Öffnung eines 20 Jahre alten WDVS aus Multipor

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  • čas přidán 16. 10. 2017
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    Der Sachverständige Michael Hladik aus Innsbruck begutachtet die Dämmung aus den Mineralplatten Multipor von Xella in einem WDVS, das vor 20 Jahren an einem Einfamilienhaus in Stulln ausgeführt wurde.
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Komentáře • 222

  • @gundelfish
    @gundelfish Před 3 lety +19

    Finde es immer wieder interessant, dass anscheinend viele die die Dämmung an sich schlecht reden, selbst gar keine Erfahrung damit haben, sondern immer nur von Anderen berichten.
    Wir haben vor sieben Jahren ein Haus aus 72 komplett saniert, inklusive Dämmung der Außenwände mit 16cm Steinwolle. Bis heute kein Schimmel an Innenwänden (warum auch?) und strahlend weiße Außenwände - der Putz ist ohne Biozide, aber mit hydrophyler Oberfläche.
    Dafür verbrauchen wir zu viert für Heizung und Warmwasser nur 1,5 Tonnen Pellets im Jahr (ca. €300,-!).

    • @manfredmuller2925
      @manfredmuller2925 Před 2 lety

      Und zuvor?

    • @patricka.7201
      @patricka.7201 Před 2 lety

      Und zuvor ?

    • @gundelfish
      @gundelfish Před 2 lety +3

      @@patricka.7201 Na ja, da der Vorbesitzer verstorben war, konnte er mir nicht mehr sagen, wieviel er verbraucht hatte. Allerdings gab es im Heizungskeller drei Öltanks mit insgesamt 4500 Litern Fassungsvermögen...

    • @bruhsensei
      @bruhsensei Před rokem +2

      Genau. Viele sind auch nur "unausgebildete" private Verbraucher und haben demnach keine Ahnung von Bauphysik. Wer studiert und/oder Praxiserfahrung hat, weiß genau warum WDVS gut ist

    • @dcgrins
      @dcgrins Před rokem

      @@gundelfish Steinwolle ist diffusionsoffen. Das ist ne ganze andere Geschichte.

  • @ducasse83
    @ducasse83 Před 6 lety +72

    Meine Großeltern haben das Haus in dem ich lebe (bj 1936 und Anbau 1967) 1998 mit polistyrol und kunststoffklinkerriemchen verkleidet. Ich habe glücklicherweise keine Flecken oder algenbewuchs an der Wand. Nur einige Flechten zeigen sich an der Nordseite. Ich muss jedoch sagen, dass es mich gruselt , da ich nicht weiß wie lange die Fassade noch hält. Die damals 100000dm werden es dann mindestens in € sein. Wenn ich dann an den alten ehrwürdigen Klinkerbauten in meiner Straße vorbeifahre bin ich oft neidisch. Teilweise über 100jahre alt und immer noch schön und funktional. Sie werden es in 100jahren oft auch noch sei. Die ganzen Leichtbauweisen werde dann schon nicht mehr existieren oder in einem erbärmlichen Zustand sein, weil sich die Menschen keine Sanierung leisten können. Diese Veränderung der deutschen baukultur macht mich manchmal sehr traurig.

    • @ruhrradweg
      @ruhrradweg Před 6 lety +20

      Ich habe letztes Jahr gebaut und keinen Handwerker im großen Umkreis gefunden der noch eine Klinkerfassade machen kann. Alle machen nur noch die Styroporplatten an die Wand klatschen. Mit viel Glück habe ich dann doch noch einen gefunden. Bin sehr zufrieden,-) Einfach mal 40 J alte Häuser ansehen die mit einer Klinkerfassade gebaut wurden, die sehen aus wie neu während die Styroporfassaden bereits nach wenigen jahren Schimmelbefall vorweisen. Die ganze Dämmstoffmafia kann nur durch die Unwissenheit der Menschen leben die oft nicht die Fachkenntnisse haben

    • @uwethomae4127
      @uwethomae4127 Před 6 lety +3

      Schimmelbefall an Styroporfassaden? Was soll das denn sein?

    • @frankd.3035
      @frankd.3035 Před 6 lety +8

      Schimmel eben. Oder Flechten. Bei starker Dämmung, ungünstiger Lage und Feuchtigkeit wird eine schattige Wand kaum noch warm, aber je nach Putz ein prima Biotop bieten. Nix Neues, kann man verhindern.

    • @uwethomae4127
      @uwethomae4127 Před 6 lety +2

      Schimmel oder Flechten? Hört sich für mich an, wie Pfusch am Bau. Hab selber Styropor dran (8cm) seit bald 20 Jahren - da ist nix, muss allerdings sagen, hab einen großen Dachüberstand, kommt kaum Wetter an die Wände. Flechten sind bei ungünstigen Verhältnissen vielleicht noch vorstellbar, aber Schimmel außen? Das geht gar nicht - höchstens im Innenbereich. Wenn, dann im Bereich von Wärmebrücken - insbesondere in Verbindung mit falschem Lüften. Wärmebrücken meist an Außenecken, Fensterstürzen etc.

