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  • čas přidán 25. 07. 2024
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Komentáře • 63

  • @LazyInvestors
    @LazyInvestors  Před měsícem +2

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  • @lolablum1212
    @lolablum1212 Před 19 hodinami

    Du bist so mutig. Vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte und alles Gute für dich und deine Familie ❤
    Ich habe meine Beziehung durch meine Bosaftigkeit zerstört. Fortan war meine kleine Tochter mein Prellbock. Es ist nicht leicht aus seinen Mustern auszubrechen. Es gibt so viele Sucht und Kompensationsmöglichkeiten.

  • @lothargladrow3583
    @lothargladrow3583 Před 13 dny +3

    Ich spare einfach weiter in meinen ETF-SPARPLAN . Natürlich schaue ich mir auch die Nachrichten an doch ich bleibe dabei. Das ganze Problem ist eigentlich, das kein Ordentliches Finazwissen in der Bevölkerung existiert. Ich möchte mal wissen was die nächste Generation in den Schulen lernen.

  • @Meisenbernd
    @Meisenbernd Před 16 dny

    Tolles Video, toller Kanal👍

  • @JersyCityDevil
    @JersyCityDevil Před 16 dny +14

    Diese übertriebene Angst vor dem Weltuntergang und darauf ausgerichtete "Anlageempfehlungen" ist ja ohnehin sehr amüsant. Man sollte also nicht in ETFs anlegen, weil die gesamte Weltwirtschaft ja zusammenbrechen könnte. Okay, vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit dafür nicht Null, aber was wäre die Alternative? Gold? Glaubt jemand, dass man nach dem Weltuntergang beim Bäcker Brötchen im Austausch für Gold bekommt? Warum sollte der Bäcker das machen - falls es überhaupt noch einen Bäcker gibt? Immobilien? Wenn es keinen Staat mehr gibt, wer hindert dann den Nachbar daran, die Immobilie einfach in Besitz zu nehmen? Staatsanleihen? Ach ja, Staaten gibt's ja nicht mehr.
    Also ehrlich, wenn das Szenario eintreffen sollte, dann gibt es nichts, was man heute tun könnte, um sich auf persönlicher Ebene dagegen abzusichern. Zumal man sich mal vor Augen halten sollte, wie hoch wohl die Wahrscheinlichkeit ist, dass so etwas tatsächlich eintritt im Vergleich dazu, dass es weiter wie in den letzten paar tausend Jahren läuft.

    • @robm6803
      @robm6803 Před 16 dny

      Ist so. Beim Weltuntergang helfen nur Acker, Nutztiere, Brunnen und ein Haufen Knarren um alles zu verteidigen..

    • @karinkoehler2777
      @karinkoehler2777 Před 16 dny

      Doch, gibt es,Konserven,Rum,Whisky, Votka, Zigaretten, ein eigener Garten,Huhn,Schwein,Kuh,eigener Brunnen eigenes Haus,eigener Wald usw. Haben die meisten Städter allerdings nicht auf dem Schirm in der Spassgesellschaft.

    • @mariusn6316
      @mariusn6316 Před 16 dny

      ​@@karinkoehler2777 eigenen Bunker nicht vergessen

    • @Weserman75
      @Weserman75 Před 16 dny

      Genau! Wer sich auf den Weltuntergang vorbereitet, verpasst die Chancen, die sich heute bieten.

    • @Bien100
      @Bien100 Před 16 dny +1

      Humboldtsches Bildungsideal zum eigenen Vorteil nutzen und etwas lernen was interessiert (und Profit bedeutet ;) ) also in die eigene Bildung investieren und beim Weg zurück ins Altertum von Arbeitsteilung und Nachfrage profitieren. Wer beherrscht denn noch ein Handwerk.
      Schönen Gruß von einem Schlosser, Maschinenbauingenieur (und Wirtschaftswissenschaftler) - Selbstironie muss sein 😅

  • @TotallyRegWhatelse
    @TotallyRegWhatelse Před 16 dny +1

    Der zweite und der dritte Punkt... 😊 aussichtslos im Land der Berufspessimisten. Wie bei Sisyphus. 😅

  • @bloodpoverty
    @bloodpoverty Před 16 dny +12

    Viel Geld auf Konten dürfte älteren Leuten gehören. Aber wo sollen die das auch sonst investieren? Für eine hohe Aktienquote fehlt der lange Anlagehorizont. Vermietimmobilien zu erwerben bzw. zu betreiben ist denen nachvollziehbarerweise oftmals zu umständlich. Dann bleibt eigentlich nur noch, einen großen Teil des Vermögens aufs Tagesgeldkonto zu packen. Das ist dann aber immer noch das kleinere Übel, als sich von der Bank um die Ecke irgendwas wildes aufschwatzen zu lassen.

