Habecks Solarpaket beschlossen - Das ändert sich jetzt - Meinungen
Vložit
- čas přidán 25. 04. 2024
- Das Solarpaket I wurde im Bundestag und Bundesrat beschlossen und geht nun in die finale Gesetzgebung. Was sich jetzt ändert und wie welche Stellungnahmen die Politik dazu abgegeben hat, zeigen wir in diesem Video.
Gesetzesentwurf zum Solarpaket I: dserver.bundestag.de/btd/20/1...
Anzeige: Im Juni erscheint unser neues Buch "Energiewende - so geht's" - jetzt vorbestellen! www.penguin.de/Paperback/Ener...
Die perfekte Ergänzung dazu bietet unser erstes Buch "Photovoltaik für Einsteiger": www.penguinrandomhouse.de/PV-...
Beide Bücher direkt bei Amazon bestellen: www.amazon.de/s?i=stripbooks&...
Jetzt über diesen Link tidd.ly/44xerzK zum dynamischen Stromtarif von Tibber wechseln: Gib "gewaltignachhaltig" als Code ein und du erhältst 50 Euro Guthaben im Tibber-Store (z.B. für den Pulse) und wir erhalten eine Provision.
Geld fürs E-Auto: Mit unserem Link zur THG-Quote bei Geld für eAuto erhältst du die guten Konditionen und wir eine Vermittlungsgebühr: Geld-fuer-eAuto.de/ref/Gewalt...
Falls euch unsere Arbeit gefällt und unsere Tipps für euch nützlich sind, unterstützt uns gerne bei Paypal:
www.paypal.com/donate/?hosted...
Für mehr Nachhaltigkeit im Leben - Tipps, Trends, Tests, Statistiken, Kaufempfehlungen, Umfragen und vieles mehr:
www.utopia.de
Emojis und viele weitere Bilddateien auf unserem Kanal nutzen wir mit der freundlichen Freigabe durch pixabay.com
Unsere PV-Anlage: 20,56 kWp 44x IBC Polysol 270/285 Wp 10° aufgeständert Ost-West (-65°/115°) / 11x Astronergy 405 Wp Ost (-65°) / 10x Astronergy 405 Wp Süd (25°) - SMA STP SE 10.0 + STP 6.0 - Speicher LG Resu Flex 8.6 kWh - SMA EV-Charger - Ertrag PV: 615 kWh/kWp
Unser Balkonkraftwerk: 1,78 kWp 4x IBC-Module 445 Wp 90° an der Fassade Süd-Ost (-65°) - Speicher 3,2 kWh - Wechselrichter 600 W.
Unser Elektroauto: Tesla Model 3 Performance mit jährlicher Fahrleistung 15.000 km, davon 3000 km Langstrecke mit auswärtigem Laden.
Unsere Heizung: Wärmepumpe Vaillant arotherm plus VWL 75/6 A - Heizleistung bis 7 kW - elektrische Leistung bis 3 kW - Gasverbrauch bislang ca. 24.000 kWh.
Unser Wohnhaus: Atriumbungalow BJ 1983 unsaniert - 120 m² Erdgeschoss mit FBH - 40 m² Keller ungedämmt ohne Heizung - Dämmung Außenwand (42 cm Kalksandstein) 10 cm - Dämmung Flachdach 15 cm - Holzfenster mit Doppelverglasung aus 1983 - 2 Personen-Haushalt - Temperatur Wohnräume: 19-20° - Temperatur andere Räume 17-18° - Temperatur Keller 16-18° Heizlastberechnung: 8 kW. Gebäudeenergiebedarf: 160 kWh*m²*a
Für mich die größte Leistung der Ampel: Dezentralisierung der Energieerzeugung mit Bürgerbeteiligung. Gerade letzteres war unter SchwarzRot etc. nie auch nur ein Thema.
Was die Entwicklung der Energiewende angeht, sind sie wirklich weit vorne trotz Unstimmigkeiten. Drei Parteien muss man erstmal unter einen Hut bringen.
@Scary_Monkey Genau, nur blödes Gelaber. Und immer wieder, wir müssen die Energiewende schaffen. Nein, ich schaffe nur durch meine drei PV Module , dass ich im Jahr etwa 500KW weniger Stromkosten zahlen muss. Hätten wir genug Atomkraftwerke, wäre der Strom billig genug und müsste mir diese Dinger nicht auf den Balkon schnallen die mir die Insekten grillen.
Wollte sich Keiner leisten.
Zu viele Leerversprechen in der Vergangenheit;
Stichwort Schwachlicht der Firma Würth.
Aber auch Windkraft,
sonst würden die Nabenhöhen
nicht in den Himmel wachsen.
@@Scary_Monkeyes stimmt, das die FDP einen bremsenden Einfluss auf die Entwicklung hat, der nicht zu unterschätzen ist, aber ganz stehengeblieben ist die Entwicklung nicht. Insbesondere die Mehrwertsteuerbefreiung und die Befreiung von der Umsatzsteuerpglicht auf den Eigenverbrauch hat den Betrieb einer PV-Anlage extremst entbürokratisiert.
@@Scary_Monkey Danke für deinen fundierten Kommentar. Passt gut ins Bild.
Hach Martin, du bist einfach ein Guter.❤
Danke
Agrar-PV versiegelt keine Flächen. Wenn die Module senkrecht aufgestellt werden, ist die Nutzung der Fläche kaum eingeschränkt. Im Obst- und Gemüseanbau bietet Agar-PV den Früchten sogar Schutz vor Unwettern, ermöglicht sparsameren Einsatz von Wasser und erhöht die Erträge. Es gibt schon gute Beispiele dafür.
Richtig Agri pv schuetzt vor Hagel verschattet und sorgt fuer weniger Wasserverbrauch.Darunter kann gearbeitet werden und die Flaeche ist nicht verloren.
Dazu kommt, dass man aus PV 50 mal mehr Energie heraus holt, als aus Maisfeldern. Klar brauch man Biogas aber wenn es rein um die Flächennutzung geht ist PV schon ganz gut.
Das der Boden versiegelt ist, ist natürlich Unsinn, das kaum Einschränkungen da sind aber auch. Senkrechte PV reduziert die Nutzung auf niedrig wüchsige Pflanzen, womit vieles ausgeschlossen ist was derzeit auf den Äckern wächst. Daran muss sich der Landwirt anpassen und auch anpassen wollen.
Die CDU hat mal wieder richtig reingeschissen 😂
@@ruzzifuzz75oder anpassen können, denn in unserer Region ist nicht viel mehr als Gras, Mais und Raps möglich
Ich wusste ja nicht, daß wir uns mit Uran zu 100% selbst versorgen können 😂
Wahrscheinlich könnten wir das, wenn wir alte Gespenster wieder aufleben lassen. Die Sanierung der Wismut ca. 9 Mrd.; Entschädigungen wegen Berufskrankheit 1 Mrd. Ganz abgesehen von den Schicksalen der Minenarbeiter und ihrer Familien. Ernsthaft kann das also niemand wollen.
Erzgebirge gab es einiges, war nur nicht profitabel und auch nicht umweltfreundlich.
Aber nichtsdestotrotz ist die Selbstversorgung eine Scheindebatte und ergibt wirtschaftlich keinen Sinn.
Und vorallem haben wir immer noch kein Endlager
Moin Martin, super gute Zusammenfassung, danke! Der erste Schritt ist gemacht, hoffen wir, dass es zügig weitergeht. Beste Grüße Martin 🌞🌞🌞🌬️🌬️🌬️
Danke für das erleichternde Video. Sonnige Grüße aus Bayern.
Danke für deinen tollen Service!
Danke für deine Arbeit :)
Danke für das schöne Video, mein lieber. Die Einordnung wer was will ist soooo hilfreich. 👌🏻
Ich frage mich wieso sich so viele enthalten oder mit Nein gestimmt haben? Sehr unlogisch!😮
sobald atomkraft versichert wird,wie alle anderen stromproduzenten ist atomkraft unbezahlbar.jahrzentelang wurde diese deal propagiert um auf umwege waffenfähige plutonium herzustellen.
Biomasse sollte vordringlich für die Dunkelflaute reserviert werden.
Also ich bin was dieses Thema angeht erstmal "satt" .. 😁 .. aber auch eine schöne Zusammenfassung, viele Infos, vielen Dank dafür .. 👍 .. nun isses endlich "durch", ich finde mal eine wirklich gute Sache, auch vom Abstimmungsergebnis her .. 🙂
Hey Martin,
am Wochenende gab es bei uns am Familientisch eine heftige Debatte über die Repowering Änderung. Wie würdest du die Änderung verstehen?
