Speicherriese! 6 MB Philips Minidisk X1250
Vložit
- čas přidán 18. 08. 2022
- "Retro Computing" oder "Vintage Computing"? Egal - Wolfgang hat wieder eine sehr große Festplatte dabei!
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#Elektronik #retrocomputer #vintagecomputing - Věda a technologie
Ich könnte euch beiden stundenlang zusehen, nicht nur aus nostalgischen Gründen der Technik.....👍🏻
Morgens, aufstehen, CZcams, OH EIN NEUES VIDEO MIT WOLFGANG und zack Stimmung auf dem Höhepunkt. Alleine schon die ersten paar Sekunden haben mir den Tag gerettet. Danke dafür. Die Videos mit Wolfgang sind immer sehr lustig und lehrreich. Weiter so😄
Ja Du sagst es 👍😊
Na, das freut mich ja sakrisch!
Dem kann ich nur zustimmen. Die beiden machen das spitzenmäßig...! Habe seeehr viel von ihnen gelernt, was die Elektronik angeht.
Und auch einige 'Aha-Elebnisse' gehabt.
@@thomaskussler1856 Toll! Danke für diese positive Rückmeldung!
Tolles Video, und danke für`s nicht zerstören dieses Prachtstücks!
Ein ähnliches Monster hatte ich mal aus einem uralten Computer einer Arztpraxis gerettet. Auch mit Riemenantrieb und ca. 5 MB Kapazität. Der Riemen mußte 1x jährlich gewechselt werden, da der Antriebsmotor nur eingeschaltet wurde, nicht hoch geregelt, und der Riemen quasi als Rutschkupplung diente. Wie groß die eigentliche Platte war, kann ich heute nicht mehr sagen. Das Ding hatte alleine ungefähr das Gewicht eines 486 Big Tower PC`s mit allem drum und dran, auch CD-Rom Laufwerk. Diese Festplatte brauchte für anlaufen, Selbsttest und Geschwindigkeit einregeln ca. 5 Minuten, war dann aber dauerbetriebsfest. Und sehr leise, nur die Zugriffe waren durch den Schrittmotor recht laut. Im "Leerlauf" war sie kaum zu hören.
Fast allen MFM und RLL Festplatten lag eine Diskette mit einem Programm zum parken der Köpfe bei, die alten Platten konnten das noch nicht automatisch. Autopark kam mit den ersten SCSI und AT-Bus (später IDE) Platten auf. Hatte man das Park Programm ausgeführt, durfte kein weiterer Zugriff erfolgen, der Computer sollte dann gleich ausgeschaltet werden. Oft war darauf auch das Programm zum Low-Level Formatieren drauf, was unbedingt ausgeführt werden mußte, um die Festplatte auf Controller und Computer optimal anzupassen. Stichwort Interleave-Faktor! Einige dieser Programme konnten den Interleave auch automatisch durch einen Testlauf ermitteln und zeigten den optimalen an und wieviel Datendurchsatz mit allen getesteten Interleave-Faktoren möglich war.
Gab es mal Datenfehler, mußte ein Low-LevelFormat mit markieren der fehlerhaften Sektoren ausgeführt werden. Datensicherungen gehörten in dieser Zeit zum Selbstverständlichkeit und waren Pflicht, da jederzeit ein Sektor seine Magnetisierung verlieren konnte. Computer ausschalten hieß, erstmal Daten sichern, wobei bei neueren Programmen nur veränderte Daten gesichert wurden und man damit viel Zeit sparte. War das inkl. Prüfung der Sicherungsdateien fertig, Festplatte parken und Computer ausschalten.
In dieser Zeit hat man Festplatten mit äußerster Vorsicht und einer gewissen Ehrfurcht behandelt.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht 👏
Sehr interessant :)
@@DasMooorhuhn einfach irre, ich habe nicht mal gewusst dass es sowas gab. 😳
Habe die Hälfte vom Video noch vor mir, zu welcher Zeit war das eigentlich?
Das Thumbnail sag so vieles aus:
1.Früher hatte man unter mini noch etwas anderes verstanden;
2. Super ! Ein neues Video mit Wolfgang (denn wie wir alle gelernt haben "so sieht ein Fachmann aus")
3. Es folgen wieder interesanntes gesammelten Wissen(hust eines Fachmanns hust) inkl. interessante ältere Elektronik.
Fazit: Der Start ins Wochenende wird versüßt.
Ach ja und Dominik is wahrscheinlich auch mit dabei und hat sein neues blaues "Präzisionszerlegewerkeug" griffbereit.
Ich danke dem Zerlegeexperten und dem "Fachmann" für Ihre Arbeit an diesem Video.
LG aus Berlin
Gerne geschehen!
Da steht man samstags morgens auf... Hat absolut keine Lust weil man Rufbereitschaft hat.... In einer Firma wo Anlagen aus den 70ern stehen... Und dann das hier. Immer wieder schön...Videos mit euch beiden! Wenn Wolfgang Lust hat, oder auch du Zerobrain, lass ich euch gerne eine s5 Siemens Sps zukommen. liegen hier tonnenweise herum
Schick mir doch eine Mail...
