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Radfahren in Hamburg (Teil 146) | Fahrrad Dashcam Hamburg
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- čas přidán 11. 11. 2023
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![Radfahren in Hamburg (Teil 127) [4K] | Fahrrad Dashcam Hamburg](/img/n.gif)
Endlich wieder ein Video ohne elendig lange Erklärpausen 👍
Bin ich so bei dir, weil die sich die Erklärung anhören auch vorher es schon richtig wussten. Und die, für die die Erklärung ist, entweder das Video nicht schauen oder die Erklärung zur Selbstreflexion für ihr Fehlvereinhalten nicht einsehen
@@MaSchn-be6xzDa is was dran ...... 😂
@@fomi4131Danke, hatte aber vergessen zu schreiben, dass es meine Meinung ist.
Jemand, der es anders sieht, darf auch gerne seine Meinung kund tun
Bei 1:11 verhalte ich mich auf dem Rad anders, als du es hier getan hast: Man sieht den Gegenverkehr und dass es ziemlich eng ist, also hätte ich kurz gewartet, den Autofahrer vorbeigelassen und wäre dann erst in die Einbahnstraße eingefahren.
"Die Person kann leider nicht warten" - das stimmt, sie hätte etwas langsamer fahren können, sodass du in die kleine Fahrradbucht gepasst hättest. Aber du hättest vorher genauso warten können und aus meiner Sicht auch sollen.
Ich bin auch viel mit dem Rad unterwegs und das Verhalten von vielen Autofahrenden ärgert mich auch. Aber hier sehe ich das Problem nicht beim KFZ, sondern bei der Struktur. Zum Anfang die Fahrbahnbreite und die Entfernung bis zur nächsten Bucht gibt niemals her, dass hier in beide Richtungen Fahrradverkehr frei gegeben werden sollte
Was für ein Aufwand mit den Ausweichbuchten…Sorry aber so einen Schwachsinn hab ich noch nie gesehen.
@@Michaelsmith21588 Wie ich hier schon bei einem anderen Kommentar schrieb, sehe nicht, dass diese Buchten sich durchsetzen (für mich deshalb auch Schwachsinn).
Ich denke, diese Buchten animierten genau zu dem Verhalten, dass man im Video sieht: Jeder meint, der andere soll warten.
Ne, wenn eine Einbahnstraße zu eng ist, dann geht eben kein Radverkehr in Gegenrichtung.
1:20 Ja, diese Ausweichbuchten braucht es. Ansonsten ist die Straße für Auto und entgegenkommenden Radfahrer zu schmal. Mit einem längeren und schwereren Lastenrad ist das Ausweichen über einen Bordstein und zwischen die Poller hindurch oft nicht so einfach und schnell möglich. Voraussetzung ist natürlich, dass der Radverkehr die Lücken nutzt und
auf den entgegenkommenden Verkehr wartet und vv.
1:30 Der Haken an den Ausweichbuchten ist: natürlich muss der Radfahrende, wenn er in die Bucht eingefahren ist, und anhalten, bis das entgegenkommende (bevorrechtigte?) Auto vorbei ist....
11:28:
Ich habe das Konzept immer noch nicht verstanden.
Was unterscheidet eine Veloroute von der stinknormalen Straße ?
Man baut ja offensichtlich sogar potenzielle Gefahrenstellen (Engstellen) ein.
Ich fahre an solchen "Schutzsteifen/Insel-Engstellen" immer in der Mitte, da ich es leid war, dort regelmäßig fast abgeräumt zu werden.
Die Stadt kann sich beim Erneuern der Kfz-Fahrbahn am Bundestopf für Radinfrastruktur bedienen.
Ich verstehe das Konzept auch nicht. Jedes Mal wenn der Kanalbetreiber in den Videos erwähnt, dass es eine Veloroute ist, sehe ich keine Vorteile dort extra mit dem Rad zu fahren. Aber das ist dann Politik, und da darf ich ja als Normalbürger keine Ahnung haben
Theoretisch sollte eine Veloroute eine lange (!) Verbindung sein, auf der man weitgehend durchgehend auf vernünftiger Infrastruktur fahren kann. Freigegebene Fußgängerzonen oder Einbahnstraßen oder Fahrbahnradeln bei 50 sollte also eher nicht dazu gehören.
