Zustand der Marine - Zukunft der Deutschen Marine und dessen Zustand

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  • čas přidán 17. 07. 2024
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    Redaktionsschluss: Mitte März 2024
    Die Deutsche Marine befindet sich in einem Transformationsprozess, um den Anforderungen der aktuellen Sicherheitslage gerecht zu werden. Es gibt zahlreiche neue Projekte, um die Flotte zu modernisieren und die Einsatzbereitschaft zu verbessern. Herausforderungen sind jedoch die Munitionsknappheit und die begrenzten Personalressourcen.
    Einsatzbereich:
    Die Marine muss im Ernstfall sowohl Landes- und Bündnisverteidigung leisten, als auch internationale Operationen unterstützen.
    Fokus liegt auf Nord- und Ostsee, aber auch weltweite Einsätze sind möglich.
    Zielbild:
    Die Marine will eine moderne und einsatzbereite Flotte sein, die die nationalen Interessen schützen kann.
    Sieben Schlüsselpunkte bilden die Grundlage für die Erreichung dieses Ziels.
    Projekte:
    Zahlreiche neue Schiffe und Boote werden beschafft, darunter Fregatten, Korvetten, U-Boote und Hubschrauber.
    Modernisierung der bestehenden Flotte durch Lebensverlängerungsmaßnahmen und Upgrades.
    Beschaffung neuer Waffensysteme, wie z.B. NSM-Anti-Schiffs-Raketen und RAM-Flugabwehrraketen.
    Munition:
    Größtes Problem der Marine ist die Knappheit an Munition.
    Beschaffung neuer Munition ist dringend notwendig.
    Langfristige Lösungen für die Versorgungssicherheit müssen gefunden werden.
    Personal:
    Personalmangel ist ein weiteres Problem der Marine.
    Rekrutierung und Ausbildung von neuem Personal müssen intensiviert werden.
    Attraktive Arbeitsbedingungen sind notwendig, um Personal zu halten.
    Fazit:
    Die Deutsche Marine befindet sich auf einem richtigen Weg, aber es gibt noch einige Herausforderungen, die gemeistert werden müssen.
    Zusätzliche Punkte:
    Drohnenproblematik: Ein eigenes Video zu diesem Thema wird folgen.
    Härtetest Jemen: Die Erfahrungen aus diesem Einsatz fließen in die Weiterentwicklung der Marine ein.
    Zielbild 2035+: Die volle Umsetzung des Zielbildes wird wahrscheinlich länger dauern als ursprünglich geplant.
    Kosten: Die Beschaffung neuer Schiffe und Waffensysteme ist mit hohen Kosten verbunden.
    Hinweis:
    Dieses Video ist eine Zusammenfassung des aktuellen Stands der Deutschen Marine. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität.
    0:00 Begrüßung & Allgemeines
    1:14 Einsatzbereich
    6:19 Zielbild der Marine
    8:43 Projekte der Marine
    13:18 Munition
    23:14 Personal
    26:05 Warnowwerft
    28:05 Drohnenproblematik
    30:52 Fazit
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Komentáře • 39

