Immer mehr Wölfe: Landwirt wütend auf "naive" Politik | Markus Lanz vom 25. Oktober 2023
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- čas přidán 9. 06. 2024
- Seit je her ist der Wolf ein Tier, welches den Menschen sowohl begeistert, als auch fürchten lässt. Vor einigen Jahrzehnten galt er als so gut wie ausgerottet in Deutschland, doch mittlerweile scheint die Population massiv zu steigen und die Begegnungen zwischen Mensch und Wolf werden immer häufiger. Wie also mit der neuen Situation umgehen?
Der Landwirt Christoph Lohmeyer hat das Problem "Wolf" selbst schon oft genug erlebt. Früher hatte er Schafe, die seine Deiche gepflegt haben. Doch durch die häufigen Attacken von Wölfen hat er sich dagegen entschieden, dies weiterzuführen. Bilder von Schafen, die nur getötet und nicht gefressen wurden, begleiten seine Geschichten. Allerdings gibt es vermehrt auch Videos von Wölfen, die in Städten gesichtet oder vom Spaziergängern auf dem Feld gefilmt werden. Seiner Meinung nach müsse die Politik hier handeln und für die Sicherheit der Menschen sorgen: "Und das erste Mal in der Geschichte lassen wir den Wolf an uns ran, ohne ihn abzuwehren." Er will den Wolf aber nicht ausrotten, sondern nur in Zaum halten.
Die Tierärztin Barbara Seibert kennt diese Probleme auch, allerdings hält sie die Idee, den Bestand der Wölfe menschlich begrenzen zu wollen, nicht zielführend. Durch die aggressive Art, gegen den Wolf vorzugehen, würden diese eher verwildern. Erschieße man in einem Rudel zum Bei-spiel das Elterntier, würden die jungen Wölfe alleine durch die Lande streifen und in Dörfern nach Essen suchen. Sie plädiert daher, dass man Nutztiere mit höheren Stromzäunen schützen solle. Dadurch könnte man den Wolf durch starke Elektro-Schläge trainieren, sich von den Weiden fern-zuhalten. Eher ein Gleichgewicht zwischen der Natur, Mensch und Wolf, sei ihre artgerechte Devise.
Den gesamten Talk findet ihr hier: kurz.zdf.de/vM8/
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#wolf #deutschland #tierhaltung
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Deichschutz geht nur mit Schafen, der Hochwasserschutz sollte über den Wolfschutz gestellt werden. Ich weis garnicht was es da zu diskutieren gibt 👀
Ich auch nicht, die Deiche direkt oder indirekt zu schädigen ist indiskutabel. Wenn die Deiche sanierungsbedürftig werden, ist das teurer als jede Schutz- oder Abschussmaßnahme.
Schade Markus ,dass du nicht das erweiterte Thema mit den Zäunen angesprochen hast. Erstmal ist es Naturverschandelung, und zweitens werden ja sehr viele Tiere daran gehindert ihre normale bedürftige Wege zu gehen. Man hat ja schon bei den ASP Zäunen die Probleme für die Wildtiere gesehen.
Bin 100% bei Herrn Lohmeyer. Ein Mann aus der Praxis der sagt wie es ist. Schaut man sich in Europa um wird die Rückkehr des Wolfes in vielen Ländern gemanaged, was in einer reinen Kulturlandschaft wie Deutschland absolut notwendig ist.
-.... die Frau ist unerträglich und gibt dem Wolf allgemein das Recht alles tun zu dürfen --- eine Tierpsychologin die dem praktisch arbeitenden Mann >Verständnis erweisst< ihn >verstehen kann< und ihm versucht die Wölfe in ihrem Instinkt zu beschreiben. >Er kann nichts für sein Benehmen< ... Ich kann mir die Frau mit ihrer Rechtfertigung den Wolf verstehen zu müssen, nicht anhören --- viele Grüsse aus Schweden
Absoluter Schwachsinn. Der Wolf muss weg.
Wie wäre es mal aufzuhören damit Tiere auszubeuten und somit auch das Klima und die Lebensgrundlage von uns Menschen und der Tiere zu schützen. Dann muss der Mensch nicht auch noch Wölfe abknallen... Was eine dumme Scheiße...
Massentierhaltung und Tierausbeutung generell muss WEG!!!@@user-no3ki5xy1f
User :Ne Der Wolf gehört zu Deutschland wie die Curry zu Pommes. Wer sind wir das wir immer alles zerstören müssen?. FREE Wolf!
Danke, Herr Lohmeyer, dass Sie zur Sendung gegangen sind!! Als Landwirtin und Pferdehalterin aus dem Stölzinger Gebirge bin ich voll bei Ihnen!!!!
Soll der Wolf ausgerottet werden?
Anscheinend hilft der Abschuss von Wölfen ja nicht die Risszahlen zu verringern am Beispiel Frankreich hier erklärt.
Und wenn Sie dafür sind, mit welchem Recht wollen Sie eine ganze Spezies in Europa ausrotten nur weil Sie gerne Pferde halten?
das sie beruflich tiere töten, ausnutzen und als ware sehen ist völlig ok. sich dann aber empören wenn ein wolf ein tier reißt. verkehrte welt! bissl so wie wenn JOSEPH STALIN aufeinmal mit moral anfängt! wie soll man das ernst nehmen?
Kallt sie alle ab die Erde ist 100% lebensraum des menschen
Alles was uns nicht passt wird ermordet
Die Tierhaltung gehört abgeschafft.
@@dinosaure_jr4595 Dass kommt drauf an. Arbeits-Pferde sind eine gute ökologische Alternative z.B. für nachhaltige Waldbewirtschaftung (Rückepferde), und dazu muss die Zucht erhalten bleiben. Von Schafen kann man Wolle nehmen, sie ist eigentlich ein wunderbares Produkt das bei richtiger Nutzung wenig und im Idealfall gar nicht gewaschen werden muss. Wanderschäfrei ist eigentlich sehr wichtig für die Artenvielfalt in bestimmten Kulturlandschaften (die haben wir ja so oder so) und helfen bei deren Erhalt. Schweine kann man eigentlich mit Bioabfällen füttern. Viele Böden weltweit eignen sich nicht für Landwirtschaft, sind aber gute Weiden. Tierhaltung sollte aber immer nutztiergerecht und nachhaltig erfolgen.
Es ist nur so: Ein nachhaltige ökologische Tierhaltung kann keine industriellen Massenprodukte hervorbringen, die erzeugten Mengen ist überschaubar und relativ teuer.
Tierprodukte sind gut wenn sie nur gelegentlich/selten konsumiert werden und der richige Preis dran ist (auch das wirkt der Verschwendung entgegen).
Von was ich in der Tat wenig halte ist diese ganze private Tierhalterei, Pferde aber auch Haustiere, am besten von Veganern... auch diese Tiere haben einen ökologischen Fußabdruck.
In Bayern dürfen Wölfe seit einem Jahr schon geschossen werden, nachdem sie ein einziges Schaf gerissen haben. Wird der Freistaat damit zum Vorreiter für ganz Deutschland? Mehr dazu: kurz.zdf.de/mLq5C/
Hoffentlich
Wolf Wölfe ???? .... ist ja schon rechtsradikal ☺"geschossen" .... wird jetzt zurückgeschossen !! ist ja NS Vokabular ☺
Das ist gelebter Naturschutz. Misslingt ein Versuch, kein Problem. Einfach, wie in guten alten Zeiten... Alles wieder erschießen.
Selbstverständlich - in Bayern ist alles besser als in Berlin.
Gut so!
"... und biegt dann links ab zum Lidl ..." da wäre ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.
Erstmal was warmes vom backautomat😂
Dieser launige Einwurf war zur Entspannung nicht ganz unangebracht, aber letztlich blieb die Einordnung des Vorfalls ungenügend.
Seit wann kann ein Wolf lesen?
Mir ist doch völlig egal ob du vom Stuhl fällst oder nicht!
Dann würde ich dich bestimmt auslachen!
@@wolfgangkluck9074
Natürlich können Wölfe lesen. Wer was anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung. Schließlich finden Wölfe ihre Beute, indem sie Fährten lesen.
Dass ich dir egal bin liegt einfach daran, dass du etwas zu sehr auf dich selbst konzentriert bist. - Egozentrisch sozusagen, oder vielleicht sogar narzisstisch?
Wenn der Wolf nicht mehr jagen darf, muss er sich eben mit Dosenfutter begnügen...
150 Jahre ging es in Deutschland auch ohne Wölfe.
sehr interessant! danke Herr Lohmeyer! Traurig diese Situation!
Jetzt bitte nochmal mit Inhalt und Argumenten.
Wenn es mal nicht um die Ukraine, Migration oder andere Steckenpferdthemen mit den immer gleichen Darstellern und den immer gleichen Argumenten geht, dann kommt bei Lanz tatsächlich immer wieder eine vernünftige Diskussion zustande.
???
Häh? Wiegt die Thematik für sie den Ukrainekrieg auf oder was reden sie eigentlich?
@@diddeldodoes kommt bei Lanz normal nicht zu einem vernünftigen Diskurs. Da ist 5 Stühle, eine Meinung angesagt. Manchmal ist ein einziger Kandidat mit einer gegensätzlichen Meinung da. Der dient dann dazu, dass ihn alle fertig machen dürfen. Lanz ist ein überbezahlter Clown, mehr nicht.
Ich glaube eher es sollte ausgedrückt werden, dass die großen Themen oft sehr schablonenhaft diskutiert werden. Gewisse Parolen werden immer wieder plaziert und ganze Argumentationsketten fast wortwörtlich wiederholt, so dass der Erkenntnisgewinn gering bleibt. Bleiben die Sprechblasen doch einmal aus, liest sie der Moderator vom Zettel ab um wieder in bekannte Bahnen zu lenken. Auch die immer gleiche Gruppe an Gästen führt zu einer gewissen Eintönigkeit.
@@diddeldodo Diddel weiter an deinem Dodo!
Danke Christian Lohmeyer
Neben den Deichen und ein paar Almen trifft es ganze Landschaften, die seit Jahrhunderten existieren, ökologisch sehr wertvoll sind und durch fehlende Beweidung verschwinden würden (z.B. Heiden). Selbst wenn die utopischen Kosten für hunderttausende Kilometer Hochsicherheitszaun samt Wachschutz und Wartung staatlich übernommen werden sollten, sollte man sich fragen, ob dies so sinnvoll wäre. Wenn Zäune keine Wölfe durchlassen, lassen diese auch sonst keine Tiere mehr durch. Das bedeutet, dass neben den Straßen usw. zusätzliche Hürden für den Zug und den genetischen Austausch von Wildtieren entstehen. Das gefährdet bereits jetzt ganze Populationen. Die Antwort: "Das muss man akzeptieren!" finde ich zynisch. Ich verstehe nicht, warum das Wohl vieler Wild- und Nutztiere, ganzer Arten, dem einer Einzelnen untergeordnet wird, die so in unserer heutigen Kulturlandschaft nie heimisch war. Warum werden hier so extrem unterschiedliche Maßstäbe angelegt?
Welche Art ist denn durch den Wolf bedroht? Du scheinst gar nichts von Ökologie zu verstehen, wie ich sehr. Was mir aber besonders sauer aufstößt, ist, dass eine Spezies, von der es allein in diesem verfickten Land 84 MILLIONEN Individuen gibt, eine andere, von der wir hier vielleicht 1500 haben, dezimieren will.
Da bin ich absolut deiner Meinung.
Bei Servus TV (Talk im Hangar 77) gibt es eine sehr sehenswerte Diskussionsrunde, über das Thema Wolf und Bär.
Und auch in der Runde, sitzt ein Wolfschützer.
Eine "Expertin", ein Jäger und ein Nebenerwerbsschäfer.
Jeder ist zu einem sachlichen Gespräch bereit, nur einer nicht, der Wolfschützer.
Er weicht ständig aus, versucht das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten usw.
Man merkt einfach dass er zu keinem Dialog, was die Bejagung des Wolfes und die dadurch resultierende Reduktion des Bestandes, auf ein gesundes Maß, bereit ist.
Tierschutz ist ein hohes Gut. Da sind wir uns, denke ich alle einig.
Und es spricht auch niemand davon den Wolf auszurotten, aber so wie es momentan läuft, kann es nicht weitergehen.
Wenn es die Politik nicht regelt, dann bleibt nur abzuwarten, bis der erste illegale Abschuss erfolgt.
Und das kann nun wirklich nicht Sinn und Zweck sein.
Zäune sind nur akzeptabel um sehr begrenzt Weideland abzusichern, bspw. eine Weide auf der die Nutztiere nächtigen. Die ganze Landschaft mit Zäunen durchziehen geht nicht.
Früher hatte man umfriedete Ortschaften und die Tiere wurden zur Nacht in den Stall oder den Dorfanger (Wiese/Weide/Koppel in der Dorfmitte) getrieben.
Ich verstehe auch nicht warum das Wohl so vieler Nutz- und Wildtiere, ganze Arten, der einen Art Mensch untergeordnet werden. 😉
Klingt nach Verschwörungstheorien: aber NABU und Co. verdienen tatsächlich weit mehr Spenden über den Wolf, als über die anderen Wildtiere. Du kannst Wolfspate werden, wenn du willst. Der Wolf wird aber an vielen Stellen das Niederwild arg dezimieren. Nehmen Umweltschützer das gern in Kauf für den Gevatter Wolf?
Ganz schön blass die Alte am Ende 🤣 . Recht hat er . Danke Herr Lohmann
Idealismus bzw. Ideologien und Wolf passen halt nicht zusammen.
Christian Lohmeyer scheint mir doch bei Weitem näher an der Realität zu liegen in seiner Argumentation als zu den Punkten der mir unbekannten Dame.
Ausnahmsweise mal schön respektvolles Verhalten von Lanz, geht doch :)
Ich bin schon so Lanz-geschädigt, das ich einfach zuerst "respektlos" gelesen habe. Und dann dachte ich, warum "geht doch"? xD
Also soll der Schäfer gehen damit ein Wolf seinen Freiraum hat?! Hatte solche dumme Argumentation einmal in einem anderen Fall selbst erlebt. Ein dicker großer Igel hatte sich den Hundestall auserkoren um dort zu essen und zu schlafen. Ich fragte damals was ich am besten tun könnte, ob es Igelfachleute mir helfen könnten. Man sagte mir das der Igel ein Vorrecht hätte und vor meine Hunde stehe 😤 mein Grundstück meine Hunde und wir sollten dem weichen?! Geht's eigentlich noch oder bin ich nur noch von bescheuerten umgeben.
Hat die Tierärztin Lack gesoffen? Es gibt mehr Hundeangriffe als Wolfsangriffe? Sie sollte doch wohl wissen wieviel mehr Hunde als Wölfe es gibt. Wäre ich Landwirt wüsste ich mich zu wehren.
Am Montag wurde eine Frau von 5 Herdenschutzhunden getötet.
Der tödliche Angriff eines Hunderudels auf eine junge 27-jährige Krankenschwester am vergangenen Montag in Zamora hat mehrere Experten für Hundeverhalten überrascht, da Mastines und Carea leones, die Rassen, die die junge Frau angegriffen haben, normalerweise nicht aggressiv sind . Alle Hunde waren frei und unbeaufsichtigt vom Besitzer, gegen den wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wurde .
In der Türkei werden keine (Elektro)Zäune gezogen. Jeder Hirte hat einen oder mehrere Kangalhunde, die ihre Herden vor Wölfen schützen und es funktioniert seit Jahrhunderten. Natürlich muss der Hirte ein gutes Verhältnis zu seinem Herdenschutzhund sprich Kangal haben. Ich war in vielen türkischen Dörfern und habe diese einfache und preiswerte Art des Herdenschutzes selbst beobachtet.
Finde ich nicht vergleichbar hier gibs Behörden und Bürokratie Monsters kannst nicht mll einfach mlll so locker machen!!!
Gute Idee aber nicht in Deutschland umsetzbar.
Natürlich ist das in Deutschland umsetzbar. Das Gerichtsurteil, von dem der Landwirt sprach war ein individuelles und kein Grundsatzurteil.
Deutsche sind zu faul und dumm und egoistisch so etwas umzusetzen. Scheiss alles lieber ab. Pfui Deutschland
@@BurschiVS54aber schafe auf Herden halten ist für dich einfach, aber einen kangal dabei zustellen ist schon Zuviel Aufwand? Logisch dass dann der Wolf kommt hä das ist die Natur
Wenn Lehrer echte Entscheidungen treffen dürfen.
Danke Herr Lohmeyer für das Thema, bei uns in der Rhön sind jetzt 2 Wölfe freigegeben da auch viele Tiere zu tote kamen. Hier haben auch viele Angst in den Wald zu gehen oder einfach Wandern in der schönen Rhön. Es muss sich etwas ändern.
Jaaaa knallt die wandere ab und nennt nutzholzplantagen die das Klima erwärmen und nur im kapitalstiscgem glauben co2 neutral ist
Wald entsteht da wo der Mensch nicht's macht!
Dann kommt auch beute tiere zurück rotwild und sicher auch mehr wildschweine die dann auch lebensraum haben nicht in da city kommt
Geh mal nach München ins Museum da steht der letze bär Deutschland 1900rum geschossen ausgestopft neben dem ersten der sich um die 0er jahren nach deutschland verirt hat!
Ja Bravo
Und natürluch ist das sarkasmus und kein Gewalt Aufruf
Angst in den Wald zu gehen ist doch voll übertrieben, habt ihr verlernt mit der Natur in einem zu leben was für eine verweichte Gesellschaft.
"da auch viele Tiere zu tote kamen!" Lern erst mal schreiben und lesen!
Hut ab vor Herrn Lohmeyer. Sehr gut argumentiert und sachlich klar erklärt.
Na klar . Ein individuelles Urteil hat er zu einem Grundsatzurteil erklärt .
Das relativieren der wolfsrisse und die Verharmlosung ist nur schwer zu ertragen
Bist Du Vegetarier?
Schon vegan?
Warum will der Mensch immer Gott spielen? Jedes Tier hat seine Berechtigung auf der Erde
Starker Auftritt!
Explizites Dankeschön an Herrn Lanz (NICHT dem ZDF), diesem Thema Raum zu geben = Aufmerksamkeit 👍
in Niedersachsen mehr Wölfe als in Norwegen und Schweden zusammen, gehts noch?
Precht : " was ja momentan niemand sagt....ist doch dass die beste Maßnahme gegen Wölfe eine Flasche Rotwein und Kuchen für die Oma ist die ein kleines Mädchen einen Wald entlang trägt.
Diese historisch belegte Geschichte wurde Millionenfach repitiert"
"Wölfe dürfen aus religiösen Gründen nicht arbeiten, mal abgesehen vom Schafe reissen und Juweliergeschäften."
Ich liebe Tiere sehr auch Wölfe aber das was Herr LOhmrier schildert und selbst erlebt hat mit seinen Tieren das kann nicht mehr sein.Selbst hohe Zäune und Hunde können dieses Elend nicht mehr verhindern.Man kommt auf die Weide und sieht diese furchtbare zugerichtet Tiere.Ein Wolf hat keine Feinde mehr keine Tollwut keine Bären .Es ist furchtbar für alle Tierzüchter das Problem sind immer die Eingriffe des Menschen in die Natur und fie Besuedelung natürlich. Wo ist die Lösung.Seit wann laufen Wölfe im Dorf herum.Sie hatten Jahrhunderte Scheu vor Menschen jetzt nicht mehr.Ja und Weidezäune die Tiere kommen nicht weg es ist ein furchtbares Dilemma so kann es nicht sein aber erst schiesst man den letzten Wolf und nun kommt er zurück.Der Wolf soll leben aber die Tiere der Bauern und Züchter auch.Liest man Beschreibungen von Menschen aus früheren Zeiten instinktiv blieben due Wölfe weg von Menschen.Und Was macht denn wirklich politisch.😅
Aber es gab auch nicht diese viele Menschen.
Und diese Weidewurtschaft wo ist Platz.
„jaaa, der Wolf .. der darf ja gar keine Schafe reißen, religiös ja schon nicht“
Scheiß auf Tierausbeuter. Kein Mitleid mit den Bauern.
Die nette Tierpsychologin- und das meine ich vollkommen ernst- ist leider ziemlich naiv. Sie kann den Argumenten von Herrn Lohmeyer nicht wirklich sachlich etwas entgegensetzen.
Die hat schlicht und ergreifend keine Ahnung von der Realität. Theoretikerin und Traumtänzerin, die den schon zigfach widerlegten Blödsinn zum angeblichen Schutz der Weidetiere nchplappert.
Wenn dem Lanz bei nem jungen Wolf schon anders wird, dann möchte ich mal wissen wie er reagiert, wenn ein Wildschwein vor ihm steht. 😂
Dann kommt der Lanz-Finger
Das Problem ist das immer mehr Dumme Leute was zu sagen haben, die mit Hausverstand, überhaupt nichts auf dem Hut haben. Diese Diskussion gestern war Märchen erster klasse.
@@mathiaskoch8712 Die Oma
Den Opa
@@dragondragon1333
Wem vertraust du mehr einen Wolf oder einen Mann mit einem Messer?
Ich vertraue den Wolf, denn wenn du BLÖDMANN das Verhalten kennen würdest vom Wolf dann wüsstest du das der Wolf nicht angreift!
@@mathiaskoch8712 Das Kind.
HURZ!
Wer zahlt den Mehraufwand der Landwirte für die Arbeit und die notwendige Investition
Es kommt nicht auf die Menge der Schafe an, wie viele Herdenschutzhunde man benötigt, sondern auf die Menge der Wölfe, die angreifen könnten.
Es wurden auch Herdenschutzhunde bereits von Wölfen getötet, weil es zu wenige waren, die die Schafe beschützten.
Jetzt müssten Sie noch beantworten, wie man Herdenschutzhunde für kleine Bestände (20 Schafe oder Ziegen) einsetzen kann (Kosten / Nutzen).
Dann müssten Sie noch erklären wie das ohne Zäune funktionieren soll, weil der Eigentümer dann verantworten müsste, dass mindesten 2 50kg Hunde frei herumlaufen, die massiv anschlagen wenn sich etwas der Herde nähert (Bsp. Tourismus). Und ann müssten SIe noch erklären, wie Zäune in sämtlichen Topografien Deutschlands einsetzbar, bezahlbar und in Stand gehalten werden können.
Dumdidumdidumdidum . . . .
@@omega9068 vor allem wird sich kein Wolf von einem Zaun mit einem oder auch zwei Meter Höhe abhalten lassen, wenn er Hunger hat.
Selbst ein Hund, wie ein Deutscher Drahthar, oder ähnliche Hunde, springt über einen 2 Meter Zaun, aus dem Stand heraus, locker drüber.
Der Herr mit den Schafen hat recht ich kann es nur so bestätigen unglaublich das nich jemand für den Wolf ist
„Er hat recht“…Begründung? Fehlanzeige.
Wenn man die Frau hört frag ich mich wie die Energiewende mit Windkraft und der Stromschlag bei den ganzen Elektroautos funktionieren soll. Die hat doch ein R.. ab.
Was konkret sage sie Falsches?
Sag uns doch einfach, was sie richtig sag.. Das ist einfacher und man braucht nicht viel zu schreiben. @@stephanschulz9610
Vielen Dank Herr Lohmeyer!!!!!
Lanz trollt auch kurz rein "Sie sind sehr dankbare Gäste sie erzählen einfach drauf los" würden alle Gäste, wenn er nicht dazwischen redet 😁😁
Er ist Moderator, es ist seine Aufgabe dazwischen zu reden weil manche Leute sonst endlose Monologe halten würden.
Genau!
Exakt! Besonders beliebt 5 gegen 1.
ja, viele reden auch nicht von selbst, oft muss er auch unangenehme Fragen an Politiker oder andere Leute in der Kritik stellen.
Gott bewahre, ein Moderator der moderiert. Wie kann er es wagen!
Der Wolf sollte gebietsweise toleriert werden, aber wo er Mensch und Nutztier zu nahe kommt, müsse die Menschen doch die Möglichkeit haben sich zu verteidigen? Ich bin eigentlich immer auf der Seite des Naturschutzes, aber hier finde ich den Standpunkt wirklich schwach.
@@aidenweihrauch5861Depp.
@@aidenweihrauch5861 Achso, du bist dann also immer für den Naturschutz. Dann zieh doch um in den Wald.
Keine Tiere mehr halteb und quälen dann jagt der Wolf auch nichts mehr außer Wildtiere
Das Problem ist bloss, dass die Menschen mitsamt Herden dem Wolf immer wieder näher kommen.
Die Schweizer bekommen das prima hin mit den Wölfen und den Herden. Wir haben da noch viel Lernbedarf.
Politik und Realität...
Lanz: ''Darf ich einmal dazwischen fragen?'' .-/) Der Umgang scheint sich in eine bessere Richtung zu bewegen. Oh, jetzt durfte der Landwirt sogar eine halbe Minute ungestört etwas ausführen! Und danach gleich nochmals. Respekt! Es gibt Fortschritte.
Ein Glück hat er als Moderator ein wenig gelenkt. Der Herr hat sich dermaßen in Rage geredet und der Großteil der Zuschauer ist halt nicht vom Fach und kennt sich in diesem Nieschenthema aus.
Schafe werden zur Landschaftspflege eingesetzt, das heißt sie werden permanent umgesiedelt, sobald das Gras runtergefressen ist.
Dazu braucht man mobile Zäune, keine Gefängniszäune. Blöderweise dürfen diese Zäune nicht allzu hoch sein, weil sie sonst durch die Windlast umfallen und dann erst Recht keinen Schutz mehr bieten. Die gängigen Zäune wiederum sind für den Wolf kein Hindernis, wer einen Schäferhund hat kennt es, so ein Tier springt aus dem Stand, wenn es sein muss, über ein Hindernis von mind. 1,60m ohne Probleme (Wolf genauso). Unter den deutschen Bedingungen ist eine praktikable Koexistenz von Wolf und Weidetieren schlichtweg unmöglich.
Der Wald ist zu wenig, zu stark bewirtschaftet, es gibt zu wenig Unterschlupf/Versteckmöglichkeiten für Beute des Wolfs, das Land ist zu dicht besiedelt, hat zu wenig Landfläche...hier stimmt von den Bedingungen her einfach nichts. Hier ist nicht Skandinavien, Russland etc., die haben die Voraussetzungen.
@@estebancienfuegos8737 Komplett in Rage 😬 Hab innerlich abgeschaltet irgendwann und dachte das erste Mal bei Lanz : kannst jetzt nicht Mal büdde unterbrechen? 😅
Ich denke gerade bei diesem Thema ist es den Landwirten gegenüber sehr fair, das endlich mal einer aus ihren Reihen seine Meinung kundgeben durften.
Problemwolf 😂, das hat ja fast Stoiber'sche Ausmaße
Wer soll sich das nach Mitternacht anschauen? Die Quote der Sendung würde mich interessieren.
Vor 14 Stunden war nicht Mitternacht... wo lebst du bitte?
Wo ist das Publikum?
Warum hat der Schäfer kein Hund oder zwei zum Schutz der Herde???? Das war früher so.
Ich habe mir die ganze Sendung angeschaut und finde diesen Mann klug und authentisch. Seine Argumente klingen für mich sehr nachvollziehbar! Ein sehr interessanter Mann mit top Argumenten!!! Eben Theorie und Praxis kann nicht immer Hand in Hand gehen! Und meistens entscheiden die da oben, die noch nie ein Schaf 🐑 live gesehen hahen😂😂😂😂
😂 Wasn schwachsinn
der typ kann alles nur nicht argumentieren
Spätestens beim Haltestellenmärchen hört die Realität schon auf!
@@KanzlaPanza Anscheinend nicht zugehört oder nichts verstanden ?
Nein, das ist ein guter Punkt, wenn auch eher eine emotionale Sache. Eltern kutschieren schon heute ihre Kinder aus Angst eher zu viel als zu wenig herum und das wird kaum besser, wenn draußen bekannterweise Wölfe ums Dorf schleichen. Es ist eben ein gewisser Verlust von Sicherheit oder gefühlter Sicherheit der eintritt. Ob es die prinzipiell schöne Tatsache, dass ein ausgerottetes Tier wieder zurückkehrt, wert ist, muss und darf diskutiert werden. Es einfach aus der Amtsstube oder dem Großstadtzimmer einzufordern nach dem Motto: "Kommt klar und haltets die Pappn" führt zu der Entfremdung von Bürgern und Politik, die ja immer wieder beklagt wird.
Und ich dachte es geht um "Graue Wölfe"... Könnte auch ein Problem sein. 😅
im Nordatlantik. Könntest gleich 1.200 von hier mitnehmen, als Haifutter, da setzt auch der Instinkt ein - dann sieht Wölfi mal wie das ist 🐺🦈
Eine komplett Blödsinnige Gesetzgebung .
Es gibt so viele themen bei denen ich meine gedanken nicht finde in der öffentlichen Debatte.
Abschluss Frei geben,für anderes Wild haben Jäger auch das ok um den Bestand im Rahmen zu lassen
Was sind das denn für Experten? Das Schreien der Frau hat den Wolf erst neugierig gemacht.
Dümmer geht immer!😁😁 Denk mal darüber nach! Fakten scheinen ja nicht, bei Dir zu fruchten!
naja.. Fakten sehen anders aus.@@komscherbleier1316
Das sehe ich auch so, er wäre wohl einfach (wie der im Dorf) vorbeigelatscht. Erst das Schreien, Fuchteln was auch immer hat ihn angelockt. Dann hat sie Steine geworfen, was ihn verwirrt hat. Ein erwachsener Wolf der mit Steinen beworfen wird, so würde ich schätzen, greift direkt an egal was war. Man verhält sich immer ruhig, rennt nicht, aber zieht sich zurück.
Trollt sich das Tier nicht, kann laut singen helfen. ERST wenn das Tier rankommt oder angreift, sollte man laut brüllen und sich groß (bedrohlich) machen und Waffen benutzen.
Niemals sollte man Wildtiere, auch Wildschweine usw. unnötig aufmerksam machen oder provozieren. Im Zweifel hilft sowieso nur auf einen Baum zu kommen.
Das keiner in der Runde das anspricht...
Wichtig auch: Ein Raubtier das sich zeigt und "seines Weges geht" ist i.d.R. ungefährlich, denn wenn es jagen wollte würdest du es gar nicht sehen bis es dir an die Kehle springt.
Ausnahme: Der Wolf versperrt dir den Weg und verschwindet durch Ansingen/Ansprache nicht, dann hast du vermutlich auch Wölfe im Rücken...
Entscheidend ist also, uninteressant zu sein und sich weder wie ein Rivale noch wie ein Beutetier zu benehmen.
Aus meiner Sicht und nach allem Fachwissen was ich dazu habe, hat die Frau alles falsch gemacht und ihr Glück war, dass der Wolf jung und planlos war.
das schweigen der Lämmer
Kann man da keine regionale/individuelle Lösung finden? Muss das bundesweit geregelt und diskutiert werden?
Die Schafbesitzer könnten sich zusammentun und gemeinsam Schäfer und Hunde anstellen, und auch gemeinsam Zäune usw anschaffen.
@@sabine8419Und die ziehen dann von Rügen nach München?
Lasst doch einfach mal die Wölfe Unruhe. So ein bescheuertes Thema, worauf sich Politik versteift anstatt wichte Themen geht es um Wölfe oder Sexualität.
Lanz tut so als sei er überrascht bei dieser Spaltung, wobei er doch einer der bekanntesten Spalter in Deutschland ist.
Der Vater mit seinem Sohn:
Kind von hinten mit pinken Klamotten zu sehen
Etwas Sarkastisch ausgedrückt, die Deutschen kommen mir auch manchmal wie hilflose Schaafe vor . ;)
Was für Erfahrungswerte haben Länder, die Herdenschutzhunde einsetzen? Das wäre Interessant zu erfahren. Die müssen auch mit dem Wolf zurecht kommen.
Können sie! Aer soll das bezahlen?
@@larakroft5695 der schäfer ffs ist in anderen ländern auch so da muss der hirte auch selbst fürden schutz sorgen nur in deutschland wird ein so riesen mist draus gemacht
@@larakroft5695 Naja, die Regierung müsste sich überlegen ob sie weiterhin für jedes tote Tier zahlt oder die Ausbildung von Schutzhunden bezuschusst. Letzteres dürfte doch auf lange Sicht günstiger sein.
die kommen mit dem Wolf zurecht, bis sie gefressen werden. Parallel dazu hat der entsprechende Hirte oder Halter ein Gewehr und erschießt den Wolf. Es gibt sehr schöne Bilder von Hundekadavern aus der Türkei. Anschließend kommen einfach neue Kangals. Der Tierschutz, incl. Haltung der Hunde ist dort recht lässig gehandhabt.
Der wilde Wolf ich st sehr gefährlich und gehört rücksichtslos bejagt 😁👍
Wo Schafe weiden darf es keine Wölfe geben. Da kann man keine Kompromisse machen!
Eeeendlich hat es mal ein Landwirt zu Lanz geschafft, ich bin so stolz auf Herrn Lohmann, ziehe meinen Hut 👍🏼🙂
Gewaltbereite Landwirte haben in Holland die Polizei angegriffen. Die Polizei ist nicht in der Lage den Verursacher für das verseuchte Grund wasser zu finden. Wärend die Automobilindustrie für den Abgasskandal Strafe zahlt bleibt der verseucher des Grundwassers ungestraft. Warum. Ich fordere gleiches Recht für alle. Notfalls muß mit Enteignung der Ländereien vorgebeugt werden. Denn das Grundwasser gehört allen Menschen zusammen.
@@heyorabenstein2989 glaubst den blödsinn eigentlich selber?
@@tracer0815 30 Milliarden hat VW für den Abgasskandal Strafe gezahlt. Diese Strafe würde ich mir auch wünschen. Notfalls mit der enteignung von Land.
Wärend Handwerker in Sendungen in Fallen gelockt werden. Wird der Landwirte mit mit sonder Sendungen mit einer Extra Portion Anerkennung bedacht. Aus Angst vor demonstrierenden Bauern hält die Politik sich zurück. Das muß aufhören. Wir müssen zurück zum Rechtsstaat. Wo kommen wir den da hin wenn die Politik sich von mächtigen lobbys die Politik aufzwingen lässt.
@@heyorabenstein2989welche Strafe für wen?
Robert Marc Lehmann, wir brauchen dein Einsatz bitte!
die Frau gehört gekündigt 🤨
was ist das für ein Bullshit
Die Frau geht mir auf die Nerven.
Irgendwie es scheint die Obrigkeit wird immer schlauer😊😊😊
Gut gemacht Herr Lohmeyer
Was genau hat er „gut gemacht“ außer die Debatte zu emotionalisieren?
@@stephanschulz9610
Seit wann sind Emotionen schlimm?
Er hat die Ängste, Sorgen und Nöte der Nutztierhalter fachlich, Sachlich und Argumentativ gut vermittelt.
Und ich glaube wenn von Ihnen Tiere betroffen gewesen wären, wären Sie auch emotional oder ?
@@ragnar1078 Emotionen sind an sich nicht schlimm. Es kommt darauf an, welche Message man damit vermittelt und die Message, die er vermittelt hat, war alles andere als „fachlich, sachlich und argumentativ“, sondern gespickt von Fehlinformationen und Übertreibungen sowie manipulativ.
Die Aussage, dass „alle diesen Grundschutz haben und trotzdem Risse zu beklagen haben“ ist schlicht und einfach falsch. Über 75% der Risse passieren auf völlig ungeschützten oder nicht ausreichend geschützten Weiden. Und diese Risse befeuern natürlich auch das Problem an Weiden, die mit einem Grundschutz ausgestattet sind. Wenn der Wolf sich erstmal durch den fehlenden Schutz auf Nutztiere konditioniert und Geschmack dran gefunden hat, ist der Wille größer auch vergleichsweise guten Schutz zu überwinden. Darzustellen, dass alle gut geschützt sind und trotzdem Risse passieren, ist auf jeden Fall eine lupenreine Fehlinformation.
Auch die Darstellung, dass sich eine Wolfspopulation „alle drei Jahre verdoppelt“ und diese „wie Rehe ebenfalls reguliert gehört“ könnte unsachlicher nicht sein. Zum einen ist der Vergleich schon völlig irre. Ein einzelgängerischen Pflanzenfresser mit einem in Rudeln strukturierten Raubtier zu vergleichen, ist kompletter Unsinn. Wölfe stapeln sich nicht übereinander, sondern regulieren sich selbst durch ihre Rudelstruktur und ihr Territorialverhalten. In einem Gebiet kann es nicht mehr als ca. 10 Wölfe geben. Wenn alle Reviere belegt sind, stapeln sich die Wölfe nicht übereinander und verdoppeln sich immer wieder. Die hohe Populationsdynamik ist aktuell einfach dem geschuldet, dass Wölfe ihren ursprünglichen Lebensraum zurückerobern. Dann entwickelt sich eine Wildtierpopulation immer erst besonders schnell und irgendwann flacht die Kurve dann ab, weil mehr und mehr Wölfe ihre natürliche Lebenserwartung erreichen, in Revierkämpfe geraten, sich mit Krankheiten infizieren, vom Auto erfasst werden, illegal gejagt werden, usw…
Des Weiteren behauptet er, dass sich der Wolf „unnatürlich schnell ausbreitet, weil er hier keine natürlichen Feinde wie Bären hat“. Das ist wirklich bezeichnend dafür, wie wenig dieser Mensch von Wölfen versteht. Wölfe, Luchse und Bären sind Top-Prädatoren. Über ihnen steht niemand in der Nahrungskette. Es gibt keinen Top-Top-Prädator oder sowas. Diese Prädatoren gehen sich gegenseitig aus dem Weg, weil es gar keinen Sinn hat sich gegenseitig zu bekämpfen und eine Verletzung zu riskieren. Wozu, wenn genug Nahrung für alle da ist? Unsere Wälder sind voll mit Rehwild, Damwild, Rotwild, Feldhasen & Co.
Zudem ist die Populationsentwicklung der Wölfe in Deutschland unnatürlich GERING. Denn der Straßenverkehr und illegale Jagd sind die Todesursache Nummer Eins. Was er hier behauptet ist also kompletter Unsinn.
Ich könnte einige weitere Beispiele für lupenreine Fehlinformationen nennen. Bei Bedarf gebe ich Ihnen gerne noch mehr.
Emotionalität kann nur solange gut sein, wie sie mein rationales Denken nicht beeinflusst. Daran würde auch nichts ändern, wenn ich Weidetiere halten würde. Ich habe Hunde und lebe selbst direkt in einem Wolfsrevier. Mir ist bewusst, dass niemand garantieren kann, dass nicht irgendwann ein Wolf meine Hunde als Konkurrenz ansieht und angreift, weil so die Welt nicht funktioniert. Es gibt nun mal Risiken in der Natur. Ob durch herabfallende Äste, Wildschweine, Zecken oder eben im unwahrscheinlichsten Fall auch Wölfe. Ich habe mich einfach bereits seit Jahrzehnten mit Wölfen beschäftigt und weiß, dass die Gefahr sehr gering ist und ich in dem Moment mit meinen Hunden in sein Revier eindränge. Wenn ein Wolf meine Hunde attackiert würde ich alles legale versuchen, um ihn davon abzuhalten. Und wenn er einen meine Hunde tötet, dann ist das ein Unglück, was in der Form nur extrem selten passiert. Deswegen verbreite ich aber keine Fehlinformationen über Wölfe und versuche sie so loszuwerden. Genauso wie ich als Nutztierhalter alles legale versuchen würde, um zu verhindern, dass Wölfe in meine Herde kommen können. Denn auch da wäre mir bewusst, dass ich in ihrem Revier bin und Wölfe meine Tiere nicht von wilden unterscheiden können. Wenn ich an einer Koexistenz von Wildtieren und Menschen interessiert bin, muss ich also alles dafür tun, dass die Wölfe in meinem Revier verstehen, dass es einfacher ist wilde Tiere zu erbeuten. Das ist dann auch der beste Schutz für alle anderen Tierhalter im Revier. Und ja, wenn Herr Lohmeyer meint man könne ja nicht „überprüfen, ob da ein Baum auf den Zaun gefallen ist“ oder anderweitig der Schutz negativ beeinträchtigt wurde, dann hat er einfach seinen Job nicht verstanden. Wenn ich nicht Vorsorge trage, dass meine Tiere effektiv geschützt sind, habe ich alleine auch selbst die Verantwortung dafür, wenn der Schutz versagt hat. Das ist das Ergebnis von rationalem Denken. Wenn man emotional denkt, redet man dagegen so wie Lohmeyer
Alleine der Vergleich mit dem Auto, bei dem die Bremsen nicht mehr gut funktionieren und man dann wegen Tierquälerei angeklagt wird, wenn ein Reh vors Auto läuft. 🙈 Also unsachlicher und populistischer geht es wirklich nicht mehr. Wie kann man nach diesem Auftritt dastehen und sagen „fachlich, sachlich und argumentativ“? Offensichtlich nur, wenn man sich selbst durch Emotionen von rationalem Denken verabschiedet hat.
Guter Mann, sachlich, mit Fakten, mehr kann man nicht sagen!
Ja genau, Wölfe, die mehrere hundert Kilo wiegen 😂 wirklich ernst zu nehmen der Mann. Wenn er ne Frau wäre würde man ihn als hysterisch bezeichnen
@@carolin7008 genau und Frau Seibert ist besser🤔? "Mir ist die Diskussion zu Emotional wir müssen bei den Fakten bleiben" 🤣 Schonmal in einen toten Kadaver gefasst?
@@carolin7008 wo wir gerade bei Intelligenzverminderung sind, die Rinder wiegen einige hundert Kilo und etwas anderes hat Herr Lohmeyer auch nie gesagt.
Naja, der Mann ist emotional höchst angespannt und argumentiert auch so. Was er als Grundsatzurteil darstellt, ist ein Einzelurteil, um ein Beispiel zu nennen.
Ich kann ihn verstehen aber sachlich und faktisch lag er anscheinend auch daneben.
@@Zigge2008 alle genannten Fakten sind korrekt und nachprüfbar.
Leider klappt euer Shadowban nur bei kritischen Zuschauern und nicht bei Wölfen...
Mich würde mal interessieren, ob Herr L. seine Schafe schlachtet.
Das schlachten überlässt er wohl anderen Leuten .
Selbst der Wolf weiß: ,,Lidl lohnt sich"
😂
Stimmt, wenn man da die fetten Leute an der Kassenschlange richtig in die Zange nimmt, hat man bis monatsende gut zu fressen. 😂
Wir brauchen eine andere Regierung um das Land zu retten!
Das sowieso.
Wir brauchen mehr in Reflexion geübte Kommentatoren
Umwelt Schäden sind Themen für jede Regierung. So sehr ich die Regierung auch hasse. Hier hat sie nunmal das richtige getan.
Geht leider beim Wähler los, wie du auch beweist 😅
@@happyrascal1009 was hast du für ein Problem und woher willst du wissen was ich wähle?
25:20 die armen Rölfe
Rölfe? 🎉
Mensch Rolf, sei doch nicht so ein Sven!
1,2m überspringt ein kleiner Border aus dem Stand! Da lacht der Wolf mit Lamm im Maul.
Das stimmt. Wenn das wirklich sicher sein soll würde ich sagen müßte so ein Zaun mind. 2 m hoch sein.
Am besten ELEKTRO-HEMDCHEN für SCHAFE..😇
Dit Dü Da Dit.
Wir sind die Elektro-Schafe.
Stromverkabelt bis zum Ar*sche.
Dit Dü Da Dit.
Dit Dü Da Dit.
Wir sind die Elektro-Schafe.
Stromverkabelt bis zum Ar*sche.
Dit Dü Da Dit.
1300 Wölfe in ganz Deutschland? ... Also das klingt jetzt nicht nach sonderlich viel Verlust, was die an Schaden anrichten können.. Wie groß ist der Gesamtschafsbestand in Deutschland im Vergleich zu den 1300 Wölfen? (wird natürlich wieder weggelassen diese Vergleichszahl) und natürlich geht es hier NUR um den finanziellen Verlust der Schafshalter.. bin etwas verstört warum das Thema so groß ist und so wichtig, dass damit (wieder) eine der besten und wichtigsten Sendezeiten der Öffentlich Rechtlichen gefüllt werden muss, aber niemand vor die Kamera treten möchte , der betroffen ist.. schon irgendwie seltsam.. Wenn es ein so wichtiges Thema für die den Schäfer und auch für Deutschland ist, ja dann geh halt vor die Kamera und vertrete deinen Standpunkt selbst.. scheiß doch drauf was andere dann denken mögen... Wenn das so ein riesen Verlust ist oder so eine Riesengefahr, dann werden die Betroffenen es ja wohl auch begründen und darlegen können. ABer nein kein Schäfer vor die Kamera zu kriegen.. wer's glaubt
Die Zahl der Schafe in Deutschland lag zum 3. November 2022 gemäß der endgültigen Ergebnisse bei rund 1,5 Millionen. Das ist eine Zunahme um 8 800 Tiere oder 0,6 % im Vergleich zum November 2021. Seit dem 3. November 2020 ist der Bestand um 33 200 Schafe oder 2,2 % gestiegen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
@@kurtmayer2192 Danke für deine Recherche, ich war schon bedient und wollte gar nicht selbst recherchieren, weil wofür zahle ich jeden Monat GEZ? Könnten die Redaktionen doch mal selber machen für ihr Geld.. oder etwa nicht?
Und die Supermärkte sind auch voll mit Lebensmitteln aus Schafsmilch und Schafswolle gibt auch in Hülle und Fülle.
Sollen die Schäfer doch ihre Verluste auf die Preise aufschlagen.. Wo ist jetzt das Problem? Ich kann mir das eh nicht leisten..
So, dann reißen diese wölfe jeden tag ein tier... macht 1300*365 ~ 300.000 tote schafe pro jahr...
Jagt per Gesetz verbieten!!!
Na wenn es mit dem Wolf nicht klappt 🤷♂️... Dann eben ohne
Bei uns kann man mit den Hunden wegen der Schweinepest nicht mehr in den Wald. Alles mit 30cm hohen Elektro-Zäunen abgesperrt. Hat mein Hund einmal eine gewischt gekriegt. Ist niemals wieder in die Nähe eines solchen Zaun gegangen.
Allerdings konnten die Reihe nicht ihre Rehkitze in den Feldern verstecken. Die lagen dann tot im Elektro zaun mhren Müttern ❗
Der Wolf kreuzt nicht die Straße; die Straße kreuzt den Wald.
Der Wolf ist ein Straßenkreuzer.
Na ich hoffe du wohnst im Wald...
Hast du ein Auto? Wenn ja brauchen wir keinen weiteren Kommentar.
Stadtmensch?
44 likes alles klar
Vollkommen beim Landwirt.
Es gibt gut 11 Millionen Rinder in Deutschland, wo liegt der Fehler?
Es gibt keinen Fehler... weil die Rinder Nutztiere sind die mit ökonomischen Ziel gehalten und verwertet werden.
Ausser, Du kaufst Rindfleisch und bringst es einem ansässigen Wolfrudel, dann könntest Du bzgl. der Kosten und möglichem Nutzen argumentieren. :D
@@omega9068 Diese Rinder wurden von Menschen gezüchtet, ohne den Menschen würde es die Rasse nicht mal geben und sie verursachen mehr schaden als nutzen. PS.: schau mal was eine Kuh frisst und wie viele Menschen man in der gleichen Zeit damit ernähren könnte (ganz zu schweigen wieviel Platz für die Rinder und deren Nahrung gebraucht wird) die Rechnung geht für die Rinder nicht auf!
HErr Lohmeyer hat Recht mit seinen Aussagen.
Nöh . Ein individuelles Urteil,hat er zu einem Grundsatzurteil erklärt .
So kompetent die Tierärztin auch sein mag - mit ihrer Bemerkung „es gibt mehr Übergriffe durch Hunde als durch Wölfe“ schießt sie sich absolut ins Aus. Für wie blöd hält sie die Leute eigentlich, dass sie meint, man würde das Missverhältnis zwischen der Anzahl an Hunden und Wölfen nicht bedenken???
dies macht halt leider fast keiner das ist ja das problem weil wenn man einfach mal nüchtern die zahlen betrachtet sind die getötenten menschen durch wolfsangriffe einfach sehr sehr gering
Jedes Jahr sterben 40 Menschen durch Traktoren im Verhältnis zum PKW sehr viel. Durch eine Merkwürdige Rhetorik kann man davon ablenken das kein Mensch durch einen Wolf zu Schaden gekommen ist.
Es gibt auch sehr wenige herrenlose Strassenwölfe.. 😎
Nicht sie sondern eher Du bist inkompetent.
Hunde sind HAUStiere. Wölfe sind WILDtiere.
Hunde gehören ins HAUS und unter FÜHRUNG durch die Besitzer. Wölfe in die WILDNIS und werden von niemandem geführt.
Streng genommen darf es damit also durch Hunde exakt GAR keine Übergriffe geben - und wenn ein Übergriff erfolgt müsste das Tier durch erschießung sofort erlegt werden.
Du merkst selber wie... merkwürdig deine "Aussage" ist, oder?
Also ja, scheinbar hält sie die Leute nicht für blöd genug, wenn solche Kommentare kommen, bei denen man sich echt fragen muss ob du überhaupt schonmal einen Hund gesehen hast. Leider entnehme ich deinem Profilbild dass du selber Hunde magst oder sogar hältst. Erschreckend bei so einer Einstellung wo du forderst das Wölfe erschossen werden, Hunde aber erlaubt obwohl es ständig übergriffe gibt und diese NICHT sofort in Erschießung enden.
Sehr bedenklich...
Und ja, ich habe selbst einen Hund - allerdings ist jedes WILDtier wichtiger als HAUStiere.
Noch ein "fun fact" am Ende. Nur unter 10% der Säugetiere auf dem Planeten sind noch Wildtiere... Leuten wie dir müssten Hunde eigentlich sofort entzogen werden so inkompetent und Tierverachtend wie deine Einstellung ist.
@@rufus8194 Schäfer lassen tote Schafe liegen um Wolfs Risse zu provozieren.
Ich würde so gerne mal in ein Interview zu diesem Thema geraten.
Guten Tag, wir machen eine Straßenumfrage. Was halten Sie eigentlich von den vielen Wölfen, die neuerdings durchs Land ziehen?
@@d.s.1852 doch nicht bei CZcams. Das Niveau hier oder bei anderem sozialen Medien ist doch unter aller sau. Wozu soll man im Internet was sinnvolles sagen
@@d.s.1852 Guten Tag, danke der Nachfrage. In Übereinstimmung mit den erprobten Praktiken vergangener Zeitalter möge die nobilitierte Entscheidung ergehen, die majestätische Kreatur, bekannt als der Wolf, der unermesslichen Jagd zu überantworten. Es möge meinem Herzen verziehen sein, doch zagt mein Gemüt vor der Verwendung meiner hart erarbeiteten Steuergelder zur substanziellen Erstellung übermäßig prächtiger Barrikaden, erfüllt von subtilen Mechanismen des Grubenwiderstandes und elektromagnetischer Potenzierung.
Selbst inmitten der bereits bereitgestellten Zuwendungen, welche in ihrer Quantität den beabsichtigten Zweck nicht adäquat realisieren, mag ich den Gedanken eines Preisanstiegs bei Produkten, die aus diesem Schutzvorhaben entspringen, vehement abweisen. Das Wohlgefallen des Wolfes, wie edel es sein mag, entbehrt jeglicher Güter, die unserer Gesellschaft und dem florierenden Kosmos dienlich wären. Es sei daher in Erwägung gezogen, dass die sorgfältige Dezimierung jener Population, bis hin zur wohlüberlegten Erhaltung der artenminimalsten Existenz, eine weisere Fügung in der gegenwärtigen Debatte darstellen könnte.
@@spikemarsters5376 Bitte führen Sie diese Debatte doch auf ein höheres Niveau, das Ihrem entspricht.
Naja der erst Punkt ist das alle nur über die Probleme reden die durch die Anwesenheit von Wölfen entstehen und die gerade die größten Kritiker ihrer Anwesenheit haben dabei einen Fokus der sich ausschließlich auf ihre eigenen Probleme richtet. Was aber nie richtig erwähnt wird sind die Chancen und Möglichkeiten die sich einem bieten, wenn man mit Wölfen den richtigen Weg geht.
ganz tolle sendung. als nächstes dann bitte auch mal frau guerot wieder einladen.
Ein Hirte ohne hunde ist kein Hirte last die armen Schafe ohne Schutz 😢
Gestern wurde eine 27 jährige von Herdenschutzhunden getötet
@@corvoide Die wollte bestimmt ein Schaaf klauen um es auf den Grill zu werfen.
@@corvoide du wo war der Hirte? Hat er sich versteckt oder was
@@corvoide Vielleicht sollten wir mal alle Hunde abschaffen. Ein Wolf dürfte sich in diesem Land einen solchen Fehltritt nicht erlauben.
@@ratatoskr5303 Typischer Anarchomove, hat schon meine Mutter vor 40 Jahren erlebt. xD Schaf klauen und fressen, echt. Machen die.
Wie wäre es die Schafe einfach nachts reinzuholen
Bei uns im Westerwald sind in den letzten Wochen mehrere Schafe von Wölfen getötet worden. Direkt am Ortsrand.
Die Info, ob Ortsrand oder nicht, ist irrelevant. Häuser, Straßen und andere menschliche Erzeugnisse gehören zu unserem normalen Landschaftsbild. Das hält keinen Wolf davon ab frei zur Verfügung stehende Beute zu holen.
Es zeigt aber, dass Wölfe eben keine Scheu vor menschlichen Ansiedelungen haben - warum auch. Und das wird früher oder später zu Problemen führen.
die Joggerin hatte einen Hund dabei...
die stand da nicht allein...
Ja und? Das soll vorkommen. Sollen jetzt alle Hunde abgeschafft werden oder Ausgehverbot bekommen? Da zeichnet sich ja schon der nächste Konflikt ab. Statt allem und jedem implizite Vorwürfe zu machen (der hatte aber einen Hund dabei, der hatte aber keinen Herdenschutzhund, der hatte aber keinen Hochsicherheitszaun...). Sollte man sich für die Probleme die eine Wiederansiedelung des Wolfes mit sich bringt öffnen und dann tragfähige Lösungen und Kompromisse suchen und nicht irgendwelche Schuldzuweisungen und untaugliche Patentlösungen auspacken. Vielleicht klappt es ja dann doch noch mit der Koexistenz.
Pro Natur, Pro Wolf!
Moin,
leider wurde bei der Wolfsbegegnung mit der Joggerin wurde ihr Begleithund nicht erwähnt. Der Hund stellt ein Futterkonkurrent dar, daher war der Wolf angelockt und schwerer zu vertreiben.
ja, der arme Wolf - mir kommen gleich die Tränen !
Tja, nur sind im Land nun einmal viele Hundehalter unterwegs. Es ist also letztlich Wurscht warum es so kam. Fakt ist, dass die Situation nicht völlig harmlos war, dass aber auch niemand verletzt wurde. Man kann also herleiten, dass Wölfe keineswegs immer scheu sind und solche Begegnungen möglich, aber auch gut ausgehen können.
@@florianmeier3186 Wenn man in den Wald geht kann es halt sein, dass ein Wildschwein, Wolf oder was auch immer kommt. In manchen Ländern halt ein Bär. Im Meer kann es auch sein ein Hai kommt. Das kommt genauso selten vor dass da was passiert. Viel öfter wird jemand von einer Biene, Wespe, Stechmücke gestochen und stirbt davon. Stechmücken sind die tödlichsten Tiere, kurz danach kommen schon die Hunde und die finden alle ja toll. Also vom Wolf müsste man da die geringste Angst haben. Selbst Kühe töten pro Jahr deutlich mehr Menschen allein in Deutschland als Wölfe und Haie zusammen weltweit. In Afrika hätten alle Angst vor dem Löwen dabei töten Nilpferde viel mehr Menschen. Ich muss einfach damit rechnen wenn ich in den Wald gehe, dass Tiere kommen können oder auch im Meer. Wir sind halt eben auf dem Planeten nicht alleine und haben auch keine Machtstellung die magisch alle Tiere immer abhält. Genauso kann ich am Bürgersteig spazieren gehen und ein Auto rammt mich. Man muss mal davon wegkommen dass man völlig unachtsam durch die Welt läuft sondern vielleicht sich auch mal informiert "was mach ich wenn ein Wolf kommt", "wo kann ich schwimmen damit ein Hai-Unfall unwahrscheinlicher ist und an welchen Stellen sollte ich nicht schwimmen" und so weiter. Vielleicht auch mal die Kopfhörer im Straßenverkehr raus. Vor paar Jahren ist jemand vom Zug raus und über die Bahngleise und lief innerhalb der Schranken und hat nicht mitgekriegt dass die noch zu sind und auch den kommenden Zug nicht gehört wegen Kopfhörern. Einfach mal eine Grundvorsicht und nicht denken "ich bin ein Mensch, mir darf eh keiner was".
7:42 Und biegt dann links ab zu Lidl... Ist das gefaehrlich? Der Lanz haha
Noch lustiger ist eigentlich dass die Frau danach sagt: Nein!
Erschreckend wer bei uns Abitur und Studieren kann. Was für ein Schwachsinn erzählt diese Dame
Mit den Wölfen ist wie mit den Fachkräften - so lange relativieren bis es nicht mehr geht und weiter...
haha 😂 Lustig aber wahr
Das schrieb ich auch
@@ruthfeld2033 es ist eigentlich mit allen Sachen in diesem Land mittlerweile...
Mit den Wölfen ist es wie mit den Afd-Dullies im Kommentarbereich - Narrenfreiheit gewähren bis sie überhand nehmen.
Genau!!!
Sehr gute und wichtige Sendung.
Ich hätte mir noch einen Wolfexperten gewünscht. Die Tierärztin schien mir nur halb geeignet und wurde vom Landwirt ziemlich "platt" gemacht. Dieser hatte einige gute Argumente, war teilweise aber auch sehr emotional bis hin zu unsachlich (2. Eschede).
Das Wort Wolf wird doch hier synonym verwendet 1:1, das bringt gute Lösungsvorschläge.
Erst, wenn Kinder getötet werden, kann ich etwas unternehmen. Zitat eines Bürgermeisters.
Herr Lohmeyer gehörte auch im Ahrtal zu den Helfern mit Hirn. Politik ist in diesem Land einfach unerträglich geworden…
Er ist in erster Linie ein guter Selbstinszinierer.
Aufgescheuchte Rinderherden (erinnert mich an die tödliche Gnuherde im König der Löwen) - wichtiger Gedanke. Und unnötig Angst und Schmerz bei den Weidetieren. Vielen Dank für die gute Sendung.
Wenn es die um Angst und Schmerz der Tiere geht, warum nicht einfach die gesamte Tierhaltung abschaffen ? Löst viele Probleme…
Es geht nur um die Rachgier des Menschen nach geschlachtetem Vieh und um die Rachgier des Herr losbrecht nach verzüchteten von Wasser vollgesaugten Schafen.
Unnötige Angst und Schmerz bei Weidetieren entsteht in 99,999% der Fällen durch die Tierindustrie, nicht den Wolf.
Gute Sendung und viele sachliche Argumente.
Die erde ist 100% menschlicher lebensraum
Killt alles was uns nicht passt
I guess I'm paranoid looking over my back
Eine Idee, die ein grüner Beamter an einem Arbeitstisch in Berlin Pankow entwickelt hat.
Quelle?