Die Kombinationen aus LO und ZT bzw. der W50 mit Pumpe vorne drauf sind in Zeithain im Feuerwehrmuseum zu bestaunen. Kann ich wärmstens empfehlen. Sehr tolle Exponate. Nicht nur von DDR Zeiten, sondern auch älter, mit chronologisch aufgebauter Ausstellung des Löschwesens.
Top ,da steckte ein System hinter,schnellstmögliche Eindämmung und Bekämpfung des Brandes.heute ist fast jeder Waldbrand,quasi eine unlösbare Aufgabe,wenig Technik,keine Luftunterstützung,das System,wie in der ehemaligen ddr ,war durchaus durchdacht.danke fürs zeigen 😊 Mfg Lemmi
Naja die Realität hat öfters gezeigt dass die DDR im Waldbrand ein Totalversagen hingelegt hat. Aber das früher mehr gedacht wurde und man sich besser vorbereitet hat ,dem kann ich nur zustimmen.
Lemmi 78 …quasi eine unlösbare Aufgabe, Technik, keine Luftunterstützung … Du weißt scheinbar mehr. Ich bin neugierig, was du weißt …. Spontan dachte ich mir schon öfter bei großen waldbränden …warum helfen die Staaten nicht mehr zusammen warum helfen sie nicht einander aus? Bin ich da auf der richtigen Spur! N. W.
Was haben wir bis heute nicht? - Schaumteppiche sind einfach sehr umweltschädlich und ineffizient. - Flugzeuge wurden durch flexiblere Hubschrauber ersetzt - Einsatztaktiken haben sich seitdem sogar viel weiter entwickelt
@@baer0083 Und wo sind die Hubschrauber ??? Keiner da wenn man Ihn braucht! Dann heißt es immer die Kosten... Bin bei der Feuerwehr, ich weiß wovon ich rede! Zum Thema Schaumteppich, was ist besser ein wenig Umweltschaden oder Hektarweise Abgebrande Wälder und Felder? Nicht zu vergessen die Tiere welche dabei draufgehen! Und wenn es ganz dumm läuft springt das Feuer auf Siedlingen über, da ja heute bin 50cm an Grundstücke heran bewirtschaft wird! Wenn da 15 Hektar in 20 Minuten abgebrannt sind und es heißt Wasserschild vor die Häuser und kühlen, dann sag nochmal was gegen Schaumteppiche!
@@WarkosWarkonsani Naja... Es erfordert eine sehr gute Einschätzung und Zugänglichkeit um koordiniert einen Schaumteppich zu legen bevor er zerfällt. Aber es geht sicherlich schneller, wenn auch nicht so nachhaltig einen Wundstreifen derselben Größe zu schlagen. Auch mit Planierraupen.
Die Kombinationen aus LO und ZT bzw. der W50 mit Pumpe vorne drauf sind in Zeithain im Feuerwehrmuseum zu bestaunen. Kann ich wärmstens empfehlen. Sehr tolle Exponate. Nicht nur von DDR Zeiten, sondern auch älter, mit chronologisch aufgebauter Ausstellung des Löschwesens.
hat mich auch fasziniert, aber wie gut ist das Schaummittel für den Waldboden gewesen? Außerdem funktionierts bestimmt auch nur bei bodenfeuer und ohne viel Wind und Funkenflug. Bei Kronenfeuer helfen nur breite schneisen. Aber hier geht es ja auch eher um die kleineren Feuer.
Hallo Georg klasse zeitdokument und wie gut alle miteinander zusammen arbeiteten heute ist jeder gegen jeden. Schau mal flugstaffel meinicke da findest du auch viel von den Flieger Gruss und ruhigen herrentag
@@reinerschinkler3435 Vielleicht sollte man die mal als Schaumbomben an die Flammenfront werfen. Während des Fallens werden die vom Schokoüberzug gekühlt und entfallten auf der Erde dann ihr Potential.
Tolles Video interessant wie es damals organisiert wurde. Wie sieht es heute aus, würde es auch so gut gehen? Wünsche allen einen schönen Abend und bleibt oder werdet Gesund. Gruß Däne.
