Wachstumszwang: Ökonom über Suffizienz, Buy & Hold und die Grenzen des Wachstums! Interview Teil 1/2

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  • čas přidán 12. 07. 2024
  • Wachstumszwang der Wirtschaft: Prof Dr. Mathias Binswanger im Interview 1/2
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    Im heutigen Video haben wir mit dem Volkswirtschaftsprofessor Dr. Mathias Binswanger über den Wachstumszwang der Weltwirtschaft gesprochen. Kann es denn überhaupt einen Kapitalismus ohne Wachstum geben? Wo liegen die natürlichen Grenzen des Wachstums? Diese und andere Fragen, haben wir Prof. Dr. Binswanger gestellt. Außerdem erzählt uns Dr. Binswanger, ob er heute noch in den Aktienmarkt investieren würde. Viel Spaß!
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    0:00 Intro
    0:53 Wachstumszwang: Warum steigen Gewinne, Gehälter und Konsum immer weiter?
    5:42 Wie wird Wachstum gemessen?
    08:36 Gibt es eine Wachstumsgrenze?
    12:39 Wird es immer neue Technologien geben, die weiteres Wachstum ermöglichen?
    15:51 Werden ökologische Faktoren die Wachstumsgrenze festlegen?
    18:04 Was genau ist Suffizienz?
    20:07 Ist Wohlstand ohne Wachstum möglich?
    21:42 Wie könnte man Wachstum reduzieren oder mäßigen? Problematik bei Aktiengesellschaften
    29:07 Sollte man jetzt noch langfristig in den Aktienmarkt investieren?
    31:01 Haben Investments in Emerging Markets das meiste Potential?
    33:16 Outro
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Komentáře • 236

  • @Finanzfluss
    @Finanzfluss  Před 2 lety +3

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    • @jokerjoker7753
      @jokerjoker7753 Před 2 lety

      Hey Thomas, könntest du vlt mal ein Interview mit Prof. Hartmut Walz machen, find den mega interessant.

    • @VormPCbinichnackt
      @VormPCbinichnackt Před 2 lety

      @@jokerjoker7753 wä

  • @Xolgrim
    @Xolgrim Před 2 lety +121

    Der Mann ist ja schon fast das Klischee des verwirrten Professors. Aber sympatisch und mit fundiertem Wissen in seinem Fachgebiet.

    • @AbraKadabraSimsalaBim
      @AbraKadabraSimsalaBim Před 2 lety +3

      Ja, voll. ;)

    • @Undercoversta
      @Undercoversta Před 2 lety +1

      Wirr ist er nicht. Er hat nur gesundheitliche Probleme, für die er nichts kann. Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass alle Handlungen willensgesteuert sind.

    • @MS-wi3me
      @MS-wi3me Před 2 lety +18

      Nur wirr in der Erscheinung, nicht im Ausdruck und der Inhalt ist grossartig und super vorgetragen.

    • @bredlify3079
      @bredlify3079 Před 2 lety +4

      Er sieht aus wie Thomas Vater bzw Thomas in alt :D

  • @jasssaw1
    @jasssaw1 Před 2 lety +99

    Gerne mehr solcher Diskussionen über Wirtschaftssystem, Probleme, Alternativen, Vorteile Nachteile. Grüße

  • @halloyves
    @halloyves Před 2 lety +63

    Dieses Video war echt lehrreich. 33.68 Minuten geballtes Wissen. Vielen Dank dafür! :)
    Ich freue mich auf Teil 2.

  • @newbeginneryt
    @newbeginneryt Před 2 lety +7

    Schade das ein solch informatives Video so wenig angeschaut wird, im vergleich zu anderen Themen die ihr hier behandelt. Hoffe ihr bringt trotzdem weiter so klassen content wie diesen! :)

  • @David-wj4oi
    @David-wj4oi Před 2 lety +58

    Sehr interessantes Gespräch! Echt super solche Meinungen zu hören, wodurch man anfängt sich mit dem Thema zu Beschäftigen.

    • @steare5034
      @steare5034 Před 2 lety +3

      Ja ein wirklich spannendes Thema.
      Eine Welt ohne Wirtschaftwachstum ist ja auch gleichzeitig eine Welt ohne Wohlstandswachstum.
      Selbst bei konstanter Bevölkerungszahl führt das in meinen Augen zu enormen sozialen Spannungen.
      Möchte ich meine Lebenssituation in einem Aspekt (Wohnung, Reisen, IT-Ausstatung ...) qualitativ verbessern, so muss sich jemand anderes in genau diesem Bereich einschränken. Ich nehme also jemand anderem etwas weg.
      Am anschaulichsten ist das vielleicht noch bei der Bevölkerung, die ohne Wirtschaftswachstum max. konstant sein darf. Jeder hat also das Recht auf genau 1 erwachsendes Kind (Mann + Frau = 2 Kinder). Eine Familie mit mehr als 2 erwachsenden Kindern nimmt also entweder anderen Personen das Recht Kinder zu bekommen oder muss die Kinderanzahl auf 2 reduzieren.
      Beide Varianten finde ich völlig unethisch.
      Dass eine Familie für Bevölkerungskonstanz eigentlich 2,1 Kinder (vorzeitige Todesfälle durch Krankheit, Unfall u.s.w.) haben kann/muss, verschärft das Problem noch.
      Das Wirtschaftswachstum hat also nicht "nur" Auswirkungen auf unseren Ressourcenbedarf und die Umwelt, sondern auch auf die Sozialstruktur.

    • @steare5034
      @steare5034 Před 2 lety +2

      @@why_so_serious Die wesentliche Randbedingung "konstante Wirtschaftleistung" hast du aber schon zur Kenntnis genommen?
      Wenn es beispielsweise eine feste Größe an Wohnfläche gibt und du in eine größere Wohnung ziehen möchtest, dann muss jemand in eine kleinere Wohnung ziehen. Die Gesamtwohnfläche bleibt definitionsgemäß konstant.
      Die großartige Leistung einer kapitalistische Wirtschaft ist das Wirtschaftwachstum. Man kann seine Lebensqualität verbessern ohne andere einzuschränken.
      p.s. Ein echtes Argument anstelle einer Phrase wie "reduktionistischen Quatsch" wäre schön gewesen.
      Wie soll ich von etwas "mehr" bekommen ohne das ein anderer "weniger" hat, wenn die Summe, da kein Wachtum(!), konstant ist?

    • @steare5034
      @steare5034 Před 2 lety +3

      @@why_so_serious Ich will nicht auf Umverteilungen hinaus. Ganz im Gegenteil sehe ich unser Wirtschftswachtum als einzige mögliche Quelle für den Wohlstand aller und sozialen Frieden.
      Damit meine icht nicht, dass alle das Gleiche haben.
      Damit meine ich, dass du und ich unseren Wohlstand (ohne Umverteilung) verbessern können gerade weil die Wirtschaft wächst.
      Ich kann dir deine erste, zweite oder zehnte Million gönnen und du mir ein Häuschen am Stadtrand.
      Ohne Wachstum können wir beide nicht gleichzeitig gewinnen.

