E-Auto mit Anhänger: möglich oder mühsam? | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 40 | ADAC
Vložit
- čas přidán 23. 07. 2024
- Elektroauto mit Anhänger fahren - geht das gut? Wie sieht es mit Anhängerkupplungen an E-Autos aus? Diese Fragen sind berechtigt, denn ein Anhänger wirkt sich, natürlich je nach Last, auf die Reichweite eures E-Autos aus oder kann sogar das Laden an öffentlichen Ladesäulen komplizierter machen.
Unser ADAC Experte Matthias erzählt Marie in dieser Folge von "Unter Strom", wie er mit der Kombination Elektroauto und Anhänger in den Urlaub gefahren ist.
Dabei sind ihm manche lustige und auch nervige Stolpersteine in den Weg gerollt. Schaut einfach rein und seht, welches Fazit Matthias aus dieser Erfahrung zieht 😆
Und wenn ihr euch jetzt überlegt, euer E-Auto mit einer Anhängerkupplung nachzurüsten, dann findet ihr auch Infos dazu im Video 😎
Seid ihr schonmal mit E-Auto und Anhänger unterwegs gewesen? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen?
Wie immer freuen wir uns sehr über eure Kommentare und Erfahrungsberichte!
Marie hat im Video einige Links angesprochenen. Die haben wir hier für euch im Überblick:
Urlaub mit Elektroauto und Wohnwagen: Geht das schon?
👉 bit.ly/urlaub-eauto-wohnwagen
Mit E-Auto und Wohnwagen in den Urlaub - Verbrauch & Reichweite in der Praxis | ADAC
👉 • Mit E-Auto und Wohnwag...
ADAC Test zur Reichweite: Elektroauto mit Fahrradträger oder Anhänger
👉 bit.ly/eauto-reichweite-anhänger
Alles, was man zum Fahren mit Anhänger wissen muss
👉 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug...
Elektroautos mit Anhängerkupplung: Diese Modelle gibt es
👉 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug...
00:00 Willkommen bei "Unter Strom"
00:16 Früher: E-Autos ohne Anhängerkupplung
00:55 Heute: Anhängerkupplung an E-Autos
01:12 Ein Praxistest
03:12 Mehrverbrauch mit Anhänger
04:02 Rekuperation mit Anhänger
04:47 Anhängerkupplung nachrüsten
05:32 Voraussetzung Fahren mit Anhänger
05:56 Fazit: E-Auto und Anhänger?
06:36 Ladeinfrastruktur mit Anhänger
07:16 Bis zur nächsten Folge von "Unter Strom"!
#adac #elektroauto #elektromobilität #eauto #anhänger #anhängerkupplung #wohnwagen #urlaub #laden
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Schön beschrieben die ganzen Einschränkungen😂
Ist was für "der Weg ist das Ziel".
War kürzlich 800 km mit Segelflugzeug im Anhänger unterwegs: czcams.com/video/qQmtf9HMobw/video.html und hier mehrmals im Monat mit 1.8 Tonnen Doppel-Pferdeanhänger und Pferden. czcams.com/video/oWDxb7gzoAo/video.html Immer mal wieder auch mit großem Kasten-Anhänger. Mache ich bereits seit 3,5 Jahren.
Tolles Video, vielen Dank.
Wir (2 berufstätige Erwachsene) fahren seit 6 Jahren elektrisch mit Wohnwagen campen und können den Hauptkritikpunkt in dem Video - die leider größtenteils nicht auf Anhänger ausgelegte Ladeinfrastruktur - so unterschreiben.
Im Schnitt reisen wir im Urlaub zwischen 4500 und 6000 km mit dem Wohnwagen (wir machen gerne Rundreisen und bleiben selten länger, als ein paar Tage auf einem Campingplatz).
An Tagen, an denen man wirklich Strecke machen will, wünschen wir uns aber auch häufig Ladeparks, die so gebaut sind wie Tankstellen. Einfach mit dem Gespann reinfahren und dann möglichst ein Dach über dem Kopf haben (die goldene Regel ist, dass es immer 5 Minuten vor Ankunft am Ladepunkt anfängt zu schütten - da macht es noch weniger Spaß, wenn man erstmal den Wohnwagen irgendwo abstellen muss 😉).
