Lokführer Henschel - Reportage SDR 1964

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Komentáře • 502

  • @emuyogi
    @emuyogi Před 7 lety +129

    Wunderbare Doku, das war die Bahn meiner Kindheit. Bin selber Lokführer und schaue mit Wehmut auf diese Zeiten zurück.

    • @Musicloverman1000
      @Musicloverman1000 Před 5 lety +21

      @@user-jp3vl5jx1j Früher waren sie auch Beamte, erstens wurde nicht gestreikt, zweitens tanzte ihnen auch keiner so auf der Nase rum wie Mehdorn oder Grube. Das muss man schon differenzieren.

    • @Sloppylicious
      @Sloppylicious Před 4 lety +4

      @@user-jp3vl5jx1j Die Bevölkerung verdient es nicht anders. Ist eh viel zu verwöhnt das hiesige Pack. Selbst im Urlaub erkennt man den Deutschen daran, dass er am Nörgeln ist.

    • @NicoYoshimitsu
      @NicoYoshimitsu Před 4 lety +12

      @@user-jp3vl5jx1j Da muss sich die Bevölkerung aber bei der Politik beschweren.

    • @germanspirit2936
      @germanspirit2936 Před 3 lety +2

      @@Musicloverman1000 UInd Sie wird wieder Eigentum des Volkes sein mit Beamten. = Diener der Völker.

    • @Sindimindi
      @Sindimindi Před 2 lety +1

      @@germanspirit2936 ist sie auch heute noch. 100% der Bahnaktien der DB AG gehören dem Bund! Also uns.

  • @stefanmathias8239
    @stefanmathias8239 Před 5 lety +31

    Ein schönes Zeitzeugnis, nicht nur für Bahnfans. Nostalgischer, verständlicher Reportagestil - TV aus meiner Kindheit.

  • @sabo2706
    @sabo2706 Před 4 lety +12

    Super! Vor allem der TEE der durch das Bild fährt bei 10:00... das waren nocht Zeiten, rein in die Lok, erst mal Kippe an und dann langsam los. Es macht Spass solche Zeitdokumente zu betrachten.

  • @Hr.0ldenberg
    @Hr.0ldenberg Před 4 lety +41

    Lokführer Henschel ist mir in den letzten 27 Jahren ein guter Freund geworden.
    Wenn ich mal auf dem Sofa entspannen möchte, oder an meinen ehemaligen, doch nicht
    erlernten Beruf erinnert werden möchte, dann gucke ich K u r t ..
    Wunderbare Doku für Freunde und aussenstehende...
    Ich hoffe, das es Lokführer Henschel immer gut gegangen ist .... Coole Socke, mit seinem BMW !

  • @dercaecker1022
    @dercaecker1022 Před 5 lety +30

    Schön dass solche Zeitdokumente nicht verloren gehen ....

  • @randomVideos17
    @randomVideos17 Před 6 lety +143

    "Aber die hübschen Mädchen sprechen nie mit ihm."
    Das kenne ich auch.

    • @FabFunty
      @FabFunty Před 5 lety +25

      genau und ich bin nicht mal Lokführer 🤣

    • @dreair
      @dreair Před 4 lety +10

      Haha stimmt nicht,die blubbern mich immer voll, vor allem die alleinstehenden mit Kindern!:-)

    • @blauebazille8530
      @blauebazille8530 Před 4 lety +13

      Da haben es Klempner schon besser. Die können immer mal ein Rohr verlegen.

    • @williklotz8117
      @williklotz8117 Před 3 lety +2

      gefällt mir

    • @FrankGuhr
      @FrankGuhr Před měsícem

      Warum sollten sie den alten Mann ansprechen?

  • @stiegenglander4731
    @stiegenglander4731 Před 4 lety +15

    JA und lecker Rauchen erlaubt untern Dienst!!!:-) Das waren noch Zeiten!SChöne Dokumentation und noch Deutschland wie es einmal war!!

  • @kaibroeking9968
    @kaibroeking9968 Před 3 lety +35

    13:37 "An sich sind solche Schwierigkeiten nicht möglich, aber auch hier können Pannen auftreten. [... Für den D72] muss die Strecke frei sein.
    *Gelingt dies nicht, so wird die Ursache gesucht, stets gefunden und der Verantwortliche nach den internen Regeln der Bundesbahn meist mit einer Geldstrafe belegt"*
    Wenn diese Regeln in den letzten 20 Jahren und vor allem auf allen Ebenen angewandt worden wären hätten weder Grube noch Mehdorn einen Cent Gehalt überbehalten und es wäre der Bahn echt was erspart geblieben...

  • @horger2
    @horger2 Před rokem +6

    Ganz großer Respekt für die Arbeit der Lokführer, toller Film!

  • @petercermak1910
    @petercermak1910 Před 6 dny

    The 4/4 DB electric was my first E-loco on my Marklin set. I got it for Christmas in 1967. I still have it, one of my best Loco's! Great video.

  • @GustavRichard1
    @GustavRichard1 Před 8 lety +31

    Was für tolle Aufnahmen von der Rheintalbahn!

    • @manfredalvarezhernandez4616
      @manfredalvarezhernandez4616 Před 3 lety +4

      Gustav, du hier? Klasse Aufnahmen das stimmt. Auch vom Bahnhof Darmstadt und Darmstadt Süd... wahnsinn! Viele Grüße 🖖

  • @saschakeitmann7954
    @saschakeitmann7954 Před 3 lety +35

    Nüchtern, sachlich, informativ. Solche Reportagen hatten was!

  • @blueeyesguy8072
    @blueeyesguy8072 Před 9 lety +82

    "Bevor der Lokomotivführer seinen Dienst antritt, ist sein erster Weg in den Aufenthaltsraum" *lol* Einfach genial, diese altmodische Moderation! =)

  • @winhuber
    @winhuber Před 8 lety +75

    eine tolle alte nostalgische reportage ... wie sich die zeiten bis heute doch verändert haben ... danke für den beitrag

    • @xylfox
      @xylfox Před 5 lety +3

      Die guten,alten Zeiten sofort zurück! Aber mit Internet u.smartphone :-)

    • @cowleysbein9002
      @cowleysbein9002 Před 6 měsíci

      ​@@xylfox... und allen anderen Annehmlichkeiten ;-)

  • @clarkkent2913
    @clarkkent2913 Před 5 lety +46

    Er hat bei seinem BMW das Fenster der Fahrertür offen gelassen, als er abgeschlossen hat. Gut für die Durchlüftung. Ein wirklich umsichtiger Mensch.
    Und irgendwer hat freundlicherweise das Fenster zu gemacht, als er weg war...