@@kailahmann1823 Für die Theorie würde ich es auch so verstehen, bloß was ich praktisch auf diesen sehe kommt es meinem Verständnis nach einer Veloroute nicht nach. Vielleicht hat es doch mehr den Anschein, wie schon ein anderer User schrieb, dass es um die Geldverteilung geht und nicht den Radfahrer
@@MaSchn-be6xzich fürchte eher, dass man das zur Bauzeit für gute Infrastruktur gehalten hat, zumal Hamburg die letzten Jahre bei den Radwegen eher Quantität als Qualität baut. Man möchte wohl möglichst schnell überall zumindest "was" haben, auch wenn es oft nicht wirklich gut ist.
2:19 und 3:38 seit einigen Monaten gibt's auf meinen Arbeitsweg (wenn ich mit Auto unterwegs bin) ein 30er TL über einige hundert Meter. Wegen neu gebautem Kindergarten. Zwei Spuren pro Fahrtrichtung, links und rechts das 30er Schild für die Fahrtrichtung, die am Kindergarten vorbeiführt, Schild wird auch wiederholt.
Recht viele halten sich so einigermaßen an die 30, aber andere juckt das offensichtlich überhaupt nicht. Wobei auf der Umgehung innerorts 50 gelten und manche da mit 60-80 durchrauschen.
Würde mich nicht wundern, wenn davon manche in 5 Jahren rausgezogen werden und dann steif und fest behaupten, dass das 30er Tempolimit nagelneu hingebaut worden sei.
Ach rot.. Alles nur eine Empfehlung. Ich muss mir auch mal für mein E-Scooter ne Kamera holen, da kommen auch die tollsten Sachen heraus.
Obwohl ich sagen kann aus der Erfahrung als Radler, dass mehr Rotlichtverstöße von Radfahrern und Fußgängern begannen werden. Das einzige, was man ihnen zugute halten kann, dass von dem KFZ die höhere Schadensgefahr aus geht
Die Fahrradampel bei 4:50 ist fürs indirekte Linksabbiegen und nicht geradeaus fahren oder? Bei der Auflösung sieht man das schlecht ob das das kleine Pfeilchen ist oder nicht.
Ja, so ist es, ich fahre dort ab und zu lang.
Hab ich als Radfahrender noch nie gesehen, dass bei Fahrradampeln für das Linksabbiegen ein Pfeil ist.
Abgesehen davon hätte der Radfahrer, der aus der Richtung von der Kamera kam, mit der Kamera anhalten müssen, da dort die Fahrbahnampel gilt, und die war Rot
Im Video habe ich keinen Pfeil auf der Fahrradampel gesehen. Falls einer da war, muß man dann an einer roten Ampel erstmal fast anhalten um dann in Ruhe aus der Nähe sehen zu können, ob da noch ein kleines Pfeilchen beim deutlich sichtbaren roten Licht ist ? Oder kann man als Geradeausfahrer diese Ampel einfach ignorieren, weil man keine Haltelinie auf dem Radweg hat ? Da muß man wohl erstmal einen Führerschein für Radfahrer machen, der komplizierter als der für Autofahrer ist, weil man viele minimale Feinheiten im Wortlaut diverser Gesetze kennen und richtig interpretieren muss ?
Also bei dem ganzen nassen Laub da, da wäre ich nicht drauf gefahren. So ab 11:00 bis 14:41 Ob benutzungspflichtig oder nicht, dieser zustand ist stellenweise unzumutbar.
3:40 Ich gehe nicht davon aus, dass die Schilder in einem direkten Zusammenhang stehen, nur weil sie am selben Mast montiert sind. Wir nähern uns einem Bahnübergang, dafür werden wohl die 70 verhängt. Zusätzlich wird auf den Schulbushalt hingewiesen. Vermutlich wird der Schulbus, wenn er da hält, die Warnblinker einschalten und dann gilt sowieso Schrittgeschwindigkeit in beide Richtungen.
"Vermutlich wird der Schulbus, wenn er da hält, die Warnblinker einschalten und dann gilt sowieso Schrittgeschwindigkeit in beide Richtungen." was ja ebenso gut funktioniert, wie wenn der Bus seine Blinker nach links setzt, um loszufa...
gib schon zu... du musstest bei dem Satz selber schmunzeln ;)
@@deadmanschest4322 Mit der Argumentation nützen Schilder dann sowieso nichts... also Regeln gleich ganz abschaffen.
Ist aber leider so, wenn Schilder zusammen montiert sind, dann stehen sie in einem direkten Zusammenhalt zueinander. Und ich gehe davon aus, dass eben bei dieser Beschilderung kein Schulbus die Warnblinker an macht. Und wenn es so wäre, aus Erfahrung heraus, dass keiner die Schrittgeschwindigkeit macht
Welches Programm verwendest du zum Verpixeln von Nummernschildern und Gesichtern?
