Das Geheimnis der Druckerhersteller - Was ist der Trick einer Tintenpatrone ❓️
Vložit
- čas přidán 5. 08. 2024
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Tintenpatronen für Tintenstrahldrucker sind ein großes Geschäft für die Hersteller von Druckern. Was und wieviel ist eigentlich in einer Tintenpatrone und wie ist eine Tintenpatrone aufgebaut? Sind 9ml Tinte wirklich mehr als 3ml, vor allem wenn bei „leeren“ Tintenpatronen sehr viel Tinte in der Tintenpatrone verbleibt.
Hewlett-Packard, Brother, Epson und Canon haben verschiedene Systeme bei Tintenpatronen. Oft sind das Tintenpatronen mit Schwamm oder Tintenpatronen mit einer ausgeklügelten Kammertechnik wie bei Epson oder Brother-Druckern. In allen Tintenpatronen verbleibt aber auch bei als vom Drucker als „leer“ bezeichneten Tintenpatronen noch ein Großteil der Tinte in der Tintenpatrone.
Interessant hier im Video, dass eine leere Hewlett-Packard 302 Color Tintenpatrone fast noch genauso viel Tinte enthielt, wie eine ganz neue und volle HP 302 Color Tintenpatrone.
00:00 Sind 3ml Tinte zuviel für Kunden?
04:24 Epson Tintenpatrone aufschneiden
06:58 Wenige Tröpfchen Tinte auslaufen lassen
11:10 Brother Tintenpatrone aufschneiden
13:09 Immerhin: Tintenmenge ist messbar
14:26 Canon Tintenpatrone aufschneiden
19:35 Der Trick mit dem Schwamm
23:38 Hewlett-Packard Tintenpatrone aufschneiden
27:30 Tintenschwamm auspressen und wiegen
29:33 Heftig: leere Tintenpatrone = volle Tintenpatrone
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ich denke, deine alte vergilbte Waage misst nicht mehr genau, bzw. der Toleranzbereich ist viel zu groß.
Um hier genau zu messen, brauchst du ne Waage, die mindestens Zehntel Gramm misst und anzeigt.
@@Ge_heim Nix bleibt nix, auch wenn man drei Stellen hinter dem Komma misst. 😆
Deswegen bin ich schon lange auf Laserdrucker umgestiegen. Mir gehen die Drucker hersteller mit ihren überteuerten Patronen langsam auf die Nerven. 🤷
Schwarz-Weiß-Laser ist noch der billigste Druck - Farblaser sind auch so eine Kostenfalle
Es kommt auf die Sichtweise an: Aus der Sicht der Hersteller könnten die Patronen durchaus noch etwas teurer sein.
@@brunobaumann9405 und aus meiner Sicht sind die Drucker viel zu billig! Es gab mal einen Hersteller, frag mich jetzt nicht welcher. Er hat die Drucker für richtig teuer Geld angeboten und dafür waren die Patronen billig, das Produkt wurde nicht angenommen, der Kunde war nicht bereit die teuren Drucker zu verkaufen! Also Schuld ist auch irgendwie ein bisschen der Kunde der beim Kaufen das Hirn ausschaltet. Als private Person, der nur hin und wieder drückt, lohnt sich ein Tintenstrahl schon allein deswegen nicht, weil die Farbe dauern eintrocknet, nach ein paar jahren sind dann auch die viel zu kleinen Reinigungsschwämme voll und man kann den ganzen Drucker auf den Müll werfen. Nie wieder! Mein Laser ist von jedem PC in meinem Netzwerk erreichbar, er steht im Flur somit hält sich auch der feinstaub in grenzen, Papier Fach ist vorhanden, es kann nichts eintrockne. Eine Kartusche kostet zwar mehr aber das hab ich alleine schon wieder damit rein geholt das mir die Patronen nicht eintrocknen, ich hab eine Kartusche fast 2 Jahre in Betrieb bevor ich sie wechseln muss, welch eine Erleichterung 😌. Die Zeiten als man sagte, für den Privaten sind Tintenstrahl besser, sind lange vorbei.
Als ehemaliger Drucker-Admin gebe für das Video alle Daumen nach oben die ich habe.
Sehr informativ und irgendwie werden da Erinnerungen wach an meine alte Tätigkeit. Es lohnt sich immer wieder mal auf den Kanal rein zuschauen. 👍🏻😎
Genau wegen diesem Kuddelmuddel mit den Patronen,hab ich meinen Drucker abgeschafft.Was hat mich die befüllerei schon Nerven gekostet.Von der Sauerei rede ich erst gar nicht.Wenn ich wirklich was brauche,darf ich mir das auf der Arbeit ausdrucken.Und das Video ist mal wieder richtig klasse und erschreckend zugleich.Danke dafür.
Schön dass das Video gefällt - Selber nachfüllen mache ich auch schon ewig nicht mehr ... und die Hersteller machen ja alles, damit das nicht funktioniert
Ich bin vor 3 Jahren auf Laserdrucker umgestiegen,weil einer in der Nähe für 150euro gebraucht stand und was soll ich sagen,der hat zwars knapp 10000 Seiten gedruckt,aber er funktioniert tadellos und das immer noch mit den "Patronen" die dabei waren. Kein eintrocknen mehr,dass war der Hauptgrund und wie ich finde,ein super Kauf.
Eigentlich sind 10 000 Seiten für nen guten Laserdrucker auch ne Lachnummer. Ab 60 000 Seiten wird es evt interessant. Dann fallen evt (je nach Modell) Kosten an für Transfer- oder Fixiereinheit. Den Stromverbrauch habe ich bewußt jetzt aussen vor gelassen.
Mein Epson Aculaser Baujahr 2007 hat aktuell 43 000 Seiten auf der Uhr und funktioniert einwandfrei. Originaltoner ist aber eher unwirtschaftlich (ca 300€ je Farbe für 9000 Seiten)
Wikipedia nennt als Beispiel für die blaue Tinte das Pigment Kupferphtalocyanin. Das ist ein Pulverpigment und kostet bei Kremer-Pigmente 90 Euro pro Kilogramm. Dann kann man leicht ableiten, was es für die Tintenhersteller als Sackware auf der Europallette kostet. Und wenn man dann davon ausgeht, dass eine Tintenpatrone wohl nur ein paar Milligramm des Pigments enthält...
Unfassbar wie wenig in den Patronen drin ist! Ich kaufe auch nur noch an Blackfriday meine Druckerpatronen bei Drittanbietern für das Jahr nach, alles andere ist einfach zu teuer! Wie unnötig viel Plastik verschwendet wird für so ein Minipfützchen Tinte, ich weiß nicht ob man lachen oder weinen sollte….
am besten gar nicht mehr drucken ...
Denke da eher an Baseballschläger ( Druckerbescheisserhersteller ); bevorzugt Kniescheibe und Kopf.
Und das ist vorsätzlicher Betrug, was da abläuft.
@@Ge_heim ist ein Laaaangweiler
Vielen Dank für dein ausführliches Video, dass endlich mal Fakten zeigt und hoffentlich auch die Hersteller sehen (obwohl das denen ohnehin egal sein dürfte).
Du hattest ja schon das eine oder andere Video zum Thema Tintenpatronen gedreht und ich kann nur sagen, "sehr gut". Wir haben ja sicherlich alle so unsere Erfahrungen mit Tintenstrahldruckern und ihren Patronen gesammelt (ich selbst seit ca. 1994/95), nebst dem ganzen Frust der dazugehört, weshalb ich jetzt auch nicht noch näher darauf eingehe. Seit geraumer Zeit, wird uns ja in der Werbung mit irgendwelchen Promis suggeriert, dass es nun spezielle Tintenstrahldrucker gibt, bei denen man jede Kammer bis zum Überfluss selbst "nachtanken" kann. Das klingt natürlich im ersten Moment sehr verlockend, wobei die Hersteller den schlechten Ruf der überteuerten Tintenpatronen kennen.
