Akku-Lampen im Check - wie gut sind die LED-Leuchten? | Marktcheck SWR
Vložit
- čas přidán 8. 09. 2024
- Wand- und Tischleuchten mit Akku - kabellos und praktisch. Wie lange halten die LED-Lampen? Und kann man die Akkus wechseln, wenn sie hinüber sind?
-----------
Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 14. Mai 2024. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
Übrigens: Da MARKTCHECK zum SWR gehört, könnt ihr dieses Video kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!
-----------
AKKU-LAMPEN: KANN DAS BLEIBEN ODER MUSS DAS WEG?
Wie so oft, kann man sagen: Das kommt drauf an - nämlich auf den Preis, die Erwartungshaltung und den ökologischen Aspekt. Günstige Akku-Leuchten, etwa zwischen 15 und 30 Euro, haben teils einen fest verbauten Akku, den man nicht austauschen kann. Nach einer gewissen Zeit geben sie also den Geist auf und landen auf dem Müll. Die Umweltbilanz lässt hier zu wünschen übrig. Auch bei Akku-Laufzeit, Stabilität und Verarbeitung darf man keine all zu hohen Ansprüche stellen.
AUF WAS MUSS MAN ACHTEN?
Zunächst sollte man sich überlegen, ob man nur einen Deko-Artikel möchte oder ein echtes funktionelles Leuchtmittel - also soll das Lämpchen mehrere Stunden leuchten oder nur hin und wieder. Die Angaben zu den Akku-Laufzeiten können ganz schön verwirrend sein - Hersteller und Händlerangaben unterscheiden sich teils um mehrere Stunden. Unser Test zeigt: Die Akku-Laufzeit ist sogar meistens länger als angegeben.
LOHNEN SICH DIE TEUREREN AKKU-LEUCHTEN?
Auch da kommt es wieder darauf an, was man möchte. Nimmt der Umweltaspekt einen hohen Stellenwert ein, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Akkus können dann getauscht werden, und die Qualität der Lampen an sich ist besser - der Preis aber auch deutlich höher: Sie kosten bis zu 200 Euro.
AKKU-LAMPEN: EIN TREND, DEN MAN MITMACHEN MUSS?
Wenn man nicht mehrere Lampen als Deko in der Wohnung verteilt stehen haben will, muss man den Trend nicht unbedingt mitmachen. Einige der Akku-Lampen erzeugen nicht einmal ein schönes Licht. Eine gemütliche Beleuchtung kriegt man sicherlich auch ohne Akku-Lampen hin.
Autoren: Nadine Hidding, Torben Hidding
Bildquelle: SWR
-----------
► • Licht und Lampen - Pre...
► • Deckenleuchte montiere...
► • LED-Lampen, Deckenleuc...
► • Nur noch LED - wie nac...
► • Das Geschäft mit LED-L...
-----------
► Mehr Infos zur Sendung auf unserer Homepage: www.swrfernseh...
► Mehr zu Marktcheck auf unserer Facebook-Seite: / marktcheck
► Zu unserem Kanal-Abo geht es hier: x.swr.de/s/13x1
► Mehr zu unseren Ökocheckern gibt es auf Instagram: / oekochecker
► Kommentare sind willkommen - aber bitte unter Beachtung der Netiquette: www.swr.de/hom...
► Impressum: www.swr.de/imp...
#akku #lampe #leuchten
Was gutes Licht und neue Lampen bewirken können, erfahrt ihr in folgendem Artikel: www.swrfernsehen.de/marktcheck/preiswert-nuetzlich-gut-licht-und-lampen-100.html
Eine Lampe mit Akku anzubieten und dann von Nachhaltigkeit sprechen. Der Verkäufer von den Lampen sagte, dass man die Akkus nicht auf 0% entladen, bzw. nicht über 80% laden sollte. Ist zwar richtig, aber ohne eine Anzeige wird das wohl schwer abzuschätzen sein.
Am Besten so viel Akku verbauen, dass das Batterie Management System nicht über 80% und nicht unter 10% lädt/entlädt.
Aber dann würde man ja 30% Akku für nichts verbauen…
es müsste eine Gesetzgebung her das solche Geräte ausschliesslich mit wechselbaren Akku in den Verkauf dürfen, und selbst das Akkuformat sollte standardisiert sein so das man einfach höherwertiere Akkus einsetzen kann, die zb länger halten. Was passiert wenn der, vermutlich nicht hochwertige, aber fix eingebaute Akku nach einer relativ kurzen Lebensdauer seinen Geist aufgibt? ja, die Lampel landet im Müll.
