Japaner ARBEITEN ganz ANDERS als Deutsche | Unterschiede zwischen Japan & Deutschland
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- čas přidán 14. 04. 2024
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Japaner arbeiten ganz anders als Deutsche und machen auch anders Business. Wie genau sich das äußert und worauf man achten sollte, erfährst du im Video!
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#arbeit #japaner #Japan
Ich das das alles bestätigen. Habe lange Zeit mit einer japanischen Firma, auch oft in Japan gearbeitet. Die Anlaufzeit war mindestens 1 Jahr, mit Besuchen und Meetings bevor überhaupt irgend ein Vertrag zustande gekommen ist. Danach allerdings haben wir über 10 Jahre zusammen gearbeitet. Auch wenn es Probleme gab war die Zusammenarbeit immer angenehm und es wurden gemeinsam Lösungen erarbeitet sodass die Projekte am Ende erfolgreich waren.
War einst für einen japanischen Konzern in deiner Heimatstadt tätig. Was mir auffiel, die Bürokratie war brutal, bis eine Entscheidung getroffen wurde, war das Kind schon in den Brunnen gefallen.
Im Prinzip wurde dort aber gearbeitet, wie in jedem anderen internationalen Konzern auch. Was mir auffiel, dass die japanischen Kollegen länger in der Firma blieben als die Deutschen. Was die in der Zeit getan haben - keine Ahnung. Die Aufgabengebiete waren so bemessen, dass das jeder in der "normalen" Arbeitszeit schaffen konnte. Besonders auffällig wurde das, wenn dann ein deutscher Kollege den Job des Japaners übernahm und der dann wesentlich weniger Zeit in der Firma verbrachter als der ehemalige japanische Kollege. Bei Aktionen unter dem Motto wir entscheiden das mal schnell und setzen das dann auch gleich um, konnten zu einem mittelschweren japanischen Nervenzusammenbruch führen 🤣😅 (etwas leicht übertrieben, kam der Sache aber Nahe)
Kleiderordnung war interessant, hatten sie sich die Japaner erst mal in Düsseldorf gewöhnt waren sie dann auch mit Jeans, Tshirt und Sneakers unterwegs 😂 und das galt nicht nur für das Fußvolk.
Die Zertifizierungsnormen sind international und jedes größere Unternehmen egal wo auf der Welt hat sie.
Die Arbeitsplätze sind genormter und somit die Stelleninhaber schneller austauschbar bzw. können auch leichter die Firma wechseln, wobei die Firmenloyalität leidet bzw. kaum noch vorhanden ist.
Wenn man jetzt mit Firmen in Japan zu tuen hat, ist auch der Email Verkehr kurz und knapp zu mindestens im internationalen Mail Verkehr.
Das hab ich auch schon öfter gehört. Japaner sind ganz groß darin lange zu arbeiten und zu lernen aber nicht unbedingt dafür mehr zu schaffen. Beim arbeiten macht es ja noch Sinn wenn die bloße Anwesenheit zählt und es für jedes kurze Zusammentreffen auf dem Gang 10 Floskeln gibt. Das summiert sich halt am Ende des Tages. Aber bei Lernen (Schule/Uni) verstehe ich es nicht. Etwas ähnliches habe ich mit Koreanern (Südkorea) erlebt. Aber ich muss auch agnz ehrlich sagen, dass mir die Umgangsformen im Allgemeinen in Deutschland und unter Deutschen ganz gewaltig fehlt. Die Deutschen behaupten von sich "ja einfach nur ehrlich zu sein" dabei ist das was sie tun und wie sie sich verhalten nicht ehrlich sondern grob bis unverschämt. Die japanische Umgangsform ist viel feiner, geschliffener. Man nimmt mehr Rücksicht aufeinander, was ich als sehr angenehm empfinde.
Takenaka?
Das war wirklich sehr interessant!
🤓😊
Danke ! Und Deine Art zu erzählen ist unbezahlbar, mag ich sehr! 👍👍👍
Vertrauensbasis gab es in Deutschland auch mal, als Geschäfte mit Handschlag besiegelt worden. Tja und dann kamen die Anzugträger ohne Wissen und Können etc. Scheint in Japan bis auf Ausnahmen deutlich besser zu sein. Danke für das informationsreiche Video👍🏻
Ein sehr interessantes und vor allem richtiges Argument - diese Vertrauensbasis, auf Geschäftsebene, kenne ich auch noch, allerdings nur noch aus meiner Kinder- und Jugendzeit, in den 80er und 90er Jahren und weil wir sehr ländlich leben. Wie es damals in den Städten gewesen ist, kann ich also nicht sagen.
War bei uns auch so. Vor allem musste das Geschäft für beide Seiten gut sein. Heute wird gerade in großen Firmen sehr einseit verhandelt.
Der gute alte Grundsatz "Treu und Glauben" kommt mir da in den Sinn.
Alte Kaufmannstugenden
In Deutschland geht es teilweise echt zu weit. Ich arbeite zB für einen Steuerberater, der keine Lust mehr darauf hat viel Zeit für Plaudereien mit den Mandanten aufzuwenden und viel Vertrauen in die Angestellten legt. Für mich gut, weil mein Gehalt höher ist. Die Mandanten wechseln allerdings viel schneller als früher, weil sie sich unwichtig fühlen, wenn der Chef jahrelang nicht erreichbar ist.