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +8

      Hallo Herr Thomae, genau richtig: Schimmel innen und Flechten, insbesondere aber Algen (die treten auch gern mal gemeinsam an Fassaden auf) außen. Sie haben mit dem großen Dachüberstand Glück. Vielleicht ist auch nicht so viel Grünzeug in der Nähe (Bäume, Büsche). In der Regel muss der dünne organische Putz auf einem WDVS aus Styropor aber mit Biozid ausgeüstet werden, damit an der Wetterseite keine Algen wachsen können. Algen sind im Freien überall vorhanden. Die Frage ist nur, ob sie genug Feuchtigkeit für ihr Wachstum bekommen. Bei einem mineralischen WDVS mit mineralischer Dämmung und einem (1 cm) dicken mineralischen, also anorgansichen Putz kann man auf Biozid verzichten, das der Schlagregen ohnehin mit der Zeit aus dem organischen Putz herauswaschen würde.

  • @MassEffectGER
    @MassEffectGER Před rokem +1

    Dieses Praxisbeispiel ist eine wunderbare Widerlegung der Dämmleugner- und kritiker, etwa aus der Ecke von Konrad Fischer. Vernünftiges Material und eine fachgerechte Ausführung können auch eine Wärmedämmung sogar jahrzehntelang schadensfrei halten.

  • @ralfbender1728
    @ralfbender1728 Před 6 lety +13

    Wieso Brandriegel? Multipor brennt nicht und wenn es brennt überspringt ein Feuer 30 cm Brandriegel so einfach wie ein afrikanischer Springbock dies tun würde.

  • @KonradGFischer
    @KonradGFischer Před 6 lety +51

    Da sieht man wieder einmal, was ein ausreichend dicker Mineralputz als Feuchtepuffer leisten kann. Schön wäre noch, die Heizenergieverbräuche vor und nach Dämmung darzustellen, ebenso die Dämmkosten. Damit könnte die Sinnhaftigkeit des dicken Dämmpelzes beurteilt werden. Oder wurde das Häusel schon mit der Erbauung dämmbepelzt? Hier czcams.com/video/MACii5VrGgA/video.htmlm8s sieht man auf den Fotos (die dem Sachverständigen vorliegen, die er aber seltsamerweise nicht bewertet) recht schön, wie vergruselt die Fassade vor der eben erst (Gerüst steht noch) erfolgten Sanierung der Beschichtung aussah. Leopard- bzw. Marienkäfereffekt nennt man das hellere Erscheinungsbild der besser wärmespeichernden und deshalb weniger tauwasseranziehenden Dübelteller. Die fast allnächtliche Betauung der am Tag heißen, in der Nacht aber frostigen Dämmfassade liefert dafür den Grund - auch künftig. Offenbar war das die erste Fassadensanierung seit 20 Jahren. Wann wird die nächste "dransein"?

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +9

      Hallo Herr Frischer,
      hier liegt vielleicht ein Missverständnis vor. Es geht um die Öffnung eines WDVS aus Multipor, das vor 20 Jahren ausgeführt wurde. Das Haus ist wohl aus den 50er Jahren und erhielt vor 20 Jahren das WDVS. Es ist also alles andere als frisch saniert. Tatsächlich sieht man auf den Fotos des 20 Jahre alten WDVS die Dübelabzeichnungen ziemlich deutlich, obwohl es dick überputzt wurde. Das würde man heute sicher anders machen. Das WDVS besteht aus Mineralschaumplatten mit einem mineralischen Putz (etwa 1 cm dick, der Putz, nicht das gesamte WDVS). Es ist also ein rein mineralischer Aufbau. Mit der Öffnung des WDVS wollte der Sachverständig gucken, wie es von der Feuchtigkeit her im Dämmstoff aussieht und da war nix zu finden. Ich war dabei, habe das Video ja gedreht. Wenn sich ein WDVS schon nicht vermeiden lässt (ich meine jetzt nicht eines aus Polystyrol oder einem anderen Kunststoffvertreter), dann doch wohl ein rein mineralisches.

    • @KonradGFischer
      @KonradGFischer Před 6 lety +9

      Nanu, Herr Bauhandwerk,
      ist das Gerüst kein Malergerüst und der Fassadenanstrich nicht frisch saniert? Weil er vorher durch Tauwassereinlagerung veralgt und verschmutzt war, wie man auf den Fotos, nicht jedoch im Video noch deutlich erkennen kann? So meine Interpretation.
      Wobei man Tauwasserbelastung zumindest der Oberfläche auch nachweisen kann, wenn man im dafür richtigen Moment die Feuchtewerte erfaßt. Da der hier verwendete Dämmstoff offenbar ausreichend abtrocknungsfähig ist, gab es keine Anreicherung der Feuchte im Untergrund, dafür aber im Anstrichsystem mit allen damit verbundenen Mängeln - so vermute ich mal.
      Doch die alles entscheidende Frage nach der tatsächlich erzielten Energieeinsparung, verbunden mit der Frage nach der Wirtschaftlichkeit der damaligen Dämminvestition, bleibt ungeklärt. Nach meinen Berechnungen in solchen Fällen muß eine extreme Unwirtschaftlichkeit vorliegen, nicht nur durch die erforderlichen Instandsetzungsintervalle, sondern auch, weil das Dämmsystem doch sehr viel teurer ist als das Styroporsystem. Das ja auch nur selten bis nie wirtschaftlich vertretbar ist.
      Besten Gruß
      Konrad Fischer

