Hi + danke dir für die tolle Arbeit! Sehr cool, was du zusammengewürfelt hast und wie du es aufbereitet hastt! Ein Hinweis am Rande: für die Installation wäre es gut, wenn du noch auf ein paar Voraussetzungen hinweisen würdest, wie z.B. dass Zugriff auf DNS-Server von OpenDNS (Standard und DoT) und QUIC (HTTPS over UDP) ausgehend erlaubt sein muss. Ich wunderte mich, warum die Installation so lange dauert, bis ich die Echtzeit-Firewall-Logs (Sophos XG) angeschaut habe...
Boa, wie mich dieses "Geflüster" am Ende mancher Sätze triggert. 😖 MICH würde eine Installation als ProxMox-VM sehr interessieren. 🙂 Mit den empfehlenswertesten Settings, damit man eine relativ performante VM erhält.
Moin Jean, lange nicht mehr gesehen. Das ist ein schönes Projekt, werde ich bestimmt demnächst mal testen. Eine kleine "typisch Rolf" Mäkelei, kein Dark-Mode? ;) Geh ich recht in der Annahme das es da reicht die theme.css zu bearbeiten?
@@LinuxGuidesAdmin dann könnte das für mich die Allinonelösung sein die ich für die Familie gesucht habe. Alles was ich bisher ausprobiert habe ist wenig "Normaluser" kompatibel.
Ich würde mich freuen, wenn noch ein die vorgeschlagenen Videos mit neuem und bestehenden Server kommen würden. Kann es sinnvoll sein, wenn man ein Lokales und ein öffentliches Libre Workspace betreibt und diese miteinander eingeschränkt koppelt? Ich denke dabei an sensible Daten und Nutzerberechtigungen.
Hallo matthias, nein, das macht technisch wenig Sinn. Aber was aber bei manchen Instanzen aktuell läuft, ist ein Hybrid. Fast alle Services bis auf einen oder zwei sind lokal, die anderen dann auch zusätzlich öffentlich erreichbar. Da muss man dann aber selber kurz Hand anlegen, macht auch wenig Sinn erstmal, soetwas zu automatisieren. Hier findest Du die relevante Dokumentation dafür: docs.libre-workspace.org/modules/general_administration.html
ist ein richtig geiles Projekt. Das werde ich mal auf meinem Proxmox testen. Kann man auch manuell selbst noch Module nachinstallieren? Z.B. einen Reverse Proxy Manager von Nginx oder Pi-Hole? Dann könnte das eine All-In-One Lösung werden.
"Kann man auch manuell selbst noch Module nachinstallieren? Z.B. einen Reverse Proxy Manager von Nginx oder Pi-Hole? " Na klar, am Ende "nur" ein Debian mit ein bisschen Bash-Magie :) Bzgl. Reverse Proxies habe ich einen Artikel geschrieben: docs.libre-workspace.org/modules/general_administration.html#web-server Generell würde ich keinen anderen Reverse Proxy als caddy nehmen. Weil Caddy macht auch das gleiche und funktioniert "automatisiert" mit dem Libre Workspace :)
Hallo könntest du bitte die Installation unter Proxmox auch erklären? Ich nehme mal an man erstellt dort auch ne VM und jetzt wären die Einstellungen nicht schlecht was man alles auswählen muss ( außer Kerne, Platte und RAM ).
Hallo Jean, ist denn Libre Workspace auch unter MacOS verfügbar? Oder gibt es da etwas gleichwertiges? Ich habe mir gerade einen Mac Mini als Homeserver gekauft. Mit 16 GB , 2 TB HDD , 128 GB SSD .Dazu noch eine externe Festplatte mit 5 TB. Kennst du dich eigentlich auch mit MacOS aus? Ich freue mich schon auf heute Abend. Viele Grüße aus Erfurt in den Süden!
Die verwendeten Dockercontainer sind alle (oder fast alle) basierend auf Linux und daher nur auf Linux Systemen erstellbar. Bei Hetzner gibt es allerdings ein VPS für ~5€/Monat, welcher die Mindestanforderungen erfüllt, wo man allerdings den Libre-Workspace mit der .deb Datei installieren müsste. (Anleitung hierzu ist in der Dukumentation, **ANMERKUNG**: Ist nicht für Anfänger geeignet)
@@gelbphoenix warum sollte ich aber bei meinem Homeserver noch mal bei Hetzner monatlich 5 Euro abdrücken? Ich habe alles extra dafür gekauft und Terrabyteweise Platz. Warum sollte ich zu einem Provider gehen, wo ich alles selbst anpassen soll inklusive der Debian Pakete? Wenn ich das wirklich wollte, dann hätte ich bereits 2 Provider an der Hand NBIServ und Keyweb. Außerdem ist mein Homeserver ein Mac Mini.