Heutzutage ist es mit der Waldbrandbekämpfung so eine Sache. Ich arbeite selber als Waldarbeiter und habe meinen ersten Waldbrand auch schon erlebt. Der große Nachteil ist, dass in Deutschland überall Personal fehlt. Freiwillige Feuerwehren suchen händeringend nach neuen Leuten. Die Waldarbeiterrotten wurden auch immer weniger und vorallem kleiner, oder sie wurden komplett aufgelöst. Ein Förster muss teilweise 3mal so viel Wald betreuen, als es früher der Fall war. Waldbrandwache wird heute mit modernster Technik weit ab vom eigentlichen Bestand gemacht. Feuerwachtürme sind mehr oder weniger außer Betrieb. Oder wenn sie noch genutzt werden, dann als Stativ für das Kamerasystem der "Firewatch"-Waldbrandzentrale. Löschflugzeuge sind ebenfalls Mangelware. Technik in den Forstbetrieben ist auch rar geworden, weil eben vieles durch Fremdfirmen gemacht wird. Wenn ein Traktor + Fahrer und 2 weitere Waldarbeiter für 2-3 Reviere zuständig sind, ist das schon standart. Anders als früher, wo eben viel aufgefahren wurde, muss die Arbeit von viel weniger Personal und Technik bewältigt werden. Und das Schlimme ist ja, dass die Waldbrandsaison früher losgeht, länger andauert und später endet. Wenn du dann noch nen Haufen Bekloppte in den Dörfern hast, die meinen, Waldbrände seien cool und man muss ja unbedingt kokeln, dann wird der Job echt ätzend. Klar, im Großen und Ganzen geht es irgendwie, aber wehe wehe, wenn es mal auf nem Truppenübungsplatz (oder auf einem ehelmaligen Übungsgelände) brennt, dann stehen unsere Leute doof da. Weil so ein Löschpanzer wurde ja abgeschafft. Das Personal dazu ja wegen hirnloser Sparerei entlassen etc. Also für echte Problemfälle ist Deutschland schlecht gerüstet.
Heute müssen Löschflugzeuge aus Italien angefordert werden weil die Regierung aus Amateuren eigene für nicht notwendig erachtet. Siehe Brand in meiner Harzer Heimat, dem Brocken. .
Ich bin aus dem Westen und man hatte ja keine Ahnung wie der Alltag in der DDR aussah. Für mich ist das schon interessant wie das drüben war, weil so was wurde ja bei uns im Fernsehen ja nicht gezeigt.
Alles konnte man auch nicht bestätigen, was im Osten ablief. Die Theorie ist meist besser dargestellt, als die Praxis. Aber eins kann ich bestätigen. Was solche Dinge angeht, war die DDR wirklich hinterher. Neben Freiwilliger Feuerwehr gab es auch Freiwillige Einsatzkräfte bei der Polizei. Hinzu die Mitgliedschaft bei der ZV (Zivilverteidigung), vergleichbar mit einer Mischung THW und Unterstützung der Armee. Egal worum es ging, bei solchen Fällen wurden alle hinzugerufen. Vom Großbrand bis hin zu vermissten Personen. (allerdings war auch die Stasi gern dabei, was auch nützlich sein konnte, Beispiel im "Kreuzworträtselfall" - schau bei Wikipedia, falls Dich das interessiert. In jedem Dorf und Stadtteil gab es einen ABV (eine Art Dorfsheriff) und auf den Dörfern eine Dorfschwester, die zur Pflege der Rentner aber sowohl zur ersten Hilfe diente. Ausgestattet mit einem kleinen Behandlungsraum, meist im Gebäude des Bürgermeisters. (siehe Film "Schwester Anges" Mag die Technik damals veraltet gewesen sein, aber die Organisation war weitaus besser. Appropo Technik. Während es hier noch die bekannten Sirenen gibt, und inzwischen sogar ausgebaut wurden, sind solche Anlagen in den Städten verschwunden. Man versucht sich auf die moderne Technik zu verlassen. Was bei raus kommt, sah man erst vor paar Tagen in Berlin. Und noch etwas war intensiver. Von Kindheit an wurde man in einigen Sachen belehrt. Man machte Berufe bei der Feuerwehr immer sehr schmackhaft. Es gab in jeder Schulklasse einen Brandschutzhelfer. Mit der ersten Klasse lernte der Brandschutzhelfer schon den Umgang mit dem Feuerlöscher kennen (zumindest in meinem Fall). Mindestens drei mal im Jahr gab es Probealarm mit allen wichtigen Maßnahmen. (In Betrieben ähnlich) In der 9,Klasse gab es ZV-Unterricht - ein Pflichtfach. Jungs mussten für die Zeit in ein Lager. Mädchen und Jungs mit Einschränkungen (untauglich für die Armee) wurden in den Schulen ausgebildet. Das fing an mit DRK-Schein(heute erste Hilfe), weiter über Brandbekämpfung bis hin zu Evakuierungsmaßnahmen und Verhalten in Bunkern. Die DDR ließ es sich dabei an nichts kosten. Die Signale einer Sirene war ebenfalls einzuprägen. Sprich unterschiedlicher Länge des Heulens und Anzahl des Heulens der Sirene, sowie die Maßnahmen, die damit verbunden sind. Auch später in den Betrieben wurden regelmäßige Ausbildungen und Auffrischungen dieser Art fortgesetzt. Zwar war vieles dabei mit dem Fall eines Krieges verbunden, aber der Hauptgrund war weiterhin die Sicherheit der Bürger.
die dummen besserwisser haben viel falsch gemacht .... ich meine jetzt die wessis ............. nur weil die ddr damals nichts hatte heist es noch lange nicht die können nichts , in einigen dinge uns überlegen ,nur wurde das von denn dummen Politiker nicht erkannt und nicht gefördert
Tja, sowas hat damals schon einwandfrei und ohne große Bürokratie funktioniert. Ab Min. 19 : 10 ... zur Erhaltung des Mikroklimas ... - Da war der Osten auch ohne die froschfarbenen Schreihälse schon viel viel weiter !!! Grüße aus´m Tal ...