    • @SharkoonBln
      @SharkoonBln Před 5 lety +7

      Kein Problem... Die Zeiten waren damals so :)

    • @sjazeerah
      @sjazeerah Před 5 lety +4

      Und überhaupt, was für eine private Öko-Bilanz! Seine Kundschaft fährt Zug (600 Leute im Zug) und er kommt mit einem Auto vorgefahren. Jetzt stellt euch mal sein fahrendes Auto x 600 sowie den den beanspruchten Parkplatz x 600 vor.

    • @MHG1023
      @MHG1023 Před 3 lety +2

      @@sjazeerah Warum ?
      Wenn er um 2 Uhr Morgens Dienstbeginn hat, dürfte die Ökobilanz ohne sein Auto noch besser aussehen. Dann würde der Zug den er fahren soll nämlich auch nicht fahren.
      ÖPNV war damals nicht zu dieser Tageszeit und schon gar nicht überall verfügbar ...
      Der Dienstbeginn bei dieser Reportage war wohl eher zufällig tagsüber.

    • @MrUedes
      @MrUedes Před 3 lety +2

      @@MHG1023 genau... und wenn dann noch der letzte Zug gefahren wird... Muss man ja irgendwie heim...

    • @lolle18
      @lolle18 Před 2 lety +2

      Auf solche Schnittfehler achte ich auch immer. :D

  • @tholei11
    @tholei11 Před 2 lety +9

    "Wenn Henschel will, ist der Tag für ihn Nacht und die Nacht dann Tag. Ich werde nicht müde wenn ich hier nicht müde sein darf. Das ist nichts als Gewöhnung". Man will es ihm glauben. Als jemand der lange Zeit nachts gearbeitet hat fällt es mir jedoch schwer das zu glauben.

  • @larspeters7708
    @larspeters7708 Před 5 lety +18

    Habe mir sie schon zum wiederholten Male angeschaut. Immer wieder toll. Danke fürs Hochladen !

  • @jensenniemaier2327
    @jensenniemaier2327 Před 4 lety +6

    Henschel scheint ne cooler Typ gewesen zu sein. Tolle Reportage!

  • @alfredtetzlaff7764
    @alfredtetzlaff7764 Před 9 lety +241

    Das waren noch richtige Reportagen!!! Klasse! Nicht so ein Mist den es heut gibt..

    • @MrUedes
      @MrUedes Před 5 lety +7

      Na ja, ein paar Fehler sind auch drin...

    • @MarkusHuck
      @MarkusHuck Před 5 lety +21

      Das stimmt. Man hat als Zuschauer noch viel Zeit in den Sprechpausen selber nachzudenken oder zu träumen

    • @sommernachtsommernacht8175
      @sommernachtsommernacht8175 Před 3 lety

      @@MrUedes welche z.B.?

    • @MrUedes
      @MrUedes Před 3 lety +4

      @@sommernachtsommernacht8175 egal, schau nun nich den Bericht um konkret zu Antworten...;-) viele Berichte schrammen am "Alltag" der Lokführer vorbei...... nach 30 Jahren Lokfahrdienst sehe ich das ein wenig anders....

    • @MrUedes
      @MrUedes Před 3 lety +5

      @@sommernachtsommernacht8175 Hab es mir extra nochmal angeschaut. OK, für den Laien ist es nicht so wichtig ob die Entwässerungshähne Bremsventile genannt werden..... Bei 15:34 und/oder könnte man die Indusi-Aufzeichnung erwähnen....1:20 Lok unsterblich....???? 3:29 die LA ist keine Diensvorschrift 5:55 Signal überfahren ist nicht das Ende der Karriere... 6:40 Es gibt keine "Vorwarnsignale" nur Vorsignale.... 7:58 schwarze Strichen sind Zugfahrten und keine Dienstschichten....8:10 Es läuft auf die Minute, nicht Sekunden....

  • @karl-heinznovy5075
    @karl-heinznovy5075 Před 9 lety +16

    Interessante Reportage wenn zwar alt aber an Bedeutung bis heute nicht verloren,alle Achtung an allen Lokführer

  • @Verbecius
    @Verbecius Před 6 lety +77

    . . . "Maschinen können abgeschaltet werden, Menschen nicht" . . . insgesamt ist diese Reportage ein spannendes und informatives, historisches Zeugnis seiner Zeit, und man kann schon auch erahnen, was die "moderne" Bahn nicht mehr annähernd hat: es haben damals wesentlich mehr Menschen bei der Eisenbahn gearbeitet, die sich als ein großes Team verstanden haben, es gab ein anderes Selbstverständnis auch von Rangunterschieden, es gab noch eine enge Verzahnung mit der Post [die ebenso ein staatliches Monopol war wie die DB], und es gab wohl auch noch wesentlich mehr Güterverkehr auf der Schiene im Verhältnis zum Güterverkehr auf der Straße. Die Zeiten ändern sich, die Menschen nicht.

    • @o-gdl2327
      @o-gdl2327 Před 5 lety +9

      Danke für deinen Kommentar! Schöner und passender hätte ich es nicht ausdrücken können!

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +10

      doch, die Menschen sind heute auch andere als damals. Damals herrschte noch Teamgeist, die Arbeit war von Pflichtgefühl und Verantwortungsbewußtsein geprägt.

    • @Sindimindi
      @Sindimindi Před 2 lety +2

      Den Teamgeist gibt es zumindest bei der DB Regio auch heute noch!😊

    • @cowleysbein9002
      @cowleysbein9002 Před 6 měsíci

      ​@@NovvalisEin Teamgeist ist von vielen äußeren Bedingungen abhängig, die der einzelne Mitarbeiter garnicht oder kaum beeinflussen kann.
      Auch so etwas wie Pflichtbewusstsein kommt nicht aus dem Nichts.
      Wer heute noch überwiegend mit den Tugenden von damals arbeitet ist heute schnell der Dumme.
      Im Privaten ist das eher möglich

  • @TeunRailfan
    @TeunRailfan Před 9 lety +38

    Schönes Reportage über Kurt Henschel als Lokführer!

  • @gerhardstrelow9972
    @gerhardstrelow9972 Před 3 lety +6

    Wirklich schöne Reportage...auch noch nach so vielen Jahren...