    • @happyrascal1009
      @happyrascal1009 Před 2 lety

      @@steare5034 3,5kinder

    • @happyrascal1009
      @happyrascal1009 Před 2 lety

      @@steare5034 unser Wachstum bedeuted auch nur ausbeutung der kleineren. Klar, als obere mittelschicht hat man s nicht anders eingetrichtert bekommen, als das System zu unterstützen.

  • @TimTibi
    @TimTibi Před měsícem

    Toller Beitrag - schön, dass man so viel Input an einem Ort bekommt 💪

  • @periramuller5486
    @periramuller5486 Před 2 lety +5

    Ganz spannendes Interview. Vielen Dank dafür 🙏 Das zeigt mir wieder, warum ihr mein Lieblingskanal seid. Ihr macht nicht nur Finanztipps und -Bildung, sondern öffnet auch den Horizont. Bitte weiter so! Nachdenklich, hinterfragend... Und Inspirierend. ❤️

  • @felixpontzen7610
    @felixpontzen7610 Před 2 lety +1

    Komischerweise verstehe ich ganz genau was er sagt und meint...obwohl ich nicht studiert habe. Super

  • @dayvie9517
    @dayvie9517 Před 2 lety +5

    Der hat offensichtlich Ahnung. Sehr interessant!

  • @maximekubat3505
    @maximekubat3505 Před 2 lety +13

    echt lehrreich, bitte mehr content dieser art :)

  • @TheNougathorn
    @TheNougathorn Před 2 lety +1

    Sehr guter Interviewpartner!
    Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Ökonomen im Bereich Wachstum

  • @XQXmaxXQX
    @XQXmaxXQX Před 2 lety +2

    Ich bin gespannt auf den nächsten Teil! Hört sich nach super interessanten Themen an! 👍

  • @MichaelJordan-bg4lz
    @MichaelJordan-bg4lz Před 2 lety +20

    Sehr interessanter Professor. Klingt alles sehr vernünftig. Diese Erkenntnisse sollten sich durchsetzen sonst fahren wir irgendwann gegen die Wand. Es gibt leider zu wenige die das aktuelle Wirtschaftssystem hinterfragen. Die Fragen fand ich etwas naiv aber das war evtl. auch so gewollt;)

  • @plosone285
    @plosone285 Před 2 lety +1

    Danke für das tolle Video.
    Diese Art von Videos (mehr Hintergrundwissen und Zusammenhänge) gefällt mir außerordentlich gut und sind auch echt selten auf YT.

  • @axelbohmer2542
    @axelbohmer2542 Před 2 lety +1

    Sehr interessantes Gespräch! Das lässt meine Anlagestrategie überdenken!

  • @Christian-wb2vd
    @Christian-wb2vd Před 2 lety +1

    Einfach guter Kanal, unaufdringlich und sehr informativ!

  • @p-reitz
    @p-reitz Před 2 lety +3

    Was ein interessanter Kerl. Danke für den Upload💪🏻

  • @arturschnitzler6283
    @arturschnitzler6283 Před 2 lety

    Ein sehr interessanter und unterhaltsamer Interviewpartner mit neuen Gedanken.

  • @lennysatori
    @lennysatori Před 2 lety

    Wirklich toll was für Gäste du da herholst! Macht mega Spaß!

  • @aktienwolf
    @aktienwolf Před 2 lety +1

    Geiles Gespräch, freue mich schon auf Teil 2!

  • @premiumgoldced2594
    @premiumgoldced2594 Před 2 lety +1

    Im Dezember hatte er bei uns an der Uni eine VL genau zu diesem Thema gehalten. Super interessant

  • @tonipaule3726
    @tonipaule3726 Před 2 lety +4

    unglaublich guter Inhalt

  • @JP-dl5hx
    @JP-dl5hx Před 2 lety

    Sehr interessantes Interview - der Planet begrenzt also unser Wachstum - ein Grund mehr den Weltraum zu erobern, hier sollte das Wachstum ja dann unendlich möglich sein

  • @potatohaterr
    @potatohaterr Před 2 lety +2

    Extrem cooles video... Freue mich sehr auf den 2. interview teil und vor allem das über bullshit jobs bin seit ich david graeber gelesen hab besessen von dem thema und finde es sehr sehr cool, dass ihr das aufgreift!

  • @Luke-dk4ei
    @Luke-dk4ei Před 2 lety +2

    Interessantes Interview - freue mich auf den zweiten Teil.
    Sein Vater (?) hat Goethes Faust ökonomisch kommentiert, was auch in eine ähnliche Richtung ging. Interessant zu lesen

  • @TheSinned19
    @TheSinned19 Před 2 lety +3

    Den Teil warum es Grenzen gibt und wie die aussehen habe ich nicht so ganz verstanden. Siffuzienz wie er es nannte. Ressourcen und Energie mögen nicht grenzenlos sein aber wenn wir alles mit rechnen was unser Sonnensystem da bietet sind Grenzen doch quasi nicht vorhanden. Und da sind virtuelle Räume wie das metaverse wo ich mit dem gleichen Aufwand in der physischen Welt ( Material und Energie) plötzlich viel mehr Wachstumspotenzial habe noch gar nicht berücksichtigt.
    Klar ist das aktuell alles noch schwer vorstellbar aber ich würde nicht so weit gehen das als unmöglich zu bezeichnen.
    Ich sehe ein dass es rein naturwissenschaftlich Grenzen gibt gleichzeitig glaube ich aber auch das wir sie quasi nie erreichen wenn wir immer neue Quellen gut Energie und Ressourcen erschließen

  • @d0ubtful1
    @d0ubtful1 Před 2 lety +7

    "Unternehmen sind nicht frei darin ihre eigenen Ziele zu definieren, weil sie sonst zu Übergangskandidaten werden. Anders wäre das vielleicht bei Genossenschaften." Thomas: "GENOSSENschaften? ICH HÖRE PLANWIRTSCHAFT" 😀😀😀

    • @npepsn
      @npepsn Před 2 lety

      Ich "höre" aber - z.B. - Schweizerische Eidgenossenschaft! 🙂Viel älter, viel früher entstanden als Planwirtschaft, Sozialismus etc., und funktioniert auch heute immer noch. 🙂

  • @gintautaskorinth5862
    @gintautaskorinth5862 Před 2 lety

    Sehr interessanter Gast. Mal ein frisches Gesicht; nicht nur die üblichen Verdächtigen.

  • @TR-ry3cn
    @TR-ry3cn Před 2 lety +1

    Clean Energy höre ich andauernd heraus. Super Interview.
    Grenzen wären nur die menschliche Inkompetenz. Ansonsten ist Wachstum, wie die Expansion des Universums, unendlich, weil die Zeit unendlich ist.