Je nach Reiseroute kann man aber auch Glück haben, und den ganzen Reisetag über das Gespann nicht ein einziges Mal trennen müssen.
Wenn man z.B. jedes Jahr die selbe Route fährt, dann kennt man ja schnell die guten Lade-Stops und das macht die Reise dann schon merklich entspannter.
Und wir können nach 6 Jahren auch sagen, dass sich die Ladesituation von Jahr zu Jahr spürbar verbessert (mehr und bessere Lademöglichkeiten)!
Wenn an deutschen Raststätten nur 50% der Ladesäulen mit 50% der Tanksäulen die Plätze tauschen würden, dann würden ganz freilwillig mehr Leute auf E-Autos umsteigen 😉
Hallo jonnyroon, herzlichen Dank für euren interessanten Erfahrungsbericht👍 . Eure Schilderung geben wir gerne an unsere E-Auto-Experten weiter. VG Marion/ Social Team
Ach Ladefrust ist ja so schön
Ein Ansatz, der schon mal beschrieben wurde, ist die Ausstattung von großen/ schweren Anhängern mit einer Treibachse und eigener Batterie, Ansteuerung über Kraftmesssensor in der Deichsel. Wie ist da Stand der Dinge?
Technisch kein Problem, aber halt nicht erlaubt.
Ebenso sind 4,2t für 9 Sitzer längst überfällig.
Daran scheitert etwa der ID. BUZZ Camper
@@Oida-Voda , Warum nicht erlaubt oder steckt das Ganze noch in einem Zulassungsverfahren? Wie ist da Stand der Dinge in anderen Ländern?
@@friedhelmwilkens1477
Es gibt dahingehend nichtmal ein Zulassungsverfahren, da angetriebene Anhänger nicht vorgesehen sind.
Soweit die Zeitschrift Caravan dazu.
Wer soll das überhaupt zahlen können?
50kWh Akku + Triebachse usw. in den geringen Stückzahlen?
Gewicht?
Gespanngewicht?
B-Schein?
In den meisten Ländern darf über 3,5t Höchstzulässiges Gespanngewicht nur 80 km/h gefahren werden.
Ein Wohnwagen kostet so schon 30.000 aufwärts.
Denke mal, dass sich da in den nächsten Jahren einiges verschieben wird...
Hallo Friedhelm, wie andere User schon richtig anmerken, gibt es zwar einzelne Machbarkeits-Studien. Aber zulassungsrechtlich ist noch nichts geklärt. VG Marion/ Social Team
HALLO
Ich habe meinen Renault Zoe R135 mit einer Anhängerkupplung nachgerüstet.
Hab eine Zusagelasst von 750 kg und stützlast von 50 kg.
Das reicht für meinen Wohnwagen der Marke Quek .
Ich bin gerne in Holland unterwegs dort ist die lade infrastruktur ist dort sehr gut es gibt dort sogar viel durchfahrt Ladestation.
Und ich brauch nicht wie in dem Beitrag angesprochen den Wohnwagen abzuhängen.
Also eine gut Werbung für Holland.
Mfg Ingolf Dreher
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht 👍!
Wie weit kommen Sie da mit einmal laden und Hänger hinten dran?
Ein Wohnanhänger ist ein schwerer Einsatz? Die wenigsten reizen die 3,5 Tonnen aus. Noch dazu sind die ja schon windschnittiger als ein 3 Seiten Kipper mit Eckigen Bordwänden.
In der Liste der e-Autos mit Anhängerkupplung fehlt noch der Smart #1 mit 1600kg Anhängelast. Ich habe das Premium-Modell (schwächere Motorisierung mit Hinterradantrieb) seit ein paar Tagen, habe die Anhängerkupplung jedoch bisher nicht genutzt.
Hallo Marcel, danke für deinen Kommentar: Die Liste wird von Zeit zu Zeit aktualisiert und um die seit der letzten Änderung neu erschienenen E-Autos mit Anhängelast ergänzt. Der Stand der Liste ist noch vom März 2023 - wir werden sie demnächst anpassen.
