Schlacht bei Zülpich 496 - Frankreichs erfundener Alamannensieg

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  • čas přidán 6. 09. 2022
  • 496 soll sich bei Zülpich die Entscheidungsschlacht zwischen Franken und Alamannen zugetragen haben, die König Chlodwig durch göttliche Hilfe gewann und dadurch den deutschen Südwesten eroberte. Stimmt nicht.

Komentáře • 76

  • @michaelk2700
    @michaelk2700 Před rokem +12

    mal wieder eine spannende und süffisant vorgetragene Folge; ich mag diese zart hinterlegte Ironie von Hr Dr Heusel🤣

  • @dfaltin
    @dfaltin Před 3 měsíci +1

    Eine tolle Folge, vielen Dank.

  • @oliverschleyer8060
    @oliverschleyer8060 Před rokem +4

    Danke! Interessantes Thema und gut vorgetragen. Eine Geschichtsstunde vom feinsten. Vielen Dank für Ihre Mühe.

  • @marlonhei265
    @marlonhei265 Před rokem +5

    Vielen Dank für die neue Folge!!

  • @agatebauer3585
    @agatebauer3585 Před rokem +7

    Was lernen wir daraus: Geschichtsbücher sind teils Märchenbücher.
    Danke für die Aufklärung.
    Interessant, dass so viele Kirchen dem Remigius geweiht wurden... nur von der Wurmiger Kapelle wusste ich es.
    Ich finde es spannend welche Verklärung auch heute noch stattfindet (stattfinden kann) - klasse Marketingstrategie und an deren Ende winkt dann der Friedensnobelpreis oder ähnliches!

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před rokem +7

      Ich danke!
      Es ist wirklich sehr wichtig, zwischen Befund und Interpretation zu unterscheiden. Bzw. eben ad fontes zu gehen.
      Den Friedensnobelpreis kann ich persönlich schon lange nicht mehr ernst nehmen.
      Aber in dem Zusammenhang wäre wohl auch der Karlspreis naheliegender 😉Wobei Karl "der Große" ja auch schon im Privaten so viel auf dem Kerbholz hatte (vornehm ausgedrückt), dass so mancher Preisträger dann doch recht gut zu dem Preis passt...

  • @amtmannb.4627
    @amtmannb.4627 Před rokem +6

    Als jemand, der im Siedlungsgebiet der Alamannen lebt ein sehr spannendes Thema. Werde ich nochmal mit jemanden anschauen, der sich im Colombischlössle nen Alamannenbogen gebaut hat. Schönes Thema - danke!

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před rokem +3

      Das freut mich wirklich sehr!
      Das Colombischlössle könnte ich mir auch mal wieder anschauen - ist Jahre her, dass ich dort war (und dann auch nur viel zu kurz in der Mittagspause bei einem Besuch im Staatsarchiv).
      Der Bogen klingt aber auch sehr interessant.
      Ich merke immer mehr, wie sehr mit bei meinem Kanal experimentalarchäologische Inhalte und auch Geschichtsdarstellung fehlt. Da ist noch viel Luft nach oben bei mir.
      Eine (aufwändige) letzte Folge der Württemberg-Reihe ist noch offen, dann überlege ich, ob ich Staufer oder Alamannen machen könnte - wird dann wohl eine Umfrage hier geben...

    • @captainhaddock6110
      @captainhaddock6110 Před rokem

      Wie wäre es denn mit einer Staffel über Baden? Als Markgräfler wäre das für mich natürlich ein klasse 😊​@@geschichtliche-landeskunde

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před rokem +2

      @@captainhaddock6110 Prinzipiell sicher sehr reizvoll, aber in der Geschichte der Markgrafen bin ich nicht nur nicht sattelfest, da weiß ich quasi nur mit Mühe wo der Stall ist...
      Andererseits - Weiterbildung macht ja auch Spaß...! ☺

