(202) Zeuge: Hedwig Höß (NS) - Frankfurter-Auschwitz-Prozess
Vložit
- čas přidán 4. 06. 2020
- Tonbandmitschnitte des ersten großen Auschwitz-Prozesses von 1963-1965
Dienststellung (NS) / Ehefrau des Kommandanten Rudolf Höß
Teil 202 - Zeuge: Hedwig Höß - 113. Verhandlungstag
Quelle: www.auschwitz-prozess.de/
Ab 20. Dezember 1963 wurde in Frankfurt der größte Strafprozess der deutschen Nachkriegsgeschichte geführt. Es waren drei Richter und sechs Geschworene, vier Staatsanwälte, drei Nebenklagevertreter, 19 Verteidiger und 22 Angeklagte beteiligt.
Für die Zeugen, die die Lagerhaft überlebt hatten, waren die Aussagen äußerst belastend. Sie durchlebten nach zwanzig Jahren die schrecklichen Ereignisse noch einmal. Zudem wurden sie durch die Verteidigung unter Druck gesetzt, indem man am Wahrheitsgehalt ihrer Berichte zweifelte. Häufig musste eine Pause eingelegt werden, weil ein Zeuge die Grenze seiner Belastbarkeit erreicht hatte. Die Aussagen der ehemaligen Häftlinge riefen Bestürzung und Fassungslosigkeit im Publikum hervor.
Insgesamt wurden 360 Zeugen vernommen. Am 6. Mai 1965, nach 154 Prozesstagen, wurde die Beweisaufnahme abgeschlossen.
Das Leben der Familie Höß in der Villa direkt an der Mauer des KZ Auschwitz stellt der Film "The Zone of Interest" sehr gut dar. Der zuständige Toningenieur hat drei Jahre daran gearbeitet, um die Tonlautstärke und Qualität der Geräusche aus dem KZ genau wiederzugeben.
Echt ja, hat er daß? Und woher weiß der so genau daß die Geräusche authentisch sind? War der dabei? Und woher weißt du daß sie authentisch sind, warst du dabei? Und wieso braucht der 3 Jahre dafür? Wäre doch schneller gegangen wenn man die Szenen einfach nachgestellt hätte...
@@onkeldagobertdu solltest nicht soviel Heilerde zu dir nehmen.
Beim Dauerbetrieb der Krematoriums muß doch im weiten Umkreis ein übler Gestank gewesen sein. Sollte man das nicht bemerkt haben?
Selbst Rudolf Höß hatte bei den Nürnberger Prozessen (1946) gestanden, dass der faule Gestank der permanenten Verbrennungen über der Landschaft lag.
Also: Natürlich hat man das bemerkt, aber es wird leider bis heute einfach zu oft geleugnet.
@@doownek87 bei der Menge an Kremierungen kann niemand sagen es nicht bemerkt zu haben, obwohl der Geruchsinn schnell adaptiert. Das spielt auch den heutigen Anatomen und Gerichtsmedizinern in die Karten. Komplette Anosmie ist sehr selten.
Natürlich hat man das bemerkt. Was aber hätte Hedwig Höß dagegen tun sollen? Das ist doch die Frage.
Sie hätte ihre Kinder allerdings von dort wegbringen müssen, sofern das irgendwie möglich war.
Die GRÜNEN hätten solidarisch mitgemacht und -gelitten.
Habe Dokus gesehen, in denen viele Bewohner aus der Gegend gesagt haben. Sie hätten es gerochen. Aber aufgrund der Angst vor der Gestapo und der SS hat man den Mund gehalten.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ...
Ja stimmt, die gleichgeschaltete Presse und Justiz würde sich wohl kaum ans eigene Bein pinkeln und zugeben Handlanger des Systems zu sein...
Streiten sich über belanglose Details anstatt zur Sache zu kommen...
Wer wollte das so?!
Ich denke, es geht darum zu eruieren, ob entsprechende Anklagen bzw. Zeugenaussagen zeitlich beleg- bzw. widerlegbar sind
Die Witwe des Massenmörders wurde hauptsächlich zu einem Unfall ihres Ehemannes und sodann nur danach befragt, welche SS-Leute des KZs Auschwitz sie kenne. Letzteres verneinte sie und belastete daher auch keinen der Angeklagten. Weder die Anlagevertreter noch das Gericht hielten ihr die Aussagen von überlebenden ehemaligen KZ-Häftlingen vor, die in der Dienstvilla von Höß in Auschwitz der Witwe Höß zur Hand gehen mussten.
