Vor- und Nachteile einer Hybrid Heizung Wärmepumpe und Gas Brennwert im Vergleich + Kosten 2024

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  • čas přidán 31. 07. 2024
  • Erfahre in diesem Video alles über Hybrid-Heizsysteme, bestehend aus der Kombination aus Wärmepumpe und Gas-Brennwerttechnologie. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile dieser innovativen Heizsysteme sowie deren Zukunftspotenzial und finanzielle Aspekte. Bleib dran, um zu erfahren, ob eine Hybrid-Heizung für dich die richtige Wahl ist!
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    Link zum Entscheidungsfinder für deine neue Heizung: junigebaeudetechnik-my.sharep...
    (Passwort: JuNi19)
    Link zu den Vor- und Nachteilen, sowie der aktuellen Investitionskosten: junigebaeudetechnik-my.sharep...
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    00:00 Was ist eine Hybridheizung
    00:17 Vorteile der Hybridheizung
    03:24 Nachteile der Hybridheizung
    04:44 So sieht eine Wärmepumpe außen aus
    05:39 Weiterer Nachteil
    05:53 Platzbedarf Hybridheizung
    06:32 Weitere Nachteile
    06:50 Investitionskosten Hybridheizung
    07:36 Förderungsmöglichkeiten
    #hybridheizung #wärmepumpe #gasheizung
  • Věda a technologie

Komentáře • 35

  • @BatumbaTV
    @BatumbaTV Před 4 měsíci +3

    Informativ. 😊 super gemacht!!

  • @martindietrich3383
    @martindietrich3383 Před 2 měsíci

    Respekt sie haben das super erklärt, so das auch ein Leier das versteht. Ich spiele auch mit de Gedanken eine WP einzubauen, gebe ihnen meine Koordinaten und bin gespannt was ihr von dieser Idee haltet. Vielleicht auch konkrete Komponenten bzw. Dimensionierungen reinschreiben in eure Kommentare. Ich beheize ein EFH BJ 1984, 220 m2 Wohnfläche, keine Aussendämmung, keine Bodenheizung, Ziegelwände 36cm, 2008 Renoviert, auf Dach Isolierung 12cm, neue Fenster, neue Heizkörper alle ziemlich überdimensioniert. Beheizt wir das Haus mit Gas, im Winter Vorlauf 70°, 2019 neue Gastherme Buderus Logamax Plus GB182I-20 Kw, Steuerung Logamatic PC 310. Brauwasserspeicher Typ CCE DUO 400l mir 2 Wärmetauscher, 42 Solar Röhrenkollektor. 2023 eine Dach PV 14 Kw mit einem 12 KW Speicher. Jetzt möchte ich eine WP von Buderus als Hybrid mit meiner fast neuen Gasheizung einbauen. Also die WP muss nicht unbedingt von Buderus sein, aber würde vielleicht besser mit de Gastherme kommunizieren. Brauche wahrscheinlich auch neue Speicher oder Pufferspeicher … wie gross und welche würdet ihr mir empfehlen ? Die WP sollte die meiste Arbeit verrichten und die Gastherme nur in kritischen Situationen einspringen. Möchte die WP nicht zu gross oder zu klein zweckst dem Tackten dimensionieren, bin gespannt auf eure Kommentare .

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 2 měsíci

      Hi Martin, danke für deine Nachricht deine Daten klingen überwiegend sehr gut für den Betrieb mit Wärmepumpe.
      Bis auf VL Temp. 70°C am besten probierst du deine Heizkurve bzw. max. VL Temp. im Winter sukzessive zu reduzieren. Dann bekommst du auch ein gutes Gefühl für deinen künftigen Alternativpunkt. Falls du auf unter 50°C kommst würde ich dir tatsächlich raten über eine reine Wärmepumpen nochmal nachzudenken, ich verstehe das es auf dem ersten Weg abwegig klingt weil du ein neues GWG hast. Die Wärmepumpe muss nicht zwangsläufig von Buderus sein. Die meisten Hersteller können über einen Kontakt einen Fremdkessel anfordern. Um die Wärmepumpe perfekt auf das Haus abstimmen zu können, ist eine raumweise Heizlastberechnung notwendig, damit kann man dann auch konkreter werden. LG

  • @HondaHA70
    @HondaHA70 Před 3 měsíci

    Auf wieviele Betriebsstunden wird die Brennwerttherme dann noch kommen? Alle fünf Jahre mal reinschauen wenn überhaupt reicht locker aus.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 3 měsíci

      Genau die Wärmepumpe wird im Schnitt je nach Bivalenzpunkt bzw. Alternativpunkt um die 60% der Heizlast decken. Allerderings ist der Anlagenbetreiber nach TRGI verpflichtet regelmäßig nach seinem Gerät gucken zu lassen. Gleichwohl wo kein Kläger, da kein Richter. Ich bin eher Liberal eingestellt.