Sollte eigentlich ein Aspekt des "Rechts auf Reparatur" der EU sein... Sollte eig. eine Easy-Standardreparatur sein...
Also auch billigere Modelle machen gutes Licht und haben ebenfalls gute Akkus. Die Händler oder Herstellerangaben sind mit Vorsicht zu genießen. Über die maximale Helligkeit lässt sich streiten.
Für mich Energieverschwendung, da beim Laden auch viel Verlust entsteht.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Hier im Haushalt sind ungefähr ein Dutzend unterschiedliche, dimmbare Akkuleuchten im Einsatz, alle via USB aufladbar. Erfahrungswert: selbst wenn man die Leuchten betreibt, während sie geladen werden, sind die Akkus auch nach einigen Jahren noch gut und bieten weiterhin auf niedriger Lichtstufe weit oberhalb 10 Std. Nutzungsdauer. Die Akkus haben eher mit regelmäßig sehr weitgehener Entladung ein Problem. Ein Teil der Leuchten hier hat mittlerweile über 1000 "halbe" Akkuzyklen mitmachen müssen, selbst billige China-Funzeln haben da kein Problem mit. Einige Leuchten haben ständig das Ladekabel dranhängen (der Strom kommt aus einer Powerstation), andere werden nur alle paar Tage mal geladen, weil an den Aufstellorten das Licht eh nicht so oft eingeschaltet wird, und dann meist nur für einige Minuten. Wenn man viel mit akkubetriebenen Leuchten arbeitet und den Strom dafür aus Photovoltaik zieht, sieht man übrigens durchaus, dass man seine Stromrechnung durchaus nach unten drücken kann dadurch. Die Energieeffizienz in Sachen "Lichtausbeute pro Watt am Ort, wo Licht gebraucht wird" ist schon deutlich höher als bei irgendwelchen Deckenfunzeln. Man sollte ganz generell den Stromverbrauch durch Beleuchtung nicht unterschätzen.
Öl und Petroleum Leuchten sind romantischer 🪔
Hallo @V8-friendly, kommen solche Lampen bei dir zum Einsatz?😊
@@marktcheck Auf der Terrasse. Eine Laterne im alten Westerndesign. Gibt heute auch Duftpetrolium, das gut riecht. Keine LED Lampe gesehen, bisher, die so natürlich flackert. Auch hat die Flamme eine sehr schöne Farbtemperatur.
Ein regionales Restaurant hat diese Lampen neuerdings auf den Tischen - ist ja auch atmosphärisch. Aber die Dinger verkaufen sie auch, für 85 € das Stück 😂
Von dem Restaurant gekauft werden die Leuchten aber bestimmt bei Temu für 5€ pro Lampe. 😅
Die erste leuchte sieht aus wie eine Fälschung der hue go tischleuchte aus, nur halt billig
Jetzt noch ein stärkeres QI Ladegerät unten in die Kommode und im Ständer der Lampe einen QI auflader rein... Keine Akkus, einfach strom per Induktion
Diese ganze Touch scheiße würde mir so auf den piss gehen.
Ich habe eine robuste Akku Campingleuchte mit je nach Helligkeit 10-24h Laufzeit.
Die hat ein sehr hochwertiges Drehrad zum ein/ausschalten bzw dimmen.
Beim Camping sehe ich den Vorteil eines Akkus. Zuhause aber garnicht.
Trend: immer mehr elektroschrott
Mal davon abgesehen wann sie kaputt sind, wenn man die Wandlampe betrachtet - wie steht es wirklich mit dem laden?
Wenn die mit einem Klebepad an der Wand befestigt ist, dann muss man ja trotzdem Strom zum laden hinbringen - oder, was man hier aber nicht gesehen hat - die das nur eine geklebte Halterung und man kann die Lampe zum laden abnehmen. Aus meiner Sicht also Aufwand ohne Ende, zumal eine Wandlampe tendenziell ja eher "immer" an ist. Leselampen sind ja eher nach Bedarf eingeschaltet, die als indirektes Umgebungslicht eher immer und länger. Zur Optik, die Frau redet von "man kann sie nicht hinhängen, wenn da ein Kabel dran ist". Zum einen kann man ein weißes Kabel nehmen oder es färben bzw. ummanteln damit es schöner aussieht, ist ja auch eher ein sehr dünnes. 2. haben sie bereits Lautsprecher mit Kabel echt hässlich über dem Sofa 5:18, das stört nicht aber ein Kabel hinter dem hohen Schrank 6:22?
Dekoratives Plastik ist das moderne Problem einer gelangweilten Frau
Du bist sicher ein Mensch mit vielen Freunden :)