Warum kaufen Unternehmen ihre Aktien zurück? Gründe für Aktienrückkäufe erklärt!
Vložit
- čas přidán 26. 07. 2024
- Aktienrückkäufe: Warum betreiben Unternehmen Aktienrückkauf?
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Wenn Börsennotierte Unternehmen Gewinne schreiben, bedienen sie sich häufig der Möglichkeit, Aktien des eigenen Unternehmens zurückzukaufen. Aber warum machen sie das? Welche Vorteile bringt das mit sich? Wir erklären euch wie Aktienrückkäufe genau funktionieren und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs haben. Viel Spaß!
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0:00 Einstieg
1:20 Wie funktionieren Aktienrückkäufe?
2:35 Wie wirken sich Aktienrückkäufe auf den Aktienkurs aus?
4:47 Vergleich zu Dividendenausschüttungen
6:13 Dividendenabschlag erklärt!
8:25 Warum kaufen Unternehmen Aktien zurück? 6 Vorteile
11:54 Schuldenfinanzierte Aktienrückkäufe
14:19 Kritik an Aktienrückkäufen
15:23 Aktienrückkäufe in der Bilanz erkennen
16:40 Weiterführende Informationen
17:08 Outro
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4:29 Eigentlich müsste es doch theoretisch zu einem steigenden Aktienkurs kommen, wenn davon auszugehen ist, dass die Gewinne auch im Folgejahr gleich bleiben oder? Denn dann gibt es weniger Aktien = mehr zukünftiger Gewinn pro Aktie?
Wurde nicht zu Beginn gesagt, dass die zurückgehalten Aktien so verbucht werden, dass sie quasi vernichtet werden? Wir können sie dann als "Währung" bei Käufen anderer Unternehmenanteile gewertet werden?
Und was habe ich eigentlich von einer (guten) Dividende, wenn der Kurs der von mir gehaltenen Aktien entsprechend sinkt? Vielen Dank für eine Antwort im Voraus🙂
@@Lars4242 Das ist auch meine Überlegung. Wird der Unternehmenswert nach dem DCF-Verfahren ermittelt und hat die Verringerung der Cash-Position keine negativen Auswirkungen auf die zukünftigen Gewinne, so müsste der Unternehmenswert gleich bleiben. Aufgeteilt auf weniger Aktien, müsste der Kurs steigen.
Mehr „Profi-Videos“ bitte! Eure Community ist ready dafür. Für Anfänger kann man ja immer gut auf die bestehenden Videos verweisen.
absolut
Der Einwurf von Thomas war echt genial🤣😅👍. Jaaa Thomas, Du kannst uns auch Proficontent näher bringen.
Vielen Danke für diese Worte. Sehe ich auch so.
Eines eurer bisher besten Videos mit einer extrem hohen Qualität. Vielen Dank dafür!
Optische Metamorphose zum Steve Jobs ;-)
Diesen Prozess glaube ich schon länger bei Thomas zu beobachten 😄
Eigentlich trägt er den Rollkragenpulli schon seit den Anfängen von Finanzfluss. Nur halt nicht durchgehend.
Völlig irrelevant
Habe ich mir auch erst gedacht. Finde es dann aber schade, dass man sich selbst und andere durch solche Aussagen und Übertragungen gedanklich und zumindest unterschwellig einschränkt. Soll er doch anziehen was er will!
@@norgeee so sehe ich das auch.
Super Video! ...für Fortgeschrittene die schon in die Kennzahlen und Analysen der Unternehmen eintauchen in die sie investieren wollen oder investiert sind!
Ich kenne keine deutschsprachigwn youtubekanale der didaktisch so gut ist wie ihr!!!!👍🏻👍🏻👍🏻
Was ein geiles Video. Bitte viel viel mehr kapitalmarktzheoretische Themen:) Vorschläge wären die MPT von Markowitz oder das CAPM. Auch Themen wie diskrete/stetige Renditen wären mal coole Themen für Videos, die zwar weniger praxisrelevant sind für die meisten Kleinanleger, aber ich fände es großartig, diese Themen einmal von euch erklärt zu bekommen:)
Super Video wieder. Ab Minute 12 geraten nur ein paar Dinge durcheinander:
Die Marktkapitalisierung (Aktienanzahl mal Aktienkurs) und das Eigenkapital in der Bilanz sind zwei ganz verschiedene Größen. Die Marktkapitalisierung entspricht fast nie dem bilanziellen Eigenkapital, das liegt idR deutlich unter der Marktkapitalisierung.
Um Aktien auf Kredit zurück zu kaufen, muss das EK nicht reduziert werden, sondern nur zusätzliche Kredite aufgenommen werden. Dadurch sinkt der EK Anteil an der Bilanzsumme, das EK selbst aber bleibt gleich hoch.