Oh. Mein Opa hat damals mit den SPS5 Geräten gearbeitet. Er hatte die Firma ETAL. Das war mein erster Berührungspunkt mit Elektronik und Programmierung. Leider hat mein Vater nach dem Tod von meinem Opa entschieden das die alle weg sollen. Das waren 5 Bananen Kartons voll mit diesen Bausteinen. Was ich noch habe is dieser siemens programming laptop :)
Kann ich auch eine haben?
@Andre T. cool :D
@Andre T. Schreib mir bitte ne Mail.
Der gute Wolfgang. Das ist der Werni des Zerobrain. Wer Lets Bastel kennt kennt doch bestimmt die Fangemeinde um Werner. Ich gehöre zur Fangemeinde Wolfgang
Hey, da isses ja wieder… das Dreamteam 🤩. Eure Videos suchte ich, weil ich mich häufig schlapp lache bei Euren Kommentaren.
Ja, wir haben auch Spaß daran - der eine mehr, der andere weniger... ;-)
Danke, für diese klasse Folge! Erstaunlich, was Wolfgang alles für Schätze hat.
Aber wirklich...
Vor allem, wie er die Sachen / Zusammenhänge erklärt, ist der absolute Hammer / Brüller...
das hebt die bezeichnung minidisc auf ein neues level
Tolles altes Gerät.
Aus der Zeit als in Europa noch was hergestellt wurde.
Endlich wieder ein video mit meinem zweitlieblings Duo(nach Bud spencer & Terence hill).
Wir werden nicht damit anfangen, uns zu hauen.
Verbalschläge sind auch Schläge!
@@wolfgangrobel „Haue regiert die Welt“ oder so ähnlich….
@@maxmaxmann978 Wir sind beides Angsthasen und gehen körperlicher Gewalt aus dem Weg.
Sehr schönes und informatives Video. Eine Schnapspraline auf euch. Macht weiter so 👍🏻
Wahnsinn.. Da kann man ja schon fast die Bits mit dem bloßen Auge erkennen die auf die Sektoren geschrieben werden 😂
Das war ja mal wieder ein sehr interessantes Rückblick auf die Monster der Vergangenheit. Vielen Dank fürs zeigen.
Gerne doch!
Sehr interessant - so ein Teil habe ich noch nie gesehen!
Das ist ja eine SSD! Eine Sehr Schwere Disk.
Erstmal danke für das Video. Man hätte noch ein bisschen in die Tiefe gehen können: Wie werden die Daten gespeichert? - Wie erkennt der Kopf in welcher Spur er gerade ist? Euer Zwist ist übrigens ab und zu unterhaltsam :D Beste Freunde.
Der Kopf erkennt überhaupt nicht, in welcher Spur er ist. Er fährt beim Start erst einmal die Spur 0 an - dafür ist eine Lichtschranke da. Danach zählt er nur noch die Schritte des Schrittmotors.
Schaut irgendwie aus, wie ein umgebauter Plattenspieler.
😉
Dachte ich am Anfang auch... Fehlen nur noch die Rillen auf der - äh, ja, ... Platte...
schon erstaunlich wie sich die technologie gewandelt hat in den letzen 30 Jahren. Wenn ich da an den Film "Wargames" denke was man damals als "Computer" bezeichnet hat.. Schrankwändände die Meter Hoch sind und gefühlt Kilometer lang in einer "Lagerhalle" und das gerade mal 200 Megaherz an Rechenpower war- Magnetbänder waren ja auch mal ne art "Festplatte" und dann im vergleich sone 6 MB Platte war schon ne revolution. Ich denke mal in 20 Jahren wird man sich über Stecknadelkopf Große Micro SD Karten amüsieren die 2 TB speicher haben und denken "Wie rückständig". Alles entwickelt sich weiter. und Speicherkarten mit Terrabyte sind nur der anfang. Da geht noch einiges mehr.
Um 7 uhr früh gleich ein top video da fängt der samstag doch mal super an ;)
Im ersten Moment dachte ich das das ein neuer Hi End Plattenspieler ist. Ich wäre nie darauf gekommen das dies eine Festplatte ist.
Sehr schöner Einblick in Alte technik, Danke euch dafür, schönes Wochenende.
Vielen Dank für das schöne Video....da kommen Erinnerungen hoch als 60 MB noch so richtig viel war.
Schön aus präsenteiert von euch beiden
60 MB war selbst bei mir Luxus. Mein erster PC hatte sagenhafte 25 MB Festplattenspeicher. Da passten Dos, Windows, Word und 5 Spiele drauf.
Schönes Video -- as always. Danke dafür
Ich hoffe, die Prozedur des Lichtausschaltens beim Holen von weiteren Utensilien bleibt auch in der Zukunft! :) Interessantes und unterhaltsames Video wie immer!
"Leider" nicht. Ich habe das verbessert für die Zukunft,
@@Zerobrain Schade - du wirst also zukünftig statt durch Fachschwäche durch Fachkraft glänzen...
