Dry January: Bringt das was? / Eckart von Hirschhausen im Talk mit Nathalie Stüben
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- čas přidán 27. 07. 2024
- Eckart von Hirschhausen im Talk mit Nathalie Stüben. Die Spiegel-Bestseller-Autorin und Podcasterin beantwortet alle Fragen die Eckart rund um das Thema Alkohol und Sucht hat. Dabei geht es auch um den Dry January - ein Monat im Januar ohne Alkohol. Wie sich das anfühlt und wie ein Leben komplett ohne Alkohol eine Bereicherung sein kann: All das weiß Eckart nicht. Aber er weiß, wen er fragen kann: Nathalie Stüben.
00:00 Intro
01:25 Talk mit Nathalie
18:21 Fazit
Quellen:
(00:36) www.spirituosen-verband.de/fi...
Mehr von Eckart gibt es hier:
/ eckart_von_hirschhausen
/ hirschhausen
www.hirschhausen.com
Ich lebe seit ca. 10 Jahren ohne Alkohol. Kann mir gar nichts anderes mehr vorstellen. Dry life ist super!
Da ich gutes Essen liebe, ist mir unklar, wie man ohne einen korrespondierten Wein leben kann. Aber mittlerweile verwechseln offenbar viele den Genuss von Alkohol mit Alkoholismus.
Danke, ich bin so froh, dass mehr und mehr intelligente Menschen dem Alkohol auf die Schliche kommen!! Mit Dennis von "Nie-wieder-Alkohol" hat es bei mir letztes Jahr angefangen, dann brach mein Konzept kurzzeitig wieder zusammen und startete jetzt im Januar neu. Dank Dennis, Nathalie Stüben, diesem Interview jetzt hier mit Herrn Hirschhausen und vielen anderen, die sich aktuell wirklich angeregt mit dem Thema Alkohol(ismus) befassen weiß ich heute, dass ich dem Alkohol nie wieder eine Tür öffnen werde! Nochmals Danke all denen, die so toll helfen abstinent zu LEBEN!!! 🙏🏻👍🏻
Das Leben ohne Alkohol, Nikotin und sonstige Suchtmittel ist ein wahrer Genuss!
Absolut😍
Bei mir ist es nur noch der Faktor Nikotin das ich gerade mit einer dampfe ausschleiche. Ich freue mich wenn ich bald von ALLEM los bin😢 wenn ich wieder ICH SEIN DARF😭😭
Ich mach den trockenen Januar seit 02.01.2022, also heute 1 Jahr alkoholfrei. Nathalie sei Dank!
Bravo👏🏼👏🏼👏🏼👍🏼
Wow, Wahnsinn
Das ist aber kein trockener Januar, das ist enthaltsames Leben.
Klasse gemacht 👍🏻👍🏻
Weiter so !
@@holger_p Interessante Meinung😉
Ich lebe am 15. Januar 2 Jahre nüchtern. Dank Nathalie und Ihrem Programm. Es fiel mir überhaupt nicht schwer. Es hat sich gelohnt, in jeder Hinsicht.
Danke für Ihre Offenheit. Was freut mich unbekannterweise für Sie. Weiterhin alles Gute.
Bin fast 9 Monate nüchter fühle mich super fühle mich mit 35 fitter als mit 25 voralem fällt mir auf wenn ich gute Laune hab ist es Ware gute Laune statt wenn man sich zuschütet und feake gute Laune im Suff
@@catlady4134 dann höre auf auch wenn es am anfang schwer ist und es manche tage schwer fällt es lohnt sich
Glückwunsch - mach weiter so.
11@@moe6206
Extrem sympathische Person und auch sehr authentisches Gespräch.
Vielen Dank!
Ein Impfhetzer
Auch ich bin Dank Natalie, Marius und... seit 1,5 Jahren nüchtern. Tolle mutige und wertvolle Arbeit, die bestimmt inzwischen mehreren Tausend Menschen hilft, sich zu erkennen und nüchtern zu werden. Vielen lieben Dank
Ich sag immer, ich hab in meiner "wilden" Jugend (und meine 20ern) genug getrunken, dass es für den Rest meines Lebens reicht 😉
Ich hab in Kindheit und Jugend daheim auch einen sehr lockeren Umgang mit Alkohol kennengelernt, und auch dieses "boah, auf den Stress BRAUCHE ich ein Bier/Wein/Sherry..." - ganz fataler Ansatz. 3 von 4 Mitgliedern meiner Kernfamilie haben/hatten ernsthafte Suchtprobleme mit Alkohol (funktionale "ich trink doch nur eine Flasche Wein am Abend"-Alkoholiker), und es ist wirklich unlustig, das als Jugendlicher mitzuerleben.
Ich stand so mit 23/24 mal kurz vor einer Abhängigkeit, aber hab rechtzeitig gemerkt, dass das so nicht weiter gehen kann. Ich hab mich dann bewusst entschieden, nicht mehr zu trinken. Ich war reflektiert genug, um zu erkennen, dass es nach ein, zwei Gläsern "so richtig zu schmecken anfängt", und wusste auch, dass ich dann dazu neige, mich auf eine Art und Weise zu benehmen, die mir hinterher peinlich sein wird. Dass ich in etwa in jener Zeit in einem Job anfing, in dem man 0,00 Promille haben sollte (auch keinen Restalkohol), half mir zusätzlich in ein dry life. Ich hab seither noch AB UND ZU mal ein wenig getrunken, aber das ließ sich an einer Hand pro Jahr abzählen und beschränkte sich auf 1-2 Gläser (Bier meist). Irgendwann erreichte ich einen "Grad der Trockenheit" 😄, dass mein Körper keinen Alkohol mehr zu vertragen scheint. Beim Warten auf die Pizza zum Mitnehmen in der Pizzeria ein 0.3l Bier trinken, und das mit echtem Katerkopfweh am nächsten Tag büßen müssen, das kann echt nix. Da ist mir ein schmerzfreier Kopf wichtiger, als das Bisserl Genuss beim Trinken dieses einen Glases Bier!