Das was an zusätzlichen kWp hinzukommt. Wie wird das gefördert? Wie lange wird das gefördert? Beispiel: Alte Anlage von 2011 mit 8kWp mit 28 Cent Einspeisevergütung. (Potentiell) Neue Anlage mit 21kWp. Wie wieviel gibt es dann für die 13kWp und vor allem WIE LANGE? Nur für die Zeit bis 2031 oder gilt dann für die 13kWp wieder die 20 Jahre? Das macht einen massiven Unterschied ob sich das Repowering rechnet (und man müsste mir mal einen Fall zeigen wo sich das rechnet...).
Vielleicht kannst du den Familienfrieden ja schlichten 😀
Ich lese und interpretiere das so, dass gem. 38h ab Solarpaket I gilt, dass der Leistungsanteil der zu ersetzenden Anlage für die Restlaufzeit auf die neue Anlage übertragen wird. Du bekommst also deine Vergütung wie bisher weiter gezahlt bis der Vergütungszeitraum endet. Der Leistungsanteil der neue Anlage übernimmt den Inbetriebnahmezeitpunkt der alten Anlage.
Die darüber hinausgehende Leistung der neuen Anlage wird nach §19 EEG vergütet, also mit aktuell 8,1 ct für die ersten 10 kwp und für die nächsten 20 Jahre.
@@gewaltignachhaltig
Da sind aber noch viele Fallstricke dabei. Wie sieht es dann mit der alten Anlage aus. Fällt da die Vergütung dann weg? Oder beginnt da die Einspeisung „von neu“ zur der Vergütung des zusätzlichen Teils? Wie sieht es aus wenn man einen Speicher noch mit dazu nimmt? Der ändert die Bedingungen noch mal komplett.
Halleluja!!
Zum Dr. Lenz: Ich vermute, mit Speichern hat er nicht die Batterien gemeint die wir im Keller stehen haben sondern Großspeicher in Form von Pumpkraftwerken o.ä.
Das sehe ich tatsächlich auch als Problem, weil Wind und Sonne sich selten nach der momentan benötigten Strommenge richten.
Vielen Dank für eure Mühe.
LG aus Berge
Moin Martin, der ganze Papierkram entwickelt sich doch nur, weil zu viele Pappnasen zu viel Zeit haben sich irgendwelche Stolpersteine einfallen zu lassen.
Es ist schon wichtig zu wissen, wo ungefähr wieviel Kapazitäten vorhanden sind, um Netzwerke zu planen. Und wenn man Geld verdient, kostet das Einkommenssteuer.
Selbst für ein Auto brauchst Du Führerschein, Zulassung und KFZ-Brief, gleich 3mal Papier. Hat alles irgendwie seinen Sinn, wirkt nur viel, solange es für alle Neu ist.
Man könnte sich natürlich auch mal überlegen, dass es für eine weiterhin sichere Energieversorgung durchaus notwendig ist, Informationen über die unzähligen Erzeugungsanlagen und deren Auswirkung auf das Versorgungssystem zu haben. Man kann natürlich auch einfach so unsinnige Kommentare schreiben.
Das mit dem Papierkram finde ich schon in Ordnung. Die Zahlen der Genehmigung steigen ja grade im Netzausbau wie auch bei denn EE stark. an muss jetzt aber einfach mal das ganze angehen und nicht immer von den Kosten reden. zumal diese ja auf 50 Jahre umgelegt werden. Sonst ist das Argument der Kosten (wenn man nur den Gesamtbetrag sieht) sicher ein Killerargument.
Ach ja... hätten frühere Regierungen ihre Hausaufgaben gemacht, sehe das ja nun auch anders aus.
@@sore4803 Moin, das anmelden habe ich nicht in frage gestellt, nur den Aufwand dahinter.
Meinst Du den Aufwand für die einmalige Anmeldung? Das ist doch nichts im Vergleich mit dem Aufwand für die Sicherstellung der Energieversorgung unter den Bedingungen der Energiewende. Da wir alle auf eine funktionierende und sichere Versorgung angewiesen sind, sollte jeder seinen Teil dazu beitragen, und da ist die Anmeldung nun wirklich keine große Sache.
Bei uns in Passau wird eine Autobahn gebaut, der Flächenbedarf ist der CDU egal. Freiflächen werden ja nicht versiegelt, wenn man es klug macht entsteht darunter ein neues Ökosystem.
Schöne Zusammenfassung. Danke für die Mühe.❤
Unterteilungen im Video werden schön gewesen. oder wird es noch eine kürzere Zusammenfassung oder Auflistung geben?
Hallo Martin,
da hast du wieder ein sauberes Video abgeliefert!😁
Gruß aus dem Rheingau
Hallo Martin,
wie ist es dann eigentlich wenn jmd eine PV Anlage mit Einspeisevergütung hat und nun zusätzlich ein Balkonkraftwerk nachrüstet?
Müsste man nun das BKW auch nur anmelden und würde ggf. etwas mehr einspeisen und damit auch etwas mehr vergütet bekommen?
Zusammenfassung von Solaranlagen
Das Solarpaket 1 regelt zudem die Zusammenfassung mehrerer installierter Solaranlagen neu. Das ist für dich vor allem dann relevant, wenn du planst, auf verschiedenen Dächern Solaranlagen zu installieren. Außerdem war bisher nicht genau geregelt, wie Balkonkraftwerke mit bestehenden Auf-Dach-Anlagen zusammengefasst werden. Das Solarpaket 1 legt jetzt fest, dass dein Balkonkraftwerk nicht mit deiner gegebenenfalls bereits bestehenden großen Solaranlage zusammengefasst wird, wenn die zulässigen Grenzen (800 W Wechselrichter, max. 2 kWp Modulleistung) eingehalten werden. Daraus folgt, dass dein Balkonkraftwerk zusätzlich zu einer großen PV-Anlage betrieben werden darf und nicht als Anlagenerweiterung eingestuft wird.
Kein Problem so wie ich das verstehe.
@@Daniel-du1vp Danke für die Antwort! Das wäre ja großartig!
Man würde natürlich auch ein bisschen mehr einspeisen, dass war ja bisher ein Problem. Cool!
@@Daniel-du1vp OK, Martin hat es explizit erklärt im neuen Video " Balkonkraftwerk jetzt kaufen oder auf Solarpaket warten? Stand Privilegierung - BKW mit Photovoltaik" (ca. 16:20). Es hat sich nichts geändert, ein BKW gilt weiterhin als Erweiterung der Anlage :/
Ich sehe die Sache derzeit noch unklar.
Eine Ergänzung habe ich zum Anfang. 2kW Modulleistung für Balkonsolarkraft wäre zwar gewünscht, für die Praxis maßgeblich ist da aber auch der VDE. Nach momentanen Stand spricht man von einer maximalen Modulleistung von 960W. Diese Begrenzung hat Sicherheitstechnische Gründe um zu vermeiden dass die 800W zu lange zusätzlich zum Netzstrom die Hausleitungen belasten könnten ohne dass Leitungsschutzschalter auslösen. So weit ich weiss ist das aber noch nicht die Endfassung.
Toll kommentiert!!
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋
Endlich ein Video mit Rede u.Widerrede .Man sollte sich immer mit jeder Meinung auseinandersetzen, wenn sie auch so ein Unsinn enthalten , wie in diesem Fall die AFD vertritt - also weiter so !
Gelten die 2kWp auch für die 600W? Wenn ich auf die 800W verzichte, kann ich dann auch mehr Modulleistung betreiben? (Macht eher wenig Sinn, ich weiß)
ja, so habe ich es verstanden. Sinn macht es mit Speicher (nicht unbedingt wirtschaftlich) und/oder um bei schlechten Einstrahlungsverhältnissen auch recht viel Leistung zu ernten.
Das wüsste ich nicht. Noch gelten die alten Regeln. 600 W und keine Begrenzung bei der Modulleistung. Wenn dir die 600W reichen und du mehr Modulleistung willst, dann bau das Ding jetzt auf, noch gilt das Gesetz nicht.
@@gewaltignachhaltigdas ist die Frage... gibt es Bestandsschutz? Oder müssen alte BKW reduziert werden? Ist mir nicht klar.
600W oder 800W ist eigentlich egal, den Hype habe ich nie verstanden.
Batterie: im nächsten Jahr rechnen die sich ... Natriumbatterien liegen bei circa 40 Euro pro kWh.
@@user-rq9qg4gs1v Ich verstehe ihn auch nicht. Und ja, es gibt Bestandsschutz.
@@user-rq9qg4gs1vIst das nicht etwas zu optimistisch für Natrium-basierte Akkus? Schön wäre es natürlich!
Hallo tolles Video
Was für ein Speicher hast du für dein Balkonkraftwerk
Suche nach einem 😊
Musste mal in der Playlist schauen. Dort findest du Informationen.
Wir haben die Solarbank von Anker. Kommt in Kürze ein neues Produkt raus.
