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Radfahren in Hamburg (Teil 153) | Fahrrad Dashcam Hamburg
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- čas přidán 13. 01. 2024
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![Radfahren in Hamburg (Teil 127) [4K] | Fahrrad Dashcam Hamburg](http://i.ytimg.com/vi/2MX6_6xfDwE/mqdefault.jpg)
![Radfahren in Hamburg (Teil 127) [4K] | Fahrrad Dashcam Hamburg](/img/tr.png)
Hamburg war eine Zumutung für Radfahrer letzte Woche! Für alles ist Geld da außer für das Eisfrei machen von Rad und Fußwege! Skandalös!
Das Ding bei Gehwegen ist halt, dass dafür nicht die Stadt zuständig ist, sondern die Anliegenden. Nur machen die es eben oft nicht und es wird zuwenig durchgesetzt. Dabei könnte man mit den Bußgeldern doch super den Rad- und Gehwegeausbau fördern!
Ich bin froh, dass es dir besser geht! Danke für die neue Folge!
Hallo Daniel, hoffe es geht dir gut nach dem Sturz. Ich fahre im Winter, wenn es glatt wird, mit Spikereifen. Kann ich sehr empfehlen, denn man fährt mit diesen bei Eis wie auf Schienen. Allerdings ist der Rollwiderstand der Reifen auch spürbar größer. Beim Pedelec nicht so wild aber beim Biobike schon herausfordernd (zumindest auf längeren Strecken). Ideal wenn man einen zweiten Laufradsatz mit Spikereifen hat und dann bei Bedarf nur die Laufräder wechselt. Herzliche Grüße aus Potsdam. Micha
Seit ich auf #MdRzA bei Minusgraden an bestimmten Stellen (Kurven, Bergauf) jeden Morgen weggerutscht bin, habe ich auch "aufgerüstet". Beste Entscheidung!
Im Zweifelsfall kann je nach Bedingungen und Fahrfertigkeit auch ein Spikereifen vorne reichen. Bin mir bei meinem Verletzungspech aber nicht so sicher, ob ich das selbst so nochmal umsetze oder doch lieber zwei Spikereifen nehme.
Jo ich fahr auch ab 4 grad und je nach Witterung mit spikes. Ne klare Nacht kann schon für Überraschungen sorgen. Geräusche sind schlimmer als der Widerstand. Dafür machen Fußgänger eher Platz :-I und gegen manche Autofahrer helfen die auch , der Lack ist weicher ;-) so halten die Reifen 4…5 Winter bei mir. Dann ist das gummi eher platt als die Spikes. Am besten ein altes Bike besorgen und da die Mäntel drauf packen. Dann nimmt man mal eben das Bike und die Rostprobleme sind auch kleiner.
@@F4B1_86 Meiner Erfahrung nach genügt der Vorderreifen. Ich bin damit schon vereiste Steigungen hoch gefahren, mit teilweise durchdrehenden Hinterreifen. Beide ist natürlich sicherer.
Das habe ich mir auch überlegt, nachdem ich diesen Winter schon insgesamt drei Wochen wegen Schnee und Eis auf den ÖPNV umsteigen musste.
München hat in Anbetracht des Klimawandels am Winterdienst gespart und sich arg blamiert:
Bei Geh- und Radwegen sowieso - aber selbst die Tramlinien waren unterbrochen! Teilweise eine ganze Woche lang. Peinlich...
Auch eine Veloroute war die vergangene Woche leider keine Garantie, sicher voranzukommen. Ich könnte auf Anhieb diverse Stellen auf der Veloroute 3 nennen, die auch eine Woche nach dem Schneefall nicht befahrbar waren (z.B. PBL am Dammtor, vorm Cinemaxx, Fahrradstraße an der Uni etc.)
Zu dem Blitzer: Asche auf mein Haupt, aber ich war eine von den Geblitzten! Aber noch ziemlich am Anfang der Neuerung und nur einmal. Ich fahre sehr selten Auto und hatte es einfach nicht mitbekommen. Geärgert habe ich mich auch, aber über mich selbst. Habe das Bußgeld bezahlt (war nur ein paar km/h drüber), war Lehrgeld. Ein paar Monate später bin ich wieder mit dem Auto über die Elbbrücken und war überrascht/schockiert, dass es anscheinend die meisten immer noch nicht mitbekommen hatten. Das Blitzlichtgewitter war von weitem schon zu sehen, sah aus wie Diskolicht! Fast alles HH-Kennzeichen. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, kurz dahinter an der Kreuzung stand ein mobiler Blitzer, der fast genauso wild blitzte. Wie kann man denn so lernresistent sein?! Oder ist es den Leuten einfach egal?
Ansonsten ist es leider normal, dass man mit 50 auf der rechten Spur links fröhlich mit 70-80 überholt wird. Bei uns vorm Haus gilt Tempo 25, das Doppelte ist fast Standard.
Wenn man mit 60 km/h in einen 50 km/h-Biltzer fährt dürfte die Strafe nicht allzu hoch sein. Abzüglich der Toleranz dürfte man am Ende gar nicht angeschrieben werden. Das zeigt, dass die Autofahrer generell schon mit deutlich mehr als 60 km/h dort fahren müssen. Wahrscheinlich über 70 km/h.