Firmenübernahmen mit Aktien und Ausgabe von Mitarbeiteraktien werden übrigens häufig durch Kapitalerhöhungen bedient, dafür muss man keine Aktien zurück kaufen. Viele AGs haben für diese Anlässe ein genehmigtes Kapital von ihren Hauptversammlungen.
Stimmt, danke! Solche Fehler verwirren einen dann mega, wünschte es gäbe Videos von wahren Profis, mach Du doch welche
Ihr macht wirklich einen beeindruckenden Job bei den Videos. Sehr schön aufbereitet!
Aktienrückkäufe haben mir nie eingelächtet und dieses Video hat mich darin bestätigt.
Hab ich mich gestern selber noch gefragt. Danke für das Video!
Super Video! Bitte mehr davon, wo man was dazulernen kann 😊
Wow, wenn man sich wirklich auf das Thema einlässt, ist das im Vergleich zu euren vorherigen Themen echt sehr anspruchsvoll! Aber genau das gefällt mir sehr und ich glaube viele würden sich über mehr solcher Videos freuen.
Gutes video! Gerne mehr solche videos die mehr in die tiefe gehen
Ihr seit besser als alle BWL Vorlesungen an den besten Unis zusammen! Verständlich, sachlich ruhig und interessant erklärt!
Deine Professoren waren wohl nicht so die Bringer?
Danke für dieses interessante Video mit verständliche Hintergrundwissen.
Sehr interessant und sehr gut verständlich erklärt
Sehr gutes Video, danke dafür und bitte mehr von!
Danke für die Infos ☺️
Super Video!!!
super erklärt 👍
Top Video. Gerne öfters
Mal wieder ein top Video! Danke 😊
Gut erklärt Danke
sehr gut mein lieber
Sehr sehr gutes Video, vielen Dank dafür!
Gerne mehr davon! :)
Dein bestes Video bis hierhin.
top video!
Bitte auch ein Video dazu warum Unternehmen Aktien splitten mit Vor- und Nachteilen :)
Ist das nicht offenischtlich?
Splitt: Firma will sich vergrössern und nimmt Kapital auf. Die Aktien fallen....eine verwässerung oder sie kauft einen Mehrwert der sich irgendwann lohnt. Es ist das Gegenteil von dem was in diesem Video gezeigt wird.
@@aktivus2549 Völlig Falsch. Das was du beschreibst ist die herausgabe neuer Aktien (Dillution) und hat rein garnichts mit einem Aktiensplit zu tun. Ein Aktiensplit ist eine rein "kosmetische" Maßnahme, um Aktien- und optionshandel erschwinglicher bzw genauer dosierbar zu machen.
@@aktivus2549 Das nennt sich Kapitalerhöhung, hat aber mit einem Split rein gar nichts zu tun
Aktien werden ge-split-tet, damit die Aktie auch für Kleinanleger interessant wird. Beispiel: Amazon-Aktie heute: ~3.000 EUR. Leute, die nur 2.500 EUR zur Verfügung für eine Investition haben, können sich nicht beteiligen. Wenn man splittet, und aus 1 heutigen Aktie, z.B. 6 neue macht, dann kann die Person mit 2.5000 EUR 5 neue Aktien kaufen. Aktien-Bruchteile kann man ja nicht kaufen. Wenn es nicht so ist, dann möchte ich es auch wissen. :-)
Gutes Video 👍 Bin ein Fan von Aktienrückkäufen! Dadurch wird unser Anteil am Unternehmen größer ohne selbst neue Aktien kaufen zu müssen 📈
Besonders spannend auch für Unternehmen die Dividenden ausschütten denn durch die Aktienrückkäufe erhöht sich auch die Dividenden pro Aktie ohne insgesamt einen höheren Betrag ausschütten zu müssen!
Jop und der CEO erhöht seinen Bonus weil er den Gewinn pro Aktie gesteigert hat ;-))
@@ULXB258 Immerhin noch besser als wenn der Bonus nur an den Aktienkurs gekoppelt ist 😅
Super erklärt 👍 Schönen Sonntag noch 😊
Aktienrückkäufe sind super, da in der Schweiz Kursgewinne steuerfrei sind, wohingegen Dividenden zum Einkommenssteuersatz besteuert werden.
Ist das nicht eine Milchmädchenrechnung? Ja, die Kursgewinne werden nicht versteuert. Aber wenn du die Aktie verkaufst musst du den Gewinn doch versteuern? Wo ist da das steuerfreie Element?
@@tohu7651 In der Schweiz sind Kursgewinne von Privatpersonen komplett steuerfrei.
Super Erklärung zu dem wichtigen Thema!