Als ich in Japan von berufswegen war, fielen mir auch 2 weitere Punkte auf. Die kommunikation kennt die konstruktive Kritik überhaupt nicht. (Thema: Gesicht wahren) Das is in Deutschland der Kern jeder Diskussion. Das ist auch etwas was die Kommunikation seeehr lang zieht. Desweiteren wahr in meinem Fall die Hierarchie extrem. Solange der Boss da war, konnte man nicht nach Hause gehen. Die solltest nie ein besseres Auto als dein Boss haben. Die "Unterlinge" brachten sich um, um dem "Boss" Mittagessen zu bringen. Das komische an der Situation war das die Firma auf der einen Seite sehr modern war (software und chip design) aber auf der anderen Seite extrem altmodisch war, was das hirarchische System anging
Ohhaa das ist das erste Video in dem ich doch sehr froh bin, dass ich in einer deutschen Norm arbeite. Dieses ewige vor sich hin entscheiden, Beziehung aufbauen ist einfach überhaupt nichts für mich. Vorallem dachte ich, in Deutschland geht teilweise alles viel zu langsam und dort denkt man sich schon omg. wann ist das endlich durch.
Danke für deine Videos :)
wieder sehr verständlich erklärt. Danke dafür. Zum Glück gibt es unterschiede, sonst wäre Japan nicht Japan. Deshalb liebe ich Japan.😊
Vor ca. 20 Jahren hatte ich meine ersten Kontakte mit japanischen Kunden. Ich kann alles was Du in Deinem Video gesagt hast bestätigen. Ich dachte allerdings, dass sich vieles im laufe der Zeit geändert hat. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Ich muss sagen, dass die Projekte mit Japan die anstrengendsten aber auch die befriedigendsten waren, die ich in 30 Jahren Berufsleben bearbeiten durfte.
Wieder sehr interessant. Es ist bestimmt nicht einfach wenn im Geschäftsleben verschiedene Kulturelle Etiketten beachten werden müssen . Es macht Sinn sich im Vorfeld damit zu beschäftigen um nicht enttäuscht zu werden.
Sehr interessanter Einblick!
Es gibt ein paar Punkte, da wünsche ich mir doch, dass wir diese in Deutschland hätten: z.B: Die Beziehungssache (Allerdings nicht so ausschweifend, wie in Japan). Ich finde das hier gerade seit Corona alles sehr distanziert und sehr beschleunigt. Ich habe das Gefühl wir entscheiden Dinge noch schneller als vorher.
Was die Datensammelerei angeht: Wir haben hier ja mittlerweile die DSGVO und ein Teil dessen ist, dass wir dazu aufgehalten sind möglichst Datensparsam zu sein. Das heißt nur die Daten erheben, die wir wirklich für den jeweiligen Vertrag oder Geschäfts/Kundenbeziehung auch für die Verarbeitung benötigen. Und gerade Geschenke sind aufgrund von Compliance ziemlich reguliert, damit man sich nicht gegenseitig beeinflusst. Man sieht, hier ist alles etwas durch andere Instanzen Kontrolliert.
Je nachdem in welcher Branche du in Deutschland bist, wird sich aber auch mit dem Unternehmen identifiziert - So ist das bei mir jedenfalls so - Das hängt aber extrem von der Unternehmenskultur ab. Am Ende des Tages, wenn auch nicht so häufig wie ein nomikai, gehen wir auch mal 1 oder 2 mal im Quartal mal einen trinken oder essen (Liegt wohl aber auch eher daran, dass bei uns Homeoffice extrem überwiegt)
Ich finde, das ganze (Kulturelle) klingt deutlich Lockerer als bei uns.
Ich hatte leider noch keinen Kontakt mit Japanischen Firmen, aber ich fände es durchaus sehr spannend.
Weiß zu Himmel nicht, wie CZcams mir dein Video empfohlen hat. Ich hab von mehr als einem Jahrzehnt Sibstlps Mincraft Videos gesehen und mich über die letzten 10 Jahre immer mal wieder gefragt, was mit euch geworden ist. Bin so froh, dich wieder zu sehen und hoffe, dass es die gut geht
Sehr interessant, vielen Dank
Einmalig, wie prima du das erklärt hast. Sehr interessant, wie unterschiedlich die Kulturen doch sind. Danke dir und liebe Grüße aus dem ekligen, kalten und nassen Deutschland.
Super Beitrag 👍
Schaue deine Videos gerne, man lernt was über Japan. Andere denken, wenn sie Animes und Mangas lieben, seien sie die absoluten Japan Kenner.
Sehr gut beschrieben, kann nach über 35 Jahren Geschäftstätigkeit in und mit Japan (auf Japanisch) das Allermeiste bestätigen. Was sich, zumindest in meiner Branche, zu früher etwas geändert hat, ist die Formulierung in Emails und die Länge der Verträge. Ich habe den Eindruck, dass Jüngere nicht mehr so formal formulieren und mit Leuten, die man kennt, kann man durchaus schnell und knapp kommunizieren. Bei den Verträgen gebe ich Dir grundsätzlich recht, jedoch wird von japanischer Seite aus durchaus auf Vertragsdetails hingewiesen und bestanden. Auch Zahlungen von Pönalen werden gefordert. Als Einstieg und allgemeinen Radgeber für Menschen, die noch nicht mit Japan zu tun hatten, ist Dein Beitrag sehr wertvoll und hilfreich 👍
Ich bin Handwerker und arbeite schon seit fast 35 Jahren in einer Firma, werde dieses Jahr 50 Jahre und wenn es normal läuft werde ich bei dieser Firma auch in Rente gehen, ich denke ich bin schon so etwas wie Inventar 😂 Japan ist mein Wunschziel für einen sehr langen Urlaub und diesen Wunsch werde ich mir auch noch erfüllen
Mir gefällt die japanische Kultur wirklich sehr. Nicht nur ein schönes und vielfältiges Land, sondern auch die Mentalität.