Na klar, wenn vorher 60 km/h erlaubt war, dann wurde ja regulär eher 70 km/h gefahren, das übliche "bisschen" was gerne mal draufgeschlagen wird. Mein Mitleid mit den Menschen, die da geblitzt wurden, hält sich doch arg in Grenzen. :-)
Richtig, die sind da häufig auch 70 oder 80 gefahren worden.
Allerdings bekommt man auch bei 60km/h bei erlaubten 50 schon ein Ticket!
60 abzüglich 3km/h =7km/h zu schnell
Du die kommen von nen 80er Strecke und rassen in nen 50er Blitzer und das kostet
Das Lustige ist ja, dass die Leute es gewohnt sind mit 80 durch die 60er-Zonen zu ballern - früher haben die an dem Blitzer nur einen kleinen Obolus abgedrückt und alles war gut. Wenn sie das jetzt machen, gibt es direkt einen Punkt in Flensburg und wer zwei mal in einem Jahr mit mehr als 21km/h drüber geblitzt wird, der geht einen Monat zu Fuß. Ich finde das ja immer noch viel zu milde Strafen, aber der Aufstand zeigt, dass es den Leuten wohl doch weh tut, wenn sie mal eine Zeit lang nicht fahren dürfen. Sollte man mehr nutzen, statt Bußgeldern.
@@-Gothicgirl-die fahren meistens aber mit App tbh. Jeder der regelmäßig 10-15kmh zu schnell fährt, dürfte sich so absichern
Hallo Daniel, eine Rippenprellung dauert meistens 6-9 Wochen und jeder ist froh wenn sie weg ist. Spikereifen gäbe es, aber sind nur bedingt sinnvoll. Bei nassem Laub schon, helfen aber auch nicht immer. In München sieht es mit dem Räumen und Streuen der Radwege nicht besser aus. Eine Woche lang merkt man, dass Eis und Schnee vorhanden ist und dann wird erst festgestellt, dass man was machen sollte. In gewissen Ecken wird nun gestreut, Salz überlegt man noch, Splitt hin und wieder.
Neulich las ich in der Zeitung einen Kommentar "Im Dezember fährt man auch nicht Fahrrad". Mein FRage, in welchem Gesetz es steht, wurde nicht beantwortet.
Euer langegzogener Radweg ist ja schlimmer als manch Feldweg.
Spikereifen helfen dann nicht, wenn es irgendwelche Spurrillen gibt, entweder auf unzureichend geräumten Radwegen verursacht durch Fahrradspuren, die danach festgefroren/vereist sind, oder auch gerne in Anwohnerstraßen festgefahrener Schnee dort, wo die meisten Autos herfahren. Wenn man da mit genügend spitzem Winkel drauftrifft, dann helfen auch keine Spikes mehr. Ansonsten, auf halbwegs glatt geräumter Schneefahrbahn, auf glattem Eis, auf ungeräumten Wegen helfen Spikes schon sehr deutlich.
Wer noch mehr Sicherheit bei Schnee will, muss eben wahlweise Reifen mit mehr Spikes fahren oder breitere Spikereifen. Spätestens bei Fatbike-Spikereifen sollten auch Spurrillen eher egal sein...
Hallo Daniel! Scrat lässt grüßen bei dem ganzen Eis. Der hätt da eine Freude, die unweigerliche Nuss da irgendwo reinzurammen. wünsche gute Besserung. Prellungen sind ne schmerzhafte angelegenheit, aber früher oder später geht der Schmerz weg. Alles Gute! Und danke an den KFZ Lenker, der sich nett gekümmert hat.
Ich hoffe es geht Dir gut und das wir bald wieder etwas von dir Hören.
8:56 die Fähigkeit, Schilder zu lesen, ist halt nicht jedem Autofahrer gegeben. Da wird dann lieber auf den Blitzer gemeckert, statt einzusehen, dass man halt nicht aufgepasst hat. Im übrigen kann auch von einem ortskundig Autofahrer erwartet werden, dass er die Beschilderung an der Strecke aufmerksam verfolgt, und Änderungen bemerkt und beachtet.
12:09 An dieser Stelle solltest Du Werbung für Spike-Winterreifen Deiner Wahl einfügen. Ich komme mit denen schon im Herbstlaub sehr gut zurecht - Oktober bis Ostern
Den „Radweg“ zu Beginn einfach nicht benutzen, da unzumutbar. Auch wenn das Schild benutzungspflicht ausweist, muss man den eben deswegen nicht benutzen, dann bleibt das Rad auch länger heil ✌🏻.
Gut dass es dir wieder besser geht, ich hatte auch schon zwei Rippenprellungen, das ist das heftigste überhaupt 🙈
jep, mach ich auch immer, wenn die Straße mit Schlaglöcher mein zartes Auto zu sehr beansprucht und ich meine Geschwindigkeit nicht anpassen will... dann nutz ich einfach den gut ausgebauten Radweg nebenan 🤪
Nur darfst du mit dem Auto generell weder auf einem Radweg parken oder fahren. Mit dem Rad darf ich aber ausdrücklich auch bei nutzungspflichtigen Radwegen die Strasse nutzen, wenn der Radweg nicht geräumt ist oder anderweitig nicht befahrbar ist.
