Mindestbeitrag zur Krankenversicherung für Selbständige: Das soll sich ändern!

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  • čas přidán 9. 05. 2017
  • Der Krankenkassen-Mindestbeitrag macht Selbständigen häufig Probleme. Gerade bei geringerem Verdienst geht ein Großteil der Einnahmen direkt an die Krankenversicherung. Das soll sich in Zukunft ändern. Welche Pläne es gibt und wie der aktuelle Stand ist, verrät Dr. Andreas Lutz vom VGSD e.V. im Interview mit exali.de.
    Weitere aktuelle Themen im Video:
    "Rentenversicherungspflicht für Selbständige: Was droht in Zukunft?" • Rentenversicherungspfl...
    Scheinselbständigkeit: Das Wichtigste aktuell zusammengefasst • Scheinselbständigkeit:...
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Komentáře • 22

  • @lovewins369
    @lovewins369 Před 5 lety +3

    Echt ätzend! Als Student selbstständig nebenbei arbeiten - fast das ganze "Honorar" bekommt die GKV :-(

  • @freespirit6209
    @freespirit6209 Před 5 lety

    GLEICHBEHANDLUNG! ENDLICH GLEICHBEHANDLUNG! JETZT!

  • @sevgul3689
    @sevgul3689 Před 4 lety +1

    Genau das hatte ich mir im CZcams gesucht wie das mit selbständige Krankenbeiträge ist. Ich habe jetzt genau diesen Problem. Wie hoch ist dann jetzt die Mindestbemessungsgrenze... Danke

    • @exali
      @exali  Před 4 lety +1

      Hallo Gül, die Mindestbemessungsgröße liegt seit dem 01.01.2019 bei 1.061,67 Euro im Monat. Damit beträgt der monatliche Mindestbeitrag für freiwillig (gesetzlich) versicherte Selbständige 167 Euro. Weitere Informationen und Zahlen zu diesem Thema findest du auch beim Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. unter www.vgsd.de/das-wird-2020-anders-neue-regelungen-und-bemessungsgroessen/

  • @goodlife2144
    @goodlife2144 Před rokem

    Danke für den Beitrag.Gibt es im Jahr 2022 irgendwelche Updates zu diesem Thema?

    • @exali
      @exali  Před rokem

      Hallo @Good Life,
      die aktuellen Zahlen zum Mindestbeitrag zur gesetzlichen Krankenkasse findest du hier: www.bundesgesundheitsministerium.de/beitraege.html
      Viele Grüße aus der exali Online-Redaktion

  • @alfredquert4822
    @alfredquert4822 Před 3 lety

    danke für das video. Ich habe eine Frage, wenn ich Rentner bin und freiberuflich weiter arbeite, zahle ich ja schon von meiner Rente Krankenkassenbeiträge. Die Krankenkasse sagt nun zu mir, ich habe auch den vollen Satz von Anfang an für meine Freiberuflichkeit zu zahlen. Aus meiner Freiberuflichkeit bekomme ich etwa 1500 Euro. Davon Sollich ich nun die 19 % zahlen. Ich bleibe aber weiterhin in der gesetzlichen kK, muss mich nicht freiwillig gesetzlich versichern. Wenn ich weiterhin in der gesetzlichen KK pflichtversichert bin muss ich diesen Betrag nun bezahlen, oder nur den Betrag aus meiner Rente. Es müsste doch behandelt werden, wie ein Nebenjob. Hauptjob Rentner, Nebenberuf Freiberuf. Danke

    • @exali
      @exali  Před 3 lety

      Hallo Alfred Quert,
      wir von exali sind Experten für Berufshaftpflichtversicherungen und alle Themen rund um die berufliche Absicherung. Das Thema Krankenversicherung kann je nach Konstellation sehr komplex werden. Daher empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich diesbezüglich an Ihre Krankenkasse wenden. Eventuell können Sie auch unter www.vgsd.de weitere Informationen zum Thema Krankenversicherung und Freiberufler erfragen.
      Viele Grüße aus der exali Online-Redaktion

  • @michaelcleversmart6392

    hallo,da hab ich mal ne Frage,und zwar wie man weiss kann man sich als (Neu)Selbständiger die Krankenversicherung aussuchen,entweder als Privat oder weiterhin in der gesetzlichen bleiben!?Nun,angenommen ich würde bei der Firma XXX als selbst. Handelsvertreter anfangen & angenommen ich erarbeite mir ein monatlichen Verdienst von ca. 2500 Euro wieviel müßte ich dann monatlich an die gesetzliche Krankenkasse zahlen & es weniger wären,wäre dann auch der Satz niedriger!?Freue mich auf Ihre Nachricht hier...