@@gewaltignachhaltig und bist du zufrieden 😀
@@floriflo7782 Nach 2 Monaten gibt es nichts zu beanstanden. Ich werde nächste Woche mal drüber berichten. Aber wie gesagt, in Kürze gibt es da etwas Neues. Warte das vielleicht mal noch ab. Wir werden wohl ein Video drüber machen.
Mach doch mal ein Video über Gen 4 Reaktoren. Würde mich wirklich mal interessieren, wo du die Vor-und Nachteile siehst.
Die Frage der Endlagerung, wie auch die der Betriebssicherheit sind alle gelöst, und die Erde ist eine Scheibe.
Aber eines stimmt: Die Kosten der Kernenergie enden immer so bei 6 Cent - weil ab da nie weiter gerechnet wird, weil man schon weiß, dass es lächerlich wird. Man kann keine Haftpflichtversicherungskosten für Kernenergie angeben, weil keiner so bescheuert ist, eine solche Versicherung anzubieten. Und so bleibt es dann bei "6 Cent + X". Das X wird dann gelegentlich vergessen. Und es heißt nicht, dass man Twitter konstenlos dazu bekommt.
Ich schaue ja ganz gerne deine Videos, (PV! ist ne tolle Sache, keine Frage) Nur in den Verbrauchsstärksten Monaten, Nov-Feb gibt es nicht viel (oder garnix!) zu ernten! Und jetzt weiß man nicht wohin mit dem Strom! (habe drei Powerstation,draußen Kochen! sind um zwölf alle voll) Gute Sache! aber nur 9 Monate!
Alle sprechen über die Neuerung im Solarpaket 1 und dann kommen Buzz Words um die balkonkraftwerke und mieterstrom. Interessant wäre ein deepdive zB a 30-45 min mit Details: was bedeutet das alles ganz konkret für Mieter. Wie kann ein Vermieter meiterstrom bereitstellen, was muss an Anforderungen geleitet werden, wie muss dies ausgestaltet sein, wie technisch umgesetzt etc. Also konkret in die Anwendung gehen. Das wäre als Ergänzung zu den eher oberflächlichen News Beiträgen die es in Vielzahl redundant gibt ein wirklicher Mehrwert.
das würde mich auch interessieren, wie man als Vermieter dem Mieter die PV nutzbar machen kann ohne sich 24/7 mit der Verwaltung rumzuplagen
@@larsvolbracht766ja, recherchiere dazu seit Wochen. Aber so richtige praktische hands on Info kaum zu finden. Nur „bla bla“ auf Level 1, dass es möglich ist, dass es super ist, Mieter einbinden…
Ja alles schön und gut. Doch die Frage ist das wie und liegt wohl in den Details: mehrere Parteien, (je untergeordnete nicht beim Netzbetreiber leihende sondern eigene?) Stromzähler, Speicher, Preise, technische Darstellung etc…
Das wären aus meiner Sicht die Mehrwerte.
Die Zusammenfassungen der neuen Beschlüsse auf 5 Sätze helfen da nicht und lassen keinen Rückschluss auf tatsächliche Anwendung und Nutzbarkeit dieser zu.
Ich habe doch gesagt, dass das noch kommen wird. Lass sie das Gesetz doch erstmal ausformulieren.
Ziemlich unverschämt. Ich bin dankbar für die News. Der Kanal ist keine Zeitschrift, die man kauft. Freue mich auf deinen deep dive.
Das war doch nicht auf den Kanal bezogen :) sondern allgemein. Ich denke viele in der Community sind über die „übliche Vorgänge“ informiert. Gerade weil diese Themen im Deep dive nicht in Zeitschriften etc behandelt werden sind es spannende Themen die viele Leute interessieren und man sich fragt was das in der Praxis bedeutet oder wie man das umsetzt damit diese Themen auch tatsächlich existieren.
Balkonkraftwerk:
Module 2000W peak; Wechselrichter 800VA; muss eine Stecker haben; keine Vergütung der Einspeisung; muss den gängigen Normen entsprechen. Vorübergehend Ferraris Zähler erlaubt. Nachträgliche Meldung im Marktdatenstammregister nötig.
Aber die VDE Norm den es entsprechen muss spricht nur von 600VA ...
So ist es. Solange der VDE seine Richtlinien (noch) nicht angepasst hat, gilt technisch weiterhin die 600VA-Grenze.
Vollkommen richtig. Auch mit nur Marktstammdatenregister Registrierung ist auch Augenwischerei, da die es an den Netzbetreiber weiterleiten und er innerhalb von 4 Monaten prüfen kann ob ein Zählerwechsel auf 2 Richtungszähler nötig ist. Ob du willst oder nicht! Somit wäre ein Stromanbieterwechsel nicht so einfach, da du den Zähler mietest und nicht ohne weiteres kaufen kannst.
@@heikori8817 Verstehe ich nicht, warum soll man mit einem Zweirichtungszähler nicht den Stromanbieter wechseln können???
@@PeterGahn Habe nicht gesagt, dass es nicht geht. Wenn Sie einen Zweirichtungszähler mieten, können Sie den Anbieter nur wechseln, wenn Sie auch den Zähler wechseln. Meist erhalten Sie diesen nämlich vom örtlichen Grundversorger. Dies spricht eher dafür, den Zähler zu kaufen, um unabhängig vom örtlichen Netzbetreiber zu bleiben.Das Wechseln des Stromanbieters wird schwieriger (bei Miete)
Etwas teurer als herkömmliche Stromzähler, da die Miete sich summiert
Zweirichtungszähler gibt es nicht käuflich zu erwerben, weshalb die meisten Nutzer:innen gezwungen sind, den Stromzähler zu mieten. Bezugs- sowie Einspeisestromzähler gibt es käuflich einzeln zu erwerben.
Ich gehe davon aus wenn das Gesetz in Kraft tritt das wir 800 Watt Wechselrichter betreiben dürfen. Warum sollte eine VDE Richtlinien über den Gesetz stehen?
Gerade bei PV ist die Stromgewinnung vor Ort sinnvoll. Da ist die Selbstversorgung nur ein Argument für Häuslebesitzer.
Schade das die Vereinfachung für Mieter zur Genehmigung nicht umgesetzt wurde :(
Das war nie Teil des Solarpakets. Das ist eine andere Baustelle.
@@gewaltignachhaltig warum wurde es dann überall mit dem Solarpaket 1 in Verbindung gebracht dass balkonkraftwerke zu privilegierten Maßnahmen hinzugefügt werden sollen.
Eben DIES. DAS wäre das wichtigste gewesen: das Recht auf BKW. Was interessiert mich der ganze andere Bums, wenn ich’s nicht installieren darf? Man merkt das der Autor des Videos scheinbar im Eigentum wohnt, wenn er das mit keiner Silbe erwähnt. Das wurde sehr wohl immer als Bestandteil des Pakets gehandelt. Und das es jetzt scheinbar nicht so ist, wird schön unter den Tisch gefallen lassen.
Das ist schwer umsetzbar
für den Vermieter.
Ausser, er hätte das Ziel,
Stromproduzent werden zu wollen,
und das Vermietgeschäft aufgeben zu wollen.
Der Mieter zahlt plötzlich nicht mehr,
aber das Sozialamt zahlt immer noch die Miete ...
Gerichtsvollzieher, etc ...
Mieterstrom ist völlig unpraktikabel
für Vermieter.
Dass Linke Kommunisten das Mieterstrommodell
an den Haaren herbeiziehen,
ist zwar menschlich, aber momentan
nicht zu verkaufen.
Bist halt eine Frühgeburt.
@@LeadingInnovations sagt er doch zwischen Minute 2 und 3 - der Mieter soll anteilig vom Strom "vom Dach" profitieren.
Der Anspruch, sich baulich verändernde Maßnahmen an fremdem Eigentum zu gönnen - naja - kauf dir ne Wohnung, vermiete sie und urteile neu.
Du kannst als Mieter jederzeit ausziehen - der nächste muss dein Machwerk dann übernehmen? Oder nur die Schraublöcher die es hinterlässt?
Ich finde mega cool selber Strom zu produzieren, aber wir selbst Produzenten haben ein Problem und das ist der Winter von November bis Januar. Hier brauchen wir sehr viel Strom und hier sehe ich ein Problem mit dem Thema Produktion. Nein es wird nicht aus PV oder Wind ausreichend gedeckt werden. Wie macht ihr das in dieser Zeit?
2x/3x Overpaneling + ein/zwei Tagesbedarf kWh Speicher sind dein Freund.
November bis Januar ist Wind sehr stark! Etwas ausbau würde da helfen, die letzten beiden wochen 2023 waren fast 100% Erneuerbare Energie im Netz. Wenn dann mal ein paar Tage kein Wind kommt, kann man immer noch mit Speichern, Müll, Biomasse oder meinetwegen auch Kohle arbeiten. Es geht schließlich nur um etwa 1-2% dees Jahresbedarfs.