  • @dottoreeff
    @dottoreeff Před 4 lety +8

    Eine - von mir - immer wieder gerne gesehene Doku. Interessant auch die Autos im Bw Heidelberg, wer kann heute noch einen DKW Junior vom Junior de Luxe unterscheiden (lach). Nicht zu vergessen die Loks und Wagen; auch die manchmal merkwürdig anmutende Wagenzusammenstellung (Gepäckwagen mitten im Zug).

  • @Thomas1980
    @Thomas1980 Před 5 lety +19

    super tolle Reportage... das war noch mit viel Leidenschaft gemacht :)

  • @bewustsein
    @bewustsein Před 6 lety +11

    ach herrlich, diese Bilder und Geräusche der E10, das Summen und klacken, und das Gleiten über die Gleise....

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper Před 5 lety +13

    Die Horn-Brille von Herrn Henschel ist heute wieder topmodern und Kult!

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +5

      Herr Henschel würde heute - passend zu seiner Hornbrille - einen hippen Hipster-Bart tragen XD

  • @TomTheDon_
    @TomTheDon_ Před 4 lety +8

    so krass, dass es bei uns heute noch genauso läuft.. die selben Kupplungen, die selbe gedruckte La, die selben sprechanlagen, ausser das mit den verspätungen und den uniformen

  • @peterlanger9677
    @peterlanger9677 Před 6 lety +29

    Schöner lehrreicher Film,wie das alles damals aussah überall!

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +2

      ja. vor allem unverbaute Landschaften, Menschen die durch Kleidung und Habitus noch Lebensstil zeigten.

  • @andysolution62
    @andysolution62 Před 5 lety +22

    wenn ich mir heutige "Reportagen" so ansehe - Wahnsinn was für Effizienzen damals schon galten - eben ECHT noch die gute alte Zeit......

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller Před 4 lety +1

      Man könnte auch sagen, dass die Bahn seit 1964 nicht wirklich effizienter geworden ist :D

  • @Hecht103
    @Hecht103 Před 8 měsíci +3

    18:45 - Ankunft planmäßig!!
    Im September 2023 liegt der Pünktlichkeitsgrad im Fernverkehr der privatisierten Deutsche Bahn AG bei ca. 58%. Tolle Leistung einer gescheiterten Bahnreform....
    👍👍👍

  • @OldBones49
    @OldBones49 Před rokem +6

    Ich habe im BW Heidelberg 1963 bis 1966 meine Ausbildung als Starkstromelektriker mit Ziel E Lock Führer gemacht. Wenn ich heute die Ruine sehe, dann kommen mir fast die Tränen….

    • @aerox782
      @aerox782 Před 11 měsíci +1

      Ja das is traurig auch das heidelberg so an bedeutung verloren hat wenn man dran denkt was da früher los war. Haufen rangierfahren usw

  • @hendriksierat7921
    @hendriksierat7921 Před 8 lety +82

    ein toller Beitrag.da war ein Lokführer noch was wert....das war eine schöne Bahn.

    • @Fuerwahrhalunke
      @Fuerwahrhalunke Před 5 lety +20

      (Vorab: Ich entschuldige mich für den langen, in manchen Teilen nicht mit deinem Kommentar in Verbindung zu bringenden Kommentar, doch das musste ich mal los werden.)
      Heute sind Lokführer auch noch etwas wert! Das, was nichts mehr wert ist, ist die komplette Führungs- und Dispositionsebene die ihre Lokführer und sonstigen Arbeitskräfte auslaugt und mit lästigen Regel- und Planänderungen stetig zu unterhalten versucht. Es ist eine Schande. Studierte, unwissende, von der Bahn nichts verstehende Menschen kommen in die Planungen und Führungen, in der für Bund und Länder dieser Stuss produziert wird. Hinzu kommen die Arbeitszeiten, die Aufgrund von fehlendem Personal oder defekten Gleisen/Gleisanlagen den kompletten Bahnverkehr blockieren und so die Zeiten hinaus ziehen wodurch zum einen die Wartezeiten verlängert werden, hierdurch wiederrum die Arbeitszeiten und im Umkehrschluss die Freizeit und die Ruhezeit ebenfalls leidet oder gar auf das Minimum minimiert wird. Es ist vollkommen verständlich das sich die Kollegen motivationslos fühlen! Ich selber habe es öfter, dass ich am Montag bis 21:00 Uhr arbeiten muss und am kommenden Tag um 05:30 Uhr wieder auf der Matte der Dienststelle stehen muss. Und den Lokführer dann als Aushängeschild für ein komplettes Unternehmen auszuschlachten, ist an bodenloser Frechheit nicht zu überbieten.

    • @sjazeerah
      @sjazeerah Před 5 lety +3

      Hallo Steffen, diese kurzen Ruhezeiten von 8,5 Stunden sind aber auch in der Pflege sowie als Mädchen für alles in Speditionen mehrmals im Monat und seit jeher üblich.
      Ich werde Lokführerin. Aber was mich jetzt schon, da völlig unnötig, nerven wird, sind die minütlichen Totenklingeln. Das ist ja wie das ständige unnütze Alarmgepiepse beim Überwachungssystem-Monitoring.

    • @Fuerwahrhalunke
      @Fuerwahrhalunke Před 5 lety +7

      @@sjazeerah "Das ist ja wie das ständige unnütze Alarmgepiepse beim Überwachungssystem-Monitoring." Das hast du komplizierter erklärt als es hätte sein müssen. "Unnütz" ist die "Sifa" (=Sicherheitsfahrschaltung) dennoch sicherlich nicht.

  • @lassmarandaxy1
    @lassmarandaxy1 Před 4 lety +33

    über 600 km ohne verspätung und das ohne computer und trallala......Respekt, da kann die heutige db nicht mehr mithalten

    • @weltmeer
      @weltmeer Před 2 lety

      Das bekommen die heute nicht mehr hin. Mit ihrer Elektronik und dem Personalabbau haben die so manches Problem erst erzeugt.
      Gab es zum Beispiel auf der Strecke Berlin - Pasewalk - Stralsund eine Störung auf der Strecke, konnte diese Streckenabschnitte umfahren werden, Eberswalde-Templin oder Oranienburg-Templin und von da aus bis Prenzlau zurück auf die Hauptstrecke. Geht heute nicht mehr, weil Strecken besonders die nach Prenzlau abgebaut wurden. Bleibt heute ein Zug stehen, ist Schienenersatzverkehr nötig und die Züge stauen sich. Seiner Zeit hatte die Bahnhöfe noch Personal, heute müssen die Mechaniker erst von wer weiß woher herangekarrt werden. Dafür haben wir heute schöne verwaiste Bahnhöfe, dafür aber schön Graffitibunt Mache Bahnhöfe haben heute den Flair eines Friedhofes, kein Leben mehr drauf.

