Anlagetrends 2024: Gerd Kommer analysiert die wirtschaftliche Entwicklung | justETF

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  • čas přidán 25. 06. 2024
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    Timestamps
    00:00 Intro
    00:55 Vorstellung Gerd Kommer
    02:05 Rückblick 2023
    06:53 Gerd Kommers erstes Investment 2024
    09:41 Zinsen 2024
    14:15 Inflation: Rezession oder weiche Landung?
    17:30 Geht die Inflation wieder rauf?
    24:41 Sind Emerging Markets ein gutes Investment?
    29:34 Ist die Tech Branche überbewertet?
    35:30 Sind Bitcoin eine richtige Anlageklasse?
    42:32 Birgt der MSCI World ein Klumpenrisiko?
    45:31 Gerd Kommer zu Entnahmeplänen
    50:00 Allzeithoch von Gold
    53:13 Währungsrisiko hedgen oder nicht
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    #etfs #geldanlegen
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Komentáře • 148

  • @justETF
    @justETF  Před 5 měsíci +2

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  • @Feiner3
    @Feiner3 Před 5 měsíci +2

    Danke und Anerkennung !

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @Sepp2009
    @Sepp2009 Před 5 měsíci +68

    spendiert doch dem Gerd für's nächste Mal ein besseres Mikrofon... dieser hallende Keller-sound nervt mit der Zeit...

    • @HarmonicaTool
      @HarmonicaTool Před 5 měsíci +6

      Ich fürchte nur, dass ist nicht allein das Mikro, sondern der Raum. Da hat es auch schon andere Interviews gegeben und es hört sich an, als wären da nur glatte, schallharte Wände.
      Trotzdem: Mikro näher an den Mund könnte etwas helfen.

    • @Neptun-8
      @Neptun-8 Před 5 měsíci +5

      Nicht spendieren.... Der Mann ist mehrfacher Millionär 😎

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

    • @user-ok1vf6qx4k
      @user-ok1vf6qx4k Před 4 měsíci +2

      Das finde ich absolut unwichtig...alles gut verständlich und das reicht doch. Der Inhalt ist das wichtige und der ist gut.

    • @Sepp2009
      @Sepp2009 Před 4 měsíci

      @@user-ok1vf6qx4k schön für dich, viel Spaß mit dem Ohrenbluten

  • @user-gs5wm2tq8u
    @user-gs5wm2tq8u Před 5 měsíci +11

    Sg. Herr Kommer, danke für den wie immer hochqualitativen Inhalt, bitte holen Sie sich ein Ihrem Niveau entsprechendes Mikrofon, der Ton ist leider schlecht.

  • @gt7rcng568
    @gt7rcng568 Před 5 měsíci +8

    Gerd ist super!

    • @justETF
      @justETF  Před 5 měsíci

      Stimmt!

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @hasimausi9825
    @hasimausi9825 Před 5 měsíci +4

    Herr Kommer, lieben Dank wieder für Ihre interessanten Einschätzungen!

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @gooldii1
    @gooldii1 Před 4 měsíci +3

    Ein Genuss! einem intelligentem Menschen zuzuhören!

    • @R4dr1ar
      @R4dr1ar Před 3 měsíci

      Schlau reden kann er zumindest

    • @gooldii1
      @gooldii1 Před 3 měsíci

      @@R4dr1ar willst Du Ihn schlechtmachen?
      Erzähl mal!

    • @R4dr1ar
      @R4dr1ar Před 3 měsíci

      Nein. Er verkauft halt sein Faktor-Investing mit Wetten auf bestimmte Sektoren/Themen, was langfristig keine besseren Ergebnisse als der Durchschnitt liefert. Damit macht er u.a. sein Geld. Zur Werbung dafür redet er auf Social Media über Finanz-Binsenweisheiten, die natürlich nicht falsch sind, aber auch immer das gleiche. Man sollte es realistisch sehen@@gooldii1

  • @oj2818
    @oj2818 Před 4 měsíci

    Gerd bester Mann!

  • @maybeide8078
    @maybeide8078 Před 5 měsíci +2

    "KI", und da liegt er richtig, der Kommer, ist eine übliche Entwicklung der Wirtschaft. Sie führt zur Produktivitätssteigerung wie alles andere bisher auch. Eine Besonderheit gibt es dabei nicht.