Die einzige Ausnahme, die ich mache, ist etwas Baileys als Sauce zu einem schönen großen Eis. Das gönn ich mir aber auch nur vielleicht 1x im Jahr, wenn überhaupt. Das witzige ist bei mir, dass ich heutzutage in Gesellschaft ganz besonders KEINE Lust auf Alkohol hab. Ich stoße also auch zu Silvester nicht mit Sekt an, und brauche da auch keine "Ausrede" oder "Rechtfertigung" für. Mein Umfeld ist da nicht so, dass man blöd angesprochen wird, wenn man Apfelsaft oder Wasser trinkt statt Alkohol. Liegt vielleicht auch am Alter (50+) 😉
Ich finde die Selbstreflexion sehr wichtig. Denn selbst wenn die Menge, die jemand trinkt, gering ist - wenn die Gedanken dieser Person dauernd in irgendeiner Form um den Alkohol kreisen, dann besteht da bereits ein Suchtproblem, oder es ENTSTEHT gerade. Wer an diesem Punkt die Reißleine zieht, hat bessere Chancen, die Kurve zu kriegen, bevor er/sie abstürzt.
Richtig richtig hilfreich. DANKE
Danke für Ihre offene Beschreibung.
Ich will nicht, soll reichen! Wer das nicht akzeptieren kann, der hat ein Problem und nicht ich. Mich nervt es einfach wenn Leute fast übergriffig werden und mich bedrängen. Es gibt viele Gründe nicht zu trinken und warum sollte es überhaupt begründet werden?
Ja. Ich find es auch echt nervig, gott seidank hat dies etwas nachgelassen, aber ich geh auch nicht mehr so oft aus. Ich bekomme dennoch weiterhin regelmäßig alkoholpralinen zu Weihnachten geschenkt und ich habe nie Alkohol getrunken. Du schenkst ja einem Vegetarier auch keinen Braten zu Weihnachten. Und seit wann muss man sich vor seinen Eltern rechtfertigen dass man keine Drogen nimmt. Genauso übrigens wie Kaffee. Wie wäre es einfach die Ansprüche herunterzuschrauben, dann wären viel mehr Leute glücklicher und die ausreden die sie sagt sind wirklich anerkannt aber warum nicht einfach die Wahrheit oder ein einfaches Nein Danke gerade/heute nicht.
Für Jugendliche ist aber Alkohol trinken wie Auto fahren, das dürfen nur Erwachsene und es ist mit "Freiheit" verbunden, weil viele nicht ohne Alkohol aus sich herauskommen. Aber Alkohol ist da nur ein Schutzmechanismus und eine Ausrede. Du kannst auch ohne Alkohol Spaß haben und auf die Tanzfläche und tanzen. Man muss sich einmal überwinden und dann klappt das. Macht einen auch insgesamt selbstbewusster.
Bitte interviewt als nächstes keine ehemalige Alkoholabhängige, die beide Seiten kennt, sondern jemand der nie angefangen hat und deren Schwierigkeiten. Davon gibt es in der Gesellschaft genug aber nicht in der Öffentlichkeit, denn das sind die wahren Vorbilder erst gar nicht so weit kommen zu lassen und von vorneherein nein zu sagen.
@@m.z.1869 Wenn wir das drehen würden und immer darauf hinweisen würden, wie gefährlich Alkohol ist und dass es eine Droge ist, die in den großen Drogenstudien immer unter den Top-5 der gefährlichsten Drogen landet, dann wird es sicher ganz ungemütlich. Da halte ich mich ja zurück, aber warum das normale das schädliche ist und nicht umgekehrt, verstehe ich nicht
Die dumme Sprüche nerven hart „Was? Du trinkst nicht? Wieso?“ blablabla.
Auch habe ich kein Bock darauf, daß es irgendwo reingekocht wird. „Das verkocht doch…“🙅🏼♂️
"Ich trinke keinen Alkohol" reicht bei mir auch, kommt ja auf das Umfeld an. Entweder wird es kommentarlos hingenommen oder ich bekomme Anerkennung und Respekt - so funktioniert das bei mir seit 20 Jahren. Einmal !!!! habe ich zu hören bekommen, dass ich da im Leben was verpasse (von einem Weinverkäufer).
@@marion6695 ja, ich mache ähnliche Erfahrungen. Wenn mich aber einer bedrängt (was echt lange her ist), dann beende ich das Gespräch - das muss ich mir nicht geben. Umgekehrt will ja auch nicht jeder bei jedem Bier hören wie schädlich das gerade ist.
Hervorragendes Gespräch - danke!
Erkenntnis: Alkohol wird als Lebensmittel (!) behandelt, das ist grundfalsch.
Wir brauchen eine Änderung des Denkens und des Umgangs damit, auch politisch 🙏.
Die Mehrwertsteuer beträgt 19%, also nicht wie auf Lebensmittel (Grundnahrungsmittel) 7%. Bier ist ein Genußmittel, aber auch die gehören zu den Lebensmitteln. Welche Kategorie hättest Du denn gerne ? Medikamente ?