In der Zeit einfach in den Süden verbringen
@@flipschwipp6572
Ich bin gerade an der Nordsee in Höhe von den Haag. Gestern Abend sind wir zum Sonnenuntergang am Strand gewesen und ich bin mal kurz stehen geblieben um die Windräder zu betrachten. Bei 100 habe ich aufgehört zu zählen. Wir waren ein paar Jahre vor Corona schon mal hier, und da standen gerade erst ein paar Stück.
Bei uns würde man sich zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch ein weiteres halbes Jahrzehnt mit dem Genehmigungsverfahren herumschlagen.
Erschreckend zu sehen wie unwissend unsere Politiker sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stecker rein und gut!
Ich habe auf meinem Gewächshaus Solarmodule installiert und muss mit künstlichem Licht nachhelfen da die Pflanzen schießen. Diese eigentlich charmant klingende Idee sollte tatsächlich wissenschaftlich untersucht werden.
Vor einer wissenschaftlichen Untersuchung würde mich interessieren, was mit Solarmodule gemeint ist? Es gibt Module, die sehr unterschiedlich viel Licht durchlassen.
Und wie geht das mit dem Mieterstrom nun im Detail?
Ich hab eine Einliegerwohnung mit eigenem Stromzähler vermietet. Ich würde dem Mieter auch gerne den Strom aus meiner PV geben, aber das ist nicht so einfach.
Technisch würde sein Zähler wegfallen und durch einen privaten ersetzt, damit würde ich aber zum Stromproduzent, also Gewerbe, etc.
Das nächste ist, dass ich auch keine Lust habe, dass mir der Mieter den Speicher leersaugt und ich dann teuer den Strom aus dem Netz hole.
Vermutlich wäre das technisch lösbar, habe aber noch keinen gefunden, der weiß wie es geht.
@@tont6542 ok... und wenn dem Mieter einfällt, doch keinen Mieterstrom mehr zu wollen (1 Jahr Bindung, danach monatliche Kündigung möglich), dann bezahle ich den dann wieder fälligen offiziellen Stromzähler?
Stromzähler werden vom Netzbetreiber gestellt, auch der Einbau.
Man sollte eher mal an der Bürokratie arbeiten,bei mir scheitert die geplante wohl am Zählerschrank,mit fehlen 15 cm.In dem Schrank kann Überspannungsableiter APZ,SG alles Nachrüsten die Plätze sind vorhanden.Der Ramen muss nur Eingeschraubt werden.Und auf dem SG Platz hängt ein Privater Nebenzähler,der Zählerschrank ist aber nur 95 cm Hoch.Der Schrank muss aber nun 1,1 m hoch sein.Umbaukosten 4-5 Tausend Euro für einen Schrank der 15 cm weiter unten hängt das ganze für ne Leere Hutschiene.
Ein neuer Zählerschrank liegt so bei 2000 netto
@@avrracer4175 bei ner geplanten 3-5 KW Peak Anlage.Es geht 63 A Drehstrom vom Verteilerkasten zur UV ab.Wurde 2009 so abgenommen.Ich kann mit meiner Drehstromkeisäge den ganzen Tag Sägen.Ein alter Kühlraum ist auch noch Vorhanden.....
@@gewaltignachhaltig Denke ich nicht.....es Müssen die Ganzen Leitungen erst abgeklemmt werden.Womöglich auch noch die Decke aufgemacht werden...etc...die Kosten die der Umbau kosten würde steht in keinem Verhältnis zu der möglichen Ersparnis.Vorallem ist in dem Kasten alles schon vorgesehen.2009 hätten man mit dem Kasten Problemlos eine Solaranlage betreiben können.Nur Jetzt soll es nicht mehr gehen...
@@tobiasvonwittich3807 Die sind überflüssig.Der Schrank hat Plätze für die APZ,SZ,ES ist auch Drehstrom vorhanden der ist am einem Extra Unterverteiler mit 63 A FI ...Vom Schrank geht auch eine Weiterer UV ab...der Überspannungsableiter muss nur noch eingeklickt werden...alles möglich.Nur ist er eben nur 95 cm hoch...ist nicht mehr erlaubt er muss einer mit 1.10 m sein...der Zusätzliche Anschlußraum wird nicht benötigt die 2. Schiene bleibt Leer.APZ wird wohl auch nicht Benötigt da für so eine Große Anlage der Standort nicht Passt. E-Ladestation kommt wohl auch nicht,weil 32 A CEE Drehstrom vorhanden.
Wer gleich auf Insellösungen setz. Brauch auch kein neuen Zählerschrank sich teuer Einrichten lassen.
Da reicht ein Normaler 3 Reihen von Hager.
Wir haben alte und neue Adern, soweit die 3 Polig sind und mindestens 1,5mm2 haben. Braucht decke auch nicht aufgerissen werden. Steckdosen haben bei uns meist NYM 2,5mm2.
WR RCD LS mit 10mm2 mit Adern endhülsen weil es Mehrdraht ist.
Wir machen das was wir wollen und , keiner kann uns rein reden. Weil wir nicht Netzgebunden arbeiten Zuhause. Darum reicht auch ein Ganz normal Hutschienen Zähler. Wir haben massig Platz im alten ZS , der läuft Autark und wurde unterhalb , vor denn 63A Sicherungen gekappt.
Nur noch die Mieter haben eine Verbindung zum Netzkrempeln. Niemand wollte vor 6 Jahren PV haben.
Haben wir es eben alleine gemacht mit PV /WP ,nur uns von Netz und von Gas genommen.
Mieter Zahlen Fleißig ihren eigenen Strom.
Wasser läuft über neben kosten und Gas für die Mieter auch über Nebenkosten.
Jetzt ist es zu spät und wir haben auch keine Lust mehr PV und WP für die Mieter zu machen. Wer nicht wollte hatt jetzt Pech gehabt.
Alles bestens ❤PV WP ist absolut genial❤.
Atomstrom ist deshalb so teuer, weil die Rückbaukosten enorm hoch sind, aber diese Kosten verschwinden nicht, wenn wir sie einfach abschalten. Der laufende Betrieb ist günstig und unsere Anlagen waren ja gebaut.
Nicht nur der Rückbau sondern auch der Aufbau. Den zahlst du aber nicht über die Stromrechnung. Die Anlagen wurden auch nicht wegen der Kosten abgeschaltet.
Hallo Martin. Wieder ein Inhaltlich super Video, trotzdem möchte ich mal Kritik bzw. eine Verbesserung vorschlagen. Du hat ein starkes Bassdröhnen in deinen Aufnahmen, speziell wenn du in diesen kleinen Raum aufnimmst. Das Dröhnen nimmt man natürlich nur wahr, wenn man deine Videos mit entsprechenden Endgeräten Abspielt. Auf einem Tablet, oder Handy fällt das nicht auf, mit Hifi-Lautsprechern neben dem Bildschirm sehr wohl. Lösungen: einfachster Weg, wäre den Lowcut oder HPF vom Mikrofon in der Frequenz höher zu setzten, oder überhaupt mal zu aktivieren. Das wird schon viel helfen. Dann ist dein Raum nicht ideal, da sehr klein parallele Flächen und fast nur nackte Wände. Da dürfte man auch mal ran, allerdings bis das in das Dröhnen wirkt braucht es wirklich massive Eingriffe. Ein Bisschen was solltest du trotzdem mal machen. Zumindest hinter der Kamera und Decke sollte stark bedämpft werden. Bei Fragen hierzu, kann ich auch helfen. LG, Mario (Tontechniker, seit Corona PV-Anlagen-Reiniger und E-Cannonball Veteran 2020 Team Picobello-Solar) Geile Arbeit, mach bitte weiter so!
Ich habe die Wände und die Decke relativ flächendeckend mit Noppenfolie beklebt. Bassabsorber habe ich allerdings nicht drin. Der Boden hat eine harte Oberfläche, da müsste vielleicht mal ein Teppich unter den Tisch. Über Rode connect habe ich die Tiefen rausgenommen, leider hat das meine Stimme ziemlich zerhackstückelt. Wie genau kann ich das mit Lowcut oder HPF machen? Aktuell nutze ich das Rode Mic NTG, das direkt per Klinke an die Kamera angeschlossen ist. Das möchte ich eigentlich auch so beibehalten.