  • @olafmaikowski818
    @olafmaikowski818 Před 2 lety

    Echt Informativ 👍

  • @Cabal7x7
    @Cabal7x7 Před 2 lety +1

    Sogar Professor Doc Brown (Zurück in die Zukunft) hat den Klimadurchblick.
    Interessantes Interview. ^^

  • @patrickwolf5742
    @patrickwolf5742 Před rokem

    Sehr gutes Interview. Ich selber vertrete die Ansicht, dass man sich immer so aufstellen sollte, damit für die anderen auch noch etwas übrig bleibt. Das bedeutet in erster Linie nach oben treten und nach unten buckeln. :-)

  • @kerstenkriegbaum337
    @kerstenkriegbaum337 Před 2 lety

    Mega Video, danke dafür!

  • @Opelisc
    @Opelisc Před 2 lety +50

    Alle Aussagen dieses Interviews implizieren, dass unser Handeln im Sinne von Wirtschaften auf die Grenzen der Erde begrenzt sind.
    Wir sehen heute schon erste Ansätze den erdnahen Weltraum zu nutzen. Sobald die für das Wachstum notwendigen Ressourcen unseres Planeten einen Knappheitsgrad erreicht haben, der zu einem Preisniveau führt, das eine Ressourcennutzung im Weltraum profitabel erscheinen lässt, werden automatisch Unternehmen erscheinen, die in dieses Feld vorstoßen.
    Das gleiche Prinzip hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Eines der jüngeren Beispiele ist "Fracking", welches vor einigen Jahrzehnten zwar technisch durchaus umsetzbar gewesen wäre, aufgrund des niedrigeren Ölpreises jedoch unrentabel war. Heute ist es ein hochlukratives Geschäft.
    Es erscheint mir völlig unlogisch, warum der erdnahe Weltraum sich diesem Prinzip entziehen sollte, auch vor dem Hintergrund des Klimawandels bietet sich eine Verlagerung der Produktion und Ressourcengewinnung in den Weltraum an.
    Im Übrigen, was in diesem Video auch anklingt, nimmt unser ressourcenverbrauch im Verhältnis zu einer angenommenen Nutzeneinheit ab (Dematerialisierung). Auch dies steht einer Begrenzung des Wachstums zwar nicht völlig entgegen, mildert diesen Effekt bei einer begrenzten Sich auf unsere Erde aber stark ab.

    • @poiuztrewqmmmasdfg2622
      @poiuztrewqmmmasdfg2622 Před 2 lety

      Da hat jemand ein bisschen zu viel Musk konsumiert

    • @AndiRCR
      @AndiRCR Před 2 lety +5

      Glaub mal dran, dass dein essen bald auf dem Mars wächst.

    • @NodoQi
      @NodoQi Před 2 lety +2

      @@AndiRCR nennt sich Solein

    • @Opelisc
      @Opelisc Před 2 lety +1

      @@poiuztrewqmmmasdfg2622 Ich spreche nicht von einer Besiedlung des Mars, sondern einem höchstwahrscheinlich unbemannten Ressourcenabbau, vielleicht auch Energiegewinnung in erdnaher Umgebung. Dass heute knapp 5.000 Satelliten die Erde umkreisen, hätte sich vor 50 bis 60 Jahren wahrscheinlich auch noch niemand vorstellen können.
      Wenn über die Begrenzung des Wirtschaftswachstums spekuliert wird, sprechen wir von sehr langen Zeiträumen, in denen solche Szenarien denkbar und wahrscheinlich sind. Die Vorstellung, dass wir bis 2050 global emissionsfrei agieren, halte ich ehrlich gesagt dagegen für deutlich utopischer...

    • @artuselias
      @artuselias Před 2 lety +6

      Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang zum Thema. Welches Produkt aus dem Weltraum sollte auf der Erde eine derartig hohe Nachfrage auslösen?

  • @sofachillerin2067
    @sofachillerin2067 Před 2 lety

    Super Video und Interview! Ein Video über Genossenschaften wäre interessant.

  • @XQXmaxXQX
    @XQXmaxXQX Před 2 lety +12

    Sehr gutes Interview! Viele interessante Punkte beleuchtet. Ich würde aber dahingehend mit meinem Gedankengang widersprechen, dass „Wachstum nicht von negativen Umweltfolgen entkoppelt werden könne“. Energie kann erneuerbar gewonnen werden, wobei diese über Strahlung von der Sonne auf die Erde als „Energieeintrag“ zugeführt wird. Ressourcen wie Metalle/Wasser oder andere chemische Elemente können unter Energieeinwirkung quasi endlos recycelt werden. Und im Bereich Dienstleistungen und im software Bereich kann unendlich immer wieder neu durch Lernen, Wissensgewinn und intelligente Entwicklung neues Wissen erlangt werden und so Produktverbesserungen erzeugt werden. Daraus können Preiserhöhungen erfolgen und somit im wechselseitigen Fortgang (Lohn-Preis) nominal immer unendliches Wachstum folgen. Oder allein durch Inflation und Geldmengenausweitung eine nominelle Inflation. Außerdem steht ein Ende des Wachstums meinem Verständnis nach nicht bleibendem Wohlstand entgegen. So kann Sinne eines Nullwachstums sehr wohl Wirtschaften unter obigen Bedingungen unendlich unter beibehaltenem Entwicklungsstand weiterhin fortgeführt werden.

    • @r2d2.
      @r2d2. Před 2 lety

      Das waren auch meine Gedanken. Habe nicht verstanden, wieso er ein System mit 100 Prozent Erneuerbaren und 100 Prozent Kreislaufwirtschaft für nicht möglich hält. Sobald EE im kapitalistischen System deutlich günstiger werden als Fossile (auch durch CO2-Preis) sollte es doch genau darauf hinauslaufen.

    • @ThexXSpeedkillX
      @ThexXSpeedkillX Před 2 lety +3

      Leider ist das nur in der Theorie so, man kann nicht alle Metalle beispielsweise nicht immer zu 100% recyclen... Außerdem unterliegen EE gewissen Schwankungen die z.B. nicht mit den Verbraucherschwankungen einher gehen. Beispielsweise: Abends werden viele TVs angeschaltet um Nachrichten/Filme etc. schauen nimmt die Last im Netz zu aber nciht die Produktion von Solar beispielsweise, das lässt sich durch Speicher nutzen (dezentrale Speicher zum Beispiel in Kommunen). Das ist aber sehr schwierig zu handlen im Gesamtnetz und dafür gibt es noch keine standardisierte Lösung. (Irgendwann müssen wir hin zu 100% erneuerbar, aber das wird nicht mit dem aktuellen Konsum und Lifestyle möglich sein)

    • @r2d2.
      @r2d2. Před 2 lety +1

      @@ThexXSpeedkillX Das mit den EE stellt technisch kein unlösbares Problem dar. Es wird natürlich nicht so sein wie heute bei den Fossilen Kraftwerken, wo die installierte Leistung in etwa dem Peak Verbrauch eines sehr energieintensiven Tages entspricht. Bei den Erneuerbaren wird die installierte Leistung vielleicht eher bei 300-400 Prozent des Primärenergiebedarfs liegen. Das heisst, an Tagen mit viel Sonne und Wind wird man Energie im Überfluss haben. Diese kann man dann z.B. zu Wasserstoff umwandeln und somit auch einzelne Tage, an denen weder ausreichend Sonne noch Wind vorhanden ist ausgleichen. Technisch ist das durchaus möglich und die Technologien dafür sind schon heute vorhanden. Und sie werden sich trotzdem unaufhaltsam weiter entwickeln. Ein weiterer Hebel wird ein europäisches Hochspannungsnetz mit intelligenter Steuerung inkl. Technologien wie Power to Grid etc sein. Gibt etlich Studien, dass das funktionieren kann. Wenn man das alles bedenkt komme ich eher zu dem Ergebnis, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass uns das mit unserem jetzigen System und Lifestyle nicht gelingen wird.
      100 Prozent Kreislauf Wirtschaft wird aufgrund begrenzter Recycelbarkeit schon schwieriger, aber da kann man auf jeden fall auch sehr viel machen, insbesondere wenn überschüssige Energie vorhanden ist.