Wenn Du sagst "Änderung" dann musst Du auch immer sagen, Änderung wohin, oder in welche Richtung. Einfach "Irgendwie anders" kann niemand umsetzen.
Abstinenzlerbewegungen in Deutschland sind relativ unbekannt, und die hätten es wohl ähnlich schwer wie eine Kampagne gegen die Abschaffung des Tempolimits.
Wie wäre ein abgetrennter Bereich und drüber ü18? So wie früher bei den Pornos. Oder wie andere Drogen, Fachläden oder Apotheken? Dadurch, dass es aber in Supermärkten steht, zeigt es selbst Kinder das ist etwas völlig normales.
@@m.z.1869 Das ändert das Erleben zu Hause bei der Feier leider nicht, und dort werden wohl die wichtigeren Eindrücke gewonnen.
@@holger_p Es ging mir nicht um die MWSt, sondern um die Platzierung im Lebensmitteleinzelhandel. Und um die Werbung dafür (TV, Print) sowie den allgemeinen Umgang damit
@@m.z.1869 Ja - das wäre eine Möglichkeit. Man könnte auch über Werbeverbote oder deutliche Warnhinweise nachdenken - wie bei Nikotin.
Über drei Jahre deutlich bewusster in allen Lebensbereichen seit über drei Jahren mit dem Startschuss 2019 durch Nathalie.Das war echt der Anfang der *Aufräumarbeiten in meinem Leben und im Dezember durfte ich durch eine dadurch ermöglichte Herzop zutiefst dankbar eine weitere Tür für ein noch entspannteres, bereicherten Leben öffnen🎁💯
Wie geht es dir
Ich trinke keinen Alkohol und frage mich gerade: Wer trinkt "meinen Alkohol mit"? Danke für das tolle Video!!
@@Puck-Spearing-Eater Das ist ja gerade das Problem 😅
Ich😮
Tolle Nathalie....tut so viel positives für diese Gesellschaft die Alkoholkonsum schlimm verharmlost....danke!
Traurig, dass man sich eine Ausrede einfallen lassen muss... 🙈
Sehr interessantes Gespräch. 👍 😊 Dankeschön 🌞 🍀
Einfach ehrlich sein und sagen " Nein danke ich trinke keinen Alkohol " bin hobbymäßig von Mai bis September auf Mittelalterfesten unterwegs und habe noch nie dumme Bemerkungen bekommen
Cool! 😃👍
Ich bin eigentlich als minimaler Gelegenheitstrinker bekannt, trinke vor, während oder nach so vielen Gelegenheiten gar nichts und ansonsten nur abgemessene, kleine Mengen, dass es fast peinlich ist, ausgerechnet auf mittelalterlichen Heerlagern die einzigen 1-2× im Jahr wirklich mal betrunken zu sein. Nie bis zur Übelkeit, aber oft bis zum Versagen von Gleichgewicht und Nachlassen der sprachlichen Gewandtheit (... max. 10-15m von meiner Schlafstatt entfernt).
Da verlocken der Kirschmet unseres eigenen Braumeisters und das Whisky Tasting (meine teuerste Art der Vergiftung) einfach zu sehr.
Aber im Ernst: Fröhlich und musikalisch bin ich immer noch am liebsten bei vollem Verstand, meine alltäglichen Medikamente vertragen sich nicht wirklich mit Alkohol, und beim Sport wäre es mir um den erst angekurbelten und dann gleich wieder abgewürgten Verbrennungsstoffwechsel schade.
Dank Nathalies Videos und dank mir lebe ich seit dem 15. März alkoholfrei. Der dry January hat bei mir letztes Jahr nicht geklappt 🤔
Dafür dieses Jahr ohne Probleme 💪
Dieses Video hat mich dazu inspiriert mehr über Nathalie Stübens Programm zu erfahren, welches ich dann absolviert habe, seit dem bin ich (morgen werden’s 4 Monate) nach über 34 Jahren regelmäßigem Alkoholmissbrauch nüchtern 👍
Wow! Meine beiden Lieblingsinfluencer in einem Gespräch. Das war richtig toll, ihr 2! Ich lebe nun seit 8,5 Jahren ohne Alkohol. Meine Nüchternheit hat mein Leben in die für mich richtige Richtung gelenkt. Bei mir war es auch die beste Entscheidung, neben der für meinen Mann, die ich jemals getroffen habe.
Danke für Ihre Offenheit. Alles Gute weiterhin.
Ich nutze schon seit ca. 25 Jahren die Fastenzeit (7 Wochen ohne), um unter anderem auch auf Alkohol zu verzichten. Als ich damit anfing, musste ich mich schon dafür rechtfertigen, wenn ich auf privaten Feiern keinen Alkohol trinken wollte. Heute wird das akzeptiert und nicht mehr darüber gesprochen.
Ja, obwohl ganz viele hart weiter saufen macht sich die Veränderung bemerkbar, das ist sehr erfreulich.
ich finde es immer gut zu sagen "ich habe in meinem Leben genug Alkohol getrunken"
Sehr mutig 👍
Cool! Nathalie hab ich heute schon mal gesehen. (Die üblen Marketing-Tricks der Alkoholindustrie) . Später war #Flaschengeist Zeit. Geil wie Sie in so kurzer zeit so viele Fasetten der Sucht besprechen kann. Danke!!