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +9

      Hallo Herr Fischer,
      das Gerüst hat der Maler aufgestellt, weil die Fassade nach der Öffnung saniert werden soll, was sie wohl mittlerweile ist. Als die WDVS-Fassade geöffnet wurde, war der Anstrich nicht frisch, sondern alt. Der Sachverständige erklärte mir, dass er ein besonderes Verfahren der Bildbearbeitung benutzt, um die Dübelabzeichnungen auf den Fotos besonders gut sichtbar zu machen, weil er bei der Öffnung einen Dübel treffen will. In natura sah die Fassade nicht so übel aus, was Sie ja im Film auch selbst gesehen haben. Ich vermute mal, der Sachverständige benutzt ein Bildbearbeitungsprogramm, mit dem er den Kontrast der Bilder erhöht, damit die nur schwach sichtbaren Dübelabzeichnunen auf den Fotos deutlich hervortreten. Aber das sollten Sie besser mit dem Sachverständigen, Herrn Michael Hladik, direkt besprechen.

    • @KonradGFischer
      @KonradGFischer Před 6 lety +8

      Hallo Herr Bauhandwerk,
      ok, dann hat die erhöhte Speicherfähigkeit und mineralische Eigenschaft die Fassade doch in einem besseren Zustand erhalten, als wir das von hochwärmedämmenden Fassadensystem kennen. Was die Frage nach dem tatsächlichen Energiespareffekt noch nicht beantwortet.

    • @rickyschmeier5864
      @rickyschmeier5864 Před 6 lety +5

      Darauf bekommen Sie keine Antwort, denn dann wird man sich hier verraten.

  • @FormWerkstoff
    @FormWerkstoff Před 3 lety +1

    gibt es das gleiche noch mit anderen Dämmstoffen?

  • @andrekiefer3612
    @andrekiefer3612 Před 4 lety +11

    Viele der gedämmten Häuser haben schon nach wenigen Jahren Pilz und Algen an der Fassade.
    Möchte nicht wissen wie es darunter aussieht. Was bringt die Isolierung wenn dann dein Haus schimmelt ? Kostet alles nur viel Geld. Bei den isolierten Häusern sind so dicht geklebt, jetzt haben die Leute die Fenster auf kipp, da geht die Heizkostenersparnis jetzt zum Fenster raus.

    • @jurgenraabe4995
      @jurgenraabe4995 Před 4 lety +1

      Ja. Der größte Quatsch wo gibt.

    • @andrekiefer3612
      @andrekiefer3612 Před 4 lety +2

      @@jurgenraabe4995 Durch die Dämmung fällt der Taupunkt soweit ab, das sich die Feuchtigkeit auskondensiert. Ein Paradies für Schimmel aller Art.

    • @TechnikJens
      @TechnikJens Před 3 lety +2

      Bei uns um die Ecke steht immer so ein Werbe-Anhänger mit dem Aufdruck: Fassadendämmung lohnt sich.
      Ich habe keinen Zweifel, dass sich das für diverse Hersteller und Handwerksbetriebe lohnt🤣

    • @andrekiefer3612
      @andrekiefer3612 Před 3 lety

      @@TechnikJens Das lohnt sich für viele. Wenn der ganze Kram schimmeln tut, kannste alles abreißen lassen und als Sondermüll entsorgen. Hab mal einen Bericht gesehen mit was für Algiziden und Fungiziden der Putz versetzt ist. Das wird durch Regen ausgewaschen und dann geht der Gammel los. Nach ein paar Jahren ist die Firma aus der Verantwortung raus und als Hausbesitzer haste dann das Theater. Das kostet Geld da kannste Dir ein schönes Auto für neu kaufen, abgesehen von dem ganzen Ärger damit.

    • @TechnikJens
      @TechnikJens Před 3 lety

      @@andrekiefer3612 nicht zu vergessen das die Fungizide nicht nur an der Wand fehlen sondern nachher auch noch Gewässer verunreinigen... 🙈

  • @GeistigeEvolution
    @GeistigeEvolution Před 5 lety +5

    Also positive Bewertung. Frage mich wie es ist wenn die Handwerker gepfuscht haben?
    Einen schönen Gruß vom Kanal Geistige Evolution!

