Interview Philipp Nagl mit Michael Vaupel zu den DB InfraGO Rettungszügen

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 3. 07. 2024
  • Die Rettungszüge der DB InfraGO sind seit den 1990 Fahren integraler Bestandteil des Rettungskonzeptes auf den frühen Neubaustrecken. Michael Vaupel leitet die Notfalltechnik und erzählt auch wie man Führungskraft bei der DB wird.
  • Věda a technologie

Komentáře • 15

  • @VideoFolke
    @VideoFolke Před 4 dny

    @Philipp Nagl ...wenn ich an Fulda denk kommen immer wieder nicht angenehme Simulatorerinnerungen hoch, trotzdem danke für die Doku, der Kollege Vaupel scheint ja gut durchs Eisenbahnerleben durchgekommen zu sein, hoffentlich wird dem nicht irgendwann von der DB-Obrigkeit vor den Kopp gestoßen, Gruss aus dem (Tf-) Ruhestand (Höhen und Tiefen bei der DB erlebt!)

  • @HappyOrganMan
    @HappyOrganMan Před 26 dny +2

    Ein sehr interessantes Video.
    Die Musik während der Dialoge empfinde ich als sehr störend.

  • @franz-peterkayser722
    @franz-peterkayser722 Před 28 dny +1

    Zweifellos sehr sympathisch. Als jemand der in einem großen deutschen, ebenfalls sehr altem aber im gegensatz zu InfraGO sehr international aktiven Unternehmen arbeitet , fällt mir jedoch das 'Siezen' auf. Zwanghaftes amerikanisches Duzen passt sicher auch nicht zur deutschen Kultur, aber etwas weniger Distanz und Hierachie ist in der durch Digitalisierung immer schnelllebigeren Zeit sicher hilfreich.

    • @FabiaLp
      @FabiaLp Před 23 dny

      das Siezen fängt leider ab einer gewissen Ebene bei der Bahn an, alles, was regelmäßig "im Schotter spielt" dutzt sich. Kenne es gar nicht anders als das dutzen unter Kollegen, jedoch hört das "du" halt an der Büro-Tür auf, was sehr schade ist.

  • @zahlex
    @zahlex Před 26 dny +1

    So gut die Rettungskräfte auch trainiert sein mögen, ich möchte nicht in einem der betroffen Tunnel stecken und auf diese Hilfe angewiesen sein. Da hat man ähnlich gute Chancen wie beim Lotto, dass der Zug rechtzeitig zur Personenrettung vor Ort wäre. Ich denke einige Menschen würden diese Strecken meiden, wenn sie von diesem verkorksten Rettungskonzept wüssten …

  • @petergoldammer3595
    @petergoldammer3595 Před 28 dny +1

    Die Rettungszüge sehe ich von Anfang an kritisch.
    Zulaufzeiten sind viel zu lang. Zudem keinerlei (nur unzureichende) Technik zum Löschen von Tunnelbränden und entrauchen.
    Lösung:
    160 km/Hybrid
    40.000l Wasser
    10.000l Schaum
    HochdruckMonitore auf dem Dach
    Eigensicherung Sprühdüsen
    Etc.

  • @more25x
    @more25x Před 28 dny +2

    Die Rettungszüge und deren Vorhaltung sind meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld. Seit 30 Jahren noch nie richtig im Einsatz gewesen. Und bis sie mit Personal mal am Einsatzort angekommen sind, wären schon alle gestorben oder schwer verwundet

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 28 dny +6

      Da gilt wohl, besser haben wie brauchen.
      Denn irgendwann wird mal was sein. Aber stimmt schon, ist schon arg die vielen Züge so lange bereit stehen zu haben und doch nie zu benötigen.

    • @Sweetw4ter
      @Sweetw4ter Před 28 dny +4

      Ich stimme zu, dennoch sind sie für die alten Tunnel alternativlos und Teil des Sicherheitskonzeptes. Ohne diese Züge dürften die Tunnel so nicht betrieben werden.

    • @marcelflemming5130
      @marcelflemming5130 Před 27 dny

      @@Sweetw4ter Alternative wäre neue Notausgänge in die Tunnel bauen. Löschwasserleitungen und alles nachrüsten. Wird eh irgendwann kommen. Könnte man schon mal mit anfangen.

    • @Sweetw4ter
      @Sweetw4ter Před 27 dny

      @@marcelflemming5130 ja schon klar, aber das würde ja erstmal Geld kosten :)

    • @ralflorenz3450
      @ralflorenz3450 Před 27 dny

      Die Begründung der Rettungszüge ist die gleiche wie die der Feuerwehr. Da geht man auch nicht her und schaft die Dorffeuerwehr Kleinkleckersdorf ab, weil es 30 Jahre nicht gebrand hat. Auf solche Ideen können nur BWL Versager und Eurogeile - Boni-Manager ohne Moral kommen