Sie sprechen mir aus der Seele. Super, dass sie dieses Thema aufnehmen. Seit Jahren beobachte ich in meinen Umfeld ein Begrüßungs - Aperol, ein Secco, ein exclusiver Wein und und und..... Die, die nicht trinken sind spießig, leben nicht intensiv und solche Sprüche. Aber dann, wenn Menschen offiziell Alkoholiker sind, auf die wird herab geschaut. Dabei fängt es ja viiiieeel früher an. Mein Körper hat mit Kopfschmerzen reagiert, das war meine Lösung. 😊Danke, Dr Hirschhausen. 🙏🙏🙏
Ich halte es mit Nathalie...dry life...glücklich und zufrieden seit fast 8 Jahren ❤️
Toller Beitrag!
Hat mich zum Ausprobieren inspiriert. Ich treibe sehr viel Ausdauersport und tracke alles mit Garmin. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie meine Vitalwerte binnen 4 Wochen regelrecht durch die Decke gegangen sind. Steigerung der Leistungsfähigkeit inklusive. Das hat mich überzeugt. Ich bleib dabei. Ohne Alkohol wird alles gut. Vielen Dank!
Ich hatte dry 2022 und jetzt 2023! Happy new year🎉
Ich sage einfach, danke aber ich trinke keinen Alkohol, ruhig aber bestimmt und wenn nachfragen kommen dann wieder hole ich das wie eine "springende Schallplatte"... Und das hat bis jetzt immer funktioniert...
Das größte Problem beim Nicht-Trinken finde ich, wenn man eingeladen ist und nur Alkohol angeboten wird und ein Glas Wasser die Extrawurst ist, um die man normal nicht bittet, aber jetzt bitten muss. Ist mir zum Glück schon sehr lange nicht mehr passiert.
Mein Dry January läuft, dank Nathalie, seit Oktober 22. Ich fühle mich sehr wohl dabei 😀👍
Ich bin im dritten bierfreien Monat und im achten meiner Rente und im 67. LEBensjahr nun mit Tanzübungen.
Ich lebe nach Udo Jürgens Lied:"Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an ...
Stimme Dir voll zu...
„Es schmeckt mir nicht!“ , ist ein super Totschlagargument, dass man kein Alkohol trinken möchte ☺️
Danke für den Tipp.
Kann ich bestätigen. Ich bin noch nie blöd angeredet worden, weil ich keinen Alkohol trinke. Ich sage auch immer "Schmeckt mir nicht". Das stimmt auch: schmeckt mir nicht.
Ich schieb es immer auf meine Histaminintoleranz
„Ich muss noch fahren“ wird i. d. R. auch ohne Nachfragen akzeptiert.
Muss morgen früh raus
Jemanden anzusprechen, bei dem man denkt er hätte ein Problem damit ist die größte Herausforderung. Derjenige sieht es nicht und findet es übergriffig. Toll, dass es mittlerweile viele Menschen gibt, die sich reflektieren. Danke für ihren Beitrag
Wann wohl der Tag kommt, an dem man auf die Frage, warum man nicht trinkt, keine Ausrede mehr suchen "muss", sondern z.B. "ungestraft"/unkommentiert sagen kann "...weil ich das schön finde!" Standardantwort meines damals 3jährigen Neffen auf nahezu alle Fragen)...? 🤷♂️😋
Ich hatte im Alter von 18 Jahren ein Erlebnis, wie sich meine Freunde total betrunken benommen haben. Ich war vollkommen schockiert und habe für mich beschlossen nie in solch eine Situation zu kommen. Somit war ich noch nie betrunken. Jetzt bin ich 62 Jahre alt und finde es sehr gut so. Ich trinke mal ein Glas Sekt, aber nie Bier oder Wein. Einmal im Winter trinke ich ein Glas Glühwein, allerdings mit schwarzem Tee gemischt, damit ich nicht nach einem Glas schon stark angetüdelt bin. Ansonsten selten mal ein bisschen selbstgemachten Eierlikör.
Zum Kochen benutze ich schon etwas Wein aber nie die im Rezept angegebene Menge. Es ist total normal geworden in jedes Rezept Alkohol zu schreiben.
Ich habe 4 Kinder und habe nie mit Alkohol gekocht oder gebacken. So halte ich es auch mit meinen Enkelkindern. Denn ein Restalkohol bleibt vielleicht doch und ausserdem der Geschmack.
Inzwischen erlebe ich, dass Menschen um mich herum, die älter als 75 Jahre sind und immer viel getrunken haben, wegen Leberschädigungen sterben.
Es ist schon traurig, dass ein Monat ohne Alk eine richtige "challenge" ist - das sollte doch eigentlich der Normalzustand sein.
Vielen Dank für das offene Gespräch! Was ich mir wünsche ist, dann NIEMAND SICH RECHTFERTIGEN MUSS, wenn die Person keinen Alkohol trinkt. Dann wären wir einen Riesen Schritt weiter.
Die, die beim dry jan mitmachen, haben höchstwahrscheinlich schon eine innere Stimme, die sie vor ihrem Konsumverhalten warnt. Man könnte es auch schlechtes Gewissen nennen.
Ich befürchte, dass deswegen der dry jan für viele eine Alibi-Funktion haben könnte. „Wenn ich den Januar durchhalte, dann ist es ja noch nicht so schlimm mit mir.“ Wer einen Monat durchhält, hat aber gute Chancen, noch ohne Hilfe, ganz auf Alkohol zu verzichten. Ein Monat reicht noch nicht aus um sich frei zu fühlen, da fühlt sich Abstinenz nur anstrengend an und man kann sich ja auch schon auf den Februar freuen. Die wichtigste Erkenntnis besteht jedoch darin, dass es einem ohne Alkohol so viel besser geht, dass man ihn gar nicht mehr will. Das funktioniert allerdings nur, wenn die Entscheidung endgültig ist. Dann ist man frei.