Und genau deswegen hätte sie Auskunft geben müssen über ihren Lebensunterhalt. Sie wurde bestimmt von ehemaligen finanziell unterstützt. Wahrscheinlich trug sie auch Schmuck und Pelze von den Opfern. Sie ist eine Mittäterin, da sie auch Häftlinge versklavte zur Arbeit im Haus. Als ihr Mann nach Berlin versetzt wurde blieb sie in Auschwitz. Ein normaler Mensch wäre froh gewesen diesen Ort zu verlassen, vor allem mit Kindern. Durch den Film "The Zone of Interest" wird das einem sehr deutlich.
Der Witwe Höß zur Hand gehen müssen, war sicher besser, als Im Lager schuften zu müssen.
@@vanlendl1 Man darf nicht vergessen, dass die ca. 900 SS-Leute des Mordlagers Auschwitz viel zu wenig waren, um die ca. 200.000 für Zwangsarbeit von der sofortigen Tötung ausgenmmenen Häftlinge zu kontrollieren und zu bewachen und vor allem um das Deutsche Mordpersonal zu bedienen. Daher benötigte die SS viele der vorübergehend von der Vernichtung verschonten Leute als Kollaborateure. Im Gegensatz zum KZ Auschwitz gelang den Häftlingen in den KZs von Maydanek und Sobibor der erfolgreiche Aufstand und zum Teil auch der Ausbruch. Diese Lager mussten daher vor dem Einmarsch der Roten Armee wieder geschlossen werden.
Nun warum wurden die Zeugenaussagen wohl nicht vorgelegt, weil der damalige Kurator von Yad Vashem Anfang der 90iger noch meinte das mindestens die Hälfte der Aussagen reiner Blödsinn, reine Fantasie sind die den Naturgesetzen widersprächen, und der Rest ebenfalls höchst zweifelhaft ist? Aber der lügt bestimmt, so tumbe Bauern die nicht lesen und schreiben können und auch sonst von nix eine Ahnung haben wissen es bestimmt besser, also die Augenzeugen, von denen man sich überhaupt fragt wo die alle her kommen wenn doch alle umgebracht worden sind...
@@vanlendl1 Da habe ich meine Zweifel, es war, wie auf einem Pulverfass, welches jederzeit, explodieren konnte!
Jeder Zeuge ,der keinen Beruf hat,kann doch gefragt werden ,wovon er leb
Lebt ,Frau Höss bekommt sicher eine Witwenrente vom Staat ,die Frage von Dr.Kaul war also berechtigt ,der Laternser beleidigt ständig Dr.Kaul ,soviel zu Toleranz.
ja und nein. Prozessual ist das mehr eine deklatorische Geschichte aber in diesem Prozeß ist nichts normal. Und daher hätte die Kuh Auskunft erteilen müssen.
Die Frage ist nur, ob er auf diese Frage antworten muss.
@@sick9990101 lol
@sick9990101 Bitte diese Unperson nicht mit einer Kuh gleichsetzen. Da beleidigt man die Kühe 😬.
Wüsste ich nicht wer da befragt wird und worum es wirklich gehen sollte,würde ich sagen,Loriot -mit besten Grüßen.
Ach was...
Diese Frau ist eine Zumutung und unerträglich!
Warum?
Sie war genauso ein Nazischwein wie ihr Mann
@@user-qu6lx7zz3lwenn schon, dann Faschist? Nicht die gekaperte Bezeichnung nationalsozialistisch, das waren diese Leute nicht. Wird aber sehr gern gegen Sozialismus benutzt, ohne zu wissen oder zu hinterfragen. Systembedingt
Höhöhö ebenfalls falsch, Kommunisten bezeichnen sich ja auch gerne als Sozialisten, nun der Nationalsozialismus lehnt sich an den italienischen Faschismus bestenfalls an hat mit ihm im allgemeinen aber nichts gemein.
Soso die Armut, den Hunger, die Obdachlosigkeit und die Arbeitslosigkeit in nur 3 Jahren zu beseitigen und die Löhne für alle gleich zu machen ist also nicht sozialistisch, ist denn das nicht genau der Traum den heutige pseudolinke Möchtegernantifaschisten immer versprechen? Wann ist es denn endlich soweit, wenn der Traum der Kommunistenkinder endlich in Erfüllung geht und weltweiter Kommunismus herrscht? Nun der Kommunismus hat ja so hervorragend funktioniert das noch jedes Land was ihn betrieb untergegangen ist, oder warum haben im Ostblock die Menschen die Kommunisten davon gejagt?