Sicherlich, die "Ausbeute an Drucken", nebst der Ersparnis mag für den Kunden bei diesen Geräten höher ausfallen, aber die Hersteller möchten ja weiterhin Geld verdienen, so das trotz dieser neuen Technik weiterhin genügend dran verdient wird. Denn auch die Nachfüllflaschen (zumindest die vom originalen Hersteller), werden ja auch nicht für nen Appel und nen Ei angeboten und die dazugehörigen so genannten "Eco Drucker", sind ebenso nicht gerade günstig. Aber immerhin ein Fortschritt bei Tintendruckern, von dem man früher nur träumte.
Ich selbst (bzw. auch meine Frau und meine Tochter), haben endgültig mit den Tintendruckern einen Schlussstrich gezogen. Wir nutzen seit ca. 3 Jahren den "Brother DCP-L2530DW" und möchten nichts anderes mehr nutzen. Allein die Tatsache, dass wir im Dachgeschoss wohnen und im Sommer meist Temperaturen zwischen 27° - 30° auftreten, war für unsere damaligen Tintenstrahldrucker (vor allem für die Tintenpatronen), reinstes Gift. Schon nach wenigen Tagen "ohne regelmäßigen Druckergebrauch), waren die Patronen "vertrocknet". Diese "Toner" für den Laserdrucker, sind sowas von unempfindlich, egal ob Hitze oder Kälte, egal ob man sie 5 oder 10 Jahre lagert, sie funktionieren "immer". Aber nicht nur das, allein immer diese "Schmiererei" bei den Tinten und das reinigen, war immer eine Plage.
Und was die Menge im Vergleich zum Toner und Tintenpatronen angeht, so werden ja beide Typen gleichermaßen pro Seite mit ca. 5% Dichte berechnet. Bei unserem Brother-Modell, war ein originaler Toner mit dabei, der mit "700 Seiten" angegeben wurde, aber sogar "760 Seiten" schaffte. Bei den Angaben der Tintenpatronen, konnte ich schon froh sein 1/3 der Seiten zu erreichen. Seit 2 Jahren, nutzen wir einen "No Name Toner" für 19€, der für 3000 Seiten ausgelegt ist...der läuft heute noch ohne Schmiererei mit momentan ca. 2000 Seiten.
Dann wäre da noch die "Haltbarkeit" unseres Laserdruckers, obwohl ich das jetzt nicht objektiv beurteilen kann, weil es ja immer noch unser "erster ist". Fakt ist zumindest, dass alle unsere damaligen Tintenstrahldrucker (bzw. alles namhaften Multifunktionsdrucker), nicht nur wegen den eingetrockneten Patronen, kurz nach der Garantiezeit das zeitliche segneten.
Nochmals Danke, für das tolle Video...
Ich bin so froh damals etwas mehr Geld für einen Epson Ecotank ausgegeben zu haben. Die Tinte hält ewig und kostet nen Appel und n Ei. Außerdem ist der Wartungsbehälter für kleines Geld austauschbar.
Ich erinnere mich noch an meinen Lexmark Drucker. Da waren die Patronen teuerer als der ganze Drucker
Damals im Aldi. Einen Lexmark Z irgendwas für unter 30 Euro. Die Tinte Original Schwarz 40 Euro. Da war der Neukauf billiger als die Patrone. Die Farbe war noch teurer (drei Kammerfarbpatrone so ca. 50 Euro glaube ich.
@@TysonVienna Das ist auch heute noch so, dass die Erstpatronen beim Drucker nach wie vor nur mit einem Bruchteil befüllt sind. Da ist noch weniger drinnen als bei den normalen kleinsten Patronen.
Respekt, dass du dir diese Kleckserei antust! Tolles Video!
Kaufe seit Jahren bei eBay Noname Tintenpatronen und bin damit zufrieden. Original war gestern.
Danke für das tolle Video. In letzter Zeit schaffe ich deine Live Videos nicht mehr.
Deshalb haben einige Hersteller scheinbar auch auf EcoTank oder MegaTank umgestellt
Danke für die Bestätigung!
ich habe mich schon vor 3 jahren vom farbdruck distanziert;)
ich drucke nur noch schwarz/weiß mit einem billig Laserdrucker.
ich brauche pro 4000 seiten etwa für 15Euro toner.
vielen Dank für die mühe:)
....und liebe Grüße!
Ein Schwarz-Weiß-Laserdrucker ist immer noch der billigste Drucker ... habe ich auch hier
Hab mir auch schon vor Jahren ein s/w-Laser mit Netzwerkkarte zugelegt.
Einfach über WLAN drucken, kein eintrocknen mehr und nie wieder Druckkopf reinigen.
Beste Entscheidung ever!
Sehr gut und ausführliches Video,weiter so👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Danke ... war ganz schön viel Arbeit mit den Tintenpatronen und eine ganz schöne S0uerei
@@TuhlTeimDE Das nächste mal voller Schutzanzug und draussen auf dem Hof...aber vorher den Nachbarn bescheid sagen, sonst wirst du noch Verhaftet.🤣
Danke für dieses tolle und informative Video. Ich habe mir mittlerweile einen günstigen s/w-Laserdrucker von Brother gekauft, bei dem die Toner von einem Drittanbieter mich nicht finanziell ruinieren... bin sehr zufrieden mit dem Teil!
SW-Laser sind momentan so die billigsten Drucker
Es sollte dafür auch endlich bessere Gesetze geben, wie bei Smartphone jetzt.
Man kann eben einfach weniger ausdrucken ... so mache ich das
@@TuhlTeimDE Echt? Mein erster Drucker nach dem damals obligaten Nadeldrucker war ein HP DeskJet 500. Der Drucker war damals nur wenige Wochen auf dem Markt, schon gab es in diversen Fachzeitschriften eine Anleitung, wie man den mit schwarzer Tinte aus dem Fass nachfüllen kann. Ich habs ausprobiert - und es hat hervorragend geklappt. Der Clou daran: HP hatte damals die Haltbarkeit des Druckkopfs mit 1 Füllung angeben, danach ist damit zu rechnen, dass einzelne Heizelemente, die zum Drucken eingesetzt wurden, defekt würden und deswegen brauche man eben immer neue Patronen. Ich hatte damals die Patrone 5x neu befüllt und die hatte damals immer noch fehlerfrei getan. Seltsamerweise war auch das Schriftbild wesentlich besser als mit der Originaltinte. Der Drucker wurde dann verkauft, weil ich mir einen Farbdrucker zugelegt hatte.
Aber worauf ich hinaus will: Mein LETZTER Tintenverspritzer hatte etwa 90 bis 95% der Tinte fürs Reinigen des Druckkopfs verschwendet. Ich hatte mir damals auch langsam angewöhnt, weniger zu drucken, da die Tinte immer teurer wurde. Aber wenn man dann in Summe vielleicht keine 50 Textseiten mehr schafft pro Patrone, weil der Drucker bei jedem Einschalten über 10 Minuten (!!!!!) lang Tinte durch die Düsen gepresst hat, weil halt der letzte Einschaltvorgang mitunter 3 Wochen oder mehr betrug, dann wirst auch anders denken.