Super Video, vielen Dank 🙂
Immer wieder schön, diese alten Technik Monster zu sehen 😀. Wenn man heutige 3,5'' Platten mit 10TB mit der 14'' vor 34 Jahren vergleicht, kommt man drauf, dass man auf der derselben Fläche heute ca 160TB unterbringen würde. Das ist ein Faktor 26,6 Millionen. Die Steigerung pro 2 Jahre ist dann 26,6mio^(1/34/2) = 2,73.. Das Mooresche Gesetz sagt Faktor 2 alle 2 Jahre. Cool, Festplatten haben sich also sogar noch schneller entwickelt als die Anzahl der Transistoren in Chips, die Herr Moore betrachtet hat. Viele Grüße "electronics unmessed"
Sehr unterhaltsam, danke fürs Video!
Ich liebe die Videos mit dem Wolfgang seinem alten "glumbats😉 " Macht BITTE weiter so 👍👍
Klar doch!
Lieber Wolfgang! Danke, das Du wieder mit deinem E-Schrott beglückt hast! ❤👍🏻 Cool, das es wieder ein Video mit euch gab, aber wo waren die Schnapspralinen? Euch allen ein schönes entspanntes Wochenende.
Die waren schon alle... Danke für's Zusehen!
@@wolfgangrobel Ich hoffe es kommen bald wieder Videos mit dir. Ich mag deinen alten Schrott, hab früher auch mehr gebastelt, aber irgendwie fehlt mir die Zeit.
@@wolfgangrobel Lieber Wolfgang, hast du eine Amazon Wunschliste?
@@Chakotay1984 Lieber Lars, leider nein - aber Spenden per Paypal verwenden wir ausschließlich für unsere Ausrüstung, neuen Elektroschrott oder für die Kosten meiner Webseite! Ein Spendenbutton ist auf der Hauptseite meiner Homepage!
@@wolfgangrobel Super! Ich guck gleich mal nach! Muss ich wohl übersehen haben!
Vielleicht kann man die Festplatte mit einen isa MFM Controller betreiben wenn man das richtig verkabelt, so einen Controller kann man in alte 486er Mainboards noch reinstecken, die werden vom Bios erkannt und man kann dann die Platten Geometrie einstellen also wie viele Cylinder (Spuren), wie viele Sektoren und wie viele Schreib Lese Köpfe die Festplatte hat, ich hatte damals einen isa MFM Controller mit 20 Megabyte mfm Festplatte von etwa 1983 in einen 486er so ohne Problem zum laufen bekommen, bis auf ein paar unlesbar Sektoren hatte die Festplatte funktioniert.
Könnte man sicher, wenn man den Controller dann auch richtig parametriert bekommt... dafür fehlt mir aber schlicht die Zeit!
Ich höre immer die gleiche Ausrede!
I wo - statt auslesen lieber zerlegen - wir wollen die Beißzange in Aktion sehen ;-)
@@wolfgangrobel Wie? Ist der Herr Robel nicht bei Zerobrain angestellt, auf dem Dachboden eingesperrt und wird fürstlich in werbeuntauglichen Schnapspralinen entlohnt, sodass er sich 24/7 um sowas kümmern kann?
Ich denke das geht, wenn das NFM ist, benötigt man tatsächlich für den Plattenspieler nur eine brauchbare Energieversorgung.
ISA MFM hatte mein 286er mit 16MHz auch, ich weiß leider nicht mehr von welchem Hersteller das Bios war, die CPU war eine Siemens.
Super, endlich wieder eine Folge mit Wolfgang und den Gerätschaften die keiner braucht aber jeder sehen will. Wer ist eigentlich die Stimme im Hintergrund? 🤣
...der Chef...
Oder der Depp, der das Video schneidet.
@@Zerobrain ich dachte immer das macht ein Praktikant 🤭😆
Die depperten Kommentare sind Chefsache.
Immer wieder schön alte High-Tech zu sehen :)
In London im Science Museum habe ich eine 5 MB Platte gesehen, die war noch deutlich größer. Stehend war das Gehäuse Mann-hoch. Gigantisch! Bei so wenig Informationen auf so viel Fläche müsste man schon die einzelnen Bits unterm Mikroskop sehen, wenn man Eisenpulver drauf streut.
Wer weiß... vielleicht so gar mit bloßen Auge (LOL).
Meine Freundin und ich rechnen - aus Spaß - immer noch in 'Disketten-Einheiten' (die kleinen 3,5 Zoll mit 1,44 Megabyte Speichervolumen). DAS sind Dimensionen...
Da
@@thomaskussler1856 Meine Disketteneinheiten sind 170kb pro Seite beim C64. (5,25") Da waren die 1,2 MB (bzw. 1,44 MB bei 3,5") beim PC schon viel.
