Ich bin hierher gekommen, um zu lernen, wie man handelt, nachdem ich im Radio einem Typen zugehört habe, der über die Bedeutung von Investitionen sprach und wie er in 4 Monaten aus 160.000 Euro 460.000 Euro gemacht hat. Irgendwie hat dieses Video geholfen, Licht ins Dunkel zu bringen, aber ich bin verwirrt über die aktuelle Marktvolatilität. Ich bin ein Neuling und offen für Ideen.
Ich stimme zu, ich lasse alle meine Investitionsentscheidungen täglich von einem Coach treffen. Das ist schon seit Jahren so und ich habe über 3 Millionen Dollar Gewinn gemacht. Die Analysen meines Coaches haben mich bisher vor Verlusten und aus Schwierigkeiten bewahrt und mir geholfen, das Beste aus großen Durchbrüchen auf dem Markt zu machen. Besonders in diesem Abwärtstrend sind seine Fähigkeiten im sicheren Handel mit Vermögenswerten, Leerverkäufen und ETF-Short-Positionen sehr wichtig.
Ich habe darüber nachgedacht, diesen Weg einzuschlagen. Ich halte einen Haufen Aktien, deren Kurse immer weiter abstürzen, und ich weiß nicht, ob ich sie behalten oder einfach abstoßen soll. Glauben Sie, Ihr Coach könnte mir bei der Umstrukturierung meines Portfolios helfen?
Der Berater, mit dem ich in Kontakt stehe, ist Larry Kent Burton. Larry ist anderen technischen Analysten haushoch überlegen. Seine Qualitäten sind unglaublich hoch. Er ermöglicht Ihnen nicht nur, die grundlegenden Konzepte gut zu verstehen, sondern auch Ihre finanziellen Ziele und Vorgaben zu erreichen.
Christian W. Röhl war in den letzten Jahren vielleicht nicht ganz unschuldig daran, dass Dividendenstrategien mit schlechter Performance leider recht populär geworden sind. Umso besser, dass er sich jetzt viel differenzierter äußert. Klasse Interview mit sehr guten Aussagen!
(20:00): Da fängt der mathematische BS an! Nehmen wir mal den SKR03: Eine Dividende ist praktisch: Privatentnahme (1800) an Bank (1200) Also wird maximal das Eigenkapital geändert und die Zahlungsmittel auf der Bank. Wenn man aber was nach §§ 433/929 BGB veräußert, dann ist der Anteil weg. Diese Idee, dass eine Entnahme und ein Verkauf, das Selbe wären, ist ein rein mathematisches Konstrukt! Bei einem Einzelunternehmer oder einer Personengesellschaft würde auch niemand sagen, Firma XY ist weniger wert, weil der Inhaber oder der Anteilseigner sich was auszahlt. Denn die Einkünfte aus einer OHG oder einer KG, gehen nach § 15 EStG und nicht nach § 19 EStG. Sicher gibt es den Dividendenabschlag, der die Änderung des EKs zeigt. Nur, der Kurs steigt und fällt auch bei anderen Gelegenheiten: Wen Prognosen nicht erfüllt werden oder doch erfüllt werden und sie schon eingepreist waren etc..
"Bei einem Einzelunternehmer oder einer Personengesellschaft würde auch niemand sagen, Firma XY ist weniger wert, weil der Inhaber oder der Anteilseigner sich was auszahlt. Denn die Einkünfte aus einer OHG oder einer KG, gehen nach § 15 EStG und nicht nach § 19 EStG." Warum würde das keiner sagen und welche Rolle spielen dabei die §?
Ich fahre beides, Dividende und thesaurierend. Habe mein sparziel das ich mit meinem all world erreichen will und das geld das übrig ist geht in Dividenden aktien um das monatliche Gehalt aufzustocken.
