Die Theodizee-Frage: Warum erlaubt Gott Leid und Schmerz?
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- čas přidán 20. 07. 2021
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Interview mit Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über die Theodizee-Frage: Warum erlaubt Gott Leid und Schmerz?
Die Offenbarung berichtet, dass Gott die Welt zunächst gut erschaffen hat. Leiden ist dem Menschen daher nicht natürlich, sondern natürlich ist vielmehr ein in sich befriedetes Leben nahe Gott. „Warum lässt Gott Leid und Schmerz zu“, ist aus Sicht von Gerl-Falkovitz daher weniger eine Frage nach dem Wesen Gottes als nach dem Wesen des Menschen. Weniger Theodizee als Anthropodizee.
Als solche erklärt sie die Absonderung des Menschen von Gott zum Ursprung des Leidens. Egomanisches Besitzergreifen sowie die Vernutzung des Mitmenschen und der Welt, sind Wurzel von einem Großteil des Leids der Menschen bis heute.
Auf der anderen Seite hat Leid auch eine heilende Facette. Diese beantwortet die Frage der Theodizee, warum Gott es denn zulässt. Gerl-Falkovitz beschreibt diese Seite des Leidens mit einem Zitat von Meister Eckhart (1260-1328). Ließe Gott diese Absonderung nicht zu, würde er den Menschen seiner Freiheit berauben. Und zugleich erweist sich Leiden oftmals „als das schnellste Roß zu Ihm“.
Univ.-Prof. em. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Philosophin, Sprach- und Politikwissenschaftlerin. Nach ihrer Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, akademische Oberrätin am Seminar für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie der Universität München, sowie als Privatdozentin in Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, folgte eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten/Bodensee. Von 1993 bis 2011 war sie Lehrstuhlinhaberin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit 2011 ist sie Leiterin des EUPHRat (Europäisches Institut für Philosophie und Religion) in Heiligenkreuz bei Wien.
Prof. Gerl-Falkovitz ist u.a. Trägerin des Joseph-Pieper Preises, des Edith-Stein-Preises, sowie des Augustin-Bea-Preises. Die Tagespost beschreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz passend als „ein Leuchtfeuer im Nebel der postmodernen Landschaft“ und „eine der wichtigsten katholischen Stimmen in Europa“.
Liebe Frau Professor Gerl-Falkowitz,
ich bin immer wieder fasziniert von Ihrer Sicherheit, ihrem Referat und ihrem Gespür für das, was über die Wissenschaft hinaus geht, und deshalb um so wahrer ist. Intuitiv spüre ich, dass ihre Referate einer Ausrichtung an Gott entspringen und darin enden.
Denken und Reden, das Zeil und Ausrichtung hat. Unheimlich hilfreich, tröstlich und erhellend. Bleiben Sie Behütet !
Ich mag diese Denkanstöße und Betrachtungen.
Das freut uns sehr!
Vielen Dank für diese aufschlussreichen Erklärungen und Erläuterungen. Ich bin begeistert von der Art und Weise, wie Sie das tun Frau Prof. Dr. Gerlwitz
Danke für Eure Treue zum Glauben. Wenn manchmal auch Zweifel nagen, so ist doch immer wieder der Glaube an den Gütigen und Allmächtigen unverrückbar. Am 116. Tage des Überfalls von Kyrills Russland auf die Ukraine fragen wir uns demütig,
ob die bisherigen 99.695.444.321 Gebete denn nichts bewirken, jedoch wissen wir, dass wir uns bescheiden müssen.
Danke, lieber Gott der Liebe,Gott Sohn Jesus: Der Du immer in Deiner Allmacht zuschaust und mitleidest,
in Auschwitz, in Butscha, in Stalingrad, im Großen Tsunami, beim verheerenden Hurrikan.
Danke, dass Du zuschaust und mitleidest, denn als ALLLLLLMÄCHTIGER Gott hast Du es doch gar nicht nötig,
mit dem kleinen Menschlein mitzuleiden. So danke ich Dir, Du allmächtiger Zuschauer und Mitleider mit einem dreifachen kräftigen
Amen,amen,Amen. Wer müsste Dich in Deiner liebenden, zuschauenden und mitleidenen Allmacht nicht lieben, lieber Gott der Liebe.
Genauso ist es! Alles glaubwürdig und wahr - vielen Dank!
