Klimawandel in den Schweizer Alpen: Warum die eisigen Berge gefährlich werden I Weltspiegel
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- čas přidán 4. 08. 2024
- Ein Schweizer Skigebiet kämpft gegen den Klimawandel: Weil der Aletsch-Gletscher - ein Unesco-Welterbe im Schweizer Wallis - unaufhaltsam wegschmilzt, rutscht ein gigantischer Berg weg, auf dem ein riesiges Skigebiet liegt. Liftanlagen drohen wegzurutschen oder umzustürzen. Das bedroht den Wintersport. Doch die Schweizer Ingenieure haben dafür eine Lösung parat: Sie haben einen beweglichen Lift gebaut, der sich dem rutschenden Berganhang anpasst. Immer dann, wenn der Berg unten wieder mal wegrutscht, kann die Seilbahn-Station dem entgegensteuern - um bis zu elf Meter. Dafür wurde diese riesige Beton-Wanne gegossen, auf der die Seilbahn wie auf Schienen aufliegt. Drinnen werden über Transformatoren 15 Zylinder angesteuert, die die riesige Metallkonstruktion samt Seil, Gondeln und Sesseln mühelos nach oben drücken und verschieben können. Billig war das Ganze nicht - zehn Millionen Euro hat allein die Spezialtechnik gekostet, die die Seilbahn in acht Jahren bereits um knapp drei Meter verschieben musste. Damit Touristen hier gefahrlos ihr Skierlebnis genießen können. Wie beeinflusst der Klimawandel traditionelle Alpenlandschaften und ist Wintersport in Zukunft noch haltbar?
Bericht: Matthias Ebert
Kamera: Benjamin Radice
Schnitt: Massimo Incollingo, Benjamin Radice
Produktion: Anna Schönhofer
Dieser Film wurde im Februar 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
00:00 Intro
00:54 Kein Schnee
01:56 Abgerutschter Gletscher
02:55 Gefahrenzone
04:06 Aufstieg
05:20 Kein Gletscher mehr
06:49 Seilbahn
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#Klimawandel #AletschGletscher #Alpen #Nachhaltigkeit
Die am Schluss gefahrene schwarze Piste vom Eggishorn herunter war die letzten 3-5 Jahre immer gesperrt. Der Grund war ebenfalls der schmelzende Permafrost. Auf die Saison 23/24 wurde diese Piste nun endlich wiedermal geöffnet.
In der Schweiz trägt man einen Helm beim Skifahren/Snowboarden
"Gerettet" haben die nichts, nur das Ende ein wenig weiter in die Zukunft verschoben. Aber in 30 Jahren fährt da keiner mehr Ski, außer es wird bis dahin der Hover-Ski erfunden, mit dem man über Schotter und Geröll Ski fahren kann.
Und ein römische Strasse wurde freigelegt. Und das ganze Sonnensystem wird wärmer. MMh Sehr seltsam. Muss man die Möglichkeit durchdenken, das hier eine Ökoherrschaft implimentiert werden soll. Herrschaft braucht Rechtfertigung. Tja Gott, Demokratie, Aristokratie (sollten sie mal googeln um die richtige Definition zu haben) und jetzt ÖKOFASCHISMUS
Auf der höhe liegt auch in 50 Jahren noch schnee
danke und ich werde auch noch in 50 jahren skifahren. so eine Leidenschaft wie ich sie habe, hört nie auf. bis zur letzten Minute wo mann kann, werde ich Skifahren
Junge, setz einen Helm auf man. Vorbildfunktion!
Ja interessiert sehr. Finde einfach wir müssen die Berge ganz einfach in Ruhe lassen…
wie meinst du?
Genau sonst fangen diese noch an zu weinen.
Ich werde bis zur letzten Möglichkeit Skifahren. Ich liebe das und stelle meine Leidenschaft vor die Natur
Lifte nicht weiter ausbauen sondern die vorhandenen Anlagen nutzen solange es möglich ist. Und danach die Bretter auf den Rücken und zu Fuß rauf! Das hält wirklich fit!
Warum gibt es keine guten Erzähler mehr?
Der Berg reißt auf und der Tod fährt mit … jeden Tag… 🔥🔥🔥✌️💀✌️🔥🔥🔥
bürger sollen strom spaaren und wasser aber für turismus kann man das was der bürger einsparen muss in einer seson verschwenden da sagt keiner was von klima schutz
Der Unterton 😂😂😂
der berg -ruft- rutscht
Endlich keine Naturzerstörung durch Skigebiete mehr.
Skifahren braucht kein Mensch.
Hat die Erderwärmung doch etwas Positives.
Hoffentlich rutscht das Ganze komplett ab. Nur so ein Naturstatement verstehen die Leute.
@nixinthis glaubst du, solche Katastrophen sind "notwendig", damit ein Umdenken stattfindet?
@@weltspiegel Da ist er nicht alleine. Und es gibt ja auch Evidenz für diese Annahme. Schaut euch doch mal eine "Timeline des Klimawandels und der Aktivitäten dagegen" an! Club of Rome war vor 50 Jahren. Vor 20 Jahren hat man mit ganz zaghaften, symbolischen Klimaschutzaktionen angefangen. Heute, 2024 darf man sich noch immer eine neue Gasheizung in sein Haus einbauen, sie muss nur einen Brenner haben der "H2-Ready" ist, obwohl wir alle wissen, dass niemals genug bezahlbarer grüner Wasserstoff zum heizen da sein wird.
Werft mal einen Blick ins Ahrtal. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Katastrophe durch den Klimawandel ausgelöst wurde wird von verschiedenen Experten um die 50% geschätzt. Und dann schaut euch mal die Ergebnisse der Wahl wenige Wochen danach an! Die Leute haben weiter die Klimawandelleugner gewählt, obwohl ihnen grade ihre Existenz vom Klimawandel weg gespült wurde. Selbst das hat offensichtlich nicht gereicht. Oder schaut mal nach Brandenburg im Sommer, wenn da die Sandstürme durch die Steppe fegen... aber die Leute wählen eine Partei die bestreitet, dass es überhaupt sowas wie Menschgemachten Klimawandel gibt.
Ja, wir brauchen leider noch viel mehr Katastrophen, die auch uns betreffen und nicht nur irgendwelche Leute weit weg, die man 17 Sekunden lang in der Tagesschau sieht, bevor es wieder um interessantere Themen geht.
Du möchtest das Menschen sterben ? Tztzt
unglaubliche dämlich
meiner Meinung nach Ja
Soso, schlauer Reporter... Man muss sich vorbereiten auf den Klimawandel. Das sagt man uns jetzt seit über 40 Jahren, well done 🤣🤣🤣🤣
Gemachter Klimawandel
was für eine langweilige, nichtssagende reportage. verschwendete 10 min.