@@Nash_Bridges War eher eine generalisierte Antwort. Wenn du nen Mac Mini mit Apple Silicon hast, bist du wahrscheinlich eher out of luck. Für die Dienste selber (Nextcloud und Matrix) habe ich eher keine Serverimplementierung für Macs gesehen.
@@gelbphoenix es funktioniert tadellos und eigentlich hat MacOS schon alles (außer NextCloud) an Board (oder es ist kostenlos). Was daran out of luck ist bekomme ich wohl auch noch heraus. Wie gut sind denn deine MacOS Kenntnisse?
Ich Frage mich warum Linux und Software allgemein so alt aussieht, als würde mann in 2000 leben. Ubuntu ist momentan das einzige was ich für modern halte, doch arbeiten möchte ich damit nicht, da die Software einfach zu alt ist ob libre Office oder irgendwas an PDFs Tools. Für Office habe ich mich jetzt nochmal neu orientieren müssen und bin jetzt bei Chrome OS flex gelandet für privat gaming Ubuntu. Google gsuite und auch Adobe PDF kann man nicht bei Linux ersetzen.
Es soll halt ausführlich sein und das kann man nicht zusammen quetschen. Soll auch für die einfache Familie anwendbar sein welche nun nicht die größte Ahnung hat.
Hast du die Auflösung hochgestellt? Ich habe es auf einem 2. Monitor laufen und sehe alles perfekt scharf. Die Länge und das Tempo finde ich auch super um gleich alles mit zu klicken.
Tolle Sache und ein spannendes Video. Freue mich auf die nächsten Teile.
Geiles Video, geiles System. Probs! Bin komplett begeistert. Weiter so o/*
Hi + danke dir für die tolle Arbeit! Sehr cool, was du zusammengewürfelt hast und wie du es aufbereitet hastt! Ein Hinweis am Rande: für die Installation wäre es gut, wenn du noch auf ein paar Voraussetzungen hinweisen würdest, wie z.B. dass Zugriff auf DNS-Server von OpenDNS (Standard und DoT) und QUIC (HTTPS over UDP) ausgehend erlaubt sein muss. Ich wunderte mich, warum die Installation so lange dauert, bis ich die Echtzeit-Firewall-Logs (Sophos XG) angeschaut habe...
Ahh, habe ich direkt mal in der Dokumentation vermerkt :)
Danke für das Video - probiere gerade die Installation mit VirtualBox aus.
Viel Erfolg!
Ich bin gespannt, wie die Entwicklung sich "entwickelt"... Sonst viel Erfolg.
Boa, wie mich dieses "Geflüster" am Ende mancher Sätze triggert. 😖
MICH würde eine Installation als ProxMox-VM sehr interessieren. 🙂
Mit den empfehlenswertesten Settings, damit man eine relativ performante VM erhält.
Moin Jean,
lange nicht mehr gesehen. Das ist ein schönes Projekt, werde ich bestimmt demnächst mal testen.
Eine kleine "typisch Rolf" Mäkelei, kein Dark-Mode? ;)
Geh ich recht in der Annahme das es da reicht die theme.css zu bearbeiten?
Dark-Mode ist natürlich drinnen und wird automatisch vom Browser übernommen ;)
@@LinuxGuidesAdmin dann könnte das für mich die Allinonelösung sein die ich für die Familie gesucht habe. Alles was ich bisher ausprobiert habe ist wenig "Normaluser" kompatibel.
sehr nice!
Herzlichen Dank!
Ich würde mich freuen, wenn noch ein die vorgeschlagenen Videos mit neuem und bestehenden Server kommen würden.
Kann es sinnvoll sein, wenn man ein Lokales und ein öffentliches Libre Workspace betreibt und diese miteinander eingeschränkt koppelt? Ich denke dabei an sensible Daten und Nutzerberechtigungen.
Hallo matthias,
nein, das macht technisch wenig Sinn. Aber was aber bei manchen Instanzen aktuell läuft, ist ein Hybrid.
Fast alle Services bis auf einen oder zwei sind lokal, die anderen dann auch zusätzlich öffentlich erreichbar.
Da muss man dann aber selber kurz Hand anlegen, macht auch wenig Sinn erstmal, soetwas zu automatisieren.
Hier findest Du die relevante Dokumentation dafür: docs.libre-workspace.org/modules/general_administration.html
Würde es auch auf einem usb Stick gehen ?
ist ein richtig geiles Projekt. Das werde ich mal auf meinem Proxmox testen.
Kann man auch manuell selbst noch Module nachinstallieren?
Z.B. einen Reverse Proxy Manager von Nginx oder Pi-Hole?
Dann könnte das eine All-In-One Lösung werden.