Sieht man an den Bergen von Leichtschaum die in den Wald und auf Äcker gelegt werden. Keinen hat es gejuckt. Das Mikroklima ist halt eben nur ein Mikroklima... Du scheinst keine Ahnung davon zu haben was gemeint war
@@baer0083 Ich denk schon, daß ich weiß, was damit gemeint war. Das war damals halt (auch im Westen) so, daß man schnell und unkonventionell in Kooperation von Forst, Feuerwehr und landwirtschen Betrieben Waldbrände z. B. mit Leichtschaum bekämpft hat um sie schnell zu löschen. Aber im Gegensatz zu heute gelang das auch - OHNE das grüne Rumgeplärre !!! Hier sollte man sich auch mal die Frage stellen, wer oder was diese Brände ausgelöst hat bzw. auslöst. Jetzt noch ´ne kleine Anmerkung von mir als Bauer und Waldbesitzer: Zu DDR - Zeiten wurde nicht soviel Raubbau im Wald aus Profitsucht betrieben und es wurde wieder aufgeforstet oder es erfolgte eine natürliche Bestandsverjüngung in Zusammenarbeit mit den Grünröcken und nicht mit den Grünen weil, diese Nichtsnutze gab´s damals nicht bei uns!!! Und das war die Erhaltung des jeweiligen Mikroklimas. Punkt
@@ag0169 Leichtschaum wird heutzutage garnicht mehr im Freien ausgebracht, das lernt jeder Truppmann. Die Zerstörungsrate ist durch die Wärmeeinwirkung sehr hoch, er wird vom Wind auseinandergetragen und zerfällt während des Heranrückens des Feuers sogar ganz von alleine. Dann kommt der Umweltaspekt. Ist mir egal was die DDR damals für fortschrittlich hielt. Die Feuerwehren haben nunmal dazu gelernt und Taktiken angepasst. Zur damaligen Zeit waren auch viele fluorhaltige Schaummittel im Einsatz die sehr leicht über die Nahrungskette in den Menschen wandern wo sie dann toxisch wirken. Ist mir egal wie verbittert du gegenüber den Grünen bist. Die Zeit läuft weiter.
@@baer0083 Ich bin seit 1984 in unserer FFW. Nur mal zur Info - dieses Video bezieht sich auf die 1980´er Jahre. Und da war diese Löschmethode noch längere Zeit im Einsatz. Also, wer hat da diesbezüglich was missverstanden???
Die im Film zu sehenden Löschflugzeuge waren eigentlich und hauptsächlich Agrarflugzeuge und sowas braucht, in Deutschland zumindest, heutzutage kein Mensch mehr
Nein, nicht unbedingt. Es war üblich dass Cola und andere Getränke in den gleichen Flaschen abgefüllt wurden. Das heißt, wir haben in der Berufsschule die Etiketten vom Bockbier durch die von Asco Cola ersetzt, und konnten uns den Unterricht schön machen...
W 50 und LO sind mittlerweile für solche Brände nicht mehr ausreichend. Und die Schrottmühlen, die der Westen unseren Wehren "überlassen" hat, um seine Fahrzeugbestände zu modernisieren, sind naja ... ... auch Museumsware .
Ich frage mich gerade, ob die Kombination LF 8-LS 1/1 Und Zetor so wirklich zum Einsatz gekommen wären. Das LF 8-LS 1/1 war vor allem auf Flugplätzen zum Einschäumen der Start- und Landebahn gedacht. Es war also nicht überall verfügbar.
Vermutlich eher nicht. Zumal Leichtschaum aufgrund seiner Eigenschaften maximal bei Bodenfeuern mit geringer Intensität irgendetwas gebracht hätte. Bei stärkeren Feuern sehe ich eher die Gefahr, dass der Leichtschaumstreifen entweder aufgrund der Thermik hinfort geweht wird oder sich Glutnester auch unter dem Schaum langsam durchfressen. Plus, die Schaumbarriere muss nach Zeit X immer wieder erneuert werden, Stichwort Wasserhalbzeit und Schaumleiche. Wenn man nicht gerade starkes Wurzelwerk hat, dürfte ein Trecker mit Grubber die nachhaltigere Maßnahme sein.