    • @ThexXSpeedkillX
      @ThexXSpeedkillX Před 2 lety

      @@r2d2. das war ja basically meine Aussage :) stimme dir zu. Wasserstoff ist aber auch ein schwieriger Stoff, hält man nicht I normalen Rohren / Tanks weil es durchsickert… dementsprechend ist es schwierig zu halten, oder kühlen was wieder viel Energie kostet, ich hoffe dir entwickeln das noch sehr viel weiter das es deutlich effizienter und realistischer wird!

    • @Najxi
      @Najxi Před 2 lety +1

      @@ThexXSpeedkillX Du musst den Strom nicht unbedingt in Wasserstoff umwandeln. Methan ist als Energiespeicher z.B. deutlich besser geeignet, da es deutlich weniger durch die Rohre und Tankwände diffundiert und sie auch nicht angreift. Die Umwandlung von Wasserstoff zu Methan kostet allerdings nochmal etwas Energie.

  • @guenther4689
    @guenther4689 Před 2 lety

    Sehr interessantes Video 👍👍

  • @fluffyunicorn7155
    @fluffyunicorn7155 Před 2 lety

    Bitte mehr davon!

  • @BetterLifeCreations
    @BetterLifeCreations Před rokem

    Gratuliere super Interview!

  • @Drogon911
    @Drogon911 Před 2 lety +3

    Jaaaaa wieder ein Interview… sehr interessant

  • @ericdanielski4802
    @ericdanielski4802 Před 2 lety +3

    Gutes Video.

  • @klausdieter3937
    @klausdieter3937 Před 2 lety

    Sehr interessant. Gerade auch als VWL Student spannend solche Dinge zu hören.
    Ergänzend dazu bezgl des Wachstums vllt ganz interessant: Solow Modell, Kontradieff Zyklen und Produktivitätsfalle :)

    • @freezer8162
      @freezer8162 Před rokem

      Ja neoklassische Modelle werden dir im 21. Jahrhundert nicht mehr wirklich weiterhelfen um aqäquate Lösungsansätze für gegenwärtige Problematiken zu entwickeln.
      Ergänzend dazu bzgl. ökologischer Krisen vllt ganz interessant: IPCC und IPBES Berichte zu Biodiversitätsverlust und Klimawandel, McKay et al.'s Ausführungen zu Kipppunkten sowie Rockström und Steffens Beschreibung von planetaren Grenzen. Grüße vom Ökonomen der Zukunft.

  • @danit.7606
    @danit.7606 Před 2 lety

    Super interessant!

  • @mrx2062
    @mrx2062 Před 2 lety +3

    Geld ensteht im Wesentlichen nur bei Kreditaufnahme. Kreditaufnahme erfolgt nachhaltig nur für Investionen. Wenn netto weniger Kredite aufgenommen werden sinkt die im Umlauf befindliche Geldmenge und damit die Einkommen der Menschen (Rezession). Sinken die Einkommen fällt die Kreditwürdigkeit der Menschen und der Prozess verstärkt sich noch. Wenn man das Wachstum verlangsamt, dann bedeutet das letztlich auch das jüngere Menschen kaum mehr Vermögen aufbauen können.

  • @peterers3
    @peterers3 Před 2 lety +3

    Herr Binswanger sagt ja ganz klar, dass die Inflations und Wachstumsraten, reine Schätzungen sind! Eine Politik der EZB, die sich auf diese Schätzungen beruft, ist damit hinfällig und völlig unpräzise!
    Wie kann die Inflation und Wachstum real, in Echtzeit gemessen werden? Wie teuer ist unser Leben wirklich? Wächst die Wirtschaft oder können wir uns immer weniger leisten...

  • @eddiefromabove1979
    @eddiefromabove1979 Před 2 lety

    Sehr interessantes Interview!

  • @trevorjones3530
    @trevorjones3530 Před 2 lety +1

    Brilliant...insbesondere die "grauen CO2-Emissionen"...we are truly screwed...so deutlich habe ich es noch nie jemanden sagen hören, obwohl es jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein sollte! Wir haben auch kein Müllproblem...weil, unser shit auf einem anderen Kontinent liegt!

  • @SexCrispy1
    @SexCrispy1 Před 2 lety +4

    -Gutes Video
    -Wachstum speziell in technischem/wissenschaftlichen und damit weltverändernden Umfang verleuft nicht linear.
    -Kreditmengenwachstum + Strom und Ressourcenverbrauch werden auch nebst BIP zur Wirtschaftswachstum herrangezogen.
    Ich mag den Spruch aus Alice in Wonderland
    -> "Now, here, you see, it takes all the running you can do, to keep in the same place. If you want to get somewhere else, you must run at least twice as fast as that!"

  • @basi21
    @basi21 Před 2 lety +8

    toller gast! :D

  • @linolinomcd9771
    @linolinomcd9771 Před 2 lety

    sehr interessantes und informatives Video

  • @maggienachtigall2820
    @maggienachtigall2820 Před 2 lety

    Tolles Interview! Ladet doch mal Christian Felber ein, oder jemand anderen, der sich mit seinem Konzept der Gemeinwohlökonomie auskennt. Das halte ich für eine vielversprechende Transformation des Kapitalismus.

  • @wading9413
    @wading9413 Před 2 lety +2

    Cooler Typ

  • @galinots
    @galinots Před 2 lety +11

    Liebes Finanzfluss Team, wieso ist denn Wachstum so sehr an die natürlichen Ressourcen gekoppelt? Dass diese endlich sind leuchtet ein. Aber kann ein Medizinsektor nicht durch neue Entdeckungen wachsen? Hierbei wird das Geld mit dem Know-how und nicht mit natürlichen Ressourcen verdient. Ähnlich im Tech Sektor. Bei einer KI brauche ich für die Hardware natürlich Ressourcen, kann diese aber ggf. recycelt verwenden. Die Wertschöpfung entsteht aber durch die Software. Können wir somit nicht unendlich wachsen? Oder wo liegt mein Denkfehler?