Wenn man das erlebt hat, dann wundert man sich, dass man das nicht schon viel früher gemacht hat.
Das richtige Thema für Herrn von Hirschhausen. Wie heißt es doch so schön "Schuster bleib bei deinen Leisten".
40 Jahre konsequent Alkohol getrunken. Seit 2 Jahren lebe ich nuechtern und habe eine deutlich bessere Lebensqualität in allen Bereichen.
😊 ich habe schon überlegt an dem Dry Januar mitzumachen und jetzt bin ich restlosbüberzeugt. Danke!
Toller Beitrag, danke!
Ich (w, 54) bin dabei - habe „nur“ an Silvester nach längerer Pause getrunken - und es am 1.1. bitter bereut.
Ich mache erstmal Pause bis Ostern - übrigens auch von Chips.
Ja chips sind auch ne Seuche 😮
Bin seit dem Beginn meiner Schwangerschaft Anfang 2020 ohne Alkohol unterwegs. Mittlerweile gibt es auch tolle alkoholfreie Alternativen! Ich brauche keinen Alkohol 👌🏻
Ich bin seit 2009 alkoholfrei
Wenn man nicht trinkt, muss man sich rechtfertigen. Wenn man zu viel trinkt, muss man sich auch rechtfertigen. Verrückte Welt.
Ich mache ein dry2023 und bin eben auf den tollen Beitrag gestoßen. Danke dafür
kann dir es nur empfehlen . du schaffst es.
@@vigovigoian432 danke für deine warmen Worte. Ja noch ist es leicht. Aber wenn ich wieder ins Fußballstadion gehe, wird es der erste Härtetest. Aber mein Umfeld weiß Bescheid und möchte mich unterstützen. Dir alles Gute weiterhin
Mir geht's sehr ähnlich mit Süßigkeiten. Die soziale Wirkung ist wohl nicht so krass wie bei Alkohol, aber die Suchtsymptome hätte ich genauso aufgezählt. Ich trinke nie Alkohol. Vielleicht mache ich einfach einen free january. Ohne Süßkram.
Sehr gute Idee! Danke. Bin dabei. Sugar free January 😊
Dr. Googel hat viele Antworten parat !
Fakt ist, wenn der Pegel langsam steigt, man selbst nüchtern ist, einem die Leute tierisch auf den Keks gehen. Das muss man entweder aushalten oder den Kreis wechseln.
Meine "Leute" haben es akzeptiert, dass ich auch ohne Alk Party machen kann.
Erstmals auch 3 Monate zum Jahresanfang ohne Alkohol - viele Grüße Torsten Fuhrberg
Sehr cooles Video mit zwei großen Vorbildern👏🏻
Tolles neues Format. Gefällt mir super👍 Bin schon gespannt auf die nächsten Themen.
Alkohol trinke ich nicht. Das Alkohol ganz normal im Laden verkauft wird finde ich auch sehr fragwürdig.
Brot wird ganz normal im Laden verkauft. Alkohl dagegen wird nur nach den Vorgaben des Jugendschutzgesetzes ausgegeben. Über die kann man natürlich auch diskutieren, aber so zu tun, als gäbe es gar keine Einschränkungen beim Verkauf, hilft auch nicht weiter.
Was man gar nicht so oft hört ist aber wohl wahr: Ethanol kann auch zu Psychosen führen! Alkohol ist wohl nicht mal harmloser als Heroin, man kann doch auch ohne das Zeug in festliche Stimmung kommen!
Alkohol ist in großen Drogestudien fast immer unter den Top 4 gelistet. Für den Körper eine der schlimmsten Drogen und auch für den Geist. Ich habe einen Pflegebruder der über 35 Jahren von Heroin abhängig ist. Die Schäden sind unverkennbar, aber trotz schwankender Straßenqualität hätte Alkohol nicht weniger Schaden anrichten müssen.
Ich trinke keinen Alkohol wäre falsch aber meine Flasche guten Whiskys ist 5 Jahre alt und es ist noch was drin. Selbst zu Silvester trinke ich O-Saft. Bin froh das ich nie mit Trinken, Rauchen oder anderen Drogen angefangen habe. Drücke allen die Daumen für ihren Versuch mit Alkohol Schluss zu machen
Leider wird Alkohol inzwischen als normales Genussmittel gesehen und nicht als Droge und überall wo man ist (sei es auf der Arbeit, auf Feiern, in der Verwandtschaft, etc.) muß man sich entschuldigen und begründen, wenn man keinen Alkohol trinkt.
Schaut man sich Filme an, werden immer Wein / Biertrinkende Szenen gezeigt, als ob das der Normalzustand ist oder sein sollte.
ich hab in meiner Jugend und 20ern genug gesoffen und viel Lebenszeit und Potential verschwendet. es reicht mir.
Ein tolles Format! Nathalie ist eine überaus sympathische und authentische Gesprächspartnerin, vielen Dank!
Leider ein ganz wichtiges Thema. Viele assoziieren eine Party nur mit dem Alkohol. Das ist schade.
Ich trinke zum Glück selten Alkohol (etwa einmal pro Monat) und dann maßvoll. Aber ich überlege mal es noch mehr zu reduzieren.
Ist jede Dosis Alkoholgetränk „Gift“? Ich dachte immer, Alkohol in Maßen hätte keine körperlichen Nachteile
Ja, es gibt keinen ungefährlichen konsum. Ich empfehle dazu die Videos von Dr. Weigel.
