Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
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- čas přidán 6. 07. 2024
- Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
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Enthüllt: Rente vs Pension vs ETF - Denn wir haben ganz konkret nachgerechnet… und glaube mir die folgenden Zahlen sind unfassbar! Also bleib unbedingt bis zum Ende dran, da gibt es noch eine kleine Enthüllung, mit der niemand rechnet!
Herzlich willkommen auf unserem Kanal, mein Name ist Simon, ich bin der Finanznerd und heute geht es um unser Geld im Alter und wir enthüllen ganz konkrete Zahlen und Beispiele die uns alle betreffen und für die jeder einzelne irgendwie eine Lösung finden muss, denn im Alter arm zu sein, will wahrscheinlich niemand!
Das es nicht allzu gut um unsere Rente im aktuellen System bestellt ist, wird mittlerweile JEDEM klar geworden sein und auch das offizielle Ziel der Bundesregierung von einem Rentenniveau von 48 % wirkt doch eher mittelmäßig… denn stelle dir mal vor, du hättest morgen deinen 67. Geburtstag und würdest von nun an mit etwas weniger als der HÄLFTE deines vorherigen Einkommens leben müssen - für mich klingt das nicht nach einem schönen Geburtstag, sondern eher nach Horrorvorstellung und für viele andere auch.
Und auch wenn die Politik vor kurzem einige Änderungen beschlossen hat, wie das neue Generationenkapital oder umgangssprachlich die Aktienrente, werden dennoch immer wieder viel einschneidende Forderungen laut, sei es eine Rente erst ab 70 oder aber noch viel häufiger gefordert die Tatsache, dass endlich ALLE Erwerbstätigen in die Gesetzliche Rente einzahlen sollen…doch wie groß sind eigentlich die Differenzen zwischen Rente und Pension und was wäre möglich, wenn man das Geld anstatt in das staatliche System lieber selbst anlegen würde bspw. in ETFs?
Mehr Änderungen im Video " Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen) " • Enthüllt 😳 Rente vs Pe...
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Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
Ich habe48 Jahre voll gearbeitet, war nie arbeitslos und kann jetzt von meiner Rente gerade so meinen Lebensunterhalt bestreiten.
Nicht nur Beamte haben für den Staat gearbeitet! Jeder arbeitet für den Staat, denn unsere Steuern werden ja für den >Staat verwendet.
Es ist ehrlich gesagt mehr als traurig, das man die Rentner so behandelt. Beamte haben auch 3000 Euro Inflationsausgleich erhalten.
Die Rentner mussten die 300 Euro "Stromgeld" noch versteuern. Es ist einfach nicht zu verstehen! Alle sind gleich ,nur Beamte sind gleicher.
sorry, dann hast du dich in diesen 48 Jahren nur um "jetzt und heute" gekümmert und 0 vorgesorgt
Stimmt nicht! Ich habe eine Riesterrente abgeschlossen!
Was willst du noch zur Seite legen, wenn du im unteren verdienstbereich arbeitest?
Hab auch noch über den Betrieb eine Versicherung abgeschlossen! Mit dem großen Erfolg , dass ich jetzt davon auch noch Krankenkasse bezahlen muss!
Wenn du monatlich Brutto unter 3000 hast, bist du der Verlierer! Du kriegst keinerlei Unterstützung, weil die Rente zu hoch ist !
Warum sind sie dann kein Beamter geworden?
Das kann nur jemand fragen, der null Ahnung hat
@@muff3a Ja genau. Viel Spaß noch mit dieser Einstellung. Ich will nicht mit Ihnen tauschen.
Das hier was in Deutschland in Bezug auf die Rente falsch läuft, ist unbestreitbar. Jetzt jedoch auf die Beamten draufzuhauen ist m. M.n nicht der richtige Weg. Die Steuergelder werden einfach falsch verwendet. Hier sollte angesetzt werden. Der Staat hat nämlich m.M.n. eher ein Verteilungsproblem der Steuergelder und nicht ein Einnahmeproblem. 😉
Wow, es geht wieder einmal um Rente und Pensionen, sehr kreativ. Die Reaktionen wie erwartet, der „Bürger“ ist stinksauer, dabei werden natürlich wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen, und wichtige Informationen weggelassen. Aber ist ok, ein Video, in welchem das Model der Pensionen mal vernünftig und ausführlich erklärt wird, würde sich vermutlich kaum einer ansehen, da fehlt einfach das Interesse und man kann sich nicht echauffieren. Und alle, die sich hier über faule Beamte an veralteten PCs in irgendwelchen Ämtern aufregen … das sind in der Regel keine Beamte, sondern Verwaltungsangestellte. Ich stimme zu, dass unser Rentensystem völlig unzeitgemäß ist, aber weder daran ist „der Beamte“ schuld noch, dass man in einigen Berufen so schlecht verdient, dass eine private Vorsorge kaum möglich ist. Meine Empfehlung: 1. in keinem Niedriglohnsektor arbeiten, 2. die Jobsuche auf ganz Deutschland erweitern, 3. Finanzbildung.
sehr gut ausgedrückt
Korrekt!!! 👍👍👍
Empfehle den Roman EINE BILLION DOLLAR von Andreas Eschbach. Dieser fängt genau da an, wovon viele in diesem Chat träumen...
Ein Grund mehr warum es angeglichen werden sollte... Sorry, aber ich kenne beide Systeme recht gut und weiss das ganz klar rein finanziell gesehen das Angestellten Dasein deutlich unattraktiver ist bei gleicher Positionierung und wenn man die Beamtenvorteile durch sein Gehalt ausgleichen will. Und natürlich gibt es auch viele gute Beamte, aber das sagt gar nichts über die Arbeitsmoral ist die ganz klar nicht so hoch ist, weil die Anreize ja auch entsprechend sind
@@fsmarinerob5667 ein verbeamteter Lehrer hat weniger Arbeitsmoral als ein angestellter Lehrer? Sehr gewagte Position. Bei den Polizeien des Bundes und der Länder gibt es keine den Beamten vergleichbaren Stellen. Beim Rest wird nicht mehr groß verbeamtet. Zum Glück. Was aber zum Beispiel bei der Post meiner Meinung nach eher ein Nachteil ist.
Das Video macht mich so HART SAUER!
Nichts gegen dich Finanznerd!
@@DerKuhseng Finanznerd hat keine Ahnung vom Beamtengehalt. Er hat nicht erwähnt das in der Arbeitszeit Beamte weniger verdienen als Arbeiter, die die gleiche Arbeit machen. Wie Briefzusteller.
@@DerKuhseng ja, das Video kann einem sauer machen, weil er den Unterschied zwischen Beamte und Arbeiter nicht erklärt.
@@Edi61 was wäre den der Unterschied?
@@habkeinennamen1234die einen sind gleicher als die anderen 😉
@@fsmarinerob5667 Ich weiß nicht, wie das bei Beamten läuft, aber die müssen sich privat versichern. Und mit 80 Jahren privat versichert zu sein, kostet sicherlich auch etliche 100 Euro. Dann ist der Unterschied zwar immernoch groß (und da darf man auch meckern), aber vielleicht nicht mehr ganz so drastisch.
Das video muss ab nach Berlin. Wäre mal auf die Aussagen einiger Politiker gespannt.
Wurde schon oft. Beamte haben überwiegend studiert und sind daher deutlich besser qualifiziert als der Durchschnitt der Rentenbezieher. Außerdem geben Beamte Grundrechte auf, weshalb der Staat schon etwas mehr bieten muss, damit der Job attraktiv bleibt
Interessiert die nicht die Bohne, wie es den Menschen geht ....... Alle sind nur. ........😜
Ich war 36 Jahre bei der Bundeswehr und bin jetzt Pensionär. Ja, ich kann mich nicht beschweren! Habe im März auf mein Brutto, umgerechnet, 10,8 % Erhöhung bekommen. Nach allen Abzügen, bleiben Netto, 2,577 % übrig. Das gleicht die Inflation aus. Krankenversicherung und Pflegeversicherung gehen von meinem Netto auch noch ab. Ich kann allerdings jeden Rentner verstehen, der lange gearbeitet hat und von seiner Rente kaum seinen Lebensunterhalt bestreiten kann!!