    • @BlaBla-lz4pv
      @BlaBla-lz4pv Před 2 lety

      Unendlich ist ganz schön viel und das impliziert auch unendlich lang oder es gibt eine Singularität, d.h. das es zu jedem Zeitpunkt etwas geben muss was eine Verbesserung darstellt. Zusätzlich darf diese auch nicht plaktiv uns als Menschheit vernichten. Irgendwann ist jede Software, Technologie etc. auf eine maximum verbessert weil undlich viel Zeit dafür benutz werden kann.
      Damit denke ich es ist möglich unendlich zu Wachsen.
      Ganz theoretisch ist undlich Wachstum durch das exestenzlimit unseres Universums begrenzt oder dem hitze tod des universums.

    • @walter3994
      @walter3994 Před 2 lety +3

      komplett korrekt, was du sagst: produkt- und prozessinnovationen müssen nicht ressourcenverbrauchend sein, sie werden meist ressourcenschonend sein und das bip sogar verringern: zb videokonferenz statt flug, taxi, hotel, ...

    • @Matzes
      @Matzes Před 2 lety +2

      Völlig richtig

    • @Matzes
      @Matzes Před 2 lety

      Vielleicht sci fi, aber in 1000 Jahren bauen wir vll einfach eine Computer Simulation in die wir uns alle einloggen können und wir leben dann dort unser Leben. Keine Ressourcen nötig. die Computer "draußen" laufen auf solar oder nuklear Strom

    • @tobiasgimborn3105
      @tobiasgimborn3105 Před 2 lety

      Wachstum heißt dass irgendwann alle Länder und somit alle volkswirtschaften auf der welt in jedem Bereich am höchsten neusten besten Stand stehen, aber gleichzeitig wächst die Menscheit immer weiter somit kommen die natürlichen ressourcen irgendwann an ihr Ende. Wir in Deutschland denken hier schon daran weniger Fleisch zu essen, weniger Energie aufzuwenden usw , auf der anderen Seite der Welt werden einfachste Technologien gerade erst eingeführt die hängen weit hinterher was ressourcen vberbrauch angeht.

  • @carochica
    @carochica Před 2 lety

    Komme mir vor wie in einer Schulbank...höre und lerne🤗

  • @mischastieger3222
    @mischastieger3222 Před 2 lety

    Der gute Mathias, ein alter Freund. Liebe Grüsse aus Shanghai

  • @walter3994
    @walter3994 Před 2 lety +6

    Er denkt komplett im inflationären Schuldgeldsystem, in dem der wesentlichste Preis, nämlich der Zins, von den Zentral- und Geschäftsbanken durch Schuldtitelankauf und Fiat-Geld-Schöpfung krass nach unten manipuliert ist. BIP oä sind jedoch keine geeigneten Wachstumsindikatoren, es kann kein objektives Wachstumsmaß geben, weil Wohlstand höchst subjektiv, individuell empfunden wird. Wachstum bedeutet korrekter Weise intensivierte Arbeitsteilung, intensivierter internationaler Freihandel, spontane Produkt- und Prozessinnovation, und bedeutet letztlich angemessene Ressourcenschonung und Deflation im stabilen, primär eigenkapitalorientierten Sachgeldsystem bei einem zeitpräferenzkonformen Zinsniveau, nur das bedeutet Wohlstand. Nur so sind auch Ressourcen- und Umweltschonung möglich.

    • @walter3994
      @walter3994 Před 2 lety +3

      Bitte, Thomas, holt Euch als Antithese einen heterodoxen Ökonomen der österreichischen Schule, z.B. Guido Hülsmann oder auch Thorsten Polleit. Der Herr denkt komplett im Mainstream.

    • @HarryHoppins
      @HarryHoppins Před 2 lety

      @@why_so_serious Welcher Nationalstaat garantiert mir doch gleich, dass ich Güter und Dienstleistungen auf seinem Hoheitsgebiet mit Kryptos, Briefmarkensammlungen oder selbstgeprägten Piratendukaten bezahlen kann?

    • @HarryHoppins
      @HarryHoppins Před 2 lety

      @@why_so_serious Wie genau bleibt ein Staat handlungsfähig wenn in einer schweren Krise oder Krieg die Steuereinnahmen wegbrechen? Also gemeint ist Sozialsystem, Gerichte, Verwaltung, Polizei und Militär. Oja richtig, der kann ja gar nicht im Vakuum existieren. Haben Sie nie drüber nachgedacht? Oh achso.

  • @marvflender7280
    @marvflender7280 Před 2 lety +1

    Sehr spannendes Interview! Investieren wir jetzt alle in einen MSCI Africa Index? Welche gibt es denn hier am Markt und sollte man vielleicht das Portfolio World 60/EM 30/Europe 10 umbauen zu einem World 55/EM 30/10 Europe /5 Africa? Ist bestimmt spannend das mal zu analysieren. Danke an das ganze Team für den guten Content, weiterso.

  • @elfriederich
    @elfriederich Před 2 lety +1

    Die Anreize die von Bitcoin als Geldsystem (Lightning als Währung) ausgehen würden, hätten theoretisch eben genau diese Folgen, also ein langsameres und nachhaltigeres Wachstum

  • @TOMiX1024
    @TOMiX1024 Před 2 lety +4

    Ich finde es immer frustrierend wenn Leute unter der Prämisse argumentieren dass alles Wachstum nur genau auf einem Planeten stattfinden kann.

    • @walter3994
      @walter3994 Před 2 lety

      stimmt, aber so wird es die nächsten 50 jahre wohl noch sein :)

    • @chaosn4197
      @chaosn4197 Před 2 lety +2

      Zu viel Tesla gefahren in letzter Zeit?

    • @TOMiX1024
      @TOMiX1024 Před 2 lety +1

      50 Jahre sind da ein relativ kurzer Zeitraum.
      Und ich habe kein Auto 😉

    • @constantinwiese1279
      @constantinwiese1279 Před 2 lety

      Wohl eher 500 Jahre bis relevante Mengen an Rohstoffen ausserhalb des Planeten gefoerdert werden koennen oder bis eine relevante Menge an Menschn den Weltraum besiedelt haben.... wenn ueberhaupt.
      Und ob wir dann noch von "Wirtschaftwachstum" reden, ist hoechst fraglich. ^^

  • @paulk1987
    @paulk1987 Před 2 lety +1

    Sehr sympathischer Kerl

  • @voluptaslaborandi
    @voluptaslaborandi Před 2 lety

    Da staunen die ETF-Jünger. Einführung in die politisch-ökologische Ökonomie. Planwirtschaft kommt. Mit dem Faktor "Wasser" fängt es an.

  • @v.h.2727
    @v.h.2727 Před 2 lety

    Thomas auf Stelters bto Spuren 🤓🤓(Folge 66 behandelt genau dieses Thema mit Prof. Binswanger). Hörenswert sind auch Folge 65 und 64 mit u.A. Prof. Heinsohn oder Folge 124 mit der geneteiligen Annhame von Dr. Richters.