  • @LSZocker2009
    @LSZocker2009 Před 5 lety +10

    Die gute alte zuverlässige Bundesbahn!
    DIe schöne 110-er und das bekannte N28H :D

  • @strafrag1
    @strafrag1 Před 6 lety +10

    Super Film. Danke fuer die Mitfahrt.

  • @youtubister
    @youtubister Před 8 lety +10

    Sehr schoene (nostalgische) Dokumentation. 1964, ueber fuenzig Jahre her.

    • @waschte123
      @waschte123 Před 3 lety

      Umlaute? Ä? Ö? Ü? 😅 Nicht böse gemeint

  • @policeman2213
    @policeman2213 Před 5 lety +6

    Mir gefallen diese alten Dokus immer besser als die neuen. Sehr schön!

  • @xxxDavidyxxx
    @xxxDavidyxxx Před 4 lety +8

    Auch die ganzen kleinen Stellwerke war richtig cool. Heute überwiegend nur noch alte zerfallene Gebäude

    • @wommyu
      @wommyu Před 4 lety +2

      Das Stellwerk in meiner Stadt wird noch als Treffpunkt der Modelleisenbahns Fans genutzt

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +5

      es ist eine Schande was aus dieser einst angesehenen Institution namens BAHN geworden ist. Ein Ebenbild des verkommenen Zeitgeistes!

  • @Alfa155TwinSpark
    @Alfa155TwinSpark Před 4 lety +7

    Und ich dachte das wäre eine Reportage über einen Lokführer der eine Henschel Dampflok führt ;)

  • @andreasreich9585
    @andreasreich9585 Před 5 lety +6

    Ach wie wünsch ich mir Bahn TV im TV zurück. Hier sieht man zum Glück wieder einmal den Karlsruher HBF von früher.

  • @claudiajunge7622
    @claudiajunge7622 Před 6 lety +9

    Schöne Reportage danke.

  • @Thomas1980
    @Thomas1980 Před 4 lety +5

    wow.... danke fürs hochladen

  • @peteknopf2141
    @peteknopf2141 Před 5 lety +106

    Ich bin selber Lokführer und muss feststellen, das früher in Reportagen genauso gelogen wurde wie heute. Es wurde nie ein Lokführer entlassen , weil er einen Fehler gemacht, den er nicht bewusst begangen hat. Und es werden für Reportagen immer nur "150% tige" gezeigt. Da hat sich in 50 Jahren nichts geändert.Nicht falsch verstehen, der normale Lokführer macht einen sehr guten Job, der ihn oft seine Gesundheit und sein Familienleben kostet.

    • @valarmorghulis88
      @valarmorghulis88 Před 5 lety +10

      Das stimmt Kollege.

    • @BirdyBenJedi
      @BirdyBenJedi Před 5 lety +24

      Die Reportage wurde ja bestimmt dafür gedreht und veröffentlicht, das Unternehmen DB dem allgemeinen Volk und potentiellen Fahrgästen in bester Weise zu präsentieren und jegliche Sicherheitsbedenken oder gar Ängste vor dem Fahren mit der Bahn zu nehmen. Gelogen wurde und wird ja schon immer und überall. Ob bewusst oder unbewusst, einen ganz objektiv und unvoreingenommenen Beitrag wird es wohl nie wirklich geben,so lange ihn Menschen gemacht haben. Aber was mir an diesen historischen Schätzen gefällt, es wurde nicht wie heute jede Millisekunde Sprechpause mit irgendwelcher Musik oder bewusst hinterlegter (fremder) Geräuschkulisse akustisch zugepflastert. Und mit den Originalgeräuschen im Hintergrund wirkt der Beitrag authentischer wie heutige "Techno-Impro" Konzert-Dokus.

    • @Klaus80804
      @Klaus80804 Před 5 lety +11

      Hat mich auch gewundert. Eine Fahrsperre fahren und Ende der Karriere. Das kann doch gar nicht sein.

    • @renetreitler935
      @renetreitler935 Před 4 lety +1

      Wie ist es denn als Lokführer?

    • @pufferkuesser97
      @pufferkuesser97 Před 3 lety +5

      Jede Schichtarbeit zerstört Gesundheit Sozial- und Familienleben. Wenn mans richtig macht, kann mans aber hinkriegen ;)

  • @LaLaLand.Germany
    @LaLaLand.Germany Před 4 lety +6

    Ach war die Bahn Mal schön... Und pünktlich!

  • @nobbyarmbruster
    @nobbyarmbruster Před 7 měsíci +1

    18:33 - Freiburg Hbf, noch mit den alten Bahnsteigen bzw. dem alten Bahnhofsgebäude. Zum Aufnahmezeitpunkt des Filmes war ich knapp vier Jahre alt, der Bahnhof sah noch lange so aus.

  • @PP-ng7yt
    @PP-ng7yt Před 5 lety +6

    Toller Beitrag.
    Lokführer Henschel müsste hier auch schon kurz vor seiner Pensionierung sein wenn man nach dem aussehen geht. geboren eventuell 1910.
    Oho Rauchen im Führerstandsabteil der Lokomotive :O.

    • @Don_Camillo
      @Don_Camillo Před 5 lety +1

      Hat bestimmt mal Dampflokomotive gefahren, da hat man das mit dem Rauchen wohl nicht so eng gesehen 😁

    • @DerBochumer76
      @DerBochumer76 Před 3 lety

      ich würde sagen er ist um 1920 geboren...und war in dem Film irgendwo zwischen 40 und 50 Jahre alt.

  • @legitscoper3259
    @legitscoper3259 Před 5 lety +7

    Herrlich... schade dass es heute nicht mehr so gut läuft.

  • @valdedurance6782
    @valdedurance6782 Před 5 lety +4

    Excellent reportage ferroviaire. Vielen danke.