Leider ist bei der ganzen Berichterstattung viel Halbwissen dabei. Die Beamtenbesoldung hinkte hinter den Tarifabschlüssen in der Privatwirtschaft in den letzten Jahren hinterher. Ich kann ihre Aussagen zur Nettoerhöhung in etwa bestätigen. Die private Krankenversicherung stieg bei mir in etwa um 13 % und die Einkommensteuer um gut 17 %. Wir brauchen uns nicht mit unserer Pension zu beklagen. Der Staat braucht immer gute Leute als Lehrer, Soldaten, Polizisten, Verwaltung usw - nicht jammern sondern bewerben und diesen Weg halt gehen.
Im Video wurde nicht erwähnt, dass von der Brutto-Rente noch ca. 10% für Kranken- u. Pflegeversicherung abgehen und die Rente auch noch grds. zu versteuern ist!
Das haben Brutto-Beträge so grundsätzlich an sich. Daher heißen sie ja auch nicht Netto.
👍😅👍
@@Boelgstoff sehr kluger Kommentar. Nur sehr viele Leute, die demnächst in Rente gehen, haben davon keine Ahnung.
@@VolkerHoff ich weiß schon was gemeint ist. Muss man aber daher jede Definition eines Begriffes erst mit zwei Sätzen definieren? Dann würde das Video leider 15 Minuten länger gehen. Da man diese Definitionen dann jedes Mal aufführen müsste, wird jedes Video um den Betrag länger.
Wenn man einen Begriff nicht kennt, gibt es leider nur eine sinnvolle Möglichkeit: Nachlesen und lernen.
Selbst wenn man Beispiele nennen würde, die den Unterschied zwischen brutto und netto ausmachen, wäre dies aufgrund der individuellen Unterschiede schlecht darstellbar.
Das ist noch mehr + Steuern
Der Vergleich mit der Grundsicherung zeigt deutlich auf, dass hier etwas falsch läut.
Der Vergleich ist aber ein falscher. Die Freibeträge wurden nicht berücksichtigt. Das kann mehrere 100 EUR pro Monat zusätzlich zur Grundsicherung als frei verfügbares Einkommen ausmachen. Das ist durchaus ein relevanter Unterschied.
Der Hammer ist doch das ENDE. Da liegen sie gold richtig.
Aber was das Thema Pension und Rente sollten sie dies noch einmal überarbeiten. Aber nagut irgenwie muß man ja auf seine Zuschauerzahlen kommen.
Wo sind die Vor und Nachteile ? Krankenversicherung mal wieder nicht mit einbezogen(sind ja nur ne paar Hundert im Monat ) ,auf 40 Jahre Staatsdienst Arbeitsstunden kommt auch nicht jeder, Qualifizierung, Aufstiegsmöglichkeiten, einfacher mittlere gehobener höherer Dienst etc...... Mal das Große ganze betrachten.
Es herrscht nicht umsonst ein Konkurrenzkampf Staatsbediensteter gegen Privatunternehmen. Es wollen nicht viele Beamte werden. Fragen sie sich mal warum.
Den Generationenvertrag hätte man schon in den Wirtschaftswunderjahren auf Aktienrente umstellen müssen. Siehe USA. Jeder ist dort seines eigenen Glückes Schmied.
Bruder ich hätte das Video auch ohne aufgerissenen Mund geklickt
Die Zahlen sind einem ja eigentlich schon bewusst, dennoch kriege ich meinen Mund nicht mehr zu.
Die Anstalt hat das letztens perfekt aufgezeigt. Anschauen lohnt sich.
Da müsste es doch auch mal eine Klage wegen fehlender Gleichberechtigung geben.
😂 Da lesen Sie lieber nochmal im Grundgesetz und der höchstrichterlichen Rechtsprechung nach.
Alter Falter!!!! 🤦🏻♀️... Augen auf bei der Berufswahl!!!
🤣🤣🤣🤣🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
@@andreadederichs2453 Dachte ich mir, dass Sie das überfordert.
@@basti_24 schon kacke wenn man unterbelichtet ist😂😂😂
Das Video zeigt eindrucksvoll, dass eine Aktienrente sehr gut funktionieren würde
Interessant 👍🏻
Tolle Stimmungsmache🎉gegen Beamte
Schau mal im Mediedienst des Bundestags nach, da worde das Thema vor langem behandelt mit einem Ergebnis, dass es für die RV teuer wird wenn die Beamten reingeholt werden.
Aber was machst du mit den aktuellen Beamten -abschießen oder wie bekommen die Ihre Rente-ach ja der Staat muss die nachversichern -ups kostet auch was.
Danke genau sowas habe ich mir gewünscht um Kollegen zu zeigen, wieso sich ETFs so sehr lohnen langfristig.
(Boomer) Kollege: aber was ist wenn der Kurs fällt?
Dann ist dein Geld futsch
Empfehle hier den Roman
EINE BILLION DOLLAR
von Andreas Eschbach.
Da wird "....ein dummer, kleiner Konstruktionsfehler unseres Wirtschaftssystems" beschrieben (Seite 587).
Ich kann aber keine 800€ im Monat für einen ETF sparen wenn der Staat mir schon jeden Monat 800€ für die Rente (die ich in 25 Jahren eh nicht mehr bekommen werde) weg nimmt
Bei der Einzahlung in gesetzlicher Rente zahlt man von den 18,6% nur die Hälfte, die andere Hälfte zahlt der Arbeigeber.
Ja, und auch der Arbeitgeber muss echtes Geld dafür verwenden und kann dies nicht dem Arbeitnehmer zukommen lassen...von daher macht nur die Gesamtbetrachtung Sinn 🤓
"Offiziell" zahlt die andere Hälfte der AG, richtig. Denkt man aber mal darüber nach, sollte einem klar werden, dass dies Blödsinn ist.
🤔🤔
Diese andere Hälfte wird (ebenfalls) vom Arbeitnehmer erarbeitet/eingefahren/erwirtschaftet. Es kann gar nicht anders sein! Würde der AG es wirklich aus eigener Tasche bezahlen, wäre definitiv bald Schicht im Schacht❗️
Meine Meinung ist:
System von Rente und Pension reformieren.
Es soll ein bedingungsloses Grundeinkommen von ca 1500 Euro steuerfrei ab 25 Jahre geben.
Jobcenter auflösen.
Ost und West bri Zahlungen vereinheitlichen.
Größter Ausgabenpunkt der BRD sind arbeitslose und die Behörde.
Arbeitgeber verpflichten Teil der RV in etf anzulegen.
😊😊😊
Ich bin sehr dankbar für das Video und schlage vor, auch ein Video für Selbstständige zu erstellen, da viele von ihnen diese Informationen nicht berücksichtigen.
Dieses Video ist wirlich gut,Eine Frage noch ,das Du am Ende des Videos gesagt hast mit der Miete etwas die so dann als Grundsicherung bekommenund wie sie es dann aus wenn man ein eigens Haus hat. würde mich über eine Antwort freuen. Danke
Im Vergleich fehlt noch die Altersvorsorge der Bundes- bzw. Landtagsabgeortneten.
Und die (Sonder-)Versorgungssysteme der Öffentlich Rechtlichen und der Journalisten ...
Welcher Arbeitnehmer zahlt denn 18,6% Rentenbeitrag? Eine Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Nicht gerade sachlich berechnet.
Und wird bei ETF-Anlagen nicht auch Steuer fällig? Wer kann denn Brutto=Netto seine Entnahmen nutzen? Wenn schon - denn schon!