Sehr informatives Video. Gerne mehr davon :)
Gute Infos, danke 👍
Sehr gute Erklärung, gerne mehr Videos auf etwas "höherem" Niveau👍
Top Zusammenfassung, wie immer 👍
Das "hundert" bei 5:48 fällt bestimmt nicht jedem auf ;) (Meine Lippenleser Skills sagen: 10!) :D
Danke, Wissenslücke geschlossen 😃
Profivideo ^^
das Video war spannender als gedacht. Hatte gedacht, dass ich das alles schon weiß. Aber nope...
Ich liebe dich!
Das wichtigste Signal, das ein Unternehmen aussendet, wenn es Aktien zurückkauft, ist doch, dass das Unternehmen selber davon ausgeht, dass die Aktie nicht an Wert verlieren wird... oder nicht? Sonst würde das Unternehmen ja abwarten und dann zurückkaufen, wenn die Aktie schwächer ist. Aktienrückkäufe und Wert trotzdem nach unten, wäre doch ziemlich böse, oder nicht?
Nicht unbedingt. Meist gibt es nur deshalb Aktienrückkäufe, weil das Management bei steigenden Kursen Boni bekommt, was man durch Aktienrückkäufe eben künstlich herbeiführen kann. In der Praxis steigen die Kurse bei Akteinrückkäufen ja für gewöhnlich. Das ist zumindest aus meiner Sicht heraus auch nicht verwunderlich, da dadurch der Anteil am Unternehmen steigt (Stichwort Bilanzkosmetik), wodurch man als Aktionär mehr vom Gewinn abbekommt. Bevor ein Unternehmen zu viel Cash hält und das auch noch mit den Negativzinsen im Laufe der Zeit immer weniger wird, ist das eindeutig die bessere Alternative. Das heißt, sofern das Unternehmen mit dem Geld sonst nichts sinnvolles anfangen kann, kann es diese gerne an die Aktionäre zurückgeben. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Unternehmen davon ausgeht, dass der Kurs nicht noch weiter fällt.
Dann noch zu deiner zweiten Frage: Ja, wenn man zu teuer kauft, ist das alles andere als schön für die Aktionäre. Das ist ja gerade das Problem bei Aktienrückkäufen: Man ist vom Kurs abhängig. Deshalb machen Aktienrückkaufprogramme sinnvollerweise nur dann Sinn, wenn die eigene Aktie gerade günstig gehandelt wird. Da das aber ein Problem ist bzw. man so nicht jederzeit Cash loswerden kann, gibt es ja auch noch Dividenden, welche nicht vom Kurs abhängig, aber dafür steuerpflichtig sind. In der Praxis sind Dividenden meist besser, da sich so die oben erwähnten Management-Boni-Aktienrückkaufprogramme vermeiden lassen.
@@ulladoctrina7152 warum koppeln dann unternehmen prämien des managements an den aktienkurs?
Sorry is schon ne weile her hoffentlich ließt du's trotzdem
@@marcoddhitffhgdrzh1886 Boni fürs Management bei steigenden Kursen gibt es meist aus Mangel an sinnvollen Alternativen. Man will so das Management für seinen Erfolg belohnen bzw. motivieren, möglichst erfolgreich zu arbeiten. Leider ist das aber recht schwierig, eine auch nur ansatzweise sinnvolle Kennzahl zu finden, durch die man diesen Erfolg beurteilen kann. Man könnte theoretisch zwar auch fundamentale Kennzahlen wie die Gewinnsteigerung hernehmen, nur würde das dazu führen, dass das Management noch kurzfristiger agiert, das heißt, größere Zukunftsinvestitionen auslässt, um am kurzen Ende mehr Gewinnsteigerungen ausweisen zu können, was aber natürlich für die langfristige Entwicklung des Unternehmens hinderlich ist. Im Vergleich dazu ist der Aktienkurs schon ganz in Ordnung. Die Börse nimmt ja durch den Kurs den zukünftigen Erfolg vorweg bzw. handelt so ja gerade die Zukunft, weshalb bis auf Aktienrückkäufe das Management dadurch weiterhin langfristig motiviert wird, zu handeln. Ein kluges Management, das ohnehin auch selbst länger im Unternehmen arbeitet bzw. vor hat, zu arbeiten, wird die Aktienrückkäufe dennoch sinnvoll einsetzen, da es dann ja auch selbst langfristig mehr davon hat, wenn die Aktienrückkäufe bei günstigen Kursen mehr Kraft entfalten und so den Kurs weiter nach oben treiben. Da es aber eher selten vorkommt, dass ein ein Management über 10 Jahre in einem Unternehmen bleibt, ist das allerdings leider alles andere als der Regelfall, weshalb es bei Aktienrückkäufen derartige Probleme gibt. Hinzu kommt wie gesagt auch noch das, dass man aufgrund der Bewertung nicht jederzeit Cash loswerden kann, was bei Dividenden kein Problem darstellt. Dafür werden Dividenden aber besteuert.