Ja die Engländer hatten damals auch so einige exotische Konstruktionen erschaffen. Ich kann mich noch an eine Fernschreibvermittlung in meiner Ausbildung erinnern, die eine 1 Megabyte Festplatte hatte. Der Plattendurchmesser hatte ca. einen Meter. Das Teil hatte 128 Schreibleseköpfe, die fest über ihrer jeweiligen Spur mit einem Kompressor in Schwebe gehalten wurden. Die Teile hatten auch einen Filter, der war aber nur für den Druckausgleich. Schätze das ist bei dem Philips Teil auch nicht anders. Mit dem Sauger / Gebläse wird ein Luftstrom erzeugt, der den Kopf in die Schwebe bringt. Der Filter wird wohl auch nur zum Druckausgleich dienen, damit bei von außen nachströmender Luft kein Schmutz ins Gerät gelangt. Wenn es in dem Teil Abrieb gäbe, der Abgesaugt werden müsste, wäre der Verschleiß viel zu Groß gewesen. Ich kann mich erinnern, dass einige Laufwerke 10 Jahre Nonstop in Betrieb waren. Die Staubsaugertheorie halte ich da eher für unwahrscheinlich. Würde mich freuen, wenn jemand Fakten dazu liefern kann.
@@frankcatweazle3611 ja aber daran war vor der Diskette noch die Datasette (Kasette) dran... weis nicht mehr viele da drauf ging ??
Danke fürs Video ! Wie cool 🙂
Minidisk 🤭 Sobald die Genehmigung für den Schwertransport da ist, bitte auch noch die Maxidisk vorstellen😉
Ich glaube bei Technik aus dieser Zeit gilt Antiproportionalität: je größer der Datenträger, desto weniger passt drauf…
Oh wie geil, ein Wolfgang Video und das am Samstag morgen. Das Blöde: Danach kann der Tag nur schlechter werden. Jetzt erst mal Video anschauen.
Um dir den schlechten Nachmittag zu verbessern: es kommen noch weitere Filme mit uns beiden!
Habe ein ganz ähnliche Platte auch mal auseinandergebaut. Die Lüftung ist ein Umluftsystem. Im runden Teil wird wahrscheinlich angesaugt und die Luft durch den langen Teil gedrückt. In dem Filter sind kleine Plättchen mit klebrigem Glibberkram beschichtet, was Partikel einfangen soll. Gleichzeitig ist dieser Partikelfilter der Druckausgleich. Zumindest dann, wenn das ähnlich ist wie bei der Platte, die ich mal in den Fingern hatte.
Danke für die Info! Ich bau mein Laufwerk nicht auseinander!
super, danke feines Video 👍
Kann es sein, das der "Sauger" nur die Luft im Kreis befördert und reinigt, quasi keine offene Verbindung nach aussen.
....das Teil muss umbedingt geöffnet und genau untersucht werden 🙈😁
Ganz sicher nicht - also das Öffnen!
Danke für das Video 👍🏻
Gerne geschehen!
Einfach geil das video. Der Content ist gut aber egal, viel geiler finde ich das ihr euch gegenseitig die ganze zeit fertig macht das ist viel lustiger als der lern part in dem Video.😂😂😂😂
Content gehört aber auch dazu! ;-)
Wie Arsch auf Eimer, so passt Ihr beiden zusammen. Macht echt Laune euch zuzuschauen. 😀👍
Geiles Teil! Ich habe echt schon viel gesehen, inkl Bandlaufwerke von Großrechnern in Kleiderschrank-Größe ende der 1980er Jahre...
Aber das hier kannte ich noch nicht, danke fürs teilen! 🙂
Direkt mal Abo gezogen
So muss das!
Spannend, freu mich auf das Video mit Wolfgang! Btw: da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen im Titel :)
Korrigiert!
Hallo Wolfgang, super interessant ⚡️
Freut mich sehr!
Ein Träumchen den alten Mann am frühen Samstag Morgen auf CZcams mit seinem einzigartigen Fachwissen (kein Geschwurbel) zu entdecken.
Das wird ein Fest.
Fest-Platte!
@@wolfgangrobel sorry mir is ne Schlacht-Platte lieber. ;-)
Da muss ich gleich an meinen ersten PC denken, ein 486DX50 mit seiner 80MB Festplatte und 4MB Arbeitsspeicher.
Tolles Video
Die Sache mit dem Staubsauger bzw. der Schwammartigen Struktur zum filtern der Luft innerhalb der Plattenkapselung dürfte vermutlich schon Sinn machen: Die öffnung nach außen dient alleine dem Druckausgleich (Temperaturschwankung ausgeschaltete Platte/ laufende Platte! Ausgeschaltet ca. 16°C Rechenzentrumstemperatur, eingeschaltet bestimmt ca. 40°C Betriebstemperatur?). Durch diese Erwärmung dehnt sich die kühle Luft natürlich aus und muß nach aussen entweichen bzw. beim abkühlen wieder zurück gelangen. Damit beim ansaugen der Luft kein Staub eingesaugt wird hält diesen der "Schwamm" mit seiner riesigen Oberfläche und den winzigen Strukturen zurück. Der Staubsauger hat vermutlich nur die Aufgabe, einen Teil des im inneren der Kapselung durch die Platte rotierenden Luftstromes zwangsweise durch den Schwamm zu drücken und so im Laufe der Zeit auftretenden Abrieb einzusammeln. Es gibt also keinen ständigen Luftstrom Aussenluft ==> Filterschwamm ==> Plattenkapsel ==> Staubsauger ==> Aussenluft, die Luft rotiert eigentlich nur im inneren der Plattenkapselung und Frischluft gelangt nur durch den Druckausgleich nach innen.