@adelheidlindner9819
Drecksau trifft es besser..
KAUL IST EINE LEGENDE!
Kaul war ein Nazi...Kügler Auch...noch fragen?
Professor Doktor jur. Kaul legte dem Strafgericht keine Beweise seiner DDR-Stasi über die wahren Einnahmen der Zeugin vor, für welche sie auch Gegenleistungen erbracht hatte: Das SS-Personal raubte auf Befehl alle in die KZs eingelieferten Juden aus, deren letzte Habe dem Deutschen Reich zukommen sollte. Davon unterschlugen sie besonders Schmuck und andere Wertsachen. Höß bereicherte sich und seine Familie besonders. Als er im Herbst 1943 als KZ-Kommandant abgelöst und an einen anderen Ort versetzt wurde, blieb seine Hedwig mit ihren Kindern bis Januar 1945 weiterhin in Auschwitz, obwohl sie bestens auch von den Massenmorden und den Grund für ihren Wohlstand kannte. Mit Sicherheit hatten die Eheleute Höß die von den Juden geraubten Wertsachen nicht in Auschwitz belassen, sondern nach Deutschland verbracht und dort vor dem Zugriff der Siegermächte und den Beraubten oder deren Hinterbliebenen versteckt. Daher musste Hedwig Höß nach dem Untergang des Nazireiches und der Exekution ihres Mannes keiner offiziellen Erwerbstätigkeit nachgehen, um weiterhin gut zu leben.
@@WilloSNoack - Was die sich dort angeeignet hatten soll für den Rest ihres Lebens gereicht haben ? Auf Familie Göring hat das sicher zugetroffen, aber Höß ?
Ich denke eher, dass sie von geflohenen Nazigrößen unterstützt wurde
Nope
@@martinspiess7497Kual war ein Opfer des deutschen Faschismus. Er wurde im KZ inhaftiert und konnte nur mit Hilfe von Außen entlassen werden und fliehen. Wäre das nicht gelungen, wäre es sehr wahrscheinlich, dass Kaul das KZ nicht überlebt hätte. Ihn als Nazi zu bezeichen zeugt von totaler Debilität.
Laternser... den Namen vergesse ich nie wieder, was für eine schräge und unwirkliche Type..... Schlimm 😅
Ein extremer Widerling!
@@weimaranerin2151 Der Kaul ist noch schmieriger.
@@davidglickstein5169 das kann nur einer sagen der von alle dem hier nicht den hauch einer ahnung hat..
Er hat seine Verteidigung im Auschwitz-Prozess als Buch herausgebracht unter dem Titel "Die andere Seite im Auschwitz-Prozess".
Nein, ich weiß nichts! War es nicht Oktober? Ja, sagte ich doch!! 😅😅
,, Ich konnte doch nicht wissen, dass dort Menschen umgebracht werden, was sagen sie,
Adolf Hitler ? Der Name kommt mir so bekannt vor, aber wir haben doch nichts gewusst !
Nun wissen kann man ja auch nur real existierende Dinge, wenn etwas nicht passiert ist wie ja mittlerweile jede Menge Stimmen im In und Ausland munkeln dann ist etwas eben auch nicht passiert, und ja dann kann auch niemand etwas davon wissen, klingt doch logisch oder?
Es gibt nämlich ein ganz tolles Buch von einem Texaner:
Hitlers jüdische Soldaten vom US-Historiker Bryan Mark Rigg, Zitat:
Vom Soldaten bis zum General -
zehntausende Männer jüdischer Abstammung standen für Hitler unter Waffen - auch Alt-Kanzler Helmut Schmidt. Viele dachten, dadurch ihren Familien helfen zu können.
Die Bilder des Holocaust, des millionenfachen Mordes sind ins Bewusstsein eingebrannt. Die Verbrechen der Wehrmacht in einem erbarmungslos geführten Vernichtungskrieg sind dokumentiert. Doch der Einsatz von Zehntausenden Männern jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee, vom NS-Regime entrechtet und durch die Rassengesetze als minderwertig verunglimpft, war bislang weitgehend unbekannt.
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
Soso, da kämpfen also fast 150000 Juden unter der Flagge der Nazis während ihre Brüder und Schwestern, Mütter und Väter, Onkels, Tanten und sonstige Verwandte umgebracht worden sind. Nun und die haben davon irgendwie auch nichts mitbekommen.