Ausserdem glaube mir, als Autofahrer willst du keinen Radweg befahren, wenn dir was an deinem Fahrwerk liegt 😜
Zu Zeiten wo Ich bei diesen Wetterbedingungen mit dem Rad unterwegs war habe ich mir den Luxus gegönnt Spikes Reifen aufzuziehen, hat mir mehrmals eine Landung erspart.
Gute Besserung. Machst du dieses Jahr wieder ein Video über die Finanzen deines Kanals sowie letztes Jahr? War sehr interessant.
Gott sei Dank ist dir nicht mehr passiert🤞. Mir ging es letzte Woche genauso. Rippen und Schulter geprellt. Jeden Morgen ärgere ich mich schwarz über die wenig bis gar nicht geräumten Fahrradwege in HH. Von der Stadt kommen ja nur Beschwichtigungen, ein klein reden der wirklichen Situation. Immerhin gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es in 17 Jahren , wenn ich in den Ruhestand gehe, eine deutlich bessere Fahrrad-Infrastruktur in HH gibt.😏 Dann macht das Radeln in HH vielleicht wirklich mal Spaß. Liebe Grüße und mach weiter so!👍
Bei bestimmten Wetterlagen läßt man das Zweirad einfach mal stehen. Machen die motorisierten Zweiräder auch nicht anders. Selbst auf Straßen ist es zum Teil spiegelblank und ist mit vierädrigen Fahrzeugen gerade noch zu meistern ( nicht immer ). Entweder fährt man da mit Spikes oder lässt es ganz. Habe in den letzten zwei Wochen mehrere Zweiräder ( eine Mutter mit Kind auf son Hilsssitz oder wie die heißen war auch dabei ) wieder auf die Beine helfen müssen, da fragt man, wo ist eigentlich der Verstand bei den Leuten geblieben. Das Fahrradwege geräumt werden kann man vergessen das wird ja nicht mal bei den Straßen geschafft ( nur die, wo auch Busse fahren ). Dafür ist kein Personal da.
12:12 An dieser Stelle war wohl der kleine fleck freien Asphalts tückisch. Erst haste Grip, dann auf einmal nicht mehr, und schon passt die Lage nicht mehr zum Untergrund.
An der Sternfahrt habe ich auch teilgenommen. Für dieses Jahr auch schon notiert.
Respekt bei vereister Fahrbahn zu fahren. Dafür bin ich zu alt 😇 aber trotzdem gute Besserung 😊
Ich hab ne schöne Prellung am Oberschenkel, Nebenstraße genommen.. gebremst weil ich nen Bus vorbeilassen wollte.. und zack Abflug... Bike und ich, ganz gut gerutscht..bis auf nen doofen Blick vom Busfahrer hat's keinen intressiert, dass ich da rumliege😂
Hoffe bist wieder komplett fit
Hallo lieber Daniel, ich wünsche dir weiterhin gute Genesung.
😱 Min. 12:12 Meine Frau hatte nach so einem Sturz eine gebrochene Knie Scheibe, ein gebrochenes Handgelenk, gebrochene Finger Knochen (u.a. 1 Splitterbruch) der durch Spender Knochen ersetzt wurde. 😵💫 also immer schön vorsichtig fahren wo auch immer!
😮
Ja Du hast Glück im Unglück gehabt 😉@@FahrradstadtHH
Meist rutscht man einfach nur. Aber WENN was passiert, dann so richtig. Ich bin mal in den 90ern bei Blitzeis, war aber gar nicht als solches erkennbar, ziemlich auf die Schulter geknallt. Ist nichts gebrochen gewesen, aber ziemlich blöde geprellt und hat ewig noch leicht weh getan.
Gut, dass Dir nicht mehr passiert ist. Keine Delle im Helm und kein dickes Knie. In der Hoffnung, dass alles wieder gut ist...
Moin!
Gute Besserung erstmal, ich hoffe das ist nichts schlimmes!
Nebenstraßen werden grundsätzlich nicht geräumt, wobei ich mich jedesmal angesichts der jedesmal aufs neue spiegelglatten Kreuzung Hagendeel/Wehmerweg
frage ob bei dieser Entscheidung auch mal jemand an die FußgängerInnen denkt. Hier ist das Eis jedesmal durch Fahrzeuge dermaßen blankpoliert daß das
queren der Straße der blanke Horror ist, besonders für Gehbehinderte. Sikes für die Schuhe kommen für mich nicht in Frage, ich trete von draussen direkt in die
Wohnung und möchte dort nicht das Linoleum perforieren, habe aber recht gute Sohlen. Bloß helfen die auf blanken Eis wenig.
Vorsichtshalber hatte ich mein Rad stehen lassen, aber während der letzten Woche war das Vorwärtskommen auch für FußgängerInnen abendteuerlich genug.
Nicht nur die Stadtreinigung schafft es nicht mehr ihre Wegeflächen zu räumen/streuen, auch immer mehr AnwohnerInnen geht die Rüms und Streupflicht ganz
offensichtlich am Achtersteven vorbei, der Zugang zum EKZ Horn vom Hermanntal war dermaßen spiegelblank das sich sogar Rote Kreuz- Helfer, welche eine
verunfallte Frau einsammeln wollten, sich kaum noch auf den Beinen halten konnten (An dieser Stelle gute Besserung!).
Immerhin: Am nächsten Tag war das Eis beseitigt, es geht also!
