Reizdarmsyndrom und die Ursachen | Fit & gesund - Interview
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- čas přidán 16. 05. 2014
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Der Magen-Darm-Spezialist und Psychotherapeut, Prof. Dr. Hubert Mönnikes vom Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin, spricht mit uns über die Ursachen des Reizdarmsyndroms und warum eine genaue Diagnose so wichtig ist.
Wer unter chronischen Verdauungsproblemen leidet, einem so genannten "Reizdarm", bei dem ist der sensible Prozess der Verdauung gestört. Es kommt zu Durchfällen, Krämpfen oder Verstopfung. Stress verschlimmert die Beschwerden noch.
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Der Hoca Toilettenhocker steht auch vor meiner Sitztoilette. Seither klappt die Darmreinigung einfach wieder richtig gut und diese doofen Pressschmerzen fallen auch nicht mehr an. Ich bedauere auch immer, dass ich es sich bei der Reizdarmthematik nach wie vor um ein Tabuthema handelt. Das ist irgendwie schade, denn man sollte sich viel mehr austauschen, denn die Darmgesundheit ist einfach ein super wichtiges Thema.
Danke Her Doktor
Ich hab auch die Diagnose Reizdarm seit vielen, vielen Jahren. Es heißt auch immer, es sind funktionelle Störungen, aber das war es auch schon. Es muss doch möglich sein, auch funktionelle Störungen zu behandeln. Blieb mir bisher verwehrt. Ein Arzt sagte mal zu mir, dass man mit einem Reizdarm alt werden kann, aber es lohnt sich nicht. Die Lebensqualität sei zu sehr eingeschränkt. Recht hatte er.
Medikamentöse Behandlungen bekämpfen immer nur die Symptome, nicht aber die Ursache, die oft mit der Ernährung zu tun hat.
Nicht immer
Leider ist es ja immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Wann spricht man schon mal mit seinen Bekannten über die Verdauung?
Das Buch "Darm mit Charme" macht da schon den Schritt in die richtige Richtung genauso wie das Video hier, schließlich gehört es zu unserem Leben dazu. Mein Darm-Wohlbefinden wurde spürbar besser durch die Nutzung eines Toilettenhockers - die Hockposition ist wesentlich entspannter und einfacher für den Darm. Der Hoca-Toilettenhocker ermöglicht es in der natürliche Position seinen Stuhlgang zu erledigen. Mir geht es damit wesentlich besser. Zusätzlich achte ich noch auf eine ausgewogene Ernährung und viel Sport.
Ich erzähle vielen Leuten von kacken und hab sogar ne WhatsApp Gruppe in der ich Fotos von notscheissaktionen poste. 🤣