    • @chrismahler7823
      @chrismahler7823 Před rokem +2

      @@geschichtliche-landeskunde ​ Baden, Württemberg, Zollern, Kurpfalz, Südwestfranken, Vorderösterreich, Oberschwaben, Allgäu... hängt doch grade durch die Alamannen und Franken eh alles zusammen.
      In diesem Zusammenhang wäre auch ein Folgevideo zum Thema passend, wie ich finde. 😉
      Ich befasse mich grade hobbymäßig mit dem früh- und hochmittelalterlichen Murrgau, in dem ich aufgewachsen bin und an dem die komplizierte frühmittelalterliche Geschichte Südwestdeutschlands auf engem Raum erfahrbar wird...
      Dieser ursprünglich neolithischen und später keltischen Gruppen besiedelte und von den Römern ausgebaute Landstrich (ab 85 n.Chr. als Neckarlimes des Dekumatenlandes mit Kohortenkastell Benningen; ab 159 n.Chr. als Transitstrecke Argentorate-Kastell Murrhardt) war nach dem "Alamanneneinfall" um 260 n.Chr. zunächst wohl nur Durchzugsgebiet für Semnonen, Markomannen, Langobarden, Hermunduren, Quaden und Chatten.
      Ab dem 5. Jahrhundert siedelten auf den fruchtbaren Ebenen zwischen Murr, Pleidelsheim, Geisingen, Benningen, sowie im Bottwartal und der Backnanger Bucht vereinzelte Alemannenstämme. Nach dieser dubiosen Schlacht bei Zülpich (oder Straßburg) wurde die alemannisch-fränkische Grenze südlich von Mainz weit nach Süden, auf die Linie Rhein-Oos-Hornisgrinde-Asperg-Lemberg-Hesselberg, gedrängt. Diese Grenze lässt sich anhand der späteren Diezösangrenzen bestimmen: südliche Orte wurden von der Reichenau, nördliche von Speyer - später auch Worms - oder Würzburg aus verwaltet.
      Der königlich belehnte Murrgau war damit um etwa 500 fränkische Markgrafschaft mit seinem Vorort und Gerichtsplatz Ingersheim. In dieser Ausbauphase wurden viele wohl alamannisch besiedelte Murrgauorte "frankisiert" (Heim- und Hausen-Orte, Martinspatrozinium, Reihengräber usw.), was zu einer lokalen Häufung eigenartigen Ortsnamen führte: Ing- und Heim-Bezeichnungen wurden kombiniert. Im Murrgau sind dies: Hessi(n)gheim, Höpfi(n)gheim, Heutingsheim.
      Seit dem Cannstatter Blutsonntag 746 war die alemannisch-fränkische Grenze nur noch formal. In dieser Zeit löste sich dann auch der Murrgau als königliches Eigengut verwaltete Einheit auf. Um 750 wurde die Urzelle St. Trinitatis in Murrhardt gegründet, die ab 788 von Würzburg aus kirchlich verwaltet wurde (im Widerspruch zum sonst von Speyer aus verwalteten restlichen Murrgau).
      Seit Anfang des 11. Jahrhunderts waren die Grafen von Calw urkundlich in Ingersheim erwähnt. Deren Erbfolger waren die badischen Markgrafen aus dem Uffgau. Die Grablege der Badener von 1123 bis 1243 war das von Markgraf Hermann II und seiner Frau Judith vor 1117 gegründete Backnanger Chorherrenstift. Hermann I hatte ebenfalls eine Judith von Backnang geheiratet, die vermutlich den Hessonen (erstmals taucht 1067 ein Hesso von Backnang auf) entstammt, die ehemals Grafen des in Alamannien gelegenen Sülchgaus waren und die sich seit der badischen Stiftsgründung nach ihrer neuerbauten Burg im Buchenbachtal Herren von Wolfsölden nannten.
      Weitere bemerkenswerte Herrschaften im Murrgau des Hoch- und Spätmittelalters übten zeitweise die Grafen von Löwenstein, die Grafen von Gröningen, die Grafen von Vaihingen, die Grafen von Teck, die Grafen und Herzöge von Württemberg, die Herren von Schaubeck, die Herren von Lichtenberg, die Herren von Liebenstein, die Herren von Helfenberg, die Hacken von Hoheneck, die Kastner von Heutingsheim, die Sturmfeder von Oppenweiler, die Herren von Nippenburg, die Herren von Notthafft, die Herren von Plieningen, der gleisende Wolf von Wunnenstein, das Hardtgericht in Murr, Marbach und Steinheim, das Murrhardter Filialkloster Bottwar, das Frauenstift Oberstenfeld und das reichsfreie Frauenkloster Steinheim aus.

    • @etee08
      @etee08 Před rokem

      Ja bitte, mal etwas mehr über die Alemannen! Ich hab noch die Blut Nacht von Crailsheim (?) im Kopf, wo unser gesamter Adel eingeladen und dann ermordet wurde....

  • @ThomasBrumm333
    @ThomasBrumm333 Před rokem +2

    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Mir gefällt die Darstellung der Unterschiedlichen Epochen, da ja oft nur auf die Neuzeit oder auf das Spät- oder Hochmittelalter geschaut wird.
    Gerade wir hier im Südwesten haben natürlich viel Geschichte der Römerzeit (Germania Superior) bis zum Neckar oder später dann zum Limes und dadurch natürlich die Spannende Zeit der Völkerwanderung/Frühmittelalter.
    Nochmals vielen Dank!

