Holz VERLEIMEN OHNE ZWINGEN: Ganz ehrlich, dieser virale WERKSTATTHELFER ist... 🤯 | Jonas Winkler
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- čas přidán 9. 04. 2024
- Du willst dir eine Tischplatte bauen und dafür mehrere Bretter Holz verleimen? Verleimzwingen, Schraubzwingen, Einhandzwingen und Co sind dir zu teuer? Mit dieser einfachen Verleimhilfe werden Zwingen überflüssig. Das verspricht ein virales Instagram Reel! Holz verleimen ohne Schraubzwingen - geht das wirklich? Ich hab's getestet!
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#werkstatt #tipps #JonasWinkler - Jak na to + styl
Ohne Spaß. Ich hab 0 mit Holz und fancy Maschinen zu tun. Ich bastel im Keller am Fahrrad rum und das wars. Bin durch Zufall auf diesen Kanal gestoßen und komme von deinen Videos nicht mehr weg! Es ist super Interessant, auch wenn ich dieses ganze Wissen vermutlich nie in meinem Leben anwenden werden muss. 😂😂 Cooler Typ und mega Videos.
Also manchmal glaube ich, du solltest an gewissen Tagen keine Videos produzieren oder du hattest speziell bei diesem keine wirkliche Lust. Sonst gehst du sehr analytisch an deine Videos ran aber hier merkt man kaum etwas.
1. Zum einen die fehlende Reibung der langen Backen (kein Wunder wenn geschliffen ist)
2. Je dünner die Backen, desto größer der Anpressdruck pro mm2
3. auch ist der Winkel sehr wichtig, bei deinem könnte der Abstand zwischen den Backen größer sein, dann bekommst noch mehr Druck drauf
Sieht man alles im Originalvideo, vor allem dass die Backen nicht glatt und geschliffen sind :)
Dennoch hat man etwas gelernt, danke lieber Jonas
1. Ja, hat aber nur geringen Einfluss wenn das zu Klebende Teil außen Glatt sein soll
2. Nein, die Haftreibung ist unabhängig von der Kontaktfläche
3. Nein, der durch den Abstand resultierende Winkel ist irrelevant, solange er unter 27° bleibt
Das Ganze ist sowieso eine Schnappsidee.
Am Ende hast du "Zwingen", die maximal unflexibel sind und nur an die Maße des jeweiligen Projekts angepasst und auch nur sehr eng danach weiter verwendbar sind. Gut kann man wieder auseinander Schrauben und als Abfall verwenden, aber die fehlende Flexibilität ist einfach ein Ausschlusskriterium. Scheissdreck für 0,- (was wie immer eine Lüge ist) bleibt Scheissdreck!:)
P.S.: Solche Demonstrationen OHNE auch wirklich das Angekündigte zu tun sind besonders toll ... Was glaubt ihr wohl wer in der Realität und beim realen Einsatz dieser "Verleimhilfe" gleich noch die Verleimhilfe mit dem Werkstück verleimt? Jeder! ... Hehehe, das wird bestimmt lustig!:)
Zum Glück hat der im Video mit dem nicht geschliffenen Holz, dieses nicht entfernt. Bei der Reibung macht man mit Sicherheit riefen ins Holz. Toll dann. Dann lieber geschliffenes Holz
2 fehler in dem ding. 1. dein holz ist zu glatt denn des hält nur über reibung und die gibt es bei dir nicht 2. abstand muss grösser sein denn du brauchst einen bestimten winkel
Waren auch mein ersten gedanken noch bevor er die "Zwinge" angesetzt hat, zu Glatt und falscher Winkel.
Winkel sind eine wichtige sache❗
+ die Seitenteile sind zu lang. Druck ist Kraft pro Fläche. Mit weniger Fläche (evtl sogar rund) hätte er wesentlich mehr Pressung an der Stelle der "Zwinge"
An einer Seite anti Rutsch Matten hinter legen 👍
+ wenn ich Boden und Deckel als „Führung“ nutze und quasi direkt ans Holz bringe, Leime ich mir die beiden Teile durch den austretenden Leim direkt ans Werkstück
@@MakenModify Reibung ist unabhängig von der Kontaktfläche, man benötigt lediglich AnpressKRAFT sowie den Materialbezogenen Reibungskoeffizienten
Zusätzlich zu den ganzen Hinweisen, die ich schon gelesen habe
_(1) Wenn Leim drauf ist, braucht man mit Sicherheit Dübel, sonst reicht die Reibung zwischen den zu verleimenden Brettern nicht. Und überhaupt wird es mit Dübeln einfacher. 2) Sägerauhes Weichholz für die Backen verwenden. 3) Die Backen sind für eine einzelne Querleiste unnötig lang.)_
würde mir als Verbesserung einfallen, wirklich ein Parallelogramm daraus zu machen. Also mehrere Querleisten auf die Länge der Backen zu verteilen. Dann muss man die Abstände der Achsen (voneinander und von der Anpressfläche der Backen) allerdings sehr genau gleich halten.
