B50 "Hochmoselbrücke" | Imagefilm

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  • čas přidán 18. 12. 2020
  • V-KON.media hat für das Projekt der Hochmoselbrücke im Zuge der B50 einen Imagefilm mit verschiedenen 3D-Animationen und Visualisierungen für den LBM-Trier produziert.
  • Věda a technologie

Komentáře • 18

  • @jenslowe7910
    @jenslowe7910 Před 3 lety

    sehr schön :)

  • @MaraDaCoriovallum
    @MaraDaCoriovallum Před rokem +7

    40 Jahre kontinuierlicher Planung.....das ging ja ratzfatz, wah.....🤔🤭

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Před rokem +1

      Ja, sagenhaft!
      In der "Guten Alten Zeit" (tm) hamse für die Moseltalbrücke bei Dieblich und Winningen, die die A61 in 136 m Höhe über den Fluss führt, noch satte drei Jahre für den gesamten Bau 'verplempert'. 😅 Da mussten sie aber auch bei der Gründung der Pfeiler mit 24 m tief reichenden Pfählen nachbessern...😊
      Ach, was waren das doch furchtbare Zeiten! 😅

    • @MaraDaCoriovallum
      @MaraDaCoriovallum Před rokem

      @@frankyboy1131 jaja....aber die Moselbrücke bei Winningen muß jetzt wahrscheinlich auch wieder in die Werkstatt....da darf man im Moment nur noch drüber schleichen....

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour Před rokem

      Eine Standardisierung würde helfen. Bei dieser Route musste auf sehr viele Interessen Rücksicht genommen werden.
      Mit standardisierten Straßenkonstruktionen, die einmalig bei der Planung auf den Schutz der Natur und Anwohner ausgelegt und freigegeben werden, würde es schnelle gehen, weil man sich die ganzen Umweltprüfungen sparen kann.
      Sachen wie: Lärmschutz, Tierbrücken, Zäune gegen Tiere auf der Fahrbahn, die ganze Statik uvm. kann alles standardiert werden. Dann platziert man bei der Routenführung nur noch freigegebene Modellelemente im CAD und die Strecke kann sofort die meisten Umwelt und Verträglichkeitsprüfungen überspringen.

    • @andreasbertram2761
      @andreasbertram2761 Před rokem

      Er spricht ja auch von Arbeit und nicht von Leistung ...

  • @sinform9714
    @sinform9714 Před rokem +2

    Warum nennt man die neue Straße nicht einfach A 60? Der Ausbau ist doch Autobahnstandard.

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Před rokem

      Weil das Wort "Autobahn" die hysterische f€tt€ Ricarda Doof sofort loskeifen lässt - und das will niemand hören. Also nennt man es anders, und gut is.

  • @karl-heinzstaender3718
    @karl-heinzstaender3718 Před 3 lety +4

    Ich habe Höhenangst. Für ist die Brücke einfach nur ein Grauen. auf einer solchen Brücke wäre ich nicht in der Lage ein Fahrzeug zu führen und ich weiß, dass ich nicht der einzige bin und viele Menschen meine Angst teilen.
    Trotzdem fehlen leider auch auf vielen Brücken ein Sichtschutz, der helfen würde.

  • @ingo_8628
    @ingo_8628 Před 2 lety +7

    Warum muß man jedes Video mit nerviger "Musik" zumüllen? Das ist einfach nur Krach, nix weiter.

  • @Autoteem
    @Autoteem Před rokem +3

    40 Jahre 😂😂ihr seid so scheiße langsam das ist unglaublich 😅

  • @lausimeyer6558
    @lausimeyer6558 Před rokem +1

    Wenn man da jetzt drüberfährt so fragt man sich, wie das früher gegangen ist. Man spart extrem viel Zeit und Benzin.

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Před rokem +2

      Komm doch einem Grünen hier nicht mit nachvollziehbaren ökologischen Argumenten! 😅

    • @thomasnovacek4686
      @thomasnovacek4686 Před měsícem

      In 20 Jahren schaut das Ganze wieder anders aus! Neue Straßen leiten nur vorübergehend Verkehre von bestehenden Strecken ab, im Gegenteil, sie erzeugen langfristig nur Neuverkehre. Ein sehr gutes Beispiel, wo ich genaue Zahlen habe, ist die Österreichische A9 Phyrnautobahn: Vor der Fertigstellung Mitte der 1980‘er Jahre fuhren ca. 7000 Fahrzeuge/Tag über diese Strecke. Ohne A9 ging man von einen Fahrzeugzuwachs bis zur Jahrtausendwende auf 10.000Fahrzeuge/Tag aus. Mit A9 ging man in der Planungsphase von 30.000Fahrzeugen/Tag bis 2000 aus, und das waren die Prognosen der Umweltorganisationen, die Autobahnbefürworter sprachen nur von einen Zuwachs von 15.000Fahrzeugen/Tag. Tja, es dauerte nicht mal bis zur Jahrtausendwende, sondern nur bis 1990, als auf der A9 die Schwelle von 90.000 Fahrzeugen/Tag überschritten wurde, und zusätzlich kämpften sich auf der alten Bundesstraße noch 15.000 Fahrzeuge/Tag durch die Ortschaften…
      Man sieht also, dass es nicht so wirklich gut ist, dass man ständig nur neue Fernstraßen baut, noch dazu, wo Kioto uns im Nacken sitzt, und schon bald, nämlich 2035, werden die Gratis-Zuteilungen für CO2-Zertifikate reduziert, die Preise werden also steigen… Wer da keine ordentlichen Alternativen hat, etwa z.B.: ein ordentliches Bahn-Netz, der kann schnell mal als Industriestandort schnell mal unter die Räder kommen, und selbst Deutschland wird sich einen Ausstieg vom Protokoll nicht leisten können, da dann Deutsche Produkte am Weltmarkt nicht mehr gefragt sein werden! So, und welcher Umweltminister von welcher Partei das Kioto-Protokoll von 1997 unterschrieben und damit die Klimaziele festgesetzt hat, ist wohl bekannt… Nur so viel: Grün war der nicht!
      Es mag zwar jetzt sein, dass man, wenn man nur das eine Fahrzeug betrachtet, subjektiv eine Ersparnis hat, objektiv, durch die Zunahme der Fahrzeugfrequenz wird allerdings mehr Dreck in die Luft geblasen!