  • @Anderten1989
    @Anderten1989 Před měsícem

    Die 4% Entnahme erscheinen mir durchaus passend wenn man erst mit 67 in Rente geht. Damit würde man immer noch 30 Jahre abdecken können, da der entnommene Wert ja nach wie vor steigt, wenn man wirklich 4% entnimmt und keinen festen Betrag.

  • @h.schro.2903
    @h.schro.2903 Před 5 měsíci +10

    Wie mein Jahr war?
    Nicht schlecht,aufgeteilt in 65 % Aktien Etf's, 15 % Gold und 20 % Anleihen.- und, wie fast immer, bereue ich dass ich nicht den Mut zu 100 % Aktien hatte😅

    • @vagabundhm
      @vagabundhm Před 5 měsíci +3

      Same here. Ich tu so als wäre es Rationalität. ;)

    • @loolapalooza6429
      @loolapalooza6429 Před 5 měsíci +5

      Hätte es einen Aktiencrash von -80% gegeben wären Gold und Anleihen - relativ gesehen - super gelaufen. Deshalb hat man es ja - für den unwahrscheinlichen Fall, der aber irgendwann kommen wird…

    • @elsemuller2460
      @elsemuller2460 Před 5 měsíci

      @@Kabutoushidaisukioneesan Also ich hatte mal ausgerechnet, dass man mit Gold seit 2011 ca. 12% Rendite p.a. machte. Wenns stimmt, dann finde ich das nicht schlecht verglichen zu Anleihen!? Auch wenn Kommer sagt, man solle für j e d e Marktphase mit seiner Portfoliozusammensetzung gewappnet sein: das entspricht genau dem Ansatz von Harry Browns Permanent Portfolio, das sogar 25% Gold vorschlägt (gerne mal googeln, kennt kaum noch jemand)

    • @rwd420
      @rwd420 Před 5 měsíci +1

      Geht mir genauso

    • @BrittaBehrens
      @BrittaBehrens Před 5 měsíci +3

      kluge entscheidungen treffen, nicht gierig sein. Hätte hätte Fahradkette. Bei 100% Aktien in 2022 wärst du baden gegangen. Daher achtsam bewusst diversifizieren und am Wachstum freuen.

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff Před 3 měsíci +1

    33:00 Nvidia ist wohl der Goldgräber Zubehör Verkäufer 😉

    • @justETF
      @justETF  Před 3 měsíci +1

      Kann man so sagen 😄

    • @Anderten1989
      @Anderten1989 Před měsícem +1

      oder ASML für die Tech Konzerne

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 5 měsíci +2

    Die Inflation wird immer auf den Monat vom Vorjahr berechnet. Da im letzten Jahr die Preissteigerung über 10% lag und auf diesen die heutige Inflation berechnet wird, brauchen wir eigentlich eine Deflation von mindestens 20% damit die Preise normal sind

    • @christophvonpapenburg
      @christophvonpapenburg Před 4 měsíci

      Richtig. Es wird aber nie wieder ein Normal von vor Corona, vor Ulraine, vor Israel, vor Oppositionshetze geben

    • @ernestberlot8289
      @ernestberlot8289 Před 3 měsíci

      Dann hätte ja die Jahresinflationangabe gar keine Aussage, oder?

    • @christophvonpapenburg
      @christophvonpapenburg Před 3 měsíci

      @@ernestberlot8289 doch es bezieht sich immer auf das Vorjahr.
      Inflation Januar 2024 bedeutet Preisniveau Januar 2024 zu Januar 2023.
      Jahr 2023 zu Jahr 2022.

  • @Michael-vd7fv
    @Michael-vd7fv Před 5 měsíci +4

    Was mir zum Thema 'Entnahmestrategie im Alter' leider immer noch fehlt, ist ein sinnvolles Werkzeug, dies zu automatisieren. Wenn ich mir verschiedene Personen über 80 in meinem Umfeld ansehe, sind viele in dem Alter überfordert sich aktiv darum zu kümmern. Ich bin jetzt 60 und suche nach einer Lösung.