Tagesaktuell finden sich technische Daten aller Modelle stets im ADAC Autokatalog scom.ly/adac_autokatalog_yt . Dort werden beim Smart #1 die von dir genannten Anhängelasten angegeben 👉 hscom.ly/adac_smart1_YT . VG Marion/ Social Team
Kein Problem. Bin mit nem 1500 Kg Hänger und dem Model Y von Dresden nach Krk Kroatien. erstemal 280 km gefahren danach 220 - 250km Reichweite.
völlig in ordnung. So günstig (weniger als halber diesel preis) und gelassen noch nie angekommen.
Wir sind mit unserem Tesla gestern erst aus Kroatien zurück gekommen. Unterwegs, an einer Ladesäule, haben wir ein Paar getroffen, die mit E-Auto und Wohnwagen unterwegs waren. Die haben uns berichtet, dass sie ca. alle 200 km aufladen müssen. Ich habe gerade nach einer mitleidvollen Formulierung gesucht, da ruft die Frau aus dem Wohnwagen "Essen ist fertig" und sie sind beide während des Ladens im Wohnwagen verschwunden. Da dachte ich mir, sieh an, so schlimm ist das alles gar nicht.
@@valuemastery Im Prinzip wären die Pausen nicht so schlimm...es wird ja empfohlen, sowieso bei 2 - 3 Stunden Fahrt eine Pause einzulegen. Aber, muss es an den Autobahnraststätten sein?!
Möchten Sie ein grosser Teil Ihres Urlaubs an den Raststätten verbringen?!
Wissen Sie, als man mit Pferdekutschen gereist ist, hat man wg. der Erschöpfung der Pferde auch sehr oft eine Pause einlegen müssen...wg. der Umspannung.
Dann kam die Dampflokomotive und später auch das Automobil. Das E-Auto war faktisch zuerst da. Aber weil total unpraktisch (wieheute) = nicht weiter entwickelt (im Gegensatz zu heute).
Bei den Verbrennern (ausser Dampf) ist man heute so weit, dass sie (die Autos) ohne weiteres ohne Umspannen ;) = Pause locker 1.000 km Entfernung erreichen.
Und dann kommen die CO2 Jünger und verlangen (erinnert mich eben an etwas), dass ich mir ein Fahrzeug anschaffe, das schlechter ist als der jetzige Verbrenner?!?
Man behauptet, die Menschen sind heute klüger, weil gebildeter...
...ich sehe es anders, ganz anders...man ist heute genauso anfällig an totalen Quatsch zu glauben wie unsere ungebildeten Vorfahren.
@@giorgiocorleone2747 du vergleichst ernsthaft ein E-Fahrzeug von vor über 100 Jahren mit einem aktuellem ?
😂🤣😂
@@michaelp.4458 Im Prinzip ja. Damals war es ein Flopp und es ist heute auch. Nur damals hat die Fangemeinde nicht die politische Unterstützung.
@@giorgiocorleone2747 , so ein Blödsinn 😂🤣😂
Die Gründe sind viel banaler als du glaubst 🤷♂️
Wenn du mal ernsthaft drüber nachdenkst kommst du vielleicht selber drauf 🫠
Mich würde interessieren, wie hoch der Verbrauch in % etwa ansteigen würde, wenn man über eine längere Strecke mit einem 750-kg-Anhänger fährt.
Kommt fast nur auf den Luftwiderstand des Hängers an und die Geschwindigkeit.
Bei meinem Wohnwagen rinnen bei 110km/h 14 Liter durchs Zugfahrzeug und bei Tacho 90 10 Liter...
Der Hänger ist 265cm hoch und 220 breit.
Einen 750kg Hänger wird man etwa mit 35kWh/100km bei 100km/h spüren.
@@Oida-VodaUnd auf die Fahrweise bzgl. Rekuperation, da die einen wesentlichen Anteil an der Reichweite von E-Autos hat. Also, wie im Video gesagt, wenn es ein gebremster Anhänger ist, ist das eher schlecht für die Reichweite.