Vielen Dank für diesen Vortrag Fr.Prof.Dr. Hannah Gerlwitz
Sehr verständlich intellektuell gesprochen
Wenn es Gott gäbe, müsste man ihn wegen unterlassener Hilfeleistung vor Gericht stellen. Die Theodizeefrage ist nur lösbar, wenn man die Existenz Gottes verneint. Das Wirken Gottes kann man mit dem Placebo-Effekt vergleichen.
Vielen Dank für Ihre Worte zum Leiden. Es ist oft so schwer in diesem Moment dieses Leiden zu verstehen. Ich selbst habe sehr habe unter dem Tod meines Vater gelitten als ich 20 Jahre alt war und er in einem Unfall ums Leben gekommen ist. Heute verstehe ich dieses damlige Leiden besser, denn ich wäre wohl nicht hier wo ich jetzt bin und könnte nicht über meinen Glauben so sprechen wie ich heute auf unserem Kanal "catholAix" heute tue.
Danke für Eure Treue zum Glauben. Wenn manchmal auch Zweifel nagen, so ist doch immer wieder der Glaube an den Gütigen und Allmächtigen unverrückbar. Am 116. Tage des Überfalls von Kyrills Russland auf die Ukraine fragen wir uns demütig,
ob die bisherigen 99.695.444.321 Gebete denn nichts bewirken, jedoch wissen wir, dass wir uns bescheiden müssen.
Danke, lieber Gott der Liebe,Gott Sohn Jesus: Der Du immer in Deiner Allmacht zuschaust und mitleidest,
in Auschwitz, in Butscha, in Stalingrad, im Großen Tsunami, beim verheerenden Hurrikan.
Danke, dass Du zuschaust und mitleidest, denn als ALLLLLLMÄCHTIGER Gott hast Du es doch gar nicht nötig,
mit dem kleinen Menschlein mitzuleiden. So danke ich Dir, Du allmächtiger Zuschauer und Mitleider mit einem dreifachen kräftigen
Amen,amen,Amen. Wer müsste Dich in Deiner liebenden, zuschauenden und mitleidenen Allmacht nicht lieben, lieber Gott der Liebe.
@@diosnoexiste898 Danke :)
@@catholAix LIEBE-GOTT-GESCHICHTEN
FÜR empathiebegabte KINDER und für empathielose Eltern, die ihren Sohn NOAH nennen: Vor 6666 Jahren lebten auf der Erde erst 10 Millionen Menschen
und 300 Millionen Tiere. Und der liebe Gott sprach:Die Menschen gehorchen mir nicht.Was kann ich da denn nur mal tun?Nun:
"Ich will alle Menschen und Tiere töten. Nur acht Menschen will ich leben lassen, auf Noahs Arche". Und
so ertränkte der liebe Gott alle Babys, Kinder, schwangere Frauen, Männer, Omas und Opas, Tanten und Onkel, die keinen Platz auf der Arche fanden. Und der liebe Gott sprach:"Sehet, ich habe 9.999.992 Menschen und 299.990.000
Tiere ertränkt. Ihre Leichen treiben auf den Wassern. Se motse chen b'enai. (Das ist auf Deutsch: Dies findet Wohlgefallen vor meinen Augen)."
b'rishit bara elohim et ha-luachot ha-tektoni ve et ha-tsunamiyot v-et ha-taifunim v-et ha-hurrikanot. Baruch ha-Shem.
@@catholAix
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ErlösterSünder
ErlösterSünder
vor 5 Monaten
Ich wünsche Ihnen nicht, dass Sie so mit Ihrer Einstellung dem lebendigen Gott gegenübertreten müssen.
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Dios Noexiste
Dios Noexiste
vor 2 Stunden
@ErlösterSünder OH; Religionen und Religioten kommen ohne Drohungen nicht aus...... Was sollte dem Ungläubigen denn so vom lebendigen Gotte angetan werden? Ewiges Höllenfeuer?Wissen Sie näheres? Bitte mehr Details.
Jeder der eine Antwort suchet der schauet in Kapitel 14 Vers 09 --> 14:09 . So sehet ihr das ein Kartenhaus ohne Boden gebaut wird.
Sie haben mich nicht überzeugt mit ihrer besten Antwort. Aber trotzdem interessant, wie weit es die Kirche geschafft hat mit teilweise echter Logik bei einer solch bedrohlichen Fragestellung.