  • @Fredric169
    @Fredric169 Před 3 měsíci +2

    Hybrid mach aus meiner Sicht nur Sinn wenn eine bestehende Heizung mit einer WP ergänzt wird. Neu würde ich diese Kombination nicht einbauen, da man sich um 2 Systeme kümmern muss.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 3 měsíci +2

      Ja dem ist so häufig ist es sogar sinnvoll den bestehenden Wärmeerzeuger unabhängig vom Baujahr ebenfalls zu deinstallieren um den Geschwindigkeitsbonus (Förderung) von 20% zu erhalten.

    • @Fredric169
      @Fredric169 Před 3 měsíci +1

      Schön und dafür kaufe ich mir dann die Abhängigkeit von Strom ein. Mit einer hybriden Heizung kann ich Notfall auch umsteigen. Dies gilt speziell für Öl und Flüssiggas. Da verzichte ich auf die sog. Förderung. Die Preise, die man jetzt zahlt sind sowieso schon vorher entsprechend angehoben worden….

    • @BatumbaTV
      @BatumbaTV Před 3 měsíci +2

      Hi Frederic, es ist ein Vorteil das man die Energiekosten auf den einzelnen Energieträger ökonomisch verlagern kann. Gleichwohl andere den Punkt weniger priorisieren und lieber eine günstigere Heizung, welche bessere staatliche Förderung erhält sowie niedrigere Fixkosten hat bevorzugen. Außerdem kann man sich mit einer Heizung welche nicht mehr Fossil betrieben wird auch schon 2045 zurücklehnen ohne Nachzurüsten. Eine Heizung ist etwas Individuelles man darf das alles nicht so bewerten. Für mich gibt es kein richtig oder falsch nur unterschiedliche Perspektiven. Bei letzten Punkt hast du zum Teil recht allerdings gibt es immer mehr Installateure die sich gedanken darüber machen was z.B. eine Wärmepumpe wirklich kosten darf.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 3 měsíci +1

      Perfekt gesagt, für jeden gibt es die richtige Heizung ​@@BatumbaTV

  • @stevegiver2136
    @stevegiver2136 Před 4 měsíci +1

    Hängt die Jaz der WP nicht davon ab, ab welcher (minus)Temperatur ich die Gasheizung zuschalte?
    3,5 kommt mir wenig vor.
    Beim Gas sehe ich Schwierigkeiten wenn zuviele auf die WP oder Alternativen umsteigen.
    Dann haben wir eine große Gasinfrastruktur zu warten und zu wenige Abnehmer.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 4 měsíci +3

      Hi Steve, danke für dein Kommentar. Du hast da vollkommen recht. Die JAZ ändert sich stark mit der Strategie die man fährt. Wenn du den Alternativpunkt oder und den Bivalenzpunkt auf einen Wert im oberen Temperaturbereich einstellt wird die JAZ viel positiver sein (Zurzeit ökonomischer Betrieb). Das Einstellen der Parameter ist recht individuell. Wenn du die beiden Wärmeerzeuger ökologisch betreibst so das der Anteil für die Wärmepumpe auch in kalter Jahreszeit in einem Heizkörpersystem recht hoch ist kommt man auf ca. 3,5. Ich denke in Zukunft aufgrund der CO2 Steuer wird der ökologische Betrieb immer mehr auch ökonomisch werden. Das es hier von der Betriebsstrategie abhängig ist hätte ich erwähnen sollen. Danke.

    • @user-vu6uy3gc6u
      @user-vu6uy3gc6u Před 4 měsíci

      Bei der Gasinfrastruktur hast du völlig recht. Das ist genau der Grund warum DVGW, BDEW und andere Verbände gerade massiv die Werbetrommel zu H2 H2-Ready, Kraftwerksstrategie mit Gaskraftwerken,.... rühren.
      Es ist abzusehen, das der Bedarf sinkt und das Gasnetzt schnell zu gross wird. Bezahlen müssen es die verbliebenen Kunden.
      Ähnlich wird es auch beim Ferneärmenetz in Einfamilienhaussiedlungen werden. Eine WP nach der anderen wird in den nächsten 20 Jahren zugebaut, wenn auch nur eine kleine zur Unterstützung oder für Warmeasser.
      Für Wärmenetzbetreiber wird es düster werden.