    • @stefan33949
      @stefan33949 Před 5 měsíci

      Leider wird hier auf CZcams immer so getan, als wenn das Entsparen ein Selbstläufer wäre. Das liegt daran, dass die wenigsten schon selber in der Situation waren und häufig keine Ahnung davon haben. Deshalb sind solche Aspekte wie z.B. das FiFo Prinzip erst kürzlich als vermeintlicher Steuerspartipp durch die Finfluencer Szene gegangen.
      Aus meiner Sicht gehört der Exit immer zur Strategie dazu. Das sollte man sich überlegen bevor man anfängt. Deshalb setze ich als Basis auf Ausschütter.
      Müsste ich heute von meinen Wertpapieren leben, würde ich mir folgendes Portfolio wünschen:
      Ein FTSE All-World (Ausschüttend) als Basis
      Dazu ein S&P500 (Ausschüttend) für mehr Rendite (mit mehr Risiko)
      Als Gegenpol einen Stoxx 600 (Ausschüttend). Bringt auch eine höhere Anfangsausschüttung.
      Als kleine Beimischung noch einen Stoxx 600 Insurance (natürlich Ausschüttend)
      Und wenn ich Rendite gegen Risiko tauschen möchte, würde ich noch einen FTSE All-World High Dividend dazu nehmen.
      Wenn man natürlich 20 Jahre lang in Thesaurierer angelegt hat, ist das keine Option mehr, weil man beim Umschichten viel zu viel Steuern zahlen muss.
      Es schadet übrigens auch nichts Thesaurier in kleineren Mengen dabei zu haben um diese z.B. für außerordentliche Ausgaben verkaufen zu können.
      Ich hoffe du findest noch einen Weg für dein Portfolio mit dem du dich für die nächsten 20-40 Jahre wohl fühlst.

    • @justETF
      @justETF  Před 4 měsíci +3

      Hallo Michael, es gibt Entnahmepläne, mit denen du automatisch entsparen kannst. Allerdings bietet das nicht jeder Broker an. Da beim Verkauf oftmals Kosten anfallen, kann es auch sinnvoll sein, bspw. quartalsweise zu verkaufen. Zum Thema Entnahme und wie man sie gestalten kann, haben wir einen ausführlichen Artikel, schau mal: www.justetf.com/de/news/geldanlage/etf-entnahmeplaene-ermoeglichen-regelmaessige-auszahlungen.html Ich hoffe, das hilft dir weiter!

    • @Michael-vd7fv
      @Michael-vd7fv Před 4 měsíci +1

      @@justETF Vielen Dank für die ausführliche Antwort.👍
      Schade, dass die ING bei der ich derzeit mein Depot habe, sowas noch nicht anbietet, aber ein zweites Depot bei flatex wäre wohl eine gute Lösung

    • @justETF
      @justETF  Před 4 měsíci +1

      Schön, wenn wir dir helfen können 🙂 Viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Broker! Wenn du tatsächlich ein neues Depot eröffnest und unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst du das Depot über einen Link von uns eröffnen (z. B. über den Broker Vergleich: www.justetf.com/de/online-broker-vergleich/etfs-kaufen.html). Das würde uns sehr freuen!

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @maybeide8078
    @maybeide8078 Před 5 měsíci +5

    Durchaus spannend bei der Tulpenblase bitcoin live dabei gewesen zu sein. Wohl dem der rechtzeitig die "Gewinne mitgenommen" hat. Wie immer, die wenigsten.

    • @kleinerkartoffelman320
      @kleinerkartoffelman320 Před 5 měsíci +2

      Oh man hast du keine Ahnung 😂

    • @maybeide8078
      @maybeide8078 Před 5 měsíci

      @@kleinerkartoffelman320 Glück gehabt.

    • @GoPokerPro
      @GoPokerPro Před 5 měsíci +1

      170% seit 2023 haha

    • @maybeide8078
      @maybeide8078 Před 5 měsíci

      @@GoPokerPro wie bei den Tulpen, hehe

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @elsemuller2460
    @elsemuller2460 Před 5 měsíci +2

    Die Investmententscheidungen nicht von Makroökonomischen Kriterien abhängig zu machen finde ich einen interessanten Tipp, weil ja viele Experten aka Kaffeesatzleser genau das machen. Allerdings: wenn Herr Kommer mit der Wirtschaftskraft der Emerging Markets im Vergleich zu den USA argumentiert tut er das dann nicht auch? Thema war das Klumpenrisiko von 70%US Aktien im MSCI World im Vergleich zu ca.30% GDP (BIB) der USA.