Radwege werden normalerweise nicht geräumt, Radfahrende sollen die Fahrbahn benutzen (Also die blank polierten Nebenstraßen), aber wage es mal jemand
auf der gut gesalzenen Hauptstraße zu benutzen! Sie oder er wird hier die gballte Wut derjenigen spüren welche meinen die Fahrbahn gehört ausschließlich ihnen!
Was mich wundert ist, daß in diesem überregelten Land ein solches Chaos wie letzte Woche überhaupt möglich ist.
Meine Theorie ist, dass man in Hamburg nach den letzten milden Wintern einfach vergessen hat, dass Schnee und Eis Glätte bedeuten. Ein Kollege erzählte letztens, dass in Brighton nach vielen Wintern ohne Schnee der Winterdienst abgeschafft worden war. Als es dann doch schneite, versank die Stadt im Chaos.
Das ist diese wunderbar hochwertige Radinfrastruktur in Hamburg, die auch im Winter stets geräumt wird 🤡
Das müssen die Städte auch nicht. Es müssen nur Wege von allgemeinen Belangen geräumt werden (siehe BGH von 1964, III ZR 200/63 - NJW 1965, 100 f) und da es Winter ist definieren die Kommunen die Radweg zu "wenig genutzten Flächen". Also braucht man die nicht räumen. So macht man sich dann das Leben leichter.
Müssen sie es denn? Regelt jede Stadt anders, aber hier ist der "offizielle" Winterdienst innerorts nur eine freiwillige Leistung. Wenn der nicht kommt sind die Anlieger verpflichtet bis zur Straßenmitte zu räumen bzw geräumt zu halten.
@@adlerweb Ich weiß, dass in München alles innerhalb des Mittleren Rings "Vollanschlussgebiet" ist - da ist die Stadt auch für die Räumung der Gehwege zuständig. Wenn das Räumfahrzeug aber erst kommt, wenn schon alles festgetreten, angetaut und zu Eis gefroren ist und dann ein bisschen Split streut, ist das allerdings suboptimal.
Diesen Winter hat der OB schon zwei Mal das Salzen von Gehwegen angeordnet, weil sie Zustände so katastrophal waren - ich fänd's besser, wenn bei frisch gefallenem Schnee mal mit den Kehrfahrzeugen experimentiert würde.
Moin, ist Rodigallee ein Fahrradpflichtiger Radweg? Weil sonst würde ich auf der Fahrbahn fahren. Besuche demnächst ein guten Freund.
12:10 Daher immer mit Winterreifen im Winter fahren, die kleine Metallstutzen haben, wie etwa…
… Modell „Winter“ von Schwalbe
… Modell „Kahava“ von 45NRTH
… Modell „Klondike“ von Kenda
Die machen zwar übelst Krach auf nicht vereisten, oder schneebedeckten hartem Untergrund, sind im Winter aber ein absolutes Muss!
Welches Problem haben denn die Anwohner der Rodigallee mit dem Umbau? Ist es denen dann nicht mehr laut genug? ^^
Die sahen dass wohl nicht ein, da die KFZ Spuren doch noch gut sind. Die Fuß und Radweg haben sie sicherlich dabei nicht auf dem Schirm gehabt.
fahre ja gelegentlich nach Hamburg meinen Bruder besuchen,
dieser Blitzer hat mir noch keinen Cent abgeknöpft!
Gute Besserung Daniel!
2:40 oder schritt aka langsamer- fahren ;)
Fahre doch mal den Ochsenwerder Landscheideweg der auch im Hamburger Stadtgebiet liegt. Dort ist man sogar als Autofahrer der sich an die Regeln hält gefährdet, wird waghalsig überholt und ausgebremst, Mit dem Fahrrad traue ich mich kaum da entlang zu fahren. Viele meinen man dürfe 100 fahren weil das Navi es so anzeigt. Dabei ist da auch nur noch 50 erlaubt.
1:33...hier besteht doch kein Nutzungszwang mehr.....?
Doch, bei genau 1:33 sieht man das Schild ;)
01:40 Was sind denn die Beweggründe der Anwohner gegen den Umbau?
Hauptsächlich Stau, wegen der zwei wegfallenden Spuren für KFZ und dass nicht mehr auf der Fahrbahn vor dem Haus geparkt werden kann und man dann auf das eigene Grundstück fahren muss… gegen die befürchteten Staus sprechen jedoch alle Untersuchungen.
@@FahrradstadtHH Vielen Dank, das habe ich befürchtet. Solche Leute hab ich ja gerne... da haben die schon ein eigenes Grundstück mit Platz zum Parken und dann wird der nicht genutzt. In solchen Gegenden sollte mMn es aus Prinzip nur sehr wenige öffentliche Parkplätze geben (Besucher, Handwerker usw.) Und mir persönlich wären als Anwohner ja weniger Fahrspuren lieber als mehr. Grüner könnte es durch den Umbau auch noch werden...
@@FahrradstadtHHwas für mich völlig unverständlich ist. Ich lebe selber in einer Sackgasse und bin froh, daß hier kaum Verkehr ist. Als Anwohner wäre ich sowas von für den Umbau, wegen Lärm und Emissionen. Ich verstehe solche Menschen nicht.