Die zweite Leiste von unten war eine sehr gute Idee. Gar nicht mal aus dem im Video genannten Grund, sondern weil sie die Achsen versteift und somit parallel hält (dafür müssten die Backen gar nicht in der Höhe angepasst werden -was zwar den zusätzlichen Vorteil der vertikalen Nivellierung mit sich bringt, aber das ginge auch mit Keilen). Man könnte zwar auch die Backen in Querrichtung deutlich verbreitern, dann können sie auf den Querleisten auch nicht mehr "kippeln" -aber letztere können sich trotzdem durchbiegen und dann sind die Achsen wieder nicht parallel.
Eine universelle, immer wiederverwendbare Lösung würde ich aber noch anders gestalten:
- Querleistenpaare mit Lochraster anfertigen. (Könnten auch aus Metall sein.)
- Die Querleistenpaare mit Gewindeschrauben verbinden und dabei nur ganz kurze Backen (Weichholz oder Hartholz mit Gummi) einsetzen. (Wenn es länger halten soll, entweder Schaftschrauben verwenden oder in die Löcher Stahlbuchsen einkleben.)
- An den Kanten des zu verleimenden Pakets noch Opferleisten aus Weichholz zwischenlegen, natürlich ebenso weder gehobelt noch geschliffen, wie die Backen. Die Paarung rauhes Weichholz (oder eben Gummi) auf rauhem Weichholz sorgt für maximale Reibung und die Opferleisten verteilen auch den Druck besser.
du kannst auch nen rahmen bastel, dazu Wagenheber und schon hast du ne presse... wenn man langeweile hat ...
was kosten 2 zwingen `? jeder der mit holz arbeitet oder bisschen handwerker ist hat wohl schraubswingen
und jetzt der mega tipp. Spanngurt. macht auch mächtig anpressdruck
Oder du setzt deine Mutter drauf!
Die Anpressbacken sind im Original-Video nicht umsonst kleiner, je kleiner die sind, desto grösser ist der Anpressdruck pro Quadratmillimeter ❗🙄
Den Gedanken habe ich auch - ist wie beim Autofahren mit Breitreifen… im Winter sind die Reifen auch nicht ohne Grund schmaler 😉
Ich würde das ganze mal mit Schlosserschrauben seitlich machen und durch Anziehen der Schlossschraube die Hölzer verspannen - also einfach eine Holzzwinge mit Schlossschraube selber bauen - kostet auch „fast“ nix 😎
@@benjaminkilian4913 Reibung ist unabhängig von der Kontaktfläche, Winterreifen sind schmaler wegen der besseren Verdrängung von Wasser und Schnee
Ja, und beide Hölzer spannen.
Dafür weniger Quadratmillimeter, sprich die kraft bleibt die gleiche aber punktueller angelegt. kein plan ob das wirklich besser ist
@@born2keks999 Die Kraft welche die zu verleimenden Bretter zusammen drückt bleibt die selbe, da, deren Kontaktflächen gleich gross bleiben, aber die Backen werden nicht so leicht verrutschen wenn sie verkeilt werden 🧐
Jones, sieh dir mal deine Holzpreise an und rechne dann so eine "ZWINGE" durch. Abgesehen von der kaum möglichen Trennung von "ZWINGE" und zu verklebenden Leisten/Brettern und der Klobigkeit dieser Konstruktion ist die Frage: Wo willst Du diese ganzen Konstruktionen lagern? Da spart so eine normale Zwinge doch viel Zeit, Platz und Geld.
Es redet ja keiner davon neues Holz dafür zu kaufen. Ich hatte das mal so ähnlich gemacht und sonst brauch ich so grosse Zwingen nicht. Das Holz ist übrigens danach nicht weg...man kann es weiter verarbeiten oder wieder einlagern. Mich hatte das also nichts gekostet.
Wie bekomme ich nachher denn die Leisten wieder infolge des Squeze Out von meiner Hochwertigen Massivholz fläche runter
Hallo Jonas, dies ist kein Komentar zum Video, sondern eine Frage. Ich sehe in Deinen Videos immer im Hintergrund einen Schrank, in dem ein Regal für HANDSÄGEN untergebracht ist sind. Gibt es für dieses Handsögen Regal auch ein Video, ich konnte das auf Deinem Ksnsl nicht finden...
I. Voraus vielen Dank fpr due Infö
Leider beim Hackcheck eine von Jonas liebsten Marotten:
Der Hack eben NICHT genau nachmachen, sondern nur ungefähr. Da bleibt der ein- oder andere Hack dann schon mal auf der Strecke, obwohl er im original eigentlich gut funktioniert.