Wie erwähnt ist dies der Gesamtbetrag zusammen mit dem Arbeitgeber. Ich bin nun mal selbst Arbeitgeber und das Geld fließt in die Rentenkasse und ist somit weg...Punkt 🤓
Alle 3 Beispiele sind Brutto.
Und ja, natürlich zahlt auch der AG, aber hier wurde gerechnet wie wenn der AG dir das auch überweisen würde und du selbst anlegen kannst mit deinem Anteil, also alles richtig
Hast du auch vergessen: 50% des Rentenbeitrags bezahlt der Arbeitgeber.
"Offiziell" zahlt es der Arbeitgeber, richtig. Denkt man aber mal darüber nach, sollte klar sein, dass es Quatsch ist.
🤔
Dieses Geld hat der Arbeitnehmer erarbeitet/eingefahren, definitiv. Würde es der AG (aus seiner Tasche) bezahlen, wäre sehr schnell Schicht im Schacht❗️
Nö, würde erwähnt bei 4:50 Min. und 7:10 Min.!
@@schraddel6571
Es wurde gesagt, dass es der Arbeitgeber zahlt, das ist richtig.
Letztendlich nimmt der AG es von dem Geld/aus der Kasse, welches der AN erwirtschaftet/eingefahren hat. Ansonsten würde er dieses Geld ja aus seiner eigenen Tasche nehmen (müssen).
Sollte nicht so schwer sein, das
zu verstehen. 🤷♂️🤗
Meine Frau wird insgesamt knapp 60 Monate/5 Jahre Elternzeit haben, die 5 Rentenpunkten entsprechen.
In der Zeit hatte sie natürlich auch kein Einkommen, dass sie anlegen konnte.
Private Altersvorsorge ist immens wichtig, aber ohne Einbeziehen solcher „Realitätsdämpfer“ ist der Vergleich mit dem ETF ziemlicher Unsinn
Eigentlich ist die Rechnung viel lustiger 😉
Eine Grundschullehrerin startet mit sagen wir mal 25 Jahren mit A13, also ca 4.500 € brutto.
Bis sie mit 67 in Pension geht, durchläuft sie planmäßig alle Gehaltsstufen.
Rechnet man jetzt noch eine jährliche Gehaltsanpassung in Inflationshöhe, sagen wir mal 2,5% mit ein, verdient sie mit 67 grob 16.000€ im Monat.
Die erste Pension sollte dann ca. 11.500 € im Monat betragen. Wird sie 95 Jahre alt, betragen die monatlichen Zuwendungen schon ca. 23.000 €. Immer natürlich zzgl. Beihilfe (Anteil zur Krankenversicherung).
Jetzt kann ja jeder mal rechnen, wieviel man in 42 Jahren monatlich anlegen müsste, um nach Abzug von Steuern auf solche monatlichen Ruhestandsbezüge zu kommen … 😂
p.s. Bitte entschuldigt Ungenauigkeiten in den Zahlen. Bei Bedarf mach ich gerne mal eine kleine Excel-Tabelle 😊
Kann das sein, das hier wohl ein kleiner Fehler vorliegt. Das müsste ja jedem Angestellten auch so gehen, auch hier gibt es Gehaltserhöhungen im ähnlichen Maße. Oder andersrum, was haben Lehrer vor 25 Jahren verdient, auch nur ein Bruchteil?
Bei uns startet man mit A 12 als Grundschullehrer. Die übergroße Mehrheit sind dabei Frauen, die aufgrund Kindererziehung ihre Stunden reduzieren und damit nicht auf diese Zahlen kommen.
Grundschullehrer in BaWü starten
generell in A12, Aufstiegschancen nach A13 sehr schlecht, von A14 mal ganz zu schweigen.
Dafür haben sie aber auch nach dem Abitur ein komplettes Studium incl. Referendariat hinter sich gebracht.
Warum wird hier immer Äpfel mit Birnen verglichen? Ein Angestellter mit Realschulabschluss und anschließender Lehre fängt früher an mit Geld verdienen und hat oft nicht dasselbe schulische Niveau (bevor wieder ein Sh....Storm losbricht, ich habe jahrelang Azubis für die Berufsschule Nachhilfe gegeben, das generelle Niveau ist erschreckend niedrig!) wie ein Beamter im gehobenen Dienst (A9-A12!!!!!), warum sollte dieser dann genauso viel verdienen?
Abgesehen davon steht es jedem frei die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. Einfach mal ein einigermaßen gute Abi machen, dann das Studium absolvieren und los geht's. Es sind ausreichend Stellen über Monate unbesetzt, was dann natürlich von den faulen öffentlichen Dienst Mitarbeitern aufzufangen ist -mit welchen Aufwand und Folgen sehen wir täglich- um den Bürger seine Wünsche zu erfüllen. Ach ja und Großstadtzulagen gibt es für Beamte natürlich auch nicht und sind auch nicht mit dem Arbeitgeber verhandelbar wie in der freien Wirtschaft. Klar Beamte verdienen ja schon perse so viel dass sie sich die Mietpreise in den Großstädten locker leisten können.
Die Bezüge steigen hier wie da, obwohl die Schere, bei gleicher prozentualen Erhöhung, bei hohen „Lohngruppen“ immer weiter auseinandergehen wird. Die Anmerkung bezog sich im wesentlichen aber auf die Ruhestandsbezüge und die damit einhergehende nötige Sparrate. Hier werden schon im ersten Jahr ca. 2.800 € netto im Monat fällig (Annahme 2,5% Inflation und 4% Zins), um Ruhestandsbezüge in vergleichbarer Höhe zu erwerben. Welcher durchschnittliche Angestellte schafft das? Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne allen Beamten ihre fetten Ruhestandsbezüge, die sind sicher hart erarbeitet. Aber der normale Rentner bzw. Angestellte macht sich meist nicht bewusst, wie groß die Versorgungslücke in 40 Jahren wirklich sein wird. Mein Rat an jedes Kind … werde Lehrer*in 😇
Die betriebliche Altersvorsorge hast du auch vergessen.
❤❤❤grande Simon
Ich hab mich mit 16 entschieden entweder Beamter zu werden oder selbstständig. Angestellte zu sein, war nie eine Option entweder gesicherte Armut, jetzt Beamte oder die Chance auf die Unabhängigkeit als selbstständiger
Mein Tipp werde Beamter.
Ja Beamte sind die Zukunft in Sozialistischen Systemen waren die immer diejenigen die am reichsten waren.
Bisschen ist es schon eine Milchmädchenrechnung, wenn man den aktuellen Wert eines Rentenpunktes einfach mit einem Wert vergleicht, der über 40 Jahre mit 5% rentiert
Danke für ihre Mühe des umfangreichen berichten. Ich bin wegen Krankheit vorzeitig in Rente und beteits jetzt schon bettel Arm
Viele Dinge sind nicht berücksichtigt. Wenn Du bei Deiner ETF Einzahlung einen Teil abgibst für die welche nicht einzahlen, bleibt nicht viel übrig. Das ist nunmal das Sozialsystem.
Es ist doof dass Beamte viel Pension bekommen? Na dann mach doch! Werden ja händeringend gesucht! Einfach mal recherchieren warum das so ist. Wäre mal fair.
Wenn Beamte über Renten und Pensionen entscheiden, braucht man sich über derartige Unterschiede nicht wundern.
Warum sind denn so viele Stelle im Öffentlichen Dienst unbesetzt ?? Wegen den niedrigen Einstiegsgehälter !!!!!!!!!!!!!!!!!
@@e.h.2265 Gegenfrage: warum suchen Unternehmen händeringend Fachkräfte?
@@afunator9354 Weil die Unternehmen bei der Zahlung anständiger Gehälter rumzicken!! Billiglöhner aus dem Ausland sorgen nur für Lohndumping!!!!!!!!!
Sind es nicht eher Politiker? Die haben es doch in der Hand und so gewollt bisher.