1:27 Benutzungspflichtiger Rad&Fußweg mit "Radfahrer absteigen" ist unzulässig, gilt also nicht und man kann guten Gewissens auf der Straße fahren. Dort sollte man dann aber mittig auf der einen verbleibenden Spur fahren um illegales, gefährliches Überholt werden zu vermeiden.
2:50 Sieht das nur im Video so aus, oder ist auf den Gehwegplatten zwischen Radweg und Straße eine "helle Spur" von den vielen Radfahrern, die statt Schlaglöchern lieber die Nähe zum Verkehr wählen?
7:00 🤣Genau so und nicht anders muss das! Wie viele Meter Radweg wurden wohl finanziert durch den Blitzer? 🤑
12:40 Wenn man ungünstig landet ist das immer blöd. Bei den "kleinen" Stürzen tut man sich so weh, dass man Wochenlang was davon hat. Aber manchmal hat man auch Glück, ich hatte im Sommer beim Mountainbiken den Fahrradsturz meines Lebens, mit ordentlich Speed Downhill abgeflogen und vom Berg hart gebremst worden - ein paar Schrammen, aber nach einer Woche tat es nur noch weh, wenn man an den bunten Körperstellen rumgedrückt hat... als ich da lag nach dem Sturz, dachte ich die ersten zwei Sekunden "Toll, hier liegst du bis dich einer findet und die Rettungskräfte holt." weil ich mir schon bei vieeeeeeeel kleineren Stürzen größere Verletzungen eingefangen habe. Aufgestanden, Dreck abgeklopft, Fahrrad gesucht, Blut aus dem Gesicht gewischt und aller bester Laune weiter gefahren. 😁
Immer ein Glücksspiel. Gute Besserung!
Schön, wie das Verhalten der Autofahrer angeprangert wird - 0:50 - aber das Ignorieren des Vorranges seitens des Fahrradfahrers gegenüber dem Gegenverkehr, wenige Sekunden später - 0:57 -, wird nicht kommentiert 😉.
Oder hat der Autofahrer den Fahrradfahrer per Handzeichen seinen Verzicht auf Vorrang gegeben, und man kann es einfach nur nicht im Video sehen?
Darf ich fragen, warum du auf die Jüthornstrasse eingebogen bist? wäre es nicht besser gewesen durch das Wandsbeker Gehölz zu fahren ?
Da hab ich den Tag vorher versucht langzufahren. Das war so vereist, dass ich absteigen und schieben musste… daher wollte ich das den nächsten Tag nicht noch einmal machen. War wohl die falsche Entscheidung ;)
Man sollte es nicht meinen, aber der Radweg ab der Kreuzung, an der das Video endete, bis zum Einkaufszentrum Jenfeld, ist noch ein ganzes Stück schlechter 😮
Gute Besserung!
tja.. war abzusehen das das passiert.
Wer Blitzer als Abzocke bezeichnet, ist einfach nur zu doof um sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten
Schwalbe Spikes reifen drauf und gut, selbst die trails lassen sich so fahren.
Ist ja auch optimales Fahrradwetter
Was ist denn das optimale Fahrradwetter? 🤨
@@FahrradstadtHH keine winterlichen Fahrverhältnisse
Dein Handy ist ein wenig geflogen... Schon mal an Quadlock gedacht? Nachteil ist halt du hast dann auch eine Quadlock Handyhülle. Ist etwas dicker, aber stabil.
Nutze ich bereits, hat in dem Fall nicht geholfen ;)
0:51 Sternchenauto der Herrenrasse, na klar hält man drauf.
Bei min 12 ..ein anständiges MTB ..und wo ist das Problem ..ist bei mir im Wald schlimmer
Der größte Teil der hamburger 60er-Strassen wurden innerhalb von 2-3 Monaten auf 50 km/h umgestellt.
Dabei wurde dies bei allen Straßen, bei denen ich es mitbekommen habe, am Wochenende bzw nachts gemacht.
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, was sicherlich auch der Behörde bekannt ist, haben das sehr viele gar nicht mitbekommen!
Ich selbst befahre praktisch täglich den Poppenbüttler Weg und muss gestehen, dass ich frühmorgens am ersten Tag auch noch mit 60 dort entlanggefahren bin- erst nachmittags habe ich die neue Geschwindigkeit registriert.
Wäre die Intention gewesen, dass von Anfang an alle dort auch 50 fahren, dann hätte man den Schilderabbau vielleicht werktags kostengünstiger gemacht und temporäre Baustellenschilder für einige Zeit aufgestellt.
Die teurere und heimliche Methode lässt eher beabsichtigte Abzocke vermuten!
Abzocke wäre es gewesen, ab dem ersten Tag an allen Straßen mobile Blitzer aufzustellen. Dies hat man aber erst nach einer mehrmonatigen Übergangsfrist das erste mal gemacht. Noch viel sanfter kann man den Übergang die Vorschriften beachtend nicht machen. Der Blitzer an den Elbbrücken ist fest installiert und steht dort schon seit Jahrzehnten.
Auch von einem ortskundigen Autofahrer (Gewohnheitsfahrer) ist zu erwarten, dass er die Beschilderung an der Strecke aufmerksam verfolgt, und Änderungen bemerkt und beachtet. § 45 Abs. 9 StVO verbietet, streng genommen sogar die Aufstellung solcher Schilder. Man könnte allenfalls an ein Gefahrzeichen mit dem Hinweis „Geschwindigkeitsänderung“ denken. Ein kurzfristig Baustellen-Tempo 50 Schild, das hinter her wieder entfernt wird, könnte hingegen auch Verwirrung stiften. Nach dem Motto „jetzt ist das provisorische Schild weg, dann gelten sich wieder die alten 60 km/h“.