Perfekte Unterhaltung für meine Laufband Einheit (quasi doppelte Investition in mein Humankapital). Danke 😀
Super Video! Mehr Profi-Videos, bitte! 🤓👍
Aus aktuellem Anlass, dass für die Girokarte bei IngDiBa jetzt auch ein Entgelt von 0,99€/Monat berechnet wird, würde ich mir ein Video zu Girokarte vs Debit-Karte wünschen. Mir ist aufgefallen, dass solche Gebühren vermehrt auch bei anderen Banken erhoben werden.
Vielen Dank für deine Finanzbildung! Euer Kanal regt immer wieder zur Planung der eigenen Finanzen an :)
Thema Dividendenabschlag: Ist es wirklich der Auszahlungstag der Dividende oder der Ex-Tag an dem der Kurs der Aktie entsprechend korrigiert?
Super, danke
Müsste nicht auch durch die Rückkäufe die Rendite für die verbleibenden Aktionäre in den Folgejahren steigen, sofern das Unternehmen die Dividendenstrategie beibehält? 🤔
Im Artikel zum Thema in der Verlinkung habe ich nichts gefunden, wie sich Fonds, die auf Aktien setzen, die Rückkäufe tätigen, entwickelt haben. Thomas hatte diesen Vergleich im Artikel angekündigt.
Was ich nicht verstehe: Wie kann denn der Dividendenabschlag "automatisch" funktionieren? Der Aktienkurs eines Unternehmens wird doch über Angebot und Nachfrage geregelt, oder nicht? Könntest du das kurz erklären?
Danke genau das gleiche habe ich mich auch gefragt. Wie kann der Aktienkurs "automatisch" fallen? Das leuchtet mir auch nicht ein. Leider hat sich noch niemand bereit erklärt die Frage zu beantworten.. vielleicht findet sich noch jemand :)
Top Profi Video!! Vielen Dank dieses komplexe Thema verständlich rüber zu bringen.
Könnt ihr bitte mal ein Video erstellen, wie man eine Bilanz und G+V eines Unternehmens liest, um Rückschlüsse daraus ziehen zu können, ob die Unternehmung finanziell gesund da steht. Welche Werte in der Bilanz sollte man betrachten z.B. Cashflow oder andere? Herzlichen Dank!
Ich glaube, da wird ein einzelnes Video wohl kaum ausreichen
Das passt kaum in ein video, ich hatte 3 Jahre lang buchhaltung in der lehre und liebte es auch aber damit bin ich noch kein bilanzbuchhalter. so komplex ist das thema. wichtig sind dinge wie eigenkapitalquote, anlagevermögen, und nachtürlich offene verbindlichkeiten und forderungen. Die bilanz gibt ja vorallem aufschluss über mittelherkunft und mitteleinsatz. da hat man aber halt nur einen klitzekleinen teil der analyse vorgenommen. denn potentiale die auf markenvertrauen, zukunftsstrategien und produktinnovation beruhen, können dort überhaupt nicht erfasst werden. man sieht also vorallem das fundament des unternehmens und kann sagen, moderat gehen die in 5 jahren nicht pleite selbst in der schlechtesten konjunkturphase oder eben nicht.
Das wäre wirklich mal ein interessantes Video... zumindest das einmal anzuschneiden... in Richtung Fundamentalanalyse. Dass man sowas nicht mit einem 15 min. Video vermitteln kann ist natürlich auch klar.
Hat ein Aktienrückkauf nicht auch Auswirkungen auf die Stimmrechtsanteile? Ein Großaktionär hat plötzlich mehr Stimmrechtsanteil, wenn es weniger Aktien gibt?
Jeder Aktionär hat plötzlich einen größeren Stimmrechtsanteil.
… oder kann die Geschäftsleitung mit den "eigenen" Aktien ihren Einfluss auf die Firma, letztlich ihre Jobs, erhöhen, wenn diese stimmberechtigt sind?
@@andyx-ray1499 Und alle zusammen plötzlich mehr als 100%.
@@torstenw5168 Nein, entweder verfällt das Stimmrecht der Zurückgekauften Aktien, oder die Aktionäre bekommen doch nicht mehr Stimmrechte
@@torstenw5168
Nein, die Unternehmen haben kein Stimmrecht bei eigenen Aktien. Jedenfalls ist das nach Paragraf 72 Aktiengesetz in Deutschland so.
Ich glaube die Aussage bei 7:10 ist technisch nicht ganz korrekt. Was gemeint ist, ist dass es Performance neutral ist, dennoch sinkt in beiden Fällen aber ja schlussendlich der Unternehmenswert, da die Bilanz reduziert wird. Damit der Satz Sinn macht dürfte man die Cash Position nicht zum Wert des Unternehmens rechnen.
