Aus Muschel wird Megabyte: Wie digitalisiert man Mollusken? - Museums-Evolution

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 28. 08. 2023
  • Aus dem Häuschen in die ganze Welt! Mit rund sieben Millionen Sammlungsstücken ist die Molluskensammlung die zweitgrößte am Museum für Naturkunde Berlin. Indem wir sie entwickeln und erschließen, können Forschende weltweit noch besser als bisher mit ihr arbeiten. Und damit zum Beispiel neues Wissen aus historischen Expeditionen gewinnen, zum Beispiel aus der Deutschen Tiefsee-Expedition "Valdivia". Zum Einsatz kommt dabei unter anderem die Scan-Station "DORA", gemeinsam entwickelt mit dem Fraunhofer IFF in Magdeburg.
    Doch damit nicht genug: Wir öffnen unsere Sammlung, damit nicht nur Wissenschaft und Forschung mit ihr arbeiten können, sondern auch alle anderen. Neue, kreative Perspektiven auf die Objekte schaffen neuen Nutzen. Aus der Natur für Natur - und so vor allem auch für uns als Gesellschaft!
    Ein Filmteam begleitet das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft. Auf CZcams wirst du so Teil unserer #MuseumsEvolution!
    Die Erde verändert sich. In jeder Sekunde. Seit 4,56 Milliarden Jahren. Doch dieser Wandel geht in letzter Zeit zu schnell! Das zeigt die Geschwindigkeit von Artensterben und Klimawandel.
    Wir machen das Museum fit für neue Herausforderungen, auch baulich. Als Ort, an dem künftig eine Million Besuchende pro Jahr in Austausch über den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen treten können. Und als Ort, an dem schon heute mehr als 200 Wissenschaftler:innen Leben und Erde erforschen. Wir katapultieren die 30 Millionen Objekte unserer Sammlung in die Zukunft - analog und digital. Für uns alle! Damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können - für die Natur und den Zusammenhalt der Gesellschaft.
    In Kooperation mit Hans Otto Film
    Mit Musik von Dominik Eulberg
  • Věda a technologie

Komentáře •