Wieder ein Beispiel dafür, dass wir im Osten nichts hatten und nichts konnten. Eine Frage hätte ich da noc: Werden heute auch derartige, wasserwerfende Löschfahrzeuge verwendet oder sind die heute alle blau und bekämpfen Demonstranten?
Dafür gibt es heutzutage Hubschrauber, es kommt immer auf die Demonstranten drauf an, Nazis, Querdenker, Spaziergänger bekommen hoffentlich richtig von der Polizei ! 🇪🇺🇩🇪
@@gerhardhoffmann5519 Ich habe sie soeben der Polizei gemeldet, Screenshot von ihrem Kommentar sind jetzt bei meinem Anwalt und bei der Polizei.Wir sehen uns vor Gericht !!!
@@gerhardhoffmann5519 Volksverhetzung, Google (CZcams) hat den Kommentar ebenfalls zur Kenntnis genommen.Ich Antworte nicht mehr,der Rest der Dinge geht seine Wege.
Der ist aber ne Flugfeldfeuerwehr. Mit mehr als 40t ist die Karre zu steif, zu schwer und zu ungelenk für solche Sachen. Zumal bei munitionsbelasteten Gebieten auch nur Löschpanzer das einzig Wahre sind. Die Wasserwerfer der BuPo sind nur Notnagel, weil alles andere kaputtgespart wurde.
Aus diesem Grund dürfte wahrscheinlich das flammenhemmende Löschmittel (rot) wie in anderen Ländern eingesetzt, in Deutschland nicht zur Anwendung kommen.
Und die Flugzeuge wurden gleich nach der Wende abgeschafft. Zu teuer, brauchen wie nicht. Und Jetzt charter man 2 M18 und versucht das Feuer bei Jüterbog in den Griff zu bekommen. Im Osten war eben nicht alles schlecht
Sehr interessanter Film, danke fürs Digitalisieren!
jo.. Danke:-) Gruß
Die Kombinationen aus LO und ZT bzw. der W50 mit Pumpe vorne drauf sind in Zeithain im Feuerwehrmuseum zu bestaunen. Kann ich wärmstens empfehlen. Sehr tolle Exponate. Nicht nur von DDR Zeiten, sondern auch älter, mit chronologisch aufgebauter Ausstellung des Löschwesens.
Danke :-)
Ich habe das ganze im Einsatz, bzw Dienst erlebt, eventuell gehen die heutigen Spezialisten mal ins Museum
Top ,da steckte ein System hinter,schnellstmögliche Eindämmung und Bekämpfung des Brandes.heute ist fast jeder Waldbrand,quasi eine unlösbare Aufgabe,wenig Technik,keine Luftunterstützung,das System,wie in der ehemaligen ddr ,war durchaus durchdacht.danke fürs zeigen 😊
Mfg Lemmi
.-) Gruß Georg
Teilweise ja. Das mit dem Schaumteppich hat sich zum Beispiel nicht "bewährt"
Naja die Realität hat öfters gezeigt dass die DDR im Waldbrand ein Totalversagen hingelegt hat. Aber das früher mehr gedacht wurde und man sich besser vorbereitet hat ,dem kann ich nur zustimmen.
Lemmi 78 …quasi eine unlösbare Aufgabe, Technik, keine Luftunterstützung …
Du weißt scheinbar mehr. Ich bin neugierig, was du weißt ….
Spontan dachte ich mir schon öfter bei großen waldbränden …warum helfen die Staaten nicht mehr zusammen warum helfen sie nicht einander aus?
Bin ich da auf der richtigen Spur! N. W.
@@ninoweihaar9475 Nein, bist du nicht. Die EU Staaten unterstützen sich sogar sehr gut
Das wahr wieder ein Toller Film
Sehr interessant wie der Ursprung der Waldbrandbekämpfung wiedergegeben wurde
:-) Gruß
Respekt, ihr Ossis. Das haben wir im Westen bis heute nicht. Daumen hoch.
HÄ ?
Was haben wir bis heute nicht?
- Schaumteppiche sind einfach sehr umweltschädlich und ineffizient.
- Flugzeuge wurden durch flexiblere Hubschrauber ersetzt
- Einsatztaktiken haben sich seitdem sogar viel weiter entwickelt
@@baer0083 Und wo sind die Hubschrauber ??? Keiner da wenn man Ihn braucht! Dann heißt es immer die Kosten... Bin bei der Feuerwehr, ich weiß wovon ich rede! Zum Thema Schaumteppich, was ist besser ein wenig Umweltschaden oder Hektarweise Abgebrande Wälder und Felder? Nicht zu vergessen die Tiere welche dabei draufgehen! Und wenn es ganz dumm läuft springt das Feuer auf Siedlingen über, da ja heute bin 50cm an Grundstücke heran bewirtschaft wird! Wenn da 15 Hektar in 20 Minuten abgebrannt sind und es heißt Wasserschild vor die Häuser und kühlen, dann sag nochmal was gegen Schaumteppiche!