Für mich war das dann tatsächlich der Zeitpunkt, den Feuchtdruckern den Rücken zuzukehren. Ich hatte mir damals einen Epson AccuLaser gegönnt, den ich für unter 100 Euro inklusive Versand und 4 Tonerkartuschen (Farbe) neu gekauft, seitdem ist es so: wann immer ich den Drucker einschalte, es gibt kein Reinigen oder sonstige Verzögerung (außer dem Aufheizen des Druckwerks, aber das ist auch in 30 Sekunden erledigt) - und der mitgelieferte Satz an Toner hat immerhin mehr als 7 Jahre gehalten, bevor ich die erste Kartusche (gelb) hab tauschen müssen.
Seitdem können mir die Tintenverspritzer gestohlen bleiben.
@@TuhlTeimDE wenn man weniger druckt, dann reinigt der Drucker öfters, was wiederum mehr Tinte verbraucht. Wo bitte sparen ich dann?
@@holgerherrmann6385 Gar nicht drucken. Oder mal in einen Laden gehen, wo ohnehin Drucker herumstehen. Kostet auf den ersten Blick mehr Geld, aber aus wie viel Prozent Gold soll denn dein Grabmal bestehen? Beim Individualverkehr haben wir das gleiche Problem. Was nützt mir eine Tonne Blech, wenn sie 22 Stunden herumsteht?
Meinen eigenen Drucker nutze ich hauptsächlich als Scanner.
@@holgerherrmann6385 Der ganze Tinten Müll gebe ich mir seit ca. 3 Jahren nicht mehr, nur noch Laserdrucker, seit dem null Probleme.
Habe seit einigen Jahre keinen Drucker mehr gekauft. Gerade wgen diese Verarsche. Danke für das Tolle Video
Ich drucke in der letzten Zeit auch nur noch ein Bruchteil verglichen mit früher
@@TuhlTeimDE Wenn für 6 Monate kein Drucker mehr verkauft wird, würden die Hersteller schnell umdenken
Ich mache das bestimmt schon 6 bis 7 Jahre bei einem Canon mg3250. Die 540 und 541er Patronen lassen sich sehr gut befüllen. Da läuft auch nichts raus nachdem der Aufkleber abgezogen wurde. Der Aufkleber kann auch wieder schön aufgeklebt werden. Sonst hilft Tesa. Ich kaufe nicht die XL sondern die kleinen. Gute fünf mal lassen die sich befüllen bis der Druckkopf hin ist. Hat immer super geklappt und ist natürlich viel günstiger. Zumal ich es unnötig finde, einen intakten Druckkopf zu entsorgen. Ich finde Ihre Videos klasse. Schön erklärt und gezeigt.
Sehr guter Beitrag, sehr guter Kanal. Vielen Dankk für Ihre Mühe 👍
Die besten Drucker sind die Epson Ecotank, wo man die Tinte selber nachfüllen kann.
Die Drucker kosten zwar in der Anschaffung mehr wie andere , aber dafür ist die Tinte hierfür wirklich günstig .
Man zahlt für 200 ml ca 12 €, das ist Mega billig und damit kann man je nach Druck ca 3000-5000 Seiten drücken.
Für alle Farben mit Schwarz zahlt man ca 40 € .
Bei den meissten anderen Herstellern ist es so , Drucker Billig , dafür sind die Patronen dann Mega Teuer, also zahlt man den Drucker quasi im Abo über die Tintenpatronen ab.
Bei vielen dieser Drucker bezahlt man 65 € für 10 ml Tinte insgesamt, das ist ein Witz.
Sogesehen zahlt man bei den Billigen Druckern mehrere Tausend Euros .
Wenn ich nun von 800 ml ausgehe beim Eco Tank von allen Farben, Schwarz, Rot , Gelb , Blau.
Dann zahlt man bei anderen Herstellern für diese Menge Original Tinte die man beim Eco Tank für ca 40 € bekommt im Durchschnitt 80 x 65 € = 5200 € .
Das bedeutet man bezahlt unglaubliche 5160 € mehr wie bei den Epson Eco Tank Nachfüllflaschen.
Und dieses reicht dann im Schnitt für 3000-5000 Seiten wtf ...
Jeder der dann noch sagt , ach 200 € für nen Epson Eco Tank Drucker ist viel, dem kann man leider nicht mehr helfen ...
am besten gar nicht mehr drucken ...
Ja - bei 200ml wären das ca. 60-70 Tintenpatronen mit je 3ml ... schade auch für die Umwelt bei dem Plastikberg. Bei Ecotank verbleiben auch weniger Reste im großen Tank als in der Summe bei den einzelnen Tintenpatronen
Billig gekauft = dreimal gekauft. Billige Drucker, Handys, Waschmaschinen, usw. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass die weltweit "ökologische" Plauderei nur eine Propaganda für Idioten ist. Zwei Tropfen Tinte und zwei Kilo Plastik. Und ein Chip dazu. Tjaaaa.
@@TuhlTeimDE Das stimmt 😊👍. Zumal bei den Eco Tanks ja auch keine Ti nte vertrocknen soll . Also wir sind sehr zufrieden mit unserem :)
@@Van_Aalen Jein würde ich sagen. Es gibt durchaus preiswerte Produkte die den teuren Marken in nichts nachstehen oder sogar besser sind . Aber es gibt überall natürlich Ausnahmen. Also die billigsten Sachen sollte man nicht immer kaufen.
Ich gucke meist nach guten Mittelpreisigen Artikeln, also nicht die teuersten aber auch nicht immer die billigsten, dann fährt man eigentlich gut :)
Meine Lösung: Hab uns vor 2 Jahren einen neuen Drucker zugelegt, ohne Patronen, mit Tintentanks… Wir drucken recht viel, bisher noch nie nachgefüllt, top Druckergebnisse und Tintenflüssigkeit, sogar Original, zum Spottpreis gegenüber Patronen.
Die Drucker mit Tanks werden sich wohl durchsetzen, vorausgesetzt die Druckköpfe halten auch entsprechend lange
Danke für das Video!
Sehr gerne!
Moin,
sehr interessantes Video.
ultralativ hatte in seinem vorletzten Video darüber berichtet. Auch im Vergleich wie teuer Tinte gegenüber Blutkonserven etc. ist.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
juck.
wenn du wüsstest was in den Blutkonserven noch drin ist dann sind die auch noch überteuert... Das DRK holt alles gute aus dem gespendetem Blut raus, verkauft es an die Pharma- und Kosmetikindustrie... Der Rest kommt in die Blutkonserven...
Hallo,
ich bin mal wieder begeistert von dem Video.
Sehr deutlich mal diese "Mogelpackungen" entlarvt.
Jetzt wäre parallel dazu noch ein Video über Tonerpatronen,
deren Nachfüll-Möglichkeiten und die damit verbundenen Risiken (Feinstaub) schön.
Mach weiter so und bleib gesund.
LG Volker 🙂👍💖
am besten gar nicht mehr drucken ...
Lieber nicht nachfüllen den Toner. Die "Drittanbieter" sind häufig mit mehr Toner und besseren Toner zu 2/3 billiger zumindest bei CLP 300(N) Samsung so.
Die haben doch schon lange einen Chip und wenn in der Tonerkassette dann noch alles drin ist, wird es schwierig denn die Bildtrommel und die Transferrollen sind dann meistens auch nicht mehr so frisch.
@@Ge_heim laaaangweilig
Wenn der Hersteller die Tintenmenge auf der Packung angibt, ist es keine Mogelpackung mehr. Und nein, auch dann nicht, wenn er für die 9ml Patrone und die 15ml Patrone das exakt selbe Gehäuse nimmt. Das geschieht übrigens meist, um sich ein zweites Gehäuse sparen zu können.
War wieder sehr interessant das Video Thomas
Freut mich, danke!
Ja, man wird bei den Druckertinten als Kunde generell über's Ohr gehauen. Ganz schlimm finde ich, dass bei den neueren Canon-Modellen selbst das Scannen nicht mehr funktioniert, wenn keine gefüllten Tintenpatronen im Drucker sind.