    • @bodoolschewski181
      @bodoolschewski181 Před 4 měsíci +2

      @@junigebaudetechnikgmbh1895 Hi, ich habe meine alte Gasbrennwerttherme im Gebäude belassen und eine LWWP zusätzlich an den Heizkreis angeschlossen. Die LWWP läuft um so effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur aber auch die Spreizung zwischen Vor- & Rücklauf ist. Bei Temperaturen ab ca. 4° und einer Luftfeuchtigkeit ab ca. 90% (aufwärts) schalte ich die Gastherme (mit Heizkurve 0.2) zusätzlich zur LWWP an. Dadurch steigt die Rücklauftemperatur und die LWWP nimmt statt 2xxx Watt nur noch um die 1000~1200 Watt auf und ... vereist gleichzeitig deutlich langsamer und seltener. Die Tagesarbeitszahl und die Monatsarbeitszahl stiegen dadurch im Januar um über 1. Im Januar habe ich eine MAZ von 3.96 erzielt, mit einer LWWP, die mit einem SCOP von 4.45 beworben wird. Inkl. WW-erzeugung (von November bis Februar) haben wir ca. 2000 kWh an Gas verbraucht, statt zuvor bis zu 27.000 kWh, gleichzeitig eine hohe Effizienz bei der LWWP erzielt da diese sich weder bei Kälte abkämpfen muss, noch schnell vereist und auch sich nicht um die WW-Aufbereitung kümmern muss. Von der Effizienz her scheint dieses Vorgehen vorteilhaft zu sein.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 4 měsíci

      @@bodoolschewski181 Hi vielen dank das du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich finde das toll wie du die beiden Techniken unter einen Hut bringst und das beste aus beiden System holst. Klasse

    • @user-un4mi1tp9m
      @user-un4mi1tp9m Před 2 měsíci

      @@bodoolschewski181 Ist die LWWP ohne Rückschlagventile direkt an den Heizkreis, angebunden? Wozu braucht es dann das HHS-System, wenn dieser Anlagenbetrieb so gut funktioniert. Klingt sehr interessant.

  • @chriso6681
    @chriso6681 Před 4 měsíci +3

    Doppelte Kosten für die Anschlüsse, mehr Platzbedarf und doppelte Wartung.
    Sehr da keinen Vorteil.
    Und wenn der Strom ausfällt, läuft weder noch.
    Hatte mehr Zahlen Daten Fakten und weniger Fahrstuhlmusik von dem Beitrag erwartet.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 4 měsíci +2

      Hi Chriso, danke für dein Feedback. Diesen Smashhit habe ich noch in keinem Fahrstuhl gehört^^ In dem Video werden wie beschrieben die Vor und Nachteile beleuchtet du hast vollkommen recht. Der Platzbedarf und der Wartungsaufwand sind Nachteile. Danke für den Videotip wir werden ein "recht trockenes" Video erstellen in dem wir mit dem Prognosestool der Firma Vaillant, Wärmepumpe, Hybrid WP +Gas, Pelletheizung und die Ölheizung vergleichen werden hinsichtlich Investitions-, Energie-, und Instandhaltungskosten.

    • @stevegiver2136
      @stevegiver2136 Před 4 měsíci +2

      Ich fand das sehr interessant.
      Ich schaue mir die Sachen alle an, weil ich nicht im EFH wohne, sondern im MFH mit 20 Einheiten und vielen Vorbehalten bei den Eigentümern..
      Wie verheizen auch nicht 10- 20.000 kWh sondern 180.000 kWh Gas.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 4 měsíci +2

      @@stevegiver2136 Danke für dein Feedback. Solch ein Gebäudekomplex ist herausfordernd wegen der vielen unterschiedlichen Bedürfnisse welche zu berücksichtigen sind.