  • @OliK-sh8vy
    @OliK-sh8vy Před 25 dny +2

    Gut finde ich wie immer die Analyse des Gesamtbildes.
    Aber ich möchte mal anmerken, bewußt mit Ironie, die aber nicht ganz von der Hand zu weisen sein dürfte:
    Optimal ist selbstverständlich Schiffe zu bauen, die nahezu doppelt so teuer sind wie vergleichbare, die sehr viel leichter bewaffnet sind, aber dafür 2 Jahre (oder so) im Einsatzgebiet bleiben könnten.
    Allerdings müssen diese Aufgrund der (lächerlichen) Bewaffnung und (noch lächerlichen) Munitionskapazitäten an Bord nach 2 Tagen "Intensiv"-gefecht wieder aus dem Einsatzgebiet abziehen, weil nicht mehr ausreichechnd Munition zur Verteidigung. ( und das schon bei den kampfstärksten Fregatten wie die Hessen die wir derzeit haben) mitgeführt werden kann. (auch zuwenige Versorger!)
    Und das bei ein paar Rebellen!
    Und wenn man die 125er Klasse genauer betrachtet, sollte man fast vor Wut über Verschwendung von Steuergeldern schäumen. Keine!!! VLS und die Harpoon wurden auch nicht eingerüstet.
    Die Bewaffnung ist schwächer, als die von der Schnellbooten der Gepard Klasse.
    Man prüft die 125er Klasse zu "ertüchtigen" indem man am Bug hinter der Oto Melara einen oder zwei Block VLS einbindet (war in der Anforderung auch als Option geplant, sollte normal kein Problem sein).
    ABER!! Geht nicht, weil man im Deck darunter nun die Fitnessräume der Besatzung hat...
    Da mag sich nun jeder seinen Teil zu denken!
    Jetzt bastelt man sich etwas zusammen, ähnlich der alten Seasparrow Launcher auf der 122 Klasse, die man in der Schiffsmitte offen auf dem Deck montiert.
    Da ist wohl immer noch nicht bei jedem angekommen, wie die Weltsituation sich verändert hat.
    Da ich den "ersten" kalten Krieg noch zum Teil miterleben musste, kann ich nur den Kopf schütteln, weil so viele in Deutschland immer noch nicht begriffen haben, dass wir uns seit 2014 eher 2008(Georgien) längst wieder in einem solchen befinden. Unsere Nachbarn aus dem Baltikum haben es schon lange gecheckt,.
    Hier in Deutschland dauert es wie immer etwas länger.
    Allerdings lassen jünste Munitionsbestellungen, 2 weitere F136, 8 weitere F35 und die Überlegungen über 105 weitere Leo 2 A8 hoffen,
    dass sich diese Wahrnehmung endlich an die Realitäten in denen wir uns befinden anpassen.
    Ansonsten bitte weiter so.
    Ich finde Deine Analysen gehören zu den besten bei CZcams.

  • @klausberfelde-je2ye
    @klausberfelde-je2ye Před měsícem +3

    Vielen Dank für die sehr interessante Zusammenfassung und Update.
    Danke, für den Hinweis auf den Flugzeugträger und den maritimen Einsatzraum bei der Landesverteidigung... Ein Punkt der neben der Personalnot noch gegen diesen Schiffstyp spricht ist, dass jeder Flugzeugträger die Flotte der frei verfügbaren Schiffe drastisch reduziert, da diese dann an dessen jeweilige Kampfgruppe gebunden sind.
    Was sich für mich immer noch nicht schlüssig anhört und fühlt, sind die großen mit wenig Wirkmitteln ausgestatteten Fregatten für "low intensity" Missionen. Und dass diese (in ihrer Anzahl der Wirkmittel) nicht frei nach oben skalierbar sind, sondern auf Kante genäht. Ebenso, dass die NATO nun offiziell festgestellt hat, dass zumindest durch Russland nun eine sehr reale Bedrohungslage für die Landesverteidigung existiert (und die Zeit für maximal "low intensity" Einsätze offiziell vorbei ist). [Weswegen die USA nun den Großteil ihrer LCS-Flotte still legt und anfängt fleißig italienische Fregatten in Lizens zu bauen]. Was in meinen Augen zumindest die F125 mehr als obsolet macht, da sie mit ihrem Einsatzprofil nicht nur aus der Zeit gefallen ist, sondern auch durch ihr schieres Vorhandensein Personal bindet und laufende Kosten verursacht, diese Resourcen könnten vermutlich anders besser genutzt werden. Auch ist mir nicht klar, warum ein K130 von manchen kategorisch ausgeschlossen wird solche "low intesity" Einsätze anstelle einer F125 bestreiten zu können.
    Ich hoffe, dass wenigstens bei der F126 mit der Ausstattung an Wirkmitteln der Bedrohungslage tatsächlich noch anpasst. Bei der F127 scheint man bei der Konzepterstellung dem ja schon Rechnung getragen zu haben, hoffen wir mal auf eine eben solche Umsetzung in der Ausführung.