Das ist bei fast allen so. Dadurch wird das ganze Gerät unbrauchbar, bis man alten gegen neue Patronen tauscht.
Gutes Video, ich habe in diesen Monat nach 10 Jahren ein neuer Drucker gekauft von HP Standard Patrone 301, auf EPSON EcoTank gewechselt, nach so ein Video war das eine gute Entscheidung 😉
Hab nen Laserdrucker der schon über 10 Jahre auf dem Buckel hat und noch nie Probleme gemacht hat und immernoch die erste Farbmunition beinhaltet. Nutze das in der Regel nur für Versand Ausdruck. Die Bunten Kartuschen sind noch fast voll. Und auf ebay bekommt man dafür auch schon gut den Preis widder, für den man damals neugekauft hat. In Zukunft wird es wieder ein Laserdrucker. Erstmal abwarten in ein paar Jahren, wie der mit Win11 klar kommt. ^^
Bei meinem Canon Pixma habe ich schon alles mögliche mit den Patronen angestellt und manchmal eine schöne Sauerei verursacht. Jetzt steche ich mit einer hauchdünnen scharfen Nadel direkt durchs Kissen in den Tank. Das funktioniert prima und nichts läuft aus. Man darf die Patrone aber nie ganz leer drucken, weil sonst der Chip beim einsetzen meckert.
am besten gar nicht mehr drucken ...
Schon mal an ein CISS gedacht?
@@mischaneumann885 Mein Drucker ist ne alte Gurke und wenn meine Nachfüllfarbe alle ist, werde ich mir wohl keinen neuen Drucker mehr zulegen. Heute drucke ich noch ca. 1% von dem was ich noch vor 20 Jahren gedruckt habe. Fotos überhaupt keine mehr.
@@gassenfeger Geht mir genauso.
@@Ge_heim laaangweilig
Dieses Problem habe ich nicht mehr, seit dem ich mir den Epson ET 2820 ( mit Tintentank ) angeschafft habe. Gut, der Anschaffungspreis ist nun rund 4-5 mal höher, als ein Drucker mit Patronen. Dafür spare ich enorme Kosten an Druckerfarbe. Mit rund 50.- Euro kann ich den Drucker befüllen, und erreiche eine Druckerkapazität von 2000 Seiten schwarz weiss und 7000 Seiten Farbdruck. Der Drucker ist in relativ kurzer Zeit amortisiert, wer hier klug rechnet fährt damit sehr gut.
Interessante Einblicke! Da hast du ja einen ganz schönen Aufwand betrieben 👍
Ja danke - stimmt - war nicht ganz billig und hat ganz schön gedauert
100 € kosten für die patronen und ein eingesauter tisch ... aber dafür eine halbe stunde unterhalten geworden :-)
mein fazit ... zum glück habe ich alles schon seit langem auf laserdrucker umgestellt ...
schönes video !!!
Danke für die ausführliche Erklärung 😊
Schönes Video, allerdings habe ich zu den Brother Patronen eine Anmerkung, die leeren sich nur zu 2/3. Dann zeigen die schon leer an. Allerdings kann man das System austricksten, weil die einen Schwimmer haben den man fest klemmen kann.
Gerade weil die Hersteller einen da so extrem verarschen und auf lange sicht deutlich teurer ist, bin ich jetzt endlich bei auf Laserdrucker umgestiegen. Die haben zwar auch ihre Macken, aber dafür hat man deutlich länger ruhe.
Ich habe mir nie original Patronen nachgekauft. Ich hatte vor Jahren einen Brother Drucker und hatte mir in China nachfüllbare Patronen gekauft. Das gleiche bei einem Epson Drucker. Jetzt habe ich mir einen Epson Tintentank Drucker geholt und bin bis jetzt sehr gut zufrieden.
Hallo, ich habe alle Original Tintenpatronen (HP 950XL, HP 951XL) mit Chip meines HP Officejet Pro 8620 gesammelt und möchte wissen, was ich damit machen kann?
Gibt es Firmen oder Privatpersonen welche sie mir wieder befüllen und den Chip zurücksetzen?
Interessant einmal die Wannenpatronen von HP von innen zu sehen. Das viel getrickst wird ist schon der Hammer, die Zahlen reichen aber leider nur für eine ungefähre Einschätzung. Erst einmal bräuchte man eine genauere Waage, dann müsste man die Dichte kennen. Letzteres gilt Besonders bei Tinte von Drittherstellern, weil augenscheinlich ist da gleichviel oder mehr drin, aber praktisch wird da z.B. an der Flüssigkeit getrickst. Denn ich habe da bei dem einen oder anderen Exemplar von Drittherstellern sogar "komische" teils beißende Gerüche festgestellt, jene waren schneller leer vermutlich weil entweder eingetrocknet oder verflüchtigt.
@Thul Teim DE Es gibt ja auch Drucker mit Tanks. Was wird davon gehalten? Abgesehen von evtl. Sauerei mit der Tinte. Wären die eine günstigere Alternative?
Man könnte auch ne Präzisionswaage (Tonarmwaage) nehmen. Gibts für unter 20 Euro bei Pollin, Conrad, Reichelt, Völkner, Elektor und andere Elektronikversender. Zeigt auf +- 1/100 Gramm genau an.
Das war auch mein Gedanke .
Ich hab noch ganz alte Tintenstrahldrucker im Keller, ein Canoni ist dabei. Da waren die Patronen SO extrem riesig, wenn man das mit den Furz-Dingern von Lexmark oder auch HP heute vergleicht, ist das ein Witz. Früher konntest du wohl mit so Riesen-Dingern ne Ewigkeit drucken und nen Chip hatten die auch nicht :D
Nachdem mein HP560C von 1992 irgendwann mit XP nicht mehr gelaufen ist, hatte ich mir ein Canon i540 geholt. Ständig war der Druckkopf eingetrocknet weil ich nicht genug farbig gedruckt habe. Nach 1,5 Jahren war er dann auch schwarz defekt (Isoprop. + Ultraschallbad nutzlos). Ein neuer hätte 65 € gekostet 😖👎.
Danach einen Laserfarbdrucker gekauft und der läuft seit 5 Jahren ohne Probleme, obwohl ich auch hier kaum mit Farbe drucke, denn es kann ja nix eintrocknen. Auf den Patronen steht auch die max. Seitenzahl und erlaubt ein Vergleich mit der Konkurrenz - kein raten wie lange eine Tintenpatrone reicht.
HP560C: In 10 Jahren habe ich nur 5-6 neue schwarze Patronen gekauft, die ich immer wieder aufgefüllt habe. Der Druckkopf in der Patrone war so gut, dass das Druckbild auch nach x-mal auffüllen noch prima war. Farbe habe ich nie aufgefüllt, weil die Qualität und Kosten der Farbtinten bei Freunden zu schlecht war.
FRÜHER WAR NICHT ALLES BESSER, ABER EINIGES WAR GUT!
Geht eben nichts über gute Laserdrucker. Habe selbst vor 10 Jahren drauf umgestellt. Einschalten funktioniert. Kein Druckkopfreinigen, keine verstopften Düsen oder ähnliches...
Ich habe einen Canon MG5700, der hat für jede Farbe eine eigene Patrone, schwarz sogar doppelt.
Ich kaufe meistens günstig bei eBay die Patronen (habe da einen guten Anbieter gefunden, dessen Farben ein gutes P/L Verhältnis haben).
Interessant bei diesem Drucker: Dem ist es vollkommen egal, ob die Patrone original, voll oder leer ist. Der druckt dann halt einfach. Und wenn
keine Farbe mehr drin ist, dann druckt der, aber es kommt halt keine Farbe raus, ist ihm egal.