Egal ob Dividende ode rnicht, es kommt immer auf die Rendite an. Bei Aktien gibt es zwei wichtige Tage: 1. Kauftag und Kaufkurs 2. Verkaufstag und Verkaufskurs
@@user-wq9gm9xr4v Weil durch die Fokussierung auf Dividenden und häufig auch Aktien mit besonders hoher Ausschüttung ein großer Teil des Aktienmarktes ausgeschlossen wird. Und zu den ausgeschlossenen Titeln gehören auch viele, die für eine besonders hohe Rendite sorgen. Zum Beispiel haben fast ausschließlich die Magnificent Seven in den letzten Monaten für das Wachstum im S&P500 gesorgt. Die wenigsten davon sind aber in Dividenden-ETFs enthalten, weil sie keine oder nur geringe Dividenden zahlen.
Weil Wachstumsaktien keine Dividende zahlen man. Und Unternehmen mit hoher Dividendenrendite meist nicht gesund in die Zukunft schauen, entsprechend keine Kursgewinne erzielen
es gibt keinen Anspruch auf Dividenden dennoch sollte mann auch mal dankbar darüber sein das mann Dividenden erhält nicht jeder mensch bekommt im leben Dividenden ausgezahlt und nur auf die steuer und die Rendite zu achten sollte nicht das ziel sein und warum regen sich Dividenden Kritiker immer darüber auf seht euch Ann ihr habt viel mehr als der durchschnitt der Menschheit und seit endlich mal zufrieden mit eurer Situation
Auf wen beziehst du das? Wir zumindest kritisieren ja gar nicht, dass es Dividenden gibt, im Gegenteil. Aber es ist wichtig, das richtig einordnen zu können, daher haben wir uns die genannten Dividenden-Mythen mal vorgenommen. Und gerade ETF-Sparpläne sind ein gutes Instrument, mit dem man selbst dann Geld anlegen kann, wenn man kein hohes Einkommen & Vermögen hat, denn die laufenden Kosten sind idR sehr niedrig und je nach Broker zahlt man keine Gebühren für die einzelne Sparplanausführung. Außerdem kann man schon sehr kleine Beträge investieren - auch das erleichtert den Zugang auch für Menschen mit geringem Einkommen, sodass auch sie profitieren können. Börse ist nicht nur was für reiche Menschen.
Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass Leute undankbar sind oder kritisieren, DASS es Dividenden gibt. Kritisiert wird ja eher die Steuerfrage. Da wäre es schon gut, wenn die Steuerfreibeträge höher wären (und damit mehr hängen bleibt) - vor allem, wenn man selbst fürs Alter vorsorgen muss (was für die meisten Menschen der Fall ist), weil die Rente nicht reicht. Das gilt gerade für Menschen, die kein hohes Einkommen/großes Vermögen haben
Das stimmt, seit Auflage sieht es aber leider nicht ganz so gut aus. Siehe dazu unser ETF-Profil: www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00077FRP95#chart
Ich bin bei diesem ETF vor ca. 2 Monaten eingestiegen, als die Kapitalgröße bei 65 Mio war. Jetzt sind das 93 Mio. Kurs steigt. Dividenden fallen etwas niedriger aus, 9% ist immer noch gut. Wenn man nicht nur auf derartige Etfs setzt, sondern mit Wachstum kombiniert, ist alles gut. Daher können wir zufrieden sein
@@rationalreminder6759 weil nicht jeder z.B. mit 25 oder 30 mit dem Investieren startet 🙂. Und wenn man z.B. 13 Jahre bis zur Rente hat, dann sind die Thesaurierer zu riskant.
@@maxmeier3483Was sollte ein rationaler Anleger *gegen* Dividenden haben? Schließlich bilden sie *einen* Teil der Gesamtmarktrendite - den anderen Teil bilden die Kursgewinne. Sich auf *einen* der beiden Teile zu fokussieren ist lediglich irrational, da es die risikoadjustierte Rendite senkt.
@@rationalreminder6759 @maxmeier3483 Eine Sache würde ich noch ergänzen. Hohe Dividendenrendite werden steuerlich benachteiligt. Nehmen wir zwei Aktien, beide haben eine Gesamtrendite von 7% p.a. Bei Aktien A kommt die Gesamtrendite zu 5%-Punkten aus dem Kurs. Bei Aktien nur zu 2%-Punkten. Bei Aktie B werden jedes Jahr auf 5% Dividendenausschüttung Kapitalsteuer fällig, während bei Aktien A nur die 2% jedes Jahr versteuert werden. Je länger man die Aktien hält umso nachteiliger ist Aktien A, obwohl beide die gleiche Vorsteuerrendite haben. Für mich sind aber grundsätzlich Einzelaktien eher kein Thema aus vielen Gründen. Ich bleibe da lieber bei meinen Standard thesaurierenden Welt ETFs, gehöre also damit zu dem "dummen Geld".
