Immer ärmer - immer reicher: Gewinner und Verlierer der Corona Krise | Kontrovers | Die Story | BR24
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- čas přidán 13. 07. 2021
- Seit Jahren geht die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter auseinander. Die Corona-Krise hat das befeuert: Während viele inzwischen um ihre Existenz kämpfen, ist das Vermögen der reichsten Deutschen gewachsen. Wie ist das möglich?
Seit Jahren schon geht die Schere zwischen Armen und Reichen in Deutschland immer weiter auf. Die Corona-Krise hat das nun nochmals befeuert: Während die einen immer ärmer werden, werden die anderen immer reicher: 69.000 neue Millionäre gab es in Deutschland im Corona-Jahr 2020. Wie haben sie es geschafft, ihr Vermögen binnen so kurzer Zeit auszubauen?
Auf der Maximilianstraße in München ist Geld so präsent wie an wenigen Orten in Bayern. Sieht man die vielen teuren und falsch geparkten Autos merkt man: Finanzielle Sorgen müssen sich die Besitzer sicher nicht machen. Die Gespräche mit Passanten zeigen: Es gebe immer Menschen, die Glück gehabt hätten und aber vielleicht auch hart dafür gearbeitet hätten. So hat auch er es geschafft, erzählt uns ein Lamborghini-Fahrer. Er arbeite mit künstlicher Intelligenz, sei nicht von den Problemen getroffen gewesen, die andere Firmen hatten.
Ist es tatsächlich harte Arbeit allein, die zu Reichtum führt? Eine Erfahrung, die die Nürnberger Pilates-Lehrerin Katharina Weißbarth trotz eines Arbeitstages von 16 Stunden nicht teilen kann. Vor der Corona-Krise hatte sie ein gut laufendes Pilates-Studio - heute muss sie um ihre Existenz kämpfen. Das Studio musste sie aufgeben. Um überhaupt Pilates-Stunden geben zu können, mietet sie inzwischen stundenweise einen Raum an und bietet Hybrid-Pilates an: Ein Teil der Kunden ist vor Ort, der andere per Internet zugeschaltet. Die Bilanz ist bislang ernüchternd.
Katharina Weißbarth arbeitet viel - verdient aber nichts. Im Moment arbeitet sie vor allem Gutscheine ab, sie verkauft hat, um den Herbst zu überstehen. Ein paar Wochen Puffer - auf Kredit. Ihrem Lebensgefährten - einem freiberuflichen Grafiker - sind durch die Corona-Krise ebenfalls die Einnahmen weggebrochen. Gemeinsam haben sie zwei Kinder. Ihre finanzielle Situation ist für die Familie mehr als belastend.
Die Miete für den Raum, den Katharina Weißbarth jetzt stundenweise bucht, beträgt 25 Euro pro Stunde. Ihre Kunden zahlen für eine Stunde Pilates 12 Euro. Heute hat sie nur zwei Teilnehmer: Damit erreicht sie nicht einmal die Mietkosten für diese Stunde, geschweige denn einen Lohn für ihre Arbeit. Ein Minusgeschäft für Katharina Weißbarth. Ihre Hoffnung setzt sie auf mehr Kunden, doch die Verzweiflung ist groß, denn der Ausgang bleibt ungewiss. Fehlt ihr dann einfach das Glück? Oder arbeitet sie - im Gegenteil zu den Vermögenden - nicht hart genug?
Professor Michael Hartmann beschäftigt sich seit gut 30 Jahren mit Personen, die in den Machtpositionen der Gesellschaft sitzen. Laut dem Elitenforscher haben die zehn reichsten Deutschen allein seit Mitte 2019 einen Vermögenszuwachs von fast 40 Prozent gehabt. „Dass die das durch harte Arbeit verdient haben, sagen alle. Und das ist ja auch nicht völlig falsch, weil die arbeiten natürlich in der Regel schon 70, 80 Stunden die Woche. Aber das allein erklärt nicht die Vermögen, die sie haben.“ so Hartmann.
So besitzt ein Prozent der Deutschen mehr als 35 Prozent des gesamten Vermögens in Deutschland. Eine Regulierung vonseiten der Politik sieht der Elitenforscher Professor Michael Hartmann jedoch nicht kommen - obwohl gerade im Wahljahr viele Parteien genau das versprechen.
Darum hat sich der Millionär Antonis Schwarz der Initiative „Tax me now“ angeschlossen: Einer Gruppe von Millionären, die freiwillig mehr Steuern bezahlen wollen. Schwarz findet, es fehlt an Steuergerechtigkeit: „Je größer ihr Vermögen, desto besser können sie Steuern optimieren. Wir haben hier in Deutschland de facto eigentlich eine Steueroase für Superreiche.“ Darum fordert er - wie die anderen Mitglieder der Millionärs-Initiative - eine Vermögenssteuer, höhere Erbschaftssteuern und einen stärkeren Kampf gegen Steuervermeidung.
Den „Tax me now“-Ansatz teilen viele andere Vermögende jedoch nicht, wie eine Umfrage auf der Münchner Maxilianstraße zeigt: Sie wollen behalten, was sie sich in ihren Augen hart erarbeitet haben und sehen eine höhere Besteuerung für ihr Vermögen eher als Strafe an.
Autor: Ulrich Hagmann
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal. Hier geht's zur Playlist:
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Harte Wahrheit für alle:
Wer Zeit gegen Geld tauscht, kann nicht reich werden.
Viele meinen, Millionäre hätten ja nur Glück, aber je härter Mann arbeitet, umso mehr Glück hat man. (Marcel Remus, Luxusimmobilienmakler)
@@CountOfWoodlands Glück nicht unbedingt aber mehr Gelegenheiten für Geschäfte und die Möglichkeiten diese zu erkennen und umzusetzten.
Geiler Satz
Absolut geil 👍🏼
Merk ich mir
@@CountOfWoodlands oh ja, besonders im unteren Lohnsegment😅
@@CountOfWoodlands von Arbeit alleine wird man nicht reich
,also braucht man auch sehr viel glück.
Jeder redet davon die Reichen ärmer zu machen, keiner davon die Armen reicher zu machen. Das ist das Problem in Deutschland.
🙏🏽
Dann müsste man Anfangen den Mindestlohn auf 12,50 hochsetzen da sind ja alle speziell CDU und FDP dagegen.
@@karstenbeck3651 Wenn man das ganze mal durchdenken würde würde einem auffallen, dass der Mindestlohn nicht funktioniert... Nur weil jemand gegen den Mindestlohn ist heißt das nicht, dass er die Armen nicht reicher machen will.
@@karstenbeck3651 ja die Höhe des Mindestlohns muss man abwägen, 12-13€ bringen den hier angesprochenen und wirklich armen minijobbern, Harz IV Empfängern und auch jetzt Selbstständige mit Existenzverlust rein gar nichts . Wir haben mit 9.50€ einen vergleichbar hohen Mindestlohn und die cdu und FdP sind meines Wissens nach für eine Anpassung an die Jeweilige Preislage also Inflation und Linke Parteien wollen einen teilweise utopischen Mindestlohn von 13€, der wahrscheinlich eher die Schwarzarbeit fördert und weniger Leute in den Arbeitsmarkt treibt, da gerade mittelständische Unternehmen abwägen, ob es nicht Sinn macht auf diese Stelle zu verzichten oder sie wegzurationalisieren/Digitalisieren. Also klingt mir jetzt sehr parteipolitisch und symbolisch ihre Aussage, ich persönlich bin für eine wissenschaftliche und volkswirtschaftliche Abwägung der höhe des Mindestlohns, denke aber, dass die aktuelle höhe, sofern sie immer an Inflationen angepasst wird, vollkommen in Ordnung ist. Die wahre Armut ist bei Menschen, die Harz IV Sanktionen zahlen oder jetzt erstmal vor vernichteter Existenz stehen - wegen Corona .