"Kann man auch manuell selbst noch Module nachinstallieren?
Z.B. einen Reverse Proxy Manager von Nginx oder Pi-Hole? "
Na klar, am Ende "nur" ein Debian mit ein bisschen Bash-Magie :)
Bzgl. Reverse Proxies habe ich einen Artikel geschrieben: docs.libre-workspace.org/modules/general_administration.html#web-server
Generell würde ich keinen anderen Reverse Proxy als caddy nehmen. Weil Caddy macht auch das gleiche und funktioniert "automatisiert" mit dem Libre Workspace :)
@@LinuxGuidesAdmin super, Danke. Werde heute Libre Workspace mal ausprobieren.
Hallo könntest du bitte die Installation unter Proxmox auch erklären? Ich nehme mal an man erstellt dort auch ne VM und jetzt wären die Einstellungen nicht schlecht was man alles auswählen muss ( außer Kerne, Platte und RAM ).
Schreibe ich mir mal auf :)
Hallo Jean, ist denn Libre Workspace auch unter MacOS verfügbar? Oder gibt es da etwas gleichwertiges? Ich habe mir gerade einen Mac Mini als Homeserver gekauft. Mit 16 GB , 2 TB HDD , 128 GB SSD .Dazu noch eine externe Festplatte mit 5 TB. Kennst du dich eigentlich auch mit MacOS aus? Ich freue mich schon auf heute Abend. Viele Grüße aus Erfurt in den Süden!
Die verwendeten Dockercontainer sind alle (oder fast alle) basierend auf Linux und daher nur auf Linux Systemen erstellbar. Bei Hetzner gibt es allerdings ein VPS für ~5€/Monat, welcher die Mindestanforderungen erfüllt, wo man allerdings den Libre-Workspace mit der .deb Datei installieren müsste. (Anleitung hierzu ist in der Dukumentation, **ANMERKUNG**: Ist nicht für Anfänger geeignet)
@@gelbphoenix warum sollte ich aber bei meinem Homeserver noch mal bei Hetzner monatlich 5 Euro abdrücken? Ich habe alles extra dafür gekauft und Terrabyteweise Platz. Warum sollte ich zu einem Provider gehen, wo ich alles selbst anpassen soll inklusive der Debian Pakete? Wenn ich das wirklich wollte, dann hätte ich bereits 2 Provider an der Hand NBIServ und Keyweb. Außerdem ist mein Homeserver ein Mac Mini.
@@Nash_Bridges War eher eine generalisierte Antwort. Wenn du nen Mac Mini mit Apple Silicon hast, bist du wahrscheinlich eher out of luck. Für die Dienste selber (Nextcloud und Matrix) habe ich eher keine Serverimplementierung für Macs gesehen.
@@gelbphoenix es funktioniert tadellos und eigentlich hat MacOS schon alles (außer NextCloud) an Board (oder es ist kostenlos). Was daran out of luck ist bekomme ich wohl auch noch heraus. Wie gut sind denn deine MacOS Kenntnisse?
Hi :)
Solange Du ein eigenes x86 Betriebssystem drauf laufen lassen kannst, müsste das denke ich auch klappen.
Liebe Grüße nach Thüringen!
Ich Frage mich warum Linux und Software allgemein so alt aussieht, als würde mann in 2000 leben.
Ubuntu ist momentan das einzige was ich für modern halte, doch arbeiten möchte ich damit nicht, da die Software einfach zu alt ist ob libre Office oder irgendwas an PDFs Tools.
Für Office habe ich mich jetzt nochmal neu orientieren müssen und bin jetzt bei Chrome OS flex gelandet für privat gaming Ubuntu.
Google gsuite und auch Adobe PDF kann man nicht bei Linux ersetzen.
Bin ich anderer Meinung, aber wenn für Dich die aktuelle Lösung doch passt, ist ja alles super :)
gutes Video, aber macht man heute noch swap bei den günstigen Ram Preisen. Jeder hat doch im Server Bereich min. 16GB Ram
Schaden tut's nicht, vor allem weil sogar manche Libre Workspace Instanzen nur 4GB RAM haben. (in der Cloud :) )
Ist weder auf dem Handy, noch auf dem TV lesbar; alles viel zu klein. Ich würde auch empfehlen, den Inhalt zu straffen; mir ist er zu lang.
Es soll halt ausführlich sein und das kann man nicht zusammen quetschen. Soll auch für die einfache Familie anwendbar sein welche nun nicht die größte Ahnung hat.
Als Alternative gibt's auch die Dokumentation: docs.libre-workspace.org/
Hast du die Auflösung hochgestellt?
Ich habe es auf einem 2. Monitor laufen und sehe alles perfekt scharf.
Die Länge und das Tempo finde ich auch super um gleich alles mit zu klicken.