Unglaublich sympathisch ihr beiden, sehr lehrreiches Video!
Danke für das Lob!
Sehr interessant, aber auch sehr erschreckend. Warum muss man in unserer Gesellschaft lügen, um zu erklären, dass man keinen Alkohol trinkt. Das geht doch niemanden was an. Jeder soll das Trinken, essen, was er mag. Unseren Kindern wird das NEIN sagen beigebracht uns wir selber können es nicht? Hatte jetzt selber die Situation. Es ist extrem unnötig, den Grund erklären zu müssen, warum ich Apfelsaftschorle trinken möchte. Die Gesellschaft macht die Alkoholabhängigkeit zu der Abhängigkeit mit der höchsten Rückfallquote.
Ich finde Alkohol widerlich! Er schmeckt mir einfach nicht. Und: ja, es nervt, wenn ich mich immer und immer wieder dafür rechtfertigen muss, dass ich keinen Alkohol trinke. Selbst wenn ich sage, dass ich es nicht mag, wird weiter versucht, mich zu überreden. Daran sind leider schon viele Freundschaften zerbrochen....
Mach sofort ein Gegenangebot. Nicht einfach Nein sagen, sondern "Nein, ich nehm Apfelsaft" oder so. Cuba Libre ohne Rum, Gin Tonic ohne Gin .... fällt eigentlich kaum auf. Bitterorangensirup in Sprudelwasser oder Ginger Ale sieht aus wie Aperol Spritz. So schliesst man sich nicht ganz so aus. Und zeigt anderen, die über "weniger" nachdenken, wie es ohne geht.
Super Talk! Aber leider schlimm genug das man in unserer Gesellschaft immer noch Ausreden suchen "muss", warum man nicht trinkt. Wäre nice wenn es sich mit dem Zeitgeist so entwickelt, dass man offen über die Krankheit (!) Alkoholismus sprechen kann - wie man es Gott sei Dank auch zunehmend über Depressionen kann. Beides Volkskrankheiten - und vermutlich liegt genau da der Kern des "Verschleierns"...
Die Leute, welche regelmässig einen Dry Jan einlegen sollten sich mal fragen, warum sie das eigentlich tun. Ist das notwendig, wenn ich ein unbeschwertes und ungezwungenes Verhältnis zu Alkohol habe?
Das Glück habe ich auch, für mich macht es keinen Unterschied, ob ich die zwei Baileys im Monat trinke oder nicht. Aber vielen geht es anders. Danke für das informative Video
Es ist notwendig, um festzustellen ob man ein ungezwungenes Verhältnis zu Alkohol hat. Es gibt quasi keine andere Methode das rauszufinden. Es einfach so behaupten reicht nicht.
Mein dry January dauert schon 18 Monate. Und es ist wirklich mega! 😃
Den Tipp aus Glaubensgründen nicht trinken zu können finde ich auch super. Freue mich schon auf die Reaktionen. 🤣
Ich hatte auch muslimische Freunde, das hat mich auch bestärkt .Alkohol ist einfach kein Thema.
@@christiancamps9174 Nee, aber Sie vielleicht. Wie Sie reden. Ohne Respekt.
@@christiancamps9174 Was reden Sie für einen Unsinn. Bleiben Sie sachlich.
@@christiancamps9174 Na, dann, schönen Sonntag noch
Alkoholismus beginnt meiner Meinung nach schon viel früher, als das was hier im Interview erzählt wird. Man muss nicht erst regelmäßig sternhagelvoll sein
Die Definition ist natürlich fliessend. Wieviel ist denn "regelmäßig" ? Einmal im Monat ? Die Kombination aus Häufigkeit und Menge ist nicht so leicht in Zahlen zu fassen, schliesslich reagiert auch jeder Körper anders. Süchte sind psychische Erkrankungen und die sind so schwer messbar wie Demenz und Depression.
Ich genieße kontrolliert Alkohol. Hierbei bevorzuge ich Whisky, selten einen guten Wein (2-3x im Jahr) und noch viel seltener Bier (1-2x alle paar Jahre). Jetzt im Januar trinke ich keinen Alkohol aber das wird nicht der einzige Dry Monat im Jahr für mich bleiben. Kontrollierter Alkoholkonsum funktioniert für mich, weil ich mein neuronales Belohnungssystem kontrollieren kann und extrem diszipliniert bin.
Bin Stand heute seit beinahe 3 Monaten trocken und es sollen auch noch viel mehr Monate und am besten gleich Jahre folgen, am besten bis zum Ende.
Ich war jetzt nie starker Trinker, mehr als Bier, Wein und Sekt war nie drin, aber auch da macht die Menge das Gift. Wie oft hab ich mich an versoffenen Wochenenden gesehnt, wieder nen klaren Kopf zu haben und keinen Brummschädel vom Alkohol.
Der 1.1. war dann ein guter Stichtag und seitdem keinen Tropfen mehr. Klar lässt es sich nicht ganz vermeiden, in manchen Lebensmitteln steckt "von Haus aus" Alkohol drin. Oder auch wenn die Kollegen einkaufen waren und dann war im Gebäck doch auch Alkohol drin. Passiert. Das würde ich aber auch keinem ankreiden. Oder auch in Pralinen, wenn man da nicht aufpasst erwischt man leicht mal welche, in denen Alkohol drin steckt.