Das innerhalb eines Tages zu bemerken, ist schon sehr aufmerksam. Der Großteil der VT braucht auf bekannten Strecken Wochen bis Monate.
@@FahrradstadtHHdie Umstellung wurde breit angekündigt und die festen Blitzer wurden auch nach einer Kulanzzeit auf 50 runtergestellt. Das war keine Nacht- und Nebelaktion.
@@kaite8371der Blitzer an den Elbbrücken ging auch noch knapp ein halbes Jahr nach der Umstellung im Sekundentakt.
0:57 Was macht man, wenn man links abbiegen möchte und der Gegenverkehr hat Vorfahrt? Natürlich, man hält vollkommen drauf. Mal an die eigene Nase fassen. Mit Selbstkritik hast Du es nicht so, näääh? Thumbs down.
0:56 jawoll und dann nimmt man einem die Vorfahrt :D
er ist doch aber von der Fraktion "die Guten" 🤪
12:10 du hast ja eine Reaktionsgeschwindigkeit eines Faultiers. "Fuß von den den Pedalen"? zu nehmen ist sehr unklug. Kennst du das bekiffte Handtuch? So muss ich mir deinen Fahrstil vorstellen.
schön, wie Du beschreibst, dass Du keine Ahnung hast, wie Radfahren funktioniert und wie viel Fantasie Du in die "Analyse" des Videos investiert hast... Famos!
Auf solchem Eis hast Du keine Chance. Egal was du tust. Die Füße finden auch keinen Halt, also wirst du auch nicht stehen, wenn du abspringst.
@@kaite8371 Sicher? Auch nicht, wenn du prophylaktisch mit weniger Luftdruck fährst? Auch nicht wenn dein Sprungbeinpedal unten steht und du mit dem Standbein auf dem Boden sowie dem Lenker ein Dreieck bildest?
Sag mal was für Kunststücke du so in Sekundenbruchteilen vollbringen willst. Interessant muss ich sagen…
@@herbbert82 der Lenker rutscht als erstes aus der Hand. Man merkt, daß Du nur theoretisierst und keinerlei praktische Erfahrung hast.
Zu der Blitzergeschichte kann ich nur sagen, das da hätte vielleicht Schilder aufgestellt werden sollen, viele sind auch gewohnheitsfahrer und merken es sehr spät, das die Schilder weg sins. Auf landstrassen wird es ja auch gerne gemacht, statt die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 oder anders einfach auf zu heben, ein 100 kmh Schild hin zu stellen, was faktisch ja das selbe bedeutet. In beiden Fällen darf ja 100 kmh gefahren werden. Wegen der Rodigallee sag ich nur, ist Katastropfal, wenn geradeaus weiter gefahren wird, sieht es nicht besser aus. Die Anwohner beschweren sich halt, weil sie befürchten das sich da Endlosstaus bilden, zudem ist nur auf einer Seite eine Busspur geplant, was sie Sinnlos macht, eine Richtung geht schnell, die andere Richtung Sind die Busse auch im Stau. Aber ja, die Radwege müssen echt gemacht werden.
Nein hätte nicht! Schilder sind zur Beachtung und nicht, weil es immer so war, ist hier auch weiterhin...! Wir regen uns alle darüber auf, daß zuviel Schilderwald ist und nun soll noch explizit ein Schild mit 50 hin, was das gelbe Ortsschild ja schon aussagt! Und vermutlich vorher noch ein Warnschild mit Hinweis auf geänderte Geschwindigkeit, weil diejenigen auch nicht lesen werden, daß da jetzt ne andere Zahl drin steht...! Wozu auch? Es sagt ja aus, daß eine andere Geschwindigkeit wie die allgemeine Innerortsgeschwindigkeit gilt - also wird es auch weiterhin 60 sein... Nope. Wenn einer 60 fährt, hat er nach Abzug der Toleranz eh nur 2-3 Km/h zuviel drauf - entsprechend uninteressant - mehr ärgerlich als alles andere... Anders sieht es bei denen aus, die die Geschwindigkeiten eh recht "frei" zu Ihren gunsten auslegen - nach dem Motto bis 21 Km/h bin ich noch nicht in den Punkten, falls ich erwischt werde... Und um die habe ich genau 0 Mitleid! Wer das hat, sollte sich aber Massiv sowohl Zeitlich als auch Finanziell in der Opferhilfe bei Verkehrsopfern engagieren - den das Klientel hat die wenigsten chancen, schon Physikalisch, bei etwas unvorhergesehenem - z.b. plötzlich zwischen illegal parkenden Autos auftauchendes kleines Kind - noch irgendwie irgendwas zu "retten". Da ist es dann Blitzer mit ein paar Euros und nem Pünktchen - da sind wir dann bei Gesundheit und Leben - und das läßt sich nicht mit einem Bussgeld oder Versicherung wieder "richten"...!
Wenn die "Gewohnheitsfahrer" das "sehr spät" merken, dann ist's doch völlig in Ordnung, ihnen eine nicht ganz kostenlose Gedächtnisstütze im Briefkasten zukommen zu lassen.