    • @danielmuller1468
      @danielmuller1468 Před rokem +4

      Da hat dann nicht nur die dämmung Probleme.
      Pfusch der Heizungsbauer ist die Bude unter Wasser etc....
      Pfusch hat nix damit zu tun ob ein System gut oder schlecht ist, dauerhaft oder nicht

  • @tanstaafl9574
    @tanstaafl9574 Před 6 lety +7

    Ohne jetzt zu übertreiben, aber war das Ergebnis nicht vorher klar? Dort wird ein Material angebracht was aus Kalk, Sand und Zement besteht und eine hohe Porosität besitzt. Darauf befindet sich ein dicker Kalkmörtel, der sich sehr gut in ganzen Wandaufbau einfügt. Aussagekräftig wären Verbrauchswerte gewesen (vor und nach der Sanierung), was schließlich Grund der Dämmmaßnahme war. So bekomme ich hier nur eine Bestätigung, das gleiches mit "gleichem" harmoniert und kein Wasser zieht/staut. Für optisch anspruchslose Massivbauten der letzten Jahrzehnte sicherlich eine gute, vielleicht sogar einzige Alternative, "richtig" zu dämmen (Amortisierungszeit), denn in den Stein geht kein Specht oder entstehen sehr hohe Oberflächentemperaturen oder kann Abklappen, da verdübelt. Bei oberflächlicher Beschädigung ist ein Austrocknen des Bauteils möglich. Eigentlich wie bei jeder "alten" Wand auch.

    • @tobiassaibot5417
      @tobiassaibot5417 Před rokem

      Ja, die Kosten Rechnungen können nicht stimmen, da der Tau Punkt immer untersvchritten wird. Eine somit nasse Dämmung kostet Wärme undfälkt nach einigen Jahren runter. Man sieht es von aussen an den Grünen Fassaden und den Dübeln, die Durchschimmern. Die fallen alle wieder runter.

    • @gesperrteruser5223
      @gesperrteruser5223 Před rokem

      Wespen nisten auch gerne in WDVS

  • @themarcelparker
    @themarcelparker Před 6 lety +20

    Hauptsache alle tragen Helme, bis auf das Kamerateam....

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +2

      Hallo Bavarian Marcel, höhre ich da jetzt Ironie heraus??? Ich weiß auch, das Helme auf Baustellen viel zu selten getragen werden. Ich hatte beim Filmen übrigens einen Helm auf, was man natürlich nicht sehen kann, weil ich ja gefilmt habe. Was das andere Kamerateam anbelangt, mit dem ich nix zu tun habe, bei dem hatte der Kameramann auch einen Helm auf und der "Regisseur", der im Hintergrund zu sehen ist, hatte eine Schirmmütze mit Hartschale auf (die hatte ich auch mal ausprobiert), die so weit ich weiß auch als Helm durchgeht.

    • @baui1337
      @baui1337 Před 5 lety +4

      Was lernt man in der Ausbildung als Handwerker als erstes ?! Wenn ein Unfall passiert - Helm daneben werfen ! ;) :D

    • @TorstenHahne
      @TorstenHahne Před 5 lety +4

      Was den Arbeitsschutz betrifft, sind die Helme bei dieser Arbeit wohl das unwichtigste. Das Gerüst ist augenscheinlich nicht fachgerecht errichtet. Gehörschutz: Fehlanzeige. Staubabsaugung: Fehlanzeige. Atemschutz: Fehlanzeige. Augenschutz: Fehlanzeige.

    • @badabing7820
      @badabing7820 Před 5 lety +3

      @@Bauhandwerk zu selten Helm??? An einer fertigen Fassade und einem anständigen Gerüst?? Da wird nie Helm getragen und ist auch nicht nötig. Wenn der Gutachter es hier für nötig hält, ok, andere Geschichte aber ich arbeite aufn Bau und in einer derartigen Situation habe und werde ich nie jemanden sehen, der bei sowas nen Helm trägt. Stört außerdem extrem bei der Arbeit.

    • @waldizestuttgartu5971
      @waldizestuttgartu5971 Před 3 lety

      Aber one virus maske ,

  • @nudossi694
    @nudossi694 Před rokem +1

    Wenn die dämmung außen so super war, hätte mich interessiert, wie es innen aussieht....

  • @stephandirk4677
    @stephandirk4677 Před 5 lety +4

    Also ich habe jetzt viel hier gelesen, dass WDVS nix taugt und verteufelt wird. Da bei mir in kürze die Dämmung einer aus den 30er Jahren erbauten Doppelhaushälfte von ca. 100m2 Fassade ansteht, möchte ich gerne wissen, welche guten Alternativen ihr denn habt. Die Dämmung im Video ist bereits 20 Jahre alt. Es wird sich doch sicherlich einiges geändert haben und heute doch besser sein als vor 20 Jahren. Ist dann das WDVS immer noch zu verteufeln?
    Alternativ hätte ich als Leihe an Rockwool gedacht, aber die hat ja den Nachteil, dass sie nicht resistent gegen Feuchtigkeit ist.

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 5 lety +5

      WDVS sind mittlerweile eine gut erprobte und funktionierende Möglichkeit, eine Fassade zu dämmen, wenn sie von einem qualifizierten Fachbetrieb montiert werden. Richtig ist, dass diese Maßnahme weniger Energieeinsparung bringt, als der Einbau moderner Fenster sowie die Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Gerade bei der nachträglichen Dämmung eines Altbaus führt so eine Sanierung (Stichwort Luftdichtheit) auch zu einer Veränderung der bauphysikalischen Eigenschaften eines Gebäudes, weshalb man unter Umständen seine Gewohnheiten (Lüftung) anpassen muss.
      Selbstverständlich ist das System von Rockwool resistent gegen Feuchtigkeit, alle Systeme sind das. Wenn ich so etwas bauen würde, würde ich mich für ein diffusionsoffenes System mit einem mineralischen (z.B. Multipor aus dem Film, Rockwool, etc) oder einem natürlichen (Holzfaser, Stroh, Wolle) Dämmstoff und einem dickschichtigen Kalkputz entscheiden. Aus Gründen der Ökologie. Systeme auf Basis von XPS (Styropor) oder ähnlichen Dämmplatten kosten in der Regel weniger. Dafür ist aus meiner Sicht bisher nicht geklärt, was am Ende der Nutzungsdauer (Abriss) damit passieren soll und kann.