Manchmal wäre nochmal richtig hingucken besser investierte Zeit, als spontanes "optimieren"
Die Physik dazu: Durch die Scherung gibt es einen Anpressdruck. Die Grenzen liegen im Bereich der Lochlaibung durch die Schrauben. Wird der Druck zu hoch, gibt das Holz im Bereich der Verschraubung nach und der Anpressdruck in den Fugen ist weg. Je größer die Schrauben sind (Durchmesser), desto größer ist die Fläche der Lochlaibung und umso höher fällt der Anpressdruck aus.
Das zweite Problem liegt in der Reibung zwischen den Fugen. Durch die Scherung gibt es auch eine Kraftkomponente in Längsrichtung der Verleimung. Hier wäre eine Vorbehandlung der zu verleimenden Flächen nützlich. Je rauher die Oberfläche ist, desto größer die Haftreibung.
Die Folge ist, dass der Einsatz nur in einem beschränkten Rahmen möglich ist.
Vielleicht muss der Abstand und somit der Winkel/Versatz der Spannbacken weiter auseinander sein.
Aber ich würde tatsächlich auch eher zu den Keilen greifen
Hallo Jonas 🙋🏻♂️
Interessante Lösung wenn schnell und günstig sein muss 👍trotzdem deine Version gefällt mir besser👍👌😊.
🤗Angenehme Abend, bis zum nächsten mal 👋👋
Wenn dann muss man der einen Seite festhalten und auf die andere Hämmern. Ansonsten lösst es sich wieder durch die vibration. Ich finde den Trick echt gut. Ich kannte es vorher auch nur mit Keilen.
also durch die langen bretter hast du eben nicht überall druck :p druck hast du am meisten dort, wo die schrauben sind, deshalb sind im original auch die "haltebacken" viel kleiner ;) mach es halt 1:1 nach und nicht irgendwie anders, dann geht's auch perfekt
Wow, was wieder alle am klugscheissen sind. Seid doch froh das da jemand wie jonas ist der sich uberhaupt die mühe für uns macht solche videos zu machen. Wie immer klasse jonas! Ich hätte da eine idee!? Was wäre mit zwei bretter uber die Länge!? Und dickere backen und vllt 6er 6kant schrauben!? Dann hat man an zwei enden druck und nicht nur in der mitte!? Nur so am rande, werde es mal ausprobieren! Weiter so!
Besser sind einfach Schiebekeile.
Der Keilwinkel ist sehr flach und dadurch sichern die sich selbst.
Das funktioniert absolut zuverlässig
Genau. Ich habe da ein olles Stück Küchenarbeitsplatte, Leiste rechts und links draufgeschraubt, Zwischenraum mit Palettenbrettern aufgefüllt, 2 bis 3 Paar Schiebekeile, immer perfekte Ergebnisse. Zudem auf der Kunststoffoberfläche der Küchenarbeitsplatte überschüssiger Holzleim nicht wirklich hält, also man kriegt es auch bei Überdosierung des Leims wieder runter.
Das funktioniert nicht. Mach mal Leim drauf, dann verschieben sich die Bretter gegeneinander und die Spannung ist dahin. Wenn man die Bretter verdübelt, sieht es besser aus. Im gezeigten Fall ist ein Spanngurt um den gesamten Umfang sinnvoller, wenn man keine passende Zwinge hat. Da könnte man auch noch außen mittig mit Restholz unterlegen, um eine gleichmäßige Pressung zu erzielen.
Super alter Schmäh. Mit sägerauhen Brettern klappt das recht gut. Das hat mein Großvater in meiner Kindheit so parktiziert.
Wäre es evtl. besser gewesen den Abstand der beiden seitlichen Hölzer zu vergrößern? In dem anderen Video sah der Winkel des langen Holzes zum gespannten Holz flacher aus.
je flacher der Winkel, desto größer die Reibungskraft, also ja.
@@motomarco_ -Jein. Der Winkel darf auch wieder nicht zu flach werden, weil die anteilige Kraft, mit der die Werkstücke zusammengepresst werden, sich dabei verringert. Man muss den Sweet Spot aus Reibung und Pressung finden.- Das war Quark, s.u..
@@motomarco_ Ich habe das gestern so als gegeben hingenommen, weil so viele schreiben, dass der Winkel flacher werden sollte. Habe dann aber nochmal darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass das falsch ist. Je flacher der Winkel ist, desto größer wird die _nötige_ Reibung (bzw. eigentlich Haftung -aber da wir es hier mit einem elastischen Werkstoff zu tun haben, ist es eh nicht so einfach).
Es ergibt sich doch ein klassisches Kräftedreieck: Die Kraft wirkt in der Verbindungslinie der Achsen. Die Kraft, die Backen und Werkstücke zusammenpresst, ist der Anteil in Querrichtung. Der Anteil in Längsrichtung ist die Rückstellkraft, die die Backen aus ihrer Position ziehen möchte und durch Reibung kompensiert werden muss. D.h. je näher die Verbindungslinie der Achsen am 90°-Winkel (zur Ausrichtung der Werkstücke) ist, desto geringer ist die Rückstellkraft im Verhältnis zur Presskraft (und damit zur Reibung).