Wann benutzt ihr endlich mal euer Hirn und informiert euch breitflächig und hört euch mal die andere Seite an, oder zieht ausländische kritische Historiker zu Rate, das Buch haben übrigens Stern und andere Medien vorgestellt, also nix Verschwörungstheorie oder andere diffamierende Begriffe, der Deutsche braucht aber eben sein Märchen vom bösen Deutschen, übrigens der Titel eines ebenfalls aus den USA stammenden Autors, Benton L. Bradberry. Kann man nur empfehlen die Lektüre, also nicht den gehirngewaschenen und umerzogenen Deutschen denen die Umerziehung schon mit der Muttermilch eingeimpft wurde, aber alle anderen sollten die Bücher lesen und staunen.
@thing930
Ich habe damit nichts zu tun, und bin aufgeklärt worden mein Lehrgeselle war in Bergen Belsen.
Es ist bekannt, dass die Ehefrauen der Kommandanten (Ausnahme Ilse Koch inBuchenwald) sich sehr selten in die Lager begaben. Was nicht heisst, dass die Zeugin nicht über die Zustände informiert war. Ich halte zugute, dass die grauenhafte Schuld des Gatten ihr die Aussage fast unmöglich machte.
Die Frage ist, ob sie wirklich denkt, dass ihr Mann schuldig war, oder ob sie stattdessen denkt, dass er zu Unrecht hingerichtet worden ist.
@@bielefeldundmehr2461 Das ist eine Frage, die mir graut. Denn sie stellt die Schuld als eine Abart von Verdrängung dar.Das war es doch, warum nach den Deutschen Taten die Schuld auf die Opfer überging.
Ohne Schuld lebt es sich doch leichter.‼️Heute wie früher..
Ilse Koch war nicht die Ehefrau eines Kommandanten.
Ilse Koch war die Ehefrau von Karl Otto Koch, dem Kommandanten von Buchenwald. Er wurde durch Ermittlungen des SS Anklägers Dr. Morgen wegen Korruption und Mord am 05. April 1945 im KZ Buchenwald hingerichtet@@MrLuckydirk
👍🏿,
er war mutig gegen rechts.
😂😂😂😂😂...so ein Bullshit
@@butch117
🤔
Jaja so wir ihr mutig gegen Rechts seid, so in der Masse, aber mit einem Kommentator hier bei CZcams den Disput scheuen, ach ja und fett Demogeld abgreifen für den Kampf gegen Rechts, oh ja ihr seid wahre Helden, oder ihr schmort für euren Verrat an der Menschheit im tiefsten Kreis der Hölle der extra für euch reserviert ist, das wäre mir persönlich am liebsten...
Er war im Auftrag der DDR tätig und sollte Stimmung machen. Mit Mut hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Ich muss aber eingestehen, dass mir das gekeifere von diesem Nebenklagevertreter Kaul auch auf die Nerven geht.!!!
Professor Kaul war der prominenteste Anwalt der DDR. Er hat alle hochkarätigen politischen Prozesse der DDR vertreten. Er war Rechtsanwalt, nicht Staatsanwalt und Kommunist und Jude. Nur zur Info, keine Wertung.
Naja, er ist nicht umsonst so hart.
Ein fanatischer Kommunist.
Mir auch. Fürchterlich
Diese fiese, schreiende, aggressive, immer Frauen dominieren wollende Art hatten damals fast alle Männer. Gut, dass diese Zeiten heute vorbei sind und dass Frauen heute ihr eigener Herr sein können und es heute auch sind. Außerdem hatte die Frau als Ehefrau ein Zeugnisverweigerungsrecht und hätte auch straffrei ganz schweigen können.
Hoffentlich hatte der Hőss eine gute Krankenversicherung😂
Eine gute Lebensversicherung wäre imho besser gewesen.
RA Dr.Kaul ist wahrlich unerträglich.
Joo, welch Eeeekelsthaftig'ster Wiiiiiiiderling !!!
Laternser und Kaul.... wie aus nem schlechten, altem Film....
@@odinvonraststadt2275 ich kann mich noch an seine Sendungen im DDR Fernsehen erinnern. Der kaul trat da auch so überheblich und lehrerhaft auf. Aber er ist bei diesen Prozessen nicht das Thema. Die furchtbaren Verbrechen der nazi Bande sind das Thema. Ich bin einfach erschüttert nicht nur über die Verbrechen. Auch die Verbrecher erschüttern mich. Das sind durch die Bank weg jämmerliche und feige Gestalten.