Mir auch. Ich arbeitete u.a. 30 Jahre mit Japanern, Automotive Business. Meine Kunden waren Kollegen unserer Tochtergesellschaft in Japan. Immer wenn ein Bestellabruf kam, damals noch per Post!!, lag ein Bildchen aus Japanpapier bei oder etwas Selbstgebasteltes. Ich war noch nie in Japan, es ist mein Traumland, die Gärten Kyoto 's,
die alten Handwerkskünste, hohe Sensibilität allgemein, minimalistische Einrichtungen,
das satte Grün.........
Gerne erinnere ich mich an freundliche, faire Kollegen und schaue mir die Bestell-BEILAGEN, die ich wertschätzte und aufhob ab-und zu an.
Kevin, hast du eigentlich nochmal vor Lets plays aufzunehmen/zu streamen oder zockst du gar nicht mehr? Gerade japanische Spiele würde ich mir von dir gerne anschauen. Yakuza, Ghostwire Tokyo oder Ghost of Tsushima wäre cool
Super interessant!
Danke für die Einblicke. Alles sehr interessant. Dass Japaner so wissbegierig sind, ist doch auch eine positive Eigenschaft. Stelle mir gerade aber aufgrund eines Perfektionsstrebens den ganzen Kreislauf in japanischen Firmen nicht so einfach vor. Das mit dem wenigen Urlaub scheint mir generell nicht gesund. Ich würde den Japanern sehr wünschen, dass sie sich etwas mehr Urlaubstage gönnen, um andere Erfahrungen sammeln zu können, wie z.B. mehr Zeit für die Kindererziehung oder Auslandsreisen. Japaner, die ich kenne und in Firmen arbeiten, haben einen exakten Schlafrhythmus. Sie stehen immer schon um vier Uhr morgens herum auf. Am Wochenende schlafen die meisten auch nicht länger aus, weil sie einfach ihre feste Tagesstruktur auch schon von den Werktagen her haben.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Geschäftsentscheidungen beim Trinken abzuschließen habe ich aber auch schon öfters in Deutschland erlebt.
Dann hat man im voll Suff alles unterschrieben. So kann man auch manipuliert werden.
Gut beobachtet. Private Belange bleiben privat und weden ausgeklammert. Es geht (z.B bei Diskussionen während des Mittagessens) meistens umdie Arbeit und um Arbeitsdetails. Zumindest war das zu meiner Zeit so.
Danke!
Vielen vielen Dank!!! :)
Danke, lieber Kevin, für dieses so informative Video. Ja, da kann es natürlich eine Nerven raubende Angelegenheit sein, wenn man sich erhofft, sein Geschäft nach Japan ausdehen zu können und dann so auf Zeit gespielt wird, nur um erst einmal eine Vertrauensbasis aufzubauen.
Denn letztendlich wird es sicherlich auch in Japan die Problematik geben, das erst, über eine lange Zeit, ein Basisvertrauen aufgebaut worden ist und dann eine geschäftliche Situation eintritt, wo eben genau dieses Vertrauen enttäuscht wird - sicherlich kann man dann, wie Du es beschrieben hast, mittels ausführlichen Gesprächen, noch versuchen etwas zu klären, aber je nachdem, wie schlimm aus dem Ruder gelaufen die Situation dann ist, wird das wohl auch nicht immer zielführend sein.
Sicherlich finde auch ich die ellenlangen deutschen Verträge nahezu immer lästig, umständig und nervenraubend, oftmals auch in solcher Fachsprache verfasst, das man gar nicht weiß, was genau gemeint ist - aber damit ist dann doch eine bessere Absicherung, für beide Geschäftspartner, gegeben - die eben beide Parteien wissen lässt, wie man mit bestimmten Situationen/Problemen umzugehen hat.
Und wenn dann mal etwas nicht richtig klappt, dann kann man immer noch miteinander reden - eben genau so, wie die Japaner es machen, aber man hat eben die ausführlich absichernde Vertragsbasis im Hintergrund und kann damit dann auch argumentieren.
Womit argumentieren denn dann die Geschäftsleute in Japan, wenn da die Verträge so schwammig formuliert sind? Sie haben doch dann gar keine vertragliche Argumentationsbasis - wie z. B.: "Im Vertrag wurde/haben wir ja vereinbart, in dieser Problemsituation, wie folgt vor zu gehen, bitte halten Sie sich an diese Bedingungen, ansonsten tritt eine entsprechende Strafe ein.".
Ich wünsche Dir und Deiner Familie, lieber Kevin, alles Gute und hoffe, das bei Euch alles weitestgehend in Ordnung sein möge, liebe Grüße, Christine.