  • @Harrock
    @Harrock Před 5 měsíci +2

    Ist ein porfolio aus : MSCI World, AI and Robotics , Videogames and ESport, Global Real Estate , Private equity, Clean Energy , Luxury Sector und Crypto and Blockchain ETFs viel zu Redundant ? Oder ne Gute Mischung ? Ist natürlich sehr Tech lastig aber ich habe das versucht mit Real Estate, Luxusgüter und private equity etwas auszugleichen . Von Emerging Markets halte ich mich fern ... ist mir persönlich zu riskant ... aber das wären so die ETFs wo ich längerfeistig investieren würde . (Bei dem Bitcoin und Blockchain ETF bin ich auch etwas vorsichtig den habe ich eher zum Zocken mit reingenommen ... kann gut sein , dass der in Zukunft auch wieder rausfliegt ...)

    • @mariusn6316
      @mariusn6316 Před 5 měsíci +4

      Themen etfs sind so ne Sache...

    • @Harrock
      @Harrock Před 5 měsíci

      @@mariusn6316 mich interessieren sie aber

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 5 měsíci +10

      Man sagt ja kätzerisch: woran merkt man, dass ein Trend bald vorbei ist? Antwort: Es werden Fonds darauf angelegt. 😂 Themenfonds sind nix für mich. Als ETF erst recht nicht. Bleibe lieber breit im Markt...

    • @HarmonicaTool
      @HarmonicaTool Před 5 měsíci +9

      Wenn man sich auf alles spezialisiert ist man auf nichts spezialisiert. Dann kann och auch gleich einen überall breit gestreut ETF kaufen, statt mir so einen komplexen Mix aus fragwürdigen Themen-ETF zusammenzustellen.

    • @Harrock
      @Harrock Před 5 měsíci

      @@HarmonicaTool das Ziel ist ja mit Themen etfs mehr Rendite rauszuholen als mit einem Welt ETF ... ist ja das eigene Risiko was man eingeht ... und ich finde es es auch nicht verwerflich wenn man bestimmte Themen stärker im Portfolio repräsentiert haben möchte... manche Themen sind im Welt etf wo die größten 10 Unternehmen von 1500 insgesamt über 20% ausmachen halt recht gering gewichtet

  • @Michaels88
    @Michaels88 Před 4 měsíci

    Gegen Qualitäts Tech spricht nichts. Eine Microsoft war schon vor 30 Jahren sehr gut zum investieren.

  • @topfundus1093
    @topfundus1093 Před 2 měsíci

    Sorry, soviel Zeit habe ich nicht. In der Kürze liegt die Würze.

  • @martinbattista6250
    @martinbattista6250 Před 5 měsíci +3

    Gerd for Kanzler

    • @justETF
      @justETF  Před 5 měsíci +2

      Oh, ob er sich das antun will?

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @Kristin2222
    @Kristin2222 Před 5 měsíci +1

    Ich würde gerne 5000€ in den Kommer ETF stecken. Lieber gestückelt per Sparplan oder direkt auf einmal? Was macht mehr Sinn? Oder ein Mix? 🤔 Schreibt mir gerne eure Meinung. 😊

    • @Kabutoushidaisukioneesan
      @Kabutoushidaisukioneesan Před 5 měsíci +7

      Es kann dir niemand sagen, ob es in den kommenden Monaten/Jahren besser wäre gestaffelt zu investieren oder auf einmal, weil niemand weiß, sie sich die Börse kurzfristig entwickeln wird. In der Wissenschaft gibt es eine eindeutige Antwort: Wenn man vorhat ohnehin alles zu investieren, ist es besser alles sofort zu investieren.

    • @consanesco1628
      @consanesco1628 Před 5 měsíci +2

      Es gibt dazu ein ausführliches Video auf dem Kanal von Gerd Kommer, wo beide Alternativen besprochen und bewertet werden.