7:18 passiert in Düsseldorf-Rath jeden Morgen zahlreich, da fahren Radfahrende vom Zweirichtungsradweg nicht auf die richtige Seite der Fahrbahn, nein sie bleiben links, wo er aus der Unterführung kommend sich aufteilt und fahren nach einem Stück Radweg zwischen Gehweg und Straßenbahn Haltestelle unvermindert als Geisterradler auf die Straße. Manche brettern alternativ über den Gehweg weiter, um dann links abzubiegen...
Jo, der typische Fall, wie Geisterradler entstehen: Man will links abbiegen, was entweder gar nicht vorgesehen oder ein Umweg wäre.
14:18 dafür zahlen die KFZ-Fahrer doch KFZ-Steuern
War das Sarkasmus?
@@FahrradstadtHH die Kfz Fahrer schimpfen doch immer, dass Radfahrer keine Steuern zahlen und trotzdem Teile der Straße nutzen. Vielleicht sind dann manche KFZ Fahrer der Ansicht, dann können sie auch etwas kaputt machen.
@@arnejunge3704dann müssten die ganzen E-Autos aber den Bürgersteig benutzen oder in der Garage bleiben
Was diese KFZ-Fahrer aber nicht verstehen, wenn sie sich an Regeln halten würden, würde nicht so viel Geld ausgegeben. Dann bräuchte man keine baulichen Maßnahmen (Poller, Bordstein und etc), um die KFZ von den Radstreifen, Schutzstreifen, Radwegen und Gehwegen fern zu halten.
Und weiterhin würden auch die Gehwege oder Radwege ihre Lebensdauer erreichen, wenn nicht die tonnenschweren KFZ diese mitbenutzen würden (wofür diese Wege nicht ausgelegt sind). Würde auch bissel weniger Geld weggehen, wenn die Sanierung einige Jahre später durchgeführt werden muss.
Desweitern gehe ich davon aus, dass wie ich einige Radfahrer auch KFZ-Steuer bezahlen
@@MaSchn-be6xz das stimmt zwar, aber selbst dann wäre es ein Zuschussgeschäft. Was kostet ein Kilometer Autobahn? E-Autos sind ja auf Jahre steuerfrei, ein moderner Kleinwagen kostet vielleicht 60€ pro Jahr Steuer. Davon kann man ja nix finanzieren meiner Meinung.
Bei radstreifen in eine richtung bist du falsch herum gefahre
Welche Stelle meinen Sie? Zeitstempel wäre nicht schlecht
Radfahrstreifen - Bei mir isind inzwschen Zweifel aufgekommen, ob Radfahrstreifen ohne Zeichen 237 StVO nicht doch Angebotsradfahrstreifen sind, welche wegen der Fahrradpiktogramme keine Seitenstreifen sind. Bis Mitte des Monats muss ich eingelesen sein. Dennn dann darf meinn Vortrag ""Gut ausgebauter Radweg" - Wie muss der aussehen?" halten, 22. Nov. in Rendsburg.
Aus der Verwaltungsvorschrift zur StVO: "Ein Radfahrstreifen ist ein durch Zeichen 237 angeordneter Sonderweg, der mittels Zeichen 295 (Breitstrich: 0,25 m) von der Fahrbahn abgetrennt ist. Zur besseren Erkennbarkeit ist in regelmäßigen Abständen Zeichen 237 oder das Sinnbild Radverkehr als Markierung aufzubringen."
Ohne Zeiche 237 handelt es sich somit meiner Ansicht nach (ich bin kein Jurist) nicht um einen Radfahrstreifen.
Einschätzung des BMDV dazu: x.com/tregenwulf/status/1546475261755105281?s=46&t=1t1ISLtzzXaXch-L0-86qA
Die Dinger in Hamburg sind rechtlich schwer einzuordnen und was es ist, ist nicht letztendlich geklärt.
Ich lehne mich aber in soweit einmal aus dem Fenster und behaupte, dass es keine Radfahrstreifen nach (VwV-)StVO/ERA sind, weil das Zeichen 237 fehlt. Aus meiner Sicht sind es aber auch keine Seitenstreifen im Sinne der StVO, weil die Flächen offensichtlich für den Radverkehr bestimmt sind (Piktogramme in Kombination mit der allgemeine Gestaltung der Straße). Wenn man annimmt es seinen Seitenstreifen, wäre nämlich das Parken darauf ebenfalls erlaubt und dass will "hier" glaube ich keiner.