Da die Patronen relativ günstig sind (5x jede Farbe zusammen ~ 20€), kann ich damit gut leben
das sind die besten Drucker. Der Drucker soll einfach drucken, bis keine Farbe mehr kommt. und nicht weil "der Chip sagt, dass jetzt mit der besagten Patrone Schluss ist" !!!!
@@palmanyola1514 Gibt oft auch die Möglichkeit die Chips in China zu kaufen. Also wenn die Patrone angeblich leer, Chip wechseln. Erst wenn wirklich nichts mehr raus kommt, Chip rausnehmen (für die nächste Patrone aufbewahren)und erst dann die Patrone tauschen.
Super Video! Interessant alles veranschaulicht, vielen Dank!
Tinte gehört auch zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt. Sie ist außerdem wertvoller als Gold.
Danke fürs Feedback!
Bei meinem Canon PIXMA MG3550 funktioniert das Nachfüllen seit Jahren prima. PG-540 und CL-541.
Meistens bekommt man aber doch irgendwann eine Meldung "Patrone wird nicht erkannt"
Sehr gutes Video ! Hatte mal in grauer Vorzeit einen Epson D88. In den Patronen war ein gefühlter 5 Meter Tintenleitungsweg beidseitig (also wie zwei Ebenen) ohne Kammer. Also eine endlos Siebröhre oder so. Was das sollte weiß ich bis heute nicht. LG aus Iserlohn
Ein D88 ist hier noch im Einsatz, der Drucktopf ist sehr gut. Der steht auch mal 12 Monate rum ohne das da was eintrocknet. Die Patronen (Nachbau) kosten fast nichts mehr.
@@andreabc1469 👍 Ein schönes Wochenende !
Tolles Video, wie immer. Du hast nur beim Nachwiegen und Vergleichen der vollen mit den leeren HP Patronen vergessen, dass der Cyan-Schwamm schon ausgedrückt war. Es kommen bei den vollen also noch knapp 1g dazu.
Es ist schon frech, was Druckerhersteller da treiben. Ich würde mir wünschen, dass die Drucker etwas teurer werden und dafür das Verbrauchsmaterial billiger. So ist nur zu hoffen, dass immer mehr Leute auf das Drucken verzichten.
Ich verwende nur noch Laserdrucker. Wenn ich einen Fotoausdruck brauche, hole ich ihn mir bei den Drogeriemärkten, die die entsprechenden Drucker haben. Ist im Endeffekt viel günstiger.
am besten gar nicht mehr drucken ...
@Ge_heim ja, am besten gar nicht mehr drucken. echt traurig!!! die Hersteller kriegen einfach den Rachen nicht voll genug. Ich stehe hier mit meinem Epson XP6100 vor einem Scherbenhaufen. Er war neu und die erste schwarze Patrone eines Drittanbieters hat angeblich dazu geführt, dass er nicht mehr druckt. Drucker also kaputt. Garantie wegen Selbstverschulden erloschen. Man zwingt uns diese teuren Originals zu kaufen. Frechheit. icxh würde lieber für das Gerät das dreifache zahlen und für die Tinte weniger. Wer nur gelegentlich druckt, der fährt ohne Drucker besser und geht lieber mal zu DM und druckt dort aus.
Hab mir mal für Canon Patronen extra einen Chip resetter zugelegt, das funktioniert super. Seitdem nie wieder Patronen gekauft, nachfüllen, resetten und endlos drucken ;)
Das funktioniert aber mittlerweile auch nicht mehr ... Seriennummer in der Tintenpatrone ist ja nicht resetbar
@@TuhlTeimDE Das kann gut sein, weiß ich nicht. Habe noch einen TS5150, damit geht des noch pima ;)
Tolles Schätzeisen, die Küchenwaage. 😁 Ich würde mal sagen, dafür braucht man eine richtige Laborwaage, die vielleicht 10 mg auflöst.
Aber was lernen wir daraus? Hast Du eine Empfehlung, für große und kleine Druckvolumina? Ab und zu braucht man doch den einen oder anderen Ausdruck.
Diese Waagen sind erstaunlich genau, ich hab so eine bis 2Kg und die wiegt auf 0,5g richtig (mit geeichter Waage gegengecheckt)
eigentlich drucke ich wirklich selten dinge aus wenn dann sind meist bilder oder sowas oder halt wenns papiermäßig nur auf den analogen weg geht, dafür nutze ich tinte von dritthersteller die sind zumindest meistens voll gefüllt was ich festgestellt hab ist das die meist eher leer sind als der chip es behauptet frage mich was es damit aufsich hat
einfach klasse deine videos! soviel aufwand und schmutz aber unglaub informativ :)
Schön dass die Videos gefallen - Photos drucken macht denke ich mal heute keiner mehr
Ich denke der Punkt ist dass die Drucker Hersteller an ihren Druckern selbst nur relativ wenig Profit machen. Den machen sie mit ihren Patronen ;-)
Deshalb wollen sie ja dass man die Originale kauft.
Ist teils wirklich so. Die Drucker werden teilweise sogar unter Herstellerkosten verkauft, und die Kunden zahlen dann teuer über die Patronen.
10:10 Warum ziehst du die Tinte nicht auf? So läuft die Tinte doch unten wieder heraus. Genauso bei 12:08 könntest du sie ja aufziehen oder?
Selbst wenn man die Tinte nachfüllen kann (HP363) hat man noch das Problem, wie sage ich dem Chip, das die Patrone voll ist? Jetzt müsste man noch den Chip zurücksetzen.
Hi, cool das Thema! Mein Brother Drucker habe ich seit dem Jahre 2008 und benutze keine Originale Patronen sind voll günstig und nie Probleme gehabt. Alles Müll die Drucker ohne Witz war früher schon so, kein Jahr hat Drucker gehalten immer verstopf die Düsen. Die Schwemme sind auch größer als früher da gabs damals immer noch ein Tank mit Flüssigkeits - Kammer. Früher stand die ml immer mit drinnen. Kunden wollten immer wissen wieviel Seiten man drucken kann genau das war oft das Problem den später die Chips zu nach Tanken. Ich habe auch ein Tipp. Schüttelt die Patronen wenn die länger drinnen sind falls der Drucker sagt: diese sind leer oder der Druckt nicht mehr richtig. Mit den schütteln füllt sich der Schwamm wieder besser, falls es nicht leer ist.
Sehr gutes Video wie immer. Du hast doch viele alte Drucker @ThulTeim, gibt es da welche wo man einfach günstige nachgemachte Patronen bekommt oder sie einfach nachfüllen kann. Brauche schon länger einen neuen Drucker aber die Druckpatronen Abzocke möchte ich nicht mitmachen. Würde dann mal auf Kleinanzeigen schauen wenn du was empfehlen kannst.
Schau mal nach den Canon Pixma Druckern mit 4 oder 5 Tintenpatronen oder die alten HP Photosmart mit den 364er Tintenpatronen
Danke, für dein Video, also, Tintenstrahldrucker out, was ist mit Laserdrucher? Machst du da auch mal ein Video?
Hi wie immer gute Videos
Danke dir
@@TuhlTeimDE nichts zu danken
Ich drucke nur sehr selten und benutze meinen Canon Pixma hauptsächlich zum Scannen.
Früher hatte ich mal so ein mieses Kombi-Ding (Marke weiß ich nicht mehr), welches mit leeren Patronen auf einmal nicht mehr scannen konnte!
Verarsche? Auf jeden Fall! Und ökologisch völlig untragbar! Eigentlich gehört diese Plastik-Orgie verboten.
Feines Video.
Ich benutze momentan einen alten Pixma nur als Scanner. Beim Einschalten wird ein Druckerfehler angezeigt, aber das Scannen geht noch
Schönes Video, danke!