Wer fragt, warum Gott Leid zulässt, sollte auch fragen warum Gott Freude zulässt.
Des einen Leid ist des anderen Freude. Ein Dieb hat Freude an seine Beute, aber der bestohlene hat dadurch Leid.
Ja mag sein aber bei der Theodizee frage verliert Gott Argumentativ halt Seine Allmächtigkeit.
@@olejanen6078 Wenn Glaeubige Menschen glauben, das Gott uns so Fehlerhaft erschaffen hat, dann kann er ja auch nicht allmaechtig sein.
Wenn die Christen und Moslems das so hoeren moechten, warum soll sich denn Gott da einmischen.
Ob es Leid ist oder Freude, immer dient es dem Menschen, seine Seele zu Gott zu erheben, immer ist es ein Hinweis au Ihn, ein Locken und führen auf de rechten Weg...immer ist es eine Gnade.
Auf solch eine Gnade würden die meisten wohl verzichten. Trifft aber nicht auf Tiere und Säuglinge zu.
Das erklärt nicht warum das Kind im Mutterleib Leid und Tod erfahren kann bevor es überhaupt das Licht der Welt erblickt. Sprich: Die Fähigkeit zu Leiden ist bereits vor der Fähigkeit zur Sünde oder gar zur Erkennung Gottes vorhanden.
Das Kind im Mutterleib erfährt Leid und Tod, weil die Menschen ihre Freiheit zur Entscheidung und Erkenntnis des Guten für das Böse, Egoismus, Arroganz missbrauchen.
Es ist erschütternd, wie Unschuldige leiden, doch jeder Mensch ist von Geburt an auch fähig zum Bösen, wenn er irgendwann die Freiheit der Entscheidung und Erkenntnis erlangt, das Gewissen ,. Es ist erschütternd, doch ist es nicht noch erschütternder, dass Gott, der absolut Gute, Wahre und Schöne sich dem Leiden und dem Bösen dieser Welt ausliefert, das die Menschen angerichtet haben, weil sie arrogant waren und Gott nicht vertraut haben, der aber im Zuge der Erlösung in die Welt gekommen ist, um uns bzw sie zu erlösen.
Wir haben in jeder Sekunde unseres Lebens die Möglichkeit, uns für das Gute und gegen das Böse zu entscheiden und tun es oft nicht oder nicht eindeutig ! Das Prinzip Gottes ist, dass wir seine Erben sind und uns auch trotz der Angriffe des Teufels für Gott, den Herrn, das Gute entscheiden dürfen und sollen! Das Gejammer und die Schuldzuschiebung Gott gegenüber ist lächerlich und unglaubwürdig , wenn man an Gott, den absolut Guten, Wahren und Schönen , der die Liebe in Person ist, glaubt! Würde Gott uns zum Guten zwingen, hätten wir nicht die würde von Erben seines Reiches und würden uns beklagen, dass wir wie Sklaven wären! Gott wäre nicht der Herr, der Gute, Ware und Schöne, wenn er uns nicht die Möglichkeit zur freien Entscheidung geben würde, für ihn und gegen alle anderen Möglichkeiten, und das ist kein Trick oder hinterhältig, so etwas können sich nur böse Hirne ausdenken und Gott die Schuld zu schieben!
Hier wird nur um den heißen Brei herum gefachsimpelt. Wirklich brauchbare Ansätze zur Lösung der Theodizee-Frage waren leider keine dabei.
Hier findet sich eine weitere, schlüssige Erklärung für Leid und das Böse:
czcams.com/video/hH4qedWRqAA/video.html
Leid geschieht, weil viele Menschen, die es sehen lieber wegsehen und damit geschehen lassen. Besonders wenn sich Eltern, oder Aufsichtspersonen an Kindern (oder Erwachsenen) vergehen. Und auch bei Leid gilt es zu unterscheiden, ob jemand körperliche Qualen erleidet, Psychoterror ausgesetzt ist, Unrecht erfährt,...
Warum lässt Gott das Ende von Leiden zu?
die frage ist falsch gestellt. wie kann
ein gott gleichzeitig gut bzw. allmächtig sein und das übel zulassen?
gott ist nicht nur nicht beweisbar, er ist auch, jedenfalls in der christlichen
form, eine absurdität.
Ich kann verstehen warum Sie mit den meisten Erklärungen nicht zufrieden sind.