Bei den Politikern geht es komischerweise auch mit Erhöhungen der Diäten und Pensionen automatisch. 🤷♂️
Das schlimme daran ist das die die für alle bezahlen am wenigsten bekommen, fast jeder Arbeiter wird im alter runtergestuft, die Beamten werden vor der Pension nochmal befördert damit sie keinen Verlust im alter haben, man sieht ja an der Digitalisierung bei den Behörden wie unflexibel Beamten arbeiten meistens im Alter unflexibeler und trotz dem werden sie noch befördert, und alle 45 Jahre auch die die erst mit 30 Jahren anfangen
Nothing new under the sun...
Jeder denkt an sich selbst, dann ist an alle gedacht.
Was für ein armes Denken.
Ja, lieber Simon, dass hier und nicht nur bei der Rente, irgendetwas total schief läuft, haben sicher schon Einige vermutet und dein, wie immer gut gemachtes, Video bestätigt das eindrucksvoll. Eine Frage bleibt jedoch: Wie können wir das ändern? Gerne teile ich dein Video und sicher ärgern sich dann noch einige Leute mehr (oder freuen sich) aber dann?
@@Liz-zj2pf gut gemachtes Video!?.... 😅
Verstehe umso mehr warum meine Eltern immer sagten "Werde Beamtin"
Es sollte nicht nur das Geld zählen, was man einbezahlt hat, sondern auch die Stunden, die man gearbeitet hat.
Diese Zahlen muss man doch im Vergleich sehen, wenn man wegen Kindeserziehung zum Beispiel immer nur Teilzeit gearbeitet hat, dann bekommt hier niemand 3200 E Pension. Hier wird von einer Vollzeittätigkeit ausgegangen von einigen Jahrzehnten. Wird auch erwähnt, dass die Beamten deutlich mehr für die Krankenkasse monatlich hinlegen müssen und von der Versicherung auch noch zur Kasse gebeten werden, wenn die mal wieder meinen nicht alles erstatten zu müssen? Mitte 50: schon 400 Eur monatlich und im Alter steigen die Beiträge noch. Am Ende profitiert immer das System.
Nicht das Gejammer von Beamten vergessen. Sie müssen ja später so viel mehr für ihre PKV zahlen. 🥱 Man könnte ja aus dem höheren Netto schon etwas zurücklegen. Aber nein, … 🙄
Ich bin selber kein Beamter. Es werden immer nur die Pensionen gesehen, aber in dem Beamtensystem möchte auch nicht jeder Arbeiten. In der offenen Wirtschaft würden viele studierte Beamte mehr verdienen. Beamte können Ihr Gehalt nicht selbst bestimmen, sondern sind dem System unterworfen. Daher finde ich den Vergleich nicht so richtig gut.
Beamte zahlen also keine Steuern 😀, gut zu wissen.
Sie zahlen Steuern, nur weniger. Und eine sehr teure "Privatversicherung", (rund 500 Eur monatlich - im Alter deutlich mehr!) da man als Beamter nur freiwillig - zu doppelter Gebühr als der privaten !! - bei der gesetzlichen Versicherung bleiben kann. Im Alter wird die PKV auch noch unerschwinglich teuer - sie holen es sich also auch so. Dazu wünsche ich keinem diese nervtötende Bürokratie, die man am Hals hat, wegen den Arztrechnungen, die man bei 2 verschiedenen Stellen erstreiten muss.
Und nein, es wird nicht alles übernommen, man legt dennoch regelmäßig drauf.
@@skle-di1ju Das war Ironie, ich bin Beamter. Die komplette Unwissenheit der Kommentierenden respektive der durschnittlich gebildeten ist Grauenhaft.
Beim Umschichten ist Kapitalertragssteuer fällig.
Stimmt nur, wenn du die falsche Rechtform hast.
Denken bringt Geld
@@haraldschmidt3404 Aha, weil jeder angehende Rentner eine andere Rechtsform wählen soll (und übrigens: Welche denn überhaupt?)
@@christian8414 ich hab ne Stiftung und ich zahle auf die Gewinne keinen Cent
@@christian8414 er redet von Gesellschaftsformen z.B. GmbH
@@christian8414 bin ich dein Steuerberater? Kümmere dich selber drum.
Bisschen viel Clickbait und Übertreibungen für meinen Geschmack! Leider häuft sich das in letzter Zeit und ist überhaupt nicht nötig.
Ohne das Video gesehen zu haben: Wem dient es, wenn sich die Bevölkerung noch weiter spalten lässt?
@@skle-di1ju Ohne den Kommentar verstanden zu haben: Hä?
Leider wurde auch der Grundrentenzuschlag vergessen.
Diese Beamtenschelte ist fast nicht mehr zu ertragen.
Leider hat der Nerd entweder keine Ahnung oder er versucht miese Stimmung zu verbreiten.
So verliert er nur seine Reputation.
Wie wurde die Inflation berücksichtigt? Habe ich das verpasst?
Es wurden ja auch keine Rentenerhöhungen mit einbezogen, da diese schlichtweg nicht planbar sind ! 🤓
Aber man kann doch jetzt schon in Rente gehen. Rentner dürfen beliebig viel dazu verdienen, also warum nicht?
Danke Simon für das informative Video, denn es zeigt auf, wie wichtig es ist, bereits in jungen Jahren mit privater Vorsorge zu beginnen. Zum Vergleich zu der Pension gibt es sicherlich zu Recht einige Gegenargumente unserer Staatsdiener. Nichtsdestotrotz ist man mit der Pension besser gestellt und ein Überdenken ist hier gefordert. Beste Grüße Thomas
Tatsächlich finde ich den Vergleich hinkend: Der Angestellte im öffentliche Dienst bekommt neben der gesetzlichen Rente auch die Zusatzbersorgung des öffentlichen Dienstes (VBL), welche wirklich fürstlich ist. Die Zahlen gleichen sich netto wieder an.
Der Vergleich mit ETFs hinkt aber etwas. Ihr vergesst die Erwerbsunfähigkeitsrente, Hinterbliebenenrente, Rehabilitationen und sonstige versicherungsfremde Leistungen.
Rente ist nur begrenzt mit einem Aktiendepot vergleichbar. Wenn man einen fairen Vergleich mit einer privaten Anlage machen würde, dann wäre es eine klassische Rentenversicherung. Und die würde vermutlich ziemlich schlecht ausfallen, auch wenn es nächstes Jahr marginal besser wird.
Ein Aktiendepot hat eben keinerlei Kapitalschutz. Das ist gut, weil das Risiko den Erwartungswert erhöht (es gibt kein "free lunch", man bekommt die Rendite im Austausch für Risiko). Aber wenn man Pech hat und im Alter unter der Brücke leben muss, ist dann auch nicht so toll. Das Existenzminimum sollte man schon so sicher wie möglich halten.
Bei der Umrechnung der Rentenpunkte in die monatliche Rente sind die Rentenpunkte ja mit dem dann aktuellen Rentenwert zu multiplizieren. Aus Eurem Beitrag geht nicht hervor, welchen Rentenwert in 40 bzw. 45 Jahren Ihr zugrunde gelegt habt und welche durchschnittliche Steigerung des Rentenwertes hierin enthalten ist. Über die Steigerung des Rentenwertes (in den letzten 15 Jahren durchschnittlich 2,18%/Jahr) wird ja die Inflation ausgeglichen. Für einen Vergleich mit der Anlage in ETF ist das maßgeblich...
Ein Video zur aktuellen Lage bei Trade Republik wäre interessant. Mir werden trotz Verlusttopf der auch nicht aktualisiert wird, bei jedem Verkauf Steuern abgezogen. Heute wurden mir bei einem Aktienverkauf 60% Steuern abgezogen. Denke hier gibt es viele Leidensgenossen, die ohne Kundenservice ein wenig hilflos sind.