Nein, der ganze PRozeß und die damalige Rechtsprechung in Westdeutschland zur Schuldfrage war es. Tatsächlich ist Kaul im wesentlichen der einzige, der so über das Geschehen urteilt wie es angemessen ist: Nämlich das alle Angeklagten der Mittäterschaft an einem Mordkomplott schuldig sind und ihr eigener Tatbeitrag sich im Zweifel bei der Strafzumessung ausdrücken kann. Leider hat der BGH dies erst 2011 so eingeordnet. Kaul ist auch der einzige in dem Prozeß, der die politische Dimension begreift. Etwas anstrengend ist allerdings sein sehr oft sehr emotional aufgesetztes Sprechen.
Hatte der nicht in der DDR eine eigene Rechtsberatungs-
sendung?
"Fragen sie Prof. Kaul".
So lustig wie die sich streiten 😄😄😁😁
Der reine Zicken-Terror 😀 Kannste nicht ernst nehmen, im Nachhinein....
Solch eine Streiterei ist einfach nur peinlich und nichts ist daran lustig.!!! Angesichts solcher Grausamkeiten in den Konzentrationslagern ist es eine Schande, wie sich die Verdeidiger dieser Nazistrolche vor Gericht benehmen.!!!
@@rudigermeinicke6002Nope
Wahnsinn!
@@rudigermeinicke6002 Die Frau hatte als Ehefrau ein Zeugnisverweigegerungsrecht. Da können die Anderen schreien wie sie wollen.
Ach die arme Frau
Mir tut sie auch so leid! Sie musste mit ihrem Mann im Lager wohnen.Sie hatte Hauspersonal, natürlich Zwangsarbeiter aus dem Lager! Die arme Frau!😡
Die arme Frau hätte mit ihrem Mann gehängt werden soll. Niemand lebt neben Ausschwitz ohne zu wissen, was dort passiert ist. Sie hat sich an den vergasten Jüdinnen bereichert und sich von Häftlingen bedienen lassen. Sie ist ebenfalls schuldig.
@@susannebuchholz72du zecke
@@susannebuchholz72 Was hätte Hedwig Höß tun sollen?
Ich schätze, das sie versucht hat, die Dinge auzublenden, damit sie für IHRE Kinder sorgen konnte. Das ist der Job und die Pflicht einer Mutter.
Buchempfehlung: "Lebenslügen- Die Psychologie der Selbsttäuschung" von Daniel Goleman
In dem Buch gibt es ein Kapitel mit der Überschrift: Das Spiel "Glückliche Familie"
@@vanlendl1 Na ja, seltsame Einschätzung! Sie hatte, ein gutes Leben, neben dem KZ. Hinter dem Zaun, wurden Menschen gequält, gefoltert und vergast
Das die die arme Frau nicht in Ruhe lassen. Sie weiß von nichts und wusste auch nie von was und hat erst recht nie was mitbekommen !
Höss hat ihr einmal bestätigt, daß in Auschwitz Juden vernichtet werden. Grundsätzlich galt aber Schweigepflicht. Viel konnte die nicht wissen.
Bitte? Sie war nur durch eine Mauer Lager getrennt. Keine 100m von den Öfen entfernt, in denen die Leichen verbrannt wurden. Sie konnte tagtäglich die Schreie hören, sie konnten die Rauchwolken sehen, den Gestank von verbranntem Fleisch riechen. Die Kinder durften nicht im Fluß schwimmen, wenn dort Asche drin war, denn sie wusste, dass das die Überreste der Opfer waren.
Ja, so eine Arme Frau die von vergasten Juden Pelze getragen hat. So eine Arme. 😡😡😡
🤣
Du hast einen sehr trockenen Humor. Gefällt mir 👍
Sie wurde 1942 von ihrem Mann Rudolf Höß persönlich in die Endlösung eingeweiht. Frau Höß war eine glühende Antisemitin. Noch dazu generierte sie sich in Auschwitz zu einer herrschaftlichen Person, die keinerlei Skrupel zeigte, dass Häftlinge wie Sklaven behandelt wurden.
Ona wielokrotnie wchodziła do obozu do tzw Canady by zebrać złoto od ofiar
Sie hat sogar im Lager eine Schneiderei einrichten lassen. Dort mussten die beschlagnahmte Kleidung geändert werden
@zbigniewlipka8486...Jedyna poprawna odpowiedź spośród wszystkich tych komentarzy!