Meine Server-ToDos: grundlegende Einrichtung von Sicherheitfeatures, Backups, Updates und Weiteres

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  • čas přidán 28. 08. 2024

Komentáře • 21

  • @Green15344
    @Green15344 Před měsícem

    Gut, das ich das gleiche mache. Danke, dass du das anderen so schön erklärst. Was backups angeht nehme ich lieber restic statt borge aber das ist ja ssehr subjectiv und zum Glück haben wir im Open Source Bereich viele verschiedene Lösungen.

  • @BufferTheHutt
    @BufferTheHutt Před měsícem

    sehr interessant. Hab das mal zum üben auf einem Proxmox LXC nachgemacht.

  • @DrCox-xx8tu
    @DrCox-xx8tu Před měsícem +1

    Schade, dass du gerade das mit der Mail nur kurz anreißt und nicht die funktionierende config (wenn auch mit geblurrten Daten) zeigst. Genau der Mailversand zickt bei mir nämlich immer rum. Habe z.B. auch den Fehler wie bei dir, dass `mail -a` die Mail nicht rausschickt sondern das Terminal zerschießt.

  • @rainerr546
    @rainerr546 Před 25 dny

    Random-Name... Ursula 😁
    "Wir sind jetzt hier auf der Ursula... oder bei Ursula" 😂
    Glaube, Personennamen sind nicht die ideale Auswahl für Hostnames😆

  • @chris23tr
    @chris23tr Před měsícem +5

    als dauer root würde ich nicht machen, auch mit der cert anmeldung

    • @mikeeisenberg8244
      @mikeeisenberg8244 Před měsícem +1

      Lässt sich darüber streiten. Wenn jemand deine Public-Key-Authentifizierung umgehen kann, dann wird für ihn auch kein bruteforce des root passwords eine Hürde sein. Während du als Administrator sich dauerhaft den extra Weg über Sudo gehen musst. Und wenn du einen reinen Serverbetrieb hast, dann musst du dich zwangläufig eh immer als Root Authentifizierung, damit ist die Sicherheit in gewissermaßen auch hinfällig. Anders natürlich, wenn du einen Desktop hast auf dem du aktiv arbeitest / webbrowsing machst. Sinnvoller meiner Meinung nach ist eine 2-Faktor-Authentifizierung via TOTP.

    • @maxmustermann9858
      @maxmustermann9858 Před měsícem

      Bringt eigentlich wenig, du brauchst ja Root um irgendwas zu machen. Auch wenn du nen sudo User hast kann der theoretisch einfach den Root Login wieder aktivieren. Lieber den ssh Server vernünftig absichern da gibt’s einiges womit man spielen kann. Man kann glaube den Root Login auch nur von bestimmten IPs erlauben, dann noch nen Rate Limit und ganz wichtig nur sicherer Algorithmen aktivieren.

    • @chris23tr
      @chris23tr Před měsícem

      @@maxmustermann9858 eigentlich sollte man nur mit root arbeiten, wenn man es unbedingt braucht, und Anwendungen sowieso nur mit niedrigen rechte und als extra user

    • @LinuxGuidesAdmin
      @LinuxGuidesAdmin  Před měsícem

      Ja das mit permit root-Login ist so eine Sache, worüber man lange drüber streiten kann.
      Für mich ist das eine zusätzliche geringe Hürde, die mich in Anbetracht des viel umständlicheren Handlings nicht unbedingt überzeugt.
      Wenn man nämlich das Passwort für den lokalen Root-Login an gleicher Stelle, wie den SSH-Key abspeichert, haben wir auch nicht viel dazugewonnen.
      (Ganz zu schweigen von den zahlreichen weiteren Sicherheitslücken in der Vergangenheit, die angemeldeten Usern dennoch Administrator-Zugriff gewährt haben)
      (Natürlich immer die Annahme, das Passwort login per SSH grundsätzlich deaktiviert ist)
      Am Ende vertraue ich der Pyhsik und der Mathematik hinter RSA und darauf, dass das SSH-Login per Schlüssel sicher und erprobt ist.
      Sollte eines dieser Dinge nicht gegeben sein, haben wir sowieso ein ganz anderes Problem..
      Ich denke man kann in dieser Domäne TOTP mit disabled Root-Login gleichsetzen.
      Am Ende ist das TOTP auch nur ein "längeres Passwort", welches Zeit-abhängige Codes ausspuckt.
      Natürlich nochmal eine zusätzliche Hürde, die man gerne aktivieren kann, wenn man möchte. Dafür würde ich aber auch den TOTP Key an einem ganz anderen Ort abspeichern, sonst ist unter meiner obigen Annahme die zusätzliche Sicherheit dafür auch gleich 0.
      Zusatz: Natürlich, wenn man in dieser Hinsicht mit den zusätzlichen Hürden alles richtig macht, erhöht sich die potentielle Sicherheit nochmal gewaltig.
      Aber ob es der zusätzliche Aufwand für einen generischen Webserver einem wirklich wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
      Und beherbergt man auf diesem Server hochkritische Dienste/Daten, dann würde ich sowieso zuerst evaluieren, ob ich überhaupt SSH von außen zugängig mache.

  • @DieterFrueh-cp1go
    @DieterFrueh-cp1go Před měsícem

    Mit hostname gibt es einen trick bzw der befehl macht meistens den hostname nur zur ansicht... Wenn man das komplett ändern will hab ich es immer über die files gemacht

  • @DieterFrueh-cp1go
    @DieterFrueh-cp1go Před měsícem +1

    Mails als benachrichtigungssystem finde ich persönlich bisschen outdatet

  •  Před měsícem

    Fail2ban ist auf jeden Fall sinnig. Port Änderung wäre auch noch möglich.

  • @user-zk2st6nx1p
    @user-zk2st6nx1p Před měsícem +3

    Ergänzung: Windows kann auch nativ SSH!

  • @recalion
    @recalion Před měsícem

    Was ist mit Crowdsec als neue Alternative zu fail2ban?