Also ich brauche mit meinem gespannt (Renault Zoe R135 +Wohnwagen 650 kg) etwa 40% mehr Energie also für mich 180 km .
@@Oida-Vodakann ich genauso bestätigen
Hallo baureihe218 freak, Informationen zum Mehrverbrauch beim Fahren mit Anhänger findest du in diesem Artikel 👉 scom.ly/adac_anhaenger_mehrverbrauch_yt . VG Marion/ Social Team
... gibt es schon eine Ladeapp für Gespanne ???
Hallo Kai-Uwe, uns ist bisher keine Ladeapp bekannt, in der ein Filter für „Gespanne“ gesetzt werden kann. Hier ist noch Handlungsbedarf, den wir bei 7:09 Min. ansprechen. VG Evi/Social Team
Mich wurde interessieren, wie sich ein Eriba Troll Touring hier verhält. Leichter, kleineres Volumen, geringeter Windwiederstand!
Das gewicht macht kaum was aus, der Windwiederstand ist deutlich schlimmer.
Ich habe einen Kip kompakt mit Hubdach, mein Kona verbraucht damit 23-25. Ich bin der Meinung, dass das die einzige Chance ist: Reise-Wohnwagen mit Hubdach. Diese Schrankwände machen keinen Sinn an der Stelle. Man muss ein Stück weit zurück, dahin wo Camping sich wie Camping anfühlen darf. Mein Kip ist aber eher mit dem kleinen Touring Familia vergleichbar. Ich denke, der Luft Widerstand dürfte aber trotzdem ähnlich sein.
Ich möchte ehrlicherweise auch erwähnen, dass ich auf der Landstraße stur 80 fahre. Einen Laster, der 70 fährt, überhole ich nicht unbedingt. Obwohl das gerade mit dem Elektroauto ja überhaupt gar kein Problem wäre. Auf der Autobahn mit Abstandstempomat Stufe drei hinterm LKW, also mit gesunden Abstand, aber dahinter. Man fährt dann knapp über 90. Der Windschatten ist dann immer noch deutlich spürbar und der Verbrauch bleibt so wie mit 80 auf der Landstraße. Also ich mache alles eine Spur entspannter als früher. Dann geht’s einigermaßen. Der kleine Reise-Wohnwagen lässt sich natürlich beim eventuell erforderlichen abkoppeln auch gut handeln. Ich bin Single und manchmal dann auch wirklich ganz allein unterwegs und komme trotzdem klar damit.
Es ist schon mühsamer als Benziner, aber dafür hab ich im Alltag jetzt das für mich schönere Auto, das muss halt jeder für sich abwägen, was wichtiger ist.
@@oleolsson1924 Danke für die Info! Das hat mich sehr bestärkt, das es mit einem Eriba Troll (535m) sinnvoll ist zu planen!
@@elektrikcar9988 Der Eriba Troll ist leicht und auf sehr geringen Luftwiderstand konzipiert und gebaut worden...
Ich liebe meinen Tesla Model Y LR, fahre ihn sehr gerne im Alltag. Für meine Anhänger (Wohnwagen 1,4t und Boot 2,0t) behalte und benutze ich weiterhin meine Geländewagen Jeep Commander und Chevrolet Blazer K5, beide als großvolumige Diesel.
Ich meine außerdem: ohne Führerschein BE oder besser CE sollte auch niemand mit Anhänger fahren.
Gib doch bitte nicht so an
Also ein id4 1st edition hatte es gerade Mal nicht ganz auf 200 km gepackt OK 100 kmh und nur einen alten tabbert Wind 800 kg Wohnwagen drann. 30 bis 40 kWh auf 100 km Verbrauch da ist es bei den schnell lade Preisen bei 51 Cent ADAC liegt mer da bei 20 Euro auf 100 km da bin ich mit Autogas LPG billiger drann. Ihr habe das halt mal mit einen Carsharing id4 getestet Backnang Mannheim und wieder zurück nie wieder.