In der Bibel findet sich aber eine deutliche Erklärung für das Leid, was von Gott nie so vorgesehen war und was er auch nicht für immer zulassen wird, sondern nur für eine bestimmte Zeit.
Wie würde sich ein liebevoller Vater (oder eine liebevolle Mutter) fühlen, wenn man ihn öffentlich beschuldigte, seine Kinder zu belügen, seine elterliche Autorität zu missbrauchen und ihnen Gutes vorzuenthalten? Könnte er die Verleumdungen dadurch entkräften, dass er den Ankläger tätlich angreift? Bestimmt nicht! Eine gewaltsame Reaktion würde den Vorwürfen eher noch Glaubwürdigkeit verleihen.
Diese Veranschaulichung hilft zu verstehen, wie Jehova Gott auf einen Vorwurf reagierte, der zu Beginn der Menschheitsgeschichte in einer Gegend namens Eden gegen ihn erhoben wurde.
Als ein großzügiger Gott gab Jehova Adam und Eva einen wunderschönen Garten als Zuhause, einschließlich der herrlichen Früchte, die dort wuchsen. Lediglich ein Baum war für sie tabu - der „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“. Adam und Eva hätten beweisen können, dass sie Jehova uneingeschränkt vertrauen und sein Recht anerkennen, zu entscheiden, was für seine Kinder gut ist und was schlecht; sie hätten einfach nicht von diesem Baum zu essen brauchen (1. Mose 2:16, 17).
Doch einer der Geistsöhne Gottes entwickelte den Wunsch, angebetet zu werden, und redete Eva leider ein, sie werde nicht sterben, wenn sie von der verbotenen Frucht essen würde (1. Mose 2:17; 3:1-5). Damit widersprach dieser böse Engel, Satan, unverhohlen Gottes Anweisung und stellte ihn im Grunde als Lügner hin. Weiter klagte Satan Gott an, Adam und Eva wichtiges Wissen vorzuenthalten. Satan ließ durchblicken, die Menschen könnten doch selbst entscheiden, was gut und was schlecht ist. Kurz gesagt stellte Satan Gott als unfähigen Herrscher und Vater hin und sich selbst, Satan, als die bessere Wahl.
Allerdings könnte jemand fragen: „Warum tut Gott nichts, um Tragödien zu verhindern?“ Zum einen wäre das in Wirklichkeit ungerecht und zum anderen wäre die Streitfrage nicht mehr klar erkennbar, da Auflehnung gegen Gott ja scheinbar ohne Folgen bliebe. Deshalb wird Gott nicht sozusagen hinter den Kulissen aktiv, um sämtliche Verbrechen und Tragödien zu verhindern, die direkte oder indirekte Folgen des Ungehorsams ihm gegenüber sind. * Jehova würde niemals die Lüge unterstützen, Satans System könne erfolgreich sein und Menschen wirklich glücklich machen.
Aus Allmacht folgt Allverantwortung. Wenn man Menschen schaft, von den man weiß, dass sie unendliches Leiden verursachen und erdulden werden, ist dafür auch verantwortlich.
Der Mist ist, wenn er uns aus der Verantwortung entlassen würde, würde er uns auch aus der Freiheit entlassen.
@@sonjaadler4823 Gott ist trotzdem (Mit) Verantwortlich er wusste ja, dass die meisten ihre Freiheit missbrauchen werden.
@@Trollkvinnan Klar, er weiß es, und er kann uns vergeben. Er kann den ganzen Müll sogar wieder neu machen, schließlich ist der Schöpfer. Unser Problem ist, dass wir immer nur jetzt sehen können.
@@sonjaadler4823 Verantwortung für Naturkatastrophen oder jetzt z.B. Corona? Wie würde man einen Menschen ethisch bewerten, wenn er so etwas mit einem Fingerschnipzen beenden würde, es aber nicht tut?
Ist die Freiheit der Täter (z.B. Nazis) etwa Gott wichtiger als die der Opfer (z.B. Juden)?
@@Trollkvinnan Menschlich/Zeitlich betracht ist das ein unmögliches verhalten. Aber vielleicht ist Corona/Erdbeben im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Menschen auf die Ewigkeit/des Planeten auf das nächste Jahrtausend... Unangenehm aber auf lange Sicht z.B. vernunft fordernd - so etwas wie Zähneputzen für die Gesundheit eines Kindes,. das nicht will...
Wieso kommen die Theologen jetzt per Algorithmus so oft mit Theodizee um die Ecke?