Auch die Geometrie spielt uns da in die Karten: Um 90° herum ist das Verhältnis aus "Verschiebeweg" der Backen und "Pressweg" am größten.
Versuchs mal mit 3 einzelnen, mit kleineren Seiten"führungen" an der Konstruktionen, eine für´s Ende, Mitte und das andere Ende. Da wird 3x Druck aufgebaut, denn der entsteht nur wo die Schraube ist
wie die Vorgänger schon geschrieben haben, du hast glattes Holz in der Vorrichtung benutzt im Video war alles grau und nicht geschliffen. Dazu war auch die Querlatte wesentlich länger gewesen und die backen wesentlich kürzer. Damit evtl noch mal versuchen. Oder evtl irgend etwas aufs Holz (Klemmbacken) kleben oder machen was die Reibung erhöht.
Wenn die Backen rauer wären bzw. mehr Reibung erzeugen würden (alter fahrradschlauch?), dann würde es bestimmt noch besser halten und die Backen könnten kürzer sein
Die kurze Sequenz mit der anderen Vorrichtung und den Keilen ergibt für mich mehr nutzen als der Rest. Wenn ich für die Werkstatt eine Vorrichtung anlege dann versuche ich entweder simpel aber sicher zu sein, oder möglichst vielseitig dafür darf es dann auch etwas mehr Aufwand sein. Das gezeigte scheint mir "quick and dirty" ehr was für die Not auf der Baustelle. Selbst da wäre mir das zu...naja! unsicher! scheinbar muss Winkel und Reibung relativ gut abgestimmt sein.
Heck-chek!!🤩 Ja cool, ich bevorzuge zwar eine zwinge aaaber man weiß nie wen man zufällig eine braucht und keine dabei hat, Reststücke hat man immer dabei!😂 Wieder was gelernt!😁
Hallo Jonas, kannst du bitte das Video mit dem anderen Klemmteil verlinken? Das kostet aufgrund der Gewinde knapp über 0Euro finde ich aber solider.
Kenne ich vom Bau als Russenzwinge und funktioniert wunderbar.
Kommen noch Videos auf Werktag?
Moin Jonas. Wie viele schon sagten, sind deine Backen zu eng zusammen. Mit mehr Abstand kriegst du nen größeren Winkel, wodurch sich die Spannkraft erhöht die du mit jedem Schlag ausübst - am besten halt auch mit kürzeren Backen für mehr punktuelle Klemmung. Ich kenne diese Art der Klemmung, benutze aber seit Jahren eine Art der Keilmethode wie du sie in deinem Video kurz gezeigt hast. Günstiger kann man ne Korpuszwinge nicht kriegen, ich hab einfach Abschnitte von 34x48mm Rahmenholz genommen und setze dann einfach meinen Keil an die Stelle wo ich ihn brauche.
Mehr Schräge im Klemmholz, also etwas mehr länge der Presse.
Gegebenenfalls von oben 2 Querlatten
JOOONESS !!!
Du bist n’ geiler Typ.
Grüße.
Ich denke, dass es auch helfen würde wenn man die Backen schon leicht keilförmig schneidet. Würde deine Variante sozusagen mit der hier im Video kombinieren.
Hallo Jonas, kannst du den Senker bitte verlinken? Der macht einen sehr guten Eindruck.
Danke und Gruß
Marvin
Wenn ich das richtig gesehen habe, war das ein ganz normaler Querlochsenker.
Ich habe schon einige Senker ausprobiert und bin nicht zufrieden. Die meisten haben eine stumpfe Spitze, was natürlich völliger Käse ist. Der schwarze in dem Video sieht spitz aus. Hat da jemand einen Link zum Produkt?
@@1stQudus Die Spitze spielt bei einem Senker ja nur dann eine Rolle, wenn man erst senken und dann bohren will (wofür es durchaus Gründe geben kann, auch wenn die übliche Reihenfolge andersrum ist). Dafür sind Querlochsenker wie im Video völlig ungeeignet, weil die zwar meistens spitz sind, aber an der Spitze keine Schneide haben.
Daher würde ich einfach "Kegelsenker" in die Bildersuche eingeben und nach einem gucken, der spitz ist. Die gibt es durchaus -wobei auch da die Schneide meist nicht ganz bis zur Spitze reicht. Aber Für Holz kann es trotzdem reichen.
Danke für die Info. Ja, so bin ich bisher auch vorgegangen und habe trotzdem nicht viel gefunden. Und wenn man hochwertig kauft, ust ein Fehlkauf sehr ärgerlich.