@@baer0083 😂😂😂
@@WarkosWarkonsani Naja... Es erfordert eine sehr gute Einschätzung und Zugänglichkeit um koordiniert einen Schaumteppich zu legen bevor er zerfällt. Aber es geht sicherlich schneller, wenn auch nicht so nachhaltig einen Wundstreifen derselben Größe zu schlagen. Auch mit Planierraupen.
Vielen Dank für den schönen Film. Gruß Silvio
Gruß.. Georg
Der Schaumriegel ab 15:40 ist ja mal mega gut.
:-)...
Die Kombinationen aus LO und ZT bzw. der W50 mit Pumpe vorne drauf sind in Zeithain im Feuerwehrmuseum zu bestaunen. Kann ich wärmstens empfehlen. Sehr tolle Exponate. Nicht nur von DDR Zeiten, sondern auch älter, mit chronologisch aufgebauter Ausstellung des Löschwesens.
hat mich auch fasziniert, aber wie gut ist das Schaummittel für den Waldboden gewesen? Außerdem funktionierts bestimmt auch nur bei bodenfeuer und ohne viel Wind und Funkenflug. Bei Kronenfeuer helfen nur breite schneisen. Aber hier geht es ja auch eher um die kleineren Feuer.
@@Hurrycane-j Das war damals der Zeitgeist. Umwelt war egal.
@@baer0083 nun ja.. extreme Waldverluste sind nun auch nicht wirklich gut !
Danke für das Hochladen
Danke auch.-)
nostalgie pur und aktueller denn je
Das mit dem Schaum hab ich so auch noch nicht gesehen.
Hallo Georg klasse zeitdokument und wie gut alle miteinander zusammen arbeiteten heute ist jeder gegen jeden. Schau mal flugstaffel meinicke da findest du auch viel von den Flieger Gruss und ruhigen herrentag
Wieder sehr schön!
Danke Andreas.. Gruß
Plötzlich sehr aktuelles Thema!
16:27 mutterseelenallein....aber das horn muss blärren 🙃😂
wieder schönes filmchen 👍
:-)
Ordnung muss sein 😂👍
4:10 schön mit "Kännchen" auf dem Tisch :)
Klasse!
Wir im Osten haben viele Sachen erfunden , die nach der Wende " neu " erfunden werden mussten
😂
Was soll das sein? Leichtschaumaggregate an TLFs?
@@baer0083 negerküsse
@@reinerschinkler3435 Vielleicht sollte man die mal als Schaumbomben an die Flammenfront werfen. Während des Fallens werden die vom Schokoüberzug gekühlt und entfallten auf der Erde dann ihr Potential.
@@baer0083 das ist die beste idee dich ich etzala je gehört habe
Ich könnte mir jeden Tag dein Videos angucken
Danke Leon..Gruß
@@georg2605 wie viele kann ich mir angucken von dir
Heute nur noch ne kleine freiwillige Feuerwehr 🚒 der Wald privatisiert und verkauft
Kann es sein das die damals viel besser organisiert waren als heute ?!
Es kann nicht nur so sein es ist so. Schauen Sie sich heutige Politiker an.
legenden im einsatz
Tolles Video interessant wie es damals organisiert wurde.
Wie sieht es heute aus, würde es auch so gut gehen?
Wünsche allen einen schönen Abend und bleibt oder werdet Gesund.
Gruß Däne.
Gruß zurück:-)
Heutzutage ist es mit der Waldbrandbekämpfung so eine Sache. Ich arbeite selber als Waldarbeiter und habe meinen ersten Waldbrand auch schon erlebt.
Der große Nachteil ist, dass in Deutschland überall Personal fehlt. Freiwillige Feuerwehren suchen händeringend nach neuen Leuten. Die Waldarbeiterrotten wurden auch immer weniger und vorallem kleiner, oder sie wurden komplett aufgelöst. Ein Förster muss teilweise 3mal so viel Wald betreuen, als es früher der Fall war. Waldbrandwache wird heute mit modernster Technik weit ab vom eigentlichen Bestand gemacht. Feuerwachtürme sind mehr oder weniger außer Betrieb. Oder wenn sie noch genutzt werden, dann als Stativ für das Kamerasystem der "Firewatch"-Waldbrandzentrale. Löschflugzeuge sind ebenfalls Mangelware. Technik in den Forstbetrieben ist auch rar geworden, weil eben vieles durch Fremdfirmen gemacht wird. Wenn ein Traktor + Fahrer und 2 weitere Waldarbeiter für 2-3 Reviere zuständig sind, ist das schon standart. Anders als früher, wo eben viel aufgefahren wurde, muss die Arbeit von viel weniger Personal und Technik bewältigt werden. Und das Schlimme ist ja, dass die Waldbrandsaison früher losgeht, länger andauert und später endet. Wenn du dann noch nen Haufen Bekloppte in den Dörfern hast, die meinen, Waldbrände seien cool und man muss ja unbedingt kokeln, dann wird der Job echt ätzend. Klar, im Großen und Ganzen geht es irgendwie, aber wehe wehe, wenn es mal auf nem Truppenübungsplatz (oder auf einem ehelmaligen Übungsgelände) brennt, dann stehen unsere Leute doof da. Weil so ein Löschpanzer wurde ja abgeschafft. Das Personal dazu ja wegen hirnloser Sparerei entlassen etc.