Ein schönes Gerät!
Philips hat übrigens nicht nur Platten selbst gebaut und entwickelt, Philips hatte früher auch eine eigene Computer-Sparte und hat auch eigene Rechner hergestellt. 😁
Danke an Wolfgang und Dominik für das tolle Video mit musealem Charakter 😉 - ein Blick zurück in die Anfänge der Computertechnik, "als Bits und Bytes laufen lernten". Und auch ein Rückblick in die Zeit, als das Defizit an Miniaturisierung und vielleicht auch vielleicht noch nicht so hohe Präzision bei den Fertigungsmethoden einfach durch Einsatz von mehr Energie beim Betrieb wett gemacht wurde (Stichwort Motorregelung und Strombegrenzung des Netzteiles).
Deine Staubsaugertheorie gefällt mir👍Philips war einmal eine Firma mit Weltruf, hat auch die CD entwickelt und uns die spdif digitalschnitstelle beschehrt, die heute noch Verwendung findet. Die ersten CD Player /DACs haben einen richtig guten Ruf, und auch die Laufwerke mit Schwenkarm waren eine technische Raffinesse! Vom Glanze der alten Zeit ist allerdings nicht mehr allzuviel übrig geblieben, zumindest bei der consumer Unterhaltungselektronik. Bei der Medizintechnik da wird wohl noch Qualität geboten (wäre wohl auch schlimm, wenn nicht🤭)
@@pc-sound-legacy Ah ja, die CD-Player mit dem Druckguss-Laufwerk und dem Winchester-Pickup-Antrieb! Eigentlich unkaputtbar. Revox hatte da auch mal einen CD-Player, den CD-215 (glaube ich). Es gab aber auch mal CD-ROM-LW mit diesen Laufwerken...
Freude, alte Technik ^^
Philips war schon immer sehr innovativ. Hab mich schon gefragt, warum die Festplatten von damals so über-designed und extrem teuer waren und warum keiner eine simplere Version angeboten hat. Quasi eine etwas massigere Floppy mit fester Scheibe. Das Ding ist komplett an meiner Wahrnehmung vorbeigeschossen. Ich wünschte, es hätte die Dinger auch in bezahlbar gegeben für die späteren Homecomputer wie Atari800 und C64 zum Beispiel. Es gab ja ne 20MB Platte für´n C64, aber es blieb nur ein Traum, wenn man noch Teenager war und keine nerdigen Eltern hatte :)
Mich erinnert das immer voll an die 1990er. Unser Klassenlehrer ruft uns eines Tages herbei, er hätte einen sehr schweren Computer in den Keller zu tragen und keinen Aufzug. Wir mit 6 plus Lehrer los zu seinem Anhänger und da hat er irgendwie aus einer Bank oder so einen Uralt Computer aufgetrieben. Der wäre Klasse um Schülern die Funktionsweise eines Computers zu erklären und er muss noch sehen, ob der auch funktionieren würde. Wir voll am lachen, dass er sowas anschleppt und noch nicht einmal wisse, ob der auch gehen würde.
Also, wir hatten damals auch schon welche zum Spielen etc. oder Eltern hatten sogar wirklich teure.
War das ein Monster, die Festplatten waren riesige Dosen und alles nur ein paar MB, bestimmt mal sauteuer und sauschwer...Später hat die Kiste funktioniert und war der laut :-)
Irgendwie war das auch alles komisch, dass er noch glaubte uns damit was erklären zu können. Heute wird mir das auch alles klar, es wäre wirklich einfacher Bauteile zu beschreiben etc. die heute noch mehr Miniaturisiert sind. An einer Zuse etc. sind die Register etc. auch viel einfacher zu erklären. Was in einem Windows 11 PC wirklich passiert, darüber haben sie schon lange die Einblicke verloren. Heute ist das für mich auch interessanter als damals. Für uns damals war mehr von Interesse, ob die neuen Games noch unterstützt werden, wie stabil der läuft und was die Aufrüstung kosten würde :-)
Na ja, Du kannst das nicht verallgemeinern. Wenn Du Dir die letzten Security-Schwachstellen in den neusten Prozessoren anschaust wirst Du sehen, dass wohl nur eine Handvoll Programmierer die ausnutzen können. Andererseits wohl doch wieder so viele, dass sie ein Problem darstellen. Auch interessant: im letzten iX-Special Green-IT ist ein Artikel, der auf den Stromverbrauch durch unterschiedliche Programmierung eingeht, im Kleinen - nicht durch andere Architekturen oder anderes Hochgestochenes. Es gibt also auch wieder eine gewisse Gegenbewegung zu "bevor ich den Algorithmus optimiere, buche ich lieber noch einen Prozessor(kern) dazu".