🏆Jetzt den perfekten Sparplan finden ► www.justetf.com/savingplans-youtube
Ich bin hierher gekommen, um zu lernen, wie man handelt, nachdem ich im Radio einem Typen zugehört habe, der über die Bedeutung von Investitionen sprach und wie er in 4 Monaten aus 160.000 Euro 460.000 Euro gemacht hat. Irgendwie hat dieses Video geholfen, Licht ins Dunkel zu bringen, aber ich bin verwirrt über die aktuelle Marktvolatilität. Ich bin ein Neuling und offen für Ideen.
In Aktien zu investieren ist eine gute Idee, ein gutes Handelssystem würde Ihnen viele Tage Erfolg bescheren
Ich stimme zu, ich lasse alle meine Investitionsentscheidungen täglich von einem Coach treffen. Das ist schon seit Jahren so und ich habe über 3 Millionen Dollar Gewinn gemacht. Die Analysen meines Coaches haben mich bisher vor Verlusten und aus Schwierigkeiten bewahrt und mir geholfen, das Beste aus großen Durchbrüchen auf dem Markt zu machen. Besonders in diesem Abwärtstrend sind seine Fähigkeiten im sicheren Handel mit Vermögenswerten, Leerverkäufen und ETF-Short-Positionen sehr wichtig.
Ich habe darüber nachgedacht, diesen Weg einzuschlagen. Ich halte einen Haufen Aktien, deren Kurse immer weiter abstürzen, und ich weiß nicht, ob ich sie behalten oder einfach abstoßen soll. Glauben Sie, Ihr Coach könnte mir bei der Umstrukturierung meines Portfolios helfen?
Der Berater, mit dem ich in Kontakt stehe, ist Larry Kent Burton. Larry ist anderen technischen Analysten haushoch überlegen. Seine Qualitäten sind unglaublich hoch. Er ermöglicht Ihnen nicht nur, die grundlegenden Konzepte gut zu verstehen, sondern auch Ihre finanziellen Ziele und Vorgaben zu erreichen.
Vielen Dank fürs Teilen. Wie kann ich mit ihm Kontakt aufnehmen?
Kann bei Allianz nicht meckern
Christian W. Röhl war in den letzten Jahren vielleicht nicht ganz unschuldig daran, dass Dividendenstrategien mit schlechter Performance leider recht populär geworden sind. Umso besser, dass er sich jetzt viel differenzierter äußert. Klasse Interview mit sehr guten Aussagen!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Freut uns, dass dir das Interview gefallen hat! 🙏
(20:00): Da fängt der mathematische BS an!
Nehmen wir mal den SKR03:
Eine Dividende ist praktisch: Privatentnahme (1800) an Bank (1200)
Also wird maximal das Eigenkapital geändert und die Zahlungsmittel auf der Bank.
Wenn man aber was nach §§ 433/929 BGB veräußert, dann ist der Anteil weg.
Diese Idee, dass eine Entnahme und ein Verkauf, das Selbe wären, ist ein rein mathematisches Konstrukt! Bei einem Einzelunternehmer oder einer Personengesellschaft würde auch niemand sagen, Firma XY ist weniger wert, weil der Inhaber oder der Anteilseigner sich was auszahlt. Denn die Einkünfte aus einer OHG oder einer KG, gehen nach § 15 EStG und nicht nach § 19 EStG.
Sicher gibt es den Dividendenabschlag, der die Änderung des EKs zeigt. Nur, der Kurs steigt und fällt auch bei anderen Gelegenheiten: Wen Prognosen nicht erfüllt werden oder doch erfüllt werden und sie schon eingepreist waren etc..