  • @florian2251
    @florian2251 Před 2 lety

    Es war ... schmerzhaft. Weshalb erwähnt er nicht einmal: Gewinne = Bedürfnisse von Menschen erfüllt. Wachstum = Mehrwert wurde generiert.
    Das mit dem Zwang ist doch totaler Gulasch. Natürlich ist Wachstum wünschenswert. Es bedeutet ja, Dinge effizienter, werthaltiger, besser werden.

  • @simon-4741
    @simon-4741 Před 2 lety +1

    Super Content 👍🏻Sehr interessant für einen BWL Studenten mal die VWL Perspektive zu hören :)

    • @ghhvvhbb9859
      @ghhvvhbb9859 Před 2 lety +1

      In einem guten BWL Studium hast du auch VWL :D

  • @David-wj4oi
    @David-wj4oi Před 2 lety +4

    Ich denke bei dem Thema 31:30 dass die hohen Renditen aus dem EM Bereichen kommen und in Zukunft weniger aus den Industrieländern kommen hat man meiner Ansicht nach das Problem, dass das Unternehmen ansässig in einem Industrieland, nicht nur in diesem Land agieren darf. Auch dieses Unternehmen darf in ein Schwellenland expandieren und dort das hohe Wachstum mitnehmen. Entstehen wird der Gewinn dann aber in einem Unternehmen gelistet in einem Industrieland und nicht in einem Schwellenland wo das Wachstum entstand.
    Ok die Globalisierung kommt im Satz später.

  • @zovers1922
    @zovers1922 Před 2 lety +1

    Unendliches Umsatzwachstum ist ganz easy.. bei den derzeitigen Inflationsraten 🤡
    Bis die EZB mal richtig tätig wird, sind wir alle schon längst Vermögensmillionäre, doch bringen wird es uns nicht viel.

  • @guybrushthreepwood7612

    Geht in eine interessante Richtung und mal ein etwas anderer Ton hier im Kanal....Gerne auch mal Experten zum Thema Wirtschaftsethik einladen :)

  • @happyrascal1009
    @happyrascal1009 Před 2 lety

    DDR , Qualität, Langlebigkeit .
    Vielleicht sollten wir wieder dahin zurück und warten halt 20 jahre auf den trabbi.
    Hatte nach der lehre 2012 in der ersten wohnung noch ne Waschmaschine von 1980.
    Heute bekommst modelle mit 1400rpm, mit trommeln, ausgelegt auf 1000 😲
    Sozialmonopole, staatl überwacht. >wasser, strom, medizin, pflege gr+kl., etc

  • @majaschmidt5479
    @majaschmidt5479 Před 2 lety +3

    Solange die Bevölkerung wächst, solange wird die Wirtschaft wachsen.

  • @gekko3743
    @gekko3743 Před 2 lety +3

    Ihr könnte doch nicht mit Prof. Binswanger ein Interview machen und im Titel nur "Ökonom" schreiben. Wird ihm und seiner leitenden Rolle in diesem Gebiet nicht gerecht.
    Ansonsten: tolles interview!

  • @pascal.o13
    @pascal.o13 Před 2 lety +5

    Warum sieht er so ähnlich wie Gerd Kommer mit ein bisschen Haaren auf dem Kopf aus?😂😂😂

  • @immomind
    @immomind Před 2 lety +1

    Interessantes Interview. Das höhere Wachstumspotential sehe ich bei Immobilien auch eher in den Ermerging Markets...
    LG Immomind 🧠 :)

    • @gragderbacker8861
      @gragderbacker8861 Před 2 lety

      Wieso gerade Immobilien?

    • @immomind
      @immomind Před 2 lety

      @@gragderbacker8861 von mehr habe ich nicht Ahnung ^^ in anderen Ländern sind Märkte weniger überhitzt und höhere Renditen möglich. Das Risiko und der Demokratieindex sollte dabei natürlich nicht vergessen werden.

    • @gragderbacker8861
      @gragderbacker8861 Před 2 lety +2

      @@immomind ich denke Immobilien sind stark überbewertet, weil viele keine wirkliche Wertschöpfung haben. Bei Aktien kann ich an der Arbeit des Unternehmens mitverdienen bei einem Immobilie kommt die Wertsteigerung oft nur aus dem Kopf der Menschen habe ich das Gefühl. Deswegen würde ich immer Aktien vor Immobilien setzten.

    • @immomind
      @immomind Před 2 lety

      @@gragderbacker8861 kann ich verstehen den Ansatz und teile ich auch. Aber einige Immobilien gerade im Logistik- und Gewerbebereich sind essentiell für die Gewinnsteigerung von den Unternehmen und profitieren somit auch berechtigter Weise von Wertsteigerungen. Was bei Wohnimmobilien abgeht steht allerdings nochmal auf einem ganz anderen Blatt...

  • @LoveNotWarPeace
    @LoveNotWarPeace Před 2 lety +1

    Sehr schlauer mann.

    • @LoveNotWarPeace
      @LoveNotWarPeace Před 2 lety +1

      @@why_so_serious nein finde ihn wirklich sehr interessant wenn man ihn richtig zu hört

    • @LoveNotWarPeace
      @LoveNotWarPeace Před 2 lety +1

      @@why_so_serious aber er hat vollkommen recht das ein Kapitalistisches system zusammen bricht wenn es nicht mehr wachsen kann. Aber der Mensch wird wahrscheinlich immer innovativ genug sein um einen Wachstum möglich zu machen.

    • @LoveNotWarPeace
      @LoveNotWarPeace Před 2 lety

      @@why_so_serious aber warum findest du ihn nicht intelligent?

    • @LoveNotWarPeace
      @LoveNotWarPeace Před 2 lety

      @@why_so_serious muss ehrlich gestehen das i mich nicht auskenne von dem was du sprichst und deswegen besser nicht's dazu sage.

  • @globetrotteradventurelifes4066

    Grenzen, wie Wälder und Abholzung 🤨 tolles System☹️. Notbremse und ein Umdenken ist notwendig mit bedingungslosem Grundeinkommen. 😉

    • @blockhunterlp8748
      @blockhunterlp8748 Před 2 lety

      Das bedingungslose grundeinkommen würde wahrscheinlich zu einem noch größeren Wachstum führen. Du glaubst doch nicht, dass nur weil die Menschen genug zum leben haben, einfach aufhören zu arbeiten? Die werdek ihre träume verwicklichen und mehr arbeiten und wachsen als jemals zuvor!

  • @Aktienrebell
    @Aktienrebell Před 2 lety +2

    Interessantes Video. Nur beim Thema "Wachstumszwang der Unternehmen" finde ich es zu schwammig. Unternehmen sollen beim Shareholder Value die Rendite für ihre Anleger optimieren, das heißt nicht zwangsweise Wachstum - siehe Dividendenaktien, die kaum wachsen, sondern nur Gewinne ausschütten. Außerdem frage ich mich, wie konkret die Unternehmen eingeschränkt werden sollen. Wenn ein Unternehmen ein Produkt hat, das auch in anderen Ländern nachgefragt wird, leicht abgewandelt eine zusätzliche Zielgruppe bedient oder durch zusätzliche Features teurer, aber auch doppelt so gut wird - warum sollten wir das limitieren? All das ist Wachstum. "Wachstumszwang" klingt so abstrakt, aber oft - nicht immer - ist es ja schlicht das Befriedigen von Kundenbedürfnissen, die wir dann irgendwie - den Weg hab ich noch nicht ganz verstanden - limitieren würden.