@@helgestrauss8393 "dass wohl nur eine Handvoll Programmierer die ausnutzen können" Ausnutzen kann jeder, der den passenden Code findet oder kauft.
@@adlerweb Das Problem ist, dass das kein dreizeiler ist. Bei einfacheren Ansätzen kann ich Code selber Schreiben wenn ich die Wirkweise verstanden habe, aber das traue ich bei den letzten Lücken in den Prozessoren nicht jedem Programmierer zu und ich habe selber als Programmierer gearbeitet und habe auch gute Leute kennen gelernt. Mir ging es aber um das Argument, dass heute kaum noch jemand weiß, was in einem Win 11 vorgeht. Das war beim C64 sicher ganz anders, aber auch bei den heutigen Rechnern gibt es eben Leute mit sehr viel Ahnung. Das jeder ein Schadprogramm nutzen/starten kann ist klar.
sehr geile technik
Ich habe sowas in den fruehen 80ern in einer radiologischen Klinik in Erfurt in Betrieb gesehen, ich denke das war eine Art Roentgentomograph, kann sogar sein das der von Phillips war.
Das ist sogar sehr gut möglich. Philips ist auch heute noch sehr aktiv in der Medizintechnik.
Hi Dominik, und Wolfgang ! Na, immerhin, da könnte man 1-2 MP3 Titel drauf spielen. Sozusagen, als größter MP3 Spieler, mit dem kleinsten Speichervolumen aller Zeiten. 🤣🤣🤣
Betrieb an einer Autobatterie: Spielzeit ca. 10 Minuten dann Batterie leer.
Stimmt, ja, die muss man dann mit dem Leiterwagen hinterher ziehen, damit man die maximal zwei Musiktitel hören kann. 🤣 Das musste in der Straßenbahn bringen. Wenn dich jemand fragt, was Du denn da für ne Gerätschaft mit dir herumschleppst. Da kannste dann sagen, das ist mein MP3 Player. Der ist halt nur eine etwas ältere Generation, aber er funktioniert. 🤣🤣🤣😂😂😂 Aber, um die Blicke auf sich zu ziehen, in Bus, und Bahn, reicht es heut zu Tage schon, wenn Du deinen Walkman aus der Tasche holst, um die Kassette umzudrehen. 😀
So cool 😁👍🏻👍🏻
6 MB müssen zu der Zeit ja der Wahnsinn gewesen sein. Wie soll man sie nur jemals voll kriegen? Könnte Wolfgang mal die Smart Werte auslesen?😂😂
Die Smartwerte waren zu der Zeit ein Aufkleber auf der Festplatte mit einer Tabelle, welche Sektoren defekt sind. Natürlich handgeschrieben. Das neumodische Hexenwerk S.M.A.R.T. ist erst später entwickelt worden.
Mega!
Mega und Kilo gleichzeitig.
Ihr beiden seid immer wieder klasse!
Vielen Dank!
Toller Turntaple 🤣🤣🤣😎
Kenn die Teile noch von meinem damaligen Praktikum. Hatten auch Magnetbender in dieser größe mit 5 MB Speicherkapazität. Hatte die in der Hand, das Gewicht war ordentlich. 3 Stunden ca für die Kopie von einem Band aufs andere.
Juhu ein neues Video mit unserem lieblings-"unsympathischen-besserwisser-professor-opa" 👍🤭😄 Und natürlich wieder die interessante Technik im Gepäck. Mir war nicht bewusst, das Festplatten erst gegen Ende der 70er kamen, damals so groß waren und eine so niedrige Kapazität hatten! Hat bestimmt so viel wie ein n Kleinwagen gekostet, als sie neu war, oder?
Die Festplatte ist relativ klein - für die allerersten Teile hat man einen Gabelstapler gebraucht.
Wieder ein super Video!
...ob Wolfgang auch noch einen Magnetplattenspieler aus der Telefonvermittlung herumstehen hat? - Der Festplattenspieler hat mich gerade daran errinnert...
Moin wia ma in Bayern so schee soggt… Ä .. halt das war wo anders…. Egal … vielleicht würde man mit einem Polfilter auf der Kamera die Reflexion des Plexiglas Deckels weg bekommen. Weiß natürlich nicht ob das klappt. Würde ich aber versuchen 😬 Gut, so wichtig is dann a wida ned… scho klar. Danke fürs Video 🤩👍🏻
Niemand braucht jemals so viel Speicher!!1
Ich habe auch noch so ein Conrad Netzteil aus den 90ern. Neulich habe ich zum Glück noch rechtzeitig festgestellt, dass die Regelung von dem Ding mittlerweile (Alterung?) im Vollastbereich beim Übergang in die Strombegrenzung dazu neigt die Spannung sprunghaft über den Sollwert hochzuregeln. An statt 5V kamen da Impulsspitzen von 6-7V raus. Nicht gut für TTL Chips. Nur so als Warnung, dass Ihr mal ein Auge darauf habt.
P.S. Das Ding ist auch ziemlich gruselig aufgebaut.