Voll interessant. Bei uns ist halt mehr so "dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps". Was das trinken und feiern angeht.. da gab es starke Schwankungen bei mir im Betrieb. Der Laden muss laufen ist meine persönliche Einstellung.. und allgemein ist es so, das die Leute zumindest in ruhe dienst nach Vorschrift machen wollen. Also je ähnlicher sich die Leute sind und je mehr sie privat machen, um so aktiver das Betriebsklima.. und je unterschiedlicher desto mehr wird auf das notwendige reduziert.
Individualismus und Arbeitsklima ist mir wichtig, deshalb sehe ich mich da mittig .
Klingt schon ein bisschen lustig, wie die Japaner das machen.. aber Rationalismus ist nicht alles und gerade was das Thema Reputation und Kommunikation angeht, können wir uns ne Scheibe abschneiden.
Dass es in Deutschland oft einen "offiziellen" Vertreter gibt, sollte eigentlich die Norm sein. Es gibt in Deutschland diverse "ISO Zertifikate", die viele Firmen haben. Ich weiß jetzt nicht, ob diese durch Gesetze zwingend vorgeschrieben sind. Aber darin sind auch Regeln zur Arbeitsorganisation festgelegt. Die Aufgaben eines Mitarbeiters müssen ständig und SOFORT von einem Kollegen übernommen werden können. Jeder Mitarbeiter muss also auch so arbeiten (Informationsablage), dass dies möglich ist.
Da können wir viel voneinander lernen😃.
Was du über die Identifikation der Angestellten mit ihrer Firma sagst, war früher in Deutschland auch vergleichbar. Auch da gab es Firmengemeinschaften mit Wir-Gefühlen. Übrigens vor allem auch über die von Kapitalseite verteufelten Gewerkschaften und Betriebsräte hergestellt, die sich oft als Neben-Geschäftsführung verstanden und ihre Identifikation in die Arbeiterschaft hineintrugen. So wie von Betriebsrenten, Betriebswohnungen, Betriebserholungswerken und derlei mehr Sozialleistungen, die quasi von der Kindheit bis ans Grab mit der Firma verbanden und Sicherheitsgefühl herstellten.
Das ist mit den neoliberalen Reformen von Schröders Hartz 1-99 sehr sehr schnell verschwunden. Ist doch auch klar, wenn Arbeitsverträge ständig befristet sind und gekündigt und herausgeworfen wird, es Mehrklassensysteme von Fach- und Leih- und Sonstwas-Arbeitern gibt, wo niemand von der Firma ein Gefühl von Sicherheit erhält.
Mich wundert nicht, dass Japan sich in der Modernisierungsära von Deutschland am meisten von allen europäischen Ländern angezogen fühlte.
Ab wie vielen Jahren Betriebszugehörigkeit zählt man den zum Inventar? :>
Denke es hängt auch davon ab welche Funktion Mitarbeiter in DE in Firmen haben und sich dann entsprechend Präsentieren, ich bin zwar auf der Niedrigsten Managment Ebene in der Firma aber bei Besuchen In- wie Extern Repräsentiere ich halt die Firma und entsprechend ist auch die Vorstellung.
Die Sache mit den Visitenkarten... ;-)
das ist natürlich reinste mutmaßung meinerseite, aber die sehr langwierige kontaktaufnahme und der aufbau guter beziehungen könnte ich mir auch schlichtweg dadurch erklären, dass wahrscheinlich viele unternehmen in japan auch eben nur partner im eigenen land suchen und egal wie groß japan an sich ist, sind die anzahl möglicher unternehmen und das personal dabei eben begrenzt. da wollen sich die überaus höfflichen (oder zurückhaltenden) japaner wohl auch einfach keinen schlechten ruf aneignen.
Das mit den Floskeln ist nicht nur im Business so, das geht bis in den lokalen Elternchat an den Grundschulen. 😆
hab mal ne frage: und zwar wie ist das wenn man als deutscher in eine deutsche Firma in Japan arbeiten möchte ist da dann das meiste wie in Deutschland von der firmenpoilitik (Urlaub, überstünden, geregelte Arbeitszeiten) oder wird da auch so geknechtet wie in japanischen firmen? mein plan ist es nämlich hier in Deutschland eine gute Firma zu finden die in Japan auch ein paar Standorte hat wie z,b, Liebherr oder SEW-Eurodrive und dann erst mal hier in Deutschland sich gut Integrierern und dann wenn ich gut genug japanisch kann fragen ob man so ein working Holiday in dem japanischen Standort machen kann und dort für eine halbes oder ganzes jahr zu arbeiten.
