Grundlagenwissen Gemeinnützigkeit: Das Vier-Sphären-Modell

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 7. 09. 2024
  • Das Vier-Sphären-Modell kategorisiert Einnahmen bzw. Ausgaben von als gemeinnützig anerkannten Organisationen. Damit die mit der Gemeinnützigkeit verbundenen Steuerprivilegien erhalten bleiben, gelten mit Blick auf die Verwendung von Mitteln der Organisation besondere Vorgaben.
    Spätestens, wenn man Verantwortung über Budgets bzw. Mittel in einer gemeinnützigen Organisation trägt, sind auch Kenntnisse über die Zuordnung von Mitteln in die jeweiligen Sphären unumgänglich. Denn etwa die Fehlverwendungen von Mitteln kann den Verlust der Gemeinnützigkeit zur Folge haben.
    Dr. Martin Schunk, Experte für Non-Profit-Organisationen und Gemeinnützigkeitsrecht, beleuchtet in diesem Beitrag das Vier-Sphären-Modell überblickshaft anhand folgender Fragestellungen:
    • Was versteht man unter dem Vier-Sphären-Modell? Warum ist es für gemeinnützige Organisationen relevant?
    • Welche Beispiele sind vereinstypisch für Einnahmen bzw. Ausgaben in den einzelnen Bereichen?
    • Besteuerung als eigene Frage
    • Bei welchen Fällen kann es in der Praxis Abgrenzungsprobleme geben?
    • Können Überschüsse und Verluste in den einzelnen Bereichen untereinander ausgeglichen bzw. verrechnet werden?
    • Wie ist die Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben in den einzelnen Bereichen zu dokumentieren? Gibt es Aufzeichnungspflichten?
    Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Komentáře •