@@gewaltignachhaltig Ich hatte gehofft, du hättest eine Art Audiomischpult dazwischen. Da hat man normalerweise immer einen Knopf um die Bässe rauszuschneiden für Vocal-Mikrofone. Es muss aber irgendwo eine Einstellung geben, wenn dann in der Software. Lowcut oder Highpass oder HPF nennt sich das dann und müsste irgendwo da sein, wo du auch die Eingangslautstärke für das Mikro einstellst. Dünne Dämmung dämmt nur Hochton. Je dicker das Material desto tiefer die Bedämpfung. Hat etwas mit der Wellenlänge der Frequenzen zu tun. Eine 1m lange Basswelle interessiert sich nicht für 5mm Teppich. Unter 10cm dicke ist das eigentlich nur oberflächliche Kosmetik und hilft maximal gegen Zischlaute. Würde dir gern weiter helfen, doch mit dieser Art vorn Recording-Mikro hatte ich noch keinen Kontakt und habe mich auch noch überhaupt nicht mit dieser Art von Recording auseinander gesetzt. Ich komme aus dem Live-Bereich.
@@mariohippeli8386 In Sachen Akustik habe ich mich beim Heimkinobau schon intensiv beschäftigt. Aber die Einstellungen für das Mikrofon sind für mich noch Neuland. Aber da ich es direkt an der Cam betreibe, kann ich auch mit Software nichts einstellen.
@@gewaltignachhaltig , was du noch probieren könntest ohne Aufwand. Das Mikro verschieben um ca. 20-50cm. Hintergrund: In Räumen entstehen sog. Raummoden. Das bedeutet das es Bereiche mit viel Bass und mit wenig Bass gibt, und das verteilt sich wie ein unsichtbares Schachbrettmuster im ganzen Raum. Könnte jetzt sein, das dein Mikro genau da im Zentrum von einem Bass-peak steht und das aufnimmt. Daneben müsste sich dann eine Auslöschung genau der gleichen Frequenz befinden. Evtl. hilft das ja. Viel Glück!
Moin Martin.
Wie sieht es mit dem Solarpaket 1 jetzt aus, wenn man ein Balkonkraftwerk zusätzlich zur PV-Anlage betreiben möchte? Das sollte doch jetzt auch ermöglicht werden!?
Mache ich morgen ein Video zu
Das war schon immer möglich. Allerdings ist es eine Anlagenerweiterung, die Auswirkungen auf die Vergütung der Bestandsanlage hat. Daher bleibt es hier bei der Pflicht zur Anmeldung beim Netzbetreiber. Andernfalls kann uU die Bestandsanlage gar nicht mehr abgerechnet werden.
@@sore4803 Dass es schon immer möglich war, als Erweiterung und nicht als Balkonkraftwerk weiß ich. Es wurde nur im Zuge des Solarpaketes angedacht, dort Vereinfachungen zu realisieren, die es ermöglichen, ein BKK unbürokratisch als Erweiterung via Eintrag im MaStR einzutragen. Somit würden für viele Leute Hürden genommen werden, die Photovoltaik weiter auszubauen.
Keine Probleme mehr bei einer Erweiterung der bestehenden PV Anlage um ein Balkonkraftwerk. So lese ich dies hier ganz klar raus.
Zusammenfassung von Solaranlagen
Das Solarpaket 1 regelt zudem die Zusammenfassung mehrerer installierter Solaranlagen neu. Das ist für dich vor allem dann relevant, wenn du planst, auf verschiedenen Dächern Solaranlagen zu installieren. Außerdem war bisher nicht genau geregelt, wie Balkonkraftwerke mit bestehenden Auf-Dach-Anlagen zusammengefasst werden. Das Solarpaket 1 legt jetzt fest, dass dein Balkonkraftwerk nicht mit deiner gegebenenfalls bereits bestehenden großen Solaranlage zusammengefasst wird, wenn die zulässigen Grenzen (800 W Wechselrichter, max. 2 kWp Modulleistung) eingehalten werden. Daraus folgt, dass dein Balkonkraftwerk zusätzlich zu einer großen PV-Anlage betrieben werden darf und nicht als Anlagenerweiterung eingestuft wird.
Wir reden doch nur über Subventionen, wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Steuern vernünftig zu erheben und die Preise dann vernünftig gestalten zu lassen.
Eigentlich wäre es viel einfacher, die Subvention abzuschaffen und fair umzugehen. Aber das wollen wir nicht, weil jeder seinen Vorteil sehen will.
Danke.
Also ist die Frage immer noch nicht geklärt: Darf ich mit dem Schuko-Stecker Strom einspeisen.
Mein Vermieter kann sich also immer noch auf den Stromanbieter berufen der einen Wieland Stecker fordert. 😞
Ja, da müssen wir wohl auf die VDE-Norm warten. Der Rest steht im Gesetz.
Das Gesetz verlangt Anschluss über (wörtlich) "einem Stecker"
Da steht nichts von Wiehlandstecker oder Schuko drin.
@@jensschroder8214das hat das Gesetz nicht zu entscheiden, dafür gibt es Normen mit dem sogenannten "Rechtscharakter", in diesem Fall die VDE. Ja, natürlich gelten dem Gesetz zufolge PV-Anlagen als Steckersolargeräte, wenn sie über eine installierte Leistung von bis zu 2 Kilowatt und eine Wechselrichterleistung von bis zu 800 Voltampere verfügen. Ja, sie auch müssen "hinter der Entnahmestelle eines Letztverbrauchers betrieben werden und der unentgeltlichen Abnahme zugeordnet werden". Soweit, so richtig. Aber das ganze ist nur eine definierte Grenze, eine Grenze, welche definiert, was ein Balkonkraftwerk überhaupt ist.
Die Frage, ob Balkonkraftwerke aber tatsächlich eine Leistung von 800 statt bisher 600 Watt einspeisen dürfen, welchen Stecker sie haben müssen oder welche Modulleistung maximal verwendet werden darf, soll nun über die Produktnorm geregelt werden, entsprechend steht das dann nach der Neuregelung auch in den TAB (technische Anschlußbedingungen) der VNB (Versorgungsnetzbetreiber). Klar dürfte sein, dass die 800VA kommen werden, nicht so klar allerdings ist, ob es die Modulleistung von 2kwp sowie der Schukostecker in die Normierung schafft. Ja, Normen sind keine Gesetze, sind aber letztlich trotzdem relevant wenn was passiert. Stell dir vor, die Bude brennt ab, wegen irgendein blöden Defekt am BKW, einfach nur mal Worst-Case-Szenario. Es muss noch nicht mal an den zu vielen Modulen oder dem Schukostecker statt Wieland gelegen haben, denn der Richter fragt nämlich den Gutachter eine Frage: "Entsprach die Anlage in ihrer Gesamtheit den anerkannten Regeln der Technik und war damit zugelassen?". Entspricht sie nicht der VDE-Norm und ist damit nicht konform mit den anerkannten Regeln der Technik aus der VDE kann der Gutachter nur mit "Nein" antworten, entsprechend dann ein versagen der Versicherung, bei Personenschaden sogar potenziell Vorsatz und damit noch weitere strafrechtliche Probleme. Und genau deswegen: Normen sind keine Gesetze, haben aber Rechtscharakter. Normen bezüglich der Sicherheit können also Gesetze des Staates entsprechend aushebeln, man kann auch sagen: sowas wie VDE oder anderer Institutionen (bspw. auch Baugewerbe) haben letztlich mehr Macht als eine Regierung da es um Sicherheit geht. Die VDE-Normen sind entsprechend auch in den TAB der VNB als Vertragsbestandteil enthalten - diesen Vertrag hat jeder Stromkunde. Steht da dann das gleiche drin wie in den VDE-Richtlinien sollte man sich grundsätzlich dran halten, egal wie Sinnbefreit einem das vorkommt. Die VDE geht immer vom schlimmsten Fall aus, so auch bei Hausverdrahtungen. Beispielsweise gibt es immer noch Haushalte mit Aluleitungen, alten Steckdosen und Schmelzsicherungen (diese lösen in ihrer Charakteristik noch später als Sicherungsautomaten aus), quasi Worst-Case-Szenario.
@@jensschroder8214 Mein Netzbetreiber fordert einen speziellen Wielandstecker. In Zukunft muss ich ja nur noch im Marktstammdatenregister eintragen von daher kannst mir egal sein was der Stromanbieter fordert 😉
@@jensschroder8214 Angeblich duldet VDE den Schukstecker.
Meyer Burger, ein Hochpreishersteller dem der kleine Kunde egal ist und auf die große Fläche will. Überlebt offenbar trotzdem oder deswegen nur mit Subvention der EU wobei Module gleicher Art von REC deutlich günstiger und auch in Stückzahlen für den kleinen Selbstversorger zu erwerben sind.
Da muss man nicht traurig sein wenn so eine Firma die Flucht in die USA antritt.
"Fader Beigeschmack"? Das ist 1.000x besser als "Die Muppet Show" 🥳🤭🤣
Atomkraft-Kosten und Ausbaupläne in Europa erklärte der Kanal Ingenieurskunst sehr plakativ und verständlich.