    • @alfaboy33907
      @alfaboy33907 Před 5 lety +7

      Sie sollten das Dach dämmen die Heizung austauschen gegen eine brennwerttherme mit integrierter Warmwasser bereitung und alle Heizkörper falls vorhanden vergrößern auf typ33. Dann eine witterungs geführte Regelung verwenden (Tag und Nacht durchheizen mit der kleinsten vorlauftemperatur die möglich ist zum erreichen der wohlfühltemperatur Hydraulischer Abgleich) damit sparen Sie viel ein für relativ wenig Geld es amortisiert sich dann auch

    • @stephandirk4677
      @stephandirk4677 Před 5 lety

      Der Austausch unserer 80er Jahre Heizung ist auch in den nächsten 3 Jahren vorgesehen.

    • @stephandirk4677
      @stephandirk4677 Před 5 lety

      @@Bauhandwerkist denn Multipor oder Rockwool von den Erfahrungen und Werten her das bessere Material?

    • @alfaboy33907
      @alfaboy33907 Před 5 lety

      Erst Heizung dann kann man Immer noch die letzten 2% einsparen mit einer Fassaden Dämmung bei der Heizung sind schon reale 15% drin

  • @markusunterthiener2632

    kann ich eine styxropor oder dämmwoll fassade auf eine bestehende fassade aufbringen ? oder entsteht hier schiml oder was auch immer ? danke für die hilfe markus aus tirol :-) Hatting

  • @adiabeba7135
    @adiabeba7135 Před 6 měsíci

    hallo.es sollten 4 einschnitte in die Fassade gemacht werden aber wurde im Video nur einer gezeigt. Wo sind die anderen 3 einschnitte.

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 měsíci

      Es wurden mehrere Einschnitte ausgeführt. Gefilmt haben wir aber nur den einen, weil die Vorgehensweise bei den anderen Einschnitten gleich war.

    • @adiabeba7135
      @adiabeba7135 Před 6 měsíci

      ich hab mich gefragt wie das da hinter wohl aussieht .hinter der Dämmung und nicht die Vorgehensweise. @@Bauhandwerk

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 měsíci

      Dann haben wir uns wohl missverstanden. Es wurden vier Einschnitte gemacht und es wurde hinter keinem der Einschnitte Feuchtigkeit gefunden. Denn das war ja die unrsprüngliche Frage, der nachgegangen werden sollte.

    • @adiabeba7135
      @adiabeba7135 Před 6 měsíci

      dann was wird ihrer meinung falsch gemacht dass die wände hinter der dämmung schimmeln ?und die fasade bröckelt.@@Bauhandwerk

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 měsíci

      Wenn es in den Gebäuden schimmelt, kann dies daran liegen, dass die Gebäude an sich zu dicht beworden sind (Fenster) und zu viel Feuchtigkeit durch die Bewohner anfällt (Duschen, Kochen etc.).

  • @bernd2196
    @bernd2196 Před 6 lety +4

    Unfassbar, nach drei Millimeter Reibeputz kommt schon die eigentliche Dämmplatte. (Ironie, ich schreibs mal mit dabei)

    • @TMaierhofer
      @TMaierhofer Před 4 lety

      Schon mal damit gearbeitet? Das ist kein XPS sondern ein stark aufgeschäumter Porenbeton. Normalerweise wird vor dem Putz noch eine Armierung eingearbeitet, 5-6 mm Putzschicht (mit Armierung) sind aber völlig ausreichend. Bei einer Dämmplatte aus XPS muss die Armierung die stärkere Wärmeausdehnung unter Kontrolle halten und auch die Haftung ist nicht optimal.

    • @sem.6860
      @sem.6860 Před 4 lety

      @@TMaierhofer Ironie nicht verstanden... ?

  • @guido8016
    @guido8016 Před 5 lety +10

    Super Arbeitsschutz 🤘oder gibt's jetzt ein unsichtbare Gehörschutz

    • @Blutonophon
      @Blutonophon Před 2 lety +2

      fürs multitool? die dinger sind nicht alle laut.

  • @fackjugoogle555
    @fackjugoogle555 Před 5 lety +2

    Und die anderen Loecher?
    HUMBUG!!!

  • @uwethomae4127
    @uwethomae4127 Před 6 lety +5

    Ich sag mal, Wärmedämmung ist wichtig, aber jede Übertreibung in der Stärke der Außendämmung ist natürlich Quatsch. Ein Haus ist immer als Ganzes zu beurteilen und in aller Regel sind Fenster und Türen die schwächsten Glieder der Kette. Warum man diese Fassade eigentlich aufgeschnitten hat, ist mir nicht ganz schlüssig ...