Ein "100"-Schild auf einer Landstraße ist schlicht illegal und hat da nix zu suchen.
Es klingt doch ziemlich dümmlich, wenn man einerseits "mündiger Bürger" sein und ein gefährliches Gerät im Straßenverkehr bewegen will, auf der anderen Seite aber dann für jeden Furz ein Schild als "Erinnerung" zu benötigen meint. Irgendwann muss man auch mal anfangen, die Kirche im Dorf zu lassen und sich damit abzufinden, dass wir eh' schon zu viele Schilder haben und deshalb es wichtig ist, das jedes unnötige umgehend abgebaut wird.
Hallo Daniel, ich hoffe, Du hast den Sturz inzwischen verkraftet und es geht Dir wieder gut. Da Du in dem Video den Blitzer angesprochen hast: Ich finde das ist Abzocke! Das war schon Abzocke, als man an der Stelle noch 60km/h fahren durfte. Aber wenigstens wurde man mit den Schildern noch mal darauf hingewiesen, dass man in die Stadt hinein fährt. Dann mal eben über Nacht die Schilder abzubauen - na klar fahren die, die jeden Morgen hier lang fahren dann in die Falle. Sorry, ich fahre viel Rad (ca. 10.000 km im Jahr) und ich ärgere mich auch oft über rücksichtslose Autofahrer - aber hier muss ich die mal in Schutz nehmen. Nicht alles, was rechtlich OK ist, ist es auch im wirklichen Leben...
Nur so meine Meinung...
Warum ist nichts ausgeschildert. Die Ortseingangsschilder sind doch auf beiden Seiten klar zu sehen. Wer nicht weiß, dass ab dort generell 50 gilt, wie in allen anderen Ortschaften auch, dem kann man da leider nicht helfen. Ein T50-Schild wäre eine Doppelbeschilderung und diese ist nicht zulässig. Mündige Bürgerinnen und Bürger sind selber dafür verantwortlich sich an die entsprechenden Regeln zu halten.
Ganz ehrlich? Wenn man mit 10km/h zu viel einen Blitzer mitnimmt, ist das Knöllchen in Deutschland sowieso schon nur eine Erinnerung an die Verkehrsregeln. Bei allen, was darüber liegt, nimmt man es mit den Regeln anscheinend nicht mal im Ansatz genau. Dann ist das teurere Knöllchen ebenso wenig Abzocke sondern die gerechte Strafe.
Gebe zu, dass mir das vor ein paar Jahren auch mal passiert ist. Seitdem, wenn ich mal Auto fahre, bremse ich rechtzeitig vor dem Schild runter.
Die Lösung wäre gewesen, temporär Tempo-50-Schilder aufzustellen mit dem Zusatz "Achtung - geänderte Verkehrsregelung" (zumindest für eine Änderung der Verkehrsführung gibt es sowas). Nach einer Karenzzeit von, sagen wir, einem halben Jahr kann man die Dinger auch wieder abbauen. Erst die Leute jahrelang darauf konditionieren, dass sie an einer bestimmten Stelle Tempo 60 fahren können, und das dann ohne weiteren Kommentar einzukassieren, ist nicht sonderlich durchdacht. Formal völlig korrekt, da gebe ich dir recht, aber es gibt noch sowas wie Psychologie und Usability. Und da ist an dieser Stelle leider ein bisschen was schiefgelaufen. (Disclaimer: Bin selbst nicht betroffen - so selten wie ich da vorbeikomme, hätte ich die Tempo 60 eh vergessen gehabt und wäre automatisch 50 km/h gefahren ;-) ) @@FahrradstadtHH
ich komme nicht aus der gegend, aber WARUM ist es Abzocke ? Jeder Autofahrer sollte wissen, dass ein Ordeingangsschild bedeutet, dass ab hier nur noch 50 km/h ist, solang keine anderen Temposchilder etwas anders sagen.
Für das Gewohnheitstier Mensch ist das natürlich dumm.... aber man muss sich seinem Verkehr und veränderten Verkehrsbedingungen anpassen können.
Nein ich hab absolut kein Mitleid mit solchen leuten... Fehler machen und dann sich dann auch noch lauthals beschweren? das sind die richtigen.
@@jenscalame Die meisten Menschen vergessen halt, dass die Teilnahme am Straßenverkehr nicht entspannend ist. Je schwerer, größer, schneller das Fahrzeug ist, desto mehr Konzentration ist notwendig. Wenn man das ignoriert, geht es halt irgendwann schief. Dann ist der Blitzer noch harmlos.
Sorry, aber da hättste nicht vorbeifahren sollen. Zu eng für die Glätte. Lieber warten
Nun sei doch Mal nicht so streng mit den Geblitzten. Davor ist ein langes Autobahnstück, wo Autofahrer Podcast hören, essen, sich unterhalten, was auch immer. Und man fährt 10 Jahre lang diese Strecke schon, da wird man irgendwann unaufmerksamer, sicherlich auch insbesondere im Alter, dass ist einfach menschlich. Die Vielzahl der Autofahrer wird es auch sicherlich verstanden haben, aber eben ein Teil auch nicht und den ist dann halt ein Licht aufgegangen 😅, genau wie dir mit deinem bitteren Sturz.😢 Teuer wird es nicht gewesen sein, wenn sich viele an das alte 60kmh gehalten haben, also was soll's, die Menschheit hat andere Probleme, neben den kleinen der schlechten Radinfrastruktur 😩
Generell würde ich dir empfehlen, auch etwas vorsichtiger mit deinem Kampf gegen Autofahrer zu sein, du wirst im Zweifel immer den kürzeren ziehen, hattest ja schon viele beinahe Unfälle (und auch einige richtige) Think about it 😏
Die Sache ist, auch früher werden sich leute nicht an die 60km/h gehalten haben und jetzt wird die strafe halt ein bisschen höher.