Und der Atommüll nach Bayern/ Baden-Württemberg!!!!
Wo genau in dem verlinkten Gesetzesbeschluss steht, dass ich als Mieter nun das Recht auf Zustimmung eines Steckersolargeräts beim Vermieters habe? Ich find's einfach nicht.
Steht nicht darin. Hier geht es um Änderungen im BGB und im WEG. Da warten wir noch drauf.
@@gewaltignachhaltig Kommt das erst im Solarpaket II?
@@niklasebell5004 Nein, das ist kein Bestand von Solarpaketen.
Hallo Martin danke für das Video und die Zusammenfassung.
Naja ich glaube du wirkst etwas enttäuscht sein von deinem intelligenten Zähler. Über deine PV-Anlage bekommst du jetzt schon mehr Infos und "Einblicke" wie es in meinen Augen über diese "Zähler" geben kann und wird.
Das ist mir klar, aber ich kann dann zeigen, dass da kein Hexenwerk verbaut wird. Darum geht es mir. Und ich kann dynamische Strompreise eichrechtskonform nutzen.
@@gewaltignachhaltig Ein guter Ansatz. Dynamische Strompreise eichrechtskonform nuzen zu wollen auch. Nun mein Aber. Ich glaube nicht dass alle ca. 900 Verteilnetzbetreiber in Deutschland den "intelligenten Stromzähler" zum von der Politik gesetzten Stichtag eingeführt haben oder betreiben können. Dass was beschlossen wird und was Hersteller an Geräte liefern können oder durfen, hat hier schon eine Abweichung. Auch müssen die Daten Übertragen werden oder es eine Stelle für die Auswertung und oder Verarbeitung geben. Gerade in der Menge von Geräten dann ein nicht so einfaches Unterfangen.
Warten wir es ab und nutzen dann vielleicht eher das "EOS" Tool von Andreas Schmitz um die Energieoptimierung zu ermöglichen.
@@gewaltignachhaltig Ein guter Ansatz. Aber auch dynamische Strompreise eichrechtskonform nutzen zu können. Nun mein Aber. Ich glaube nicht dass alle ca. 900 Verteilnetzbetreiber zum Stichtag die "intelligenten Stromzähler" verbauen, betreiben oder nutzen zu können. Zudem was die Regierung oder entsprechende Stellen beschließen auch von Herstellern lieferbar oder einsetzbar sein darf. Ich würde dann eher auf das "EOS-Tool, OpenSource Energieoptimierung" von Andreas Schmitz bauen oder unterstützen.
@@alexherbold7401 Sie haben noch Zeit bis 2032.
@@gewaltignachhaltig Hallo Martin ja bis 2032 sollen wenn ich es richtig gefunden habe, alle Stromzähler intelligentes Messsysteme sein.
Aber wohl schon Bis Ende 2025 gilt folgendes:
"... Das Gesetz legt einen festen Fahrplan zu Einbau und umfassender Verbreitung der Smart Meter fest. Nach dem Gesetzentwurf fallen ab 2025 alle Verbraucher ab 6.000 bis 100.000 kWh/Jahr sowie Anlagenbetreiber ab 7 bis 100 kW installierter Leistung unter den Pflichteinbau. Bis Ende 2025 müssen mindestens 20 Prozent, bis Ende 2028 mindestens 50 Prozent und bis Ende 2030 mindestens 95 Prozent dieser Fälle mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet sein. Die jährlichen Kosten für den Betrieb der Stromzähler werden für normale Haushaltskunden auf 20 EUR gedeckelt. ..."
Quelle: "www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/05/20230512-smart-meter-gesetz-final-beschlossen.html"
Wenn ich schon eine PV Dachanlage (seit 2021) habe und den Netzbetreiber über ein BKW nicht informieren muss, wie läuft das dann mit der Einspeisevergütung. Danke und Grüße
Genau meine Frage! Antworten finde ich nirgendwo 🤷
Du informierst ihn über den Eintrag ins Marktstammdatenregister. Und dann wird er dir mitteilen, dass die Anlage bitte durch einen eingetragenen Elektriker abgenommen und als EEG-Anlage angemeldet wird.
Also die Anlagenzusammenfassung gilt es weiter? Was ist mit: „Zudem sollen Stecker-Solar-Geräte bei der Berechnung der Einspeisevergütung nicht mit anderen Photovoltaik-Anlagen am selben Standort verrechnet werden.“ Das steht nicht mehr, oder?
@@KonradSF Wenn du die Anlage als EEG-Anlage anmeldest, dürfte das nicht gelten.
Also PV-Anlage + BKW gilt als Erweiterung weiter? 😢
Fast 70% der landwirtschaftlichen nutzfläche wird nur für Tierfutter angebaut. Beim Mais sind das 75% damit wir soviel Fleisch und Milchproduktion erzeugen können wie wir essen und dazu noch exportieren. Die Erzeugung von Anbau Biomasse ist eher Untergeortnet. Getreide ist so billig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. 50% billiger als Holzpellets. Ohne Ausgleichszahlungen kann Brotgetreide nicht mehr kostendeckend angebaut werden.
Wer behauptet, durch Bioenergie würde die Lebensmittelversorgung gefährdet werden, liegt falsch.
Sorry, aber du lebst in der Vergangenheit.
In Herrn Kotre´s Welt möchte ich nicht leben. Schön wäre es, wenn er sich mal selber zuhören würde.
Also ich finde die Begründung mit den Pflanzen etwas schlecht von dir. Es ist so, dass es bisher nichts gibt, was dort geerntet werden kann, da es nicht ökologisch geerntet werden kann. Ein Hobbybauer kann das gerne machen aber die zeitliche Aufwendung für dies ist so groß, dass wir dann wieder bei den Schrebergarten der DDR wären um sich selber zu versorgen, weil es da nichts mehr gibt.
Google mal nach Agri-PV
8:00 Biomasse ist auch Bioabfall, und da gibt’s noch viel Potential. Positiv ist dabei, dass Methan der Kompostierung oder des Deponiegases wegfällt.
Stadtreinigung Hamburg macht so was in Eurer Nähe - wenn Du anfragst, bekommst Du sicherlich eine Führung und kannst einen Beitrag machen. Im Sinne des Kanals und der Nachhaltigkeit nicht uninteressant
Im Lkr. München wird seit ein paar Jahren der Biomüll nicht mehr kompostiert sondern in Biogasanlagen verwertet.
Inzwischen blickt der Normalbürger nicht mehr durch was noch in die Tonne darf. Rasenschnitt, generell Gartenabfälle sind tabu, Laub, etc.
Inzwischen werfen die Leute alles wieder in den Restmüll, da kann man nichts falsch machen.
@@tont6542Rasenschnitt würde ich anzweifeln, Gartenabfälle ohne Krankheiten auch - da hast Du vermutlich etwas verwechselt. Oder teile mal eine Quellenangabe vom örtlichen Betreiber.
Besser ist noch, sich mal eine solche Anlage anzuschauen. Dort wird ziemlich genau die Zusammensetzung hergestellt, die die Anlage zum Betrieb benötigt. Es braucht da keine Vorbehalte gegen solche Anlagen. Wunder vollbringen die nicht aber durchaus eine Alternative zur Kompostierung.
Wartet mal alle schön ab..
Über Dritte mussten wir erfahren dass man einen 10 Hektar pv Park in 100m Abstand im Aussen Bereich vor unsere Häuser stelken will..
Öffentliches Interesse ja..
Aber ich will wenigstens gefragt werden ob ich mich auch beteiligen will.. Gab selber 20 Hektar angrenzend..
Flächentausch könnte eine Lösung sein..
Aber ich bin gespannt was die Ämter sagen werden wenn wir da nachfragen..
Ich bin der Meinung dass das langsam wirklich alles zu weit geht..
.. darf ich fragen, ob sie statt dessen lieber ein Atomkraftwerk oder besser noch eine Endlagerstätte für hoch radioaktive Abfälle in 10Km Entfernung bevorzugen würden ?
@@pietpol4309
Ich bin Elektroingenieur hab selber 55kwp solar aufm Dach..
Unsere Anlagen vergrößern soll nicht möglich sein..
Atomkraft Abschaltung wird sich noch rächen..
Was ich sagen will:
Finden Sie es in Ordnung dass Sie nicht mit einbezogen werden in Planungen vor Ihrem Zuhause?
Ich habe Flächen zum Tausch und könnte zu einer konstruktiven Lösung kommen sodass die Anlage gebaut werden kann aber es für die Beteiligten passt..
Damit Isses nicht verhindert..
Sie sollten mal drüber nachdenken ob sie es wollen würden dass man komplett ohne Sie weitreichende Planungen macht.
Also ihr Grünes framing (sorry) ausm mainstream mit dem atomlager können Sie sich sparen.