Wittern sie Morgenluft?
Die erste Hälfte des Films Monster AG erklärt alles.
🤣
5:40 Kierkegaard Angst
Danke für Eure Treue zum Glauben. Wenn manchmal auch Zweifel nagen, so ist doch immer wieder der Glaube an den Gütigen und Allmächtigen unverrückbar. Am 116. Tage des Überfalls von Kyrills Russland auf die Ukraine fragen wir uns demütig,
ob die bisherigen 99.695.444.321 Gebete denn nichts bewirken, jedoch wissen wir, dass wir uns bescheiden müssen.
Danke, lieber Gott der Liebe,Gott Sohn Jesus: Der Du immer in Deiner Allmacht zuschaust und mitleidest,
in Auschwitz, in Butscha, in Stalingrad, im Großen Tsunami, beim verheerenden Hurrikan.
Danke, dass Du zuschaust und mitleidest, denn als ALLLLLLMÄCHTIGER Gott hast Du es doch gar nicht nötig,
mit dem kleinen Menschlein mitzuleiden. So danke ich Dir, Du allmächtiger Zuschauer und Mitleider mit einem dreifachen kräftigen
Amen,amen,Amen. Wer müsste Dich in Deiner liebenden, zuschauenden und mitleidenen Allmacht nicht lieben, lieber Gott der Liebe.
Man schaue sich nur das Ambiente an!
Du hast Recht, das Zimmer und die Instrumente im Hintergrund sind wirklich wunderschön!
Fulminant
ich kann die aussagen größtenteils nicht für mich übernehmen, wenn ich auch den vortrag sehr respektiere.
es ist schon so, dass man viele worte braucht um sich irgendwo aus der frage zu winden und doch scheint es nicht recht zu gelingen.
ich stelle nicht die frage, ob es einen gott gibt, ich setze das mal voraus.
wie dieser gott dann ist, gut oder böse, rachsüchtig oder lieb, das wäre herauszufinden.
man kann beobachten, dass ein leben ein anderes nehmen muss, um selbst zu überleben.
ein pflanze ist auch als leben zu sehen, das nicht getötet werden möchte.
dies ist das programm, von gott gemacht, ein generelles gesetz, gültig auf dieser ganzen erde.
ich meine, welcher charakter erfindet solche regeln?
wir sind alle egoisten. es geht um das eigene überleben, um den eigenen vorteil.
dies ist teil unserer dna. ohne diesen trieb wären wir nicht überlebensfähig.
kein lebewesen wäre überlebensfähig.
aber......auch dies ist ein teil der regeln, von gott gemacht.
adam und eva sind schuld am elend auf dieser welt? das kann doch nur im übertragenen sinne gemeint sein. ist gott so nachtragend, dass er tausende jahre beleidigt ist?
wir müssen also feststellen, dass gott alle charaktereigenschaften hat. die guten und die schlechten.
in unserer wahrnehmung ist die welt polar. warm kann man nicht beschreiben, wenn es kein kalt gibt.
wenn ich viel gutes tun will, steigt die chance, dass ich das schlechte mitziehe.
nein, mir gefällt das nicht, mit der ursünde.
Unsere Programmierung auf das Überlebens ist durch die Evolution bedingt.
Sehr vereinfacht ausgedrückt sind wir die Nachfahren derer, deren programmierung aufs überleben (und reproduktion) ausgelegt waren
Ich kann verstehen, warum Sie mit den Erklärungsversuchen unzufrieden sind.
Wo, wenn nicht in Gottes Wort, müsste man eine Antwort darauf finden?
Sie haben Gottes Verhalten in Bezug auf Adam und Eva als „beleidigt sein“ verstanden.
So ist es natürlich nicht. Denn nicht bloß Adam und Eva haben gesündigt sondern auch ein Engel Gottes der durch die erste Lüge zu Satan und Teufel wurde. Was übersetzt nichts anderes heißt als Lügner und Verleumder.
Er war es auch, der in seiner Aussage behauptete, dass Gott kein guter Herrscher sei und die Menschen selbst entscheiden könnten wie sie zu leben haben.
„Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Gott weiß, dass euch an dem Tag, an dem ihr davon esst, die Augen geöffnet werden. Ihr werdet wie Gott sein und erkennen, was gut und böse ist.“ (1. Mose3:4)
Das kann man vielleicht am besten mit einer Wahl und der darauffolgenden Legislaturperiode vergleichen, wo ein Regent oder Partei Zeit gegeben wird zu beweisen, dass seine Regierung besser ist.