Und es ist ja auch kein Problem, solang man seinen eigenen Fehler einsieht.
Was gar nicht geht, ist selbst einen Fehler machen, den, obwohl man die regeln kennen sollte, nicht einsehen und dann auch noch lauthals von Abzocke reden und sich beschweren. ... geht gar nicht
Ja, das ist psychologisch völlig normal. Ich würde aber nicht nachher öffentlich rumjammern und mich dadurch selber blamieren. Soviel Scham habe ich noch.
Oh man hast du Probleme 😅
Hoffentlich kommen alle Bauarbeiter mit dem Fahrrad wenn sie diese Straße irgendwann einmal bauen. Und hoffentlich bringen sie dann alle Materialien auch mit dem Fahrrad 😂
Leute mit Fahrrad in Großstädten sind irgendwie anders...
Verzichte bitte auf alles was mit Auto/LKW kommt und auch auf alles was Menschen herstellen die mit Verbrenner zur Arbeit fahren.
MIt dem Auto kommen auch Menschen wie Du, auf die ich wirklch gerne verzichten würde....
Die kommen sogar mit dem Auto und machen trotzdem erstmal die Straße komplett zu. Was manche für ein Schwarzweißdenken aufweisen, ist immer wieder beeindruckend. Im negativen Sinne. Wenn z.B 30% Kfz - Nutzer aufs Fahrrad umsteigen, wird es dort sehr viel *besser* fließen als heute.
Und das hohle Gequatsche von Staus ist auch solange Unsinn, wie immer noch *weniger* Personen in jedem Fahrzeug sitzen. Der Besetzungsgrad von Pkw ist innerhalb zehn Jahren von 1,6 auf 1,2 gesunken.
@@kaite8371 Konsequent nennt man das 😉
Leute wie du wollen bei allen nur ihre Vorteile.
Schneebedeckte Straßen und mit dem Rad unterwegs 🤔
Vielleicht bist du ja schon sehr oft hingefallen 🙃
Könnte so manches erklären.
@@robertspongeboboriginal8811 ich habe ein Rad mit Spikereifen. Hatte in den letzten beiden Tagen sehr viel Spaß damit. Und deine Beleidigungen gebe ich dir ungebraucht zurück.
@@kaite8371 Ich beleidige dich doch nicht. Vielleicht machst du das selbst, aber ich nicht.
Eventuell ist auch dein IQ nicht so hoch, ich weiß es nicht.
Wenn du einmal bei Schnee&Glätte unter einen LKW, Bus, Straßenbahn,...gerutscht bist kannst du ja noch mal genauer über deine Fortbewegungsmittel nachdenken und eventuell auch über deine Reifen 😁
Ehrlich, so Leute wie dich verstehe ich null.
Da sind mir meine Menschen hier viel lieber. Ich mein die denken selber, was will man mehr 💚
2:56: Wieder so ein dummer Vergleich zwischen Radwege und Straße. Eine vernünftige Straße ist sehr viel wichtiger als ein Radweg. Wer das nicht einsieht sollte lieber zu Fuß gehen oder gleich einen Antrag auf einen Sozialarbeiter stellen.
Eine Straße ist für alle Verkehrsarten gedacht. Paragraf 2 StVO. Der angebliche Radweg ist keiner. Bloß ein Fußweg mit illegaler Beschilderung.
Straße: eine für den Fußgänger- oder Fahrzeugverkehr bestimmte Landfläche samt den in ihrem Zuge befindlichen und diesem Verkehr dienenden baulichen Anlagen. Wer das nicht einsieht sollte lieber zu Fuß gehen oder gleich einen Antrag auf einen Sozialarbeiter stellen.
11:41 Dass ihr Fahrradfahrer überhaupt auf solchem Untergrund fahrt ist für mich kaum noch nachvollziehbar. Mein Auto kippt bei solchen Spurrinnen und Eis nicht um und auch das Geschlidder hält sich in Grenzen, aber für Euch ist das doch mörderisch.
Wie dumm muss man denn auch sein, auf Eis Rad zu fahren. Der soll das verdammte Auto nehmen wie jeder normale Mensch auch.
Spikereifen regeln. Habe ich seit zehn Jahren. Seitdem kein Sturz mehr.
@@kaite8371 ich bislang einen mit Spikes. Zugeschneite, nicht mehr verwendete Trambahnschienen...nicht dran gedacht, dass die da sind und dann keine Chance mehr...
Ich find es eigentlich ganz angenehm an den ganzen Autos im Graben vorbei fahren zu können
"Normale Menschen" gehen zu Fuß. Alles andere sind technische Hilfsmittel. Das Auto dabei sicher das emotiionalste und m.E. schlechteste für den Personennahverkehr.