Also für echte Problemfälle ist Deutschland schlecht gerüstet.
Heute müssen Löschflugzeuge aus Italien angefordert werden weil die Regierung aus Amateuren eigene für nicht notwendig erachtet. Siehe Brand in meiner Harzer Heimat, dem Brocken.
.
Ich bin aus dem Westen und man hatte ja keine Ahnung wie der Alltag in der DDR aussah. Für mich ist das schon interessant wie das drüben war, weil so was wurde ja bei uns im Fernsehen ja nicht gezeigt.
Alles konnte man auch nicht bestätigen, was im Osten ablief. Die Theorie ist meist besser dargestellt, als die Praxis. Aber eins kann ich bestätigen. Was solche Dinge angeht, war die DDR wirklich hinterher. Neben Freiwilliger Feuerwehr gab es auch Freiwillige Einsatzkräfte bei der Polizei. Hinzu die Mitgliedschaft bei der ZV (Zivilverteidigung), vergleichbar mit einer Mischung THW und Unterstützung der Armee. Egal worum es ging, bei solchen Fällen wurden alle hinzugerufen. Vom Großbrand bis hin zu vermissten Personen. (allerdings war auch die Stasi gern dabei, was auch nützlich sein konnte, Beispiel im "Kreuzworträtselfall" - schau bei Wikipedia, falls Dich das interessiert.
In jedem Dorf und Stadtteil gab es einen ABV (eine Art Dorfsheriff) und auf den Dörfern eine Dorfschwester, die zur Pflege der Rentner aber sowohl zur ersten Hilfe diente. Ausgestattet mit einem kleinen Behandlungsraum, meist im Gebäude des Bürgermeisters. (siehe Film "Schwester Anges"
Mag die Technik damals veraltet gewesen sein, aber die Organisation war weitaus besser.
Appropo Technik. Während es hier noch die bekannten Sirenen gibt, und inzwischen sogar ausgebaut wurden, sind solche Anlagen in den Städten verschwunden. Man versucht sich auf die moderne Technik zu verlassen. Was bei raus kommt, sah man erst vor paar Tagen in Berlin.
Und noch etwas war intensiver.
Von Kindheit an wurde man in einigen Sachen belehrt. Man machte Berufe bei der Feuerwehr immer sehr schmackhaft. Es gab in jeder Schulklasse einen Brandschutzhelfer. Mit der ersten Klasse lernte der Brandschutzhelfer schon den Umgang mit dem Feuerlöscher kennen (zumindest in meinem Fall). Mindestens drei mal im Jahr gab es Probealarm mit allen wichtigen Maßnahmen. (In Betrieben ähnlich) In der 9,Klasse gab es ZV-Unterricht - ein Pflichtfach. Jungs mussten für die Zeit in ein Lager. Mädchen und Jungs mit Einschränkungen (untauglich für die Armee) wurden in den Schulen ausgebildet. Das fing an mit DRK-Schein(heute erste Hilfe), weiter über Brandbekämpfung bis hin zu Evakuierungsmaßnahmen und Verhalten in Bunkern. Die DDR ließ es sich dabei an nichts kosten. Die Signale einer Sirene war ebenfalls einzuprägen. Sprich unterschiedlicher Länge des Heulens und Anzahl des Heulens der Sirene, sowie die Maßnahmen, die damit verbunden sind. Auch später in den Betrieben wurden regelmäßige Ausbildungen und Auffrischungen dieser Art fortgesetzt. Zwar war vieles dabei mit dem Fall eines Krieges verbunden, aber der Hauptgrund war weiterhin die Sicherheit der Bürger.
die dummen besserwisser haben viel falsch gemacht .... ich meine jetzt die wessis ............. nur weil die ddr damals nichts hatte heist es noch lange nicht die können nichts , in einigen dinge uns überlegen ,nur wurde das von denn dummen Politiker nicht erkannt und nicht gefördert
Heute unvorstellbar da würd erst mal zwei Wochen beraten und Genehmigungen eingeholt Messi halt
Tja, sowas hat damals schon einwandfrei und ohne große Bürokratie funktioniert.
Ab Min. 19 : 10 ... zur Erhaltung des Mikroklimas ... - Da war der Osten auch ohne die froschfarbenen Schreihälse schon viel viel weiter !!!
Grüße aus´m Tal ...