Das ist eher was für die Leute wo zu viel Geld und Zeit haben
Wir haben auch ein e Auto. Aber nur als Zweitwagen und weil wir Zuhause laden können. Würde es in den Nerven bekommen wenn ich mit nem Anhänger, längere fahrten mit dem e Auto machen würde.
Gerade erst mit dem Model Y LR mit einem Knaus 500 UE in Kroatien gewesen. Laden nach 150-200 km. Bei drei von vier Stops abgehängt. Das Problem sind eher vollere Ladestationen gewesen bei denen man sich die verfügbare Leistung der Ladung teilt und man dadurch am meisten Zeit verbringt.
Klar mit nem Diesel… ja ja ja. Soll jeder so machen wie er/sie denkt. Am Ende stehen beide auf dem Campingplatz nebeneinander 😎
Es gibt keinen Knaus 500 UE.
@@klausoehl9732 ohhhh da hast du natürlich recht. Es ist ein „EU“ gewesen fürs Protokoll.
@@thomasbrunke252
Oftmals passt der Führerschein nicht. Maximale Gesamtmasse von 3.5 Tonnen ist dann überschritten.
Ob elektrisch oder nicht: Darüber, ob man eine AHK mit E-Nummer denn nun anbauen und nutzen darf, wenn keine Anhängelast in der Zuassungsbescheinigung bzw. im COC-Dokument steht, gibt es ausgesprochen widersprüchliche Angaben.
Der ADAC erzählt auf seiner Website, dass dann die Betriebserlaubnis des Fz. erlischt und man ohne Führerschein und ohne Verischerung fährt.
Der Hersteller (hier die Homologationsabteilung von Fiat) will keine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen und verweist auf den TÜV, obwohl er selbst eine Nachrüst AHK für das Fz. anbietet, die allerdings gerade nicht lieferbar ist.
Der TÜV verweist auf den (Auto-)Hersteller, ohne dessen Unbedenklichkeits-Freigabe er sich nicht bewegen wolle.
Ein freier Gutachter "ums Eck" sagt, er müsse nichts begutachten, denn wenn Fahrzeugtyp und Anhäge- und Stützlast in der Zulassung/ABE der AHK stehen, dann dürfe ich das auch ohne irgendwelche Eintragungen anhängen.
Der Fiat-Händler sagt, Fiat habe sich eine Homologierung gespart und mit dem Extragewicht (17 kg lt. AHK-Hersteller) stimme beim Verbrenner die Abgaseinstufung nicht mehr und deshalb sei das ganze nicht eintragungsfähig.
Was stimmt den nun?
Und wie bekomme ich legal einen kleinen Händer für Grünschnitt an einen Kleinwagen ohne Eintragungen bi O1 und O.2 im der Zulassungsbescheinigung?
Hallo Nutzer, mit der Anhängerkupplung kommen die erforderlichen Dokumente für die Eintragung in die Fahrzeugpapiere! Darauf muss der Käufer achten und das bestenfalls vorher abfragen.
Bei Verbindungseinrichtungen von Fahrzeugen handelt es sich um bauartgenehmigungspflichtige
Fahrzeugteile (nach § 22a StVZO). Sie müssen den hierfür geltenden Anforderungen
entsprechen. Dies bedeutet, dass Kupplungskugeln mit Halterungen nach UN ECE Reg. 55 genehmigt
sein müssen.
Soll für ein Fahrzeug, wofür ursprünglich durch den Fahrzeughersteller keine Anhänge- oder Stützlast
genehmigt wurde, im Nachgang eine Anhänge- oder Stützlasten genehmigt werden, so
kann dies ausschließlich über eine „Allgemeine Betriebserlaubnis“ gem. § 22 StVZO erfolgen.
Eine Berichtigung der Fahrzeugdokumente (Zulassungsbescheinigung Teil I) ist unverzüglich
erforderlich.
Bei Anhängevorrichtungen mit einer Typgenehmigung nach UN ECE Reg. 55 ist in der Regel nach
der Montage keine Vorführung des Fahrzeugs bei einer Prüforganisation erforderlich. Die mit der
Anhängerkupplung gelieferten Unterlagen weisen entsprechende Eintragungsvorschläge für Stützlast
und Anhängelast für die Änderung der Papiere durch die Zulassungsstelle auf.