    • @roomSim
      @roomSim Před měsícem +2

      Der Grund weshalb wir keine k130 in low intensity Missionen außerhalb der Nord/Ostsee und des Mittelmeers schicken ist die mangelnde Ausdauer dieser Einheiten, die alle ca. 7 Tage einen Hafen anlaufen müssen wenn sie nicht auf see versorgt werden und mit Seeversorgung nach spätestens 1 Monat für Routine Wartung einen verbündeten Marinehafen anlaufen müssen.
      Eine F125 dagegen hat eine Ausdauer ohne Versorger von einem Monat und muss theoretisch erst nach 6 Monaten einen verbündeten Marinehafen für Wartung anlaufen. F123 und F124 liegen was die Dauer angeht dazwischen(3 Monate).
      Die F126 ist so groß weil sie die selben Ausdaueranforderungen erfüllt wie die F125 und ich hoffe auch stark das die Anzahl der VLS Zellen von 16 auf 32 oder gar 48 Zellen und die NSM Ladung von 8 auf 16 erhöht wird auch wenn ich es nicht mehr glaube. Mehr als 48 VLS machen für ein ASW schiff keinen Sinn.
      An sich wäre es aber nicht schlecht 3 F125 wegen ihrer Entbehrlichkeit in Heimatgewässern für low intensity Operationen zu behalten v.a. wenn man sie mit 2-4 8er Starten IRIS-T SLM ausstattet wonach es gerade aussieht. Genau für diese Missionen behalten die Amis ja auch 6-9 Freedom LCS und wir würden sie so im Mittleren osten etwas entlasten siehe Video.
      Die F127 muss von der Schlagfähigkeit her mindestens eine Burke werden da die 6 f127 die BMD rolle für Europa übernehmen(vertraglich geregelt), die momentan von den 4-5 Burkes in Rota ausgeübt wird, damit die Amis sich mehr auf china fokussieren können. Heißt unters ende 64 VLS und 8 NSM, aber mehr als 96 VLS und 16 NSM sehe ich da auch nicht weil man dann zu viele "Eggs in one basket" hätte
      Ja Flugzeugträger machen für uns keinen Sinn. 3 Träger(sinnvolles minimum 1 Wartung, 1 training, 1 Im Einsatz) bräuchten mindestens 6 AAW und 3 ASW oder 3AAW und 6ASW Fregatten was wir einfach nicht darstellen können , wobei 3 LHDs wie die chinesischen Type 076 oder Trieste echt nicht schlecht wären v.a. wenn man sie mit den Niederländern betreiben würde die bräuchten "nur" 3AAW und 3ASW Fregatten als Geleitschutz was sich gerade noch darstellen lassen würde.
      P:S die Constellation ist ist definitiv kein lizenzbau der FREMM mehr dafür ist die zu sehr abgewandelt und das Programm läuft gerade sehr schlecht, siehe: czcams.com/video/WgXuBWw9X8U/video.html
      Die F125 und F126 so leicht zu bewaffnen war auch einfach nur dumm

    • @klausberfelde-je2ye
      @klausberfelde-je2ye Před měsícem

      ​@@roomSim
      Ja, Sie haben völlig Recht, mit dem US-Fregattenprogramm. Da habe ich es viel zu sehr vereinfacht dargestellt. Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass wir eigentlich den Leitfaden der 1980iger wieder in irgendeiner Form aufnehmen müssen, um zu der eigentlichen Landes- und Bündnisverteidigung zurückzukehren (Schwerpunkt Landesverteidigung).
      Und ja, ich tue mich schwer damit für ein paar lausige, lokal operierende Schwerkriminelle mit Booten eine Fregatte zu konzipieren und anschließend zu binden. Auch würde ich die F125 mit ihren Fähigkeiten lieber beim maritimen Teil der Bundespolizei sehen. Und diese, nicht nur wieder in BGS umzutaufen, sondern auch wieder entsprechend auszustatten. Da wäre die F125 für mich ein guter Anfang um das Fähigkeitsprofil zu komplettieren. Das sollte uns dann nicht daran hindern diese samt Besatzung für spezielle internationale Operationen zeitweise zur Verfügung zu stellen.
      Auch ist der konzeptionelle Hintergrund der F125 nicht stringent (um es vorsichtig auszudrücken). Denn wie sie selbst hervorheben sind diese für weit entfernte internationale Missionen konzipiert... und würde man tatsächlich diesen Ansatz in Erwägung ziehen, so stellen sich dann natürlich viele weitere berechtigte Fragen nach momentan in der Marine nicht vorhandenen Fähigkeiten (Docklandungsschiff usw.) und natürlich klingen dann Fragen nach einem Flugzeugträger (oder zumindest Kampfflugzeugen mit einer trägergestützen Verwendbarkeit) gar nicht mehr sooo abwegig.
      Natürlich bietet es sich in Friedenszeiten geradezu an, kampfstarke Einheiten für low intensity Einsätze heranzuziehen. Aber diese Zeiten sollten spätestens seit Feb. 2022 Geschichte sein und nicht mehr im Fokus für die Abbildung des Fähigkeitsprofils der Marine stehen.