Komme auf andere, bessere Zahlen bei dem ETF Vermögen -> bei 465 € Einzahlung monatlich sind es nach 40 Jahren und 5% Rendite eher um die 700.000 € und mit 7 Prozent sind es bereits 1,2 Mio - habe ich mich verrechnet bzw. etwas übersehen?
ist schon der hammer allerdings werden wir seid 40 jahren von mittelmaß regiert egal welche partei am ruder war sie alle haben ein miesen job gemacht was die rente angeht---... das österreich renten modell wäre auch ein modell eigenlich ist fast jedes andere modell der rente besser wie das aktullle...... der deutschen
Steht ja auch auf jeder Gehaltsabrechnung.
Betr. ETF oder Aktiensparplan. Da nicht damit zu rechnen ist, das man auch 100 Jahre alt wird, kann das nicht verbrauchte Kapital auch weiter vererbt werden. Das wäre dann ein Kapitalstock für Kinder oder Enkel. Bei einer normalen Rente ist nach dem Ableben Ende Gelände.
Wenn man jetzt noch bedenkt da Beamte mit dem selben Brutto das was Sie mehr Netto haben in einen ETF anlegen würden währen die Zahlen noch "besser".
Die meisten haben den Beitrag nur bis Minute 4 verfolgt, und dann Dreschflegel und Mistgabeln aus dem Schuppen geholt! 🤣🤣🤣
Du hast die Fackeln vergessen... 😅
Danke für das Video.
Leider vergleichen Sie hier die Bruttowerte und NICHT die Nettowerte. Auch auf Rente und Pension sind Einkommenssteuer zu entrichten. Auf die Einnahmen aus den ETFs ist Kapitalertragssteuer zu entrichten. Desweiteren sind entsprechende Sozialabgaben bzw. Beiträge zur PKV auch nicht berücksichtigt.
Könnten Sie diese Werte noch nachliefern? Danke!
Eben!!! .... wieder nur bashing!!!
Leider wirklich viele falsche Zahlen. Schade, denn der Ansatz ist gut, da viele über die Ungleichheit schlecht informiert sind.
Nur mal 2 Beispiele: gleich am Anfang hätte ich fast abgeschaltet, als der Vergleich der Höhe der Rente zum Brutto kam. Bei der Auszahlung der Rente, müsste wenigstens der Unterschied der zu zahlenden Sozialabgaben genannt werden. Später beim Vergleich zu den Pensionen (ohne auf die Genauigkeit der zahlen einzugehen), müsste dann auch der Vergleich zum durchschnittlichen Einkommen gezogen werden. Ein vollständiges Bild wird hier leider nicht vermittelt.
Außerdem auch keine Lösung. Würden alle auf eine rein private Vorsorge setzen, wäre jeglicher solidarischer Faktor verloren. Dieser ist es jedoch, der die Rente für die breite Bevölkerung so interessant macht.
Interessant wäre übrigens auch mal der Vergleich zu rein passivem Einkommen. Wenn es um Millionen oder gar Milliarden geht, entsteht schnell ein Einkommen von mehren hundert oder gar tausend Euro, pro Stunde (!). Nochmal: pro Stunde, nicht pro Monat.
Wie lösen wir das jetzt? (Diese Frage sollte man immer stellen - und auch beantworten können, wenn man meckert 😉)
Eine Lösung wäre, das Einkommen von allen (!), mindestens bis zu einem Grundbetrag gleichmäßig ins soziale System einzuzahlen. Völlig unabhängig, ob passives Einkommen, aus angestellter, beamter oder selbstständiger Tätigkeit. Wie hier bereits richtig erkannt, werden die Beamten sich kaum freiwillig degradieren, jedoch werden solche Entscheidungen nunmal am Ende von Beamten geführt.
Würden wir alle Einkommen zusammenführen, oder zumindest einen fairen Teil davon, könnten wir das System für die ganz große Mehrheit sehr positiv gestalten.
Und die die immer nur meckern, sollten sich eventuell mal etwas eingehender mit Politik beschäftigen. Wir haben weit mehr als 6 Parteien zur Wahl. Dies sollten auch die Medien, insbesondere #zdf und #ard, endlich mal erkennen!
Was ist mit Steuern? Bei dem ETF Plan?
Deswegen Brutto in allen Beispielen
Warum denn so viel Geld viele haben Mindestlohn
Ist irgendwie unwahrscheinlich damit zu rechnen. Vor allem nach den Spannungen am Finanzmarkt aktuell und den gesicherten Einlagen. Manche Banken sichern nur noch 100000€ ab. Joa, der Rest liegt halt unsicherer rum dann. Bzw arbeitet
Betrifft aber keine ETFs
Aber müssen Beamte nicht ihre Pension komplett versteuern im Gegensatz zu Rentnern?
Hallo, der Vergleich der Bruttogehälter ist m.E. NICHT korrekt. Das Bruttogehalt eines Beamten und eines Angestellten bei Ausübung der gleichen Tätigkeit unterscheidet sich erheblich. Ein Ing. Im öffentlichen Dienst ist im Angestelltenverhältniss in der Gehaltsgruppe EG11 / EG 12 eingruppiert. Der Beamte hat hier dir Besoldungsgruppe A11 / A12. Das Bruttogehalt unterscheidet sich hierbei um bis zu 1.500, 00 Brutto und schon sieht das mit der Berechnung anders aus. FAZIT - Bitte nicht nur aufs Bruttogehalt sonder auch auf die verknüpfte Tätigkeit schauen.
Die EGs sind je nach Tarifbereich unterschiedlich, von daher ist eine Gegenüberstellung EG11 - A11 nicht sinnvoll. In manchen Tarifbereichen ist EG11 das Höchste, in Nordwürttemberg Nordbaden geht es bis EG17 (und EG11 ist entsprechend geringer). Dann wäre meine Frage: welches EG11 in welchem Tarifgebiet meinen Sie?
Bei mir wäre es das Beispiel NRW..... und ich habe hier nur eine Berufsgruppe den Ing.FH betrachtet. Als Beamter zwischen A11 und 12 und Angestellter EG 11 bis EG 12 bei gleicher Qualifizierung. Und nur so könnte man die Beamtengehälter und deren Brutto vergleichen uns sonst nicht.
Eure Betrachtungsweise ist nicht ganz fair. Der Rentner darf in die gesetzliche Krankenversicherung und der Beamte muss in die private. Monatlich sind das für dem Beamten 400-500€ monatliche Kosten. Das habt ihr in eurem Video vergessen.
Kostet 180€
@@cansen1441 mit großer Anwartschaft ja.
Angestellte zahlen auch für die Krankenversicherung und dazu für eine extrem schlechtere Versorgung als Kassenpatient. Das sollten Beamte auch nicht vergessen.
Lügen ohne rot zu werden der Kerle
Lüge
Im Beamtenbereich ist leider nicht alles richtig recherchiert
Dann schreibe doch bitte was falsch recherchiert ist 🤔😅
@@FinanzNerdDas ist jetzt ein wenig Armselig!... Das verzapfte hast du doch offengelegt, also bitte, dann recherchiere auch gründlich!!!
Ich muss mir mal Luft machen ich bin mittlerweile stinksauer ich bekomme seid zwei Jahren Rente habe 45 Jahre gearbeitet das schlimme ist ich müsste noch zum Amt gehen vor zwei Jahren ist auch noch mein Mann verstorben es ist schlimm genug wenn so etwas passiert aber ohne die Witwenrente würde ich am Hungertuch nagen und dann muss ich auch noch Kranken und Pflegeversicherung für mein verstorbenen Mann bezahlen ich finde es eine Frechheit die Krönung ist dann noch die Steuererklärung sollen erstmal die alle einzahlen die sich aus den großen Topf bedienen und nichts dafür leisten 😡
Schön und gut..Bei dem ETF hat man aber keine Krankenversicherung... Muss man auch dann alles selber bezahlen
Richtig, außer du hast einen midi Job oder bist in der KVdR.
hä du gibst doch deine Rentenansprüche nicht auf wovon dann die KKV abgezogen wird
@@almostfamous7019 Recherchier einfach mal zum Thema KVdR. Wenn du den Status hast, zahlst du auf Zinsen, Dividenden, Kapitalerträge und Mieten keine KKV Beiträge. Auf die staatliche Rente aber schon. Ergo staatliche Rente runter, die anderen Erträge hoch.