.-) Grüße...
Sieht man an den Bergen von Leichtschaum die in den Wald und auf Äcker gelegt werden. Keinen hat es gejuckt.
Das Mikroklima ist halt eben nur ein Mikroklima... Du scheinst keine Ahnung davon zu haben was gemeint war
@@baer0083 Ich denk schon, daß ich weiß, was damit gemeint war. Das war damals halt (auch im Westen) so, daß man schnell und unkonventionell in Kooperation von Forst, Feuerwehr und landwirtschen Betrieben Waldbrände z. B. mit Leichtschaum bekämpft hat um sie schnell zu löschen. Aber im Gegensatz zu heute gelang das auch - OHNE das grüne Rumgeplärre !!! Hier sollte man sich auch mal die Frage stellen, wer oder was diese Brände ausgelöst hat bzw. auslöst.
Jetzt noch ´ne kleine Anmerkung von mir als Bauer und Waldbesitzer: Zu DDR - Zeiten wurde nicht soviel Raubbau im Wald aus Profitsucht betrieben und es wurde wieder aufgeforstet oder es erfolgte eine natürliche Bestandsverjüngung in Zusammenarbeit mit den Grünröcken und nicht mit den Grünen weil, diese Nichtsnutze gab´s damals nicht bei uns!!! Und das war die Erhaltung des jeweiligen Mikroklimas. Punkt
@@ag0169 Leichtschaum wird heutzutage garnicht mehr im Freien ausgebracht, das lernt jeder Truppmann.
Die Zerstörungsrate ist durch die Wärmeeinwirkung sehr hoch, er wird vom Wind auseinandergetragen und zerfällt während des Heranrückens des Feuers sogar ganz von alleine. Dann kommt der Umweltaspekt.
Ist mir egal was die DDR damals für fortschrittlich hielt. Die Feuerwehren haben nunmal dazu gelernt und Taktiken angepasst.
Zur damaligen Zeit waren auch viele fluorhaltige Schaummittel im Einsatz die sehr leicht über die Nahrungskette in den Menschen wandern wo sie dann toxisch wirken.
Ist mir egal wie verbittert du gegenüber den Grünen bist. Die Zeit läuft weiter.
@@baer0083 Ich bin seit 1984 in unserer FFW. Nur mal zur Info - dieses Video bezieht sich auf die 1980´er Jahre. Und da war diese Löschmethode noch längere Zeit im Einsatz.
Also, wer hat da diesbezüglich was missverstanden???
Macht einen Organisierten Eindruck. Löschflugzeuge sind in Deutschland wohl nicht mehr zu finden?
Strukturen wurden damals geschaffen und Schnittstellen geglättet.
Die im Film zu sehenden Löschflugzeuge waren eigentlich und hauptsächlich Agrarflugzeuge und sowas braucht, in Deutschland zumindest, heutzutage kein Mensch mehr
@@danielremiger83 Das sehen die Leute in der sächsischen Schweiz, Brandenburg und Berlin sicher ein wenig anderst.
@@steffen1182 Ach die wollen Agrarflugzeuge? Wofür?
@@danielremiger83 Ich habe von Löschflugzeugen gesprochen. Das Agrarflieger aus der Zeit gefallen sind ist mir klar.
In diesen Tagen aktueller denn je.
schön den schädlichen Schaum in die Natur :D und viel hilft viel
Fraglich warum das heute nicht mehr so schnell geht ?
DDR👍👍👍👏
Das waren geile Zeiten.
@桜 ᴹᵘᵏᵘ⁴² 👽 Und manche waren eben gleicher, bspw. die Parteibonzen.
Servus aus Bayern. Schönes Video. Wann kommt endlich der Film mit der Ka. 26 von den Einsätzen in der LPG bzw DDR. Gruß Daniel.
Hallo Daniel Schau mal flugstaffel meinicke da findest du auch viel von den Fliegern
@@svengranzow3702 Ja das mag ja sein. Aber ich meine keine Flugzeuge sondern den Hubschrauber Ka 26 . So wie ihn unsere LPG hatte .
@@danielfrischmuth871 Hallo Daniel du meintest den kamov. Der flog bei mir nicht
...der Kamov kommt noch..:-)
Klasse Video. Stehen da bei Minute 4.00 Bierflaschen aufm Tisch?
Nein, nicht unbedingt. Es war üblich dass Cola und andere Getränke in den gleichen Flaschen abgefüllt wurden. Das heißt, wir haben in der Berufsschule die Etiketten vom Bockbier durch die von Asco Cola ersetzt, und konnten uns den Unterricht schön machen...
@@torsten1163 , Bockbier mit Cola Etikett😆, Klasse
Danke für die Antwort
in dem Fall sieht das Etikett nach Selters alias Spreequell aus.