    • @Janoip
      @Janoip Před měsícem

      @@roomSim Meine sogar die F125 ist schon zu schwer geworden, schwerer als eigentlich geplant, was das Nachrüsten von VKS Zellen schwer macht, da sie zu instabil werden kann.
      Hatte ich jetzt zumindest mehrmals bei Verschiedenen YT Kanälen zu Marine, Militärtechnik und Sicherheitspolitik gesehen, Amis und Deutsche.
      Gefühlt müssen wir für ein wirklich Kampfkräftiges Schiff bis in die 2030er warten wo die F127 geplant sind , die Fregatte ist aber eher für die Luftverteidigung (auch Ballistische + Hyperschallwaffen).
      Also kann man teils nur hoffen (eigentlich nicht) das Spannungen, Öffentliche Zustimmung die Planung und Finanzierung für solche Projekte voranbringen, selbst wenn es erstmal wohl dann Korvetten werden würden.

    • @roomSim
      @roomSim Před měsícem +1

      @@Janoip Ja die F125 hat jz schon ein Gewichtsproblem und ist heute schon kopflastig. Das sind aber nur einige Faktoren weshalb VLS auf der F125 nicht möglich ist, ein anderer sind die großen Öffnungen die für VLS in decks geschnitten werden müssten (VLS ist je nach version 2-3 Decks hoch), die die strukturelle Integrität der schiffe schädigen würde.
      Ich habe in meinem Kommentar aus den oben genannten Gründen auch nie von VLS auf der F125 gesprochen, sondern von 2-4 8er Startern für IRIS-T die auf 20 Fuß Containern basieren und relativ einfach auf die Vorhandenen Containerstellplätze auf dem Oberdeck der F125 montiert und in das Waffensystem der F125 integriert werden können. Diese Starter wiegen unter 15 Tonnen pro Stück, was leichter ist als das Maximalgewicht, das die Containerstellplätze, die heute auch meistens benutzt werden, tragen können. 20 Fuß Containerstellplätze müssen meines Wissens mindestens 25t tragen können.
      Quelle für IRIS-T SLM: www.hartpunkt.de/diehl-will-iris-t-slm-auf-fregatte-f125-einsetzen/
      An sich sind die F126 keine schlechten Schiffe, von den Fähigkeiten sind sie vollwertige ASW Fregatten. Die F126 sind Schwerer bewaffnet als die F123 auch wenn nur marginal und vergleichbar zu anderen ASW Fregatten, die Heute gebaut werden z.B. in der Niederlande und Belgien. Sie sind nur zu groß aus den in meinem Ersten Kommentar ausgeführten Ausdauergründen, aber auch weil sie nach Zivilstandards bei Kammern, weil die Marine immer 2 große Helis an Bord haben will (1 in der Luft, 1 Wartung und tanken) im Gegensatz zu anderen EU marinen die teilweise auf ASW Fregatten nur einen Heli dabei haben. Wobei der größte Verdrängungstreiber ist das wir deutsche immer Redundanzen in unseren Systemen fordern, heißt wir haben immer doppelte Systeme an Bord sodass ein Treffer nicht das ganze schiffe kampfunfähig macht.
      Alles in allem ist die F126 ein sehr Überlebensfähiges schiff das aber zu wenige Waffen an Bord hat wie ich in meinem ersten Kommentar geschrieben haben, die aber weit mehr als eine korvette ist.
      Die selben gründe treffen auch auf die F127 weshalb diese wahrscheinlich irgendwo bei 12000-15000t rauskommen wird.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před měsícem

      ​@@Janoip
      Woher haben Sie die Informationen, dass man auf F125 keinen VLS zweck Instabilität nachrüsten könne?

  • @friedhelmmunker7284
    @friedhelmmunker7284 Před měsícem +3

    Mehrzweckschiffe fehlen.
    Die zur Truppenverlagerung mit Panzern, Logistik, mehr wie zwei Hubschrauber haben. Transporthubschrauber, Landungboote.

    • @klausberfelde-je2ye
      @klausberfelde-je2ye Před měsícem +1

      Jetzt weiß ich endlich was die F125 ist... der missglückte Versuch ein Mehrzweckschiff zu bauen...😂😂

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před měsícem

      Wird zusammen mit der Niederlande genutzt.