Meine Erfahrung geht da sogar noch in eine weitere Richtung. Aber das ist mehr ein Gefühl, als wirklich fundiert. Denn bei Aktienrückkäufen fließt ja Kapital aus dem Unternehmen ab, was nicht mehr für Dividenden ausgeschüttet werden kann. Daraus resultiert sich weniger Atraktivität für Dividenden-Jäger, was wiederum zu sinkender Nachfrage führt. Aber ich bin auch kein Profi.
Sinkende Nachfrage würde doch zu fallenden Kursen führen. Im Video sagt Thomas doch das genaue Gegenteil. Also dass das Signal von Aktienrückkäufen ein positives ist.
Wie immer ein tolles und informatives Video, danke!
Schönen Sonntag allen!❤️
super Video, habe mich schon öfter gefragt wie das mit den Eigenkapitalquoten funktioniert, danke!
Kannst Du bitte ein Video darüber machen, was passiert wenn Euro und Dollar sich extrem schnell entwertren, da es auf kurz oder lang dazu kommt. Ist das Geld dann noch in ETFS und Aktien sicher?
Wie kann mein dein Portfolio zum bewerten einreichen?
Tolle Videos!
Ich hab nochmal ne Frage zur Übernahme von Aktiengesellschaften. Wie kann es sein, dass Microsoft so ein Unternehmen wie Activision Blizzard komplett kaufen kann?
Ich verstehe, dass ein Unternehmen sich die Mehrheit der Aktien irgendwie kaufen kann, aber komplett? Du hast es in deinem Video ja selber gesagt, es gehen nicht alle Aktionäre zur Hauptversammlung, wie kann die Hauptversammlung also beschließen, dass alle ihre Aktien an Microsoft verkaufen müssen. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Liebe Grüße und macht weiter so!
Wer sein Stimmrecht nicht ausübt, weil er nicht zur Hauptversammlung geht und auch keinen Stimmrechtsvertreter einsetzt, hat Pech gehabt bzw. es verfällt so wie bei einer politischen Wahl auch. Bei einer Übernahme bekommt man aber normalerweise ohnehin ein Übernahmeangebot zugeschickt, also ins Postfach vom Broker. Das heißt, dazu muss man nicht auf die Hauptversammlung gehen. Das kann man dann annehmen oder eben auch nicht. Dass ein Unternehmen komplett übernommen wird, geht, weil es die Möglichkeit eines Squeeze-out gibt. Man darf in Deutschland als Mehrheitsaktionär von mehr als 95 Prozent der Aktien (in den USA bereits mit 50 Prozent plus 1 Aktie) die Aktien der restlichen Aktionäre durch Zahlung einer angemessenen Abfindung herauskaufen. Will man also ein Unternehmen komplett übernehmen, muss ein gewisser Teil der Aktionäre dieses zu übernehmenden Unternehmens zustimmen bzw. freiwillig verkaufen. Den unwilligen Rest darf man dann je nach Land auch rausdrängen. Das ist der Grund, warum es Übernahmeaufschläge bei Aktien gibt. Sonst würden ja nicht genügend Altaktionäre verkaufen.
@@ulladoctrina7152
Gute Antwort! Vielen Dank! :)
@@CubeCubesen Bitteschön, keine Ursache.
Wo idt die Antwort
Wo kann man sein Depot einsenden damit Thomas es im stream bewertet?
super Video, ich hatte hier bisher immer einen Denkfehler was Aktienrückkäufe angeht. Das mit der Bilanzsumme habe ich aber nicht ganz verstanden. Mehr solcher Videos bitte !
Es geht bei den Rückkäufen nur darum zu verhindern das andere Länder zu viel Einfluss in westliche Konzerne erhalten. Vor allem weil der Westen ja jetzt mit allen bricht die mit Russland handeln. Vielleicht informierst du doch mal wie viele Anteile von den großkonzernen in China, Russland, Emiraten und Indien rumliegen :D Aber darüber wird hier kein Wort verloren weil Thomas seit 2 jahren einen Tunnelblick an den tag liegt den ich lange nicht gesehen habe.
Spätestens in 12 Monaten sind eure ETFs noch die hälfte wert. Dann steige ich ein und werde auf ewig doppelt so viel gewinn machen wir die Herde die nur mitläuft
Im Beispiel von Texas Instruments sagt Thomas, dass TI so ein beispielhaftes Unternehmen ist, das viele eigene Aktien _h_ä_l_t_.... Vorher war die Rede davon, dass die Rückkäufe _v_e_r_n_i_c_h_t_e_t_ werden.... was nun?
Das gleiche habe ich auch gedacht 🤔
👌🏼
wieso wird das EK mit MK gleichgesetzt und für den marktwert die schulden addiert?