VG Evi/Social Team
Erst verkauft man die erste Generation ohne Kupplung und danach muss noch mal kaufen.
Wie steht es eigentlich um Wasserstofffahrzeuge und Anhänger ?
Hallo Holger, @user-with-mp5 hat recht: Weder der Mirai noch der Nexo haben eine Anhängelast. VG Marion/ Social team
Hallo Marie, mal wieder den "Nagel auf den Kopf getroffen"! Sehe die Beiträge liebend gerne!!👍😁
Das freut uns und Marie 😊 - herzlichen Dank für deinen netten Kommentar!
Bei unserem id3 baue ich eine ahk nachträglich an. Endlich gibt es eine vom Zulieferer bis 1,5t zum nachrüsten. Neben Baumaterialien nutzen wir den Anhänger auch für den Urlaub (Camping) er ist relativ klein, deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass das Auto viel mehr damit verbraucht. Auf den Anhänger passen auch Fahrräder oben drauf, dann wird es wohl etwas mehr Verbrauch werden. Bin sehr gespannt.
Gruß
Wir auch, Stefan - halte uns doch bitte auf dem Laufenden 😊!
Herzliches Beileid. Ich fahr mit dem t5 und pferdehänger dran über 1000 km mit einem tank. Alle 200 km laden was für ein witz. Träumt weiter ihr möchtegernumweltschützer
Ich hatte leihweise mehrere Tage ein E-Auto und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Bei längeren Fahrten musste ich oft die Ladesäulen suchen und es gab dann technische Probleme mit den Ladesäulen. Und wie sieht es aus wenn ich das E-Auto nach 10 Jahren wieder verkaufen möchte, kauft den noch jemand weil evtl. der Akku an Kapazität verloren hat?
Das ist wohl das große Problem, an das heute niemand denkt, der sich ein e-Auto kauft. Der Restwert dürfte spätestens nach 8 Jahren bei Null liegen und keine Garantie mehr auf die Akkus besteht. Wenn man Pech hat, muss man sogar noch etwas drauf legen, um den Sondermüll entsorgen zu können.
Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich ein gebrauchtes, u.U. mehrere Jahre altes eAuto, kaufen würde...
Endlich mal einer, der mitdenkt. Nach 100.000 km ist dein E Auto Elektroschrott. Weil die Batterien dann tot sind u d nicht ausgetauscht werden können. Denn das Auto ist um auf die Batterie aufgebaut und neue kann nicht verbaut werden. Das müssen die Leute mal verstehen. Und ab 2025 entzieht man die Förderungen für die Anschaffung eines E Autos. Und dann wird es richtig teuer.
Man müsste heutzutage hingehen und den dazugehörigen Wohnwagen ganz auf diese E-Mobilität umbauen. An das Fahrzeug und den Wohnanhänger an all möglichen Stellen, geeignete Solarzellen installieren. Dabei auch die neuen Batterien über den Wohnwagen verteilen. Und zum Schluss die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzen. Unter diesen Vorgaben müsste es doch möglich sein, die Reichweite eklatant zu erhöhen.
Ohne mich, ich tanke in München 55l Diesel und komme locker bis Genua zur Fähre und das mit Anhänger, mit zwei Motorrädern drinnen und plane drauf in einer Nacht.
Toooolllll 😂
Genau richtig
Wieso? Ist doch genial: Fettes Diesel-Baustromaggregat als Range Extender.
Mein Zigarrenanzünder ist elektrisch und sonst nichts. Und das bleibt so. Mein Grand Cherokee bringt mich 700 km mit Tandemachser ans Ziel ohne Tankstopp. Alles Andere ist einfach nur Stress - dauernd auf die Reichweite schauen. Ich fahr doch in den Urlaub - Urlaub von Anfang an.
@@user-with-mp5
Wenn ich mit einem Verbrenner mit Anhänger keine 1200 km weit komme werde ich nie mehr Verbrenner fahren.