Wovon ich aber weg will ist dieses permanente Saufen. Heißt jetzt nicht jeden Tag sturzbetrunken zu sein, aber sich jeden Abend ein Feierabendbierchen zu gönnen. Das werden schnell mal 2, mal 3. Man kennt es. Leider gehöre ich auch zu der Sorte Trinker, die dann kein Ende finden. "Ist doch grad so lustig, ist grad so lecker", und am nächsten Morgen dann der dicke Kater.
Bislang habe ich meine Entscheidung abstinent zu werden und zu bleiben kein Stück bereut, im Gegenteil, mir gehts deutlich besser, auch der Montag morgen nach einer kurzen Nacht von Sonntag auf Montag ist lange nicht mehr so gravierend wie damals.
Von daher nur empfehlenswert :)
Bin jetzt fünf Wochen trocken wie die Atacama. Päm, Päm!😜
Ist jetzt natürlich nicht der Highscore aber ganz okay für mich.
Hab aber nicht den Dry January gemacht sondern ne Woche früher losgelegt und werde auch länger durchziehen. Ich will gar nix mehr anrühren. Zum Einen weil’s mir jetzt schon deutlich besser geht und zum Anderen weil ich mit dem bisher konsumierten wohl zwei Leben fluten könnte. Captain Koma und so…😂. Bin halt von der Veranlagung her der klassische Abschusstyp.
Die Abstinenz fällt mir überraschend leicht. Bis auf Schlafprobleme in den ersten 2-3 Wochen war nix. Bin mir aber sicher, dass ich “trinken mit Handbremse” nicht hinkriege weil das nie mein Style war. Eher so Vollgaspilot. Vielleicht irre ich mich auch aber hab ehrlich gesagt keinen Bock das rauszufinden. Dafür bin ich viel zu stolz auf das erreichte um es mir mit so nem Versuch zu zerschiessen.
Ein "Super nett von dir, aber ich trinke keinen Alkohol" hat bisher immer gewirkt. Bin deshalb noch nie dumm angemacht worden...
Lol, ich lebe seit 50 Jahren dry. Mit sechs Jahren habe icb entschieden das es dumm ist Alkohol zu trinken. Das kann man als Kind durch Beobachtung der Erwachsenen feststellen.
Ich mache es seit einigen Jahren. Jetzt las ich im Spiegel von der Einer-Regel: Jedes Jahr einen Monat ohne, jeden Monat eine Woche, jede Woche einen Tag. Das letztere gibts bei mir eh, aber jeden Monat mal eine volle Woche ohne, das wäre eine Steigerung. On Top mache ich den Januar übrigens auch ohne Zucker (bis auf Obst). Noch so ein Gift….
Ich habe 2023+2024 einen Dry January gemacht. Was lerne ich? Es ist für mich kein Problem einen Monat nicht zu trinken, aber wenn du wirklich was für die Gesundheit tun willst hilft das nichts. Auf Dauer hilft nur Abstinenz! Auch gibt es verschiedene Formen der Abhängigkeit. Viele bekommen es hin halbwegs nüchtern zur Arbeit zu gehen und erst nach Feierabend zu trinken, oder auch einige Tage nicht zu trinken. Aber mir reicht es nicht Dry January und Sober October ich lasse es ganz sein. Bisher fehlt mir gar nichts.
Bin immer richtig Fan vom trockenen Januar
Hallo Herrchen, wie geht es dir?
Ich bin halb achtzig. Und ich hab als Jugendliche in Sache Kaffee, Alkohol, Zigaretten einfach nie die geschmackliche Überwindung von grauslig bis gut erarbeiten und aushalten wollen. So ist es! Einfach nicht Meins!
warum sagt man eigentlich nicht die Wahrheit wenn man gefragt wird, warum man nicht mittrinkt?
wäre doch alles viel einfacher.
👏👍💓
Danke für das Interview. Mein Sohn ist aus der freiwilligen Feuerwehr ausgetreten, weil ständig Alkohol getrunken wird. Auch während die Kinder und Jugendlichen dabei waren. So fängt es meist schon an. Auf dem Dorffest wird man schon schräg angesehen, wenn man ohne Bier in der Hand am Tisch steht. Es gab noch nicht einmal alkoholfreies Bier im Angebot. Jeder sollte, ohne sich verteidigen zu müssen, auf Alkohol verzichten können.
Hi Eckart, danke fürs Video: Was mich mal interessieren würde: Warum sieht man eigentlich doppelt, wenn man betrunken ist?!
Ist notiert!
Diese Trinkmuster zu erkennen und den Konsum zu überdenken und zu reduzieren, dabei hat mir Natalies Geschichte unglaublich geholfen. Ich habe nie viel getrunken, zumindest im Vergleich zum Umfeld. Jetzt jedoch ist das nochmal deutlich weniger geworden. Dennoch lasse ich mir ab und an das eine frische kühle Bier am Abend schmecken, weil ich den Geschmack mag. Ich kann nicht immer Wasser trinken und auch das süße Zeug mag ich nicht immer.
Das kühle Bier lasse ich mir auch gerne schmecken, es gibt inzwischen ganz viele alkoholfreie Sorten, du trinkst es also nicht für den Geschmack.
@@marion6695 Die alkoholfreien Sorten schmecken meist doch irgendwie anders. Beim Weißbier zB merkt man schon einen Unterschied. Manche Sorten kommen näher ran, manche nicht.
@@lausimeyer6558Es ist eine Sache der Gewohnheit.
Anfangs schmeckt man den Unterschied.
Wenn man konsequent dabei bleibt, schmeckt einem nach einer Weile idR auch die alkoholfreie Alternative.