    • @Alarich_Vonbergen
      @Alarich_Vonbergen Před 2 lety

      Das sehe ich genau so. / Ist mir ebenfalls aufgefallen.
      .
      Wer(!) soll das limitieren? Wer soll "wir" sein?
      Und: Wer kontrolliert das? -- und: Wer kontrolliert den Kontrolleur?
      .
      Sonst aber sehr gutes Video. Super Interview.

    • @ottomeyerzuschwabedissen2491
      @ottomeyerzuschwabedissen2491 Před 2 lety

      Ja, an dem Punkt finde ich es auch schwammig. Auch, warum Bepreisung von Externalitäten nicht ausreichen würde, um Wachstum ökologisch zu gestalten, leuchtet mir nicht ein.
      Ich denke, eine Möglichkeit, um den Wachstumszwang zu brechen, könnte sein, die politischen Institutionen Wachstums-agnostisch zu konstruieren. Man könnte beispielsweise geringere fiskalische Stimuli oder weniger Subventionen beschließen.
      Und zuguteletzt: hohe Renditen sind nicht zwangsweise Funktion hohen Wachstums oder gar hoher Risiken, sondern ergeben sich durch Knappheit und Substituierbarkeit - in Industriestaaten vor allem durch hohe Spezialisierung in der Produktion.

  • @tilmannetfuse7949
    @tilmannetfuse7949 Před 2 lety

    Ausgezeichnetes Video. Ich empfehle zu dem Thema die Jung und Naiv - Folge mit Niko Paech.

  • @TG-fh7mc
    @TG-fh7mc Před 2 lety +1

    31:02 - eher auf emerging markets setzen denn auf Schwellenländer? Bestehen denn die emerging markets nicht gerade aus Unternehmen aus Schwellenländern?

    • @AndiRCR
      @AndiRCR Před 2 lety

      Jo.china wird bald Weltmacht in allem.wir sind schon lange abgehangen.

    • @derCrowsen
      @derCrowsen Před 2 lety +2

      Ich glaube er wollte Industrieländer anstatt Schwellenländer sagen

    • @steare5034
      @steare5034 Před 2 lety

      Bei den EM (oder besser generell) muss man beachten, dass Wirtschaftwachstum nicht gleich Investorengewinne sind.
      China ist da ein schönes Beispiel.
      Die Wirtschaft wächst stärker als in den Industriestaaten. Gleichzeitig wächst auch die Zahl der (börsennotierten) Unternehmen stärker.
      Im Vergleich wuchs in den letzten Jahren in China der Gewinn pro Aktie (bzw. je €-Aktienwert) geringer als in den Industrienationen.
      Das Resultat der letzten 22 Jahre: MSCI China +50% und MSCI World +250%

  • @adambdam3267
    @adambdam3267 Před 2 lety

    Wenn man Wachstum bremsen möchte, sollte man den Menschen auch erklären, warum es gut ist, dass sie keinen Job haben. Denn ein Unternehmen, das kaum Wachstum in Aussicht hat, wird keine Arbeitsplätze schaffen. Es wird genau so viele Arbeitsplätze schaffen wie nötig, um den Status quo zu erhalten.

  • @sabine9012
    @sabine9012 Před rokem

    Wird unsere Wirtschsft gerade "kreativ zerstört", um das Wachstum zu mäßigen?

  • @EasyRandy
    @EasyRandy Před 2 lety

    Exponentielles Wachstum kennt keine Grenzen

    • @constantinwiese1279
      @constantinwiese1279 Před 2 lety

      Mathematisch ist diese Aussage korrekt. Hat leider wenig mit der Realitaet zu tun.

  • @sabine9012
    @sabine9012 Před rokem

    Könnte die Verschiebung zu globalen Großunternehmen dazu führen, dass das Angebot in Zukunft reduziert wird über diese Plattformen?

  • @berritandersen288
    @berritandersen288 Před 2 lety +1

    Könntest Du mal ein Video darüber machen, wie sich das private Finanzmanagement und die Investitionen mit steigendem Alter ändern sollten. Vielen Dank!

  • @Klaerchenification
    @Klaerchenification Před 2 lety

    👍

  • @treedmustermann7550
    @treedmustermann7550 Před 2 lety +3

    Gerd Kommer geht es nicht mehr so gut

    • @riba207
      @riba207 Před 2 lety

      Warum sollte es ihm nicht gut gehen? Keine Gerüchte verbreiten.

  • @joakimpalmera8258
    @joakimpalmera8258 Před 2 lety

    Recht Interessant. Trotz Nupfnase

  • @egonotto4172
    @egonotto4172 Před 2 lety

    Wie toll hätte sich die Menschheit ohne pöses CO2 entwickeln können :)

  • @thankyouchris2831
    @thankyouchris2831 Před 2 lety +2

    Gute Besserung. Der Schnupfen geht auch bald wieder vorbei 🤪

  • @juergenlilien2067
    @juergenlilien2067 Před 2 lety +5

    „In diesem System nicht möglich“, also fährt man (EZB, Politik) das bestehende System bewusst vor die Wand? 🤔

    • @OleCL
      @OleCL Před 2 lety

      Es gibt ein tolles Sprichwort: 2 Ökonomen, 3 Meinungen. Aber das will ich ihm jetzt hier gar nicht unterstellen, denn es wurde über keinen Zeithorizont gesprochen. Das bestehende System ist wunderbar effizient, und diese Effizienz wird dringend benötigt. Effizienz im Sinne technologischer Innovation, die allerdings ohne Investition nicht zustande kommt, denn das ist ja das System. Die EZB und die Fed, die zwei relevantesten Zentralbanken im Moment, verfolgen eine Strategie des Investitionsanreizes zur Stimulierung technologischer Innovation. Würden sie dabei berücksichtigen, dass das ganze Konzept in 100 oder 200 oder 1000 Jahren oder doch niemals, weil sich Ökonomen geirrt haben, "an die Wand fährt" würden sie ja das Wachstum der heutigen Periode zum stagnieren bringen, was unseren Zielen wie Net Zero aber nun mal alles andere als dienlich wäre. Außerdem hat er in meinen Augen in einem Punkt unrecht. Denn er sagt die Zentralbanken würden endlos das Geldmengenwachstum beschleunigen damit das W-Wachstum nicht stagniert. Wir sehen das Gegenteil - die Fed hat die Zinsen erhöht was eigentlich zur Subsituierung auf Bonds führen müsste, die Märkte halten sich aber dafür noch erstaunlich gut - mal gucken wie das nach dem nächsten Zinsschritt aussieht, aber dennoch, die Fed hat die Zinsen erhöht! Die EZB kann im Moment noch keine Zinsen erhöhen wegen der Rezessionsgefahr (Krieg i.d. Ukraine), aber die EZB WIRD die Zinsen anheben, vergl. Interview Handelsblatt mit Isabel Schnabel. :)