Ist ganz einfach... Und hir drift der spuch genau... "Die Japaner leben um zu arbeiten." "In Europa arbeiten wir um zu leben" und das ist um so stärker wenn man nach Südeuropa schaut. Wie genießen es die Freizeit. Und dann auch das Leben. Hir werden die Arbeitszeiten immer kürzer. Manche arbeiten nur noch 4tage die Woche. In der firma in der ich arbeite ( ca 3000 Menschen an dem Standort) haben sie die Arbeitszeit verkürzt. Statt 8h nur nich 7,30h umd das bei gleichen Lohn. Ich hab immer und 14uhr schin Feierabend und mit knapp 3k netto als normaler Arbeitnehmer kann man sich nicht beschweren. Man hat so viel Freizeit und kann so vieles unternehmen. Auch die 30 tage Urlaub sind mit das wichtigste in unserem Leben. Der Urlaub soll bzw kann ja auch zeit der Erholung sein. Gibt es Leute hir in Deutschland die lieber ao arbeiten würden wie im Japan? Klar ein selbständiger ausen vor. Die große Mehrheit sind irgendwo angestellt oder Arbeitnehmer.😂😂
da muss ich aber echt sagen ist das bis heute eins der hauptprobleme die mich davon abhalten nach japan zu gehen. ich hatte mich vor jahren schonmal informiert, meine berufsgruppe wäre dort wohl auch definitiv gesucht und erwünscht, aber die... arbeitsweise und ich passen einfach nicht zusammen. selbstständig machen wäre eine möglichkeit, aber dazu bräuchte ich partner dort und das ist mir dann doch etwas zu heiß. nie mal 2 wochen urlaub zu nehmen am stück klingt für mich furchtbar. selbst als wir noch angestellt waren haben wir minimum 2 wenn nicht 3 wochen am stück genommen, jetzt in der selbstständigkeit (natürlich auch gut vorbereitet) machen wir 7 am stück, 9 gesamt dieses jahr, das leben ist nicht zum arbeiten da, arbeiten ist mmn notwendiges übel.
Die Generation der Leute welche seit ca 5 oder mehr Jahren in Pension sind haben so gearbeitet.
Z.B.: Ein Telefonanruf nach Feierabend zu meiner Versicherungs-Frau und das war erledigt ! Die neue erreiche ich zum Glück per WhatsApp ( nach heftiger Diskussion über Privatsphäre und so)
Das gleiche beim Zahnarzt und Frauenarzt
In Deutschland sieht man sich selbst nicht als Inventar, das ist richtig, aber dafür sieht einem der Chef als sein Eigentum an und man wird auch so behandelt.
es ist der unterschied zwischen objekt und subjekt
Jedes Land hat seine eigen Kultur. Es gibt ja sogar auch grosse Unterschieden zwischen Deutsche und das Holländische Geschäftsleben. Werend in die Niederlanden alle Entscheidungen untereinander im Team Besprochen werden, ist es in Deutschland immer mehr hierarchisch Organisiert wer was su Sagen hat.
Aber nicht in Unternehmen mit Aufsichtsräten.
Wie sieht es aber dann aus, wenn Japaner vielleicht mal Urlaub im Ausland machen wollen? Oder was mit der Familie geplant haben irgendwo hin zu fahren für 1-2 Wochen. Ist es so ungewöhnlich 1-2 Wochen Urlaub zu nehmen oder sagen sie dann "Ja ist kein Problem, mach dein Urlaub?" weil sie das auch bereits kennen? Und wenn ja, gibt es dazu gewisse Regeln was diese "Langzeiturlaub" angeht?
Was braucht auch Nahrung um zu wachsen?
richtig, Wasser!
A ist das richtig und B ist das falsch.
Ich sehe gerade, dass du auch Japanisch lernst? Wie kommst du so voran? Welche Materialien nutzt du? Finde das immer sehr interessant, habe im Februar auch "richtig" damit angefangen
@@MrZelektronz Hey, Ich lerne mit Busuu und Minanonihongo, ich komme ganz gut voran. In 3 Wochen habe ich auch den Test für B1, dann bin ich im B2 Kurs. Mein Lerntyp ist Selbststudium, hören, sehen und widerholen. Viel Glück und Erfolg wünsche ich dir.
PS: Wo siehst du dass ich Japanisch lerne?
@@_kawaii_kowai_Kun.2004 verrückt, du bist die erste Person, die ich kennenlerne, welche auch mit Busuu lernt :D Ja ich bin gerade am Ende von A2 und werde den Test wahrscheinlich auch diese Woche machen. Du bist da natürlich sehr weit vor mir. Lerne dazu auch noch mit Anki (kanji und sätze) und eben immersion, wie bei dir (hören, lesen, etc.). Fliege im Mai nach Japan und hätte mir echt gewünscht früher angefangen zu haben, glaube mit meinem Niveau lässt sich noch nicht allzu viel anfangen 😅. Aber ja ich wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg.
(Habe das in deiner Kanalbeschreibung gelesen :D)
Wie ist es mit der Pünktlichkeit der Züge Deutschland/Japan?
Früher gab es in Deutschland auch knappe Verträge, aber schwammig waren die nicht.
Naja wobei wir hier in Deutschland Bürokratiemeister sind. Wenn Sie wüssten welche Schmarrn hier erhoben wird. Es gibt so viele Vorgaben, dass wir teilweise 50 oder 60 der Prozent der Mitarbeiter im Büro haben. Je nach Branche natürlich mehr oder weniger. Das ist hier in Deutschland, aber keineswegs sinnvoll.
Es ist nur interessant, wenn eine "Firma" in Japan mit einem internationalen Zahlungsdienstleister....(P) eine Vereinbarung eingeht und P. sagt: "Ich kenne dich noch nicht genau, liebe "Firma", du bekommst deine Einnahmamen erst nach 180 Tagen. 🙂Soll ´s wirklich gegeben haben.
ist im Einzelhandel und Klamotten Branche üblich.