  • @eliaswunsche4970
    @eliaswunsche4970 Před 9 lety +11

    Dies Darmstädter Bahnhöfe haben sich über 40-50 Jahre kaum verändert

    • @sanool2473
      @sanool2473 Před 7 lety +1

      Elias Wünsche der Heidelberger einfach auch nicht :D

    • @mariogeis9558
      @mariogeis9558 Před 6 lety

      Scheisse Scheisse Scheisse

    • @GeDoBa
      @GeDoBa Před 5 lety +3

      Jede Menge Gepäckwagen standen bereit, Elektrokarren überall. Pakete und Stückgüter wurden umgeladen, zur Urlaubszeit ganz viele Koffer. Alles reiste eben mit der Deutschen Bundesbahn DB oder in der DDR mit ihrer Deutschen Reichsbahn DR!

    • @erichalles3642
      @erichalles3642 Před 5 lety +1

      Ich finde, die haben sich viel zu sehr verändert.

    • @rdyoutube4715
      @rdyoutube4715 Před 5 lety +3

      Der Bahnhof Darmstadt wurde aber (vor einigen Jahren) aufwändig renoviert.
      Z.B. wurde die schöne Decke im Ducrchgangsbereich zu den Bahngleisen wieder freigelegt.
      In meiner Kindheit war diese nicht zu sehen, irgendein "Banause" hatte alles verputz/verdeckt.
      Als der Film gedreht wurde, war ich noch nicht geboren. Aber als ich ihn heute zum ersten mal sah, dachte ich ich muss aus dem Fenster gucken (Strecke DA FFM) und sehe die E10 Lok. :-)

  • @schwengel67
    @schwengel67 Před 8 lety +10

    sehr schöne Reportage

  • @budbundy2930
    @budbundy2930 Před 9 lety +11

    ...die schönen alten♥♥♥
    BW´s und Bahnhöfe♥♥♥

  • @notaire2
    @notaire2 Před 4 lety +3

    Sehr klare und verständliche Reportage, obwohl keine mehr Dampflokomotiven bei Henschel hergestellt wurden.

    • @HoTeNaTV928
      @HoTeNaTV928 Před 4 lety +1

      Henschel heißt der Lokführer ;)

    • @notaire2
      @notaire2 Před 4 lety

      @@HoTeNaTV928 Das schon weiß ich. Sein Name erinnert mich an den Lokhersteller Henschel.

    • @HoTeNaTV928
      @HoTeNaTV928 Před 4 lety

      @@notaire2 das stimmt :)

  • @Banditchappi
    @Banditchappi Před 2 lety +7

    Heute ist sie da, was im Film noch experimentelle Utopie genannt wurde. Die quasi vollautomatische, elektronisch gesteuerte Lokomotive, die in der Theorie auch ohne Lokführer computergesteuert fahren würde. Im Film null Minuten Verspätung auf rd. 700 km Strecke ohne Computer-Schnickschnack aus dem der Fahrplan kommt. Heute gilt ein Zug noch als pünktlich, wenn er fünf Minuten drüber ist. An irgendeiner Stelle ist die Bahn falsch abgebogen. Interessant wäre eine Reportage heute auf gleicher Strecke. Schon wegen der heute zum Teil anders aussehenden Bahnhöfe.

    • @Killerschlumpf70
      @Killerschlumpf70 Před 2 lety

      Sehr interessante Ansicht ! Tja, die gute alte Bundesbahn - Zeit ! Immer noch ein Traum geblieben ! Wünsche Dir alles gute ! 🍻

  • @msp4722
    @msp4722 Před 4 lety +4

    Echt super, wie das früher gemacht wurde. Nicht so ein kurzer Mist wie heute.

  • @horstmarx2818
    @horstmarx2818 Před rokem +5

    Mich würde interessieren: wie alt war Herr Henschel damals. Ich denke kaum, dass er noch lebt. Bin aus reinem Hobby etliche Male auf Loks mitgenommen worden. Meisten BR 103. War damals immer super.

    • @EinfachReden2
      @EinfachReden2 Před rokem +2

      Er sieht aus wie Anfang 60. Er wäre heute also um die 120 Jahre alt. Selbst wenn er 50 gewesen wäre (unwahrscheinlich wegen der weißen Haare), käme er auf etwa 110 Lenze.

  • @mibnsharpals
    @mibnsharpals Před 8 lety +10

    das war noch eine bahn !!! Die ungeliebten silberlinge, wo ich aus dem fesntser schauen kommte und man nachts das licht aus machen konnte.
    Und das geilste waren die netztfahrpläne und kursbücher. Es war schon zum verzweifeln, den richten anschlußzug herauszusuchen. Aber da gab es ja den netten Beamten , der das im notfall innerhalb von 3 minuten schaffte.
    Und nie hatte ich die falsche fahrkarte bekommen.

    • @erichalles3642
      @erichalles3642 Před 5 lety +1

      Damals konnte man aber noch Kursbücher kaufen und sich selbst eine Reiseroute zusammenstellen. Und einsteigen konnte man notfalls auch noch nach dem Abfahrtspfiff, weil die Türen nicht während der Fahrt verriegelt wurden. Mit dem Aussteigen mußte man auch nicht unbedingt warten bis der Zug stand.

  • @XxTrainTVxX
    @XxTrainTVxX Před 8 lety +9

    Schöne Reportage!

  • @Mi62Ni
    @Mi62Ni Před 5 lety +37

    Heute unvorstellbar!
    Erstellung der Dienstpläne ohne Computer und von Hand.

    • @xylfox
      @xylfox Před 5 lety +15

      Wie hat das nur alles funktioniert vor 50 Jahren.Handel,Banken,Industrie ,Verwaltung etcetc. Quasi ohne Computer.Und ein Hilfsarbeiter o.kleine Handwerker,Angestellte konnte sich sogar noch ein Haus bauen.Allein die 10.000mal höhere Produktivität det iT seit den 70ern müssten uns doch schon längst ins Paradies befördert haben?

    • @rdffm8853
      @rdffm8853 Před 4 lety +4

      Damals haben die Leute genau gewußt, was sie tun. Weil, wenn man es nicht wußte, konnte man es nicht auf Papier aufschreiben. Heute dagegen klicken die Leute mit der Maus in Menüs herum, die irgendetwas anzeigen. Da gibt es zu viele Externe über Leihfirmen und sogenannten Unternehmensberatungen, die von Bahnbetrieb keine Ahnung haben. Die klicken wie wild mit der Maus in Computerprogrammen herum, und wissen garnicht wass sie tun. Der Computer zeigt aber immer was an, und nur weil es auf dem Monitor steht, halten sie das dann für richtig, obwohl es aber zu Chaos führt.