    • @tactical-insights
      @tactical-insights  Před měsícem +2

      Das Allermeiste im Bereich der Amphibischen Fähigkeiten (gerade da, wo man größere Schiffe benötigt) wird mit den Niederlanden zusammen betrieben.
      So hat Deutschland in dem Gebiet der Amphibischen Schiffe z.B. einen Anteil am Joint Support Ship „Karel Doorman“, welches wir uns mit den niederländischen Kräften teilen.
      Klar komplett eigene solcher Einheiten wären ideal, aber da die Prioritäten (schon etwas berechtigt) etwas anders liegen, kann man diese in dem dann benötigten Maße nicht bereitstellen und dann machen wir es mit unseren Amphibischen Kräften so wie die Niederländer mit ihren Panzerverbänden.

  • @JayJayFrankfurt
    @JayJayFrankfurt Před 29 dny

    Frage einer Landratte, die F 126 Fregatten sollen eine Höhstgeschwindigkeit von gerade mal 26 Knoten haben ! Da waren die Zerstörer vom Typ 1936 ( Kiellegung ab 1940 ) um 12, 5 Knoten schneller, die hatten 70.000 PS und erreichten 38,5 Knoten. Wo bleibt da der technische Fortschritt der letzten 90 Jahre ? Zerstörer der Arleigh-Burke Klasse haben 100.000 PS und erreichen 31 Knoten. Oder braucht man heutzutage keine solchen Geschwindigkeiten mehr ? LG aus Frankfurt

    • @tactical-insights
      @tactical-insights  Před 28 dny +1

      Die Frage ist halt, ob es so wichtig ist, eine so hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
      Dabei muss man wissen, dass die Maximalgeschwindigkeiten nur seltenst erreicht werden, da Faktoren wie schlechte See die Geschwindigkeit so schon stark beeinflussen und oftmals das Schiff zwingen, langsamer als theoretisch möglich zu fahren.
      Warum man aber nur 26 Knoten und nicht z.B. 30 Knoten wollte, wird einem vermutlich nur eine Person, die direkt in das F-126-Programm verwickelt war, sagen. Alle anderen können nur Vermutungen anstellen. Man muss sich dabei aber auch immer fragen, was man genau benötigt, denn jeder Kubikmeter mehr Treibstofftank oder Motor mehr, ist einer weniger, den man für die Besatzung, Waffensysteme oder sonst etwas zur Verfügung hat.
      Der technische Fortschritt ist bei den modernen Schiffen wo ganz anders. Alle Schiffe seitdem die Schiffsschraube erfunden wurden funktionieren grob gleich, in den Feinheiten gibt es aber seitdem gigantische Unterschiede. So sind heutige Antriebe beim Treibstoffverbrauch und auch bei der Lautstärke sehr viel besser. Schiffe von damals benutzten noch Dampfkessel, welche teilweise auch mit Kohle angefeuert wurden. Heute nimmt man dafür Marinediesel.
      Wenn ich es noch richtig im Hinterkopf habe, reden wir bei den Treibstoffmassen irgendwo um die 3-4k Kubikmeter Treibstoff (da kann ich mich aber auch irren), welche eine solche Fregatte mitführt, wo es dann gerade bei der Durchhaltefähigkeit, aber auch beim Schiffsdesign sehr große Unterschiede ob man 20% Treibstoff einsparen kann oder nicht. Zudem sind die Antriebe seit damals deutlich leiser (dadurch schwerer übers Sonar zu orten) und wartungsärmer geworden. Die F-126 hat jetzt auch erstmals Elektromotoren dabei, wodurch sie sogar ganz ohne die Dieselmotoren/-turbinen fahren kann, was die Lautstärke extrem verringern kann.
      Wo der technische Fortschritt seit damals vorallem zu finden ist, ist in der Sensor- und Bewaffnungstechnik, denn z.B. selbst ganz einfache Radare heute sollten die damaligen Hochleistungsradare übertreffen.

  • @achimklinkhammer_150
    @achimklinkhammer_150 Před měsícem +1

    Welche Marine?
    Die paar Schiffe und Boote, oder die unglaubliche Anzahl von 6 U-Booten?
    Mit Ach und Krach darf man sich zu einer amerikanischen Carrier Group zählen.
    Was macht man eigentlich, wenn ein Feind mal zur See angreift?

  • @hansi0074
    @hansi0074 Před měsícem +1

    Endlich

  • @martinl9574
    @martinl9574 Před měsícem +1

    Vielen Dank für das informative Video.
    Kleiner Hinweis: Das letzte Kapitel Drohnenproblematik wurde als Kapitel Drogenproblematik benannt.