Die meißten zahlen nach 180 tagen
Also aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit japanischen Produkten sind deutsche Produkte in unserem Haushalt absolute Mangelware und ich kaufe bevorzugt Made in Japan. Das sind auch die Auswirkungen einer qualitativ besseren Arbeitsweise der Japaner zumindest gegenüber den Deutschen. Die Schweizer mögen da qualitativ noch mithalten jedoch sind die im Bereich Heimelektronik, HiFi, Computer, … wie die Deutschen ein Entwicklungsland. Deutschland ist in Westeuropa das Land mit dem größten Niedriglohnsektor und das dürfte sich auch in der Arbeitsweise (Motivation) und Qualität niederschlagen.
I am black and I agree with what you said about hte black community
Also der Zusammenhalt in einer Firma wird gefühlt in Deutschland immer schwächer. Man geht halt oft nur zur Arbeit, wegen der Kohle. Kenne recht wenige Leute, die außerhalb der Arbeit was mit ihren Arbeitskollegen zu tun haben. Muss sagen, dass ist bei mir bei der Bundeswehr etwas anders. Da verbringt man nach Dienst oft und viel Zeit mit Kameraden, was dann natürlich im Umkehrschluss auch den Zusammenhalt stärkt.
Naja, zu Corona war man als ungeimpfter oder andersdenkender ja auch die angebliche Pest für viele vorher ach so guten Kollegen. Da schrien die einen wegen einer falsch liegenden Maske sinnlos an, oder bestanden auf völlig bescheuerte Regeln.Überall Maske tragen, dann aber einen Hustenden Mitarbeiter einweisen müssen die ganze Nacht....
Das wird ja mittlerweile von der politischen Führung auch kritisch gesehen z.B. Rituale oder Kameradschaft...ohne die funktioniert es aber in keiner Armee, weil es mehr ist als ein 8-17 Uhr Job..
@@ravanpee1325 Also ohne Kameradschaft kann dieses System halt nicht funktionieren, da man ja oft und viel aufeinander hockt. Sonst würde man sich vermutlich gegenseitig zerfleischen 😅
in Ruhe und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen
so muss man arbeiten
Also die japanischen Firmen von denen ich persönlich am meisten mitbekomme sind Videospiel-Firmen und da bekomme ich leider nicht unbedingt den gleichen Eindruck wie du. Wenn zum Beispiel ein amerikanisches Esport-Event ein Turnier in Smash Bros ausrichten möchte, dann lässt Nintendo da regelmäßig überhaupt nicht mit sich reden oder will ganz strikte Vertragsbedingungen stellen und ist generell unnahbar, während die amerikanischen Veranstalter gerne eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen würden. Wenn du online nach "nintendo shutting down smash event" suchst findest du einige Artikel dazu. Da gab es über die Jahre schon mehrere Vorfälle. Teilweise wurde auch erst zugestimmt und dann wie aus dem nichts hat Nintendo es plötzlich doch wieder verboten ohne vorherige Kommunikation.
Und ich kann mich auch erinnern dass Square Enix oder so mal ganz komplizierte Richtlinien hatte für Twitch-Streamer die irgendein neues Spiel schon vor Release zeigen wollten. Also vielleicht sind Gaming-Firmen in Japan ein bisschen eine Ausnahme. :P
Ja, gerade in dem Bereich. Ich arbeite bei einem deutschen Manga Verlag und unsere japanischen Lizensgeber sind sehr streng bis streng, da muss schon das Papier teilweise haargenau stimmen. Es soll aber wohl auch normal sein, dass bei japanischen Mangaverlagen, die Mitarbeiter jedes Jahr auf ihren Positionen routieren, so müsste man ja jedes Mal wieder mit diesem Mitarbeiter eine Beziehung aufbauen.
@@Sterjeny Wenn ihr einmal seht wie ein Mitarbeiter in einem Manga Verlag in Japan arbeitet, dann wundert ihr euch wie der auch nur 1 Jahr durchhält..
Meine Frage zur Arbeitskultur: Arbeiten die tatsächlich? Hört sich lustig an, aber: mal (typisch gemeinsam) Essen, Zocken, Tratschen, Facebook, Gymnastik, Schlafen! Als Zwischenbeschäftigung würde ich denen zutrauen.
Hallo Kurtkunz ,
Der Hiro von einfach japanisch hat vorgestern in einem Reel erzählt das es um ein unwahres Vorurteil handelt. Das hat irgendjemand vor vielen Jahren in die Welt gesetzt weil es lustig sei
@@dennisjanen4834 Ich hab das Vid gefunden. Trifft nur punktuell und bleibt unkonkret. Und nein, ich habe mein Vorurteil nicht auf Grund von Gerüchten, sondern auch auf Grund des gesunden Menschenverstandes.
Wenn man tatsächlich in der japanischen Arbeitskultur zugange ist merkt man schnell wie "reinlich" und "etikettiert" jedoch ineffizient alles ist.
Ganz schlimm sind Regierungsjobs und NGOs, ungelogen voller lahmarschiger, fauler und festgefahrener Menschen, welche sich auf 20-30% der Mitarbeiter ausruhen die tatsächlich die Arbeit für alle leisten.
Japanische Arbeitsmoral ist einfach nur noch am verrotten, insbesondere im öffentlichen Dienst.
Die Arbeiten Hart ! Und viel !
Wenn ich mir mal sega angucke, passt das nicht so richtig ins bild.