Ich bin seit diesem Jahr nun auf Color-Laserdrucker umgestiegen. Habe ein gebrauchtes Gerät geschenkt bekommen und bin zufrieden.
Wenn ich mir dieses Video so ansehe mit meinen 30 Jahre Tintenpissern Erfahrung, merke ich erst was das für ein Murks ist. Tinte nachfüllen habe ich auch immer gemacht und es hat zum Schluß auch einigermaßen geklappt mit einem HP (920er Patronen Serie).
Die Waage ist leider zu ungenau.
am besten gar nicht mehr drucken ...
@@Ge_heim Das ist auch keine Lösung. Alle Dokumente nur digital zu speichern ist gefährlich wegen Datenverluste jeglicher Art und Hackern.
Womöglich alles noch in einer Cloud abspeichern, damit die ganze Welt mitlesen kann .... Nein, Nein!
@@ralfhartmann5050 Privat und im Büro arbeiten wir bereits seit 10 Jahren papierlos und ohne Drucker
@@Ge_heim Wiederhol es doch noch 180 mal.
@@uwea.6329 ja gerne. Aber ich habs bestimmt wo übersehen, kannst du mal helfen und schauen wo´s noch fehlt?
Sehr schönes Video.Es gibt doch von Epson die Eco Tank Serie.Ist das was?Lohnt sich das sowas zukaufen?
Ja auf jeden Fall. Habe den seit mehr als drei Jahren und habe keinerlei Probleme. Du bekommst beim Kauf Tinte für ca. 2 Jahre mit. Heute habe ich das erste mal den Tank mit der schwarzen Tinte nachgefüllt. Fotos sehen auch gut aus dauern aber je nach Qualitätseinstellung etwas länger. Das was der Drucker mehr kostest holst du hintenrum wieder locker rein. Eine Pulle mit ca. 130ml schwarzer Originaltinte gibts für nen 10er. Was mich auch begeistert ist, das dieser Tintenrestbwhälter nicht fest verbaut ist sondern für nen schmalen Taler getauscht werden kann. Für den standarthausgebrauch kann ich den Drucker nur empfehlen.
Früher also zur Zeit von HP 500 C hatte es sich gelohnt nachzufüllen das ging auch relativ einfach und Chip reset war einfach. Leider ist Tinte NICHT Wasserfest und lichtfest daher Laserdrucker. wasserfest UND Lichtfest also verblasst nicht oder sehr langsam.
einfach gar nicht mehr drucken ...
@@Ge_heim laaaangweilig
Und Du meinst, 1988 hatten die Druckerpatronen bereits Chips? Ich weiß, dass selbst heutige HP Patronen z.T. keine Chips besitzen und sich sehr gut nachfüllen lassen. Wers kann, macht das am Schreibtisch mal so nebenbei.
Sind diese unterschiedlichen Farbtöne nicht ein ziemliches Problem beim Wiederbefüllen? Braucht man dann ein spezielles Gelb für jeden Hersteller?
Manche Anbieter von Tinten bieten für jeden Hersteller eigene, verschiedene Farbtöne an
Moin, HP-Drucker (außer Laser) kommen mir nicht mehr ins HomeOffice weil die Patronen mit Druckkopf dran nicht nachgebaut werden (können). Ich bin zur Zeit bei Cannon Pixma 6000 Serie mit nachgebauten Patronen. Beim Nachfüllen hat man das Problem das der Schwamm nach 2-3X nachfüllen sich zersetzt und die Patrone hin ist. Zum öffnen der HP muss das Messer heiß sein, dann geht's
am besten gar nicht mehr drucken ...
@@Ge_heim das geht leider nicht
@@andreabc1469 Privat und im Büro arbeiten wir bereits seit 10 Jahren papierlos und ohne Drucker.
@@Ge_heim ich könnte die Versandaufkleber natürlich auch bestellen aber das dauert zu lange
So ein ruhiges Händchen!!!
Was rauchst Du?
Ich habe mir vor ein paar Monaten einen Canon Maxify GX7050 gekauft! Der hat Tintentanks. Da kostet eine Flasche farbige Tinte original bei Canon 25,49 € (11900 - 15700 Seiten je Farbe) und die schwarze Tintenflasche kostet 36,49 € (ca. 6000 Seiten). Der Drucker war zwar in der Anschaffung etwas teurer, aber wenn man wie ich viel druckt und kopiert, dann rechnet sich das bald! Bin zumindest bis jetzt sehr zufrieden!
Besser einen Laserdrucker holen, bei den Tintenstrahldruckern das lohnt sich nur wenn man sehr viel druckt glaube und man muss extrem viel für die Patronen zahlen und macht viel Müll, das ist alles recht doof mit den Tintenstrahldruckern
Ich benutzt hauptsächlich nur noch einen SW-Laser und reduziere das Drucken seit Jahren schon
Früher hab ich auch bunt nachgefüllt, bis es mich genervt hat, seitdem fülle ich eher nur noch schwarz nach. Aber meinen Plotter, da hab ich die Stifte hinten aufgebohrt, nachgefüllt und wieder zugeklebt. Hat prima gefunzt bei ur-alten Stiften. Habe einige Videos auf meinem Kanal, wo ich ihn komplexe Zeichnungen malen lasse, macht irre Spaß und der Sound ist auch einzigartig 🙂
Benutze schon seit Jahren einen preiswerten Laser-Drucker - noch immer mit der ersten Toner-Kartusche... - Wäre das aufziehen der Tinte mit den vorhandenen Spritzen nicht die effektivere Messmethode zur Inhaltsprüfung gewesen...?
Man hätte ja die ganze volle und die ganze leergedruckte Patrone wiegen können, die Differenz ist die Tintenmenge die rauskam ;) Liebe deine Videos. LG
Das Problem hierbei: Das ist eine Dreifarbkammerpatrone. Wenn nur eine Kammer leer ist, dann sagt der Drucker, die Patrone ist leer. Egal, ob und wie viel Tinte in den anderen Kammern noch drinnen ist. Das ist ja eben der große Nachteil der Dreikammerfarbpatrone. Du weist ja nie, wie viel Tinte in den anderen Kammern noch drinnen ist. Und wenn eine leer ist, dann druckt der Drucker eben nicht mehr, auch wenn die leere Kammer gerade nicht gebraucht wird für den aktuellen Druck. Du willst gelb drucken, aber rot ist leer? Pech gehabt, die Farbpatrone ist leer und muss getauscht werden, egal wie viel Gelb noch drinnen ist.
Oft ist da aber nur einige wenige Gramm Differenz, wenn überhaupt
7:25 die Patrone *darf* gar nicht vollständig leer laufen (im Betrieb). Würde sie das tun, bekäme du bei Druckern mit Schlauchsystem (Patronen fest, nur der Kopf bewegt sich) ein Problem - weil du Luft in das Schlauchsystem bekämst. Und die bekommst du als Normalanwender nicht wieder raus => Drucker Schrott
Welche Farbe eignet sich am besten zum Füllen?
Bitte mir schreiben die namme.
Da kann man jede Tinte aus dem Netz nehmen
@@TuhlTeimDE
Ich meine , dass welcher Farbe original ist. Danke.
Schwarze Handschuhe, das finde ich cool. Ich habe leider nur weiße und öffne deshalb keine Druckerpatrone.
Beim Discounter gibt's die in Schwarz und in Durchsichtig
16:04 Nachfüllen ist doch ganz einfach... 🙂
Den Sticker den zuvor abgemacht hast (nach dem befüllen) wieder drauf legen und mit Tesafilm , Panzerband (black) Aber silver geht auch) oder Paketklebeband (klar) fixiren fertig ! 🤗
So kannst mindestens noch 20 nachfullen...