Ich möchte im gestaltungsprozess konstruktiv dabeisein dürfen...
Aber das scheint ja so nicht zu sein..
Und da geht's dann halt los:.
Da wird die Akzeptanz der Bevölkerung schwinden..
Aber massiv..
Ich Bemüh mich um ein gutes Miteinander und jeder soll seine Interessen bekommen..
Aber nicht nur einseitig.
Viele grüsse.. Derweil ausm Allgäu..
P. S. An die leser:
Wir brauchen regenerativen Strom.
Aber ich werd doch noch sagen dürfen dass ich gerne Flächen tauschen möchte mit der Planung dass der pv Park 400m weiter sein kann aber unsere Interessen auch bissl gehört werden..
Deshalb psst das leider nicht mit dem Atomargument da...
Direcktverbrauch mit wärmepumppe in winter ??ich empf .prof sinn
Wer redet von Direktverbrauchder WP im Winter, wie definierst du Winter und welche Kompetenz hat ein Wirtschafts-Ökonom, der die Technik gar nicht selbst betreibt?
PV naturdienlich? Da muss man erst mal draufkommen.
Nein, ich will keine Selbstversorgung haben. Wir werden dazu gezwungen, weil die Energiepreise so hoch sind. Wenn die Energiepreise niedrig wären, hätte ich mir niemals für so viel Geld für die PV Anlage von der Bank genommen, um mir eine PV Anlage, aufs Dach zu installieren,. Ich wäre lieber in den Urlaub geflogen.
Das Auto immer nur laden, wenn die Sonne scheint ansonsten wird’s teuer. Darauf hat man doch keine Lust es wär doch einfacher das Auto anzusteps und egal wann und sich keine Sorgen machen zu müssen, ob das Auto in paar Stunden voll ist
Ich lade das Auto für 4€/100km aus dem Netz. Was ist daran teuer?
Kannst du das belegen?
Das verstehe ich nicht so ganz.
Die Solaranlage hatten wir bereits, und ich freue mich wenn die Sonne scheint und ich das E-Auto einstöpseln kann. Man bekommt schließlich nichts geschenkt.
@@thomaskania5100 Doch, den Sonnenstrom. Einmal investiert ändert sich da nichts am Preis.
Hallo Martin, ich schaue jedes Video von dir. Aber fang bitte nicht an Politisch zu werden.
Wir haben solche Videos schon immer gemacht und die wird es auch weiterhin geben. Ist zu wichtig. Aber ich denke, man kann diese Videos erkennen und meiden.
Was könnte weniger politischer sein, als eine gesicherte Energieversorgung ? "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" läuft nicht mehr. Hier mal die Definition von Politik :„Politik ist die Gesamtheit aller Aktivitäten zur Vorbereitung und Herstellung gesamtgesellschaftlich verbindlicher und/oder am Gemeinwohl orientierter und der ganzen Gesellschaft zugute kommender Entscheidungen". - Wie könnte da ein interesierter Bürger ohne politisch zu sein agieren ?
Wenn man einen jährlichen Verbrauch von 1000 kWh hat, machte es da mehr Sinn ein Balkonkraftwerk mit Akku oder ein Balkonkraftwerk ohne Akku zu kaufen?
das hängt von deinem Nutzungsverhalten und von der Größe der Balkonanlage ab... Bist du den ganzen Tag Zuhause oder programmierts deine größeren Verbraucher , dann ist ein Akku nicht wirklich notwendig und auch nicht wirtschaftlich. Nutzt du den Strom hauptsächlich Abends, dann könnte ein Akku sinnvoll sein, wirtschaftlich vermute ich, ist der dennoch nicht.....
Suedbalkon? JA. Die Module leben 20 Jahre oder mehr. Der Wechselrichter eher 10+ mitlerweile. Ich hab es einfach gemacht weil es cool ist eigenen Strom zu erzeugen. Ich mag Autarkie und die Natur.
Bin bei ähnlichen Verbräuchen am Rechnen. Vermutlich eine Armortisationszeit von 5+ Jahren ohne Akku, 7-8 Jahre mit akku. An sich kein Problem, nur wenn man halt nicht weiß wie lange man mit seinem Südbalkon noch wohnen wird vllt doof. Aber ggf dann einfach an den nächsten Mieter verkaufen?
das teuerste ist der Akku und das was am ehesten Kapazität verliert
Ein Grundgedanke: Wenn Du Strom für 0,22€ aus dem Netz beziehst, lohnt es sich weniger, als wenn Du einen Stromvertrag mit 0,45€ hast. Insbesondere musst Du abschätzen wohin sich das in den nächsten Jahr entwickelt. Das weiß niemand mit Sicherheit. Bei jährlichen Kosten von etwa 350€ für deinen Strom bei Netzbezug, lohnt sich die ganze Anlage wahrscheinlich überhaupt niemals und ist nur Spielerei. Denn bei 120€ Grundpreis, und vielleicht 200kwH Bezug für weiter 50-80€ wird es wahrscheinlich bleiben, d.h. mehr als so 150€ pro Jahr kannst Du kaum einsparen.
Kotre` die größte Luftpumpe im Deutschen Bundestag. Der ist immer wieder lustig.
Pv ist gut, aber es ist schon merkwürdig das nur Deutschland alleine so einen engstirnigen Weg geht. Aber gut das es Solarpaket 1 erstmal durch ist.🤗
Das ist lobysache
Das kann man so nicht sagen, es gibt genug andere Länder, die auch auf Erneuerbare setzen. Deutschland ist vielleicht ein wenig extrem wegen des hohen Stromverbrauchs und des geringen Platzangebots.
naja jetzt geht ja sogar frankreich den weg und das war vor kurzem noch undenkbar
Am meisten mit großem Abstand bauen die Chinesen Solar und Wind aus.
@@joesampja das ist gigantisch aber das Land ist auch riesig!
Trotzdem haben die letztes Jahr so viel PV installiert wie in den letzten 10 Jahren zusammen, Wahnsinn!
Man sieht, dass Kortre sich meldet. Du hättest dann doch auch noch seine Erwiderung dazu zeigen sollen.
Er hat nur dasselbe nochmal gesagt, was er schon in seiner Redezeit gesagt hat. Und daraufhin bekam er nochmal dieselbe Antwort.
Verstehe das Aufgebausche der Opposition zum Atomausstieg nicht , Wer hat noch mal den Ausstieg beschlossen ? Der Kotre ist unfassbar unertraeglich
Das war Damals Gasprom Schröder und Joscka Fischer.Merkel hat nur Rumgeeiert.Zuerst eine Laufzeitverlängerung die wieder Rückgänging gemacht wurde.
Jeder der den sogenannten EE-Ausbau will,soll bitte auch die Kollateralschäden übernehmen.
So wie jeder, der ihn nicht will, auch die Kollateralschäden übernehmen. Und die sind im Gegensatz zum EE-Ausbau sogar real und messbar.
@@gewaltignachhaltig Was soll dann das Gebettele nach weiteren Subventionen + Steuernachlässen? Und wer trägt die Kosten für Redispatch, Backupkraftwerke, Negativstrompreise, Speicher, neue Stromtrassen, nicht zu vergessen der enorme Ressourcenverbrauch für das bißchen Zufallsstrom.....
Einigen wir uns, dass keiner ehrlich ist. 😏
Warum immer so lange um den heißen Brei herumreden. Fakten Fakten Fakten
Doch, der hat Phantomschmerz!
Überbauto die Autobahn und Eisenbahn mit PV
da macht alles kostentechnisch schon keinen Sinn.
Die Unterkontruktion muss dann so stabil gebaut werden und so hoch das noch jeder Schwerlasttransporter durchkommt.
Neben der Autobahn würde mehr Sinn machen. Vielleicht sogar als Schallschutzwände.
Lustig
eins muss Herr und Frau Hampel unbedingt noch nachholen: Befehl an die Sonne, damit sie auch zum richtigen Zeitpunkt scheint und möglichst nicht gleichzeitig im besten D aller grüner Zeiten.
Die AgD sieht schon Schwarz. Dabei zu denken überfortert sie ...
Ökofa-Alarm!!!
Plakative Aussagen machen plakative Leute.
Sehr platt.
Ohne Subvention hätten wir eine gesunde Wirtschaft! Man kann ja bestimmte Industrien unterstützen und fördern aber wenn sie ohne Subvention gar nicht und existieren können dann ist es rausgeschmissenes Geld. Alle sprechen immer von Diesel Subvention könnten sie mal erklären wo der Diesel subventioniert wird außer im Agrarbereich, das ist ja eigentlich keine Subvention sondern eine Steuer Reduzierung da die Bauern den Diesel auf dem Acker verbrauche und die Steuer für die Straßen Abnutzung entfällt. Da sie ja angeblich keine chinesische Verhältnisse möchten ist es für mich aber sehr verwunderlich das unangenehme Kommentare gelöscht werden als hätten wir chinesische Verhältnisse!