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +1

      Hallo Herr Thomae, man hat die 20 Jahre alte Fassade des WDVS aus Multiporplatten aufgeschitten, um zu schauen, ob Feuchtigkeit in der Dämmung vorhanden ist. Ok, das war recht unwahrscheinlich, wenn das WDVS damals fachgerecht ausgeführt wurde. Allerdings weisen zum Beispiel die Fensterbände nicht die geforderte Neigung von 5 Grad auf, so dass man davon ausgehen kann, das Wasser bei Regen auf der Fensterbank steht, was nach 20 Jahren durchaus zu einem Schaden führen könnte, wenn das WDVS an den Anschlussstellen nicht richtig funktioniert bzw. ausgeführt wurde.

    • @uwethomae4127
      @uwethomae4127 Před 6 lety

      Na ich glaub`s ja nicht - wer hat denn das dem Bauherren aufgeschwatzt? Dieser erhebliche Aufwand ist aus meiner Sicht absolut unberechtigt. Ich sag mal, man kann ja auch mal ne Straße aufgraben - nur so auf Verdacht, es könnte ja durchaus ne Leitung da unten kaputt sein. In dem Fall da oben wäre eine Nachbesserung der Fensterbänke inklusive Abdichtung völlig ausreichend gewesen. Eventuell vorhandenes Wasser wäre mit der Zeit abgetrocknet - in den 20 Jahren wurde doch auch nichts bemerkt von irgendwelchen Anzeichen von Wasser oder?

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety

      Hallo Herr Thomae, das war halt eine exemplarische Geschichte, um zu beweisen, dass wirklich keine Feuchtigkeit im WDVS bzw. in der Dämmung ist. Normaler Weise würde man so etwas natürlich nicht machen, auf gar keinen Fall, denn es war an der Fassade ja kein Schaden zu sehen.

    • @OhStylo
      @OhStylo Před 6 lety +2

      Wärmedämmung ist nur eine Lüge verkauft mit dem Argument des "rettens der Umwelt". Die Amerikaner und Chinesen verpesten nach wie vor die Luft, aber die EU muss sich "anpassen". "Running Coal" nennt sich ein US-amerikanischer Trend bei dem man Polizeiautos, Fahrradfahrer und Passanten mit einem turbo-Diesel in dicke schwarze, übersättigte Rauchfahnen füllt, ein Trend, der sicher nur von einigen "Freaks" praktiziert wird, aber den laxxen Umgang der US und Asia-Abteilung der Erder im Bezug auf die Umwelt darstellt.
      Konrad Fischer würde es genau so sehen:
      Wir Deutschen, Franzosen und Engländer, wir paar EU-Staaten müssen den Rest der Welt sozusagen "haushalten". Während in Michigan Mr. Smith im Garten Dachpappe, Plastik-Dachreste und alte Autoreifen verbrennt, MUSS Herr Schmitt in Deutschland seinen 20 Jahre alten Heizkessel erneuern, weil der "schlecht für die Umwelt" ist. Wenn ich sehe dass in Amerika noch ur-alte Heizkessel für DAMPFLEITUNGEN!!!!! (!!!!!!!!), Heizkessel die DAMPF erzeugen bzw. deren Heizmedium DAMPF!!!!! ist, etwas das enorme Mengen an Energie braucht um es zu erzeugen, dann kein Wunder. Fukushima wurde schlimmer unter den Teppich gekehrt als damals Tschernobil, also kein Wunder, die Natur geht kaputt, aber der EU-Bürger ist als einziger Schuld daran....

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +7

      Und weil sich Chinesen und Amerikaner so verhalten, wie Sie es beschreiben, ist es falsch, Energie zu sparen, Häuser zu dämmen und moderne Heizsysteme zu installieren?

  • @C4GIF
    @C4GIF Před 6 lety +8

    Wozu braucht man dafür einen besonderen "Sachverständigen"? Das Loch hätte doch jeder hingekriegt, und jeder Gipser vom Bau hätte die gleiche Expertise abgeben können.

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 6 lety +2

      Na ja, der Sachverständig hat die Dämmstoffprobe im Anschluss noch labortechnisch untersucht (Trocknung im Darrschrank), um aussagefähige Messwerte zu bekommen. Außerdem gibt es bei Xella von ihm ein ausfürhliches Gutaten.

    • @robertoterella9864
      @robertoterella9864 Před 3 lety

      der Gipser vom Bau weis aber nicht mal was ein pH-Wert ist und kann daher auch keine umfangreiche Bauphysikalische Erklärungen leisten.
      Diese sind ohnehin unnütz was alle geblendet sind, und halbwissen das kracht haben.

  • @Giusi187
    @Giusi187 Před 5 lety +16

    Nimm doch ne Flex Mensch 😂

    • @TMaierhofer
      @TMaierhofer Před 4 lety

      Der Stein lässt sich problemlos sägen. Trennschleifer bringt da gar nichts.

    • @feldartillerie1620
      @feldartillerie1620 Před 6 měsíci

      Flex bei Styro und dem Stein? Du bist nen Profi...