Hab ich damals bei meinen Lexmark's auch so gemacht. 🤑🤑🤑🤑
Und ich hatte nie eine Sauerei obwohl ich alles abgedeckt hatte. 😁😁😁😁
Statt "Reinspizen" lässt man das lieber den Schwamm saugen ! 😅
Gibt gute Anleitungen/Videos dazu.🤓
am ehrlichsten finde ich immer noch die Tank-Drucker.
Mal schauen, was die Hersteller sich da ausgedacht haben
Mein alter Epson Drucker mit 4 Einzelpatronen läuft wunderbar mit Nachbaupatronen vom Chinamann. Was mich aber extremst nervt ist, wenn man SW drucken möchte aber eine der drei Farbpatronen "Leer" meldet der SW Druck, obwohl die schwarze Patrone voll ist, nicht möglich ist. Erst nach Austausch der Farbpatrone, die wie gesagt für den geplanten Druckauftrag nicht notwendig wäre, ist es möglich zu drucken. Die Logik möge man mir bitte mal erklären!
Drucken ist bei Tintenstrahlern eben nur mit allen Tintenpatronen möglich und auch nur wenn diese nicht leer sind, auch wenn man Farbe gar nicht drucken möchte ... das machen die Hersteller aber nur zur Sicherheit der Technik 🙂️🙂️
@@TuhlTeimDE Danke für die Antwort! Nervig ist es trotzdem, zumal, Murphy lässt grüssen, meistens genau die leere Farbe gerade nicht zur Hand, sprich vorrätig ist.
Ist doch klar: in Laden laufen und nachkaufen. Meine HP drucken auch s/w, wenn die Farbe leer ist, und umgekehrt.
Graustufen sollen mit einem Gemisch aus cmy gedruckt werden eine davon leer → 0 druck
Bei meinen beiden HP geht das. Schwarz aus Farbe und umgekehrt. Die Drucken auch ohne Farbe NUR s/w, Tinte wie Laser.
Hallo super Videos gut erklärt,habe ein Problem mit neuem Rog Strix B660 F startet nicht kein Pips Konten Sie mir weiter helfen ?
Schau mal diese Videos mit Mainboard-Problemen 👉️ czcams.com/users/TuhlTeimDEGooglePlussearch?query=mainboard
Mal ganz interessant zu sehen, wie die Patronen von innen aufgebaut sind.
Zum abwiegen von Flüssigkeiten im Bereich von 3 bis 10 Millilitern ist so eine Küchenwage (hast du die wirklich Feinwaage genannt? 😂) bis 2kg absolut ungeeignet, wie du selbst schon bemerkt hast.
Es gibt mittlerweile sehr günstige Feinwaagen mit Wiegebereichen von 0,01g auf max 100g, 150g oder 200g.
Und warum ziehst du die Tinte nicht mit den Spritzen auf, die du hast? Da hatten wir das angegebene Volumen besser überprüfen können. Kanülen gibts online oder in jeder Apotheke, da kannst du gleich durch die Folie stechen und absaugen.
Ansonsten nettes Video 😉
Es gibt ja auch noch die Systeme mit festem Druckkopf und Tintentanks z.B. bei Canon da ist dann relativ viel Tinte drinn und da nicht jedesmal der Druckkopf getauscht wird auch günstiger.
Auch bekommt man da günstige Tanks von anderen Anbietern.
Wir haben einen Multi xp 3105 von Epson.
Dafür hab ich Patronen besorgt, mit Gumminippel und selbst löschenden Chip.
Die 4 Sorten Tinte kann ich ganz einfach per Spritze oder Pipette nachfüllen.
Zum Resetten des Chips muss ich nur warten bis die Patrone als leer erkannt wird, dann herausnehmen und wieder hereinstecken und sie wird als voll erkannt.
Dann kommt nur noch eine Meldung keine original Tinte erkannt, das kann man wegklicken und gut ist.
Könnte es sein, dass der Farbschutzbeutel neben der Waage auf dem anderen Beutel aufliegt? Dann wird natürlich das Wiegeergebnis verfälscht. Aber trotzdem, ein super praktisches, ehrliches Video!!
Ich kann deine Meinung zum Thema "beschiss" leider nur bestätigen: in der Arbeit haben wir einen Lexmark MS415DN S/W Laserdrucker. Der hat die Seiten runter gezählt 5,4,3,2,1 und aus. Toner leer. Hat aber bis zur letzten Seite perfekt gedruckt. Da ging wohl der Countdown auf Null, Drucker sagt nee Toner leer aus Ende Gelände. Ich mag nicht mehr.
Ich wette, wenn man da den Füllstand auch deaktivieren könnte, der hätte ganz sicher noch zig Seiten in sehr guter Qualität drucken können. Oder sicher noch hundert Seiten aber dann schon etwas blass aber zumindest lesbar.
Sehr interessantes Thema; Jedenfalls, die Canon 550/551 und 570/571 kann man "resetten" bzw. zurück setzen und auch wieder auffüllen. Ich arbeite selbst seit Jahren mit den wieder aufgefüllten Patronen und bin froh, diese zu verwenden. Schont nicht unerherblich die Umwelt und nur gew. Patronen lassen sich nicht mehr zurück setzen. Teilweise sind sogar die Original Patronen nicht mehr zurücksetzbar, weil die Chips "im Arsch" sind nachdem der niedrigste Tintenstand angezeigt wurde, etc.. Es hängt aber auch vom "Resetter" ab. Teilweise is der für unendlich viele Zyklen gedacht und manches Mal (meist günstiger) nur für einige 100x. Natürlich sind die 100x meist ausreichend für Normalos, aber die Unendlichen san ideal für Vieldrucker.
Druckerpatronen bitte nachfüllen bevor sie leergedruckt sind. So kann der Sensor keine leere Patrone erkennen. Zum Nachfüllen ein Loch mit einer heißen Nadel an geeigneter Stelle einstechen. Dabei entstehen keine Späne, sondern ein kleiner, dickerer Rand um das Loch. Geeignet bedeutet dort, wo im Drucker später eine kleine, eingeschraubte Mini-Blechschaube nicht stört. Bei manchen Patronen kann man auch vorhandene Belüftungsöffnungen zum Nachfüllen benutzen, notfalls das Loch vergrößern (siehe unten). Nicht unbedingt die billigste Nachfülltinte, sondern für den Druckertyp geeignete Tinte kaufen (Pigmentgröße und Farbton). Den Tintentyp und Lieferanten notieren, damit man später weis, von wem welche Tinte gut oder schlecht funktioniert hat. Kann man nicht in die Patrone sehen, muss man eine leere Patrone opfern, um zu erkunden, wie die Tintentanks aufgebaut sind, und wo man am Besten ein Loch/die Löcher zum Nachfüllen einbringen kann. Das Loch muss größer als die Injektionsnadel sein, damit die Luft aus der Patrone entweichen kann. Dabei die Nadel etwas tiefer in die Patrone einführen, sonst drückt die Luft die neue Tinte wieder aus der Öffnung. Wo keine winzige Blechschraube Platz findet, kann man die Patrone auch mit Klebstoff oder Klebestreifen wieder verschließen. Die winzigen Schrauben findet man in einer alten Musikkassette oder PC-Maus. Den Tisch schütze ich großflächig mit einem Plastik-Müllsack und stelle darauf ein altes Backblech oder Tablett mit Rand damit Nichts auslaufen kann. Eine Schale, halbvoll mit Wasser, sollte als Notfallstation bereitstehen, damit man die Patrone oder die Hilfsmittel bei einem Missgeschick gefahrlos beiseite schaffen kann.