"Bei einem Einzelunternehmer oder einer Personengesellschaft würde auch niemand sagen, Firma XY ist weniger wert, weil der Inhaber oder der Anteilseigner sich was auszahlt. Denn die Einkünfte aus einer OHG oder einer KG, gehen nach § 15 EStG und nicht nach § 19 EStG."
Warum würde das keiner sagen und welche Rolle spielen dabei die §?
Ich fahre beides, Dividende und thesaurierend. Habe mein sparziel das ich mit meinem all world erreichen will und das geld das übrig ist geht in Dividenden aktien um das monatliche Gehalt aufzustocken.
Wie schafft man es 2024, noch so einen schlechten Ton des Moderator hinzubekommen?
In dem kein vernünftiges Mikro nutzt 😇
Und was lernen wir aus diesem Video: Nix ist fix.
,,In deutsche Landschaft sieht traurig aus" ist völlig richtiger Satz. Versicherungen die noch als nicht produzierende Unternehmen davon kommen.🥴
Egal ob Dividende ode rnicht, es kommt immer auf die Rendite an. Bei Aktien gibt es zwei wichtige Tage:
1. Kauftag und Kaufkurs
2. Verkaufstag und Verkaufskurs
Ich liebe christian.
Könnt ihr mal ein Video über Verschiedene Dividenden ETF s machen?
Danke für den Hinweis, den Wunsch nehmen wir gern in unsere Themenliste auf!
Leider gibt es bei uns in Europa noch keine richtig gute UCITS ETFs. Schaut euch mal den SCHD ETF aus der USA an.
oder - es gibt gesetzliche Vorgaben zur Ausschüttungsquote.
Häufig, aber eben nicht immer... ETFs sind auch nicht Weisheit schlechthin.... 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Einen Welt-etf kann man zumindest als Benchmark nehmen. Wenn du den underperformst, weisst du, dass du etwas falsch machst.
In letzter Zeit haben "normale" ETFs sogar besser performt als reine Divdidenden-ETFs!
Das war schon immer so 😊
@@Felix-guy warum ist das so?
@@user-wq9gm9xr4v Weil durch die Fokussierung auf Dividenden und häufig auch Aktien mit besonders hoher Ausschüttung ein großer Teil des Aktienmarktes ausgeschlossen wird. Und zu den ausgeschlossenen Titeln gehören auch viele, die für eine besonders hohe Rendite sorgen. Zum Beispiel haben fast ausschließlich die Magnificent Seven in den letzten Monaten für das Wachstum im S&P500 gesorgt. Die wenigsten davon sind aber in Dividenden-ETFs enthalten, weil sie keine oder nur geringe Dividenden zahlen.
Weil Wachstumsaktien keine Dividende zahlen man. Und Unternehmen mit hoher Dividendenrendite meist nicht gesund in die Zukunft schauen, entsprechend keine Kursgewinne erzielen
@@MonkeyIsland23Das Gegenteil von Dividenden zahlenden Unternehmen sind keine Wachstumsaktien, sondern nicht Dividende zahlende Unternehmen.
es gibt keinen Anspruch auf Dividenden dennoch sollte mann auch mal dankbar darüber sein das mann Dividenden erhält nicht jeder mensch bekommt im leben Dividenden ausgezahlt
und nur auf die steuer und die Rendite zu achten sollte nicht das ziel sein und warum regen sich Dividenden Kritiker immer darüber auf seht euch Ann ihr habt viel mehr als der durchschnitt der Menschheit und seit endlich mal zufrieden mit eurer Situation
Auf wen beziehst du das? Wir zumindest kritisieren ja gar nicht, dass es Dividenden gibt, im Gegenteil. Aber es ist wichtig, das richtig einordnen zu können, daher haben wir uns die genannten Dividenden-Mythen mal vorgenommen.
Und gerade ETF-Sparpläne sind ein gutes Instrument, mit dem man selbst dann Geld anlegen kann, wenn man kein hohes Einkommen & Vermögen hat, denn die laufenden Kosten sind idR sehr niedrig und je nach Broker zahlt man keine Gebühren für die einzelne Sparplanausführung. Außerdem kann man schon sehr kleine Beträge investieren - auch das erleichtert den Zugang auch für Menschen mit geringem Einkommen, sodass auch sie profitieren können. Börse ist nicht nur was für reiche Menschen.