Ich verstehe nicht, warum Jonas nicht einfach selber mal antwortet. Das ist etwas ärgerlich.
Achso, die Spitze ist für mich relevant bei den kleineren Lochdurchmessern. Dann setzt die platte spitze flach auf und die Senkung wird unsauber. Ja, das passiert beim Freihandarbeiten. ;-)
Quersteg ist seitlich verlängert. somit erhälst du mehr kraft beim gegenschlagen
Kauft die Zwingen von Action für 2.79€ die sind super.
Hallo Jonas in dem Versuch hätte man auch zum pumpen solche Gummi Unterlage nehmen können die man auch zur Ladungssicherung nimmt dann dürfte ein zurück rutschen Geschichte sein! liebe Grüße Daniel
Hatte mir sofort dein anderes Video angesehen, DORT schrieb ich dir:
"Vom anderen gestrigen (10.04.24 "Holz verleimen ohne Zwingen") Video hier her!
Dieses hier gefällt mir deutlich besser! 👌
Ich verkeile direkt auf der Hobelbank, brauche also deine gute Lösung (haha, nat. Zwingung) nicht nachzubauen. Liebe Grüße."
Hätte der Stift im 5 Lehrjahr beide Hölzer gespannt / geschlagen, würde es funktionieren....
der Casus knaktus ist: Das obere Brett ist zu dünn! die Schrauben haben deswegen schlechte Führung und (wenn man genau hinsieht) spreizen sich die beiden Klemmbacken unten auseinander. Ich denke, oben ein Schalterholz 40 x 60mm, ebensolche Spannklötze für die Seiten und vor allem keine 4mm Schrauben, sondern lieber 6er oder 8er, und schon klappt die Chose, selbst bei gehobelten Brettern und nem steilen Winkel. Allerdings..... würde ich mir so ´ne Stellage bauen? Nee ich glaub nicht.
Hi, du erklärst sehr viel und gut. Was mich aber auch mal interessieren würde. Was baust du so, was dein täglich Brot. Okay kunden wollen vielleicht nicht das ihre Aufträge gezeigt werden aber vielleicht ist sowas ja möglich.
Wen interessiert es? Und was geht es dich an?
@@nickfema87 Naja, vielleicht weil man einen Tischlermeister auf CZcams abonniert hat um nicht ständig diese unsäglichen Insta/Tiktok-Life-Hacks zu sehen?
Ja, ja, von wegen die Parksidezwingen taugen nicht. Im Vergleich zu den überteuerten Profizwingen vielleicht. Die sind aber zehnmal so teuer, aber nicht zehnmal so gut! Ich habe sie mittlerweile ausprobiert. Jonas kommt mit der Konfiguration nicht zurecht, aber ich fand es super, dass die Dinger nicht in die Höhe standen, als ich was auf die Bank "gezwungen" (ist das richtig?) habe.
Die habe ich auch. Die haben aber eine konstruktive Schwachstelle. Der Drehpunkt vom Spanngriff ist nur ein kleiner Stift aus Plastik, der bricht irgendwann. Habe bei mir eine Schraube durchgesteckt mit einer selbstsichernden Mutter.
Gut zu wissen. Werde ich bei Bedarf auch machen!👍🏻
Das schönste ist nach der verleimung die (zwinge) ab zu bekommen 😅
Also für ne krasse Breite vom Holz sehe ich das schon als nice an, schnelle Lösung 🚨
Vielleicht kleine „Zähne“ eben rein fräsen hauen 👍🏼😃
"Mal schauen wie fest das ist." 😂
Wenn dann hätte ich an die enden der Längshölzer noch ein 120er Schleimpapier geklebt. Dann kann es sich besser verkeilen. Oder ich mache gleich einen festen Rahmen und schlage einen Keil ein, also so wie bei dem anderen Video, zusätzlich noch die innenseiten des Querholzes mit Klebeband versehn ider eine bechichtete Multiplex nehmen, damit nichts festleimt
Schon einmal an einfache Spanngurte gedacht mit Holzleisten als Verteiler und „Holzschutz“ 😉
Hallo Jonas, ich sehe da folgendes Problem: wenn Du Leim aufgetragen hast, quillt der an den Seiten heraus und so klebt dann Deine "Zwinge" oben (und bei Dir sogar unten) fest und es gibt eine Menge Spaß beim Abnehmen der Eigenbau-Zwinge.😛
Genau das!
Nachdem die anderen Ungereimtheiten hier bereits klargestellt wurden, stört mich an dieser Zwinge nur noch der direkte Kontakt zum Leimgut, da sie auch mit verleimt wird. Ich stelle es mir sehr mühseelig vor, die Zwinge dsann wieder vom fertigen Brett zu lösen ...
Leg ein Stück Backpapier darunter, dann klebt nichts fest.
@@motomarco_
Gute Idee!