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před rokem +1

      Vielen Dank!
      Das stimmt, wir haben eine unglaublich reiche Geschichte und dieser Kanal soll auch ein wenig dafür sorgen, dass diese wieder mehr ins Bewusstsein kommt. Ich versuche, etwas Abwechslung drin zu halten, also immer wieder auch unterschiedliche Epochen und unterschiedliche Subjekte zu behandeln, in der Hoffnung, dass das mehr Zuschauern gefällt als sie abzuschrecken...

  • @janekciscek288
    @janekciscek288 Před rokem +4

    Für solche Videos wurde YT erfunden! Hier erfüllt sich das Ideal des wertvollen, freien und gelehrsamkeit fördernden Internets. Leider viel zu selten der Fall. Für die Perlen muss man eben tief tauchen. ÖRR hingeschaut, so macht man's.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před rokem +1

      Dieser Post macht mich echt ein wenig verlegen... Ganz herzlichen Dank für die sehr netten Worte!

    • @iljarichter8359
      @iljarichter8359 Před rokem

      @@geschichtliche-landeskunde wo er recht hat..... Gelehrte finde ich gut, aber Interressierte noch besser. Wie schon mal geschrieben, es gibt sie da draußen, ohne Titel oder Abschluss, aber mit furchtbaren Spezialwissen.😂 Es könnte eine fruchtbare Symbiose sein, wenn man nur wollte.😉

  • @siegfriedkr6975
    @siegfriedkr6975 Před rokem +3

    Gute Erklärungen zur Geschichte unserer Vorfahren ( ohne die üblichen Spinnereien )

  • @pogonator1
    @pogonator1 Před 6 měsíci +6

    Da muss man aber schon ganz schön viele Fakten ignorieren, um Franken und Alamannen des 6. Jh als Franzosen und Deutsche zu interpretieren 🤣

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 6 měsíci +4

      Exakt! Aber genau das passiert in der französischen Darstellung ja. Geschichte als Argument - oder in dem Fall: zurecht gebogene Geschichte als Pseudoargument.

    • @ioandjupiter685
      @ioandjupiter685 Před 4 měsíci +1

      Mh, Chlodwig, einer der brutalsten Franken aller Zeiten, war doch als Merowinger mit den Alamannen-„Königen“ irgendwie verwandt. Oder?

    • @ioandjupiter685
      @ioandjupiter685 Před 4 měsíci

      Oder kann das dann erst später?

  • @maximkretsch7134
    @maximkretsch7134 Před 6 měsíci +1

    Es war nicht ganz zufällig ein französischer Kaiser, der sagte: "Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat."

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 6 měsíci +2

      ... und jener alte Legendenbilder musste es wirklich wissen. Wer mal einen Blick in seine Memoiren (im Exil geschrieben) wirft, erkennt, wie sehr er der Wahrheit Spielraum gab.

  • @karljoachimgoll
    @karljoachimgoll Před rokem +1

    Wieder ein tolles Video!

  • @jensputzlocher8345
    @jensputzlocher8345 Před 5 měsíci +1

    Die Frage ist doch schon , ob Zülpich überhaupt mit den in den lateinischen Quellen genannten Tolbiacum gleichgesetzt werden darf. Jaja, etymologisch könnte man den einen Ortsnamen vom anderen ableiten, muss man aber nicht. Vielleicht lag Tolbiacum viel weiter südlich. Was soll auch eine alemannisches Heer so wieit nördlich am Niederrhein? Ich müsste es erst nachlesen, wo genau ich die Info her habe: Einige Forscher halten es auch für möglich, das Tolbiacum auch Toul im heutigen Frankreich sein könnte. Das wäre zumindest plausibler von der Ortslage.

  • @mariecalverley8289
    @mariecalverley8289 Před 6 měsíci +1

    Sehr interessant ...Fränkisch oder Französisch ?

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 6 měsíci +1

      Faktisch Fränkisch, laut Propaganda: Französisch

    • @A.G.798
      @A.G.798 Před 2 měsíci +1

      Zu dieser Zeit gab es noch überhaupt kein "Frankreich" !

    • @3Body1307
      @3Body1307 Před měsícem +1

      ​@@A.G.798 Und kein Deutschland.

    • @A.G.798
      @A.G.798 Před měsícem +2

      @@3Body1307 Stimmt.