Ich glaube nicht, dass ein höherer Mindestlohn wirklich was bringen würde, weil die Menschen in prekärer lebenssituation sich ausreichend über Wasser halten können. Wichtig wäre zb den ärmeren zu zeigen, wie sie ihr Geld richtig anzulegen haben und wie man mit Geld richtig umzugehen hat. Dass es mehr gibt als nur Immobilien, ist vielen noch nicht bekannt und durch die normale Inflation ist das ungenutzte Geld in wenigen Jahren schon weniger wert.
Man muss sich halt nur folgenden Spruch vor Augen führen, und wenn man den wirklich verstanden hat ...
Jeder kann Millionär werden, aber nicht alle.
stimmt garnicht, mit ein bisschen hyperinflation kann das jeder.
@@nutzeeer jeder war ja möglich aber nicht alle zur selben Zeit - wenn man natürlich davon ausgeht dass der Euro vom Wert dermaßen abnimmt dass nen brot 100 000 euro kostet dann ja, aber ich glaube bis dahin ist der Weg recht weit und die Personen, die dann erst Millionär wären wurden bis dahin schon wegrationalisiert
Ganz einfach im Heuschrecken Kapitalismus. Weil du arm bist , bin ich reich.
Volker Pispers!
@@nutzeeer 😂👌
Mit Sicherheit eine der schwächeren BR-Reportagen. Von Beginn an geht es darum, Mitgefühl (-Leid) für die Verlierer zu schüren und gleichzeitig die Wirtschaftsstarken als unsympathisch und Reichtum als verwerflich darzustellen. Die Wirklichkeit ist nicht Schwarz-Weiß und daran ist die Reportage kläglich gescheitert.
🍪
Reichtum ist nicht schlecht aber er muss gedeckelt werden. Es muss eine Obergrenze geben. Es kann nicht sein, dass jemand mit einer einfachen programmierten Internetseite die wirklich jeder gute Programmierer hinbekommen würde, in kürzester Zeit zu einem der reichsten Menschen der Welt wird.
Verdienst muss an Leistung gekoppelt sein! Es kann nicht sein das einer mit 70h harter Arbeit in der Woche im Monat 4000 Euro Netto verdient und ein anderer Millionen. Nicht nur das hier die Schere immer weiter auseinander klafft, damit entfernen wir uns immer weiter von der Demokratie, was eine riesen Gefahr ist für die Gesellschaft!!!
Das ist etwas, was viele gar nicht sehen. Wenige große Konzerne kaufen alles auf und haben mittlerweile mehr Macht als Regierungen. Von deren Seite wird immer mehr diktiert und die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Wenn das so weiter geht, wird die Macht immer mehr in den Händen weniger Menschen sein. Genau das was die Elite will - "Back to Babylon"... Wir gehen mit großen Schritten dieser Welteinheitsregierung entgegen.
@@EDCB291 Die einfach programmierte Internetseite hat aber einen riesen Nutzen für die Menschen gestiftet und das Leben vieler einfacher gemacht. Warum willst du solche Unternehmer mit einer Obergrenze in ihrem Handeln einschränken? Die Lösung ist ganz einfach finanzielle Bildung. Jeder kann in Aktien investieren und hätte sein Vermögen während Corona erhöhen können
@@maxwil7080 Das stimmt nicht. Es geht nicht das alle gleichzeitig Reich werden. Wenn einer reich wird, muss ein anderer arm werden, ansonsten hätten wir Inflation und unser Geld hätte keinen Wert mehr. Eine Obergrenze ist ein Muss. Es kann nicht sein das eine Handvoll Menschen aus Deutschland mehr Vermögen besitzen als alle anderen in Deutschland zusammen. Das schreit regelrecht nach Ungerechtigkeit. Weltweit betrachtet, haben wir nur so enorme Armut, weil einige wenige fast alles besitzen. Hier muss auf jeden Fall reguliert werden.
@@EDCB291 Das funktioniert aber nicht. Die Leute, die dann von der Obergrenze betroffen sind, werden ins Ausland gehen bzw. dafür sorgen, dass sie ihr Vermögen sichern und weiter ausbauen werden.
„ … das beste Deutschland, in dem wir je gelebt haben …“
🤣🤡🤣
Für mich ist es das, für dich vielleicht nicht. Pech gehabt🤷♂️
Ich glaube wenn du dich über die lebensbedingungen in deutschland beschwerst, dann solltest du mal schleunigst deine letzten euros zusammen kratzen und dir mal ein bild vom restlichen großteil der erde machen. Armut, Hungersnöte, keine Arbeitsplätze, keine Krankenversicherung, keine staatlichen Hilfen, keine funktionierende Infrastruktur, usw….!!!
Ferrari Ferrari. Lamborghini 🤣
Maserati Ducati
Italienisch für Anfänger
@@charlesmettson5303 geht die Großkatze auch von Krupp als Maserati, wenn ich da am Rohr eine Mistgabel als Blümchen drauf stecke?
@@ralpfransaeier8500 Zwölf.
Es ist nicht nur Glück und harte Arbeit reich zu werden es gehört auch dazu Risiko einzugehen und Ein bisschen Clever zu sein. und Bei den ganz reichen wäre bestimmt auch viel ohne Kontakte und Beziehungen nicht passiert
Ohne Glück ist es unmöglich reich zu werden.
@@hollow616 Doch
@@susanepunkel6987 Das ist leider falsch.
Schon mal was von erben gehört?
@@mattis9585 Die haben natürlich eine gute Idee und hart gearbeitet, aber eben auch Glück gehabt. Ohne Glück geht es nun mal nicht und das wollen viele Leute nicht wahrhaben.
Packt bitte noch mehr Klischees in die Doku 🤣🤣
3:05 - sie mietet den Raum für 25 Euro und verdient an den zwei Leuten 24 Euro.
Damit ist wohl alles gesagt, die Dame scheint nicht rechnen zu können. Sie soll was anderes machen
Mein BWL Professor sagte immer im Bezug auf KPIs "Wer nur auf die Zahlen guckt, geht informiert unter..", gilt wohl auch für dich. Sie versucht Kunden zu halten und Ihren Kundenstamm wieder aufzubauen. Da muss man leider oft in den sauren Apfel beißen. Viele Kleinunternehmen verkaufen Dienstleistungen unter Wert, um Kunden zu gewinnen.
Hätte die gute Dame die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt und einen CZcams-Kanal gestartet (ein kostenloser Grafiker sitzt sogar im eigenen Wohnzimmer) würde sie jetzt möglicherweise ganz anders dastehen.