Die ersten Menschen haben sich im Grunde für die Herrschaft Satans und für die Selbstbestimmung entschieden.
Aber Gott lässt das nicht ewig zu. Er allein weiß, wann diese Behauptung widerlegt ist und dann wird er den angerichteten Schaden wieder gut machen.
„Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“ (Offenbarung 21:4)
Der Sündenfall hat den ursprünglichen Vorsatz Gottes mit der Erde ja nur verzögert.
@@Creditoris Hallo. So also die Geschichte zum Sündenfall. Wir wissen ja nicht, ob sich das tatsächlich so zugetragen hat.
Aber wenn wir davon ausgehen, dass es so war, dann hieße das, dass Gott das Leid absichtlich zulässt.
Was können denn die Tiere dafür, die in Laboren Medizinversuchen unterzogen werden?
Gott.
Mit dem lieben Gott hat er nicht viel gemein.
Das soillten wir klar benennen.
@@ALee-wu9dkSie haben absolut recht. Die Tiere und der ganze Planet, der von uns Menschen sukzessive zerstört und ausgerottet wird, können nichts dafür. Wie aber bereits erklärt, regiert Satan diese Welt und nicht Gott. Für seine Herrschaft haben wir Menschen uns entschieden.
Würde Gott uns aber nicht lieben, hätte er nicht seinen eigenen und einzigen Sohn für uns Menschen geopfert. Und das auf eine unvorstellbar grausame Art. Ich weiß nicht ob Sie Kinder haben aber ich denke kein Vater würde das übers Herz bringen. Auch wenn man damit die komplette Menschheit rettet.
Deshalb drückt es Johannes 3:15 treffend aus.
„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat.„
Aus Liebe bekommt auch jeder eine zweite Chance. Alle Menschen sind unvollkommen gestorben und hatten nie die Möglichkeit Gott unter Vollkommenheit die treue zu beweisen. Deshalb wird Gott aus Liebe uns Menschen wieder auferwecken, damit wir diese Möglichkeit, die uns Satan genommen hat, bekommen. Das heißt auch, dass wir liebe Angehörige wiedersehen.
Ein Gott, der böse wäre, würde sowas sicher nicht tun.
@@Creditoris sehr geehrter herr oder frau creditor.
zuallererst: ich beneide sie. diesen festen glauben zu haben ist mein ziel.
herzlichen glückwunsch.
aber...das muss man sich erst erarbeiten.
darf ich noch ein paar fragen stellen? ich bin ein suchender.
bitte sehen sie folgendes nicht als provokation ihnen oder gott gegenüber. ich verehre gott.
satan regiert die welt. aber wer hat diese furchtbaren gesetze auf der welt erschaffen? war es satan, der wollte dass ein killerwal die robbe meterweise in die luft wirft, bevor er sie frisst? war das satans idee?
was muss einen umtreiben, den eine solche
regel nicht abstößt?
warum hat gott seinen sohn auf eine so grausame art geopfert? war das schon okay für ihn? ist ihm als allmächtiger kein besserer gedanke gekommen?
und warum musste er ihn überhaupt opfern? um die, die an ihn glauben zu retten!
das macht doch überhaupt keinen sinn.
ich hätte auch an jesus ohne die kreuzigung glauben können.
die kreuzigung und der glaube hat überhaupt keinen kausalen zusammenhang.
das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
alle menschen sterben unvollkommen, da muss ich zustimmen. wir können nicht nicht sündigen. ich mache das tausendmal am tag.
ich kann aber nicht anders. nicht weil ich ein besonders schlechter mensch wäre, sondern weil satan adam und eva reingelegt hat.
adam und eva konnten aber nix dafür, weil gott sie so erschaffen hat.
irgendwie ist das ein zirkelschluss und ergibt in sich keinen sinn.
gott hat das bekommen, was er selbst erschaffen hat. er wollte es so.
nochmal die frage. ist das ein guter gott?
Das Konzept der herumwandernden tektonischen Platten hat der Mensch verursacht, ach so...
....wer gibt ihr das jetzt alles
ein ? Ist es Gott , der den
Teleprompter programmiert
hat ?
Weil es ihn nicht gibt
geschwurbel, wie immer.