Das ginge doch auch auf einer Latte wo man ein am Ende noch ein Stück Latte , oder irgendein Stück Holz mit min. 2 schrauben drauf schraubt, dann die zu verleimenden Bretter darauf legen und an der anderen Seite der zu verleimenden Bretter, dann ein leicht abgeschrägtes Stück Holz drauf schraubt in ca. 1-1,5cm Abstand, nun schneidet man sich einen Keil mit ungefähr der gleichen schrägen wie das Stück Holz was man zu letzt angeschraubt hat und schlägt den Keil so zwischen die schräg abgeschnittene Stück Holz und die zu verleimenden Bretter 😜 so werden die durch den Keil halt auch extrem fest zusammen gepresst 🤓! 😎👍
Etwas mehr Abstand, erhöht den Winkel und die Moment Kraft...
Hättest du die linke und rechte bret kleiner gahabt würde es auch perfekt funktionieren weil so wie ich gesehen hab hattest du an beiden Seiten oben und unten Löcher die haben kein Druck Punkt gehabt nurin der Mitte war Druck Punkt
ich glaube ein faktor ist auch die länge der seitlichen bretter, die an den seiten drücken. die sind sehr lang bei dir. dadurch verteilt sich der druck auf eine sehr grosse fläche
mag ja irgendwie funktionieren - nur seh ich nicht wirklich, was daran besser als die parkside zwingen sein sollte. ein griff der für manche vielleicht "falsch herum" ist vs. dieses gebastelt und gehämmere hier...
PS.: habe von den Parkside zwingen (oder wie es bei Kaufland bis vor kurzen noch hieß "myproject") ein paar dutzend hier - alle ziehen ordentlich stramm. auch bei deinem letzten Video war nur eine einzige dabei, die das nicht machte - war vermutlich defekt. umtauschen und gut ist. warum du genau die eine jetzt hier als Beispiel zeigst und damit argumentierst die wären schlecht, erschließt sich mir nicht..... ja bei Qualitätsmarken wäre so ein "defektes Exemplar" wahrscheinlich schon in der QC ausgesondert wurden, aber meine güte....
Dein Abstand zum zu verleimenden Holz ist, denke ich, zu gering, bei dem Winkel kann es sich nur schlecht verkeilen. Helfen könnte auch, wenn die seitlichen Hölzer dicker und rauer wären damit sie weniger rutschen
Manchmal frage ich mich, wie der Herr im Video so eine tolle Werkstatt haben kann :D
Kannst du mal Einhell, oder den Parkside-Schlagschrauber testen?
Hab den schlagschrauber von parkside find ich super
Wenn man gegen die Auflage auf dem Bock haut löst sich das .. laddürlich .. etwas Schleifpapier auf die Klemmhölzer geklebt und das klemmt "bombig".
du brauchst dicke Bretter an den Seiten und ranzig sägeraue Bretter
Ist auch billiger as dieses teure Möbelholz
Hi Jonas kannst du mal bitte die Metabo Kantenfräse fm 500-6 testen dir ca. 70€
nimm doch die Forsberg - Festool - Dictum -Parkside-Nord VPN Zwinge
Verstehe nicht wieso deine Videos immer so viele Dislikes bekommen, mag deine Videos 🤷♂
Ich hab so in Brasilien 3 m lange Platten verleimt, alerdings habe ich Kanthölzer von 6x6 cm verwendet als Zwingen und Keile an den Quwerhölzern eingeschhlagen
Was ist ein Quwerholz?
@@nickfema87 Ich habequasiein Doppeltes T zusammengeschraubt und dann an den zurzeln Schenkeln Keile einggeschlagen, das waren meine Zwingen.
@@brasil761 Das erklärt mir das Quwerholz noch immer nicht.
Stell dir ein H vor das auf der Seite liegt, dann hast du ein senkrechtes und 2 Hölzer die quer dazu angebracht sind.
@@brasil761 Das ist noch immer kein Quwerholz. Auch wenn du kein Deutsch kannst und dein Portugiesich mit Google übersetzen lässt kommt da Querholz raus.
Was bei Präzisionsarbeit gewiß stört ist daß der Kram beim draufkloppen fortrutscht. Und Holzgewinde sind auch wahhhnsinnig "haltbar". Sicher ein nettes Provisorium, aber Zwinge ist Zwinge
Der Leim, der aus den Fugen kommt, verbindet dann die Platte mit dem schrägen Brett. Und dann? - runterhobeln?
Wie würdest du verhindern dass die Bretter zusammen geleimt werden? Mitdenken hat noch einen geschadet!
Mit einer Folie. Macht das ganze noch unhandlicher@@arnolddennid5231
Warum nicht einfach mit 2 gleichwinkligen Keilen? Das würde zumindest in meiner Vorstellung leichter funktionieren 🤔
Alter Schwede gibt's hier immer viele Meckerer. Muss aufhören Kommentare zu lesen 😅
Cooles Video. Mach dein Ding 💪 Whatever es im Moment ist oder es in zwei Jahren sein wird.