Gäbe so viele Möglichkeiten sich da etwas von Fitnessstudios und Personal Trainern abzuschauen und ein eigenes auf Pilates angepasstes Konzept zusammenzubasteln, auch für den bereits bestehenden Kundenstamm.
Aber statt dieses Risiko einzugehen hat sie sich lieber auf den sicheren Abstieg und Jammern verlassen. Ich seh da gewisse Parallelen zum Thema Aktien (risikobehaftet und böse) vs. Sparbuch (sicher...nämlich sichere Verluste).
@@Arabbanator Pontius ist auch mit Pilates nicht glücklich geworden !
@@MrSiimon93 Dein BWL Professor hat dir vielleicht auch etwas über Preisstrategie und Flexibilität gelehrt?
Warum unterrichtet sie nicht daheim und spart die Miete?
Wo sind die ganzen Stammkunden (gut laufendes Studio) vor Corona?
Was hat sie für Kundenbindung gemacht?
Warum keine Ausbildung zur Physiotherapie und andere Standbeine.
Aktuell gibt es den Trend "Wald baden" für 50 bis 100 € pro Stunde.
@@Arabbanator ich weiß ja nicht ob du die gleiche Doku wie ich gesehen hast aber digital hat sie versucht. Und als 3. zu behaupten man könnte alles besser ist immer einfach. Nen gut laufenden YT Kanal bekommt man auch nicht in nem Jahr zustande.
Was man den beiden aber durchaus vorwerfen kann ist, dass sie keine Hilfen beantragt haben nur weil sie keinen Steuerberater mehr hatten… da hätte man sicher schnell einen neuen gefunden für diesen Zweck.
Mir wird hier zu wenig differenziert zwischen reich und superreich. Da gibt es doch riesige Unterschiede, z. B. auch was die Quote an Erben und Nicht-Erben angeht
Grundsätzlich, Ja.
Wir sprechen aber, von sehr Übergewichtig oder Adiposität ??!!! Nur als ein Vergleichs Beispiel !!!!
Wenn ich das Firmenlogo sehe was er gestaltet hat… gerade im Marketing und Grafikbereich ging richtig die Post ab, weil Betriebe hierfür überdurchschnittlich Förderungen erhalten haben…
Ja das war müll was er da fabriziert hat. Man kann nicht davon ausgehen, dass man seine Familie heutzutage mit sowas versorgen kann. Bei seiner Frau die unter den Umständen so leidet und seinen 2 Kindern, sollte er sich zusammenreißen, das Programmieren lernen um an anständige Arbeit zu kommen.
Vielleicht ist das Logo irgendwie ironisch auf 90s angelehnt...?
@@xxxxare Selbst wenn, war diese Reportage eine goldene Chance sein Produkt zu vermarkten. Und wenn er sich für ein solches Logo entscheidet, dann hat er wohl nichts besseres.
Schwieriges Thema. Es ist bestimmt nicht einfach staatliche Unterstützung schnell und effektiv zu gestalten. Für mich persönlich passt jedoch irgenetwas nicht, wenn Kurzarbeitergeld zu Rekordgewinnen (Daimler und Co.) führt. Vielleicht wäre es dann doch angebracht das Konzept zu überarbeiten...
Wo sind denn den von der Frau die ganzen Kunden hin? Sie hatte doch ein gut laufendes Studio? 🤷♂️ Verstehe ich nicht ganz wieso sie mit 2 Kunden startet und mit -1€ heimgeht. Da wäre mir das Geld und vorallem meine Zeit zu schade 😞
Vermutlich sind das Leute wie ich und du. Leute, die nun auch darauf achten wofür man sein Geld ausgibt. Ne Massage ist entbehrlich. Die Miete nicht.
Dachte am Anfang es wäre eine Doku über Falschparker...
Mertens mein Name, das macht dann 400,00 €.
@@KIEO2938 Guten Tach, Kettenschranz - das macht dann einmal Geländekette durch deine Moseskindsenftee
Am Altschauerberg wird immer hard gearbeitetne
Bester Kommentar bis jetzt
Sogar am 30ten Februar wird dort hart geabbeided!
@@andylaw3222 Und zwar in zwei Schichten
@@richardschmid3189 25/8 etzala
seven eleven kann einpackne!
Der normale Bürger wählt schon seit 30 Jahren gegen alles was Sinn macht,weiter so Deutschland 👍👍
Was? Du denkst, dass die Kreuze auf dem Wahlzettel was ändern? Schau dir doch einfach mal an, mit wem unsere Politiker am Tisch sitzen. Dann sollte dir langsam klar werden, welche Menschen an der Macht sind.
@@dr.brennstab2201 meinst du wirklich das weiß ich nicht??
@@dr.brennstab2201
Ja das würden sie.
Man könnte doch alles mögliche machen 30-40 Prozent AfD oder einfach irgendeine randpartei wählen dass mal nen paar neue über 5 % kommen
Wenn das wahlverhalten der Bürger viel stärker wechseln würde und auch eher mal Parteien gewechselt werden, sehe es politisch anders aus.
Es ist eher die Trägheit der Masse die den Status quo erlaubt
Wirklich dünn die Story
die Schere geht auseinander ... ohne irgendeinen Versuch das zu substantiieren
keine gute Verwendung der Rundfunkgebühren
Reine Arbeit führt eigentlich nie zu Reichtum, weil man sie nicht skalieren kann. Man kann nur länger arbeiten und dann ist Schluß. Kaufe und Verkaufe ich etwas, kann ich durch mehr Kundschaft bei nahezu gleichem Aufwand mehr einnehmen. So kann Vermögen aufgebaut werden.
Skalierung und Automatisierung sind die Stichwörter. Unternehmen, die das nicht hinbekommen haben deutlich weniger Gewinn als andere. Deshalb ist Software auch so beliebt geworden. Selbst die unnötigste Software landet mit etwas Marketing bei zig Leuten auf dem Endgerät.
@@Tri-Technology Quatsch. Ich bin Entwickler und weder ich noch einer meiner Kollegen sind Millionäre. Wenn es wirklich so einfach wäre, sage mir wie und ich mache es für dich. Niemand will Geld für Software ausgeben, so sieht es aus.
@@kokosmehl53 Also gehe ich mal davon aus, dass du Software-Entwickler bist. Ich habe nicht gesagt, dass jeder dadurch reich werden kann, sondern dass diese Punkte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zudem kommt es immer darauf an welche Software man produziert, wie sinnvoll sie für verschiedene Zielgruppen einsetzbar ist, ob es Software für den professionellen Bereich oder den Consumer Markt ist und vieles mehr. Ich habe lediglich gesagt, dass Software Skalierung & Automatisierung sehr einfach umsetzbar macht. Ich selbst komme eher aus der Richtung Maschinenbau und dort Prozesse zu skalieren und zu automatisieren ist in der Regel deutlich komplexer, weil man zusätzlich zu den mechanischen/elektronischen/physischen Komponenten eben auch Software zu Steuerung noch implementieren muss.
@@kokosmehl53 Nun beides ist wichtig, denn ohne Hardware bringt einem eine noch so gute Software, auf der anderen Seite lassen sich Maschinen mit Software natürlich gut optimieren. Software lässt aber nun mal viel schneller entwickeln und anpassen (zumindest solange sie nicht so aufgebläht ist, dass sich nur noch eine Neuentwicklung lohnen würde). Das ist der Grund warum derzeit fast alle Unternehmer darauf setzen.