@@ferdinandschwarzenbrunner4346 Wie groß wäre dein Tank bei wie gesagt einem Tandemachser 2,5t?
Die meisten fahren im Jahr 10-20000 km, also wofür 1000km Reichweite?
Klingt für mich nach dem absolutem Rotz 😅
80% mehr Verbrauch an mein MB 220 cdi habe ich keinen unterschied ob ich bei 80 km einen Anhänger hinterher ziehen der verbrauch bleibt bei so 4.8L auf 100km und für alle die beruflich darauf angewiesen sind können ja nicht alle paar Stunden halt machen und pause einlegen. Das auto verdient nur geld wenn es rollt. Und urlaub möchte man ja nicht auf eine Autobahn machen ,kannst doch nicht Extra ein paar Tage planen nur für denn weg
Ich bin über 15 Jahre mit verschiedenen Fahrzeugen mit dem Wohnwagen durch Europa gereist, und bei allen stieg der Spritverbrauch mit WW deutlich an, egal ob Diesel oder Benziner.
Also verschone uns mit deinen Märchen 😂
4,8 Liter brauchst du vielleicht wenn du gaaanz vorsichtig ohne WW fährst 🤷♂️
Dass man das überhaupt darstellen muss? War das nicht Bestandteil im Pflichtenheft der E-Auto-Hersteller. Alle 180 Km "tanken". Toll.
Leider müssen wir uns hier der Physik/Realität beugen. Ein E-Auto hat - im Vergleich zu einem Verbrenner - sehr wenig Energie an Bord. z.B. der im Video abgebildete Tesla hat ca. 75 kWh Kapazität. Das entspricht der Energiemenge von ca. 7,5 Litern Diesel. Wie weit würde ein Diesel mit Wohnanhänger mit 7,5 Liter-Tank wohl kommen?
Was die Elektromobilität trotz geringer Energiemengen möglich macht, ist die Effizienz. Das sind im wesentlichen drei Maßnahmen:
1. Die wesentlich höhere Effizienz von Elektromotoren gegenüber Verbrennungsmotoren (ca. 90% versus 50% der Energie werden für Vortrieb genutzt)
2. Luft- und Rollwiderstände so weit wie möglich reduzieren (daher kommen die rundlichen Formen und geschlossenen Felgendesigns von wirklich effizienten E-Autos)
3. Energie beim Verzögern nicht vernichten, sondern so viel wie möglich zurück gewinnen (Rekuperation; das können Verbrenner gar nicht)
Damit haben wir jetzt Autos mit brauchbaren, aber nicht überragenden Reichweiten (ich fahre selbst ein E-Auto). Wenn jetzt ein Wohnwagen dranhängt, macht das einen großen Teil des Effizienzvorteils zunichte. Die Reichweite ist dann nicht mehr so toll.
So ist es eben. Was könnte man dagegen tun? Wenn es, wie sie vorgeschlagen haben, im Pflichtenheft der Hersteller gestanden hätte, hätten die E-Autos jetzt doppelt so große Batterien (bei elektrischen Zugfahrzeugen für LKW wird das ja gerade so gemacht, mit riesigen Batterien). Sie wären dann also eine dreiviertel Tonne schwerer und 10.000 Euro teurer. Das wäre halt am Massenmarkt vorbei.
Einige Hersteller von Wohnwagen haben das Problem erkannt, und bieten bereits Wohnwagen mit eigenem E-Antrieb und eigener Batterie an. So erzeugt der Wohnwagen seinen eigenen Vortrieb und kann ebenfalls rekuperieren, so daß die Reichweite des Zugfahrzeugs nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Was soll man anderes machen? Man kann sich natürlich ein E-Auto mit viel mehr Batteriekapazität wünschen, aber aktuell gibt das die Technik eben nicht her.
@@valuemastery Was soll man anderes machen?
Die, die E-Autos fahren wollen...der Religion wegen...sollen es auch tun können/dürfen, egal was es kostet.
Und alle anderen, die es nicht wollen, weiterhin Verbrenner mit richtigen Motoren (nicht die her 1 Liters mit 3 Zylindern) und nicht die Preise über die Inflationsrate erhöhen.