Andere Idee: Statt einem Brett zwei zum überbrücken benutzen. Dann ist es ein echtes Parallelogramm.
Dann ist es allerdings sinnvoller, zumindest auf einer Seite zwei unabhängige Backen zu benutzen, die sich einzeln klemmen lassen. Aber ja, wenn man schon längere Backen hat, dann wären mehrere Querleisten besser als eine.
nette Idee, vor allem für Kollegen die keine Keile sägen können. Ich würde mir das Gewackel aber nicht antun, dann lieber weiterhin Keile und Zwingen :D
Wie wäre es wenn du es statt mit den brettern an der Seite zum klemmen lieber zwei runde Holz Scheiben nimmst wo die Bohrung außerhalb der Mitte ist, quasi wie ein excenter.
Oh nein die Ärsche waren schneller 🤭
das mittlere brett is auch ziemlich kurz. das nur etwas breiter zusammenzuschrauben als die drei bretter in der mitte sorgt vermutlich dafür, dass sich nicht so stark verkeilt.
Bin ich der einzige aber jedes mal Denke ich mir Schade um das schöne Holz was immer wieder verschwendet wird. Ja es wird als Restholz bezeichnet, dann aber so schönes holz verwendet das anders wertig noch verarbeitet hätte werden können.
#chisel
Offtopic: ich hinterfrag mir unbekannte (gesprochene) Worte selten, wenn ich den Inhalt verstehe. jetzt aber hab ich einen "POWERCHISEL" angezeigt bekommen...
fast schon bedauerlich aber ja, Chisel klingt nicht nur lustig und passend, sondern ist sogar sehr präzise 😀
Toll, wenn Du sowas ausprobierst! Wieder was, was ich nicht nachbauen werde 😁 Aber der Unterhaltungswert ist himmlisch!
Ich könnte mir vorstellen, das wenn 2 Spann Punkte, also 4 Bretter verwendet, das es noch besser Funktioniert.
Das Kürzen der Seitenbretter führt zu mehr Druck (pro Quadratzentimeter)
Und das klemt besser!
Wie so viel Hacks : Heckmeck.
Hallo Jonas, die seitlichen Leisten sind doch viel zu lang , dadurch verteilt sich doch der Druckpunkt. Und nur in der Mitte geht auch nicht. Man muss schon links und rechts Klemmen setzen dann geht auch alles viel leichter.
Genau richtig erkannt.
Nö, die Backen sind so lang, dass sie sich durchbiegen und abseits der mittleren vielleicht 10cm gar nichts drückt. Also ja: sie sind unnötig lang, aber nein: ein Nachteil ist das nur bzgl. der Möglichkeit, weitere "Zwingen" anzusetzen (und der Materialverschwendung).
Also ich finde 2 Dinge faszinierend .
1. Welche Sch... im Internet klicks kriegt, wahrscheinlich hauptsächlich von Leuten die mit holzverarbeung nix zu tun haben. Aber es sieht halt cool aus.
2. Mit welcher inbrunst Jonas versucht solche Sachen nachzustellen und zu verbessern.
Und lieber Jonas ich liebe deine videos, aber dieses Ding als gut zu bezeichnen nur weil man es selbst bauen kann.... wenn die Hilfsmittel bauen länger dauert, als das eigentliche werkstück, und ich sie dann jedesmal anpassen muss...und es am ende doch eine krücke bleibt...
Sorry, aber das ist murks
Doe Bretter zum klemmen müssen rau und dicker sein
Ich glaube, das ersetzt nicht meine auf 2,4m verlängerbaren Parallelzwingen.
ich sag nur Flächenpressung, das war doch doof gemacht 😮
ja baus halt richtig nach dann geht dat auch
Bei deinen Bessyzwingen ist der Griff auf der falschen Seite.
Moin, Jonas,
guter Tipp - Schankedön!
Mit rauherem Holz sollte die Zwinge besser an den Werkstücken haften, vermute ich.
Die Wangen könnten auch mehr Druck ausüben, wenn Du dickeres Material verwenden würdest, ebenfalls nur eine Vermutung...
Trotzdem: toller Tipp!
Ein bisschen Salz und dann rutscht auch nix mehr!😉
Da gibt's noch ne einfache Modifikation die das Original besser macht. Und du warst so nah dran bei der Hälfte des Videos. Man lässt einfach ein wenig Platz und schlägt einfach, einseitig, einen Keil rein. Die drehende Seite passt sich an die Schräge an und das Ding sitzt fest. Bei Bedarf etwas dickere Schrauben nehmen.
Besser als dickere Schrauben sind breitere Backen, die sich auf der Querleiste besser abstützen. Aber die beste Maßnahme zur Stabilisierung der Achsen ist tatsächlich die zweite Querleiste auf der anderen Seite (man sollte allerdings beide Querleisten gemeinsam vorbohren, der Abstand der Löcher sollte möglich identisch sein).