@@StasStelle Aber hier wird doch ein fiktives Szenario dargestellt, in dem man entweder seine Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse steckt oder in ein ETF-Portfolio. Also im Umkehrschluss: Entweder habe ich die Gesetzliche Rente mit der Sozialversicherung oder ich habe nur ETFs ohne die Sozialversicherung (die man dann ja selbst zahlen muss).
@@christian8414oder bündelst deine Einnahmen in einer Körperschaft und machst nebenbei noch einen Midijob. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Der Arbeiter hat die Pension erarbeitet!
Wtf!
Ist nicht richtig 38 Jahre gearbeitet nicht Studiert. 8 Jahre gearbeitet, 2 Jahre Arbeitslos rest Öffentlicher Dienst ohne VBL brutto 1166€. Also schlecht recherchiert. Schade sehe euch ganz gerne😂
So erschreckend bin im BA. Studium im Alter von 28. und sehe einfach das ich gar nichts bekomme. Und in ETF kann man auch nichts investieren, weil davor schon alles abgezogen wird. Was sind für junge Menschen die Lösung?
Die zocken einen regelrecht mit Ihren Gebühren bei der Anlage ab.
nach dem Studium arbeiten? Wie wärs?
Direkt nach dem Studium selbstständig machen und sozialversicherungsfrei selbstbestimmt leben und anlegen.
@@tdawgluxor1060 ja ist mir schon klar, aber es geht mir um die Abgaben wie in dem Video gezeigt wurde, werden wir kaum Geld haben
@@StasStelle ja wäre eine Lösung aber ohne Erfahrung ist es schwer
man vergisst gerne, dass die gesetzliche Rente jährlich erhöht/angepasst wird, die Beamtenpension dagegen nicht!
Die Gesetzliche Rente geht jedes Jahr runter (in %)
in % zu was?
@@drunsson das Rentenniveau was in % angegeben wird. Aktuell ist es bei 48% Tendenz immer weiter runter
Bei jeder Erhöhung der Besoldung steigt auch die Pension. Letzte Erhöhung 5% plus, Inflationsausgeich anteilig von 3000€, plus 200€ p.m mehr in diesem Jahr. Arme Pensionäre!!!!
Rentenniveau ist ja nur eine Relation zum durchschnittlichen AL. wenn in den letzen 2-3 jahren die meisten Arbeitnehmer zweistellige prozentuale Erhöhungen bekommen haben, wird natürlich Rentenniveau sinken.
Was hat der Arbeiter oder Angestellte vor 40 Jahren eingezahlt. Diese Rechnung ist leider nicht realistisch. Wie hoch war vor 40 Jahren ein Rentenpunkt? Also wenn dann müsste man ausrechnen wie viel de Angestellte in 40 Jahren eingezahlt hat, und mal berechnen wie lange er leben muss um ohne Verluste zu sein.
Da ist meiner Meinung nach ein Denkfehler drin: denn das Gehalt steigt ja erst im Laufe der Jahre auf die Summe nach 40/45 Jahren. Alsokannst Du nicht gleich den hohen Betrag einzahlen. Das heißt auch ein ETF ist am Ende niedriger in der Auszahlung. Und der ETF muß ja nicht sofort ausgezahlt werden. Er kann ja mit den Entnahmen ohne weitere Einzahlungen weiterlaufen und ansammeln.
Inflation ist auch nicht mit drinnen ;)
Man kann jedem nur raten möglichst nicht in die Abhängigkeit von diesem miesen System zu geraten. Hänge selbst als Angestellter dadrin und die Zahlen machen echt wütend.
Es ist Pseudomathematik❗️
Empfehle den Roman EINE BILLION DOLLAR von Andreas Eschbach. Auf Seite 587 wird ein "....dummer, kleiner Konstruktionsfehler unseres Wirtschaftssystems" erwähnt.
Diesen Fehler gilt es zu verstehen. Dann kann man auch was mit meinem ersten Satz anfangen.
Die gesetzliche Rente mit 48% ist in Deutsschland nicht viel. Das Video unterschlägt aber dieTatsache, dass viele Rentner neben der gesetzlichen Rente auch einen Anspruch auf eine Betriebsrente haben. Die Mögilchkeit einer Betriebsrente haben Beamte nicht.
Ich kenne Rentner, die haben Ansprüche aus gesetzlicher und (!) betrieblicher Rente und erhalten mehr Geld als vergleichbare Pensionäre. Daher hinkt der im Video aufgezeigte Vergleich und hilft nicht, sich dieser Thematik gerecht zu nähern.
Wie sollen wir denn die so Individuellen Leistungen wie eine Betriebsrente in einen Vergleich wirksam und konkret mit einberechnen!?
Die gesetzliche Rente ist leider ein Fass ohne Boden.
Was da an Geld verbrannt wird, ist leider wirklich nicht mehr feierlich.
Schade das man das Geld nicht selbst anlegen kann, man sieht ja welche schönen Summen dabei herauskommen würden 😮💨
Entschuldigung aber der Arbeiter haben ihre arbeit geschafft oder nicht ?? Warum macht man so ein unterschiede !!😡😡😡
Guck dir den Film Animal Farm an :)
Das Rentenniveau von 48% bedeutet nicht, dass man 48% des letzten Gehalts bekommt.
Das Rentenniveau zeigt die Relation zwischen einer standardisierten Rente (45 Jahre Beitragszahlung auf Basis eines durchschnittlichen Einkommens) und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitsnehmers/einer Arbeitnehmerin.
Aber man darf nicht vergessen, dass die Rentenversicherung ausser der Altersrente auch noch andere Leistungen bietet: z. B. Rehabilitationen, Erwerbsunfähigkeitsrenten und Renten für Schwerbehinderte.
Ganz so einfach kann man die Rente, Pension und ETFs nicht vergleichen.
Und einfach 'mehr Rente auszahlen' geht auch nicht, wo soll das Geld denn herkommen, wenn auf ein kapitalgedecktes System umgestellt wird?
Mittlerer Dienst beim Finanzamt will in meinem Bundesland kaum noch wer machen. Bis 43 kann man die zweijahrige Ausbildung anfangen.
Lebenszeitverbeamtung und Pension incl.. Verdienst etwa auf dem level eines ungelernten Quereinsteigers bei den Kommunen. Es bewerben sich weniger, als offene Stellen verfügbar sind.
Viel Neid und heiße Luft in den Kommentaren.
Hm.. ist schon krass, da arbeiten einige Leute 40 Jahre und bekommen gerade genauso viel oder unmittelbar mehr als die die nicht gearbeitet haben, das System stinkt.
stimmt, aber der Neid auf Beamte ist auch falsch
@@michaelbe7672 stimmt, habe ich aber auch nicht gesagt, jedoch finde ich das wirklich alle einzahlen sollten, auch Beamte.
Wenn es bei Beamten auch nach nach "Lebensleistung" ginge, wäre in Sachen Gleichheit schon viel erreicht.
Ob ETFs auch in Zukunft so performen, scheint mir zweifelhaft. Warum hat den Warren Buffett Milliarden an Bargeld?
Dafür gibt es die Erfahrungsstufen
@@michaelbe7672 Es zählt also nicht das Letzte Gehalt?