Die japaner tun es wirklich, die deutschen diskutieren drüber.
Also ich sehe dieses erst mal eine Vertrauensbasis schaffen, bevor es zu Verträgen kommt, ziemlich kritisch. Erst mal dauert das ewig. Bis sie mit ihrer Vertrauensarbeit fertig sind, ist der Vertrag vielleicht schon gar nicht mehr wichtig sondern hat sich überlebt. Und zweitens wird sich jeder möglichst gut in Szene setzen. Viele Geschenke machen, sich immer positiv geben und viel schauspielern. Denn egal wie oft man einen Geschäftspartner trifft, er wird sich nie so geben, wie er wirklich ist.
Für mich wäre dieser japanische Weg überhaupt nichts. Dafür bin ich viel zu direkt. Außerdem finde ich, dass einen andern meine persönlichen Dinge überhaupt nichts angehen. Was muss ein Vertragspartner Wissen über mein Leben haben? Solange es für den Vertrag an sich nicht wichtig ist, geht es ihn einfach nichts an.
Sind japanische Arbeitnehmer gewerkschaftlich orientiert, um ihre Forderungen durchzusetzen? Gibt es Streiks?
Das Problem von Gewerkschaften ist wenn sie so übertreiben wie in Deutschland geht die Wirtschaft den Bach runter da die Unternehmen nicht mehr in der Weltwirtschaft mithalten können
Inzwischen sagen auch einige Firmen dass sie hauptsächlich wegen der zu teuren und ineffizienten Arbeitskräften auswandern die hohen Energiekosten sind nur eine zusätzliche ungünstigste Situation
Ich finde jedoch witzig dass in Deutschland gestreikt wird bis die Kündigung auf dem Tisch liegt obwohl schon Jahre davor ersichtlich ist dass die Firma dazu neigt insolvent zu gehen oder auswandern muss
Und dann ist der ach so sichere Arbeitstsplaz plötzlich weg und die Leute haben plötzlich Existenzangst
Ich freue mich schon auf die nächsten Jahre wo die Deutschen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden
@@michaelt3439 Das ist Quatsch! Die unions in USA und GB führen deutlich stärkere Arbeitskämpfe durch und sind politisch sehr mächtig. Trotzdem funktioniert die Wirtschaft und niemand wandert ab. Außerdem hast Du nichts zur Beantwortung meiner Frage beigetragen.
Geile Frisur
It ewas clear Bumble would fail it goes against human natue...Men like to chase and women like to be chased...ALso when a woma writes a man first the man sees it as if she is fruit ripe for the plucking...That is why women son't do that because the men see it as a signal fire that they can hit it with out much effort. LOL That said. I as a woman have made the first move but it rarely ends in a serious relationship .
versteh ich nicht wie das aufgeht: du sagst: verträge sind so klein und schwammig und kurz darauf sagst du: japaner wollen bei allen verträgen alle möglichen informationen haben etc. (beispiel war vertrag für handy, fitness)
Die Informationen, die sie haben wollen haben nichts mit den Verträgen zu tun. Die werden einfach so erhoben vollkommen unabhängig von Verteägen.
Früher schloss man bei uns Geschäfte per Handschlag ab. Vertrauen gegen Vertrauen.
Aber nur auf den Viehmarkt
In Deutschland gibt es ein Gesetz hierzu, das nennt sich "Datensparsamkeit" !
Stimmt für Deutschland schon lange nicht mehr. Auch da werden bei jedem Vorgang jede Menge Daten erhoben, die nicht notwendig wären.
Wenn ich höre das die Japaner erst um 10.00 Uhr auf Arbeit sein müssen. Wundert es mich nicht das sie vor 20.00 Uhr nicht zu Hause sind und dann noch 3 x die Woche mit den Kollegen was trinken gehen. Es würde mir aufliegen. Ich fange spätestens um 08.00 Uhr an un d um 16.30 Uhr ist Feierabend. Ich lebe ja nicht um nur zu arbeiten. Work life Balance. So das Motto.
Jeder Jeck ist anders. Da würde ich lieber um 10:00 Uhr anfagen und 2 Stunden länger arbeiten. Es geht doch nichts darüber morgens etwas länger zu schlafen 😁
Ich fange auch erst um 10 Uhr an und bin um 18:30 fertig. Was ist daran schlimm?
Ich habe Gleitzeit 💪
japans mindset ist ganz klar besser
Also wenn man so hört, kaum Urlaub und dann Überstunden ohne Ende.... Die Japaner Leben um zu arbeiten, hier Arbeitet man eher um zu leben.
Das ändert sich bei uns bald wieder
Noch ein Paar wenige Jahre und einige große Firma wo auswandern und wir kommen wieder auf ein normales Arbeitslevel
Die Frage wo ich mir stelle ist ob es nach dieser bevorstehenden Kriese noch immer Gewerkschaften in Deutschland geben wird
Gnu hat die vielen Fehler in ihrem Video über Japan bis heute nicht richtig gestellt, einfach alle Kritik ignoriert, was mich sauer macht weil man in den Kommentaren sieht das viele ihren Quatsch glauben
Alkohol und Entscheidung treffen, naja
The problem is if you do the trad wife thing there used to be protections for the woman if the man left her later in life so she would not be destitute (Because be honest guys you do want that fresh A sometimes)...These protections have been weaponize by the feminists and now men dont want to marry any more...So if I had a daughter which I don't I would tell her stay feminine but don't trust that he will stay...So Yes, I am old enough to remember when it changed...My parents were trad gender role and then suddenly in the 70s they started telling women to go to work and F a man...and I felt like I was robbed...I wanted the JUne Cleaver too! But it does not exsist any more...I never thought it would swing this far...I was just waiting for the feminist noncense to stop at the point of equal pay etc...But NOOOO they kept on going. Now a family can not liveon one income any more..It is like the Government planned the whole thing...Oh Goody now we get two peoples check to tax...Yeah womwn go to work!