Auf Kosten von, was ?
Das war immer so und es wird sich nichts ändern.
Die Technik macht vieles sehr viel öffentlicher. Achtung Schockmomente
Kein Grund dem Defätismus anheim zu fallen.
Von Aktien profitieren nicht nur die Reichen. Auch wer weniger hat, hat wenn er nach dem Corona-Absturz in der Erholung der Kurse investiert hat sein Geld verdoppeln können.
Nur wenn du wenig hast ist selbst das Doppelte davon nicht viel.
Ich hatte seit Corona knapp 40% Zuwachs, ich bin trotzdem nicht reich geworden.
Wer aber Millionen und Milliarden investiert, der wird verdammt schnell reich.
Nennt sich Zinseszinseffekt.
Wer normal arbeitet wird Grundsätzlich jedes Jahr ärmer da die Inflation immer höher ist als die Lohnerhöhung.
Würde ich so nicht sagen, gibt viel Arbeitgeber bei denen es nicht so ist
Wer oder was bestimmt das ? Oder welche Art, also sind es ``nur`` die Menschen oder haben andere Arten eine stärkeren Einfluss als Wir denken ( Hunde,Katzen ( Alle Katzen ), Reptileien, Huftiere, Vögel und oder Fische ) oder überhaupt einen Einfluss ?
Das Problem mit den Milliardären in Deutschland ist, dass es die Erben von Milliardären sind, also selbst nichts von Grund auf aufgebaut haben. Selfmade-Milliardäre gibt es in jedem westlichen Land und in China mehr, als in Deutschland. Also es ist klar ein Versagen aller Gruppen der Gesellschaft, auch denen die Kapital oder Vermögen haben. Sie bauen Autos oder verkaufen billige Lebensmittel - Geschäftsmodelle wie vor 100 Jahren. Innovation im Technologiebereich kommt nicht mehr aus Deutschland, zumindest ausserhalb von Nischen. Warum macht jemand Pilates statt sich Programmieren beizubringen mit Online-Kursen (gratis) oder Literatur? Weil hier alle Diplom/Zeugnis-geil sind?
Es gibt aber große Unterschiede bei harter Arbeit. Der eine arbeitet hart, hat aber ein kleines Gehalt. Der andere arbeitet auch hart. Hat aber ein hohes Gehalt
Warum ist das so ?
@@bozku8815 Der eine arbeitet im Supermarkt und bringt dadurch dem Laden sagen wir mal 30 Euro pro Stunde an Wert. Dann bekommt er 15 Euro die Stunde ausbezahlt, mit Lohnnebenkosten werden das wahrscheinlich für den AG eher 20 Euro sein. Dann sind 10 Euro pro Stunde übrig für Ladenmiete, Gewinn usw.
Der Investmentbanker bringt ein Startup an die Börse, das dadurch 100 Millionen an Kapital einsammeln kann. Wenn er dann sagen wir mal 1% Provision dafür bekommt, sind das 1 Mio. Zahlen stimmen natürlich nicht, aber das gibt ein grobes Bild. Das gleiche mit dem Unternehmer. Er gründet ein Unternehmen, das vorher nicht existiert hat, jetzt aber einen Umsatz von 10 Millionen im Jahr macht. sagen wir 3 Millionen sind davon Gewinn, davon nimmt er sich 1 Mio im Jahr.
Der Elitenforscher hats verstanden:
Um die Elite zu verstehen muss man selbst so leben 😂
LOL!
Jeder muss heutzutage selbst gucken wo er im Leben steht Punkt... immer dieses Gelaber
Komisch, dass es nicht nur Deutschland Problem ist. Jedes Land ist in gleicher Situation.
Harte Arbeit macht reicht, klar ?! Eine Putzfrau arbeitet bestimmt auch hart, wird aber wohl nie reich
Ne eher ärmer da sie mit dem verdienten Geld erstmal den sprit den sie verfahren hat um zu arbeiten bezahlem muss ,und wie teuer ist heute liter Sprit ?????
Oder bessergesagt wie teuer ist das leben ????
Ich möchte hier wirklich nicht despektierlich klingen oder den Beruf einer Reinigungsfachkraft schlecht machen.
In unserer heutigen Wirtschaft werden nunmal die Menschen gut bezahlt, die Know-How haben und bereit waren das Risiko der Selbständigkeit einzugehen und diejenigen, die heute Personalverantwortung übernehmen.
Putzen kann theoretisch jeder, aber nicht jeder kann eine CNC Maschine bedienen oder für Dutzende von Mitarbeitern die Verantwortung übernehmen.
Gerade am Anfang einer Selbstständigkeit steckt da locker über Monate eine 80-100 Stunden Woche hinter und wenn es läuft, bleibt die Verantwortung und das wird entsprechend entlohnt.
Mit harter arbeit ist nicht körperliche Arbeit gemeint 😉
Ungerechtigkeit würde ich jetzt nicht immer sagen. Die reichen sind einfach schlau und legen ihr Geld am Aktienmarkt an, der Langfristig steigt. Würde das die breite Bevölkerung ebenfalls machen, würden diese auch profitieren.
Da liegst du falsch.
Am Aktienmarkt profitierst du prozential, viel Geld, viel Ertrag, wenig Geld, wenig Ertrag. Der Zinseszinseffekt ist abhängig vom eingesetzten Kapital.
Wenn du jeden Monat 300 Euro investierst wirst du wahrscheinlich deine Rente absichern können. Nicht mehr, nicht weniger. Reich wirst du damit nicht.
Wenn du aber 3000 Euro jeden Monat investierst kickt der Zinseszinseffekt viel früher, die exponentielle Kurve kommt viel früher. Dann wirst du tatsächlich reich.
Wer heute schon reich ist und jeden Monat 30.000 investiert, der wird noch viel viel reicher.
Das ist die Krux, 5% von 100€, damit kaufst du dir eine Jause zum Frühstück.
5% von einer Million, damit kaufst du ein Auto.
@@benbonaparte4132 Genau das ist es. Monopoly ist fast zuende.
@@benbonaparte4132 da hat jemand eindeutig den Zinseszins Effekt nicht verstanden…. Wie soll denn der Zinseszins Effekt früher einsetzen nur weil man mehr Geld einsetzt? Prozentual sind die Gewinne immer gleich hoch nur eben auf eine andere Kapitalbasis, der Zinseszins wirkt demnach genau gleich.
@@creier23
Das sage ich doch, du profitierst prozentual. Sogar im ersten Satz.
Erbsenzähler können natürlich kritisieren, dass der Zinseszinseffekt jeweils identisch ist, ich denke trotzdem, dass die Kernaussage gut vermittelt wurde.
Wer 300 Euro im Monat spart, der wird eben nicht reich. Um die Rente abzusichern wird es aber reichen. Wer hingegen jetzt schon reich ist und vielleicht 30.000 im Monat sparen kann, der wird noch viel viel reicher.
Nicht ohne Grund kommen die Reichen aus JEDER Krise reicher heraus. War 2008 so, war bei Corona so, ist jetzt wieder so.