    • @Zintia2
      @Zintia2 Před 5 měsíci +4

      Am besten mehrmals 5000€🤑🤑

    • @justETF
      @justETF  Před 5 měsíci +9

      Zur Frage, ob Sparplan oder Einmalanlage sinnvoller ist, gilt meistens: Wenn man gerade "Geld übrig" und einen langen Anlagehorizont hat (zehn Jahre Minimum), ist es normalerweise günstiger, alles auf einmal zu investieren. Denn: Time in the market beats timing the market. Selbst wenn du einen schlechten (d.h. teuren) Einstiegszeitpunkt) erwischst, gleicht sich das über die Zeit aus.
      Mehr dazu, warum Market Timing (also der Versuch, einen günstigen Einstiegszeitpunkt zu erwischen) meist misslingt, erfährst du in diesem Video: czcams.com/video/oi7biwWyWe0/video.html
      Aber: Manchen Menschen fällt es psychologisch leichter, kleinere Summen zu investieren. Dafür ist ein Sparplan wiederum gut.
      ☝️ Und noch ein Nachsatz: Es geht hier wirklich nur um die grundsätzliche Frage Sparplan oder Einmalanlage, zur Wahl eines bestimmten ETFs können wir keinen Kommentar abgeben.

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 Před 5 měsíci +3

    Diese Susanne ist einfach meeega attraktiv, trotz der komischen 60er-Jahre-Frisur (oder was das sein soll)!! 🙂

    • @paolodinorscio8872
      @paolodinorscio8872 Před 5 měsíci +2

      Stimmt alles was du sagst. Der Style macht sie 20 Jahre älter, muss an Nonne denken.

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @oetue
    @oetue Před 4 měsíci

    Er ist nicht flexibel.
    BTC

  • @gerhardtautz3484
    @gerhardtautz3484 Před 2 měsíci

    äh ä äh,

  • @Aktionaer
    @Aktionaer Před 5 měsíci +1

    Erster! An der Börse!

    • @justETF
      @justETF  Před 5 měsíci

      🏃

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @jensstahl768
    @jensstahl768 Před 5 měsíci +1

    Danke für die super Einschätzung hinsichtlich Bitcoin, mich nervt es auch tierisch, man kann mit diesen Cryptojüngern überhaupt nicht diskutieren, das ist ganz schlimm größtenteils.

    • @ernestberlot8289
      @ernestberlot8289 Před 3 měsíci

      Stimmt

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 Před 2 měsíci

      Das ist ja nur eine laute Minderheit. Die meisten haben Krypto als Beimischung u das gibt gut Turbo fürs Portfolio😊

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 5 měsíci +2

    Russland ist sehr interessant, leider nich möglich

  • @maybeide8078
    @maybeide8078 Před 5 měsíci +2

    Hat man auf diese Experten gehört, war 2023 ein Reinfall, denn man war unterinvestiert oder gar nicht investiert. Mein Depot ist um 20 % angestiegen.

    • @christophvonpapenburg
      @christophvonpapenburg Před 4 měsíci

      Die Performance von einzelnen Jahren interessiert seriöse Anleger nicht.

    • @maybeide8078
      @maybeide8078 Před 4 měsíci

      @@christophvonpapenburg Langfristig sind wir alle tot.

  • @kleinerkartoffelman320
    @kleinerkartoffelman320 Před 5 měsíci +2

    Mangel am usecase bei Bitcoin, Himmel hilf ... Transparentes, faires, begrenztes geld ...

    • @ernestberlot8289
      @ernestberlot8289 Před 3 měsíci

      Ja und wo ist der usecase??

    • @kleinerkartoffelman320
      @kleinerkartoffelman320 Před 3 měsíci

      Transparentes,faires,dezentrales und unzerstörbares Geld. Bitcoin hat die besten Eigenschaften als Geld und Wertespeicher zu funktionieren.

  • @paolodinorscio8872
    @paolodinorscio8872 Před 5 měsíci +6

    Bei Kryptothemen ist Gerd völlig raus aus dem Thema 🙈

    • @channelofmo9276
      @channelofmo9276 Před 4 měsíci +2

      Joa und genau das was du hier schreibst kritisiert er zurecht. Er äußert doch klar, dass er nicht behauptet die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sogar bis zu 10% des liquiden Vermögens investiert sein können.
      Er hat einfach eine defensivere Meinung dazu, was daran ist bitte verwerflich? Einfach nur die Tatsache das seine meinung nicht deiner Meinung entspricht?

    • @paolodinorscio8872
      @paolodinorscio8872 Před 4 měsíci

      @@channelofmo9276 Du musst ihn nicht militant verteidigen 🤦🏻 Ich schrieb lediglich, dass er nicht im Thema drin ist.