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +1

      ja, das täte einigen mal gut, die durch den Computer das selbständige Denken verlernt haben!^^

    • @EinfachReden2
      @EinfachReden2 Před rokem +1

      @@xylfox Höhere Produktivität durch Automatisierung bedeutet vor allem mehr Geld für den Unternehmer. Der (wegrationalisierte) Arbeitnehmer schaut dabei in die Röhre. Früher wurden für den gleichen Arbeitsanfall noch wesentlich mehr Beschäftigte benötigt. Für das, was heute der Computer oder Maschinen erledigen, brauchte es ganze Abteilungen von Mitarbeitern. Auch Menschen mit geringer oder mittlerer Schulbildung konnten einen gut bezahlten Job erhalten. Gewerkschaften hatten einen wesentlich höheren Stellenwert und Betriebe konnten sich nicht einfach aus dem Tarif verabschieden. Lokführer waren noch Beamte. Es gab verhältnismäßig wenig Zuwanderung und die Überalterung der Gesellschaft hatte noch nicht begonnen.

  • @andreasg7834
    @andreasg7834 Před 2 lety +11

    Möge er in Frieden ruhen ...

    • @PVC777
      @PVC777 Před 3 měsíci +1

      Lebt er nicht mehr.

  • @thadeushenschel242
    @thadeushenschel242 Před 3 lety +5

    Ich interessiere mich total für Eisenbahnen und heiße auch Henschel...

  • @dominikhodel4119
    @dominikhodel4119 Před rokem

    Toll Informiert! Kurz und verstãndlich! Danke👍😮🤔😊

  • @jacovanlith5082
    @jacovanlith5082 Před 5 lety +10

    This is Art !

  • @dirkvollaert187
    @dirkvollaert187 Před 9 lety +6

    Nostalgie.....en kippevel. Prachtig!!!!

  • @peterrenzel5833
    @peterrenzel5833 Před 4 lety +3

    gut gemacht, ein historisches Dokument!

  • @mateuszkiszka2065
    @mateuszkiszka2065 Před 5 lety +5

    Die Bundesbahn sah aus so modern. In Polen fuhren die ersten Zuege mit 140 kph erst im 1984, und mit der Schnelligkeit 160 kph im 1988. Damals gab es in BRD die Expresse mit e 103, die 200 kph fuhren. :)

    • @olli2591
      @olli2591 Před 4 lety +2

      200 km/h wurden in Deutschland planmäßig aber erst ab 1965 gefahren, 1964 also noch nicht. :D Übrigens: Die DDR war genauso weit zurück wie Polen, da war bis zum Mauerfall auch nur 160 drin. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurde erst ab 1997 planmäßig Tempo 200 und ab 1998 250 gefahren, 300 km/h sogar erst seit 2015!

    • @irgendjemand9458
      @irgendjemand9458 Před 3 lety +2

      @@olli2591 Die Vorserien E03 wurde erst 1965 in Dienst gestellt. Erst dann gab es die Möglichkeit planmäßig 200 zu fahren. Die E10 fuhr nur 150, die E10.12 fuhr 160. Allerdings wurden bereits vorher die E10 299 und E10 300 für Tempo 200km/h umgebaut.
      Die E19 konnte aber zumindest mal 180km/h fahren, die Dampflok BR05 erreichte auf einer Testfahrt knapp über 200km/h.
      Aber schon bei den alten Preußen gab es Versuchsweise Drehstromtriebwagen, die 200km/h fahren konnten. Die brauchten allerdings eine spezielle Oberleitung, weil man Drehstrom noch nicht innerhalb von Lokomotiven aus Wechselstrom erzeugen konnte.

    • @enemanozzle
      @enemanozzle Před 2 lety +1

      @@irgendjemand9458 Zur Reichsbahnzeit fuhren Dieselschnelltriebwagen maximal 160 km/h, mit Dampflok bespannte Züge - von Ausnahmen (Berlin - Hamburg, Berlin - Dresden) abgesehen - maximal 130 km/h, elektrisch geführte Züge maximal 120 km/h, was besonders im Buchfahrplan Sommer 1939 der RBD Nürnberg der Strecke Nürnberg - Probstzella auffällt. Ursache hierfür war das damals ungelöste Problem der Stromabnahme bei höheren Geschwindigkeiten. Erst nach der Entwicklung der als "Regelfahrleitung 1950" bezeichneten Bauart und dem Umbau der älteren Fahrleitungen war es möglich, bei der DB ab Fahrplanwechsel 1959 die zulässige Höchstgeschwindigkeit elektrisch geführter Züge auf 140 km/h anzuheben.

  • @wiesBadisch
    @wiesBadisch Před 7 lety +6

    Genau die Zeit, wo ich viel mit der Bahn als kleiner Junge unterwegs war; smile.

  • @mikeroberts5646
    @mikeroberts5646 Před 5 lety +16

    Dass kann man heutzutage nicht mehr behaupten,mensch diese zeiten waren Die schoensten
    Deutschland War mal ein hubsches land

  • @TheFlipmode89
    @TheFlipmode89 Před 2 lety +3

    Einfach nur Herrlich

  • @erli699
    @erli699 Před 8 lety +12

    Sehr schöne Doku. Wenn ich mir dagegen die Bahn AG heute anschaue.. es ist nicht wirklich alles besser geworden, wenn man das mal nett ausdrücken möchte.

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety

      Die Bahn war und ist ein Spiegel ihrer Zeit, damals wie heute. Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen... :(

  • @dottoreeff
    @dottoreeff Před 9 lety +22

    Einzigartiges Dokument. Z.B. das Bw Heidelberg: Heute eine völlige (!) Ruine.

    • @sanool2473
      @sanool2473 Před 7 lety

      dottoreeff bw ? was meinsch damit? wo ist das:D

    • @mariusmbbag0003
      @mariusmbbag0003 Před 6 lety +1

      Betriebswerk.

    • @aerox782
      @aerox782 Před 5 lety

      @@sanool2473 in heidelberg bw bedeutet bahn betriebswerk dort werden loks gewartet gereinigt usw

    • @jurgenburberg1514
      @jurgenburberg1514 Před 4 lety

      Und heute (2019)? Weg!

    • @Tyerell
      @Tyerell Před 4 lety +1

      "Bahnstadt" Heidelberg. Da ist nichts mehr mit Bahnstadt.

  • @eisenbahner_jus
    @eisenbahner_jus Před 6 lety +5

    Super interessante Reportage! Wie sich die Bahn verändert hat...

  • @Rastattt
    @Rastattt Před 6 lety +17

    .... und wenn Henschel nicht gestorben ist, dann fährt er auch noch heute ....