    • @bodoolschewski181
      @bodoolschewski181 Před 4 měsíci +1

      Hi, wer eine PV mit Speicher und eine LWWP hat, wird bei Stromausfall das Vorhandensein einer Gastherme schätzen, da diese nur wenig Strom benötigt und so locker von der (schwarzstartfähigen) PV-Anlage (+ PV-Speicher) tagelang in Betrieb gehalten werden kann.
      Zudem kann man die Effizienz der LWWP durch WW-Erzeugen mit der Gastherme (WW-Erzeugen mit LWWP ist selten effizient - kostentechnisch meist immer teuer wie mit Gas) aber auch durch Senken der VL/RL-Spreizung spürbar optimieren. Wir haben unseren Gasverbrauch von 27.000 auf ca. 2000 kWh reduzieren können und aus dem Netz über das Jahr nur knapp unter 6000 kWh bezogen - für Heizen, drei E-Fahrzeuge mit je um die 10.000 km, gratis PV-Überschussstrom-E-Autoladeangebot für jedermann von April bis Septemper und sämtlichen Hausgebrauch (400 m² Gebäude mit kleinem Serverpark, im Sommer komplett per Klimaanlagen gekühlt, etc.). Die Mehrkosten für die Gastherme (Schorni alle zwei Jahre + Grundkosten für Zähler + Anschluss) spart man durch die Effizienzverbesserung der LWWP um 0° (plus minus 5 Grad) locker ein, insbesondere durch das Minimieren der Vereisung der LWWP durch die VL-/RL-Spreizungsoptimierung.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 4 měsíci

      @@bodoolschewski181 danke fürs fleißige kommentieren. da hast du sicherlich nicht Unrecht Gleichwohl du ein Ausnahme Anlagenbetreiber bist, welcher sich sehr detailliert mit der Abstimmung des gesamten Systems beschäftigt. Das schätze ich, von solchen Pionieren kann man stets etwas lernen. Gleichwohl die Mehrheit einfach: Einfach günstig heizen will, Betonung eher auf einfach 😀

  • @BK-lh6zx
    @BK-lh6zx Před 2 měsíci

    Würde ich gerne machen. Aber 30000€ ist mir viel zu teuer und macht keinen Sinn. Systeme um Kosten zu sparen die sich nach 5, 10 oder noch längerer Laufzeit rechnen ist eine rein emotionale Entscheidung. Deshalb bleibe ich bei Gas. Man muss sich mal überlegen wieviel ich für 15.000€ mehr Kosten mit Gas heizen kann. Systeme sollten sich immer nach max. 5 Jahren rechnen. Gründe dafür sind der technische Fortschritt und die Unberechenbarkeit und die D*mmh**t unserer politischen Landschaft.

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 2 měsíci

      Hi BK, danke für deinen Kommi lieb das du uns deine Sichtweise mitteilst. Ich kann deine Einstellung verstehen. Wie so vieles im Leben, ist aktuell auch das heizen eine Wette. LG

  • @Mario-bs7gf
    @Mario-bs7gf Před 3 měsíci

    Wie kommst du bei deiner Stromberechnung auf 28 cent pro Kilowattstunde ( Video vor 1 Monat online gestellt ), den Namen des Energieanbieters hätte ich gerne gewußt- oh menno,jetzt werden die Kunden schon bei youtube verarscht! 🤑🤢

    • @junigebaudetechnikgmbh1895
      @junigebaudetechnikgmbh1895  Před 3 měsíci +2

      Hallo Mario, danke für dein Kommentar. Das ist der Strompreisdeckel für Wärmepumpenstrom. Bei uns in der Region ist allerdings ein Stromtarif unter 30 Cent/kWh auf Vergleichs- Portalen wie Verivox auch für Haustarife keine Seltenheit. Deine Verwunderung kann ich nachvollziehen, deine Unterstellung mir gegenüber allerdings nicht.

    • @timbuscher7871
      @timbuscher7871 Před 2 měsíci +1

      Hallo Mario, eine wie ich finde ziemlich starke Unterstellung. Unser regionaler Stromnetzbetreiber hat einen WP - Tarif von 25,50ct die kWh . Der normale Haushaltstarif liegt bei knapp 29ct je kWh . Also wenn sich doch Firmen die Mühe machen Unklarheit in puncto Wärmepumpe oder hybrider Anlagen zu bringen dann bitte vor der Kritik die ja sicherlich auch berechtigt sein kann die Eckdaten klären.
      Super Video @JuNi - weiter so! 🎉

    • @GregorEiermann-jk8fm
      @GregorEiermann-jk8fm Před 2 měsíci

      25Cent pro kWh ist schon realistisch. Das zahle ich gerade.