    • @Giusi187
      @Giusi187 Před 6 měsíci

      @@feldartillerie1620 hahaha was laberst du… lediglich der Putz den er mit der flex durchtrennen soll. Wenn man keine Ahnung hat, lieber leise sein…

    • @feldartillerie1620
      @feldartillerie1620 Před 6 měsíci

      @@Giusi187 solltest du anfangen..

    • @Giusi187
      @Giusi187 Před 6 měsíci

      @@TMaierhofer Sägen mit dem Multimaster… ist ne Qual und geht leichter. Punkt.

  • @lelinne9160
    @lelinne9160 Před 3 lety +1

    5:01 da hat der kollege zufälligerweise genau da durchgeschnitten wo an und für sich der klebepunkt sein sollte .ja klar , muss man ja so begründen , wenn nur der dübel die Kontruktion hält. Und sind wir mal ehrlich 30 Jahre sind doch nichts im Vergleich eines 100 Jahre alten Fachwerkhauses.

    • @MassEffectGER
      @MassEffectGER Před rokem

      Du meinst ein Fachwerkhaus muss nicht laufend gepflegt und gewartet werden? Eben durch eine vernünftige Instandhaltung werden Gebäude alt. Ein traditionelles Fachwerkhaus ist trotzdem eine Energieschleuder, ähnlich einem ungedämmten Massivbau.

    • @lelinne9160
      @lelinne9160 Před rokem

      @@MassEffectGER Kontad Fischer - mal anschauen. Hat in einigen Punkten einfach Recht.

    • @feldartillerie1620
      @feldartillerie1620 Před 6 měsíci

      Der Dübel ist Zusatz, die Platten werden Vollflächig geklebt wie im Video zu sehen und erklärt wird.
      Das Video soll dazu dienen um zu zeigen das wenn sowas richtig gemacht wird die Bude oder das was sich unter dem Putz befindet nicht weggammelt...

  • @3333927
    @3333927 Před 6 lety +6

    Und keinen Gehörschutz tragen. Was für ein Chef...

  • @thomassagt2178
    @thomassagt2178 Před 7 měsíci

    Wie viel Energiekosten wurden in den 10 Jahren eingespart?

  • @danielaludwig6118
    @danielaludwig6118 Před 4 lety +1

    Mal Feuer an die rausgeschnittene Ecke halten...

    • @robertoterella9864
      @robertoterella9864 Před 3 lety +2

      da wird nichts passieren ? das ist Multipor ein Zementgebundener Blähstein der lacht über Feuer.

    • @danielaludwig6118
      @danielaludwig6118 Před 3 lety

      @@robertoterella9864 danke stimmt, Verwechslung meinerseits

  • @konny4pommernluv411
    @konny4pommernluv411 Před 4 lety +1

    bei 1:50 macht er den Röhrich :D

  • @yeanbasch1876
    @yeanbasch1876 Před 6 lety

    Am besten ist immer noch einen Diesel Generator im Garten und den dann für Energieeffizienz von der Steuer absetzen

  • @steffen.747
    @steffen.747 Před 4 lety +6

    Besser wäre es gewesen wenn man eine Öffnung in der Mitte der Wand vorgenommen hätte!
    In meiner Bauerfahrung habe ich einige Bauteilöffnungen, an gedämmten Häusern, vorgenommen und es hat sich immer bestätigt das die Dämmung feucht bis nass war!
    Es ist völlig unsinnig ein Haus zu dämmen!!!

    • @cBoX_official
      @cBoX_official Před 4 lety

      Was macht man denn sonst? Lieber frieren?

    • @steffen.747
      @steffen.747 Před 4 lety +1

      Hendrik Oltmanns
      Bitte entschuldigen Sie wenn ich jetzt ein bisschen lache aber frieren muss man nicht ohne Dämmung.
      Das ist ein Mythos und auch widerlegt!
      Schauen Sie, ich habe vor 4 Jahren ein Haus gebaut, massiv aus 2DF Steinen, mit Kalkmörtel und Kalkputz. Dazu noch einfachverglaste Fenster, diese sind aus den 30‘iger Jahren, Kostenpunkt ca. 1800€ für 12 Fenster mit Rahmen, sandgestrahlt, neu verglast und Rollläden.
      Ich habe weder Schimmel im Haus noch muss ich frieren in den Heizperioden.
      Rückblickend betrachtet und auf Abrechnung zurückführend habe ich ein 9,4 Liter/qm Haus!
      Das bekommt man mit einem gedämmten Haus nicht annähernd in die Richtung!
      Warum?
      Der Teufel liegt im Detail!
      Heizung, Nachtabsenkung raus etc.
      Hier empfehle ich den Architekten Konrad Fischer!
      Einfach hier bei CZcams eingeben!

    • @cBoX_official
      @cBoX_official Před 4 lety

      Was bedeutet das mit den liter pro m2
      Wie dick ist das mauerwerk. 1 schalig oder 2 schalig. Wie viel gas verbrauch haben Sie?