  • @elbrover
    @elbrover Před 8 měsíci

    Jaja, Heldentaten wie Schlacht am Peipussee, oder die 28 Panfilow-Kämpfer ))
    Wer schreibt, der bleibt

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 7 měsíci

      Leider wahr. Ich bin kein Freund davon, Geschichte dauernd zu problematisieren oder krampfhaft zu dekonstruieren, aber manchmal kommt man kaum drum herum...

  • @christofquandel2987
    @christofquandel2987 Před rokem +1

    Und Geschichte kann doch lustig sein …

  • @ekesandras1481
    @ekesandras1481 Před 7 měsíci +1

    Naja, irgendwie sind die ehemals stolzen Alemannen ja doch unter die fränkische Oberherrschaft gekommen, schon 200 Jahre vor den Bajuwaren. Ob's jetzt in Zülpich war, oder woanders.
    Hätten sich die Alemannen durchgesetzt, wäre heute Alemannisch unsere Schriftsprache und nicht das fränkisch basierte Hochdeutsch, das wir heute haben.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 7 měsíci

      Das stimmt natürlich! Also dass die Alamannen bald fränkisch dominiert wurden. Nur die Schlacht bei Zülpich ist ein Mythos. Vermutlich gab es keine "Entscheidungsschlacht", sondern die "Frankisierung" war ein fortschreitender Prozess.
      Beim Sorachargunent wäre ich allerdings deutlich vorsichtiger. Auch Althochdeutsch ist ist meiner Ansicht nach ziemlich weit im Süden entstanden - ich kann nicht behaupten, dass es sonderlich "fränkisch" dominiert gewesen sein soll (lass mich aber gerne eines Besseeen belehren!)

    • @ekesandras1481
      @ekesandras1481 Před 7 měsíci

      @@geschichtliche-landeskunde Althochdeutsch ist praktisch ausschließlich auf ehemals römischen Boden entstanden, ganz im Süden und ganz im Westen. Nur dort wurde geschrieben, nur von dort sind uns Aufzeichnungen erhalten. Und diese stammen wiederum ausschließlich aus Klöstern: Sankt Gallen, die Insel Reichenau, Freising, Wessobrunn, Salzburg, Mondsee ... sowie später aus dem Kloster Fulda, was eine Filialgründung aus dem Süden ist und anfänglich bairische Mönche hatte. Altfränkisch ist aus Lorsch, Mainz, Trier und Lothringen überliefert, alles linksrheinisch, also ebenfalls ehemaliges römisches Gebiet.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  Před 7 měsíci

      Interessanter Ansatz! Danke! Ich habe zwar in meinem Germanistikstudium sehr gerne Sprachgeschichte gemacht (allerdings den Versuch, Gotisch zu lernen, mitten im Senester abbrechen müssen), aber mir ist nie aufgefallen, dass die Quellen hauptsächlich von ehemals römischem Boden stammten. Spannend! Die Lage lässt sich ja vielleicht historisch erklären (stärkere Christianisierung in der römischen Restbevölkerung), aber nicht zwingend.
      Mir stellt sich jetzt die Frage: Entstand Althochdeutsch wirklich deshalb in diesen Gebieten? Oder ist da lediglich die Überlieferung besser?
      Sprachwandel finde ich faszinierend - bis hin zum heutigen Verschluck und Ersetzen des "R" durch "A" vor Konsonanten in der Mitte der Wörter ("ein Pfead").
      Aber woran erkennt man den hohen fränkischen Anteil im althochdeutschen? Von hier gingen wir ja aus - das würde mich wirklich interessieren!

    • @maximkretsch7134
      @maximkretsch7134 Před 6 měsíci

      Die Baiern waren ja auch ein wenig weiter weg. 😊 Zu Zeiten der Stauferkaiser war übrigens das Alemannische (oder Schwäbische, was ein Synonym ist) die angesagte Hofsprache, während die heutige Hochsprache auf Luthers Kanzleisächsisch (und nicht auf Fränkisch) beruht.

    • @maximkretsch7134
      @maximkretsch7134 Před 6 měsíci

      ​​@@geschichtliche-landeskundeDie deutsche Schriftsprache konserviert eine Aussprache, die es heute nirgends mehr gibt außer im plattdeutschen Dialekt. Die sagen wirklich noch S-tein und S-pitze, alle anderen schreiben es nur und sprechen Schtein und Schpitze. Diese Lautverschiebung hat nur ein deutscher Volksstamm vollständig mitgemacht, nämlich nicht nur am Wortanfang, sondern auch im Wortinneren, und das sind die Schwaben/Alemannen: Süßmoscht, knuschprig. Alle anderen sind damit auf halbem Weg steckengeblieben. 😊