Ob man jemandem Geld gibt, oder kein Geld von ihm haben will, ist faktisch das Gleiche.
Und Subventionen sind zwar teuer, dennoch manchmal nötig. Früher stärker, weil wir da größere Arbeitslosigkeit hatten, da zahlt man lieber Geld an die Wirtschaft, als an die Arbeitslosen. Das sind die beiden Dinge die Du vergleichen musst, dann ist das gleich weniger teurer.
Bei Textil und Arzneien sind ganze Branchen abgewandert wie Du siehst, heute haben wir Antibiotika-Mangel, weil wir weder billig herstellen können, noch viel bezahlen wollen.
Bei welchen Stichworten Kommentare gelöscht werden, ist nicht nachvollziehbar, aber es ist eine Verschwörungstheorie, wenn Du glaubst da sitzt ein Mensch und macht das manuell.
Vielleicht hast Du vor 6 Monaten mal was schlimmes gesagt, jetzt hast Du ein Flag bei CZcams, und der Algorithmus guckt dann gleich genauer hin.
Unangenehme Kommentare werden gelöscht? Eigentlich nicht. Daher gerne mal Fakten auf den Tisch. Ansonsten werden hier Falschmeldungen verbreitet und die werden wirklich mal gelöscht. Zum Thema Subventionen gerne mal recherchieren. Wenn Steuererleichterungen keine Subventionen sind, was dann bitte?
Siehe EnergieStG § 2
Die Steuer beträgt
NR 1. für 1 000 l Benzin: 654,50 EUR, &
NR. 4. für 1 000 l Gasöle (Diesel) 470,40 EUR.
Die Agrardieselsubvention (Energiesteuererstattung) richtet sich ebenfalls nach dem Energiesteuergesetz. Die Einnahmen werden nicht primär für den Erhalt und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur genutzt.
Dies wird aus der Kraftfahrzeugsteuer umgelegt. 🚜
@@PieJays Zweckgebundene Steuern gibt es in Deutschland so gut wie gar nicht.
Wenn eine neue Steuer eingeführt wird, gibt's manchmal solche Begründungen, warum das nötig ist, aber separate Töpfe existieren eigentlich nicht, und in Gesetzen verankert, wird das auch nicht.
Ja Atomkraft ist bestimmt teuer.
Am Teuersten ist aber, alles zu bezahlen und dann die bezahlten Kernkraftwerke still zu legen um den Stom von Kernkraftwerken aus Frankreich zu beziehen die wesentlich älter sind.
Wie schafft es eigentlich Frankreich den Atom- Stom für 4 Cent zu verkaufen wo der doch 37 Cent kostet ?
Électricité de France:
Umsatz: 69,0 Mrd. Euro
EBITDA: 16,2 Mrd. Euro
"Im Jahr 2022 mussten aufgrund von Wartungsproblemen und Schäden durch Korrosion an 16 Reaktoren zahlreiche Kernkraftwerke vorübergehend abgeschaltet werden; zeitweise stand fast die Hälfte aller Kernkraftwerke still. Aufgrund der Ausfälle kam es 2022 zu einer historisch niedrigen Atomstromproduktion und EdF schrieb mit einem Jahresverlust von 17,9 Milliarden Euro den höchsten Verlust in der bisherigen Unternehmensgeschichte. Zudem stiegen die Schulden des Konzerns auf 64,5 Milliarden Euro."
Naja, und die EdF selbst ist eigentlich seit Jahren pleite und schnorchelt Unsummen an Subventionen. Der französische Steuerzahler blecht für die Verluste durch AKWs jährlich ca. 37% der gesamten Energiekosten des Landes. Da ist der Atommüll (um den sich eigentlich auch eine Gesellschaft kümmern soll an der die EdF beteiligt ist) nicht mit drin, das kommt noch oben drauf.
Kurz: In Frankreich ist die Atomkraft ein Fass ohne Boden. Der Unterschied zu DE ist aber: Da sie als militärische Atommacht an der Kernenergie festhalten müssen, haben sie auch keine andere Wahl.
"Wie schafft es eigentlich Frankreich den Atom- Stom für 4 Cent zu verkaufen wo der doch 37 Cent kostet ?"
Vielleicht in dem EDF trotz massiver Subventionen noch ~ 65.000.000.000 € Schulden aufgehäuft hat.
Anfang des Jahres hatte EDF noch 65 Milliarden Euro Schulden und wurde vom Staat zurückgekauft. Das Geld muss auch gezahlt werden. Außerdem gibt es die 4ct/kWh (Großhandelspreis) nicht mehr und die neuen 7ct werden mit staatlicher Subventionierung gesichert.
Nein das ist Unsinn, weil Du die Kosten eines Störfalls einfach mit 0€ annimmst.
Du kannst auch einen Deich bauen, und nach 30 Jahren ohne Flut sagen "War total umsonst und die reine GEldverschwendung":
Nein ist es nicht - man hat die Gewissheit, dass der Störfall nicht eintritt.
Für Strom gibt es einen Einheitspreis und ein Einheitsnetz, da wird nicht nach Art der Erzeugung gehandelt. Wenn der Strom knapp ist, ist er teurer, Wenn er reichlich vorhanden ist, ist er billiger.
Die Franzosen haben einen Staatskonzern, der massiv mit Steuergeldern unterstützt wird, um den Atomstrom zu vertretbaren (aber nicht wirtschaftlichen) Preisen zu vertreiben.
Dieser Konzern baut bekannter Weise nicht nur das neue AKW in Flamevile (Frankreich), welches sich nicht nur um zig Jahre verspätet und massiv verteuert hat, sondern auch eins in UK. Dort muss der Staat inzwischen einen Mindestpreis von 15 Cent pro kWh garantieren, sonst hätten die aus Unwirtschaftlichkeit aufhören müssen. Und der AKW-Strom muss immer produziert / abgenommen werden. Auch an einem sonnigen, windigen Sonntag im Hochsommer, wo Wind- und PV-Anlagen für lau produzieren.
Wer soll den unter den Modulen ernten ? Unsere Fachkräfte ?
Wenn man die etwas höher aufständert können da Schafe oder Kühe weiden, auch Freilandhühner freuen sich über die Deckung von oben.
@@tont6542 2,5 m Minimum, wegen der Kühe, wer soll dann die Module reinigen….
Entweder nur Hühner und Schafe oder Module nicht reinigen oder Leiter kaufen oder Windrad hinstellen. Einen Tod muss man sterben ;-)
Störfaktor? Ich glaube‘wohl
Dieser Kanal ist komplett überflutet von Leuten, inkl. Kanalbetreiber, die anscheinend von Strom so viel Ahnung haben wie eine Kuh vom Zeitungslesen....
Puh, nach vier Jahren bringt endlich jemand das Wissen hierher unter einem Video, das mit Strom so überhaupt nichts zu tun hat. Erhelle uns bitte.
@@gewaltignachhaltig Stimmt, der ganze Solarspuk hat nichts, absolut gar nichts mit Strom zu tun. Es geht einzig und allein um das Abpressen von Subventionen, Zuschüssen und festen Erträgen. Man spricht ja auch gern von Planungssicherheit. Wen interressiert dabei die Planungssicherheit der deutschen Industrie, die den Strom bald nicht mehr bezahlen kann. Oder die Haushalte...na, denen dreht man einfach den Strom ab. Alles Bestens. Hauptsache die Versorgungssicherheit der EE-Profiteure ist gesichert. Es widert mich an!
@@annemariegluck1476 Da hast du jetzt jede Menge Stammtisch-Blödsinn zum besten gegeben. Das eigentliche Problem scheint dir aber fremd zu sein oder wird ignoriert, weil das die einfache Lösung ist.
@@gewaltignachhaltig Es ist typisch für so Schlaumeierchens wie Sie, die Realität als Blödsinn abzutun. Das macht das Bild nur noch runder.....
Atom ein Störfaktor ??? Sonst noch Schmerzen???
Tatsächlich ein Störfaktor. Atomkraftwerke sind schlecht wirtschaftlich und technisch in der Erzeugerleitung regelbar weil die Latenzen zu hoch sind. Sie würde da erst Sinn machen wenn es genügend Speicher für das Netz gibt.
Risikofaktor wäre der richtige Begriff. Ein Risiko für einen Störfall. Bei den meisten Risiken ist es nicht möglich, sie auszuschliessen,wie bei einer Flut, oder einem Herzinfarkt.
Aber bei Industrieanlagen geht das, die können wir einfach abschalten und rückbauen. Von einem leeren Feld geht nicht viel Gefahr aus.
@@thekey6153genau, die können nur im Ausland betrieben werden