  • @TVL2500ls
    @TVL2500ls Před 2 lety +7

    Absolut geniale Doku 👍 Da kommt der übertriebene Mist heutzutage nicht mit.

  • @CarnegieGER
    @CarnegieGER Před 8 lety +40

    da war Eisenbahn noch Eisenbahn

  • @willibraun2339
    @willibraun2339 Před 5 lety +2

    willibraun50
    Hallo
    Ein tolles Video
    Lg Willi

  • @Egbert1957
    @Egbert1957 Před 5 lety +55

    ... Die Zukunft hat dann gezeigt, was passiert wenn man - Die Bahn - den studierten Gewinnoptimierer überlässt... Lapidar ausgedrückt...

    • @karstent.66
      @karstent.66 Před 4 lety +4

      Was du auch geflissentlich übersiehst ist, das die Bahn 2x kräftig zur Kasse gebeten wurde für Ereignisse, die sie nicht zu verschulden hatte.
      Wenn du selber ein Unternehmen hättest, müßtest du auch zusehen, das du Gewinn machst. Oder kannst du bei deinem Edeka anschreiben lassen, weil du gerade mal für längere Zeit nicht gewinnorientiert gearbeitet hast?

    • @nonamewasgeht6123
      @nonamewasgeht6123 Před 4 lety +1

      @@karstent.66 Ursache Wirkung?

    • @karstent.66
      @karstent.66 Před 4 lety

      @@nonamewasgeht6123 Du kannst ganze Sätze bilden?

    • @waschte123
      @waschte123 Před 3 lety +1

      Man hätte die Bahn nicht privatisieren dürfen... Am besten gleich nen e. V. draus machen. Dann verdienen die da oben sich nicht dümmer und dämlicher an einem einzigen, großen Systemfehler...

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +5

      wahre, bittere Worte! Der Raubtier-Kapitalismus des "Alles ist nicht genug" richtet alles zugrunde. Hauptsache Wettbewerb, Wettbewerb um jeden Preis, und wo ist die Menschlichkeit geblieben, als Band das eine Gesellschaft eint und stärkt? Mit Grausen blickt man auf die Gegenwart , von der Zukunft ganz zu schweigen.

  • @oberstperry8086
    @oberstperry8086 Před 4 lety +8

    Ich bin erstaunt wie man ohne jegliche Kommunikationsmittel eine so gute Wirtschaft und Infrastruktur schaffen kann.

    • @waschte123
      @waschte123 Před 3 lety +4

      Telefon... Post.... Gabs auch 1964 schon

    • @deineroehre
      @deineroehre Před 3 lety +5

      @@waschte123 Ja, aber Post musste man nicht alle 3 Sekunden nachsehen, wie manche Smombies ihr whatsup...Die kam alle 2-3 Tage und dann war gut.
      Und am Telefon wusste man, Informationen komprimiert und produktiv zu übermitteln und nicht stundenlanges labern über Belanglosigkeiten.
      So blieb dann in Summe mehr Zeit für produktive Tätigkeiten. Und das Beste: Nach Feierabend war dann Ruhe, wenn man kein Telefon hatte. Kein Arbeitgeber käme auf die Idee, ohne echten Notfall zu Hause anzurufen. Heute hat man ja fast permanent Rufbereitschaft, wenn man da nicht klare Grenzen setzt.
      Und scheinbar war auch die Arbeitsplanung besser, man ist losgefahren auf die Baustelle und hat am Abend die Telefonnotizen abgearbeitet. Kein ständiges Handygebimmel, weil irgendjemand jetzt ein ganz dringendes Problem hat.
      Hatte schon Vorteile, nur von 8 bis 16 Uhr erreichbar zu sein. Natürlich ist es heute nicht schlechter oder besser, nur halt anders.

    • @waschte123
      @waschte123 Před 3 lety +1

      @@deineroehre Fakt ist aber, dass es die Post gab. Und zur Zeit des Ausbaus waren auch schon Telegrafen und Fernsprecher gebräuchlich. Insofern

    • @felixgurlebeck2750
      @felixgurlebeck2750 Před rokem

      @@deineroehre die Menschen machen sich selbst zum sklaven der Maschinen

    • @EinfachReden2
      @EinfachReden2 Před rokem

      @@deineroehre Doch, was den Stressfaktor in Sachen Kommunikation und Verfügbarkeit angeht, ist es heute wesentlich schlechter als früher. Frag mal Menschen, die über 80 sind. Das war eine ganz andere Welt. Mit einem langsameren Arbeits- und Lebenstempo. Es gab andere Probleme, aber Stress war keines davon.

  • @dbfssbb
    @dbfssbb Před 7 lety +5

    Super Doku :-)

  • @pelle9114
    @pelle9114 Před 8 lety +7

    02:40 Coool! Die Scheibe geht dann von alleine hoch *fg

  • @lawrencelewis2592
    @lawrencelewis2592 Před rokem +1

    An excellent video- I wonder who closed the window of his car when he was at work.

  • @Marvel66666
    @Marvel66666 Před 3 lety +3

    Einfach toll

  • @markusronfeldt5350
    @markusronfeldt5350 Před 8 lety +3

    Sehr schöne Doku!! :) ;)...

  • @strafrag1
    @strafrag1 Před 5 lety +3

    SUPER!

  • @RoadartamFluss
    @RoadartamFluss Před 5 lety +3

    Wunderbar

  • @6000mikesch
    @6000mikesch Před 6 lety +13

    dieses Video sollte man vielleicht mal einigen Aufsichtsratschefs von heute mal in ihr Spatzenhirn eintrichtern!

    • @chrismuller9289
      @chrismuller9289 Před 6 lety +3

      Vor Allem den schönen Satz "Lokführer sind die Elite der Deutschen Bundesbahn, ihr Garde-Regiment". Heutzutag werden sie vom Vorstand UND der Politik gegängelt. "Wie kann es eine Gewerkschaft wagen, ein ganzes Land in quasi Geiselhaft zu nehmen!" Ja weil es ihre gottverdammte AUFGABE ist... Und die Tusse, die damals sich stark gemacht hat für die Einschränkung der Arbeitnehmerrechte, ausgerechnet diese.... Frau soll nun Parteivorsitzende einer Partei werden, deren Mitglieder für ihre Partei in KZs gemeuchelt wurden... bitter.... ganz bitter... D vergißt zu schnell zu viel...