Warum schauen sich die Herrschaften vom Amt nicht nach Alternativen um zum Geld verdienen ? Wenn ich so mit den Rücken zur Wand stehe, da würde ich z.Bsp. mal zur nächsten Zeitarbeit gehen und fragen was im Angebot ist
Mir tut die Frau mit dem Pilatesstudio auch leid. Allerdings hat sie sich das leider selber eingebrockt. Sie und nicht die Kunden entscheiden, wie viel sie verdient. Sie sollte also 50€ (oder mehr) anstatt12€ verlangen und nicht denken, dass das keiner bezahlt. Es gibt genug wohlhabende Kunden die sicher bereit sind 100€, 200€ oder viel mehr zu zahlen, nur um unter ihresgleichen zu sein.
Um die Reichen Kasper abzuzocken musst du erst mal dazu gehören ohne Reiche Vorfahren wird das eher schwer.
@@alfredholzer1040 da hilft nur eins: Pilatesmatte einpacken, Einfamilienhäuser anklingeln und Kurs an der Tür verkaufen. Da das heute keiner mehr macht und alle auf online Influencer machen, hat sie NULL Wettbewerb. 20, 30, 100 Häuser. Wenn 1-2 Ja sagen, hat sie gewonnen.
@@thielbbs Das wär mal ne echt durchdachte Idee👍 Online Kurse wie sie hier oft als Allheilmittel genannt werden sind bei der Starken Konkurrenz überhaupt keine Lösung
Ganz ganz ganz ganz ganz ganz hart gearbeitet!
Ich kenne ein paar Millionäre persönlich. Der Großteil davon sind bereits in einem vermögenden Haushalt aufgewachsen und haben zum Teil Unternehmen geerbt bzw. eine Zeit lang gemeinsam mit den Eltern geführt und dann übernommen. Klar hatten die es am Anfang einfacher - gute Bildung, gutes bestehendes Netzwerk der Eltern etc. aber jeder von denen hat das unternehmerische Risikobund arbeitet viel und hart.
Harte, risikobehaftete Arbeit macht mich nicht zum Millionär, sondern strategisch klug platzierte und und strukturierte Geschäfte innerhalb einer Wertschöpfungskette, in der ich die Gelder bei solider Auftragslage abschöpfen kann..
Arbeiten selbstständige Pflegekräfte nicht hart?
Das ist auch richtig so. Denn während der normale Arbeiter von der Arbeit kommt uns sich auf die Couch setzt, wird ein Millionär weiter Zeit investieren und Kraft sein Vermögen aufzubauen. Klar wird es mit der Zeit immer einfacher für ein Millionär immer reicher zu sein aber die Lebenszeit ist auch erstmal weg. Es kommt ja alles nicht von ungefähr. Und viel Risiko gehört auch dazu. Ich hatte mal einen Nachbar der war in der Festandtellung und ich habe ihn gefragt warum er nicht selbstständig werden möchte denn dann würde er mehr Geld verdienen, er sagte zu mir er will seine Sicherheit haben: und so bleiben die Leute arm, sich aber über die Reichen beschweren..
Selten so einen Müll gelesen. Der größte Teil der Gesellschaft, der zu den Reichen zählt, sind reich durch Erbschaft.
Und zum zweiten, einfach mal blubbern, als wenn jeder sich abends aufs Sofa setzt. So ein Quatsch. Es gibt unendlich viele Jobs, der werden Stunden gerissen.
Welcher Millionär oder Milliardär ist mit einen 9 to 5 Job reich geworden? Richtig.. keiner.
Werde reich und dann verstehst du besser was ich meine. Ich weiß die Wahrheit ist unangenehm aber das ist nun mal das System nach was wir uns richten.
@@factisimo Also du bist garantiert nicht mit Arbeit Reich geworden sonst würdest du keinen solchen Schmarrn schreiben.
Wenn 3/4 des Vermögenszuwachses an 1% der Bevölkerung gehen, scheint mir etwas gewaltig schief zu laufen!
Warum werden z. B. Kapitaleinnahmen gesondert besteuert? Warum wurde der Spitzensteuersatz immer weiter abgesenkt und ist gedeckelt?
Durch harte Arbeit reich werden trifft wahrscheinlich nur bei 1% der reichen zu. Entweder du bist schon reich und wirst reicher durch Investitionen, hast Glück, oder einfach nur die richtige Idee zur richtigen Zeit. Als ob die Mittelschicht nicht hart arbeiten würde, ich finde das echt immer blöd so eine Aussage.
Das ist wie mit von Tellerwäscher zum Millionär ^^ Wie hält man den Pöbel bei der Stange.
Als die Frau bei 4:10 zu weinen anfing, sind mir auch Tränen gekommen 😢
Warum? Ist doch billiger Schwachsinn da in der corona Krise so komische Fitness Übungen zu machen…. Ist doch klar das da keiner kommt und 12-17€ pro Stunde bezahlt, wenn sie es einfach online kostenlos schauen können…..
Ja ist echt hart aber ich verstehe sie nicht warum bietet sie ihre Kurse für 12€ an wenn sie weiß das der Raum viel teurer ist warum verlangt sie kein 20€ oder 25 € ????
Ich bin weder reich noch arm, untere Mittelschicht. Ich denke, oft ist reich sein auch verdient. Natürlich, viele erben, aber viele die sehr viel Geld haben haben auch viel dafür gearbeitet, waren clever und haben etwas riskiert. Ich denke sehr viel mehr Menschen könnten viel mehr erreichen, wenn sie bereit wären, einen unbequemen Weg zu gehen.
Ich denke, wenige Menschen stören sich daran, wenn jemand etwas aufbaut und damit Erfolg hat. Es ist ja wie bei dem Pilatusstudio mit Risiken verbunden.
Nur sind das keine reichen Menschen. Die wirklich Reichen, die sieht man nicht bzw nicht oft auf der Straße.
Die sind entkoppelt von der Gesellschaft.
Noch viel schlimmer, mit richtig viel Geld machst du was du willst. Briefkasten auf den Caymans, Holding in Luxemburg, schick dein Geld einmal um die Welt.
Am Ende bezahlst du weniger Steuern als ein Busfahrer, aber kannst trotzdem die gesamte Infrastruktur nutzen.
DAS stört mich persönlich. Wenn jemand viele Millionen oder gar Milliarden hat, sei ihm vergönnt. Hut ab.
Aber dann soll man auch ordentlich seine Steuern bezahlen. Aber klar, wird nicht passieren. Weil wenn Deutschland zu teuer ist, kein Problem: Zieht man eben nach Irland. Dort auch zu teuer? Ab nach Katar.
8:58 man sieht sofort, der Herr Prof. Hartmann ist ein Mann mit Stil. Zunächst dieses wunderschöne Entrée samt Deckenleuchten (kennt wer das Fabrikat?), anschließend die S32 von Marcel Breuer sowie der Lounge Sessel von Eames welchen man kurz unter der Treppe erspähen kann. Insgesamt ergibt das Haus auf den kurzen Blick ein schönes Gesamtbild.
Seine Bleibe sah auf jeden Fall nicht bilig aus.
Schon ironisch, dass der kritische Elitenforscher selbst wie die Elite lebt
@@crazyj484 "Wie die Elite lebt" XD
Weil er ein Haus hat?! lol
@@crazyj484 Als emeritierter Professor gehört und lebt er sicherlich nicht wie die "Elite".