Mach mal ne Blindverkostung. Es gibtkeinen Geschmacksunterschied 😅
Gesellschaftliche Teilhabe ohne Alkohol ist wirklich schwer. Überall wird getrunken und ich werde immer blöd angemacht, wenn ich nicht mit anstoße und gelte als Spaßbremse
Falsche Freunde.
Ich finds aber auch schade, dass man immer einen Grund parat haben muss, warum man nicht trinkt.
❤❤🎉🎉🎉❤❤❤❤
Wieviel trinken Sie? Soviel wie die Unwahrheit? In der Gesamtzahl?
Im 6.Jahr dry😊
Ihr könntet mal einen Beitrag über Fussball und Alkohol machen. Was in Fanclubs und Stadien, Alkohol technisch abgeht ist Wahnsinn.
Hab noch nichts gesehen, wo so viel gesoffen wird, wie in diesem Bereich.
Wollte einen sugarfree dry veganuary machen, aber wohin mit all' den leckeren Sachen?
Erst aufessen, oder wegwerfen ;-) Ich stelle Silvester immer alles auf den Tisch was da ist. Sollen doch die anderen dick werden ;-) Leider behandelt man andere genauso , wie man selbst nicht behandelt werden will.
ich denke nüchtern sein ist nicht jedermanns sache. ich bin es sehr gerne, aber genauso liebe ich den rausch! ohne fände ich es ganz schön lame
Ein super tolles Gespräch!!
Das Lachen war für mich sooo ansteckend, vielen Dank 💕
Jetzt kann ich gut schlafen.
OHNE ALKOHOL 🥰
Interessantes Gespräch, aber zum Thema "Dry January" war da nicht viel. Es ist der Anfang vom Komplettausstieg ? Dem Namen nach darf man dann zum Fasching wieder ..
Interessant ist, dass wenn man im medizinischen Fragebogen ankreuzt, dass man Alkohol trinkt, man angeguckt wird und dann gesagt wird, "Ach 2 bis 3 Gläser Wein am Wochenende, nicht wahr?"
Erst kam das Rauchen. Jetzt ist der Alkohol dran. Dann kommt das Fleisch. Dann der Zucker. Und ... und ... und. Was aber garantiert nie verteufelt werden wird, ist Arbeiten und Steuern zahlen. Das wird bis zum Schluss übrig bleiben! Darauf können wir uns verlassen. Vielen Dank auch.
Meine "Ausrede" ist entweder ich bin Fahrer oder ich bin zu schnell betrunken, oder ich sag die Wahrheit, dass mir mit Alkohol Party machen weniger Spaß macht, als mit
Naja im Endeffekt muss jeder selber draufkommen, dass es nicht maximal intelligent ist ständig zu trinken
6:50 - Mir ist nicht klargeworden, wie diese beiden Zahlen sich zueinander verhalten. Sind die 1,4 Mio. komplett in den 1,6 Mio. enthalten? Oder nur ein (wie großer?) Teil? Oder gar nicht? Wo ist überhaupt der Unterschied zwischen den beiden Diagnosen?
Es sind zwei getrennte Diagnosen.
Besser ein dry Life
... und was mache ich? Muss ich jetzt mit Trinken anfangen um dann im Januar auszusetzen...? 🤔
Edit: viele Kommentare hier sagen, dass man als Nichttrinker ausgegrenzt wird 🤔 ... In welchen Kreisen wird denn da verkehrt? Das hatte ich nicht mal bei der Bundeswehr vor 20 Jahren, und dort wurde viel gesoffen...
Und was ist mit Menschen, die nur trinken, wenn sie allein sind?
Vielleicht kommt man durch genug Booster vom Saufen weg🤔
Ich denke ja 👍🏼😉
ohne Sex - die beste Entscheidung meines Lebens.
0:58
Bože mui!!! Das schaff ich nie und nimmer! Wer mag mir helfen? 😆😅🤣🤣🤣🍻
Der Cornonafreak 😂
Sehr unwichtiger Kommentar von mir: super cooler Pulli!! ❤
Ich will keinen "draih dschäinjurarararie" oder sowas!
Ich wünsche mir eine trockene, drogenfreie Zeit bist ich abkratze!
Der scheiß ist das man zwischen 16 ~ 20 oft ausgeschlossen wird, wenn man nichts trinkt. Das sorgt dafür das man als nicht Trinker viele Freunde verliert.
Jetzt bin ich zwar in einem Alter wo ich merke dass Alkohol nicht mehr so wichtig ist, aber ich hab keine Freunde mehr.....
Also, in meiner Jugend (1980er) war das nie ein Problem. Wer in der Clique nix trank, trank halt nix. 🤷 ...
Mit 23 brachten mich Fußballer zum Biertrinken - und diese Wirtschaft habe ich lange unterstützt.
Glaubst du, daß das Freunde waren oder sind? Du kannst nun neue Menschen kennen jenen und Freunde bestimmt auch die dein Leben mit dir teilen und mit dir zusammen. Du solltest dazu aber auch offen sein. Keine Angst vor dem Neuen, habe keine Angst. Es wird dir gelingen. Nur Mut
Viele Sozialkontakte hängen von gemeinsamem Essen und Trinken ab. Wenn man nicht ganz so auffallen will, trinkt man einfach Apfelschorle aus nem Weinglas.
Ganz ohne was am Tisch zu sitzen ist tatsächlich doof. Am Ende sind vielleicht die meisten sogar dankbar, wenn noch einer Fahren kann, aber den lästige Frage "Trink doch einen mit" kann man damit erstmal ganz gut aus dem Weg gehen.