    • @steffen.747
      @steffen.747 Před 4 lety

      Hendrik Oltmanns
      Das bedeutet, den Gesamtverbrauch von Oil, Gas oder Elektro auf die qm von der Wohnung oder Haus.
      Beispiel:
      Sie haben ca. 1800€ Oilkosten im Jahr und eine Wohnfläche von ca. 120qm. Die 1800€ dividieren durch die Wohnfläche. Dann haben Sie diese Angabe.
      Ich habe eine Infrarotheizung, d.h. die Wärme kommt in jede Ecke des Raumes was man mit einer herkömmlichen Heizung nicht schafft.
      Meine Wandstärke beträgt 36,5 cm und ist einschalig!

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 4 lety +3

      @@steffen.747 Wo haben Sie denn vor 4 Jahren eine Baugenehmigung für ein ungedämmtes Haus mit Einfachverglasung bekommen?

  • @gertlapoehn8381
    @gertlapoehn8381 Před 6 lety +26

    Warum versucht man etwas Positives aus etwas insgesamt schwachsinnigem zu gewinnen?

  • @rowanlife8178
    @rowanlife8178 Před 6 lety

    Bauhandwerk 👍🌹💨💗
    VLG.aus Marburg.
    Marburg Life 💨🌹👍💗
    Auch bei mir darf gern gestöbert werden & geteilt werden überall in Marburg und sämtliche Netzwerke.
    VLG.👍🌹💨💗

  • @jenspirch6737
    @jenspirch6737 Před rokem

    Wo ist die Feuchtigkeit aus dem Wohnraum hin?nach ausen kann sie nicht, da das haus dicht ist!😉

    • @MassEffectGER
      @MassEffectGER Před rokem

      Fenster, Türen, Lüftungsanlagen. Damit entfeuchtet man ein Gebäude hauptsächlich, aber *nicht* durch Wände mittels Dampfdiffusion. Keine Ahnung, wer diesen Unfug (wieder) ausgegraben hat. Konrad Fischer? Diese Annahme der "atmenden Wände" wurde bereits in den 1930ern durch Experimente mit Mauerwerk widerlegt (wenn ich mich in der Jahreszahl nicht irre).

    • @jenspirch6737
      @jenspirch6737 Před rokem

      @@MassEffectGER Lüftungsanlage muss man einbauen um frischluft zu haben? Vor längerer Zeit hat man gelüftet?ist heute wohl aut😉!man muss sich heute vorschreiben lassen wann man zu lüften hat😉und andere dinge!

    • @MassEffectGER
      @MassEffectGER Před rokem

      @@jenspirch6737 Du hast leider nicht die Aussage aus meinem obigen Kommentar erfasst. Bitte lies ihn nochmal durch!

    • @wasdas4360
      @wasdas4360 Před rokem

      Wieso sollte die Feuchtigkeit bei einer Multipordämmung nicht nach außen? Der Stoff ist Diffusionsoffen und Kapillaraktiv. Das Haus ist nichtmal im Ansatz dicht 😉 Und selbst wenn - macht man halt regelmäßig ein Fenster auf.

    • @MassEffectGER
      @MassEffectGER Před rokem

      @@jenspirch6737
      Lüftungsanlagen baut man heutzutage deshalb ein, weil Fenster, Außentüren und Dächer luftdichter gebaut werden, um Wärmeverluste durch Konvektion nach außen zu verringern. Die steigende Luftdichtheit dieser Bauteile führt wiederum zur negativer Verringerung des Infiltrationsluftwechsels und somit zum Ansteigen der Luftfeuchte in den Räumen, folglich zur Schimmelpilz- und Tauwassergefahr an den Wärmebrücken. Das hat mit der Wärmedämmung bzw. "atmenden Wänden" nichts zu tun.

  • @DrSnuggles22
    @DrSnuggles22 Před 2 lety

    Wieso bitte schneidet man eine intakte Fassade auf oder hat man einen Grund?

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 2 lety

      Ja, das Haus bzw. die Fassade musste ohnehin saniert werden. Die ursprüngliche Dämmung lag schon 20 Jahre zurück. Der energetische Standard war damals noch ein anderer, viel geringerer. Vor der Sanierung wurde das alte WDVS geöffnet. Man konnte sehen: es war noch alles in Ordnung. Daher war es auch ohne weiteres möglich, das alte WDVS aufzudoppeln und damit die Fassade auf den aktuellen Stand energetisch zu ertüchtigen.

  • @frankpohl4377
    @frankpohl4377 Před 4 lety +1

    Arbeitsschutz ist kein Schmutz. Warum trägt der kene BRILLE? Noch Atemschutz

  • @martinaschmidbauer8600
    @martinaschmidbauer8600 Před 5 lety +3

    Ich möchte nicht im Haus sein , wenn es Brennt

    • @mkolli7884
      @mkolli7884 Před 5 lety

      Das will wohl niemand: In einem Haus drinnen ein, wenn es brennt.

    • @Bauhandwerk
      @Bauhandwerk  Před 5 lety +3

      Hallo Frau Schmidbauer, beim Dämmstoff handelt es sich um Mulipor. Das ist ein Mineralschaum, kein Schaumstoff oder gar Polystyrol. Mulipor brennt nicht.

  • @franktheurich4861
    @franktheurich4861 Před 5 lety +1

    Da labert jeder gutachter was anderes.

  • @helmutwalder1162
    @helmutwalder1162 Před rokem

    Ohne Schutzbrille