Eine Frage zum Dividendenabschlag: Wenn der Kurs tendenziell nach unten geht am Tag der Ausschüttung, wieso gehen dann nicht viele Marktteilnehmer Short für diesen Tag?
du musst auch einen Käufer finden für deine Short Position. Da in der Regel aber alle Wissen das es an dem Tag runter geht wirste nur sehr sehr wenige Finden die dein Schort annehmen.
@@bastiM91 danke
Sollte man Aktien also vor einem Aktienrückkauf dann lieber verkaufen?
Bitte mehr solche Profi Videos! :)
wie ändert sich die aktionärsstruktur auf den finanzportalen? tut sie doch überhaupt nicht oder?
Moin zusammen,
wie immer klasse video, danke für die ausfürliche erklärung :)
gruß Alex
👍👍👍👍
Bei 5:57 wurde durch 90 geteilt anstatt durch 100. Trotzdem gutes Video
in dem ratgeber steht nichts zu den etfs
Was ich nie ganz verstanden habe: Der Grund für mich, mit meinem Startup an die Börse zu gehen, ist ja, Geld einzusammeln um Investitionen tätigen zu können. Wenn ich aber 100%iger Eigentümer meines Unternehmens bin (also im Prinzip 100% der Aktien halte) und nun ein Teil dieser Aktien verkaufe, dann kommt der Erlös dieses Verkaufs ja in meine Tasche und nicht in die des Unternehmens. Und das Ziel des Börsengangs war es ja, Geld für mein Unternehmen zu beschaffen.
Die gleiche Frage gilt entsprechend für Kapitalerhöhungen.
Ich habe das Gefühl, dass dieses Video mich an die Beantwortung dieser Fragen weitergebracht hat, ganz habe ich es aber (offensichtlich) noch nicht verstanden. :)
Ich denke dies wird durch eine Kapitalerhöhung gelöst.
Beispiel: Ich habe eine AG mit einem Stammkapital von 50k€ und Ich besitze 100% der Gesellschaftsanteile (Aktien).Der Börsengang ist dann, denke ich, mit einer Kapitalerhöhung verbunden. Sprich ich als alleiniger Gesellschafter stimme für eine Kapitalerhöhung in Höhe von 50k €. Danach werden neue Aktien ausgegeben,die dann an der Börse verkauft werden. Ich halte danach nur noch 50% der Aktien.
Naja du musste wenn du dein unternehmen mit 100% kapitalisierst. 51% der aktien halten damit es dein unternehmen bleibt. wenn du weniger hast, kann es sein dass du dein unternehmen verlierst. die gewinne, fließen immer in das unternehmen, aktien müssen nicht ausschütten. als rendite reicht auch ein wachsen des kurses für die anleger.
dein problem ist, du betrachtest das falsch, wenn du eine ag gründest, ist das erstmal eine kapitalgesellschaft der die aktien gehören und du bist nur der vorstandsvorsitzende. dann kaufst du von deinem privatvermögen von der kapitalgesellschaft aktien, dein geld fließt ins unternehmen. wenn du aktien verkaufst, nimmst du dem unternehmen geld weg.
Es ist also eine dreiecksbeziehung:
Du kaufst von der Höfle AG aktien am Markt. Bzw erhälst du diese aufgrund deines eigenkapitals oder bonuspakete. man kann da ja sicher tricksen. aber die aktien gehören immer der juristischen person "höfle AG"
@@moritzschlamp4562 wie gesagt der gesamte Komplex mit Kapitalerhöhungen ist mir nicht ganz schlüssig. Und ich verstehe immer noch nicht, wie mein Anteil an der AG halbiert wird, ich aber von diesem Geld nix zu sehen bekomme weil mein Unternehmen das einsackt.
@@ludwighofle890 wenn das Unternehmen 100 wert ist und es gibt 100 Aktien, dann gibt es eine (Eigen-)Kapitalerhöhung und es wird dann 200 wert sein und es gibt 200 Aktien.
Du besitzt vorher und nachher 100 Aktien, die einen Wert von 100 haben, aber der Wert an der Börse ist verdoppelt.
Du musst dir das wie einen Verein vorstellen den du gründest mit 100€ einmaligen Mitgliedsbeitrag. Zuerst gehören dir als einziges Mitglied die 100€ komplett selbst und wenn jetzt jemand neues einsteigt gehören dir gleichberechtigt nur noch 50% , dafür aber von euren insgesamt 200€.
Hi, vielleicht könnt ihr mal ein Video zur Ausführung von Aktiensparplänen machen. Wie genau funktioniert das? Leider mache ich immer wieder die Erfahrung, dass nicht günstig gekauft wird. Meine Aktiensparpläne wurden heute bei TR ausgeführt & was mich manchmal ärgert ist, dass es heute morgen klüger gewesen wäre, die Sparpläne auszuführen. Jetzt werden sie nachmittags ausgeführt, wo viele Werte nach oben gegangen ist. Mich würde interessieren, wie das abläuft. Ich hab die Sparpläne erstmal gelöscht und werde erstmal nur noch in ETF investieren (auch wenn es da genauso abläuft) und wenn möglich Aktien an einem Stück kaufen. So habe ich ja keinen Einfluss auf den Ausführungszeitpunkt.. Viele Grüße ans Finanzfluss Team
Mir erschließt sich nicht ganz, weshalb man nach der dividendenausschüttung bei 5:58 plötzlich durch 90 teilt. Könnte mir das jemand erklären?