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 16 dny

      Diese Älteren haben meist schon einen langen Anlagehorizont, da sie oftmals nicht planen das Geld selbst noch auszugeben. Der Grund für das Anlageverhalten "Bargeld im Tresor" ist ein aus meiner Sicht falsches Risikoverständnis. Man hält es schlicht für Megasicher. In Wahrheit besteht neben einem Inflations- und auch Währungsrisiko ein nicht unerhebliches Risiko für Zerstörung durch Brand oder Hochwasser, sowie ein Raub- und Einbruchsrisiko. Aber auch auf der Bank ist das Risiko spätestens nach Überschreiten der Einlagensicherungsgrenze (Kontrahentenrisiko) nicht gering. Ob alt oder jung: Wir denken in Nominalwerten und bewerten Risiken falsch. Wir haben bei einer Flugreise Angst vorm Fliegen, obwohl die Autofahrt zum Flughafen gefährlicher ist, wir sichern unser Haus gehen Einbruch, obwohl ein Brand wahrscheinlicher ist und so weiter.

    • @ahapalbin5349
      @ahapalbin5349 Před 14 dny +1

      Die hatten locker 30 Jahre Zeit dafür gehabt ihr Geld nicht auf die hohe Kante zu legen,es ging auch ohne Internet und YT ihr Geld an der Börse anzulegen aber die german angst war und ist eben allgegenwärtig.

    • @DurstDevel
      @DurstDevel Před 11 dny

      Festgeld, Anlagen sind dennoch möglich. Oder trotzdem in Aktien investieren, damit vom Erbe etwas übrig bleibt.

  • @ralfwuttke7775
    @ralfwuttke7775 Před 16 dny +2

    Was kann ich denn gegen die Digitalisierung des Geldsystems tun?

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 16 dny +1

      Wieso sollte man das überhaupt tun?!

  • @daysleeper2844
    @daysleeper2844 Před 14 dny +2

    Ich will mal einen youtube investor in einer echten krise sehen...

  • @user-yu9zg6fk4x
    @user-yu9zg6fk4x Před 10 dny +3

    Schleichende Enteignung? Ihr meintet sicherlich Entwertung oder?😅

  • @1979Weasel
    @1979Weasel Před 9 dny

    Ihre Grafik bei 2:36 zeigt, dass eine Geldanlage in den MSCI World im Zeitraum von 1997 bis 2009 Verlust gemacht hat. 12 Jahre ohne Gewinn. Finanzkanäle sollten dies immer dazusagen. Mich wundert, dass das nicht passiert, insbesondere wenn sie sagen, dass man ein geschichtliches Bewusstsein beim Investieren braucht. Stattdessen sagen Sie: "nach ein paar Jahren, war der Kapitalmarkt wieder auf dem alten Stand." Ich wäre einverstanden, wenn sie dazusagen, dass das auch mal 20 Jahre dauern kann. Zieht man die Inflation ab, hat man noch mehr Verlust gemacht.
    Historisch gibt es diese langen Phasen des Nicht-Wachstums immer wieder:
    1928-1949: 21 Jahre
    1966-1977: 11 Jahre
    1997-2009: 12 Jahre
    Für diese Zeiträume wäre Festgeld besser gewesen, wenn man ehrlich ist.
    Ich lege auch an wie sie empfehlen. Ich bin mir der Historie und des Risikos bewusst.

  • @mabomabino9618
    @mabomabino9618 Před 16 dny +15

    Mein Schwiegervater (98 Jahre) hat einen mittleren 6-stelligen Betrag im Banktresor eingeschlossen. Ich habe ihm mein erfolgreiches Depot gezeigt und versucht, ihn davon zu überzeugen, sein Geld zu investieren. Leider erfolglos.

    • @mov_ax_200h
      @mov_ax_200h Před 16 dny +6

      Mit welchem Anlagehorizont?

    • @mabomabino9618
      @mabomabino9618 Před 16 dny +1

      Kein Anlagehorizont. Angst vor einem Crash.

    • @whishmobb
      @whishmobb Před 16 dny +1

      Tja, je älter desto schwieriger neues zu akzeptieren

    • @DiesesFeldNichtBeschriften
      @DiesesFeldNichtBeschriften Před 16 dny +47

      Mit 98 Jahren würde ich auch nichts mehr investieren, außer in Dinge, die mir Vergnügen bereiten.

    • @mabomabino9618
      @mabomabino9618 Před 16 dny +1

      Ach, die Kohle liegt gut und wenn wir sie übernehmen, wissen wir, wie wir sie anlegen.