Ich hab mitten in der Krise völlig sinnlos und ohne Ahnung querbeet Aktien und ETFs gekauft und bin nach einem halben Jahr mit knapp 12% Gewinn im Schnitt wieder raus. Trotz Absturz von Lufthansa, die ich unter anderen noch halte. Den Gewinn habe ich zum Teil Freunden geliehen, denen es wirklich schlecht ging.
Unsere Gesellschaft kann auf Dauer so nicht funktionieren!
@@eliasgruber3630 einer hat verdient und muss mehreren aushelfen.
@@user-xp7zx7wm3y ich glaube eher das Beispiel zeigt, dass jeder (auch mit viel Unwissen) von der Situation am Aktienmarkt profitieren kann und sollte.
@@Gnumfis konnte
Die hier angesprochenen Gewinne entsprechen nicht dem Alltag der Börse.
Tut es auch nicht.
Normal sind etwa 7 bis 8% p.a. mal auch 10.
@@RobMetal2 seltrn so einen Blödsinn gelesen. Könnte dir hier jetzt 5 Aktien nennen die in der Zukunft mindestens 200% machen! Man muss eben gewisse Parameter einhalten um dann die richtige Aktie zu finden. Ist eig echt easy :)
Die Leute verstehen einfach nicht, dass Vermögende das Vermögen nicht in Bargeld haben. Es ist mehr oder weniger imaginäres Vermögen. Es steckt in Unternehmensanteile, Immobilien etc.
Die Immobilienpreise steigen und man ist auf dem Papier viel reicher. Das bringt dem Durchschnittsinvestor aber nicht direkt mehr Geld zum Konsumieren. Es macht ihn am Papier reicher. Und wenn die Immopreise sinken, wird er am Papier wieder ärmer. Und es ist nicht so, dass die Immos auf dem hohen Niveau verkauft werden. Denn dann würden die Preise fallen. Es sind Buchgewinne, mehr nicht. Nur bedingt real. Selbiges gilt am Aktienmarkt. Die Rendite der Aktien sind die letzen 10 Jahre extrem getrieben von niedrigen Zinsen, nicht durch gleichhohe Gewinnsteigerung der Unternehmen. Daher sind es Buchrenditen, keine Realrenditen. Steigen die Zinsen, werden die Aktienkurze diese imaginären Renditen wieder abbauen.
So oder so. Reich sein ist nichts wofür man sich schämen sollte!
Da läuft deutlich was schief in DE.
Es wird über höhere Steuern für Reiche gesprochen, doch dabei völlig ignoriert dass die Reichen bereits heute den Lebensstandard der Armen finanzieren. Da sollte man mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Populismus ist auch im Linksspektrum gang und gäbe.
PS: Ich bin nicht reich. Habe aber auch von Corona "profitiert". Vielleicht machen es manche Menschen einfach besser als die anderen.
Die Frage nach der Spalte zwischen Arm und Reich macht nur eine Neiddebatte auf, sinnvoller wäre es zu versuchen den allgemeinen Wohlstand zu steigern
Kann diesen Neid Schwachsinn echt nicht mehr hören.Sinnvoll wäre es alle gleich zu besteuern ohne Ausnahme.Das heißt jeder zahlt egal auf welches Einkommen oder Erbe 40 % Steuer dann ist es immer noch ungerecht aber wenigstens etwas weniger
Während Corona und der Krise war es mehr als einfach viel Geld zu verdienen, wichtig dabei ist das man wirtschaftlich denkt und flexibel ist. Ist doch klar das so ein Sportstudio dann keinen Gewinn erwirtschaften kann. Wenn man aber anpassungsfähig ist hätte man es mit ein paar Tausend Euro relativ schnell umbauen können bsp. in ein Testzentrum. Jetzt wo das mit den Tests langsam vorbei geht, darf man nicht auf verlohtem Posten sitzen bleiben, sondern muss sich schnell an die neuen Marktlage anpassen. Ich denke dies trägt am Ende viel dazu bei ob man Gewinner oder Verlierer ist. (Natürlich gehört auch eine wenig Glück/Pech dazu).
Tja, wenn der "gesunde Mittelstand" systematisch vernichtet wird. Frag Berlin!
Der "Gesunde Mittelstand" vernichtet sich selbst durch Überkonsum, Verweigerung von Innovation und Leistung. Warum gibt es keine relevanten Tech-Konzerne aus Deutschland?
Seit wann ist Rudi Völler Elitenforscher?
Von den Aktien profitieren nicht nur Reiche sondern ein gutes Stück weit jeder der verantwortungsvoll investiert.
Danke! Schwierig in der deutschen Aktienkultur finanziell gebildete zu finden. 👍🏻
Es gibt auch für die Soloselbständige die Überbrückungshilfen und die Neustarthilfe. Das Paar hat sich leider dafür entschieden, sie nicht zu beantragen.
Weil sie - aus Kostengründen - keinen Steuerberater mehr hatten
Dumme Neid Gesellschaft unmöglichen in Deutschland jeder der bisschen mehr hat, hat wahrscheinlich hart gearbeitet und das sei ihm gegönnt.
Ohne Glück wird man nicht reich, das hat nix mit Neid zu tun.
Die Reichen haben fast immer geerbt hat Null mit Hart Arbeiten zu tun was ja sowieso Blödsinn ist weil die die echt Hart Arbeiten praktisch nie Reich sind
In jeder Folge Sendung mit der Maus habe ich in 5 Minuten mehr Tiefang und Wissensvermittlung erlebt, als hier in 22 Minuten.... Ist hier irgendjemand schlauer als vorher?
Ich bin enttäuscht von der Qualität des Beitrages... Zu diesem Thema wurde schon so viel geforscht, publiziert und analysiert, bitte das nächste Mal erstmal ein vernünftiges Drehbuch dazu entwerfen und dann inhaltlich auch etwas liefern....
0:39 "ganz hart gearbeitet",🤦🏻♂️
eher die Arbeiter haben hart gearbeite.
Diese ganz hart arbeitenden Menschen möchten sich auch an den Gewinnen beteiligen. Ist doch immerhin Fair! Außer es geht bergab. Dann will man davon nix mehr wissen. Beteiligung Adee.
Diese dumme Phrase höre ich jetzt auch schon so 30-40 Jahre.
Ja und über 70 Jahre linke BRD Politiker haben nie etwas dran geändert
4:50 ich kann den Vermiete nicht verstehen, ich hätte ihr angeboten die kosten die der Vermieter hat das Sie das Zahlt... Weil leerstand zahlt er dann im Endeffekt. Da kannst du lieber so einer Dame entgegen kommen die immer Pünktlich und Problemlos zahlt...
Kosten durch Leerstand bis zur erneuten Vermietung/Verpachtung kann man als Vermieter/Verpächter steuerlich geltend machen. Für gestundete Zahlungen bei weiterlaufenden Fixkosten hingegen gibts keine Entschädigung vom Staat.
Reich -> reicher und arm -> ärmer. Ist sogar in der Grammatik so… wo ist das Problem?
Man kann alleine nicht Millionär werden. Man muß garantiert mehrere Geldquellen haben müssen. An der Börse pokern.
Das Steuerrecht kennen um Steuern zu sparen.