@@torsten1163 kenn ich auch noch ... LOL
Würde auf diesem Level heute wie viel kosten ??? Und Brandenburg braucht Löschfahrzeuge eher heute als morgen !
Sind doch im zulauf
W 50 und LO sind mittlerweile für solche Brände nicht mehr ausreichend. Und die Schrottmühlen, die der Westen unseren Wehren "überlassen" hat, um seine Fahrzeugbestände zu modernisieren, sind naja ...
... auch Museumsware .
Ich frage mich gerade, ob die Kombination LF 8-LS 1/1 Und Zetor so wirklich zum Einsatz gekommen wären. Das LF 8-LS 1/1 war vor allem auf Flugplätzen zum Einschäumen der Start- und Landebahn gedacht. Es war also nicht überall verfügbar.
Und bei den Werksfeueren im Tagebau hatten wir den LS 1/1auf Lo. Wegen kohleflöz Bränden!
Vermutlich eher nicht. Zumal Leichtschaum aufgrund seiner Eigenschaften maximal bei Bodenfeuern mit geringer Intensität irgendetwas gebracht hätte. Bei stärkeren Feuern sehe ich eher die Gefahr, dass der Leichtschaumstreifen entweder aufgrund der Thermik hinfort geweht wird oder sich Glutnester auch unter dem Schaum langsam durchfressen. Plus, die Schaumbarriere muss nach Zeit X immer wieder erneuert werden, Stichwort Wasserhalbzeit und Schaumleiche. Wenn man nicht gerade starkes Wurzelwerk hat, dürfte ein Trecker mit Grubber die nachhaltigere Maßnahme sein.
Wusste garnicht, dass in der DDR das Nato Alphabet genutzt wurde.
Eine Schlagfertige Löschtruppe auch entlassen und privatisiert
Moin Georg,
Auf welchem Format war die Produktion ursprünglich?
danke
35 mm Format Gruß
Wenn man das sieht muss man sich fragen was sich seitdem verändert hat. Und vor allem warum….
Was ein Witz!
@@WarkosWarkonsani Nein, Habgier, Dummheit und Stolz.....
10:10 war richtg gut
So ein Aufwand wurde doch nur einmal getestet .
Nö, leider nicht.
Mit der BRD abgeschafft
Wieder ein Beispiel dafür, dass wir im Osten nichts hatten und nichts konnten. Eine Frage hätte ich da noc: Werden heute auch derartige, wasserwerfende Löschfahrzeuge verwendet oder sind die heute alle blau und bekämpfen Demonstranten?
Dafür gibt es heutzutage Hubschrauber, es kommt immer auf die Demonstranten drauf an, Nazis, Querdenker, Spaziergänger bekommen hoffentlich richtig von der Polizei !
🇪🇺🇩🇪
@@gerhardhoffmann5519 Ich habe sie soeben der Polizei gemeldet, Screenshot von ihrem Kommentar sind jetzt bei meinem Anwalt und bei der Polizei.Wir sehen uns vor Gericht !!!
@@martinmiessler5025 wie genau lautet der Vorwurf?
@@gerhardhoffmann5519 Volksverhetzung, Google (CZcams) hat den Kommentar ebenfalls zur Kenntnis genommen.Ich Antworte nicht mehr,der Rest der Dinge geht seine Wege.
@@martinmiessler5025 na, da bin ich mal gespannt!
Too
Danke .-)
Ist bestimmt guter AFFF Schaum
Oh ich dachte den Klimawandel gibt es noch nicht solange 🤪
Heutzutage gibt es Löschtechnik der Firma Rosenbauer mit ihren Panther 6×6 Löschfahrzeugen.
Die bringt dir im Waldeinsatz oftmals wenig.
Der alte Ural unserer Feuerwehr konnte auch locker eine Schonung durchfahren. Wurde abgeschafft, er brauchte zuviel Benzin..
Der ist aber ne Flugfeldfeuerwehr. Mit mehr als 40t ist die Karre zu steif, zu schwer und zu ungelenk für solche Sachen. Zumal bei munitionsbelasteten Gebieten auch nur Löschpanzer das einzig Wahre sind. Die Wasserwerfer der BuPo sind nur Notnagel, weil alles andere kaputtgespart wurde.
Der Schaum ist aber schon giftig.
Verbrannter Wald ist ungiftig?
@@reinhardjacobs6230 Das sind die typischen Bedenkenträger Fragen und eine Geißel der deutschen Gesellschaft.
Aus diesem Grund dürfte wahrscheinlich das flammenhemmende Löschmittel (rot) wie in anderen Ländern eingesetzt, in Deutschland nicht zur Anwendung kommen.
Und die Flugzeuge wurden gleich nach der Wende abgeschafft. Zu teuer, brauchen wie nicht. Und Jetzt charter man 2 M18 und versucht das Feuer bei Jüterbog in den Griff zu bekommen. Im Osten war eben nicht alles schlecht