@@marsomaehn eine auf der gegenüberliegenden Seite angebrachte Strebe ist die beste Art das Ganze zu versteifen, macht es aber wesentlich umständlicher zu benutzen. Es ging sich hauptsächlich um den Keil, welcher das spannen durch verdrehen ersetzt.
Sorry, aber gehört da nicht Leim drauf?
Schlechter Hack Check.
Ich denke mit Leim verhält sich das Ganze etwas anders und die selbstgebauten Zwingen lösen sich dann mit der Zeit.
Oder gibt es noch einen Hack Check die zweite mit Leim?😉
Liebe Grüße, Dieter 👋
Mit Leim werden sie gleich durch den herausquilllenden Leim mit fest verleimt, wenn man kein Klebeband unter die aufliegenden Hölzer klebt. 😅
Wie wär’s die Backen mit 2 Querbrettern zu verbinden, ein Parallelogramm hat ja auch 4 Seiten. Die Andruckkraft würde dann gleichmäßiger auf die Backen verteilt und, ich meine, auch erhöht. Die Backen einfach breiter zu machen, würde auch den Druck besser verteilen. Andere Dinge, wie Rauhigkeit wurden schon erwähnt, auch die könnte man erhöhen, ein paar Schleifpapierreste wirken da Wunder. Um ein etwas dauerhaftere Vorrichtung zu bauen, würde ich statt der Holzschrauben einfach durchbohren und z. B. M 8 oder M 10 Schrauben mit Unterlegscheiben und Muttern, Einschlagmuttern oder Ähnlichem verwenden. Wenn man eine Lochreihe bohrt, kann man auch leichter verschieden tiefe Leimbretter einklemmen. Die Schrauben müssen nicht fest sitzen, die Konstruktion kann ruhig etwas Spiel haben, haben Schraubzwingen ja auch, solange sie nicht angespannt werden.
mir kam noch ne idee, kein plan, ob in den kommis das bereits erwähnt wurde: einfach noch ne 2te querverbindung zwischen beiden "backen" packen, das man nen rombus hat. maybe, verteilt sich die kraft etwas besser auf das zu verleimende werkstück. ^
Vorweg, du hast mir viel geholfen:)
Arbeite mit viel verschiedenen Stahl Arten, wenn man die Anpress "schenkel" dreht um 90grad würde es sich weniger verbiegen, mehr kraft auf größere Fläche...Höhe=weniger Gewicht und mehr Stabilität...bei Holz sollte man dann allerdings drauf achten dass die Faser denn richtigen Verlauf hat...bei günstigen stahl allerdings auch;)
Eventuell den Abstand etwas größer lassen!
Die seitlichen Bretter sind viele zu lang
Nette Idee aber wenn man erst ein paar Meter Holz verbraucht, könnte man sich gleich eine Zwinge in ordentlicher Qualität kaufen und hat was gescheites . 😕
Ungehobeltes Nadelholz wäre auch die erste Änderung, die mir hier vorschweben würde. Vielleicht statt Hackcheck ein Fall für eine Reihe über vorindustrielles Woodworking.
Nimm ein par zwingen. Das geht immer. Geld kann man auch an falschen Dingen sparen. Die sind wahrscheinlich billiger als das Holz.
Man kann sich auch dumm stellen! Ansonsten mag ich deine Videos!
Wird Gefühlt auch von Video zu Video dümmer. Es ist einfach echt schade was aus dem Kanal geworden ist. Geld über alles und nur noch möglichst dämlich.
Moin Jonas! Das ist eine super Tischler Technik aus der vorindustriellen Zeit, als Metallzwingen noch nicht üblich waren. Während ich noch deiner Sponsorwerbung zusehe (ich weiß ja, dass überspringen für dich nicht gut ist): Ich glaube es ist wichtig, dass zumindest die Klemmbacken nicht gehobelt sind. Das erhöht die Reibung. Wenn das Werkstück auch etwas
Ich bevorzuge allerdings die Keilmethode. Feste Klemmbacken mit 4-5cm mehr Abstand als die zu spannenden Werkstücke und dann zwei Keile gegeneinander in den Spalt treiben - zwei sind besser weil die Kraft dann genau senkrecht zur Werkstückkante wirkt. Geht auch super zwischen Bench-Dogs, wenn man keine Hinterzange an der Werkbank hat.
Es geht natürlich auch mit einem Keil (wie du ab 10:20 ja zeigst), aber dann besteht die Gefahr, dass man das Werkstück in der Richtung verschiebt, in der man den einen Keil treibt.
Schönes Video!
VG
Andreas
Was mit Parkside
Deine Bessy ist nur 2oder 3cm breit deine Hölzer ca 40cm spürst due was???