Jeder, der es geschaft hat, reich zu werden der wird es auch wieder schafen. Er hat das Netzwerk und er weis wie es läuft und wie er hat es ja schon einmal erreicht. Jemand der Arm bleibt, hat keinen Mut zum Risiko, hat keine Erfahrung zum aufbau von Vermögen und vielleicht auch keine Idee, wie man es schaft Vermögen auf zu bauen. Andererseits sieht man Influencer, die scheinbar Geld verdienen durch die Präsentation ihres Lebens. Andererseits sieht man die Werbung, wo einem Versprochen wir dass man viel Einkommen erricht, wenn man sein Geld durch andere investieren lässt....
Nicht alle können eine Firma gründen, es braucht auch Arbeiter die unter den Wert bezahlt werden, den sie der Firma bringen. So wird der Mehrwert generiert, welcher auf den Konten der Besitzer landen. Nennt sich Kapitalakkumulation.
Das System stinkt also im Prinzip vom Kopf und die Wirtschaft kann die Menschen halten wie Esel, die Arbeiten müssen und dafür Almosen bekommen. Meiner Meinung nach braucht es sowas wie ein bedingungsloses Grundeinkommen, um den Menschen eine echte Entscheidung zu geben.
Den Gewinnern des Systems kann man aber keinen Vorwurf machen, sie spielen nur nach den offiziellen Spielregeln. Sieht man ja auch bspw. an den Millionären welche gerne mehr Steuern bezahlen wollen.
Alle die jammern sollten sich mal fragen, dank wem sie überhaupt einen Job haben. Es sind die Selbstständigen und Unternehmer die Arbeitsplätze schaffen. Bevor sie reich wurden sind sie große finanzielle risiken eingegangen und haben sich den Hintern aufgerissen , um ihr Business ins rollen zu bringen. Darauf haben die wenigsten bock, deshalb sei es den Unternehmern gegönnt...
Jo schönes Märchen immer fleißig weiter erzählen vielleicht gibts ja mal ein Fleißbienchen 👍
@@alfredholzer1040 Verblödung, aber wennman sieht was gewählt wird kein wunder....
sehr sympathisch wenn der Reporter nicht weiß was ein Lambo und ein Ferrari ist ...
Warum zeigt ihr Jens spahn und Scholz nicht auch im Film?
im Vergleich zu richtig reichen, sind die beiden nur arme Schlucker !
Oh Mann das mit der ersten Frau ist so traurig
Natürlich führt harte Arbeit nicht zum Erfolg. Wenn man keinen Mehrwert liefert dann wird man vom Markt bereinigt. Dafür verdient man sehr gut, wenn man ein einzigartiges Angebot abliefert. Das ist nun mal das Risiko einer Selbständigkeit. Wenn man am Erfolg teilhaben möchte, muss man sich auch an den Verlusten beteiligen. Nur bei letzterem verstummen die Leute immer. Dann bleibt nur noch Zeit = Geld
Das Problem liegt in den Arbeitnehmer-/Arbeitgeberverhältnissen. Die Arbeitgeber dürfen sich einfach zu viel in die eigene Tasche stecken, klagen dann über Gewinneinbrüche, welche der Steuerzahler ausgleicht und diese Steuergelder stecken sie sich dann auch in die Tasche und klagen dann erneut. Wenn einzelne Geschäftsführer sich die gleichen Gehälter auszahlen wie ihre gesamte Belegschaft, sich dann noch von ihren Subunternehmen ganze Häuser bauen oder Boote schenken lassen, Luxusgüter auf Firmenkosten kaufen oder oder oder dann sollten doch bei jedem die Alarmglocken läuten. Unternehmen tut nur leider niemand auch nur das Geringste.
14:40 Die beiden haben sich also bewusst gegen staatliche Unterstützung entschieden und werden nun als die armen Schweine dargestellt, die hier leiden? Echt schwach von Kontrovers, dass hier ein solches Narrativ gepusht wird.
ja nee is klar viel Gearbeitet.....ohhh nee mehr Gearbeitet..........Standart Spruch
Freiberuflich und selbstständig ist halt hart in der Krise aber hey die gehen ja das Risiko ein somit persöhnliches Pech. Als Angestellter genießt man in der Krise ne starke Schulter. Wer in der Krise in Aktien gegangen ist hat 100% gemacht in 6 Monaten.
Die Immobilienbesitzer gehen theoretisch auch das Risiko dass sie keine Miete bekommen und da hat auch niemand gesagt Pech gehabt. Da wurde schön darauf geachtet, dass die auf jeden Fall soviel wie möglich bekommen. Aber bei allen anderen heißt es dann auf einmal Pech gehabt. Wo bleibt da das persönliche Risiko?
Ja klar hat man das Risiko und da wäre es halt auch wirtschaftliches Risiko. Ich finde es wichrig das dieses Risiko auch eintrifft wenn es die Situation entsteht. Dann würde sich der Markt von selbst bereinigen und neues würde entstehen.
100% in 6 Monaten? Selbst wenn man den SP500 und nicht den globalen Aktienmarkt heranzieht, ist das auch nach nun 1,5 Jahren nicht der Fall. Und das unter der Annahme, dass man exakt am Tiefpunkt ordentlich eingekauft hat, was an sich bereits eine Utopie ist.
@@gotnoname3956 Hmm ich zähle mich nicht annährend als Profi und habe relativ genau im Tiefpunkt gekauft. Die Auswirkungen waren ab Mitte Februar klar und die Börse hat auf so eine Krise gewartet. Dip und ab nach oben. Ich rede natürlich nicht vom Index sondern einzel Aktien, den Index sollte man mit dem eigenen Depot schlagen können.
@@heinzketchup343 Den exakten Tiefpunkt wirst auch du nicht punktgenau erwischt haben und es ist vollkommen illusorisch zu glauben, dass man das mit einer eigenen Einschätzung schaffen könnte. Wenn es dann noch um verschiedene Einzelaktien geht, ist es umso unwahrscheinlicher.
Es macht auch keinen Sinn Einzelaktien als Referenz heranzuziehen und so eine generische Aussage zu treffen. Ein Index stellt per Definition die kapitalgewichtete durchschnittliche Rendite dar, daher macht es umso mehr Sinn diesen auch als Referenz heranzuziehen. Bei Einzelaktien gab es auch so einige, die trotz steigender Kurse mächtig ihr Depot an die Wand gefahren haben.
Im Übrigen ist es mathematisch nicht möglich, dass mehr als 50% des Kapitals die durchschnittliche Rendite übertreffen kann. Man kann aber gerne glauben, dass man zu dem besseren Teil der Hälfte gehört. Ob das stimmt, stellt man dann nach einer längeren Zeitspanne fest. Da gibt es aus meiner Sicht bessere Wege die Rendite zu optimieren.
Jetzt, wo die Politik unter Druck steht, wird das Thema hoffäjig. Hoffähig. Klasse Wortspiel, was?
Immer die Ausrede mit den Arbeitsplätzen.
Harte Arbeit ? gestatten, dass ich lächle....
Ja, sie hat doch ihren Mann bei der harten Arbeit geholfen.. 😈😅
Darauf erstmal ein paar Aktien kaufen :)
joa... ich will ja nicht sagen: "Ich habs gesagt"!