Das Beste, was ich mal gehört habe, war, dass es unter "Radweg auf Fahrbahnniveau" fällt. Ein Quelle habe ich aber gerade nicht. Als Vergleich ggf OLG Frankfurt am Main vom 23.01.2004 - 24 U 118/03 oder VG Neustadt (Beschluss vom 28.03.2017 - 3 L 282/17.NW oder gar OLG Bayern vom 21.06.1978 - 1 Ob OWi 343/77. Habe die Urteile nicht im Detail gelesen. Eventuell lässt sich die Synapses auch verallgemeinert auf diese Verkehrsfläche auf der Fahrbahn übertragen. "Ein nach seiner Gestaltung eindeutig für die Benutzung durch Radfahrer bestimmter Straßenteil ist auch ohne Kennzeichnung durch die Verkehrszeichen 237, 240 und 241 der Anlage 2 zur StVO ein Radweg."
Auf Facebook gibt es von der Polizei Hamburg unter einer Aktion "Schon gecheckt" aus dem Jahr 2016 (verlinken nach YT leider nicht möglich) einen Kommentar zu einer entsprechenden Frage:
Frage :"1) Dort steht nichts darüber, dass die meisten Radfahrstreifen in Hamburg in Wirklichkeit Seitenstreifen sind, die keiner Benutzungspflicht unterliegen."
Antwort: "1) Es gibt eine Anordnung der obersten Landesbehörde (BIS / Amt A3), dass in Hamburg auf die Aufstellung des VZ 237 (Radweg) verzichtet wird und nur das Piktogramm markiert wird. Die Benutzungspflicht ergibt sich hiernach aus dem Rechtsfahrgebot."
Eventuell wollte man ursprünglich mal Schutzstreifen anordnen, konnte das aber nicht, da damals das Halten auf Schutzstreifen noch erlaubt war und hat sich dann für diese Lösung entschieden um an den Schildern Geld zu sparen? - Keine Ahnung, reinste Vermutung.
Ich gehe davon aus, dass mindestens 2 Punkte mitspielen:
1.) Die Beschränkungen für Benutzungspflichten können zur Anordnung der Beseitigung des Radfahstreifens durch ein Verwaltungsgericht führen.
2.) Sollbruchstelle für Nichtverfolgung bei "Parkdruck".
Das argument bezüglich des rechtsfahrgebots kann ich nicht nachvollziehen, da der Verordnungsgeber sehr deutlich in § 2 StVO die Fnktion und Nutzungsrechte für Seitenstreifen erklärt. Die Behörde sollte sich den § 2 STVO, aber auch die VwV-STVO zu § 1, ich meine unter Randnummer 2, noch mal zu Gemüte führen. Da erklärt der Verordnungsgeber, woher er sich das Recht zur Detungshoheit über das Verkehrsrecht nimmt.
Ich persönlich hielte es für sinnreich, wenn es Angebotsradfahrstreifen gäbe. Angebotsradwege sind wichtig für die Radverkehrsförderung. Zwar ist Farbe keine Infrastruktur, aber in einigen Straßenzügen ist Raum, für Streifen, aber keine Notwendigkeit für physische Trennung. Ich denke jetzt etwa an Straßen mit wenig Schwerlastverkehr und Belastung nur zu Spitzenzeiten. Es gibt so viele Straßen, wo die Fahrbahnen außerhalb der Spitzenzeiten verwaist sind, aber während der rush hour ein Schutzstreifen kein geeignetes Mittel wäre.
Nun zu meiner bisherigen Recherche. Aus der Rn. 38a der VwV-StVO zu § 2 leite ich her, dass ein Piktogramm ausreicht, um einen Straßenteil zum (Angebots-)Radweg zu mache, also auch andere Verkehrsarten auszuschließen. Der Hamburger Radfahrstreifen ist kein Seitenstreifen mehr., weil das Piktogramm diesen Straßenteil zum Angebotsradweg macht. Also schließe ich mich Deiner Argumentation an. Dieser Angebotsstreifen ist dann eben weder Seiten- noch Radfahrstreifen.
Was für ein Propagandavideo. Alle anderen sind böse ausser der brave, vorbildliche Radfahrer.... So ein Quatsch. Lösch dich !
Wenn das schon Propaganda für dich ist weiß ich auch nicht… 🤷🏻
Wenn Sie das Video gesehen hätten, hätten Sie so einige Stellen entdeckt, an denen vorbildliches Verhalten von Autofahrern erwähnt und Fehlverhalten von Radfahrern kritisiert wird.
Ihr verlogener Kommentar ist Propaganda!
Troll dich!
Lass mich raten: AfD Wähler?
Aber sowas von :D LEL@@Michaelsmith21588