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +1

      Das Lilemma unserer Gegenwart besteht nicht im Mangel an Intelligenz, sondern in einem Mangel an Anstand und Verantwortungsbewußtsein, sprich Moral! ;)

    • @6000mikesch
      @6000mikesch Před 3 lety

      @@Novvalis stimmt, dieses Wort scheint langsam aus den Köpfen der hießigen Spitzen getilgt zu sein!

  • @user-jp8ur8gd3x
    @user-jp8ur8gd3x Před měsícem

    Das waren halt noch Zeiten gewesen, man hatte Respekt vor solchen Menschen

  • @LaderfahrerZL4001
    @LaderfahrerZL4001 Před 4 lety +5

    Ich liebe solche alten Dokus. Die DB sollte mal überlegen ob sie nicht wieder auf diese alte Technik zurück geht das sie wieder pünktlicher wird.

    • @EinfachReden2
      @EinfachReden2 Před rokem

      Die Bahn ist heute nicht wegen moderner Technik unpünktlich. Gründe sind eher zu wenig Personal, eine in vielen Teilen baufällige Infrastruktur und ein Rückbau statt Ausbau von Strecken in den Mehdorn-Jahren.

  • @marcelzatko9105
    @marcelzatko9105 Před 8 lety +6

    Sehr gut.:-)

  • @oooBASTIooo
    @oooBASTIooo Před 7 lety +8

    10:23 .... Ach, der Arme ^^

  • @MasterHelbe
    @MasterHelbe Před 5 lety +4

    Mensch Kurt, das Fenster von deinem Auto ist noch offen. Und auf dem Heimweg wieder geschlossen. Zauberei :D

  • @marekletovsky9004
    @marekletovsky9004 Před 8 lety +5

    Toll! :-)

  • @nonamewhatsoever231
    @nonamewhatsoever231 Před 4 lety +6

    Traurig, daß der Modernisierungswahn und der Kaufmann heutzutage die Oberhand hat.

    • @Novvalis
      @Novvalis Před 3 lety +1

      ...wenn diese Modernisierungs-Maßnahmen denn wenigstens sinnvoll wären... das meiste Geld fließt ja in sinnlose Prestige-Projekte, während die Nebenstrecken vergammeln!

  • @FeCr3
    @FeCr3 Před 8 lety +11

    Das Ende ist auch gut gemacht! 26:44

  • @tommyswochenend-bahnen958

    Henschel hat das Fenster seines Autos nicht hoch gekurbelt. Nach Feierabend könnte das Autoradio weg sein! :D

  • @biegenmichel
    @biegenmichel Před 5 lety +2

    Tunnels liegen auf der Strecke, TUNNELS! Mir fehlen die Worte! Holly Sh..

  • @MrDinaCat
    @MrDinaCat Před 9 lety +5

    Klasse!

  • @reinergeburtig8486
    @reinergeburtig8486 Před 9 lety +16

    Ich meine, der Lokführer hat mindestens so viel Verantwortung wie ein Flugkapitän, wenn nicht so gar noch mehr. Leider wird dieser Beruf wohl nicht so gut bezahlt und gewürdigt . Man hat die Verantwortung und das Fachwissen dieses Berufszweiges
    verkannt.

    • @MrAstronus
      @MrAstronus Před 9 lety +9

      ***** Man kann beides nicht direkt miteinander vergleichen. Auch bei der Bahn gibt es eine Unmenge von Dienstvorschriften und nicht umsonst werden auch in der Lokführerausbildung Simulatoren eingesetzt ;)
      Böse formuliert könnte man sogar sagen, während der Pilot während des eigentlichen Flugs nichts zu tun hat - ist der Lokführer während der gesamten Fahrdauer gefordert.
      Das Assessement um in der Schweiz Lokführer werden zu können ist übrigens auch nicht ohne. Verschiedene Psychologische Tests und Untersuchungen sind da zu bestehen - ein Lubitz wäre bei der SBB wohl nicht in den Führerstand einer Lok gekommen ;)
      Ich bin übrigens Lokführer und habe Piloten im Freundeskreis - kenne also beide Seiten.

    • @schwengel67
      @schwengel67 Před 8 lety +3

      ***** Wenn es um die Verantwortung geht, hat er klar mehr als ein Flugkapitän! Ich messe das mal an den Menschen die im schlimmsten Fall ums Leben kommen könnten. Das hat jetzt null Komma nichts mit dem Fachwissen der beiden Berufe zu tun. Demzufolge hat ein Kapitän auf einem Passagierschiff noch mehr Verantwortung.

    • @janroni5363
      @janroni5363 Před 8 lety +1

      +unclesamonwork und de3t

    • @freiergermanemitturkischer1624
      @freiergermanemitturkischer1624 Před 6 lety +2

      Reiner Geburtig Aber auch Taxi-Bus-LKW-Fahrer/innen haben eine hohe Verantwortung, und die sollte auch bezahlt oder von dem übrigen Verkehr gewürdigt werden, gibt natürlich auch dort Petsonen, die haben kein Verantwortung, auch bei der Ladungssicherung im LKW-Bereich!

    • @erichalles3642
      @erichalles3642 Před 5 lety

      @@freiergermanemitturkischer1624 Zugführer brauchen vielleicht nicht so viel Fachwissen wie Piloten, aber Lokführer schon. Meines Wissens müssen die an jeder Lok die sie fahren jede Schraube kennen und notfalls während der Fahrt etwas reparieren können. Können das Piloten auch. Und die Technik einer Lok ist komplizierter als man denkt, komplizierter kann ein Flugzeug auch nicht sein. Und auch wenn die Lok auf Schienen fährt und nicht im 3-D-Raum navigiert werden muss: Dafür gibt es andere Dinge, auf die ein Lokführer achten muß, es ist ein Trugschluss, daß ein Zug einfacher zu fahren ist nur weil er auf Schienen fährt. Und es ist mit Sicherheit schwerer als Taxi zu fahren - ein Taxifahrer leistet sicher mehr als ein 08-15 Autofahrer, aber gegen einen Lokführer kann er nicht anstinken, das ist noch mal ein ganz anderes Kaliber.

  • @MrDelworth
    @MrDelworth Před 5 lety +3

    Sehr gut!

  • @AndreasDelleske
    @AndreasDelleske Před 5 lety +4

    Ja die guten alten Zeiten in denen das Ferngespräch noch 3 Mark pro Minute kostete :)
    „ist die Arbeitszeit auf die Sekunde vorbestimmt“ - wenn die wüßten..