Gut aufgepasst :) Hier muss es sich um ein Videofehler handeln. Es müsst 900:100 sein. Also 900:100=9 plus 1 Euro aufm Giro.
Meinung zum IShares MSCI ACWI UCITS ETF (Acc) WKN: A1JMDF ?
frage wo bzw welche seiten/ apps seh ich aktien und kann gegebenfalls welche kaufen?
Wenn das Unternehmen Aktien zurückkauft geben sie ja 100€ aus, aber bleibt der Marktwert nicht gleich weil es ja Aktien im wert von 100€ besitzt? Wieso geht der Wert auf 900€ zurück?
03:26 Der Denkfehler ist bei Dividendenerträgen gleich. Dividenden reduzieren die Cashposition und damit den Unternehmenswert. Edit: Ok, ja, kommt bei 04:47, schönen Dank auch! 🤭 Also Dividenden = Zwangsentnahme, steuerpflichtig. Edit: OK, prima Video. Jede Menge Learnings. Danke!
Profivideo? Eher Grundlagenvideo!
hey ☺️ Ist es möglich, dass ein Unternehmen X auch Aktien von einem anderen Unternehmen kaufen kann? Oder nur die eigenen?
Natürlich
Für einige Unternehmen ist das sogar das Hauptgeschäftsfeld wie z.B. Investmentbanken oder Fondsgesellschaften. Aber auch "normale" Unternehmen kaufen Aktien, wenn sie ein anderes Unternehmen aufkaufen wollen, ist es von Vorteil wenn man bereits einen ordentlichen Anteil an Aktien besitzt. Oder ein Untenehmen kauft Aktien als Nebenerwerb. Ich habe vor ein paar Jahren mal in einem Artikel gelesen, das Prosche mehr Geld mit Börsengeschäften gemacht hat als mit dem Verkauf von Autos.
Tolles Video und Super erklärt! Jetzt das ganze für einen Aktiensplit bitte! 😀
Super Video schön erklärt
Ich verstehe nicht, weshalb sich ein Aktienrückkauf steuerlich nicht auswirkt. Das müsste doch bei einem realisierten Kursgewinn der Fall sein.
Sehr gutes Video. Das Thema interessiert mich schon seit ein paar Monaten.
VORTEILE in Punkt 5 "Sich vor feindlicher Übernahme zu schützen" verstehe ich nicht so ganz.
Die Firma gibt doch nie mehr als 49,9 % der Aktien raus oder ?
Da besteht doch dann keine Gefahr bei Übernahme.
Eine Firma kann auch 100% aller Aktien frei im Umlauf haben. Oft gibt es einen Großaktionär, der vielleicht vor dem Börsengang Alleineigentümer war. Der wird sich sicher Gedanken machen, welchen Anteil er verkauft, ohne seinen maßgeblichen Einfluss zu verlieren.
@@wolfgangkiesewetter1492 Danke für die Antwort 👍
Der Anteil am Unternehmen pro Aktie ist größer und das Unternehmen noch gleich oder?
Das ist ein super Video, da es sehr informativ ist. Danke dafür :)
Sobald ein Unternehmen eigene Aktien kauft und vernichtet, sinkt die Anzahl der Aktien auf dem Markt. Somit ist das Angebot geringer, bei gleich bleibender Nachfrage. Dadurch würde ich erstmal von einer Steigerung des Preises pro Aktie ausgehen, wenn man alle anderen Einflüsse erstmal außen vor lässt.
Deshalb sind auch 100 Euro-Scheine wertvoller als 50 Euro-Scheine, da es mehr 50 Euro-Scheine gibt als 100 Euro-Scheine.
@@torstenw5168 Ich hoffe das ist ein Troll
@@m00s197 Wer?
@@m00s197 Halt Angebot und Nachfrage.
@@Fabian9006 Wer wohl?
Schönes Video. Nun fehlt ein Video zum Gegenteil: Abstossen von Aktien, Insiderverkäufe. Gibt es eigentlich, analog z.B. wie bei Short-Positionen, neutrale einsehbare aktuelle Listen zu diesen Kaufprogrammen der Firmen?
Vermutlich dumme Frage, aber wo kann man Short-Positionen nachlesen? Das frage ich mich spätestens seit Gamestop und geht das nur in den US von A oder auch in DE?