@@konejaga9306 Beamte in den niederen Einkommensgruppen, z.B. die Wachtmeister, erhalten so wenig Gehalt, dass diese regelmäßig an der Sozialhilfe vorbeischrammen. Der Abstand zum Bürgergeld ist zu gering. Das öffnet Korruption und Bestechlichkeit Tür und Tor... Keine Frage, der Mindestlohn ist deutlich zu niedrig. Ehrliche Arbeit lohnt sich scheinbar nicht mehr in D. Wenn ein Arbeiter nur 100 - 200€ mehr hat als ein BG Empfänger ist die Frage nahe, warum überhaupt arbeiten? Andererseits ist jeder seines Glücks Schmied! Lerne, studiere, mache eine Ausbildung, spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Behördenbriefe öffnen, lesen und niemals den Kopf in den Sand stecken! Wehrt Euch, wenn es berechtigt ist. Schmeißt Euer Geld nicht dubiosen Insolvenzberatern in den Rachen!
@@konejaga9306 nicht nur. Beamter zu sein ist ein Lebensmodell. Man unterwirft sich dem Staat, kann jederzeit auf jeden Drecksposten versetzt werden. Leistungsbezahlung? Schön wärs! Beförderungen? Außerdem ist der B. leider der Prügelknabe der Nation Sieht man doch schon hier! Als wenn B. was für die mikrigen Renten können...
Die Videos sind immer brilliant recherchiert und sehr informativ, dafür danke, 👌👌👌!!!!
Ich selber bin dankbar, dass ich einer Pension entgegensehen darf. Mir war es in jungen Jahren schon zu heikel im Angestelltenverältnis zu bleiben und habe mich damals für eine weitere Ausbildung entschieden. Aber..... es ist dennoch nicht gerecht verteilt, wie z. B. auch im Hinblick auf die Pflichtversicherung ( gesetzl. Versicherung) vs Privatversicherung.
Ein Dilemma und die Einzahlung in ETF- Fonds wäre - wie auch das bedingungslose Grundeinkommen ein Lichtblick✊✊✊✊
Hallo ich weiß nicht wo sie das her haben ich habe mein Rentenbescheid jetzt bekommen bekomme 1690,00€ abgezogen 1499,00€ krankenvers. Pflegeversicherung ich bin zufrieden habe mit weniger gerechnet und das bei einem Bruttoeinkommen zirka 2600,00€
Hast du deine Steuern abgezogen die du bald voll zahlen darfst bzw. die Inflation einbrechen? Dann bist du ungerecht auf die aktuell zeit bei 500€ (überspitzt gesagt)
Bei Arbeitern haben Sie recht, könnte ja auch die Lebenserwartung an das Pensionsalter koppeln um etwas gerechter zu werden
Es ist gerecht geegelt. Wer mehr einzahlt, bekommt auch mehr.
@@Boelgstoff
Nur das vom eigentlichen Sinne, die Beamten nichts einzahlen, ein Geselle im Handwerk muß lebenslang lernen und wenn er Pech hat wird er zum Ende runtergestuft, einem pensoner passiert das Gegenteil, einmal drin geht es nur Berg auf, das kann keiner gerecht finden, an die zu erwartete Lebenserwartung in Verbindung mit 45 Jahre für alle, könnte ich mir als ein Teil der Lösung vorstellen
@@Boelgstoff welcher Beamte arbeitet mehr, nicht anwesende Zeit ich rede von arbeiten?
@@karlgl4567 man wird doch nicht nach der Zeit bezahlt.
Qualifikation, Verantwortung und Wert haben da einen sehr viel höheren Einfluss.
Ich habe meine Vollzeitarbeit auch weitestgehend automatisiert, dass ich für 40h Bezahlung nur noch 25-30h Arbeit verrichten muss.
@@Boelgstoff Spitze wenn sie das so einfach machen können, der Arbeiter würde sehr schnell für die freie Zeit noch eine Aufgabe dazu bekommen, die meisten fortschritte durch Verbesserungen kommen eh vom Mitarbeiter nicht von Chef
Wichtig bleibt, der Staat muss für seine Angehörigen sorgen.. (kein AfD Appell) Deutschland braucht die Aktienrente, damit wir in 20 jahren auch vom Zinseszins Profitieren können..
Empfehle den Roman EINE BILLION DOLLAR von Andreas Eschbach. Dieser fängt genau da an, wovon die meisten hier träumen....
Wer kann denn da noch ruhig zuhören 😮
Schönes Bashing - der Vergleich zu den restlichen Ländern in Europa wäre durchaus angebrachter.
Oftmals ist die Pension noch weit unter der Rente von unseren Nachbarn.
Bei der schockierenden Zahl am Ende bleibt unberücksichtigt, dass mind. 224 EUR der Rente nicht auf die Grundsicherung angerechnet wird. Weitere mind. 100 EUR gelten für eine geförderte private Altersvorsorge (BAV, Riester). Der Rentner mit gesetzlicher Rente und privater Vorsorge wird also immer mind. 324 EUR mehr haben, als jemand, der nie gearbeitet hat und Grundsicherung bezieht.
also hat ein Rentner, der sein ganzes Leben gearbeitet hat 324 Euro mehr als einer der nie gearbeitet hat ?
@@advisor6263 Nicht sein ganzes Leben. Für die Inanspruchnahme der Freibeträge reichen schon 33 Jahre aus. Zudem: Das sind die Mindestbeträge. Es kann nochmal deutlich mehr sein. Aber selbst 324 EUR als frei verfügbares Einkommen (sprich nach Wohnkosten etc.) mehr oder weniger macht schon einen Unterschied und es ist weniger skandalös, als im Video dargestellt.
@@christian8414 324 € mehr und 33 Jahre mehr gearbeitet. Toll. Weißt du eigentlich, was für einen Blödsinn du da schreibtst? Leg dich wieder hin, wenn du mit dem Bleistiftanspitzen fertig bist. Sorry, wollte nicht unhöflich sein, aber das musste mal raus.
@@Michael-bd2yr So ein unsachlicher Kommentar. Es geht einfach nur darum, aufzuzeigen, dass ein Rentner, immer mehr hat, als jemand der nur Grundsicherung bezieht und nie etwas in die Rentenkasse gezahlt hat. Was ist falsch daran, das richtig zu stellen? Sind Fakten unerwünscht bei dir?
Klar, das mag wenig erscheinen, aber man muss es auch in Relation sehen. So jemand hat ja dann auch sein Leben lang nur wenig verdient. Dann sind doch die geringen Löhne das Problem und nicht das Rentensystem in diesem Moment.
Ich gehe immer noch teilzeit neben der Rente arbeiten um mir etwas leisten zu können. Mir graut schon davor wenn ich nicht mehr arbeiten kann. Pensionisten brauchen das nicht. Die arbeitende Bevölkerung wird ungerecht und ungleich behandelt. Danke für den Beitrag.
Beamte zahlen sehr wohl etwas ein. Bei jeder Gehaltserhöhung 0,2%. Und dann kommt noch hinzu, daß Beamte ihre Gehaltserhöhungen erstrecken können/dürfen. Auch, wenn das nicht viel ist. Aber so ganz hast eben nicht recht.
Im Übrigen, wurde vor zig Jahren, als die Beamtengehälter von den Angestellten abgekoppelt wurden, im Schnitt zwanzig Prozent gekappt und einbehalten. Es ist Blödsinn, wenn der Staat erst Rentenbeiträge auszahlt auf den Lohn, um die dann vom Beamten wieder abzuziehen. Also wird es erst gar nicht auf den Bruttolohn aufgeschlagen! Ist letztendlich billiger für den Staat und damit den Steuerzahler! Man spart sich die Verwaltung.
In den letzten 2 Jahrzehnten habe ich einige Male gehört, dass ein Beamter, gleicher Arbeit und Berufserfahrung, weniger als ein Angestellter bekommen würden. Also kann der Vergleich hinken.
SO ist es auch. Grund: Der DURCHSCHNITT der Beamten....dazu zählen Lehrer, Richter, Abgeordnete, Staatssekretäre auch mit rein - das sind die top Verdiener und reißen den ganzen Durchschnitt nach oben. Der "normale" Beamte ist Besoldungsgruppe A6 bis A9 - also wie der "normale" Arbeiter auch. Das stellt die Masse da. Heißt...im Schnitt 3.000 bis 3.500 € Brutto. Und den Pensionsanspruch von den über 71% Ruhegehalt hat man ausschließlich nur bei den vollen Dienstjahren. Ansonsten wird da brachialer gekürzt als bei der gesetzlichen Rente.