Das, was Sie da schreiben mit dem Tesla mit 75 KWh und ein Diesel mit 7,5 l Diesel im Tank, ist pure DEMAGOGIE. Denn keiner wird sich heute ein Diesel- oder auch ein Benzinfahrzeug kaufen, dessen Tankinhalt nur 7,5 l beträgt.
Nur CO2 Jünger kaufen sich Autos, die eben diese Menge Power erbringen.
@@valuemastery Danke für die ausführliche Antwort. Für mich sind die Punkte auch nachvollziehbar. Aus Sicht der Hersteller ist aus auch verständlich, dass nicht alles was ein Auto heute kann (positiv wie negativ) auch in einer frühen Phase die E-Autos können müssen. Dennoch: wie kann man politisch so blauäugig sein und eine Technologie auslaufen, und ab einer bestimmten Zeit komplett verbieten, ohne dass man adäquaten Ersatz hat. Beispiel: Pferdeanhänger? Und warum kommen die Hersteller von Wohnwagenanhängern erst jetzt auf die Idee? (Jetzt muss man dann nachladen auch wegen des Anhängers. Kommt man dann überhaupt noch voran?) Mit etwas Nachdenken hätte und könnte man Vieles sicherlich besser lösen.
Zum Schluss: Warum sind die E-Autos der deutschen Hersteller fast alle so riesig und teuer? (aber das ist eine andere Geschichte). Mir bleibt da leider nichts anderes übrig als wieder einen gebrauchten Benziner zu kaufen. 😐
@@heinrichhaas8390 Wenn beim aktuellen Stand der Transformation der Verbrenner für Sie das passendere Fahrzeug ist, spricht ja nichts dagegen, dass Sie einen Benziner kaufen. Ich sehe das so: Es gibt einen guten Grund für den Umstieg (die Umweltkatastrophe - wir müssen aufhören, in großen Stil Zeug zu verbrennen und auf erneuerbare Energien wechseln). Diese Umstellung braucht Zeit, wir stehen gerade am Anfang der Entwicklung. Und Sie können die nächsten 12 Jahre noch neue Verbrenner kaufen, danach noch gebrauchte. Die Elektromobilität muss also nicht schon heute in allen Punkten der etablierten Technik ebenbürtig sein. Aber die Entwicklung dahin muss gestartet werden - was ja auch bereits passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei der rasanten technischen Entwicklung in zehn Jahren noch Argumente für Verbrenner gibt. Und bis dahin fährt halt jeder, was ihm besser passt. In meinem Fall ist das eben heute schon ein elektrisches Fahrzeug, andere fahren noch Verbrenner. Alles gut.
@@valuemastery Das stimmt wohl. 👍
Sag ja Elektroschrott! Ich komme mit meinem Wohnanhänger immer noch 1000km und tanke binnen 5 Minuten! 200 km... ist doch lachhaft.
Ich kann mir vorstellen, dass Sie mit ihrem Diesel 1000 km weit kommen, bevor sie tanken müssen. Ich hatte auch mal so einen. Aber auch beim Verbrenner halbiert ein Wohnwagen die Reichweite.
@@valuemastery Sicher, aber es ist wohl ein Unterschied...ein grosser Unterschied...wenn ich die reichweite von 800 - 1000 km, oder die von 400 - 500 halbiere. Und dann noch der Anschaffungspreis.
Heute gesehen: Diesel 1,829€/L, Neuruppin 16:10.
Die Dreckerfahrer werden dem Diesel ewig nachweinen. PS: Da ja alles Elektroschrott ist, fang beim Kleinen an. Handy, Steuergeräte in deinem PKW, Fernseher, Radio usw, usw
Sagen sie das bitte den vielen Norwegern, die mit ihren Wohnwagen am E-Auto tausende km durch das Land fahren (2400 km von Norden nach Süden).
Offensichtlich wissen die nicht, dass es nicht geht 😉
Wann begreift denn der ADAC, dass man Elektroautos nicht forcieren sollte?
Wann bergreift Diesel Dieter das die Zeit der Verbrenner abläuft 🤷♂️
😂