    • @Luke-dk4ei
      @Luke-dk4ei Před 2 lety

      @@OleCL "Zentralbanken würden endlos das Geldmengenwachstum beschleunigen damit das W-Wachstum nicht stagniert. Wir sehen das Gegenteil" Lässt Du nicht die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes außer Acht? Geld ist in großen Mengen vorhanden, aber bisher wenig im Umlauf (siehe auch "Corona und die wundersame Geldvermehrung in Europa" von Hans-Werner Sinn auf CZcams ab Min 23 bzw 31)

  • @riba207
    @riba207 Před 2 lety +1

    Also was das investieren angeht kann man sagen: ACWI und fertig. 👍🏻

  • @stephanhahn94
    @stephanhahn94 Před 2 lety +1

    Am Anfang sagt er doch das Wachstum entsteht dursch investieren und das ist nur durch Kredite und Ausweitung der Bilanzsummen der notenbanken also liegt es doch auf der hand das Kredit und bilanzsummen wagstum zu begrenzen um langsamer zu wagsen. Oder sehe ich das falsch

  • @artuselias
    @artuselias Před 2 lety

    Ist doch klar, wenn irgendwann die Nachfrage vollständig gedeckt ist, gibt es keinen Grund mehr, ein höheres Einkommen anzustreben und stattdessen wird die Arbeitszeit reduziert. Dann wächst die Wirtschaft nicht mehr, aber Gewinne/Dividenden sind weiterhin Teil der Einkommensseite des Bruttoinlandsprodukts.
    Also kein Grund nicht mehr zu investieren, im Gegenteil.

    • @walter3994
      @walter3994 Před 2 lety

      nachfrage/bedürfnisse können handlungslogisch nie vollständig gedeckt sein. aber ja, wer nicht mehr arbeiten will, muss von investments leben können.

    • @artuselias
      @artuselias Před 2 lety

      ​@@walter3994
      Natürlich kann die Nachfrage irgendwann vollständig gedeckt sein. Aber das muss sie gar nicht. Es reicht, wenn die Ausweitung der Freizeit als wertvoller erachtet wird als die Befriedigung der Konsumbedürfnisse.

  • @ChaserWF
    @ChaserWF Před 2 lety +3

    Die Antwort ist ganz einfach: Menschen benötigen Wachstum zum Überleben.
    (In welcher Form auch immer. Es endet nicht einfach in noch mehr Verschwendung und Umweltzerstörung. Mit Effizenz und Gerechtigkeit gäbe sogar weniger davon.)

    • @dayvie9517
      @dayvie9517 Před 2 lety +1

      Nö. Wir können ohne überleben. Das System funktioniert nicht ohne Wachstum. Das System ist nicht für Suffizienz strukturiert. Siehe Video z. B. 19:00

    • @ChaserWF
      @ChaserWF Před 2 lety

      @@dayvie9517 Also die Evolution und das Universum verhandelt nicht mit uns. Wenn wir aufhören uns zu verbessern und anzupassen, wars das mit uns.

  • @mtra5812
    @mtra5812 Před 2 lety +5

    Dancing Israelis

  • @casaxtreme2952
    @casaxtreme2952 Před 2 lety

    Was ich nichz verstehe: Wieso muss denn der Markt zwingend wachsen um für Anleger profitabel zu sein? Ein Unternehmen, das dauerhaft gute Gewinme schreibt und konstant Dividenden zahlt, vermehrt doch auch Wohlstand ohne nominell zu wachsen oder die Umwelt mehr zu belasten.

  • @japanisch508
    @japanisch508 Před 2 lety

    also ich habe noch nicht den persönlichen Wohlstand erreicht, den ich möchte. Ich verstehe auch gar nicht warum ,,Der Westen" nicht durch mehr Wachstum glücklich werden sollte. Klingt fast so, als sei der Professor zu alt, um zu träumen und Innovationen herbeizusehnen.

    • @japanisch508
      @japanisch508 Před 2 lety

      Auch können Unternehmen, die im Welt-Etf beinhaltet sind, global operieren. Ein Unternehmer wird bestimmt die Sicherheit der Vereinigten Staaten dem afrikanischem Heimatland vorziehen. Ein Beispiel hierfür wäre Musk.

  • @AllinOne-dg3dk
    @AllinOne-dg3dk Před 2 lety +2

    buy bitcoin

  • @roadtripskin6415
    @roadtripskin6415 Před 2 lety +5

    Aber das reine Aktienwachstum hat doch nur mit Angebot und Nachfrage zu tun, oder so gut wie.
    Da kann die Wirtschaft wachsen wie sie will, wenn die Menschen keinen Bock mehr auf Aktien haben, dann Ciao✋🏻

    • @LiOwLa
      @LiOwLa Před 2 lety +4

      Dann kann das Unternehmen Dividende zahlen und dadurch die Aktionäre wieder für die Aktie begeistern

    • @wading9413
      @wading9413 Před 2 lety

      Wenn die Wirtschaft wächst, haben die Leute mehr Geld in der Tasche und das Bedürfnis Ihr geld zu Vermehren also anzulegen.

    • @basi21
      @basi21 Před 2 lety

      langfristig würd das keinen sinn ergeben

    • @stephan4088
      @stephan4088 Před 2 lety +3

      Das Wachstum im Aktienmarkt beruht natürlich auf Angebot und Nachfrage, allerdings wird diese Nachfrage durch Gewinne und andere Kennzahlen bestimmt. Steigen diese Kennzahlen, dann steigt auch der Kurs, weil sich eine attraktive Investitionsmöglichkeit ergibt.

    • @dayvie9517
      @dayvie9517 Před 2 lety

      Das hat aber in diesem kapitalistischen System nichts mit wollen zu tun, wenn man in dem System agiert. Beitrag gesehen?

  • @BlackDragon00765
    @BlackDragon00765 Před 2 lety

    Warte sagt er also man sollte nicht mehr in MSCI World investieren??

  • @r2d2.
    @r2d2. Před 2 lety

    Ein System mit 100 % Erneuerbaren Energien und 100 % Kreislaufwirtschaft ist doch theoretisch denkbar.
    Und sobald EE im kapitalistischen System deutlich günstiger sind als Fossile (auch durch CO2-Preis) wird es doch zwangsweise darauf hinaus laufen. Verstehe nicht ganz, wieso er die komplette Abdeckung des Primärenergiebedarfs über Erneuerbare für so unmöglich hält ...

    • @constantinwiese1279
      @constantinwiese1279 Před 2 lety

      Bis zur Industrialisierung ist es annaehernd so gewesen.
      (Einzige Ausnahme ist die Nutzung von Kohle die seit einigen tausend Jahren in geringem Umfang genutzt wird.)