KTM RC 390 | Die ersten 2000 Kilometer | Vor- und Nachteile

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Komentáře • 7

  • @mister656
    @mister656 Před 2 měsíci +2

    Hab meine 5.te KTM im Besitz und selbst kein bzw. wenig Theater damit gehabt. Was die Vorbesitzer an meinen 790/890 Dukes hatten war Pillepalle, Kleinteile wie Dichtung und O-Ring, nach Tausch auf Garantie war Ruhe.
    Fahrspaß dafür umso größer mit den Bikes. Weit mehr als mit vielen anderen meiner bislang 26 Bikes im Leben. 🙂
    Richtig Ärger hatte ich dagegen mit einer neuen Suzuki DR-650 in den späten Neunzigern(Thema Rost & mehr), seitdem habe ich keine mehr gehabt weil mich die Marke danach gar nicht mehr abholte. Neben der Suzuki hatte ich auch mal eine Kawa GPX 600 R die ebenfalls eher bescheiden war und sonst einige Hondas/Yamahas mit denen ich stets zufrieden war und seit 2014 ein paar BMW GS-Modelle.
    PS: Natürlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen und folgt auch seinem eigenen Geschmack und Budget. Von daher betrachtet sollte immer der eigene Fahrspaß im Fokus stehen und markenseitig natürlich jeder gerne kaufen was er mag.
    Achja, ein italienisches Bikes hatte ich, abgesehen von einer Vespa PX 80 bislang noch nicht, finde jedoch einige Aprilia, Ducati, Moto Guzzi und auch MV Agusta Modelle durchaus sehr interessant.😃

  • @RalfDuke
    @RalfDuke Před měsícem

    Vielen Dank für Deine Erwähnung🙂 Meine Duke 890 GP hat mittlerweile fast 11000 km auf dem Tacho😂 Bei ca. 9000 km (also nach knapp 9 Wochen) war dringend ein neuer Hinterreifen fällig. Hier dürfte der Fahrmodus "Sport", in dem ich häufig unterwegs bin, seinen Tribut gefordert haben, weil er mehr Schlupf am Hinterrad zulässt. In Kombination mit 93 Nm Drehmoment, zügiger Fahrweise und häufiger eher zweiklassigen Landstraßen mit rauem Asphalt wirkt sich nicht unbedingt positiv auf die Laufleistung des Hinterradreifens aus😂 Gemütliche Fahrer im "Street"-Modus können bestimmt einige Kilometer mehr rausfahren.
    Da ich keine Mischbereifung fahren will, habe ich einen Satz Pirelli Angel GT 2 aufziehen lassen. Zusammen mit Aus- und Einbau der Räder, Reifenmontage, usw. hat der Reifensatz knapp über 400€ gekostet, die ich hier bei einem Düsseldorfer Reifenhändler bezahlt habe. Im Vergleich zu den serienmäßig aufgezogenen Continental ContiRoad ist auf jeden Fall die Eigendämpfung besser, ebenso wie der Grip und die Rückmeldung der Reifen bei Kurvenfahrt (die beiden Punkte könnten aber auch reine Einbildung sein😊).
    Ansonsten läuft die Maschine wie ein Uhrwerk und zeigt keinerlei Ausfallerscheinungen🙂 Und sie macht jede Menge Spaß😍 Außer vielleicht an der Tankstelle😂 Zügige Fahrweise und oft sehr schnelle Autobahnfahrten zum und vom eigentlichen Fahrgebiet machen sich an der Zapfsäule bemerkbar. Der Bordcomputer gibt einen Durchschnittsverbrauch von 5,irgendwas an, was ungefähr passen könnte. Den wirklichen Verbrauch habe ich noch nie ausgerechnet, weil er für mich beim Motorradfahren keine Rolle spielt🤷‍♂

    • @zweiradecke
      @zweiradecke  Před měsícem +1

      Danke Ralf für deinen ausführlichen Bericht. Ich hoffe so schnell werden bei mir keine neuen Reifen fällig. Demnächst können wir gerne mal in die Eifel zusammen fahren.

    • @RalfDuke
      @RalfDuke Před měsícem

      @@zweiradecke Der Rhein-Sieg-Kreis/Westerwald ist deutlich näher und mMn zum Fahren schöner, weil der Asphalt meistens in einem besseren Zustand ist. Den Unterschied zwischen NRW und RP merkt man praktisch sofort am Straßenzustand😄 Auch das Bergische hoch zum Märkischen Kreis/Sauerland ist wirklich großartig. Aber wir können auch gerne in die Eifel, ich bin ja froh, wenn ich mal nicht den Tourguide spielen muss🙂

  • @RalfDuke
    @RalfDuke Před 2 měsíci

    Kleine Korrektur: Der ABS-SuperMoto-Modus deaktiviert nicht das gesamte ABS, sondern nur das ABS am Hinterrad, um mit kontrollierten Drifts in die Kurve zu bremsen😉

    • @zweiradecke
      @zweiradecke  Před 2 měsíci

      Stimmt, hätte ich so sagen sollen, war für mich allerdings klar, wird es aber sicherlich für jeden sein :D.

  • @benzinvirus1787
    @benzinvirus1787 Před 2 měsíci

    Hallo, obwohl ich eine 2022er 401 fahre kann man dein Fazit bestätigen: Leistung ausreichend; auf längeren Strecken muss man leidensfähig sein; Soziusbetrieb möglich mit einem aber…; Getriebe mit Schaltautomat funktioniert relativ gut und sparsam ist sie. Unterm Strich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis