Der Wolf ist zurück - was nun? | ARTE Re:

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  • čas přidán 2. 01. 2024
  • Immer mehr Wölfe streifen durch die Wälder. Vereinzelt sogar durch Ortschaften. Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen von Rissen. Der Aufwand für Viehzüchter, ihre Tiere zu schützen, wird immer größer. Aus Sicht der Naturschützer ist die Rückkehr der Wölfe ein großer Erfolg. Die Wolfspopulation in Europa wächst. Auch in der Schweiz ...
    Der Wolf erhitzt die Gemüter. Aus Sicht der Naturschützer ist die Rückkehr der Wölfe ein großer Erfolg. Viele Weidetierhalter sind jedoch verzweifelt, fordern rigorosen Abschuss, mehr Unterstützung durch den Staat. Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, ohne dass es Meldungen von Wolfsrissen gibt. Deutsche Bundesländer wie Niedersachsen, stellen Ausgleichszahlungen für gerissene Tiere zur Verfügung und fördern Herdenschutzmaßnahmen, wie den Bau spezieller Schutzzäune. Der Aufwand für Viehzüchter, ihre Tiere zu schützen, wird immer größer. Die Wolfspopulation in Europa wächst.
    Hirtin Lorena Ritter hütet über den Sommer 125 Kühe auf der Alp, den Bergweiden. Eine alte Tradition in der Bergwelt. Doch jetzt ist alles anders geworden. Die Wölfe kamen immer öfter und immer näher an die Hütte und die Tiere von Hirtin Lorena Ritter. Sie erzählt: „Die Wölfe waren um die Hütte rum, haben mich beobachtet, standen 15 Meter vor mir, haben meine Herde angegriffen. Aus diesem Grund mussten wir mit den Tieren auf tiefer gelegene Weiden fliehen.“ Lorena hat zusammen mit dem Besitzer der Kühe entschieden, die Alpsaison vorzeitig zu beenden. Die Situation ist ihnen zu heikel geworden, denn auch aus den Nachbartälern gab es Meldungen von Wolfsrissen. Sie sehen angesichts der Wolfsproblematik große Schwierigkeiten auf die Schweizer Weidewirtschaft zukommen. Die Tradition der Älpler sei in Gefahr, denn viele Bauern geben ihre Tiere nicht mehr auf die Alp, und immer weniger Hirten sind bereit, diese Belastung auf sich zu nehmen.
    Reportage (D 2023, 30 Min)
    #wolf #europa #rückkehr
    Video verfügbar bis zum 01/01/2025
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Komentáře • 1,9K

  • @TheJacksnipe
    @TheJacksnipe Před 5 měsíci +186

    "Der Wolf hat mich dumm angesehen."
    Mich würde die Version des Wolfes interessieren.

    • @CityOfWTown
      @CityOfWTown Před 5 měsíci +6

      Dachte ich mir auch.

    • @stefanhofer6861
      @stefanhofer6861 Před 5 měsíci

      Wie kann ein Wolf generell jemanden dumm ansehen?? Er taxiert Sie und weis dass sie keine Beute ist. Wenn sie das als "dumm" bezeichnet hätte er sie eher weg snacken sollen... Außerdem ist das in der Schweiz doch mehr Tradition als dass man Schäfer/Schafe überhaupt dort großzieht. Das Kilo Schweizer Schaf kostet? 500€???? ohne Subventionen..

    • @peterpannn
      @peterpannn Před 5 měsíci +11

      Naja, verstehen kann man das schon, dass sie es in der Situation so wahrgenommen hat. Da muss man wahrscheinlich erstmal in der Situation gewesen sein, um das mitfühlen zu können.

    • @elkefaber8873
      @elkefaber8873 Před 5 měsíci +7

      Anstarren bedeutet immer Aggression bei Raubtieren, das hat sie als Bedrohung erlebt.

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci +6

      @@elkefaber8873 totaler Unsinn!.....von ,,anstarren " hat auch niemand gesprochen!

  • @CB-um7km
    @CB-um7km Před 5 měsíci +148

    Also ich mag eigentlich Arte, aber ich finde es fragwürdig in einer Debatte zwischen Naturschutz und Viehhaltung keinen einzigen Naturschutz-Experten einzuladen. Ich meine die Schäfer hatten zwar unter einander Differenzen, aber es wäre schon nett gewesen ein paar Infos zu bekommen was der ökologische Nutzen des Wolfes ist.

    • @hundefuchs4353
      @hundefuchs4353 Před 5 měsíci +8

      die schäfer sollen sich halt andere hobbies suchen...

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Diese "Naturschutzexperten" sind ja leider oft selbsternannte Menschen. Es gibt einer sehr emotionalisierende Reportage von arte über das Bärenproblem in Norditalien, die auch hier bei YT abrufbar ist. Da äußern sich eine ganze Reihe Menschen, die sich für Naturschutzexperten halten und nach meinem Empfinden nur ideologischen und romatisierenden Müll erzählen!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Es ist nun mal so, daß eben die Jäger und die Bauern u.a. die besten Experten zu diesem Thema sind, denn sie müssen zu ihren Themenbereichen schwierige Prüfungen ablegen, die nicht jeder besteht!
      Diese Wolfskuschler aus den Großstädten sind leider nach meinem Eindruck oft bloß Ideologen mit einer gehörigen Portion Menschenverachtung! Und Menschenverachtung gepaart mit Zivilisationsmüdigkeit macht eben noch keinen "Naturschutz-Experten"!

    • @energiewende-rechnerdotde
      @energiewende-rechnerdotde Před 5 měsíci +1

      Diesen vermeintlichen Nutzen suchen viele, bisher ohne Erfolg. Wölfe kosten Hunderte Millionen Euro, haben im Dezember 2023 den ersten Menschen schwer verletzt (hat überlebt, liegt im Krankenhaus) und bringen unsere Schäfer zum aufgeben. Damit ist der Deichschutz gefährdet und Kulturlandschaften wie die Lüneburger Heide werden verschwinden. Andere Wildarten werden ausgerottet oder verdrängt, wie Muffelwild, Rotwild und Bodenbrüter. Links-Grüne Ideologie ist wie ein Anti-Mephisto: „Die Kraft, die stets das Gute will und stets das Leiden schafft“.

    • @ich7746
      @ich7746 Před 5 měsíci +24

      @@hundefuchs4353 Ich finde es schon lustig, daß due die arbeit die wir schäfer tun, als Hobby abspeist. Wir sehen gerade wieder, was passiert wenn die deiche nicht beweidet werden. die schäfer sind nicht ohne grund auf den deichen.

  • @ricisanchez5415
    @ricisanchez5415 Před 5 měsíci +30

    Realtalk vom Schäfer aus Gifhorn 👏

  • @TheFlual22
    @TheFlual22 Před 5 měsíci +125

    Die Hirtin im 1. Beitrag verdient meinen vollsten Respekt. 21 Jahre jung und allein auf einer Alm, die in einem Wolfsrevier liegt. Extrem tough.

    • @GetgreeD
      @GetgreeD Před 5 měsíci +49

      Die Wolfsalm ist weitaus ungefährlicher, als jeglicher Bahnhof ab einer gewissen Uhrzeit...

    • @saemibachme
      @saemibachme Před 5 měsíci +1

      ​@@GetgreeD sicher?

    • @krautergarten4529
      @krautergarten4529 Před 5 měsíci

      Wirklich. Zu ignorant ein Gewehr oder Hirtenhunde mitzunehmen und sich beschweren. Eine geborene Schäferin.

    • @dirkboch128
      @dirkboch128 Před 5 měsíci

      @@saemibachme Ja. Wieviele Menschen sterben in Deutschland durch Wolfsangriffe? Null. Wieviele aufgrund Verbrechen? Siehste.

    • @dirkboch128
      @dirkboch128 Před 5 měsíci

      Tough? Sie scheißt sich in die Hose und gibt auf, obwohl keinerlei relevante Gefahr besteht. Sie ist null tough, das hat Schulkindniveau.

  • @pascalmarkwrth5369
    @pascalmarkwrth5369 Před 5 měsíci +233

    Ich fand den Beitrag von dem Schäfer aus Gifhorn super. Vor allem da ich selber dort in der nähe aufgewachsen bin. Ich finde es schön das sich die Wölfe wieder ansiedeln und bin dafür das lieber in den Schutz der Wölfe und in den Herdenschutz investiert werden sollte (auch wenn man jetzt noch ein zusätzliches Fass über Nutztierhaltung aufmachen könnte). Mir persönlich hat in dieser Reportage die Stimme von Naturschützenden und Biolog*innen gefehlt um die Vorteile, die der Wolf mit sich bringt, zu beleuchten. Jedoch fand ich es gut das nicht die "typisch idiotischen" Menschen gezeigt wurden die einfach nur sagen: "Abknallen und fertig!". Finde ein Blick Richtung anderer Länder, die deutlich mehr und tödlichere Wildtiere haben auch sinnvoll, siehe Kanada mit ihren Bären, Cougars etc. Der Wolf (ein Wildes Tier) soll sich an uns anpassen, während wir immer mehr den Bezug zur Natur verlieren und uns nicht an die Natur anpassen, sondern sie zerstören.

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller Před 5 měsíci +21

      welche Vorteile bringt der Wolf mit sich? Tatsächlich hat mir das auch im Beitrag gefehlt

    • @pascalmarkwrth5369
      @pascalmarkwrth5369 Před 5 měsíci +2

      @@jochen_schueller gibt von Quarks oder anderen guten Seiten Beiträge dazu welchen Nutzen Wölfe haben. Kurz gesagt, als größere Raubtiere kontrollieren sie die Wildbestände von anderen Tieren wie z.B. Wildschweinen, Rehe und Hirsche. Vor allem aber junge und alte oder kranke Tiere. So bleibt der Bestand im Gleichgewicht und die Tiere für die Reproduktion werden weniger gerissen. Dadurch bleibt der Wald heile weil es nicht so viele Tiere gibt die Bäume wegsnacken. Wölfe lassen teile der Tiere im Wald liegen, so dass andere Aßfresser z.B auch an Nahrung kommen und der Wald wächst besser. Dadurch gibt es mehr Schatten, den Tieren geht es besser etc. also ein ziemlich cooler Kreislauf ☺️

    • @julikaswelt1504
      @julikaswelt1504 Před 5 měsíci +19

      @@jochen_schueller Keine. Daher werden auch keine Vorteile erwähnt.

    • @wonka6848
      @wonka6848 Před 5 měsíci +1

      @@jochen_schueller Wenn die Nutztiere so geschützt werden, dass der Wolf daran kein Interesse hat, dann muss der Wolf, notgedrungen, um zu überleben, junge, schwache und alte Tiere fressen und trägt dazu bei, dass diverse Populationen nicht überhand nehmen.
      In Ländern wie Griechenland oder Kroatien habe ich noch keinen Nutztierhalter gehört, der Probleme mit Wölfen hatte. Die haben dort ihre riesen Schutzhunde die es ggf. auch mit Wölfen aufnehmen. Natürlich kenne ich nicht jeden Hirten/Halter in den genannten Ländern, aber durch Familie in beiden Ländern habe ich schon mit vielen gesprochen und auch bzgl. der Thematik Wolf angesprochen.

    • @ruthwolfer4154
      @ruthwolfer4154 Před 5 měsíci +4

      👌🤝 genau.

  • @moru3236
    @moru3236 Před 5 měsíci +24

    Der Typ Minute 27 ist krass.
    Wenn der Mensch den Wolf nicht tötet ist das ein "künstliches" Hochhalten des Wolfbestandes... soso... ^^
    Aber der schien eh ein ganz spezielles Verständnis von Natur und eine ganz spezielle "Liebe" zu Tieren zu haben.

    • @Jonas-ui3io
      @Jonas-ui3io Před 5 měsíci +4

      Gemeint ist damit vermutlich, das die hohen Wilddichten (folge der menschlich geschaffenen Kulturlandschaft) sowie das Überangebot an Nahrung in Form von Nutztieren den Bestand hochhalten

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      @@Jonas-ui3io korrekt. da liegt auch ein teil des problems da es bei "natürlicher wilddichte" vermutlich einige wölfe weniger geben würde. von da kommt auch der druck zur regulation.

    • @bovverFS
      @bovverFS Před 4 měsíci

      @@mysterioanonymous3206 Die Wilddichte ist unnatürlich hoch? Was für ein Blödsinn, Rotwild kommt z.B. in den westlichen Bundesländern nur noch inselartig in sogenannten Rotwildbezirken vor, fehlt außerhalb dieser Gebiete, obwohl es ursprünglich flächendeckend verbreitet war. Lediglich Rehwild und Wildschweine profitieren dagegen in einigen Gebieten von der menschlichen Kulturlandschaft. Der Wolf hat auf diese Bestände aber auch eine regulierende Wirkung. Nur manchem Jäger gefällt dies nicht, er möchte lieber selber regulieren und schießen. Bei uns in der Niederlausitz gibt es auch Jagdpächter, die klagen, dass das Wild durch die Anwesenheit des ansässigen Wolfsrudels scheuer ist, dadurch schwieriger zu jagen (trotz Kirrung) und auch die Wilddichte nicht mehr ganz so hoch wäre. Na, die austreibenden Jungbäume und damit den Förster freut es jedenfalls.

  • @vicked_vicky8908
    @vicked_vicky8908 Před 5 měsíci +15

    Karl Gustav bringt es auf dem punkt 8:40
    Tierhaltung mit der der Natur 🙏

  • @sv7588
    @sv7588 Před 5 měsíci +73

    In die abruzzen leben seit immer Wölfen und Schafe ,die Hunde dort sind einmalig, und so wie immer man muß lernen miteinander umzugehen, umzugehen!! .
    Schießen kann jeder, miteinander leben muß mann können

    • @energiewende-rechnerdotde
      @energiewende-rechnerdotde Před 5 měsíci

      1) Die Abruzzen sind ein Nationalpark, keine intensiv genutzte Kulturlandschaft wie bei uns; 2) In den Abruzzen leben laut aktueller Recherche insgesamt rund 50 Wölfe. Bei uns ist die Wolfsdichte bereits heute mehr als sechsmal so hoch. Exponentiell steigend. Der erste Angriff auf einen Menschen in Deutschland fand im Dezember 2023 in Brandenburg statt. Der Mann hat überlebt und liegt im Krankenhaus. Er wird nicht der letzte gewesen sein.

    • @romanak-g7371
      @romanak-g7371 Před 5 měsíci

      This!

    • @derschwarzbrennerausdember8746
      @derschwarzbrennerausdember8746 Před 5 měsíci

      Aber auch die Schießen immer schon fleißig die "lästigen" Tiere. Wird auch im Osten so gemacht da kann man nicht drum herum reden

  • @dubsalex6176
    @dubsalex6176 Před 5 měsíci +10

    Was ist schon ein zaun mit 120 sm vuer ein wolf

    • @damaslpressath
      @damaslpressath Před 4 měsíci +2

      klappt eigentlich ganz gut. )0 cm werden manchmal übersprungen, obwohl die Tiere ungern springen. Um das Rudel zu ernähren müssten alle springen und die Tiere dort übern Zaun fressen. Man sollte also nicht so lange fragen, sondern die Zäune aufstellen, dann verhindert man einiges. Es gibt eben keinen 100 pro zehntigen Schutz, und müssen Tierhalter jetzt jeden Tag ihre Tiere kontrollieren und so oft wie möglich auch die Zäune. Es gibt viele Fälle bei denen Weidetierhalter die toten Schafe etwa erst nach 3 Tagen entdeckt haben, und das sogar während des Ablammens (bei der oft die Muttertiere und/oder das Lamm stirbt wenn es keine Hilfe bekommt. Tatsächlich gibt es auch viel Frevel oder Nachlässigkeiten in der Tierhaltung (Rinderskandal, Tiere stehen tagelang im Hochwasser etc. etc.) Leider gibt es viele "Schwarze Schafe" die ihre Bequemlichkeit nicht aufgeben möchten und Menschen die nicht schützen. Ob nun aus Ignoranz oder aus Absicht um damit Aufsehen zu erregen und mehr Hass gegen Wölfe schüren möchten...das wissen diese Menschen nur selbst. Wie hier erwähnt können diese Zäune auch Menschen von den Tieren fernhalten die etwa Schafe stehlen. Zudem gibt es Häufig Fälle von ausgebüxten Weidetieren die nicht selten im Verkehr sterben. Etwa 90 pro Zehnt der Weidetierhaltung ging im Zuge der Industrialisierung verloren und die letzten Weidetierhaltungen müssen im Prinzip wieder rentabel werden um diesen Erwerb auch professionell durchführen zu können. Wir brauchen also keinen Sündenbock Wolf, sondern eine Besinnung und Wiederbelebung der Weidetierhaltung indem wir zum Beispiel auf die Produkte der perversen Massentieranstalten verzichten. ;)

    • @bovverFS
      @bovverFS Před 4 měsíci

      Ein 1,20 Zaun ist ein sehr guter Schutz gegen einen Wolf. Weiß man natürlich nicht, wenn man keine Ahnung hat, aber mit dümmlichen, vor Orthografiefehlern nur so strotzenden Kommentaren Hass gegen den Wolf schüren will.

  • @gruenerstein8859
    @gruenerstein8859 Před 5 měsíci +81

    Spannender Beitrag! Finde es schade, dass sich bei vielen Menschen die Vorstellung hält, dass die Individuenzahlen von Wölfen in einem Gebiet unbegrenzt steigen würde. Das ist faktisch falsch. Super, dass dies thematisiert wird! Wenn ein Revier besetzt ist, wird hier die Anzahl nicht weiter steigen. Junge Wölfe wandern ab, oder die Anzahl wird selber reguliert wenn alle Reviere besetzt sind. Ich würde mir sehr wünschen, das anstatt Tötungen über Vergrähmungsmaßnahmen (Beschuss mit schmerzhaften Gummigeschossen) aufgeklärt werden würde. Bei den meisten Debatten stehen meinst "Abschüsse" als einzige Lösung im Raum. Abschussquoten festzulegen und einfach Wölfe abzuschießen würde das Problem verschärfen. Wenn erfahrene Alttiere getötet werden, können sie ihr Wissen nicht mehr an die Nachkommen weitergeben. Dies würde bedeuten, dass unerfahrene Tiere ein Revier besetzten und dadurch viel mehr Schaden anrichten. In einer Vergrähmung liegt also ein sehr großes Potential! Wölfe die dadurch lernen, dass Weidetiere keine Nahrungsoption sind und auch die Nähe zu Menschen unbedingt vermieden werden sollte, geben dies an ihre Nachkommen weiter. Dies würde die Konflikte, die Menschen mit Wölfen haben am effektivsten und langfristigsten entschärfen. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Maßnahmen zunehmens in den Fokus gerückt und durchgeführt werden und auch in Beiträgen wie diesem thematisiert werden. Denn aus einem friedlichen Miteinander, zwischen Menschen und Wölfen, profitieren letztlich auch wir Menschen.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Im Mittelalter gab es eine Warmphase mit Temperaturen von 2° mehr als heute und etwa über 300 Jahre schneefreie Winter. Zu dieser Zeit kam es zu einer explosionsartigen Vermehrung von Wpolfspopulationen, daß die Menschen in ihren Siedlungen nicht mehr sicher waren und das Viel in den Ställten nicht mehr sicher war. Es bildete sich daher im Mittelalter der Beruf des Wolfsfängers heraus, mit dem man reich werden konnte.

    • @kuroimae-ashihorbuch-kanal6537
      @kuroimae-ashihorbuch-kanal6537 Před 5 měsíci +1

      100% Zustimmung!

    • @martl4359
      @martl4359 Před 5 měsíci +2

      Verhrämen wo und wann immer es geht ist sicher sinnvoll, aber auch aufwändig. Da brauchts versierte Fachleute, die ständig vor Ort sind- die Jäger😂😢 Wer überzeugt sie und rüstet sie entsprechend aus? Da steckt noch so viel Arbeit drin..

    • @Aedony
      @Aedony Před 5 měsíci

      Wenn großflächig ganze Zäune gesponsort werden können, dann ist Fachpersonal mit Gummimunition bestimmt nicht ausgeschlossen. Außerdem gibt es bestimmt reichlich willige Jäger, die sich dem verschrecken der Tiere (statt töten) annehmen würden.@@martl4359

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      Das funktioniert nur bei Rudeln (welche territorial sind). Einzelwölfe (abgewanderte) haben kein Revier und sind daher schlicht und einfach nicht auffindbar. Bei uns habens die Wildhüter versucht - keine Chance.

  • @hanswurst459
    @hanswurst459 Před 5 měsíci +6

    Herdenschutzhunde????! Wie wäre es damit

  • @Markus8237
    @Markus8237 Před 5 měsíci +39

    Qualitativer, differenzierter Beitrag, sehr interessant! Jedoch würde ich mich über etwas Quantität freuen: wie hoch ist denn der Schaden an gerissenen Tieren, die der Wolf anrichtet in den verschiedenen Gebieten und über die Zeit (Entwicklung)? Wieviele davon auf zu wenig geschützten Weiden? Wär gut, dass ganze mal mit etwas Zahlen untermauert zu sehen und damit in eine Perspektive setzen zu können. Wenn nicht im Beitrag, dann vielleicht als Link(s)?

    • @noemim.3272
      @noemim.3272 Před 5 měsíci +1

      Nicht zu benennen, also marginal, pro Jahr werden mehr Tiere vom Blitz getroffen, oder fallen irgendwo runter oder gehen sonst auf eine Art verloren.
      Es waren im Jahr 2022 in der gesamten Schweiz etwa 1500 Nutztiere die vom Wolf gerissen wurden, 95% davon waren Schafe, und was auch auffällig ist in 99% waren die Herden unbeaufsichtigt. Als beaufsichtigt zählt eine Herde wenn sie z.b. durch Herdenschutzhunde bewacht wird. Und hier beginnt direkt das nächste Dilemma.
      In der Schweiz sind die Risse ungleich verteilt, so werden in den Bergkantonen Nidwalden, Obwalden, Uri, Wallis, Herdenschutzhunde toleriert, da zeigt sich dass da weniger Tiere gerissen wurden in 2022. In Kantonen in denen die Herdenschutzhunde auf Skepsis stossen, ist die Zahl der gerissenen Tiere ein Vielfaches höher.
      Durch Abstürzte und durch Blitzschlag sterben nur im Kanton Bern, Jährlich mehr als 400 Tiere durch den Wolf starben gerade mal 25 Tiere. Das auf die ganze Schweiz Hochgerechnet, gehen rund 14x mehr Nutztiere durch Abstürze, Krankheit, Blitzeinaschlag oder Unwetter verloren, wie durch den Wolf.
      Der Wolf ist einfach ein Emotionales Thema, und darum wird darüber so diskutiert.

    • @La_Chn
      @La_Chn Před 5 měsíci +8

      Ich finde es auch äußerst schwach, dass nur anekdotisch Argumentiert wird. Ohne eine Datengrundlage oder Experteneinschätzung ist eine Bewertung rein emotional und damit fehlerbehaftet.

    • @yourservice6868
      @yourservice6868 Před 5 měsíci +10

      Der Beitrag konzentrierte sich auf die Wahrnehmung der Beteiligten, was ein berechtigter Ansatz ist. Die Betrachtung über Statistiken ist eine typische Betrachtungsweise städtischer Schreibtischtäter. Wenn ein Bauer auf dem Land im Bett liegt und nicht schlafen kann, weil er sich bei jedem ungewöhnlichen Geräusch fragt, ob da jetzt gerade ein Wolf in seine Herde geht, ist es von begrenztem Trost, wenn dem am Ende doch nicht so ist.

    • @energiewende-rechnerdotde
      @energiewende-rechnerdotde Před 5 měsíci +9

      Bei der Frage kann ich helfen:
      1) Wolfsmonitoring, Subventionen für Schutzzäune, Ersatz für Nutztierrisse, sowie der Verlust von ca. 10 Tonen Wildfleisch pro Tag (das gesündestes, CO2-freie, Antibiotikafreie Fleisch, das wir in Deutschland produzieren) kosten jährlich Hunderte Millionen Euro. Ich würde dieses Geld lieber in z. Bsp. Bildung und Infrastruktur investiert wissen. Und Du?
      2) Wölfe verdrängen andere Tiere und sind dabei diese in Deutschland auszurotten, zum Beispiel Muffelwild (ist faktisch nicht mehr da) Rotwild (wunderschöne, faszinierende Tiere) und viele Bodenbrüter.
      3) Im letzten Monat wurde der erste Mensch seit 180 Jahren von einem Wolf im Landkreis Elbe- Elster angegriffen, er liegt im Krankenhaus und hat überlebt.Medial war das - wenig überraschend - nur in der Bildzeitung und einigen Regionalzeitungen ein Thema. Ich frage mich, ob es überhaupt ein denkbares Ereignis gäbe, dass die Pro-Wolf-Fraktion zum Umdenken bringen würde. Ein totes Kind? 10 tote Kinder? 10 Tote Kinder pro Jahr? Vermutlich nicht. Bedenkt aber: Wölfe vermehren sich exponentiell. Nach ca. 12 bis 15 Jahren ist ein Wolf alt und wird vom Rudel u. U. verstossen. Davon haben wir noch nicht viele. In 10 Jahren sieht das anders aus. Ein alter Einzelgänger hat es deutlich schwerer, Wild zu reißen und wird sich “leichtere Beute” suchen. Vermutlich aber leider eher in einem Waldkindergarten in Niedersachsen als einer bilingualen Kita in Berlin Mitte.
      4) In Deutschland geben gerade reihenweise Schäfer auf. Wer über den Tellerrand denkt, erkennt sofort, dass damit auch Kulturlandschaften wie die Lüneburger Heide und andere verloren gehen. Deichschafe befestigen und schützen durch Fraß und Trittsiegel unsere Deiche. Aber wann haben wir in Deutschland schon mal Hochwasser, kommt ja praktisch nie vor….

    • @Ifallowdeer
      @Ifallowdeer Před 5 měsíci

      @@energiewende-rechnerdotde
      Der Angriff in Elbe-Elster war ein Hund, ganz einfach nachzulesen (die Bild-Zeitung ist keine vertrauenswürdige Quelle). Sollte man Hunde deshalb alle töten? Ich glaube nicht das dies die Lösung wäre/ist. Ich denke auch, dass der Wolf reguliert werden sollte und das der Staat die Bauern beim Herdenschutz viel mehr unterstützen sollte.
      Bei den Zahlen über Wolfsrisse gibt es häufig leider keine Angaben, woher diese kommen und beide Seiten behaupten, diese seien unvollständig. Der Wolf hat sicherlich einen Einfluss auf den Rückgang des Wildes. Doch da stellt sich auch die Frage, ob der Mensch vielleicht nicht einfach weniger jagt, denn der Wolf hilft ja nun bei der Bestandesregulierung. Das Muffelwild stammt zusätzlich ursprünglich von Korsika und Sardinien, wo es keine Wölfe gibt oder je gab. Somit ist es auch nicht wirklich durch die Evolution an ein intelligentes Grossraubtier angepasst.
      Dieser Beitrag soll kein Angriff auf die Bauern oder die Jäger sein. Ich verstehe diese Meinungen und ich weiss von den Problemen. Ich glaube dennoch das es den Wolf braucht und das ein Zusammenleben möglich ist.

  • @Lu-gt1jz
    @Lu-gt1jz Před 5 měsíci +9

    „Und vorallem muss man die Problemwölfe aus dem Rudel nehmen“ wie stellt sie sich das vor und was macht einen Problemwolf aus??? Ist der Problemwolf der der das Rudel mit Essen versorgt? Oder ist der Problemwolf der der dich dumm angeguckt ?

    • @wildlifephoto
      @wildlifephoto Před 5 měsíci +2

      Der Wolf der es auf seinem Fell stehen hat. Wölfe sind nämlich nett und schreiben das auf. Sonst fragt man ihn er wird sicher sagen Hey ich bin ein Problem Wolf. Oder man schießt einfach so lange die Wölfe hab bis man den erwischt hat den mal wollte.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@wildlifephoto Du scheinst keine Ahnung zu haben oder verlierst dich hier in Dialektik? Wölfe haben auch individuelle Merkmale, so daß erfahrene Jäger und Schäfer und Wildbiologen sie auf einen Blick erkennen!

  • @geekintheteacup
    @geekintheteacup Před 5 měsíci +36

    Als ich im Mai 2023 meine erste Saison als Sennerin angetreten habe (Wolfsgebiet in Österreich - kein Rudel, nur Einzeltiere) war ich sehr pro Wolf eingestellt. Als ich nach den 4 Monaten Realitätscheck wieder von meinem Berg runterkam, hatte sich meine Meinung stark geändert, da die üblichen propagierten Schutzmaßnahmen für keine Alm in meinem Gebiet wirklich anwendbar gewesen wären (Gelände, nicht schaffbarer Arbeitsaufwand, Tourismus). Nach meinen Gesprächen mit den dortigen Bauern, kann ich mir eine wirkliche Co-Existenz nicht mehr vorstellen. Die Fronten sind extrem verhärtet, der Wolf wird zum Teil dämonisiert wie im Mittelalter, da sind auch Entschädigungen vom Staat egal und gerade bei Nebenerwerbsbauern, mit wenig Bestand wie in der österreichischen Milchwirtschaft häufig, besteht eben auch ein gewisser emotionaler Bezug zum Tier. Den Satz: "Ich füttere meine Tiere nicht über den Winter damit der Wolf sie im Sommer frisst, dann gehen sie eben nicht mehr auf die Alm", habe ich sehr häufig gehört. Selbst wenn der Wildnisromantiker und Naturschützer in mir, sich nach wie vor eine Rückkehr des Wolfes wünscht, ist die Realität eine ganz andere. Man darf einfach nicht vergessen das Almen nicht nur Natur, sondern auch eine von der Bewirtschaftung geschaffene und geformte Kulturlandschaft sind. Wenn die Bauern ihre Almen nicht mehr bewirtschaften verschwindet diese, touristisch essentielle und extrem biodiverse Landschaft zugunsten der Bewaldung, wenn der Staat dann nicht enorme Summen für die Landschaftspflege in die Hand nimmt . In manchen Gegenden ist Herdenschutz sicher realistisch umsetzbar und ein Zusammenleben kann funktionieren, aber um einen gezielten Abschuss und eine Begrenzung der Population werden wir wohl nicht herumkommen. Wolf ist schön. Keine Frage, aber ist die Besetzung einer ökologischen Nische, die der Mensch bisher ohne die genannten Konsequenzen füllen konnte, das alles wert?

    • @MMAptou
      @MMAptou Před 5 měsíci +6

      Viel Text ohne wirklich Kontext. Den Wolf gab es lange vor dem Schweitzer. Also muss der Schweitzer entweder Deutsch lernen, oder auf english mit den Wölfen komunizieren.

    • @Shadowaspen
      @Shadowaspen Před 5 měsíci

      wenn ich schon hoere WOLFSGEBIET...der wolf ist ueber all.. alles ist wolfsgebiet wenn man so will..und in europa sollte man se alle wegballern..hier in canada haben se lebensraum aber bei euch in central europa habt ihr keinen platz fuer ihn und es wird zu unfaellen kommen unausweichlich... der wolf und der mensch werden leiden...

    • @vonkunstfreiheitgedeckt
      @vonkunstfreiheitgedeckt Před 5 měsíci +4

      die interessante fragestellung dabei ist doch, wieviele tiere auf diesen almen bisher von wölfen gerissen wurden.
      wahrscheinlich deutlich weniger, als das gegreine und gejaule der bauern vermuten lässt.

    • @Shadowaspen
      @Shadowaspen Před 5 měsíci

      @@vonkunstfreiheitgedeckt hast du tiere... ich habe hier in canada rehe..die weibchen sind $ 5000 wert pro stueck ein rehbock bis zu $25000 ...es ist noch keiner gerissen worden ..warum?? weil ich fallen stelle und coyoten ,woelfe, puma und baeren und auch bieber(die weit groesste gefahr fuer meine operation) gezielt in den himmel befoerdere..nennt sich vorbeugen... und das solten die auf der alm genau so machen...in europa sollte man den wolf und den baer wieder ausrotten da europa viel zu dicht besiedelt ist das fuehrt nur fuer beide zu problemen...hier in canada ist mehr platz fuer diese tiere...schau nur die provinz in der ich leben ..eine von 13 in canada..ist 2,5 mal so gross wie deutschland und hat eine million einwohner...desshalb habe ich auch kaum mit den tieren zu tun die ich dort beschrieben habe ausser coyoten und bieber...weil die einen aus dem weg gehen und vorallem genug nahrung finden..in europa finden se nicht genug und daher sind unfaelle vorprogrammiert

    • @regenfrau7823
      @regenfrau7823 Před 5 měsíci +2

      Danke an die Kärntner Sennerin 💙 die beiden Kommentare dazu sind arrogant und zynisch

  • @osmo1205
    @osmo1205 Před 5 měsíci +5

    kennt niemand das Video wie hoch Wölfe springen können? Da lacht man sich über den 1,2m Zaun Kaputt :D

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      Nach meiner Kenntnis können Wölfe bis zu 4m überspringen. Wildsäue schaffen zumindest 2m!

    • @edzeppelin8201
      @edzeppelin8201 Před 5 měsíci +4

      Darum braucht man Herdenschutzhunde.

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci

      ​@@peterbock5372ich glaube sogar 8m

    • @nicohd5912
      @nicohd5912 Před 5 měsíci +2

      @@s.n.9952Jetzt wird es langsam lächerlich

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci +6

      @@nicohd5912 ist doch egal ! Ob 4 ,6, oder 8m . Ich dachte, ich schmeiße einfach auch mal mein Gebot raus . Macht doch offensichtlich jeder Depp hier !

  • @elkefaber8873
    @elkefaber8873 Před 5 měsíci +9

    Der Wolf denkt auch:
    Lidl lohnt sich.
    Auf zum Kühlregal.

  • @schnuffialvaOne
    @schnuffialvaOne Před 5 měsíci +54

    Wenn der Mensch nicht alles zupflastern oder massiv bewirtschaften würde, dann gäbe es genug Platz für alle Lebewesen.

    • @arno_nuehm_1
      @arno_nuehm_1 Před 5 měsíci

      Wobei Deutschland gar nicht mal als sonderlich dicht besiedelt betrachtet wird.

    • @beforelifewaschaos
      @beforelifewaschaos Před 5 měsíci +8

      Falsch, Lebensraumwechsel gab es immer schon. Auch vor dem Mensch, ebenso dass Tiere sich untereinander ausgerottet haben. Lies es nach.

    • @pikagirlyoloo
      @pikagirlyoloo Před 5 měsíci

      @@beforelifewaschaos Falsch. Der Mensch hat durch seine überbesiedlung schon mehrere Millionen Arten ausgerottet und steht damit in keinem Verhältnis zu egal welchem anderem Lebewesen auf diesem Planeten. Lies es nach. Schlaumeier.

    • @schnuffialvaOne
      @schnuffialvaOne Před 5 měsíci +9

      @@beforelifewaschaos kein Tier ist so destruktiv und invasiv wie der Mensch

    • @energiewende-rechnerdotde
      @energiewende-rechnerdotde Před 5 měsíci +5

      @@schnuffialvaOneNun ja, nach der Logik wäre es konsequent, aus dem Leben zu scheiden. Willst du das?

  • @SalomonsKatze
    @SalomonsKatze Před 5 měsíci +5

    Auf einen Satz heruntergebrochen ist die Hirtin also der Meinung das Wölfe geschossen werden müssen, weil sie zu spät mit Schutzmaßnahmen reagiert hat. Ist das richtig?

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci

      Und es heißt dass die Wölfe weg müssen, weil der Mensch, der jeden Quadratmeter der Landschaft für sich nutzt in seiner grenzenlosen Arroganz meint, auch noch in den menschenleeren Bergen das Vorrecht gegenüber den Wildtieren zu haben.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +5

      Auf einen Satz heruntergebrochen scheinst du keine Ahnung zu haben, was echte Knochenarbeit ohne Wochenenden und ohne durchgeschlafene Nächte ist? Und das auch schon ohne Wölfe dazu?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +3

      Auf einen Satz heruntergebrochen scheinen viele Menschen nicht zu wissen, daß der Job des Almbauer zu sein kein romantisches Schäferspielchen mit kuschligen Schäfchen und Wölflein und Bärchen ist, die alle ganz verliebt miteienander spielen?

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      @@peterbock5372 setzt dich wieder hin peter, du kaufst deinen biotofu im supermarkt... was weisst du schon?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@mysterioanonymous3206 ...mehr als es in deine Klischeevorstellungen zu passen scheint! Vor allem woher weißt du, was ich esse? Allein deine Äußerung über meine Nahrungsgewohneiten zeigt mit, daß du Menschen wohl eher framest als sie wirklich kennenlernen zu wollen!

  • @erniehudson1
    @erniehudson1 Před 5 měsíci

    wow, die Lorena Ritter ist ja eine wunderschöne Almschönheit!

  • @polarwolf535
    @polarwolf535 Před 5 měsíci +4

    Ganz klar schützen.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      Dann stell dich doch einfach schützend vor die Wölfe bzw. tausche deine vermutliche warme Großstadtwohnung gegen ein Schlafplätzchen im Walde!

    • @polarwolf535
      @polarwolf535 Před 5 měsíci

      @@peterbock5372 kann es sein das du etwas.......bist😂😂🧠🧠👎👎

    • @tw9456
      @tw9456 Před 5 měsíci

      ​@@polarwolf535ist ein unmensch

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@polarwolf535 Wer Sachargumente hat, muß nicht persönlich werden!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@tw9456 s.o.

  • @user-rj4sp6nx5j
    @user-rj4sp6nx5j Před 5 měsíci +6

    Schützen natürlich❤

    • @bum1687
      @bum1687 Před 5 měsíci

      @@SonjaBruenzelsJa mit Herdenschutzhund

  • @PuschkinSky
    @PuschkinSky Před 5 měsíci +9

    tja, die tiere sollen sich auf den menschen einstellen, aber die menschen auf die tiere nicht!

    • @christeddy183
      @christeddy183 Před 5 měsíci +1

      Fang doch bei dir selbst an.

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci +2

      @@christeddy183 Was für eine blöde Antwort!

    • @christeddy183
      @christeddy183 Před 5 měsíci +1

      @@TheJacksnipe Was ein dummer Kommentar

    • @PuschkinSky
      @PuschkinSky Před 5 měsíci

      mache ich :D@@christeddy183

  • @f.d.8563
    @f.d.8563 Před 5 měsíci +16

    Ich frage mich nur ob so ein 1,20 Zaun wirklich hilft 🤦‍♂️? Jeder mittelgroße Hund spring locker über 1,20!

    • @eflixx2459
      @eflixx2459 Před 5 měsíci +2

      Ich nehm schon an dass sich die die damit ihre Tiere schützen wollen damit auseinandergesetzt haben

    • @ingohannecker6214
      @ingohannecker6214 Před 5 měsíci

      Ein Weidezaun bleibt Weidezaun sicher gibt es Verbesserungen diesen für Wolf zu überwinden, jedoch sprechen wir dann immer noch nicht vorm Wolfsschmutz!🤨
      Erst zusammen mit der verbesserten Weidezaun + Herdenschutzhunde sprechen wir mal von Schutz vorm Wolf mit kleinen Restrisiko, anders wertig bleibt nur die Tiere für die Nacht in Stahl oder Ferch (sicher höher wie 1,20 m ist) einzutreiben wo der Wolf sicher nicht eindringen kann.
      Was diese Wolfsgegner so Vordern "Einzelentnahme" heißt nichts anderes wie wieder Ausrottung des Wolfes in Deutschland so langes sie ihre Tiere den Wolf wie auf Silbertablett präsentieren.🙄
      P.s. habe eigentlich mit Nutztierhaltung anders gelernt das man Täglich sich um seine Tiere zukümmern hat und nicht alle par Tage nur, vielleicht ist ein oder anderen aufgefallen das zahlreiche deren einfach nur der Mehraufwand nicht machen wollen den genügend Staatlichen Fördermittel gibt es auch daher sollten doch keine ausreden geben?🤔

    • @sophierichter5300
      @sophierichter5300 Před 5 měsíci

      Es ist vor geschrieben um die Toten Tiere ersetzt zu bekommen aber helfen tun die nicht wirklich

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      @@ingohannecker6214 Bleib mal locker! Der Begriff Wolfsgegner ist unangemessen. In menschenleeren Gebieten kann es so viele Wölfe geben wie will, aber in Gegenden, in denen Nahrungsmittel für Menschen produziert werden oder dort wo Menschen die dringend benötigte Erholung suchen, brauchen wir keine Wölfe. Es muß Kulturlandschaften geben dürfen, die für Menschen geeignet sind und es kann dort, wo keine Menschen sind, auch Wölfe geben.

    • @ingohannecker6214
      @ingohannecker6214 Před 5 měsíci

      @@peterbock5372 wo keine Menschen gibt könne so viele Wölfe.... geben, ernsthaft den Ort in Deutschland muss mir mal zeigen?🤨
      Ersten reguliert sich die Natur selber außer der Mensch fuscht damit mit!
      Zudem bleibt dabei es frage des wollen seine Nutztiere zuschützen und nicht wie viele Wölfe in der Umgebung es gibt.
      Außerdem was diese "Wolfsgegner" betrift hier Unwahrheiten verbreiten dann endgültig dabei über eigene Füße stolpern wenn wahren Experten zu fragen des Wolfes stellen müssen kriegen diese bald mal was eins zwischen die Hörner!🙄

  • @justaemptymall
    @justaemptymall Před 5 měsíci +3

    Besser als die Möchtegern "grauen Wölfe" xD 😂

  • @Anna-bo5dk
    @Anna-bo5dk Před 5 měsíci +5

    Kann mir jemand erklären, warum bei Verbuschung die Lawinengefahr steigt..? Also das würde mich ehrlich interessieren, weil es doch sonst immer heißt, dass bei Kahlschlag am Berg (zB durch Pisten) die Gefahr steigt…? Und die Alpen haben mit ihrer Landschaft lange vor den Almen existiert, und das Ökosystem ist durch den Menschen erst verändert worden, soweit ich das als Biologe sehe.. ?

    • @elkefaber3103
      @elkefaber3103 Před 5 měsíci

      Die Weidetiere schaffen mit ihren Trampelpfaden parallel zum Hang kleine Terassen und befestigen so den Hang. Das bedeutet Schutz vor Erosion und dem Abrutschen der Hänge. Durch Verbuschung geht die Weidefläche verloren und damit dieser besondere Schutz. Mit Lawinen sind sicher auch Geröll Lawinen gemeint. Sicher haben frühere Generationen auch in mühsamer Arbeit die Hänge in Bergweiden verwandelt und Geröll entfernt um Glasflächen zu schaffen.

    • @habib_ti
      @habib_ti Před 5 měsíci +2

      Ich hab das so verstanden, daß Schaafe, Kühe etc den Boden beim abgrasen fest trampeln und deswegen der Boden fester wird und somit besser vor Erdrutschen etc geschützt ist 🤔

    • @Anna-bo5dk
      @Anna-bo5dk Před 5 měsíci

      @@habib_ti ah; das könnte natürlich sein 🤔 danke 🙏

    • @carloponti1644
      @carloponti1644 Před 5 měsíci

      @@Anna-bo5dk Es soll auch so sein, das kurzes Gras bei nicht vom Schnee mitgerissen wird, wen dieser abrutscht.

  • @saschawilde2167
    @saschawilde2167 Před 5 měsíci +7

    Zaun 1,20m überspringt ein Wolf mühelos!!!

    • @sc29607
      @sc29607 Před 5 měsíci

      Das stimmt schon aber der Wolf spürt auch die Spannung die am Zaun anliegt und das hält ihn oft ab.

    • @jonass.641
      @jonass.641 Před 5 měsíci +1

      @@sc29607Solange bis er es einmal ausprobiert und merkt, dass ihm nix passiert.

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith Před 5 měsíci

      Und Regulierung heißt nicht Ausrottung. Der Wolf wird bleiben und Herdenschutz wird notwendig sein, auch wenn viele das nicht begreifen wollen.

  • @taysonali1728
    @taysonali1728 Před 5 měsíci +2

    Mutig ich würde nachts niemals ohne Schrottflinte aufs Klo gehen :D Was ein Traumfrau

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Erst mal haben ein Gewehr und dann schießen - so sagt der Volksmund! Außerdem hat man in vielen Ländern neben dem blutigen und frisch abgenagten Skelett des armen Menschen seine Flinte im Gras liegen gesehen. Man sollte erst einmal bemerken, daß hinter einem etwas ist, worauf man schießen sollte, dann sollte man bei Dunkelheit das Zeil erst einmal orten können. Und man sollte im Moment des Schreckens erst einmal die Nerven haben, die Kanone anzulegen und abzudrücken und nicht einfach vor Schreck fallen lassen!
      Was glaubst du denn, warum Jäger und Forstleute eine Prüfung bestehen müssen, die nicht jeder schafft?

    • @HitnerVladof
      @HitnerVladof Před 5 měsíci +1

      Weil du zu soft bist

    • @taysonali1728
      @taysonali1728 Před 5 měsíci +1

      @@HitnerVladof nee nee weil ich kein bock habe von nem Rudel Wölfe zerfleischt zu werden.

    • @vonkunstfreiheitgedeckt
      @vonkunstfreiheitgedeckt Před 5 měsíci

      die aber halt von würsten, die todesangst schieben, weil mal ein wolf gesichtet wurde, sicher nichts wissen will ;)

    • @luna_the_bad_werewolf8425
      @luna_the_bad_werewolf8425 Před 5 měsíci

      @@taysonali1728HAHAHA du siehst auch wie Rotkäppchen aus! Ne mal im ernst. Gab es Wolfsangriffe auf Menschen? Nein. Angst vor denen zu haben ist totaler bullsht, mit Respekt sollte man ihnen gegenübertreten wie jeden anderem Wildtier auch.

  • @peregrinus58
    @peregrinus58 Před 5 měsíci +3

    Auch wenn ich die Doku sehr informativ fand, fehlt mir dennoch das Wissen, die eine oder andere ideale Lösung vorzustellen.
    Was der Schäfer und der Schutzzaunbauer gesagt, klingt erstmal sehr rational und auch die Lösung mit dem Bestandsmanagement könnte ich mir vorstellen.
    Zwischen schwarz und weiß ist sehr viel Platz für Grau in vielen Schattierungen und von daher sollte eine verträgliche Lösung für alle Beteiligten gefunden werden.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Der Schäfer aus Niedersachsen würde vermutlich anders reden, wenn er diese Schutzmaßnahmen nicht vom Staat aus unseren Steuergeldern geschenkt bekäme, sondern selbst finanzieren müßte?
      Ich fürchte, er würde reden wie Lorena?

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci +1

      ​@@peterbock5372 auch Lorenas Chef hat die Möglichkeit vom Staat Herdenschutzhunde finanziert zu bekommen !

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      @@s.n.9952 Keine Wölfe, keine Steuermittelverschwendung für Herdenschutzhunde, die ebenso Menschen gefährlich werden können!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      @@s.n.9952 Würdest du die Reportage kennen, dann hättest du mitbekommen, daß die Herdenschutzhunde des Nachbarn bei ihrer Flucht vor den Wölfen in Lorenas Herde auch noch für Panik gesorgt haben!

  • @rolfwenigmann717
    @rolfwenigmann717 Před 5 měsíci +11

    Daß für Fehler von Menschen nicht mehr wie früher nur die Tiere bezahlen müssen, ist wirklich ein großer Schritt in die richtige Richtung.

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      Das ist einerseits nicht hilfreich und anderseits so auch schlicht nicht korrekt. Es kommt auch im Tierrech, ohne Menschen, zu genügend Konflikten und auch Todesfällen. Von Raubtieren bis zu Geweih- und Hornträgern sowie auch bei Kleintieren... da kommt es zu Massenhaft todesfällen sei es im Revierkampf, der Brunft, im Fresswettbewerb... das ist einfach Teil der Natur und wir Menschen reihen uns da eig sehr gut ein. Völlig normal. Wir haben anstatt Klauen, Zähen oder Hörnern dann einfach ein Gewehr aber davon abgesehen gibt es eig keine nennenswerten Unterschiede.

  • @c.merlinbrown7637
    @c.merlinbrown7637 Před 5 měsíci +4

    Was machen denn die Amerikaner mit ihren Pumas und Krokodilen?
    Die leben doch auch irgendwie miteinander oder ?

    • @DerMoosfrau
      @DerMoosfrau Před 5 měsíci

      Die haben auch den Platz dazu. Wir hier stopfen aber alles mit Menschen voll, dann geht Natur halt nicht mehr.

    • @SpackOStage
      @SpackOStage Před 5 měsíci

      Da wird bestimmt viel abgeschossen, immerhin haben so gut wie alle ne Knarre 😂

    • @c.merlinbrown7637
      @c.merlinbrown7637 Před 5 měsíci

      @@SpackOStage stimmt, hab versucht was heraus zu finden was die machen mit Tier Schutz aber vor allem die Pumas sind massivst bedroht wegen denn immer kleiner werdenden Territorien. Und natürlich werden die viel geschossen :(

  • @aliel-jadouh1010
    @aliel-jadouh1010 Před 5 měsíci +1

    🦅🕊

  • @savon5499
    @savon5499 Před 5 měsíci +10

    Lorena ist super inspirierend! 😊❤

    • @dirkboch128
      @dirkboch128 Před 5 měsíci +2

      Weil sie aufgibt?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      @@dirkboch128 Wenn du den Job da oben tun willst und bei jeder Notdurft von Wölfen umzingelt sein willst, dann geh dahin und mach das!

    • @yosemitepark
      @yosemitepark Před 5 měsíci

      @@peterbock5372 ..wie bekommt man den job?...

  • @actorneno
    @actorneno Před 5 měsíci +7

    Schützen!!! Ihr seid in seinem Lebensraum. Nicht andersrum.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Auch wir Menschen haben und brauchen unseren Lebensraum!

    • @actorneno
      @actorneno Před 5 měsíci +1

      @@peterbock5372 dann bleibt auch dort

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      Doch, leider andersherum.

  • @fibisworld7717
    @fibisworld7717 Před 5 měsíci +9

    Schützen .❤

  • @stoerenungeheuer543
    @stoerenungeheuer543 Před 5 měsíci +1

    Jörg Himpel for Wolfsminister!

  • @ksauce2985
    @ksauce2985 Před 5 měsíci +1

    Grausam ich mache heute Véganabend : Bier und chips ! Das macht Kühe froh !

  • @fern6114
    @fern6114 Před 5 měsíci +3

    Wie kuckt ein Wolf blöde ?
    Verbuschung ist Lawinengefahr?…
    2/3 zum Abschuß, top

  • @elisag.8898
    @elisag.8898 Před 5 měsíci +3

    Auf den Gebirgsalmen sind Zäune Utopie

  • @malu8653
    @malu8653 Před 4 měsíci +1

    Sie muss sich mehr vor dem bösen Mensch als vor dem bösen Wolf fürchten...

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      Wer ist "Sie..."? Wer muß sich vor wem fürchten und weshalb?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      Ist das eine Warnung an irgendwen oder sogar eine Drohung?

    • @malu8653
      @malu8653 Před 4 měsíci +1

      @@peterbock5372 Ja !
      Thomas Hobbes, der sie in der Widmung seines Werkes De Cive an William Cavendish, den Grafen von Devonshire - im übertragen Sinne - verwendete.
      Wievile Wolfsattacken auf Menschen gab es denn? Und wieviele Morde und Vergewaltigungen?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      @@malu8653 Was nun Ja?

  • @GeneralG269
    @GeneralG269 Před 5 měsíci

    Was ein traum

  • @eh1857
    @eh1857 Před 5 měsíci +12

    Ich glaube beides. Wir brauchen eine Obergrenze und ich befürchte, man wir da auch leider, regulierent eingreifen müssen. Wir sind hier einfach viel zu eng besiedelt.

    • @trapper-mv1555
      @trapper-mv1555 Před 5 měsíci +1

      so ist es, aber die meisten verstehen es nicht.. sie vermehren sich ungehindert...schafschutz hin oder her, aber was ist mit dem Wild?

    • @arno_nuehm_1
      @arno_nuehm_1 Před 5 měsíci

      Was ist eng besiedelt mit was?

    • @eh1857
      @eh1857 Před 5 měsíci

      Na z.b. im Vergleich zu Finnland oder Schweden. Die haben sich eine Obergrenze von ca 200 oder 300 gesetzt und "regulieren" das. In Deutschland haben wir wohl um dir 1600!!, aber keiner denkt auch nur über eine Obergrenze nach. In allen Ländern die viele Wölfe haben werden Sie bejagt und in keinem dieser Länder ist er vom Aussterben bedroht! In Russland werden jährlich tausende Wölfe erschossen und es bleiben immer nach tausende. Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht!

    • @sc29607
      @sc29607 Před 5 měsíci

      Das liegt aber nicht am Wolf sondern am uneingeschränkten Egoismus des Menschen. Vor allem gibt es Länder wo Wölfe von je her zum Leben dazu gehört haben und dort funktioniert das “miteinander” auch ohne die Wölfe abzuschiessen. Die Natur wird immer siegen, es wird vielleicht etwas dauern, aber am Ende wird sie siegen. Alleine das WIR meinen wir haben Bestände zu regulieren ist einfach nur ignorant und überheblich.

    • @Polyplectron
      @Polyplectron Před 5 měsíci

      Warum muss der Mensch immer regulieren? Der Mensch steht nicht über allem, sondern ist nur ein Teil dieser Erde. Es steht im nicht zu dass er reguliert. Die Natur zeigt uns dass selbst in unserem dicht besiedelten Mitteleuropa Platz für den Wolf ist.

  • @florianpreusse9129
    @florianpreusse9129 Před 5 měsíci +19

    Am Drehtag haben wir seitens des NABU Kreisverband Gifhorn den Schäfer 🐑 Carlo Laser mit unseren Freiwilligendienstleistenden beim Zaunbau unterstützt. Auch Peter Schütte von Herdenschutzprojekt des NABU Niedersachsen kommt zu Wort. Eine tolle Reportage die zeigt, dass ein Miteinander von Wolf und Mensch durchaus möglich ist - so man denn will.

    • @eh1857
      @eh1857 Před 5 měsíci +5

      Der NABU bekommt auch viele Spenden für den "Wolfschutz" 😉

    • @florianpreusse9129
      @florianpreusse9129 Před 5 měsíci +2

      @@eh1857 also wie bekommen keinen Cent für den Wolfsschutz. Zudem sind Spenden stets projektgebunden und der NABU ein allgemeinnütziger Verein.

    • @susscrofa3183
      @susscrofa3183 Před 5 měsíci

      @@florianpreusse9129
      "Zum Jahresende 2022 hatte der NABU-Bundesverband - also ohne die Landes-, Kreis- und Ortsverbände - Einnahmen in Höhe von 77.705.452 Euro. Die Einnahmen werden in erster Linie aus Mitgliedsbeiträgen (42 %, etwa 32,6 Millionen Euro), Spenden (18 %, etwa 14 Millionen Euro), Zuschüssen (13,7 %, etwa 10,7 Millionen Euro), Erbschaften (10,6 %, etwa 8,2 Millionen Euro) und Unternehmenskooperationen (9 %, etwa 7 Millionen Euro) bezogen." Quelle: Wikipedia mit entsprechender Quellenangabe zum Jahresbericht 2022 des NABU Bundesvorstandes. Auch wenn der NABU ein gemeinnütziger Verein ist, ist er doch eher vergleichbar mit einem mittelständigem Unternehmen.... Dem sollte doch in der Betrachtung des NABU als gemeinnützigem Verein (ist jeder Hühnerzüchterverein in Kleinkleckersdorf auch) durchaus Rechnung getragen werden.... zumal die Einnahmen der Landes-, Kreis- und Ortsverbände noch gar nicht berücksichtigt sind.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Ich frage mich, ob dieser Schäfer auch so reden würde, wenn er keine Zäune geschenkt bekäme, sondern all das aus eigener Tasche bezahlen müßte und die Zäune mit dem 15kg-Hammer und Handverdrahtung selber imstallieren müßte?
      Könnte es dann sein, daß er und Lorena ein Herz und eine Seele sein könnten in ihrer weiteren Zukunftsplanung?

    • @ich7746
      @ich7746 Před 5 měsíci

      @@florianpreusse9129 NABU der letzte verlogene Verein. ICh habe beim NABU angerufen als ich den ersten riss hatte. Die Antwort war, wende dich an Land die Zahlen dir was und dann Schütze deine Tiere. Soviel dazu. Hilfe oder Beratung gibt es nur, wenn die Kameras auf sie gerichtet sind, alles andere ist nur heisse Luft.

  • @petrastanczyk-id5dj
    @petrastanczyk-id5dj Před 3 měsíci

    Ich habe es erlebt!!! ❤❤ und weiß Bescheid!!!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 3 měsíci +1

      Was hast du erlebt? Du mußt schon etwas genauer sein, insbesondere da die Emojis einen seltsamen Widerspruch in deine Aussage bringen? Hast du gesehen, wie die Wölfe deine Pferde fressen und ihnen aus Liebe noch ein Pferd hingestellt, oder wie versteht man das?😁🤔🤭😇

  • @georgkilianbraunig5877
    @georgkilianbraunig5877 Před 5 měsíci +1

    120er zaun ist ein Joke...

  • @Cimbomlu1991
    @Cimbomlu1991 Před 5 měsíci +19

    Ihr braucht Kangal Hunde oder andere starke Hunde die Wölfe zurückhalten könnten

  • @laurastern1759
    @laurastern1759 Před 5 měsíci +7

    Leider betrifft es auch nicht nur Scharfe und Kühe, sondern auch Pferde. Ich habe gelesen das ein Pony gerissen wurde, wie ein Wolf eine Stute und ihr Fohlen in der Nacht angegriffen, das Fohlen musste am darauffolgenden Tag in die Klinik und die Stute musste entweder eingeschläfert werden oder Sie starb kurz nach dem Kampf.

    • @HitnerVladof
      @HitnerVladof Před 5 měsíci +1

      Ja um Gottes Willen.... ach ach

    • @vonkunstfreiheitgedeckt
      @vonkunstfreiheitgedeckt Před 5 měsíci +8

      das ist tragisch für die tiere und deren halter.
      hier wurde kürzlich ein junges mädchen von einem auto überfahren. auch tragisch. autos abschaffen!!

  • @niln1
    @niln1 Před 5 měsíci +1

    1,20M als Schutz? Vielleicht solange es leichter Beute gibt. Ich bezweifle das Wildtier Gehege aus reiner langweilig bedeutet höhere Zäune Bauen.

    • @arno_nuehm_1
      @arno_nuehm_1 Před 5 měsíci

      Ja, wundert mich auch. Wölfe können springen und graben. Ich glaube in anderen Beiträgen wird von höheren und tieferen Zäunen gesprochen. Aber die werden wohl nicht übernommen/subventioniert.

    • @saemibachme
      @saemibachme Před 5 měsíci

      Bessere Zäune sind im prinzip gut, problem ist nur das der Wolf begriffen hat das er die Herde mit aufscheuchen dazu bringt durch den Zaun durchzubrennen. Da bringt Doppelter Stacheldraht mit zusätzlicher Litze nichts.

  • @ferdinandkanarski8107
    @ferdinandkanarski8107 Před 4 měsíci +2

    Es gibt kein wolfssicheren Zaun. Hundekämpfe sind verboten aber mit den Wolf dürfen die Hunde kämpfen und verlieren?

  • @beataebischer7292
    @beataebischer7292 Před 5 měsíci +3

    Danke ARTE für die tolle Wolfs-Doku! 👍

  • @elkefaber3103
    @elkefaber3103 Před 5 měsíci +7

    In Deutschland werden von jedem Wolf drei Schafe pro Jahr gerissen. In Frankreich sind es 11 Schafe obwohl es dort weniger Wölfe gibt.

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci

      Obwohl das sicher nicht die Intention Ihres Kommentares war, ist es schön dass Sie als Wolfsgegnerin mit Ihrer Aussage bestätigen, was Experten schon lange wissen und sagen : Dass das Töten von Wölfen für den Herdenschutz kontraproduktiv ist, denn in Frankreich werden Wölfe bejagt und dennoch kommt es zu mehr Nutztierrissen als es in Deutschland der Fall ist, obwohl es bei uns mehr Wölfe gibt und sie nicht bejagt werden. Wenn die Sozialstrukturen der Rudel zerschossen werden, kommt es zu mehr Schäden.

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci +1

      ​@@journeymanjourneyman8268
      100% korrekt!

  • @danielaneubauer9796
    @danielaneubauer9796 Před 2 měsíci +2

    Schützen❤❤❤

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 2 měsíci

      Kein Schaf, kein Esel, kein wildes Rindvieh und keine Wildsau würde sich einen Freßfeind oder Nahrungskonkurrenten oder sonstigen Schadorganismus freiwillig in seine Nähe holen. Die Evolution führt im Gegenteil sogar zu wirksamen Abwehrstrategien und manche Beutetiere der Raubtiere sind so wehrhaft, daß Raubtiere vor ihnen Angst haben. Alle o.g. Tiere greifen sogar Raubtiere spontan an oder rotten sich gegen sie zusammen. Eulen warnen sogar die Beutetiere der Wölfe vor deren Anwesenheit.
      Paviane greifen Löwen an, Schimpansen zeigen gegenüber Leoparden ein äußerst aggressives Verhalten. Nur der Mensch ist wohl der einzige Affe, der noch um die Anwesenheit von Raubtieren bettelt und sie in seinem Lebensraum auch noch ansiedelt?
      😆😅🤣🤣🤣😂

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 2 měsíci

      Warum nicht auch Cholera und Amöbenruhr in unserem Trinkwasser wieder ansiedeln und mit Flugzeugen Aerosole mit Pest, Milzbrand un d schwarzen Blattern in unserer Luft durch Flugzeuge verteilen lassen? Oder wie wäre es mit Bandwurmeiern im Gemüse? Das sind doch auch Lebewesen, die ein Recht auf Leben haben und denen sich der Mensch anpassen muß, oder?❤❤❤❤❤🤔🤥🥴Sind doch Gottes Geschöpfe, oder?😜🤪🤪🤪🙃😇

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 2 měsíci

      Ich weise darauf hin, daß es vor wenigen tausenden von Jahren noch Löwen in Europa gab. Sollte man die nicht auch wieder ansiedeln - am Besten gleich in Großstädten aussetzen, damit der Mensch wieder lernen kann, mit der Natur zu leben?😁😇

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 2 měsíci

      Verwandt mit Luisa Neubauer? - oder ein neuer Accont von s.n.9952 oder journeymanjourneyman?

  • @XxXXxx-pk5ob
    @XxXXxx-pk5ob Před 5 měsíci +2

    Was ist denn das für ein Zaun das ist doch kein Hindernis für den Wolf 😂😂😂

    • @elkefaber3103
      @elkefaber3103 Před 5 měsíci +4

      Und der NABU Mann ist so stolz darauf, daß er einen Zaun bauen kann.🎉

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci

      Schön dass ihr alle so schlau seid und es besser wisst. Natürlich schützen diese Zäune. Sehe ich seit Jahren in meinem direkten Umfeld.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@journeymanjourneyman8268 Schön, daß du diese Geschenke an die Schäfer und Naturschützer mit deinen Steuergeldern finanzierst! Mir schenkt keiner einen Zaun! Ich zahle nur sie Steuern, damit die Naturromantiker ihre Träume leben können! Ich weiß nicht, ob der Schäfer in der Reportage diesen technischen Aufwand aus eigener Tasche bezahlen könnte und wollte - und ob er diese Zusatzarbeit alleine schaffen würde? - Ich denke, da ohne hätte er schon längst die Schlußfoilgerung gezogen, die Lorena zieht!

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci +1

      @@peterbock5372 Wie ich schon an anderer Stelle schrieb. Ich finde es doch sehr befremdlich, dass man sich darüber aufregt dass hier Steuergelder eingesetzt werden, die den eigenen Leuten, in dem Fall, den Schäfern helfen. Die Regierung verschenkt Millionen und Milliarden in die ganze Welt und für Menschen die uns nichts angehen, zahlt Kindergeld an ins Ausland lebende Kinder. Baut sich gerade das Kanzleramt für 800 Millionen Euro um usw. usw. usw. Aber da hört man kein Wort, da hängt man sich am Wolf auf und was das alles kostet und ärgert sich über das Steuergeld, (was im Übrigen im Vergleich zu den Geschenken in die ganze Welt Peanuts sind) welches für Tierhalter eingesetzt wird, damit sie ihre Tiere vernünftig schützen können. Das ist beschämend.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@journeymanjourneyman8268 Ein Abschuß durch Jäger ist billiger und der Jäger trägt die Kosten des Abschusses! So einfach ist das!

  • @jess0429
    @jess0429 Před 5 měsíci +11

    Es sind aber nicht nur die Wölfe, vorallem wolfshybriden die immer wieder ausgesetzt werden und sich mit echten Wölfen verpaaren sind das größere Problem da diese natürlich näher zum Menschen gehen

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci +3

      Das ist Unsinn den du in keinster Weise belegen können wirst!

    • @jess0429
      @jess0429 Před 5 měsíci +1

      @@s.n.9952 es wurde bereits bei einigen „ Problemwölfen „ festgestellt das es sich eigendlich um Wolfshunde handelte.

    • @elkefaber8873
      @elkefaber8873 Před 5 měsíci

      Die Wolfhunde sind sehr schwierig in der Haltung. Deshalb entkommen sie über Zäune oder werden ausgesetzt. Weil das illegal geschieht wird es wohl kaum dokumentiert werden.

    • @derschwarzbrennerausdember8746
      @derschwarzbrennerausdember8746 Před 5 měsíci

      @@s.n.9952 Aber ich,
      zwar ist das noch nicht im DACH Raum ein Problem, aber in Polen, Slowenien und Rumänien gab es schon Vorfälle bei denen die DNA Beweise ergaben das es sich um Mischlinge zwischen Wölfen und Hunden gegeben hat. Diese Mischlinge gab es auch schon in 2 Generationen. Befremdete Bauern in Polen und Rumänien haben mir davon berichtet, dass denen ein Rudel(!!!) durchs Dorf spaziert ist. In Rumänien wird im Prinzip so viel es geht geschossen, kein Schäfer geht mehr ohne Gewähr aus dem Haus.
      Was aber auch hinzuzufügen ist das in Rumänien nur die Programme der EU greifen, es also keine Unterstützung der lokalen Behörden und die EU allein kann nicht viel machen.
      Auch in den Apenninen gehen die Schäfer nur mehr bedingt auf die Alp. Die Schwedischen Kollegen schießen auch Problem Tiere und halten die Population auf einem vertrag baren Level.

    • @wildlifephoto
      @wildlifephoto Před 5 měsíci +1

      @@s.n.9952 Das wird dir jeder richtige Experte bestätigen. Nicht ohne Grund gehen viel angriffe auf Schafe auch von Hunden aus.

  • @hei7586
    @hei7586 Před 5 měsíci +5

    Ich hätte als Wanderin mehr Angst vor Herdenschutzhunden als vor Wölfen.

    • @Nero-ex1cs
      @Nero-ex1cs Před 5 měsíci

      Glaub mir, wenn ein Rudel mit 80 kg schweren Exemplaren dich umkreist, hast du garantiert Angst.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Ich mag beides nicht haben wollen!

  • @Phntm213
    @Phntm213 Před 5 měsíci +1

    Zwei drittel ist schon arg viel

  • @ozozklu7698
    @ozozklu7698 Před 5 měsíci +2

    Real kangals save the lives of people, herds and wolves, just like all over the world.

  • @Powerarmed
    @Powerarmed Před 5 měsíci +12

    Fragt doch mal in den bisherigen "Wolfsländern" in der nördlichen Hemisphäre nach wie die das so "regeln"...

  • @Cosmosepp-fl3rn
    @Cosmosepp-fl3rn Před 5 měsíci +3

    Am Ende des Tages ist es immer noch das Geld um das es geht.

    • @eh1857
      @eh1857 Před 5 měsíci +2

      Mir dem "Wolfsschutz" wird auch viel Geld "verdient" ! Was glaubst Du wieviel Spenden zb der NABU dafür bekommt?

    • @nicohd5912
      @nicohd5912 Před 5 měsíci

      @@eh1857Davon hat der NABU aber wenig. Alles, was der einnimmt, muss wieder in Projekte investiert werden. Gewinn wird damit nicht gemacht.

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      @@eh1857 ja wenn die ihr mittagessen selbst gärtnern müssten hätte die auch plötzlich keine freude mehr an wölfen... da kann man sich leicht als moralisch aufspielen wenn sein leben lang nur immer aus dem supermarkt gefressen hat...

  • @sionisandrea1727
    @sionisandrea1727 Před 5 měsíci +2

    Schützen

  • @fese6513
    @fese6513 Před 2 měsíci +1

    Die Gletscher. Natürlich mussten sie erwähnt werden...

  • @TheJacksnipe
    @TheJacksnipe Před 5 měsíci +16

    Warum werden eigentlich immer die gerissenen Schafe gezeigt? Zeigt doch mal Bilder aus dem Schlachthof! Da passiert das an jedem Tag hunderttausendfach, überall in Deutschland.

    • @saemibachme
      @saemibachme Před 5 měsíci

      Das erlegen durch den Mensch ist sicher Humaner als vom Wolf, nützt uns auch mehr.

    • @maicon8427
      @maicon8427 Před 5 měsíci

      ​@@saemibachmedas erlegen durch den Mensch soll humaner sein? Das kommt nur von jemanden der sich nicht anschaut wie unsere Tierindustrie und unsere Schlachthlfe funktionieren.
      Das ist die Hölle wie wir mit Leidfähigen Intilligenten Lebewesen umgehen.

    • @eh1857
      @eh1857 Před 5 měsíci

      Wenn man den Wolf haben will, gehört das nunmal dazu! Das muss man akzeptiert und aushalten, wenn man den Wolf will.

    • @saemibachme
      @saemibachme Před 5 měsíci

      ​@@maicon8427schonmal selber geschlachtet?
      Dachte es mir...
      Wolfsrisse und verletzte Tiere schon gesehen, halbtot?
      Der Wolf Reisst auf vorrat und lässt das meiste liegen...

    • @Evilgirl2
      @Evilgirl2 Před 5 měsíci

      Dann müssten die ganzen Trottel ja ihren Fleischkonsum überdenken. Nene, lieber den Wolf abknallen, damit man sich auch mal das gute Wildfleisch gönnen kann, ist ja zum Schutz des Waldes abgeschossen worden.

  • @AnoNym-bs7dh
    @AnoNym-bs7dh Před 5 měsíci +6

    Naja der Wolf holt sich halt seinen Lebensraum zurück 🤷🏽‍♀️

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      ....auf Kosten unserer Nahrungsproduzenten! Kein Tier ist so dumm, seine Freßfeinde oder Nahrungskonkurrenten in seiner Nähe zu dulden.

    • @AnoNym-bs7dh
      @AnoNym-bs7dh Před 5 měsíci +1

      Stimmt, dann lasst uns ihn doch einfach wieder ausrotten, da er schließlich und letztlich dem Menschen einen wirtschaftlichen Nachteil einfährt.. (Ironie off)🙈wieso soll sich die Natur UNS anpassen und nicht andersrum?
      Übrigens müssen die Tiere sogar oft ihre Fressfreinde dulden oder soll man jetzt auch Haifische töten, die unseren Thunfisch fressen? Ich versuche hier kein Beispiel auf die gerissenen Nutztiere zu beziehen, sondern lediglich auf den Satz “kein “dummes” Tier duldet seine Fressfeinde/Nahrungskonkurrenten.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      ....wenn wir so dumm sind, das zuzulassen!

    • @Permafrostrock
      @Permafrostrock Před 3 měsíci

      @@peterbock5372Wir sind auch zu dumm, unsere Nutzwasservorkommen, Böden und notwendigen Arten für Bestäubung zu beschützen. Auch huch - da hat man ja auch die gute, humane Wirtschaft als Maß aller Dinge genommen!

  • @arno_nuehm_1
    @arno_nuehm_1 Před 5 měsíci +2

    Was mich interessiert: Wie lief das denn vor bspw. 300 Jahren? Gibt es Aufzeichnungen zu dem Thema?

    • @manulimo9290
      @manulimo9290 Před 5 měsíci +4

      da wurde jeder wolf gejagt und getötet

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Es gibt sie, und die zeigen, daß es wohl doch gut war, den Wolf auszurotten!

    • @dododiscor2147
      @dododiscor2147 Před 5 měsíci +2

      Wurde damals einfach ausgerottet

    • @bearwilderness8082
      @bearwilderness8082 Před 5 měsíci +2

      Kleinere Herden und der Hirte/die Hirtin war halt auch dauerhaft dabei. Da passiert es viel seltener, dass es zu Rissen kommt

    • @stoanadidi
      @stoanadidi Před 5 měsíci

      Wölfe wurden damals mit der Wolfsangel oder der Schlinge gefangen....😢😢

  • @NevermindXY
    @NevermindXY Před 5 měsíci +28

    Auf der einen Seite kritisieren wir, wenn in anderen Ländern Raubkatzen erlegt und nahezu ausgerottet werden. Auf der anderen Seite rotten wir das einzige gefährliche Raubtier hierzulande aus.
    EDIT: In freier Wildbahn...

    • @beatrixhewig8969
      @beatrixhewig8969 Před 5 měsíci +8

      Wer, außer Dir, spricht hier von Ausrottung?

    • @elkefaber8873
      @elkefaber8873 Před 5 měsíci

      Der Wolf ist weltweit nicht vom Aussterben bedroht. Und auf keinen Fall das einzige Raubtier in Europa. Es gibt Luchse, Füchse, Marder, Adler, Eulen...

    • @rika4940
      @rika4940 Před 5 měsíci +1

      @@beatrixhewig8969
      Also wenn in Bayern 23 Wölfe leben, und die CSU will die Schießen lassen.
      Dann kann man sehr wohl von Ausrottung reden.
      LG

    • @rika4940
      @rika4940 Před 5 měsíci +2

      @@elkefaber8873
      Nur können diese nicht die großen Herbivoren Jagen.
      Aber die Natur braucht ein Gleichgewicht.
      Oder wollen sie stattdessen gleich alle anderen größeren Tiere mit Ausrotten.
      (Damit ein Ökosystem von nur noch kleinen und kleinsten Tieren verbleibt.)
      Und was wollt ihr als nächstes Ausrotten?
      Auch kleine Tiere können mit den Interessen des Menschen Kollidieren.
      LG

    • @NevermindXY
      @NevermindXY Před 5 měsíci

      @@beatrixhewig8969 Verzeihung, *in freier Wildbahn. Mir war nicht klar, dass dir dieser Umstand so nicht bewusst war.

  • @dododiscor2147
    @dododiscor2147 Před 5 měsíci +8

    Ist doch nicht so schwer sich einen angemessen Besatz zu überlegen. Ähnlich wie in Schweden. In Deichregionen darf der Wolf natürlich nicht vorkommen, in dicht besiedelten Regionen auch nicht, in offener Landschaft, Osten, Harz, Bayrischer Wald etc. ist man trotzdem immer in der Nähe der Landwirtschaft, trotzdem kann er dort in einem gewissen Maß vorkommen, aber nicht zu viel

    • @elkefaber3103
      @elkefaber3103 Před 5 měsíci +4

      Im Harz verdrängt der Wolf das seltene Muffelwild. Will man Wildpferde auswildern und seltene Bodenbrüter schützen muss man den Wolf bekämpfen.

    • @dododiscor2147
      @dododiscor2147 Před 5 měsíci

      @@elkefaber3103 Das ist mir klar, aber den Wolf gänzlich auszurotten wird man nicht können. Das wird politisch und vom Großteil des Volks nicht gewollt. Daher braucht man einen Kompromiss und der kann nur heißen, wo es geht, einen Teil der Wölfe Leben lassen.

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci +1

      @@elkefaber3103 Wieder so ein Kenner der Natur. Das Mufflon ist in Deutschland nicht heimisch (es wurde angesiedelt), und der Wolf zeigt das deutlich auf. Wildschafe sind Gebirgsbewohner, nur dort sind sie dem Wolf überlegen. Der Harz ist gar nichts. Muss man aber als Scheißjäger nicht wissen, man kann sich ja trotzdem aus dem Fenster lehnen.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@TheJacksnipe Jäger müssen einige schwierige Prüfungen ablegen, bevor sie sich Jäger nennen dürfen. Zum Naturschützer kann sich jeder lautstarke Analphabet ernennen. - Sorry, habe nicht gesagt, daß du ein Analphabet bist, aber bevor man über andere Menschen mit Qualifikationen herzieht (Begriff "Scheißjäger") und ihnen die Qualifikationen abspricht, sollte man sich erst mal informieren, was die Jäger alles leisten können und müssen. Und da gehören auch umfangreiche Kenntnisse der Wildbiologie, der Ökologie, der Botanik, der Ballistik und weiteres dazu! Und ein Jagdrevier ist nicht dazu da, einmal im Jahr mit der Knarre im Wald herumzuballern, sondern das sind aufwendige und teure Pflegemaßnahmen. Sie lehnen sich als nicht aus dem Fenster, wie dies leider viele selbsternannte Naturschützer ohne jede naturwissenschaftliche Grundkenntnis gerne tun!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      @@TheJacksnipe Übrigens, die professionellen Jäger und Forstleute mögen auch keine Hobby-Schützen und Waffennarren und ihr Treiben. Es ist ein Job, der in die Hände von ausgebildeten Leuten gehört. Da sind Jäger aber allen Vorurteilen sogenannter selbsternannter Naturschützer zu Trotz sogar mit diesen d'accord!

  • @Fischer67
    @Fischer67 Před 5 měsíci

    "Schießen oder Schützen" heißt es im Thumbnail, nach dem Motto "Schwarz" oder "Weiß", reißerisch, sozusagen.
    "Der Wolf ist zurück - was nun? ist die Unterschrift des Beitrages.

  • @kohlhaasjunior5423
    @kohlhaasjunior5423 Před 5 měsíci

    oh, das hat man nicht geplant???

  • @bearwilderness8082
    @bearwilderness8082 Před 5 měsíci +4

    Die Population einer Tierart wächst nicht einfach exponentiell!

    • @elkefaber3103
      @elkefaber3103 Před 5 měsíci +2

      Und auch nicht linear. Aber bei zwei Würfen im Jahr kommt schon was zusammen.

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci +2

      @@elkefaber3103 Wölfe bekommen einmal im Jahr Nachwuchs, nicht zweimal. Die Sterblichkeitsrate der Jungtiere ist zudem in den ersten Jahren, wie bei anderen Tieren auch, dementsprechend hoch. Bei Weitem nicht alle Welpen überleben.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@journeymanjourneyman8268 Wenn pro Wurf 3 bis 4 Welpen überleben und pro Jahr zwei Würfe stattfinden und ein Wolfsrüde mehrere Weibchen deckt, dann gibt das ein exponenzielles Wachstum! Einfach mal in einem Oberstufem-Mathematikbuch schlau machen? Aber hattest du vielleicht Mathe abgewählt, sobald du konntest? Oder keine Oberstufe?

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci +1

      @@peterbock5372 Ach Peter, den Unsinn mit "Mathe abgewählt" "Oder gar keine Oberstufe" kannste stecken lassen, Du zeigst damit nur auf welchem Niveau Du selber unterwegs bist. Dass Du zu den Leuten gehörst die sich beim Thema Wolf lieber zurückhalten sollten, weil praktisch 0 Wissen vorhanden ist, zeigst Du schon in diversen anderen Kommentaren. Aber auch gern nochmal für Dich, Wölfe bekommen einmal im Jahr Nachwuchs, nicht zweimal. Also 1 Wurf, nicht 2 Würfe, soweit verstanden? Ein Wolfsrudel besteht aus Elterntieren, Welpen, Jährlingen. Der Rüde deckt nicht mehrere Weibchen, sondern seine Fähe. Doppelreproduktionen (schweres Wort, musst Du vielleicht mal googlen was das ist) kommen gelegentlich vor, sind aber die seltene Ausnahme, nicht die Regel.

    • @DD-jy4cm
      @DD-jy4cm Před 5 měsíci +1

      ​@@peterbock5372Junge, wenn du keine Ahnung von Ökologie hast aber erstmal rausposaunst.... Fühlst dich richtig schlau aber setzt einfache Mathematik mit Wildnisoökologie gleich

  • @sagichnichtkanndiregalseingell
    @sagichnichtkanndiregalseingell Před 5 měsíci +4

    Respekt der Hirtin.

  • @AnnesYarak
    @AnnesYarak Před 5 měsíci +1

    Die Reportage hätte jetzt auch von Funk sein können….

  • @ritscharten245
    @ritscharten245 Před 5 měsíci +11

    Ein Zaun kann so hoch sein wie er will. Er kann so viel Strom leiten wie er will.
    Bei den im Beitrag angegebenen Maßen hat ein Wolf keine Probleme entsprechende Höhe zu überwinden oder Zäune zu untergraben. Zu dem kommt ein dickes Fell, was den Kontakt zwischen Wolf und stromführenden Draht hindert, sodass er auch keinen Stromschlag bekommt.
    Schöne Grüße von Leuten, die nicht nur singen und klatschen, sondern sich mit dem Tier kritisch auseinandersetzen 👏

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith Před 5 měsíci +1

      Der Wolf wird bleiben, selbst wenn er reguliert wird und wer keinen Herdenschutz betreiben will wird eben in absehbarer Zeit auch keine Zahlungen mehr erhalten (zurecht). Die Zeiten in denen man die Schafe im Juni zAlp gebracht hat und im September wieder geholt sind vorbei und kommen auch nicht wieder.

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci +2

      Was Sie schreiben ist schlicht und einfach nicht wahr. Natürlich funktionieren und schützen diese Zäune. Das sehe ich täglich in meinem direkten Umfeld. Und bei uns gibt es seit 24 Jahren Wölfe.

    • @f.d.8563
      @f.d.8563 Před 5 měsíci +4

      Jeder Mittelgroße Hund spring über 1,20m da wird ein Wolf das locker schaffen! Selbst der Fuchs spring über 1m hoch ohne Probleme!

  • @schonersommer3775
    @schonersommer3775 Před 5 měsíci +3

    Der Zaun ist überwunden worden .

  • @arno_nuehm_1
    @arno_nuehm_1 Před 5 měsíci

    Erstaunlich dass die Herdenschutzhunden mit den Hütehunden klarkommen. Haben ja teilw. gegensätzliche Aufgaben.

    • @ich7746
      @ich7746 Před 5 měsíci

      Man muss beider sozialisierung sehr frü damit anfangen. HSH sehen in der Hütehunden Familie, was bei fremden Hunden (die an einer Weide vorbeikommen) nicht der Fall ist. Im prinzip wird alles verbellt, was nicht dazu gehört, Radfahrer, Wanderer und sost etwas.

  • @bee9829
    @bee9829 Před 5 měsíci

    Cool

  • @JostSchwider
    @JostSchwider Před 5 měsíci +3

    Schützen - und gut ist!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      Ja, die Almbauern und ihr Vieh sollte man schüzen. Dafür gibt es ja Berufsjäger und Forstleute, die das können und die Qualifikationen dazu haben!

    • @bum1687
      @bum1687 Před 5 měsíci

      @@SonjaBruenzelsBeide Seiten. Wir können zum Mond fliegen aber den Wolf nicht vom Schaf fernhalten? Ist doch ein Witz! Holt euch Herdenschutzhunde - so klappt es auch in anderen Ländern.

  • @TheJacksnipe
    @TheJacksnipe Před 5 měsíci +13

    Alm-Öhi-Idylle und menschliche Traditionen sind natürlich wichtiger als die Natur. Wie haben es die Gebiete in den Hochlagen der Alpen bloß über Jahrmillionen geschafft, ohne den Menschen auszukommen?

    • @klausbohme7678
      @klausbohme7678 Před 5 měsíci +2

      die Alpen gab es vor 10 000 Jahren noch gar nicht, die Wölfe schon......

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci +1

      @@klausbohme7678 Genau, die Alpen, das wollen wir jetzt mal festhalten, gab es vor 10.000 Jahren noch gar nicht 🙂

    • @klausbohme7678
      @klausbohme7678 Před 5 měsíci

      die heutige Oberfläche der Erde ist in Zyklen gewaltiger geologischer Katastrophen entstanden, und NICHT über viele Millionen von Jahren ! und Ja, die Alpen begannen vor zehn tausend Jahren erst sich zu erheben ! und die Wölfe waren damals bereits die Augenzeugen..........@@TheJacksnipe

    • @bearwilderness8082
      @bearwilderness8082 Před 5 měsíci

      @@TheJacksnipe Richtig, man kannte das Gebiet vor 10.000 Jahren auch unter dem Namen "Mitteleuropäische Alpenebene"

    • @mysterioanonymous3206
      @mysterioanonymous3206 Před 5 měsíci

      ja, die natur reguliert sich schon selbst aber besonders ethisch ist das also nicht. da verhungern die tiere einfach. wenn man, so wie ich, in den bergen lebt merkt man das schnell. nur die städter haben irgendsoeine bambi / hollywood vorstellung von der natur. oder dachtest du dass die von der familie umgeben friedlich einschlafen..? naja, eher nicht. kannst mal zu uns kommen und zuschauen wie ein paar verhungern... da sehen die jäger dann plötzlich wie eine sehr gute alternative aus, das kannst du mir glauben.

  • @bee9829
    @bee9829 Před 5 měsíci

    Der Wolf ist auch da. Sag bloß wer hätte das gedacht? 😶

  • @r.s8137
    @r.s8137 Před 5 měsíci

    Ich könnte Tage lang der Lorena zu hören wenn sie spricht

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Nun ja, im zarten Alter von 21 Jahren scheint sie mehr kapiert zu haben, als mancher Politiker mit über 80 Jahren?

  • @hose4you
    @hose4you Před 5 měsíci +17

    Super geil, knallt alles ab, was stört! Richtig richtig gut... Der Mensch ist echt das aller letzte....

    • @treeeter
      @treeeter Před 5 měsíci

      So ist es. Bruno wurde abgeknallt, Wölfe sollen abgekanllt werden, Wild wird eh gezüchtet und ausgesetzt zum Abknallen und wenn es nach dem Willen gewisser Leute geht, werden demnächst Flüchtlinge auch abgeknallt.

  • @kerstinbruckner2351
    @kerstinbruckner2351 Před 5 měsíci +6

    Schützen, Natur pur

    • @eh1857
      @eh1857 Před 5 měsíci +1

      Ja am besten in der Nähe von Kindergärten ansiedeln und die Bären gleich mit. Natur pur!

    • @aaronschneider1737
      @aaronschneider1737 Před 5 měsíci

      ​@@eh1857Bei der stand als Kind auch die Schaukel deutlich zu nahe an der Hauswand, kann man nichts machen!.😅

  • @user-tk1nv7po2q
    @user-tk1nv7po2q Před 5 měsíci +1

    Hunde: auch hier wieder Thema.

  • @petrastanczyk-id5dj
    @petrastanczyk-id5dj Před 3 měsíci

    Genau der Mann hat es verstanden!!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 3 měsíci

      Welcher Mann? Du mußt schon genauer sein!

  • @Philipp-dt2zy
    @Philipp-dt2zy Před 5 měsíci +12

    Wie in Schweden den Wolfsbestand schön niedrig halten.

    • @dieterkrause1674
      @dieterkrause1674 Před 5 měsíci +3

      geht in Buntland nicht! Das wäre viel zu vernünftig...

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci +2

      Tatsächlich könnte Schweden ein sehr gutes Vorbild für uns Deutsche sein. Allerdings wäre es mir lieber, wir würden den Menschenbestand so niedrig wie in Schweden halten. Geburtenstopp für alle, die nur von zwölf bis Mittag denken können, und das sind ja dann die Allermeisten. Dann hätten Wolf und die Natur ganz allgemein mal wieder Luft zum Atmen.
      Und ich auch!

    • @wolfgangemmerich7552
      @wolfgangemmerich7552 Před 5 měsíci +1

      In Schweden wird der Wolfsbestand niedrig gehalten um den lukrativen Jagdtourismus nicht zu gefährden ; mit Schutzmaßnahmen zu Gunsten von Weidetieren hat das nichts zu tun !

    • @tattergreis4994
      @tattergreis4994 Před 5 měsíci +1

      und mal bitte nicht vergessen in niedersachsen gibt es aktuell mehr wölfe als in gesamt schweden. und neun, ein wolf ist kein kuscheltier. auch wenn unsere gehirnbefreite generation Z da so sieht.

    • @BlackManagarm
      @BlackManagarm Před 5 měsíci

      Bei dir ist als Vernunft Bauchi Bauchi@@dieterkrause1674

  • @planarie
    @planarie Před 5 měsíci +4

    Geschätzte 1340 Wölfe (Stand 10/2023) sind für die Flächen in DE definitiv zu viele. Schweden peilt eimen Bestand von 300 Wölfen an. Angesichts des Flächenverhältnis sind in unserer Kulturlandschaft schon 200 St. kaum tragbar.
    Kann man nur hoffen das alsbald reagiert wird........
    Es braucht ein sinvolles Management.

    • @journeymanjourneyman8268
      @journeymanjourneyman8268 Před 5 měsíci

      Nein es sind nicht zu viele Wölfe. Und warum wird eigentlich immer Schweden als Vergleich herangezogen? Es ist ja nicht so dass Schweden aus Notwendigkeit und weil das Land nicht mehr Wölfe vertragen könnte den Bestand so klein hält. Und ist Ihnen bekannt dass die Wölfe in Schweden inzwischen von genetischer Verarmung und Inzuchtproblemen betroffen sind, weil der Bestand künstlich so niedrig gehalten wird?

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 5 měsíci

      Italien hat ein sehr ,,sinnvolles Management " !

  • @hei7586
    @hei7586 Před 5 měsíci

    9:00👍

  • @hei7586
    @hei7586 Před 5 měsíci

    Da sollte die Sennin vielleicht mit Steinen werfen lernen, besser noch mit der Schleuder, um die Wölfe zu vergrämen.

  • @Ilikethatposition
    @Ilikethatposition Před 5 měsíci +6

    Würde vorschlagen einen Kangal als Wächter über die Herden anzuschaffen.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +2

      Hast du die Reportage dir nicht genau angehört? Zum Schluß wurde berichtet, daß die Herdenschutzhunde des benachbarten Schäfers in die Rinderherde von besagter Lorena geflohen waren und dort auch noch Unruhe stifteten!

    • @derschwarzbrennerausdember8746
      @derschwarzbrennerausdember8746 Před 5 měsíci

      Ja funktioniert aber auch nur unter hohem Aufwand den wir Bauern nicht bezahlt bekommen.
      Klar gibt es Förderungen zur Anschaffung solcher Hunde aber z.B. in unserm Gebiet sind Jährlich 50.000 Wanderer und da ist ein zu hohes Konflikt Potential da sodass es nicht erlaubt wurde von den Behörden ohne 24/7 Überwachung und das ist nicht machbar denn es fehlt an Personal und Zaune sind in dem Gebiet nicht machbar da es der Boden und die Steigung nicht in einem Wolfssicheren ausmaß zulässt

  • @Benten555
    @Benten555 Před 5 měsíci +7

    Schützen ❤❤

  • @Nichts851
    @Nichts851 Před 5 měsíci +1

    SCHÜTZEN SCHÜTZEN SCHÜTZEN‼️

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Ja, ich denke, die Interessen unserer Bauen sollte man schützen, denn sie sind unsere Nahrungsmittelproduzenten! Keine Bauern, kein Mampf für Menschen!

  • @danielazimmermann9756
    @danielazimmermann9756 Před 4 měsíci +2

    Schützen egal was ist sie haben auch ein recht auf Leben

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci +1

      ....sagte die bengalische Krabbenfischerin, als sie von einem Tiger weggeschleppt wurde und wußte was ihr blüht!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci +1

      .....aber dann wahrscheinlich auch noch ein Gegner der Stallhaltung sein und nur Fleisch von glücklichen Kühen und Schafskäse im Salat haben wollen?

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 5 měsíci +18

    Wenn alle Reviere vergeben sind wandern sie ab. Landwirte haben sich daran gewöhnt weit weg vom Hof Tiere in E Zäunen weiden zu lassen. Man sollte sich an einen Schäfer oder Hirte mit mehreren Herdenschutzhunde mit nächtlicher Unterkunft für Hirten gewöhnen.

    • @TheScytheMoron
      @TheScytheMoron Před 5 měsíci +12

      ODER den Wolf nicht wieder ansiedeln lassen ... es funktioniert auch ganz gut ohne diesen "Top Predator".

    • @huginmunin5729
      @huginmunin5729 Před 5 měsíci +4

      Ohne sie wäre auch alles entspannter.​@@TheScytheMoron

    • @bee9829
      @bee9829 Před 5 měsíci +7

      ​@@TheScytheMoron könnte man über Menschen genauso sagen 😅

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci

      @@TheScytheMoron Von deiner der Natur gegenüber so überheblichen Sorte gibt es viel zu viele!

    • @haraldreiter5307
      @haraldreiter5307 Před 5 měsíci +2

      ​@@bee9829steht jedem frei sich zu entnehmen!

  • @mt9325
    @mt9325 Před 5 měsíci +8

    Ich finde es sind erst genug Wölfe wenn man jede Nacht wenn man am Fenster steht ein Wolfsrudel heulen hört..

    • @dieterkrause1674
      @dieterkrause1674 Před 5 měsíci +1

      in Berlin?

    • @dirkboch128
      @dirkboch128 Před 5 měsíci +2

      @@dieterkrause1674 Unrealistisch, daher werden wir auch nie genug Wölfe haben.

    • @mt9325
      @mt9325 Před 5 měsíci +1

      @@dieterkrause1674 In Nepal in der Stadt laufen sogar Nashörner durch.

    • @mt9325
      @mt9325 Před 5 měsíci +1

      @@dirkboch128 Ja, bin halt manchmal ein Träumer.

    • @dieterkrause1674
      @dieterkrause1674 Před 5 měsíci

      @@mt9325 haben wir hier auch...zweibeinige

  • @Blurb_
    @Blurb_ Před 5 měsíci +1

    Streicheln

  • @huto9606
    @huto9606 Před 5 měsíci +1

    SCHÜTZEN, SCHÜTZEN und eine ev. Entschädigung an die Bauern zahlen!

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Bis die Entschädigungen mal fließen, ist der Bauer pleite!

    • @huto9606
      @huto9606 Před 5 měsíci

      wenn du meinst, vielleicht bei Kleinst -Bauern?

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@huto9606 Eben die, die am ehesten naturnah wirtschaften?

  • @mesutaltan658
    @mesutaltan658 Před 5 měsíci +4

    Hirsch und Wildschweine nicht dezimieren

    • @beatrixhewig8969
      @beatrixhewig8969 Před 5 měsíci

      Dafür sorgen schon die Wölfe.

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci

      @@beatrixhewig8969 Du hast nicht zugehört. Dafür sorgen nämlich in erster Linie die Menschen, also die Jäger, und die wollen den Wolf als Konkurrenten nicht.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Wieso soll ich den Hirschbraten dem Wolf überlassen?

  • @dirkboch128
    @dirkboch128 Před 5 měsíci +54

    "Das ist ein Wolf!" Kind: "Cool!" Boomer: "Nee das is nich cool." Doch Meister, das ist sehr sehr cool, versau Dein Kind nicht so.

    • @hose4you
      @hose4you Před 5 měsíci +8

      Danke bro! Ich sehe es auch so!

    • @TheJacksnipe
      @TheJacksnipe Před 5 měsíci +2

      War bestimmt ein Jäger.

    • @CaptainObvious0000
      @CaptainObvious0000 Před 5 měsíci +2

      genau, wir brauchen unberechenbare große fleischfressende wildtiere dort, wo unsere kinder spielen.
      am besten nur dort, wo deine kinder spielen oder zur schule gehen.

    • @elkefaber8873
      @elkefaber8873 Před 5 měsíci +2

      Echter Boomer Kommentar 🎉

    • @almosTalented
      @almosTalented Před 5 měsíci +11

      nein, cool ist das nicht, das ist kein kuscheltier. man hat keine ahnung wie ein wolf auf die begegnung reagiert, vorsicht und respekt ist da mehr als angebracht. dass der mann das dem kind auch so vermittelt, ist richtig. sonst heulen wieder alle rum wenn etwas passiert.

  • @su6207
    @su6207 Před 5 měsíci +1

    Ein anatolischer Hirtenhund gehört von seiner Veranlagung her zu den besten Schutzhunden überhaupt. Ich frage mich warum die junge Frau keinen solchen Hund bei sich hatte. Mit einem Hund der den Schwanz einzieht würde ich mich nicht in so eine Situation bringen

    • @elkefaber3103
      @elkefaber3103 Před 5 měsíci

      Ein einzelner Hund wird sowieso von einer Gruppe von Wölfen zerfleischt. Auch ein Kangal.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci +1

      Es gibt Situationen, da zieht auch der Rhodesian Ridgeback den Schwanz ein, der eigentlich dafür gezüchtet wurde, gegen Löwen anzugehen!

    • @nicohd5912
      @nicohd5912 Před 5 měsíci

      @@elkefaber3103Deswegen hat man ja immer eine Gruppe von Herdenschutzhunden.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      @@nicohd5912 Bezahl du mal das Futter für die Tiere und leiste die Arbeit, die Tiere zu sozialisieren und zu pflegen!

  • @eleftheriamoustakidou7811
    @eleftheriamoustakidou7811 Před 4 měsíci

    Wie handhaben es die Osteuropäer mit den Wölfen? Und auch Bären?

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 Před 4 měsíci +1

      Die benutzen Hirten , Herdenschutzhunde und Nachtpferche!
      ....sprich; die pflegen eine tatsächliche ,echte Tradition und nicht das , was uns in manchen, diesbezüglich degenerierten nordwestlichen Ländern , als Tradition verkauft wird !

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      Nach Angaben von Exilosteuropäern haben die in Rußland und Rumänien aufgegeben, die wolfsbedingten Risse von Menschen noch zu zählen. In Polen zählt man noch offiziell durchschnittlich zwei durch Wölfe gerissene und gefressene Menschen pro Jahr. Zudem zählte man in Polen noch im Südosten durchschnittlich einen getöteten Waldarbeiter durch Bären pro Jahr. Seit die Köhlerei im Südosten Polens aufgegeben wurde, könnte sich letzteres aber erledigt haben.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      In Rumänien war es üblich im Sommer mit den Viehherden scharfe Hunde und ein entsichertes und geladenes Gewehr bei dem Viehtrieb ind die Berge dabei zu haben. Wie das in Rumänien heute aussieht, seitdem der Gebrauch von Waffen verboten wurde, weiß keiner, allerdings scheinen Bären keine Scheu vor menschlichen Einrichtungen zu haben, so mir auch ein Winzer flüchtig bekannt ist, der im letzten Herbst seine Weinlese nicht durchführen konnte, weil sich Bären in seinen Weinbergen herumtrieben.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci +1

      In Rumäniien hat es auch Tradition, daß sich jeder bemüht, bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein. Es gibt auch heute noch ein Gastrecht, wie es in Germanien und später auch in Deutschand bis in das 19Jhrdt. auch noch Tradition hatte bis zur Ausrottung von Wolf und Bär, daß jeder nach Einbruch der Dunkelheit den Anspruch hat, dort übernachten zu dürfen, wo er sich gerade befindet und aufgenommen werden muß.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 4 měsíci

      Sogenannte "tatsächliche echte Traditionen" in Osteuropa werden wohl in den EU-Ländern aussterben, denn seit dem Verbot, eine Waffe zu führen, wird Weidewirtschaft in entlegenen Gegenden nicht mehr möglich sein.

  • @maria-030
    @maria-030 Před 5 měsíci +5

    Dass der Mensch sich wieder so viel wichtiger sieht als andere Lebewesen - genau das zeigt wieder einmal die absurde Egomanie der Menschen.

    • @peterbock5372
      @peterbock5372 Před 5 měsíci

      Genauso wie der Wolf ein Schaf nicht aus Altruismus reißt?

  • @swens7697
    @swens7697 Před 5 měsíci +5

    wenn ich das immer höre,der Wolf hat angst vor Menschen.Das steh mal ein Rudel hungriger Wölfe gegenüber.

    • @torstenzich7200
      @torstenzich7200 Před 5 měsíci +4

      Uhr wieder einer mit Erfahrung aus Filmen.

    • @swens7697
      @swens7697 Před 5 měsíci

      du bist bestimmt jemand der sich für Wölfe einsetzt.Dann setz dich doch mal für deine Frau ein,dann müsstest du keine teuere Scheidung bezahlen😂@@torstenzich7200