  • @karinkoehler2777
    @karinkoehler2777 Před 16 dny +1

    Wer erstmal in das eigene Haus mit Garten, Hühnern, eigenem Trinkwasserbrunen investiert hat schon gewonnen und viel mehr können die meisten garnicht.

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 16 dny +1

      @@karinkoehler2777 Interessante Vermögensallokation. Aber siehst Du da nicht ein gewisses Klumpenrisiko im Bereich Immobilien und eine eher schlechte Diversifikation auch im Bezug auf die Region? Vermutlich ist Dein Humankapital ja ebenfalls in der Region allokiert? Die Immobilie ist hoffentlich nicht auch noch geleveraged?! Für wie krisenfest hälst Du Dein Investment? Aber mit Rendite und Sicherheit von Hühnern kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Ich gehe da den absolut konträren Weg. Von den persönlichen Dingen des Alltags versuche ich nur wenig im Eigentum zu haben und mein Vermögen stattdessen weltweit gestreut in produktive Assets zu allokieren. Somit besitze ich (Anteile) an Produktionsmaschinen, Patenten, Nahrungsmittelproduktion, Immobilien, Energieversorgung aber auch Rüstung, IT, KI, und allem anderen, was es so gibt. Da fühle ich mich persönlich wohler mit und es macht weniger Arbeit und Ärger. Versuche zwar Optimist zu sein, aber für den Fall der Fälle, dass es hier mal schlecht läuft, wäre mir Deine Allokation zu gewagt. Wenns wirklich drunter und drüber geht könnte ich die Hühner nicht verteidigen, Vogelgrippe oder Geflügelpest wären für mich ein zu großes Risiko, genauso genauso wie Wolf und Marder (Totalverlust?), ich könnte wegen Haus die Region nicht so einfach wechseln und sein Wert würde drastisch fallen, wenn in der Region was nicht läuft. Aber ich denke die Spaßrendite ist bei Dir in jedem Fall größer. Hühner bereiten sicher mehr Freude als ein olles Depot. Viel Erfolg und auch viel Freude mit Deinen Assets.

  • @corado7961
    @corado7961 Před 15 dny

    Eigentlich ganz logisch - für viele aber wohl super schwer

  • @renekunze7265
    @renekunze7265 Před 16 dny +2

    Opa hat immer gesagt,alle guten Dinge sind drei 😅🎉😂

  • @maheAT
    @maheAT Před 7 dny

    Hättest du das Video nicht vor etwa 1,5-2 Jahren machen können? :D

  • @gerharddonie7913
    @gerharddonie7913 Před 12 dny +1

    Könnt Ihr mal eine Berechnung anstellen, "wie beachte ich die Freistellung". Wenn ich 50000 zu 4% anlege, überschreite ich selbst als Ehepaar den Freistellunsauftrag(2000€) und muss Zinsen zahlen. Es könnte ja sein, dass der inflationsverlust geringer ist, als der zinsgewinn ab einer gewissen Höhe der Geldanlage.

  • @alexanderhauser8564
    @alexanderhauser8564 Před 15 dny

    Ich hab schon vor vielen Jahren in Gold und Silber investiert und bin damit mehr als zufrieden.😊

  • @neomorpheus9007
    @neomorpheus9007 Před 16 dny +5

    Die Problematik ist, das durch das ständige Gelddrucken, vorallem nach 2008, jährlich durchschnittlich 8 Prozent das Geld entwertet wird. Aufgrund dessen ist es selbst im Aktienmarkt immer schwieriger Renditen in dieser Höhe zu erzielen. Momentan sehe ich nur Technologieaktien, Kryptos und vielleicht gute Rohstoffaktien hier als Bringer um diese schleppende Enteignung und in Folge dessen Altersarmut zu vermeiden. Das Geldsystem ist in den letzten Zügen....

    • @mariusn6316
      @mariusn6316 Před 16 dny +6

      Nur korreliert eine Geldmengenausweitung nur bedingt mit der Inflationsrate. Das ist das Problem mit der Quantitätstheorie. Es bleibt ein Modell und ein Modell ist nur so gut wie es die Wirklichkeit abbildet. Und da liegt das Modell eben daneben, denn die durchschnittliche Inflation lag seit 2008 deutlich unter der Geldmengenausweitung