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

    • @eduardwoll6795
      @eduardwoll6795 Před 3 měsíci +3

      Die Zukunft von Krypto ist völlig offen. Ich finde seine Meinung etwas konservativ aber mit viel Hintergrund wissen

  • @paolodinorscio8872
    @paolodinorscio8872 Před 5 měsíci +4

    Herr Kommer hat sich leider nicht mit dem Unterschied zwischen Bitcoin und Krypto beschäftigt. Würde er es verstehen, wäre er pro Bitcoin! Bitcoin ist jetzt bereits ein absolut knapper digitaler ROhstoff, d.h. ein Vermögenswert, er muss nicht zwingend zur offiziellen Währung werden.

    • @ac9313
      @ac9313 Před 5 měsíci +1

      jaja natürlich

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 5 měsíci +1

      Was ist denn der Unterschied zwischen Bitcoin und Krypto?

    • @mollkimbert5351
      @mollkimbert5351 Před 4 měsíci +1

      Oder mehr als du?

    • @dopefriend89
      @dopefriend89 Před 4 měsíci +2

      @@mollkimbert5351 Oder du noch weniger als er?

    • @Kommentor24
      @Kommentor24 Před 4 měsíci

      Was hat das Drogenproblem in den USA mit Apple zu tun? Beschäftigt das Unternehmen Drogensüchtige im großen Stil?
      Was hat die hohe Verschuldung der USA mit Apple zu tun? Hat das Unternehmen die US-Staatsanleihen in seiner Bilanz?
      Apple ist ein Welt-Unternehmen. Nur einen kleinen Teil seines Umsatzes macht es in den USA. Und es kann seinen Sitz aus den USA jederzeit verlagern. Niemand kann es daran hindern. Apple ist kein US-Unternehmen, sondern ein Welt-Unternehmen.
      Die Auswahlkriterien im MSCI World haben einen guten Grund: eine solide risikoarme Basis für Investitionen. Diese Kriterien stellen sicher, dass man keine Ramschpapiere kauft. MSCI World ist keine Strategie, sondern ein Index, der vierteljährlich aktualisiert wird. Kein Unternehmen ist von den Bewertungen grundsätzlich ausgeschlossen, außer die aus solchen Ländern wie Nordkorea, Iran und die üblichen verdächtigen, die sanktioniert wurden (nicht von MSCI, sondern von den Regierungen!). Wenn ein Unternehmen die Kriterien erfüllt, dann steigt es im Index auf. So einfach ist es.
      Es steckt keine Willkür dahinter, sondern bestimmte Kriterien, die sichere Investitionsmöglichkeiten gewährleisten. Zu behaupten, dass man in die Weltwirtschaft investieren kann, nur wenn man auch in die Emerging Markets investiert, ist falsch. Mit Investition in den MSCI World schließt man keine Länder aus. Wenn Südkorea seinen Markt irgendwann öffnet, wird es auf jeden Fall in den Index aufsteigen. Das ist kein Ausschluss. Wie gesagt, dieser Index ist keine Strategie, sondern nur ein Index, der andauernd aktualisiert wird.
      Mit MSCI World investiert man sicher und solide in rund 1500 Unternehmen aus 23 Ländern. Diese Diversifikation ist mehr als genug. Man braucht nicht zusätzlich Emerging Markets, um die Diversifikation um jeden Preis zu erhöhen - um den Preis der Volatilität und zusätzlicher Risiken. EM sind nun mal volatiler und unsicherer. In diesem Fall mehr Diversifikation bedeutet nicht eine bessere, sondern eine schlechtere Diversifikation. Weniger ist manchmal mehr.
      Wer unbedingt einen Emerging Markets ETF haben möchte, sollte zuerst einen Blick rein werfen, was genau dort drin steckt. Alibaba Aktien? Samsung Aktien? Man wird dort keine Aktien finden. Dort sind lediglich Holdings, die Aktien dieser Unternehmen versprechen - Schuldverschreibungen also. Ja, das ist ein Sondervermögen im ETF. Aber eben ein Vermögen an Schuldverschreibungen, und nicht Aktien! Chinesische und koreanische Aktien kann man nicht kaufen, weil die Märkte unzugänglich sind. Aus gutem Grund sind diese Länder nicht im MSCI World, damit man nicht etwas kauft, was man gar nicht besitzen kann.
      Augen auf bei der Index-Auswahl!

  • @Travel-with-Music
    @Travel-with-Music Před 2 měsíci

    Booo du hast kein Ahnung, Gruß aus der kryptos Sehne