Aktienrückkaufe sind halt steuerlich geiler als Dividenden
Guter Zeitpunkt des Videos. ABB hat gerade einen Aktienrückkauf angekündigt.
12:12 "Ein Unternehmen kann ja nur auf 2 Arten finanziert werden: einmal über das Eigenkapital (die Aktien, die an der Börse gehandelt werden) und einmal über Schulden."
Ich vermisse in dieser Aufzählug den Gewinn, den das Unternehmen erwirtschaftet, während es seiner Geschäftstätigkeit nachgeht. Wieso wird dieser hier nicht gesondert erwähnt?
Ist der Gewinn nicht Teil des Eigenkapitals?
@@CubeCubesen Erwirtschaftet ein Unternehmen Gewinne, steigt das Eigenkapital. Bei Verlusten innerhalb der Geschäftstätigkeit sinkt es entsprechend. Im Klartext: Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung fließt in das Eigenkapital der Bilanz ein
@@studentsfinance3622
Mir klar, ich dachte mir, als Frage formuliert klingt meine Antwort höflicher. ;)
Warum sinkt denn die Marktkapitalisierung wenn man doch statt dem Geld das man ausgibt eigene Aktien im selben Wert besitzt?
Mal eine Frage, ich werde mein Weltportfolio wie folgt erstellen:
60% Msci World
20% Msci Em (IMI)
10% Msci Small Caps
10% Euro Stoxx 600
Einfach um die USA etwas zu minimieren, und um die Welt so gut es geht abzubilden.
Würde mich über Feedback freuen🙋🏻♂️😁
Für mich persönlich zu viele ETFs, würde eher einen All World nehmen und dann kannst du immernoch Small Caps beimischen wenn du es für nötig hältst
@@klauspeter5072 Ja aber dann habe ich diese Untergewichtung der Em, der Ftse All World besteht halt nur zu 10% aus Em.
Das ist halt viel zu wenig, außerdem habe ich dort dann über 50% USA im Portfolio…
Aus diesem Grund habe ich noch Europa beigemischt.
@@roadtripskin6415 Wenn du dich persönlich damit wohl fühlst, dann ist das ein ausgewogenes Portfolio. 4 ETFs sind insbesondere dann nicht zu viel, wenn du einen sehr günstigen Broker hast (neo broker oder ING). Du hast jetzt 40% USA, weil der msci world ja aus knapp 70% US besteht. Wenn die Größenordnung dir gefällt, dann finde ich ist das ein gutes, relativ konservatives Portfolio mit nem kleinen Pseudo-Satelliten in Form von Small cap ETF. Da kann man mit Sicherheit nicht viel falsch machen.
Hoffe, das hilft dir weiter!
@@roadtripskin6415 was ist verkehrt daran 50% usa zu haben?
@@roadtripskin6415 Kannst du natürlich so machen ;) wollte nur meine Meinung sagen, ich persönlich lass die Finger von EM, aber ist natürlich keine Anlageberatung :D
Top Video. Schaut euch doch bitte mal timeless an :3
Ein bisschen habe ich verstanden😀
Ein super Video und möglichst einfach erklärt 👍
Schönes Tieftauchen in ein wichtiges Thema, das immer wieder für Verwirrung sorgt. Den Punkt mit der buchhalterischen Vernichtung und der Position in der Bilanz hättet ihr gerne noch ausführlicher darstellen können.
Funktioniert es wenn man eine Aktie kurz vor der Dividendenausschüttung shortet, dass man da ja quasi "garantiert" durch den Short gewinnt?
nein. der markt weiß ja auch, dass der aktienpreis um die bezahlte dividende fallen wird. deshalb wird das shorten keinen gewinn machen. außerdem kann es ja sein, dass die firma gute nachrichten raushaut und damit der aktienkurs am tag steigt.
@@overlordchrissama7235 schon klar, dass die Aktie trotzdem ausgerechnet an dem Tag steigen kann, mit dem "garantiert" wollte ich auf das Prinzip hinaus.
Und natürlich ist es mir auch klar, dass der Markt schon weiß, dass der Kurs (wahrscheinlich) fallen wird und das dementsprechend eingepreist werden muss. Aber der Kurs fällt ja trotzdem. Das heißt ja, wenn man in dem Moment einen Short auf die Aktie Kauf müsste das ja dann sonst wie eingepreist sein... Ist dann die Short-Option teuer oder wie genau regelt das der Markt?
@@stema7855 ich kenne mich nicht mit optionen aus. jedoch würde ich sagen, dass (wie du es schon gesagt hast) die optionen teurer werden. man kann mit so etwas kein geld machen lol
Eine Shortoption muss von einer Gegenpartei herausgegeben werden, die im Gegenzug mit einem Put rechnet. Du wirst niemanden finden, der Shorts auf so vorhersehbare Kursrückgänge herausgibt.