    • @exali
      @exali  Před 3 lety +1

      Hallo Michael,
      wenn du dich als Selbständiger für eine gesetzliche Krankenkasse entscheidest, beträgt der monatliche Kassenbeitrag in der Regel 14% + den jeweiligen Zusatzbeitrag der Kasse. Je nach Höhe deines monatlichen Einkommens zahlst du also mehr oder weniger. Genauere Informationen findest du auf der Website der gesetzlichen Krankenkassen: www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/krankenkasse-beitrag/selbststaendige/
      Viele Grüße aus der exali Online-Redaktion

    • @michaelcleversmart6392
      @michaelcleversmart6392 Před 3 lety

      @@exali Vielen Dank,denn so hörte ich es auch mal & wollte mit der Frage auf Nummer sicher gehen...lg,Michael

  • @felix1042003
    @felix1042003 Před 6 lety +2

    Der Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung gebietet die im Video vorgeschlagene Vorgehensweise. Sind Selbständige weniger "gleich" als Angestellte? Na dann! Dann brauchen wir auch nicht mit Politikern zu reden, sondern sollten sie vor das Verfassungsgericht ziehen, das kostet zwar mehr als Gerede ist aber effizienter. Punkt.

  • @MissLucyOne
    @MissLucyOne Před 7 lety +1

    Wenn man unter 19,25 h pro Woche arbeitet, kann man sich bei der GKV als nebenberuflich selbständig einstufen lassen. Man kann also mehr als 450 EUR verdienen und zahlt dann einkommensabhängige Beiträge. Ändert sich das etwa auch?

  • @christianruhmer1803
    @christianruhmer1803 Před 7 lety

    DIE Linke sollte sich aus solchen Themen sowas von raushalten Bitte ... hab es mir gerne angehört ... aber nein bitte bitte bitte sagt nie wieder ertwas dazu

    • @jokonz9873
      @jokonz9873 Před 6 lety +4

      Die Krankenkassenbeiträge sollten immer im Verhältnis zum
      Einkommen stehen. Oder sollte es so sein wie vor 2010, daß kein Selbständiger
      sich versichern muß. Jeder Selbstständige soll dann seine Arztkosten selber
      bezahlen. (Chemotherapie und Dialyse braucht man nicht)

    • @christianruhmer1803
      @christianruhmer1803 Před 6 lety

      sry aber das seh ich im Bezug auf deinen Beitrag etwas anders ....
      "Oder sollte es so sein wie vor 2010, daß kein Selbständiger sich versichern muß."
      Nein ich habe auch nicht gesagt das die damals eingeführte "Pflicht" sich versichern zu müssen aufgehoben werden soll... und das mit Sicherheit nicht ... dies war eine der besten Entscheidungen die gefällt werden konnten in dem Sektor
      das was dieser Beitrag hergibt oder anders gesagt was dieser Befragte sagt das eine hauptberufliche Selbständigkeit bei 450 euro beginnt ... das ist auch nicht falsch sondern richtig... jetzt mein Aber ... er reitet darauf rum was denn mit diesen Menschen ist die das im Monat verdienen ... und also jetzt mal die Frage an alle ...Wer bitte ist so dumm und macht sich selbständig und hat solch ein Einkommen ??? HARTZ IV beantragen ist wesentlich stressfreier nehm ich an und wenn ich sehe was die dafür bekommen sind die beim doppelten ... jeder der den Schritt in die Selbständigkeit geht sollte sich doch vorher mal Gedanken gemacht haben was auch neben dem Verdienst an Kosten auf ihm zu kommen oder?
      Meine private KV kostet 300 zur Zeit das is bei mir einkalkuliert und gut ... und ich glaube nicht das ich für 500 euro Verdienst im Monat mich selbständig gemacht habe und 100 euro nach KV-Beitrag zum leben habe ...
      wenn es solche Leute wirklich geben sollte dann bin ich dafür das man nur noch halbwegs fähigen leuten erlaubt sich selbständig zu machen ... aber das wirds nicht geben...
      also deswegen nochmal dieser Typ der ja augenscheinlich von der linken politischen Seite kommt redet Nonsens in meinen Augen im Bezug auf dieses Thema

    • @jokonz9873
      @jokonz9873 Před 6 lety +6

      Christian Ruhmer: Ich finde nicht, daß er Unsinn redet. Ich möchte das hiermit
      begründen. Wir sind eine 5 köpfige Familie. Mein Einkommen ist 1200 €.
      Die Private Krankenversicherung für mich sind 300€. Die Krankenversicherung
      für meine Familie sind 200€. Also, die Krankenversicherung für alle zusammen,
      500€. Wir wohnen in einem alten Haus, welches uns gehört. Ein Hartz 4
      Empfänger oder Flüchtling hat natürlich ein besseres Einkommen. Hartz4
      kommt aus 2 Gründen für mich niemals in Frage.
      1. Gehe ich mein ganzes Leben, solange ich kann, zur Arbeit, unabhängig vom
      Geld. Es widerstrebt mir dem Staat auf der Tasche zu liegen. Ich kann mir
      vorstellen, daß sich kein Hartz4 Empfänger dabei richtig wohl fühlt.
      2. Haben wir ein altes Haus, welches ein Hartz4 Empfänger nicht besitzen darf.
      Wenn ich die Wahl hätte, würde ich meine Private Krankenversicherung (300€)
      auflösen und stattdessen eine freiwillige private Altersvorsorge machen.
      Aber so etwas verbietet das Gesetz. Die Entscheidung alle Selbstständigen
      in eine Krankenversicherung zu zwingen, mit einer Mindestbemessungsgrenze
      finde ich falsch.