Die Japaner sollen ja angeblich viele Überstunden schieben (eigentl. SCHINDEN!). Macht aber nicht viel Sinn, wenn man diese nicht irgendwann wieder abbummeln darf.
Viele Unternehmen stellen mit einem Festgehalt ein. Die werden nicht nach Stunden bezahlt. Zwar gibt es eine Kernarbeitszeit, aber was Arbeit betrifft sind viele Japaner so stolz auf ihre Arbeit und so "ergeben", dass die das freiwillig nicht abfeiern, von Gruppendruck ganz zu schweigen. Kann man als Westler nicht nachvollziehen. Weicht aber glücklicherweise auf, wenn auch sehr sehr langsam.
Deine Augen leuchten, dein Kopf strahlt, deine Ohren winken. Habe ich heute aus Versehen Omas Medizin gegessen? 😅
Naja, dass die deutschen Angestellten sich nicht mit der Firma identifizieren, liegt aber auch an den Firmen.
Man wird ja nur als Arbeitskraft und kaum noch als Mensch wahrgenommen. Vorallem in größeren Firmen.
Dann hast Du noch nie einem vernünftigen Unternehmen gearbeitet, mit Arbeitnehmer im Aufsichtsrat, mit Betriebsräten, mit Tarifbindung.
@@elblotse5211 Betriebsrat haben wir schon. Was aber nicht heißt, dass es ne gute Firma ist.😅
Vorallem an Respekt fehlt es leider.
@@marm5227 Das kann auch an schwachen Führungskräften liegen. In meinem Unternehmen (Energieversorgung) hat der BR mit vielen Betriebsvereinbarungen, für ein gutes Betriebsklima gesorgt. Mitarbeiter die den Betriebsfrieden stören, sich an keine Vorgaben halten, Hetze betreiben werden auch vom Betriebsrat über das zuständige Arbeitsgericht gekündigt. Kommt aber sehr, sehr selten vor.
Willst du mit mir gehen ? "ja der nein" ! Vielleicht ist auch "Nein" 🤣 Ich brauche keine Geschenke !!! Ich mag das Japanische System nicht 🤔
Geschenke gehen in Deutschland nicht wegen dem Antikorruptionsgesetz 😅
Wir müssen das jährlich neu schriftlich bestätigen bzw. Unterschreiben. das wir keine Geschenke von externen annehmen dürfen nicht mal Kuli oder Kaugummi. Kann zur Abmahnung oder gar Kündigung führen. Bestechung im Amt.
Wieso sollte man sich zu sehr mit seinem Arbeitgeber identifizieren? Der Arbeitnehmer stellt dem Arbeitgeber lediglich seine Arbeitskraft zur Verfügung. That's it. Es ist weder sinnvoll noch erforderlich, sich zu sehr mit seinem Arbeitgeber zu identifizieren, denn die Arbeitswirklichkeit zeigt, dass man in seinem Arbeitsleben in aller Regel bei vielen unterschiedlichen Arbeitgebern arbeiten wird. Selbstverständlich gibt es auch Arbeitsbiographien von Arbeitnehmern mit einer Betriebszugehörigkeit von 30, 40 oder mehr Jahren in Deutschland. Das ist jedoch längst nicht die Regel. Sinnvoll ist es schon gar nicht, weil der Wert eines Arbeitnehmers am Arbeitsmarkt umso größer ist, je größer seine Berufserfahrung ist. Und Berufserfahrung sammelt man in aller Regel bei mehreren unterschiedlichen Arbeitgebern, nicht nur bei einem einzigen. Wer meint, es sei erforderlich, sich stark mit seinem Arbeitgeber zu identifizieren, der wird den Schock seines Lebens spätestens in dem Moment bekommen, in dem der Arbeitgeber betriebsbedingt die Stelle kündigt. Damit ist nicht zu spaßen, denn eine Kündigung kann bei zu starker Identifikation mit dem Arbeitgeber dazu führen, dass der Arbeitnehmer schlichtweg austickt und aus Rache Amok läuft oder sich selbst umbringt. Daher: Ganz cool bleiben. Der Arbeitgeber ist weder ein Gott, der angebetet werden müsste, noch ist man mit seinem Arbeitgeber verheiratet.
es ist ganz einfach: in Deutschland ist nie Jemand Schuld. siehe BER oder Stuttgart 21. keiner schuld.......lol
Ich finde Japan nicht so schön es gibt bessere Asien Ländern ich würde niemals nach Japan Urlaub machen die Regel gefallen mir nicht würde niemals in Japan Urlaub machen auf keinen Fall ❤❤❤❤
Schulversagen
warum bist du überhaupt in japan wenn dir japan nicht gefällt?
Der war gut😂😂😂
was war gut?