Schöne Grüße aus Linz
Schöne Grüße zurück aus Filderstadt!
US Fed. St. 209E : 100 Partikel7ft³ der Grösse 0,5 µm wäre die Einheit. Iso Klasse 5 heute ungefähr. Und ein ft³ sind 28,8 Liter.. Nur mal so zur ergänzenden Info. Ansonsten einfach immer wieder cool die alten Schätzchen zu sehen.
Schaut wie ein Plattenspieler aus 👍Vinyl lebt
Gibt halt nur eine Platte... wird auf Dauer langweilig.
13:05 hört sich für mich so an, als gäbe es noch nicht einmal einen Sektorbuffer (?) . Das Lesen bei den ersten Platten war ja nicht gerade trivial. Bis die Daten eines Sektors verarbeitet waren, war der nächste Sektor bereits am Kopf "vorbei geflogen" und man musste warten, bis er erneut vorbei kam ;-)
Auch im PC arbeitete man daher mit einem Sektorversatz ("Interleave") den man beim Formatieren von 0...9 einstellen konnte. Blöd für mich war, dass meine erste "Filecard" (= HDD+Controller auf einer Slotcard, 30MB) am PC (Schneider/Amstrad, kein eigener HDD-Controller) einen Interleave von 15(!!) benötigte, um dann etwas schneller als ein Diskettenlaufwerk zu sein. D.h.: eigenes (low level)Formatier- und Optimierprogramm schreiben - uff. Aber man lernt viel dabei ;-)
Da gibt es keinen Buffer - das Signal am Kopf liegt digital am Steckverbinder an!
Zum Glück hat Sony bei der Erfindung der Minidisk das Format nicht übernommen 😂🙈
Also unter Minidisc hab ich mir jetzt bisschen was anderes vorgestellt aber das Teil ist auch interessant :)
Herrlich, Eure Comedy. Erinnert mich immer wieder an Statler und Waldorf, die beiden griesgrämigen Alten von der Muppet-Show 🙂
Ich habe gerade noch ein 14" 4.8 MB Medium hier rumliegen und frage mich wie ich das wohl an einem modernen Rechner gelesen kriege. Aber die Geräusche der alten Maschine waren dreimal neriger - auch auf 10m Entfernung war mal damals immer versucht mal einen Eimer Schmierfett in die Maschine zu kippen, damit das Quitschen und Jammern aufhört. Apropos Jammern - da sind wir ja schon wieder bei Statler und Waldorf ;-)
Da kommen Assoziation zur Minidisc...
😉😅😁
15:27 🤣😂😆 just im Moment als du es ausgesprochen hast dachte ich mir:
Wenn dem Wolfgang jetzt das Licht wegfällt, dann wird er sich in Zukunft nicht mehr vor dem anlegen irgendeiner Spannungsversorgung über die Laborausstattung beschweren.
@Wolfgang Robel
Oder anders gesagt:
Lieber Wolfgang,
bring dir beim nächsten mal zur Sicherheit eine Stirnlame mit, wenn du deine Elektronikschätze liebst.
ROFL...
Ist hinter der Kamera der oder die Fachkräfte-Mangel?
Da hat der gute Dominik in seiner Werkstatt das Gute DP832 das nicht in die Strombegrenzung gegangen wäre und bietet dem Wolfgang für die Demonstration nur solch einen
Molch von Netzteil an. Pfui. Wenn er aber keine Schnapspralinen mitgebracht hat, habe ich dafür sogar Verständnis.
Das Microdrive war leider eine Typ-II Karte. Damit etwas dicker als die Typ-I CF-Karten und passte nicht überall rein.
Ging das eigentlich mit jeder MFM-HDD, dass die an einem RLL-Controller mehr Speicherkapazität hatte?
Hab hier noch eine Seagate St225. Hat 20MB und lief am Amiga2000. Nach Tausch des MFM gegen einen RLL-Controller und neuem Low-Level-Format mit anderen Parametern
hatte ich einen Zugewinn von 10MB. Allerdings musste ich eine neue Fehlerprüfung durchführen, weil die Notizen auf der Fehlertabelle mit den neuen Parametern nicht mehr übereinstimmte.
5:20 Könnte da nicht eine Zirkulation in gang gesetzt werden die ein enstehandenen Abrieb in dem Luftkanal herraus filtert??
Ich übersetzte mal den Morsecode des Netzteils: Holt die Beißzange und zerlegt die Minidisk :D
Witzig, aber nicht realistisch!
WOW, welch eine GIGA - äh, MEGA_NTISCHE Speicherkapazität!!! Tja, damals waren die Medien riesig und die Speicher(Kapazität) klein und heutzutage ist es umgekehrt.
Habe noch eine alte SD-Karte mit 8 Megabyte Speichervolumen - NICHT Gigabyte...!
Die funktioniert sogar noch einwandfrei...
Philips Minidisc (x1250)
6MB (14"/ 35,56 cm / 355,6 mm
~ 36 cm / 360 mm).
vs.