Wenn das Beamtentum so super geil wäre warum machts dann nicht jeder? Oder krasser ausgedrückt: Warum sind die Bewerbungszahlen rückläufig und v.a. warum hören (v.a. junge) Beamte nach der Ausbildung wieder auf und gehen in die Wirtschaft?
Ja, genau. Zudem soll dem Sicherungsniveau der Pensionäre dem Sicherungsniveau eines Rentners mit Riester und BAV entsprechen. Die 71% Ruhegehaltssatz den 48% Mindestsicherungsniveau der Gesetzlichen Rente gegenüberzustellen, ist daher falsch.
Also, wenn ich alles richtig gelesen habe, erhalten Beamte über 70% vom letzten Einkommen als Pension wohingegen Angestellte als Rentner max. 48% vom durchschnittlichen Jahreseinkommen (2024 ca. 45.358 Euro) erhalten können. Davon darf auch noch Krankenkasse und Steuer gezahlt werden. Ich glaube Beamte (privat versichert) erhalten wesentlich mehr an Pension als ein Angestellter bei gleicher Arbeit.
@@ichmeinmal9458 Sorry, ich meinte Gehälter. Wenn die Angestellt, ich übertreibe, 100% mehr bekäme als Angestellten, dann haben natürlich eine höhere Quote.
@@ichmeinmal9458 Den Prozentsatz des Ruhegehalts gibts nur bei vollen 45 Dienstjahren auf Vollzeit gerechnet: Und ja, ist richtig, deswegen ist der "Durchschnitt" ja so hoch, da zählen Richter etc. auch mit rein. Ein Richter bekommt bei vollem Satz so viel Pension wie 10 Polizisten. Aber: Bei weniger Dienstjahren oder keine Vollzeit wird der Prozentsatz gekürzt. Im übrigen arbeiten Beamte 40h die Woche - aufgrund von Arbeitsanfall und Personalmangel ist derzeit sogar die 42h Woche wieder im Gespräch.
Und von der Pension gehen ebenfalls Steuern und v.a. PKV ab. Und der Beitrag der PKV steigt mit dem Alter auch massiv an. Und die Beitragshöhe richtet sich nicht - wie bei der gesetzlichen KV - nach der Bruttohöhe des Bezugs.
Und ja, die Pension liegt im Schnitt höher als die Rente: Dafür bekommst aber während deiner Arbeitszeit in den 40 Jahren weniger als vergleichbare Arbeitnehmer.
Belegt auch das Statistische Bundesamt. Der Beamte verdient überall exakt das selbe (ist ja gesetzlich geregelt). Aber: In teureren Gegenden hat jeder dritte (!) Beamte mind. 1 Nebenjob aufgrund der Lebenskosten. Sprich 45 Jahre weniger verdienen als vergleichbare Arbeitnehmer. Dafür 20 Jahre höhere Pension bis zum Tod.
Kannst dir jetzt selbst ausrechnen, was die bessere Wahl/Quality of life Entscheidung ist. V.a. wenn du von einer sich erhöhenden Sparrate übers Berufsleben ausgehst und investierst, sprich Zinseszinseffekt. Als Beamter bist absolut linear. Und die Erfahrungsstufen decken im 3 bis 4 Jahres-Turnus nicht mal die Inflation aus.
Und den Job/Stelle kannst als Beamter nicht großartig wechseln und dabei Gehalt verhandeln.
Ach ja, wenn Beamte noch in die Rentenversicherung einzahlen müssten, wäre deren Gehalt entsprechend höher.
ja, weil es von Anfang an schon abgezogen wurde! Keiner kapiert die Idee dahinter, es erst gar nicht auf das Brutto anzurechnen, um es dann wieder abzuziehen! Der Verwaltungsaufwand fällt weg. Und Beamte finanzieren mit ihrer Lohnsteuer die klammen Rentenkassen auch mit!!!!!!!!!!
Denjenigen, die sich über die angeblich fürstlichen Beträge der Pensionen ärgern, kann man nur entgegnen: Warum haben diese Leute nicht einen Job im öffentlichen Dienst angenommen ? Weil sie vielleicht in den ersten Arbeits-Jahren nur vergleichsweise ärmliche Bezüge gab ? Weil "Beamte" früher eher belächelt würden wenn es um die Höhe der Bezüge ging ? Dass Pensionäre schon immer auf den ersten Cent normale Einkommens-Steuern zahlen mussten interessiert auch niemanden. usw usw ....
Soviele Jobs im ÖD für alle gibt es gar nicht, schon mal daran gedacht?
jeder ist doch für sich selbst verantwortlich. Wenn du nichts kannst, keine Abschluss hast, keine Ausbildung etc ... dann musst halt 45 Jahre mit 2500€ auskommen. Mach was aus dir und vor allem bekomm deine Finanzen in den Griff. Ich zum Beispiel habe ein Sparrate von 700 bis 1000€ im Monat und verdiene ca 3600€ im Monat. Und ich lebe mein Leben ganz normal, eigentlich nicht. Ich mache sehr viel Urlaub und bin immer Unterwegs. Wie man auf meinem Kanal sehen kann ...
Alles schön und gut, aber was ist mit denen die schon über 50zig sind. Da kannst nichts mehr anlegen.
Und früher hast eine Lebensversicherung abgeschlossen für die Rente, war nicht hoch wie heute die ETF Dinger aber man hatte etwas Geld zur Rente.
Und nun sind die Versicherung nichts mehr wert, weil der Staat sich daran bereichert.😡 wie würde es mit den ETF sein über die nächsten Jahrzehnte?? Staat= Steuerabgaben
Waren das nicht auch 'Experten' , die damals zu einer kapitalbildenden LV geraten haben❓️🤔
Jetzt/heute empfehlen sie dir die sogenannten Etf's....
Dabei gibt's Aktien (bzw. Aktienfonds) doch schon seit mehreren Jahrzehnten.
Ist doch irgendwie merkwürdig, oder?
Naja, empfehle den Roman EINE BILLION DOLLAR von Andreas Eschbach. Auf Seite 587 wird auf "....einen dummen, kleinen Konstruktionsfehler unseres Wirtschaftssystems" hingewiesen.
(Habe selbst ein halbes Jahr gebraucht, um diesen zu verstehen! .....damals, vor 14 Jahren.🤷♂️)
Wieviel Geld glaubt ihr eigentlich WIRKLICH in der Rente zu brauchen? Die meisten Leute ab 70/75 aufwärts sind generell WESENTLICH sparsamer unterwegs - nicht weil sie müssen, sondern weils halt so passt: Urlaub ist oft wesentlich günstiger, man hat keine Kinder, anstrengende superweite FLugreisen machen wie wenigsten. Die Pension ist halt der Hammer - da brauchst du ja nix mehr extra wie ETF usw. investieren... nice und leider echt übel vom Ungleichgewicht her.
🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Bei 2:20 wird erwähnt, das beamte keinen Cent aufwenden müssen für die Pension. Das ist falsch. Weil Beamte gegenüber einen im öffentlichen Dienst der die gleiche Arbeit verrichtet ca. 7% mehr Gehalt bekommt. Obendrein müssen Beamte sich privat versichern und dürfen auch nicht streiken. Hinzu kommt noch das bei vereinzelte Beamte die vorher in der privat Wirtschaft gearbeitet haben und später erst verbeamtet wurden die Rente mit der Pension verrechnet wird.
Die armen Beamten, mir kommen echt die Tränen 😞
@@steven2903ooooh!!! Da ist aber jemand neidisch 🤣🤣🤣
@@andreadederichs2453 Auf was? 😎
Das du kein Beamter bist😅😅😅
Ohne Bitcoin kann der kleine Mann sich auch direkt begraben