Ganz ehrlich: So leid mir die Dame auch tut. Man sollte doch so flexibel im Leben sein, dass man sich umorientiert. Wie kann man davon ausgehen dass es nur bei einem Lockdown bleibt und stur bei dem hängt was sich im 1. Lockdown als nicht krisenfest gezeigt hat. Der stärkere überlebt und stärke bedeutet heutzutage Flexibilität...
"Harte Arbeit" ist ja schön und gut. Aber man muss auch zugeben dass viel Glück dazugehört. Gibt gute Ausarbeitungen dazu, wie groß der Faktor Glück bei Erfolg ist.
und jetzt hat die ehem. Vermieterin gar keine Einnahmen mehr….hahaha…wie dämlich ist die
"Der Gedanke ist halt Ungerechtigkeit" sprach der Grafikdesigner, der es schafft 2021 mit seinem Job nicht genug Geld zu verdienen :D Bei der Neidgesellschaft muss ich immer vor mich hinschmunzeln :D
Die staatlichen Hilfen kamen oft nicht an wo sie sollten aber die Darstellerin in diesem Film prahlt, diese Nichteinhaltung beantragt zu haben und beschwert sich über fehlende staatliche Hilfe. WTF
das schob-center
da ist noch nie jemand mit einen Job rausgekommen, daher ist es auch egal
Von Arbeit wirt nicht reicht wenn andere für ein arbeiten lässt und eine Marktlücke gefunden und Monopol hat
The poor get rich the rich get rich!!! Everybody knows Leonard Cohen!!!
Ist eine Million eigentlich viel?
Rund 1.000.000 Menschen haben es in Deutschland.
Joa, wer nicht über seine Verhältnissen lebt kann davon leben. Also insofern viel, dass man sich aus dem Arbeitsmarkt freigekaufen kann.
Der Reichtum des ungerechten wird den Gerechten gegeben (Spr.13:22)
Erben können sich leicht als Samariter hinstellen weil sie es selber nicht erarbeitet haben…
Bis es mal böse knallt
Und wer hat's verbrochen
haha wie alle von arbeiten arbeiten arbeiten reden aber nicht mal dran gedacht , dass Menschen die viel Geld haben auch viel investieren. und vor allem auch sich in der Hinsicht großes Wissen angeeignet haben ? Da denkt der Mittelstandmichel natürlich nicht dran weil für ihn ja das Geld dann quasi weg ist haha
12 Euro für eine Stunde Pilates. Die gute Frau darf ruhig mehr für die Stunde nehmen. 12 Euro sind zu wenig.
Jo na klar heute wo jeder alles vergleicht und ständig auf der suche nach dem noch billiger ist.Einfach mehr verlangen super Tipp 👍
0:40 vielleicht haben die aber auch einfach gelernt wenig Steuern zu zahlen obwohl deren hsrte Arbeit zu einem hohen Einkommen führt.
Wer sich kein Brot leisten kann, soll halt einfach Kuchen essen.
Schön das du den übersetzungs Fehler weiter gibst
@@gabsi405 schön, dass deine Rechtschreibung so fehlerfrei ist...
sorry aber für das geld kauf ich mir ein 80t-Kettenfahrzeug...
...hat man einfach bei der Parklückensuche _" die Besseren argumente "_ und den TÜV Freud's auch mal wieder die Abwrackprämien an mich aus zu zahlen.
Außerdem klopft man doch gern mal mit dem Saubermannröhrchen an der Gartenlaube von den Zooterrassen die Würmer aus der Arche.
Gewinner*innen Verlierer*innen .
The richer get richer and the poorer get poor
nimmt 24 Euro ein und zahlt 25 Miete 😂. soll sich einen Job suchen
Und mir Arma arbeita die nur zur Arbeit fahren zahlen no 1000€
Fakt ist, ohne Glück wird man nicht reich.
Aktien das Geld system Das Geld zu Geld bringt und andere dafür zahlen müssen
@@gabsi405 Warum müssen andere dafür zahlen, dass ich Profit durch ein Aktieninvestment mache?
Sie haben die Börse nie verstanden.
@@niko20111999 ?
Ab welchem Vermögen genau ist man denn "reich"? Wenn du das sagst, kann man darüber diskutieren, ob es Glück braucht oder nicht
@@z0ckfreund Das ist eine gute Frage. Nach oben hin gibt es keine Grenze würde ich sagen. Ob du jetzt eine Yacht hast oder ins All fliegst, ist dann auch egal. Aber heutzutage kannst du dir mit zwei "normalen" Einkommen keine lebenswerte Wohnung in einer großen Stadt leisten. Wer das kann, hat, abgesehen von harter Arbeit, einfach Glück. Egal ob Erbe, die passende Geschäftsidee oder eine steile Karriere.
die einen haben finanzielle Bildung, die anderen nicht
Selbst das schützt nicht vor Armut. Erben oder Vetternwirtschaft.
Wie sollen eigentlich die Armen reich werden wenn die Steuern eigentlich so verdammt hoch sind? Habe vor kurzem als selbständiger meine ersten 6000€ brutto im Monat verdient. Nach allen Steuern und Versicherungen bleiben knapp über 2700€ netto übrig. Das ist natürlich immernoch viel Geld aber trotzdem ist mehr als die Hälfte weg
Herzlich Willkommen in Deutschland. Viel verdienen lohnt sich hier nicht.
Pilates Kurse für 2 Teilnehmer anbieten und am Ende noch für die Miete draufzahlen. Sorry, aber nehmen Sie bitte Ihre rosarote Brille ab, rücken Ihren Stolz mal beiseite und fangen einen Job an, indem es sich lohnt arbeiten zu gehen.
Bei 2 Kindern hat man auch Verantwortung.
naja in rumänien badet auch mal wieder die Gans Entenhausen
Ich habe es auch geschafft🚀
So traurig
Wo ist bitte die Politik mit ihren Versprechen die Selbstständigen und Unternehmen zu unterstützen??? NIX!!!!!
Mensch, gönnt doch den Leuten ihren Luxus. Immer dieses Neidertum bei den Deutschen.
Es geht nicht darum , dass jemand jemand anderes das nicht gönnt . Von mir aus fährt jeder Porsche und ich nicht . Ich hab nix davon wenn’s anderen schlecht geht . Aber mit einem normalen Job hast du es selbst mietfrei schwer in München zum Beispiel . Das Leben drum herum ist auch extrem teuer . Jeder redet nur von der Miete . Die Frauen wollen nur Männer die krass am
Start sind . Jeder andere kommt nicht in frage außer die Frau putzt Toiletten dann kann sie aufschauen . Jeder denkt nur noch an Profite . Du kannst ne Haken Nase haben Hauptsache das Konto stimmt . München ist nicht umsonst europaweit Singlehauptstadt. Keine Menschlichkeit mehr . Gib nem Singl einen Porsche und er ist es bald nicht mehr . München like . Du kannst mietfrei leben und 1800 netto verdienen wenn du nicht als Nerd zuhause bleibst und popelst ist das ganz schnell weg auch ohne Miete. München hat viele Probleme wenn’s ums Geld geht aber auch gesellschaftlich
Ein teures Auto muss nicht bedeuten dass man reich ist sondern ist eine Frage von Statussymbol. 30.000€ hat wahrscheinlich jeder Erwachsene auf der Tasche