Sony Minidisc (MD) 1GB (2.5 " /63,5 mm / 6,35 cm /
~ 64 mm / 6,4 cm).
😜
Wieder sehr interessant. Microdrive: Stammt die Wortschöpfung nicht von Sinclair? Die Microdrives gab es ja seinerzeit erstmalig für den ZX Spectrum. Habe ich noch hier. 8-)
Ich kenne sie eher später vom Sinclair QL (aus Zeitschriften, nicht vom Anfassen), aber der war ja sehr schnell wieder weg vom Fester und wahrscheinlich war der Hersteller froh, als man die Bezeichnung nicht mehr mit Mikrobandlaufwerken aus seiner Herstellung assoziierte.😁
@@helgestrauss8393 ja, für den QL gab es sie dann auch. Aber zuerst für Spectrum. Dafür gab es auch ein extra Interface für den Anschluss.
Die Scheiben sind oft von BASF, in der Zeit hat man halt bei Perkin Elmer bestellt. :-)
#Dinge die Wolfgang versprochen hat und einlösen muss
Wir werden erinnern
Äh, ja, hab ich befürchtet...
Micropdrives wurden ab 1999 als günstiger Alternative zu Flash vertrieben und verschwanden 2006, als Flash billiger wurde🙃
Habt ihr mal die Centurion Minicomputer Reihe von "Usagi Electric" gesehen?!? ...gewiss, oder? Ansonsten unbedingt mal reinschauen. Der Kerl ist echt krass. Er hat auch etwas gebaut, um von den uralten Festplatten die Daten bitweise zu recovern.
Bei der Größe könnte man die Menge der Daten ja fast mit einem Stift drauf malen.👨🍳😎
Das Netzteil kann CW und wollte sich mitteilen. Schade das man die Disk nicht wechseln kann, das sieht mir aus wie der Vorläufer vom ZIP Drive nur etwas stabiler gebaut. Also ich fand die Geräte früher interessanter, da war die Diebstahlsicherung schon ab Werk eingebaut, da hat man noch 3 Mann gebraucht um den neuen Fernseher in den 4 Stock zu bringen, da haben die Dinge nicht so oft Füße bekommen wie heute.
Aus einer Telex-Vermittlung?? Könnte aus unserer alten Siemens EDS in Ffm gekommen sein... war immer sehr laut da drinnen...wegen der vielen Gebläse 😁
Liese sich ein kontroler für das teil basteln, dass man es per usb an einen modernen rechner anshließen kann ?
Ja. Mit viel Zeit und Aufwand.
Gibt es für diese Festplatte einen Montagehinweis, beispielweise wie für ein Drehspulinstrument, nur vertikal, nur horizontal?
Keine Ahnung - ich habe für diese Festplatte nicht mal ein Datenblatt gefunden!
IBM MicroDrive mit 300 MB und 1 GB gab es ab 2000 meine ich, vielleicht auch 2001. Wir hatten einige mit PCMCIA Adaptern für Laptops im Einsatz. Die haben gut geklackert und eher nicht lange gehalten. Lieferbarkeit war schlecht, Preis lag bei 700 DM
Ich erlaube mir jetzt mal n Vergleich anzubringen....
Vor vielen vielen Jahren habe ich den CCC, der lief damals auf Radio Fritz, genauso genossen. Ist ja alles Vergangenheit und leider vorbei.
Man bedenke das nur 45 jahre dazwischen liegen .. und wo wir heute gelandet sind ...
Sagt meine Frau auch...
Genau das richtige für mein Apfel book
Wie war der Spruch noch gleich ?
Nehmen sie Philips oder gleich was ordentliches ?
Wie haben die es geschafft auf so einer enorm großen Fläche ganze 6 MB zu verteilen ohne diese zu verlieren ?
6 MB das entspricht in etwa einem Song in Mp3 ggf auch zwei Songs in müder Qualität so gesehen war jede Schallplatte ein Speicherriese .
Wenn man mal bedenkt wo man herkam (metallene Schallplatte mit einem Laufwerk deren Gewicht einer Kurzhantel gleicht) und wo man heute ist ("RAM Riegel" mit 4 TB (M2)) wird die nächste Generation an Innovationsprüngen sicherlich interessant. Der Vorteil dieser alten Technologie (HDD) scheint jedoch zu sein das diese endstabiler ist, so Chip Festplatten (SSD) sind ja nach gewisser Zeit anhand ihrer Schreibzyklen hinüber.
Darüber hinaus dürfte das ganze in Kombination mit ChatGPT-4 und höher sicherlich noch spannender werden.
In der Praxis würde ich sagen, dass FlashDisks deutlich länger halten.
Man sollte die Mechanik und beispielsweise Stoßempfindlichkeit nicht unterschätzen!
Warum muss immer für ein weiteres Kabel, das Licht ausgeschaltet werden?
Das könnte ich Dir sagen ;-)
Sind die Dale Wiederstände wirklich Original? Gab es die damals schon?
Ja, da ist nichts modifiziert.
Wir wollen es in Betrieb sehen 😁 (schreiben und lesen)
👍