@@justETF ich kritisiere die Kritiker von Dividenden
Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass Leute undankbar sind oder kritisieren, DASS es Dividenden gibt. Kritisiert wird ja eher die Steuerfrage. Da wäre es schon gut, wenn die Steuerfreibeträge höher wären (und damit mehr hängen bleibt) - vor allem, wenn man selbst fürs Alter vorsorgen muss (was für die meisten Menschen der Fall ist), weil die Rente nicht reicht. Das gilt gerade für Menschen, die kein hohes Einkommen/großes Vermögen haben
Dividende: An der Börse eines der am meisten nicht verstandenen Themen!
Beim Sprechen den Mund aufmachen ! 😂
Der global x super dividend ist zuletzt super gelaufen
Das stimmt, seit Auflage sieht es aber leider nicht ganz so gut aus. Siehe dazu unser ETF-Profil: www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00077FRP95#chart
Ich bin bei diesem ETF vor ca. 2 Monaten eingestiegen, als die Kapitalgröße bei 65 Mio war. Jetzt sind das 93 Mio. Kurs steigt. Dividenden fallen etwas niedriger aus, 9% ist immer noch gut. Wenn man nicht nur auf derartige Etfs setzt, sondern mit Wachstum kombiniert, ist alles gut. Daher können wir zufrieden sein
ist ja noch ein junger ETF, auf jeden Fall spannend da er a) monatlich ausschütted und b) eine hohe Dividende bietet.
@@ecwbvbAber warum sollte man überhaupt während einer jahrzehntelangen Ansparphase auf Dividenden setzen wollen?
@@rationalreminder6759 weil nicht jeder z.B. mit 25 oder 30 mit dem Investieren startet 🙂. Und wenn man z.B. 13 Jahre bis zur Rente hat, dann sind die Thesaurierer zu riskant.
Das Schöne an Dividendeninvestoren ist ja die Unbelehrbarkeit. Umso mehr bleibt für uns von dem guten Zeug. 😋😄
😅
Hast du was gegen Dividenden?
Investieren ist so individuell wie es Investoren gibt 🤷🏻 jedem das seine 🙂
@@maxmeier3483Was sollte ein rationaler Anleger *gegen* Dividenden haben? Schließlich bilden sie *einen* Teil der Gesamtmarktrendite - den anderen Teil bilden die Kursgewinne.
Sich auf *einen* der beiden Teile zu fokussieren ist lediglich irrational, da es die risikoadjustierte Rendite senkt.
@@rationalreminder6759 @maxmeier3483 Eine Sache würde ich noch ergänzen. Hohe Dividendenrendite werden steuerlich benachteiligt. Nehmen wir zwei Aktien, beide haben eine Gesamtrendite von 7% p.a. Bei Aktien A kommt die Gesamtrendite zu 5%-Punkten aus dem Kurs. Bei Aktien nur zu 2%-Punkten. Bei Aktie B werden jedes Jahr auf 5% Dividendenausschüttung Kapitalsteuer fällig, während bei Aktien A nur die 2% jedes Jahr versteuert werden. Je länger man die Aktien hält umso nachteiliger ist Aktien A, obwohl beide die gleiche Vorsteuerrendite haben.
Für mich sind aber grundsätzlich Einzelaktien eher kein Thema aus vielen Gründen. Ich bleibe da lieber bei meinen Standard thesaurierenden Welt ETFs, gehöre also damit zu dem "dummen Geld".
Was will mir dieser Cristiano Ronaldo dort präsentieren
Was bist du fürn Knecht.
Sorry!
Was ist das denn?
Geb dem Kerl mal Sprachunterricht!
*"Gebt" oder "Gib"... Wenn wir schon beim Thema sind
@@tonis6774🤣🤣🤣
Ich meinte seine Partnerin.
Die hat ein sehr hohes Niveau!
(Susanne?)
Das wir mal beim Thema bleiben!