Bei Canon einfach unten den Auslauf aufbohren und oben die Entlüftungsfolie ab, dann läuft die Tinte von alleine raus. Ist bei den anderen meist auch so.
Davon abgesehen, dass die Waage zu grob ist und er die Plastikspäne mitgewogen hat 😁
.... schön es video .... schade, dass keine exaktere Wage verfügbar war .... den +-1 Gram sind ja schon die Anzeigetoleranz der verwendeten Wage.... Milligramm Anzeige währ schon fein gewesen.
Ansonsten schönes Video..... Ich hab mir bei Aliexpress tatsächlich leere nachfüllbare Patronen für Epson gekauft, die einen selbstresettenden Chip haben.
Bisher bin ich damit voll zufrieden :-) (abgesehen von der Kleckserei, die sich aber absolut lohnt)...
wenn man einen Kugelschreiber kauft bekommt man mehr Tinte. 🤭
Ja ... und verschiedene Stiftminen passen in verschiedene Kugelschreiber 🙂️
Danke!
Danke für deinen Support
Nutze seit Jahren Patronen von Drittanbietern für Canon MX 725. Vier Sätze sprich 20 Stück sind da recht günstig. Das entspricht vom Preis von einer original Patrone.
Für die Canon MX-Serie kosten die nachgemachten Tintenpatronen meistens weniger als 1€ pro Stück
Nachfüllen geht gut bei den Kopien der HP Patronen, also die Nachgemachten Patronen, diese habe ich schon öfter Nachgefüllt da der Chip wohl auch darauf ist aber von der Software oder auch Treiber ignoriert wird. Die Orginal Patronen Nachfüllen geht nicht da die Software/ Treiber das sofort erkennen und Drucken abbrechen mit Hinweise das es nicht Orginal ist. Gutes Video stimmt in den Orginal Patronen ist recht wenig an Inhalt drinne und das bei Horror Preise.
Worauf man beim kauf auch achten sollte ist, dass man beim Tintendrucker nur solche Modelle in Betracht zieht, bei denen jede Farbe ihre eigene Patrone hat. Das spart auch eine Menge. Da ist bei einer Dreikammerfarbpatrone eine Kammer leer, und man wirft so die andere beiden Kammern, die noch nicht leer ist auch weg, was ja nicht sein müsste.
Mit Tintenpissern hab ich inzwischen entgültig fertig. Toner mögen zwar auch nicht grade billig sein aber wenigstens trocknet der scheiss nicht aus bei längerer nicht benutzung. Bin eh keiner der viel druckt sondern nur ab und zu mal was. Das einzige was mich an Laserdruckern stört ist die Feinstaub belastung im Raum, der Ozon Gestank und natürlich die tatsache dass der auf dem Papier aufgelaserte Toner Staub abbröselt wenn man das papier faltet und nicht, wie Tinter Farbe, sich mit dem Papier richtig verbindet. Aber hey, man kann ja wichtige drucke auch laminieren.
Also die Zeiten sind vorbei, Tintenpatronen nachzufüllen. Vor Jahren habe ich das gerne gemacht und das hat auch super geklappt. Jetzt geht das nicht mehr. Die einzige Möglichkeit ist, von Ersatzanbietern welche zu niedrigen Preisen zu kaufen. Soweit es funktioniert. Da ich nicht mehr so viel Drucke kann man auch Originale kaufen.
Ich weiß schon, wieso ich keinen Drucker habe. Die HP-Patronen mal von innen zu sehen, war sehr interessant. Kaufe ich schon lange nicht mehr. Es wird nur ein Schweinegeld dafür verlangt.
Mein mfc brother ist ca 12 Jahre alt und funktioniert prima. Die gelbe Farbe wollte mal partout nicht mehr aufs Papier. Mit einem Spülset für diesen Drucker konnte ich sie wieder frei bekommen und seitdem druckt er wieder wie neu. Von Canon und Epson bin ich die Jahre eher enttäuscht worden. Kann brot8nur empfehlen.
Ich musste ja schon lachen 🤣Wo der Kunde nichts dran verloren hat. Jetzt wird die Patrone erst mal aufgesägt haha
15:00 auch schwamm Patronen kann man auffüllen , man muss halt nur wissen was man tut... 😅😉😁
Die Epson Patrone hat wohl Pigment Tinte drinnen. Das eher Orange Gelb ist Dye Tinte.
Spritze von B.Braun! Da kann ja nix mehr schief gehen 🙂
Waren mal bei Nachfülltinten dabei
Respekt, da hast du dir ja ne ganz schöne Arbeit und auch Sauerei angetan. Die Messungen hätte ich freilich anders aufgezogen. Erstens gibt es Milligrammwaagen für ein paar Euro (Auflösung 10mg), eine Küchenwaage ist dafür völlig ungeeignet. Extrem genau hätte man die Tinte im Schwamm z.B. messen können, indem man den Schwamm nach der Entnahme wiegt, ihn anschließend unter Wasser ausspült, komplett trocknen lässt und erneut wiegt. Genauso wäre man mit der ganzen Patrone verfahren.
Diese Betrügerhersteller haben den Tintenstrahldrucker als ganze Geräteklasse in Verruf gebracht, der eigentlich ein gutes, technisches Konzept war! Wenn Autohersteller das Monopol auf den Treibstoff hätten, würden sie es womöglich genauso machen: wenn der Tank leer ist, musst du vom Autohersteller einen neuen vollen Tank kaufen und in der Vertragswerkstatt einbauen lassen.
Ich glaube, selbst bei der sizilianischen Mafia würde so ein Geschäftsgebahren wie das der Druckerhersteller gegen die Mafia-Ehre verstoßen!
Vorallem ist auch kriminell das bei schwarz drucke immer farbe mit beigemischt wird damit man auch schön farbe mit kaufen muss , ist z.b bei meinem hp so und das lustige dran ist. In einer mail von Hp , das ginge nicht anderst . Dabei waren die alten drucker besser und farbsparender und haben damals in den 90zigern keine farbe zu schwarz gemischt, bei schwarz weiß drucke alles lügner und betrüger.
Also ich fülle regelmäßig meine HP-Patronen nach und es ist einfacher als hier beschrieben. Bei HP muß einfach nur der Aufkleber entfernt werden und schon kann man die Löcher sehen und sogar darunter den Schwamm, oft sogar die Einstiche vom Originalhersteller. Also die Spritzen die Farbe offensichtlich auch da oben rein. Dann Aufkleber drauf und fertig. Und die Anordnung der Farben von jeder Farbnummer findet man problemlos im Internet. Das einzige Problem ist das Resetten der Patronen. Aber das stört mich schon lange nicht mehr, ob nun der Füllstand richtig angezeigt wird. Man darf nur nie die Patronen richtig leer drucken bis er aufhört zu drucken. Denn dann lässt sich die Patrone nicht mehr aktivieren.
Klasse Video Ich habe mal versucht canon tintenpatronen nachfüllen habe mir den schreibtisch komplett versaut und der drucker hat die nachgefüllten patronen nicht akzeptiert. Seitdem kaufe ich nur noch die nachbauten. Mein alter Paraleler farb tintenstrahl drucker druckt mit nachgefüllten Patronen immer noch großartig.
am besten gar nicht mehr drucken ...
@@Ge_heim würde ich auch gerne machen aber wenn man noch in die Schule geht die sind da ja noch im letzten Jahrtausend Overheadprojektor und so...
Bayerische Gymnasien haben echt ein Problem.....
@@leonstorzer auf den OHP kannst du auch ein Tablet drauflegen.
@@Ge_heim wie soll man das durchleuchten können
Das Tablet leuchtet ja nicht stark genug
@@Ge_heim ist ein Kanal- Laaaaaaangweiler