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 16 dny +1

      Wie der Vorredner bereits darlegte: Vorsicht! Zum Einen fußt Du Deine Marktmeinung auf eine Theorie, die - aktuell an vielen Stellen auch auf Socialmedia extrem gepushed- lediglich eine von vielen Theorien und Modellen ist und schlicht nicht die Lebenswirklichkeit korrekt und umfassend abbildet. Oft werden auf den Kanälen Kausalitäten konstruiert und man tapt nur zu leicht in Plausibilitätsfallen. Eine "Geldinflation" (höhere Geldmenge = Geldwertverlust) solitär zu betrachten ist aus meiner Sicht daher nicht unbedingt zielführend. Zweitens ist Deine Schlussfolgerung aus Deiner modellhaften Weltanschauung auch mit Vorsicht zu genießen. Wenn Du aus Sorge einer vermeindlich hohen Geldwertinflation krampfhaft versuchst Deine Investorenrendite auf ein entsprechendes Maß zu erhöhen kann (und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach) es auch in die Hose gehen. Anzunehmen, dass gerade bei Highttech-Aktien der Marktpreis falsch, und zwar zu niedrig, ist, ist schon eine recht kühne These. Grundsätzlich solltest Du Dich einmal mit dem Kapitalmarkt und der Preisfindung an den Märkten auseinandersetzen. Mit spitzen Wetten steigt das Risiko, wobei es für dieses keine adäquate Risikoprämie gibt. Daher ist eine solche Renditejagt langfristig oft kontraproduktiv. Das Thema ist megakomplex und hier nicht erschöpfend darzustellen, aber vereinfacht dargestellt gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man sammelt die Marktrendite ein, deren Höhe man nicht beeinflussen kann und die zeitweise auch unterhalb der Inflation und auch negativ sein kann, oder man geht höhere Risiken ein und wettet auf bestimmte Segmente, Branchen, Unternehmen und hofft oder glaubt, dass der Marktpreis derer aktuell zu niedrig ist und wenn der Markt es künftig erkennt hier höhere Renditen winken. Alle mir bislang bekannten Studien belegen, dass die allermeisten Anleger jedoch unabhängig von ihrer Strategie auf längere Zeiträume nicht einmal die Marktrendite einfahren. Insofern kann ich nur davor warnen sein Portfolio auf Basis eines selbstbestimmten Erwartungswert zu allokieren, so nach dem Motto: Rendite X reicht mir einfach nicht. Mit einem nenneswerten Teil seines Vermögens auf Sachwerte wie Immobilien, Aktien und vieleicht noch Gold oder vieleicht noch Rohstoffe (Rollverluste!) zu setzen ist aber keine schlechte Idee, finde ich und entspricht auch Deiner Theorie von Geldausweitung (dann in Form von Sachwertinflation). Auf lange Sicht ist es damit am wahrscheinlichsten die Inflation zu schlagen. Keine Anlageberatung, nur der gut gemeinte Rat sich einmal intensiver mit der Materie zu beschäftigen und die Warnung nicht auf komische Theorien und konstruierten Kausalitäten reinzufallen. Die Thesen der Österreichischen Schule werden gerade aktuell gerne von einem gewissen Spektrum verwendet um zumeist populistische Zwecke zu erfüllen. Studien, Zahlen, Statistiken usw. sind wichtig um die Welt zu begreifen, reichen erstens aber nie alleine für sich aus und sind zweitens auch immer auf Methodik, Korrektheit und so weiter zu prüfen und mit der Realität abzugleichen. Auch muss man berücksichtigen, dass sich wissenschaftliche Thesen über die Zeit durch neuere Erkenntnisse überholen können und so weiter...

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 16 dny +1

      Ein schwacher Kopf zum Denken... 😮 tja, heraus kommt dann eben Schwachsinn. 😂

    • @Weserman75
      @Weserman75 Před 16 dny +3

      Wie sehr das Geld entwertet wird, erkennt man an der Kaufkraft. Der Effekt liegt langfristig seit Jahrzehnten um 2% oder darunter.

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 Před 16 dny

      @@Weserman75 das ist vollkommen korrekt. Jedoch zielt der Threaderteller auf die Theorien der Wiener Schule ab. Diese bewertet das anders. Sie unterstellt, vereinfacht gesagt, dass mit steigender Geldmenge der Wert einer Geldeinheit abnimmt, da sie ja dann einen geringeren Anteil an der Gesamtgeldmenge ausmacht. Diese Theorien werden sehr kontrovers gesehen und die beschriebenen Effekte sind in der Realität nicht in diesem Maße vorhanden. Diese Theorien werden aber gerne von Untergangsprofeten, Bitcoin-Influencern und bestimmten Bewegungen genutzt um gewisse Meinungen zu bilden. Also einer der klassischen Fehler aus dem Video, dem er hier unterliegt. Der zweite Fehler ist, dass er unsystematische Risiken eingeht um eine Überrendite zu erlangen. In der Praxis korreliert die Inflation jedoch recht wenig mit der Geldmenge und selbst, wenn bedeutet Korrelation ja noch nicht Kausalität...