EEG: Schluss mit Biogas ohne hohe Subventionen? | Unser Land | BR Fernsehen
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- čas přidán 29. 08. 2024
- Ist Biogaserzeugung ohne hohe Subventionen rentabel? 20 Jahre lang garantierte das Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG, hohe Einspeisevergütungen. Die ersten Verträge laufen jetzt aus. Trotzdem kann Stromerzeugung aus Biomasse noch rentabel sein: durch flexible Anlagen mit Gasspeicher oder durch Verwertung von Gülle und Abfallstoffen.
Autor: Tobias Chmura
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Biogas aus Mist, Gülle, Zwischenfrüchten etc. finde ich in Ordnung. Die großen Mais Maisanlagen sehe ich kritisch...
@Franken Biogas Also mit Zwischenfrucht hat Mais null Prozenr am Hut das ist eine Vollwertige Pflanze wie jede andere Getreidesorte auch, als Zwischenfrucht lässt sich vlt Ölrettich oder Kleegras bezeichnen aber doch kein Mais, Lebst du irgendwie hinterm Mond?
Ausser Gas nix im Kopf 😉
Die scheiße hat doch vielen Kleinen betrieben den Kopf gekostet
Ich glaube Mais kommt als Abfall, daher ok
Ich würde noch Bioabfall aus den Haushalten Sargassum und sonstige Algen mit hinzu fügen.
"vor 20 Jahren war Paul schweighöfer ein Querdenker" Ein Satz dessen Bedeutung sich im letzten Jahr komplett verändert hat 😅
Was denn zb? Das quedenker mit allem recht hatten? Das 90% aller Verschwörungstheorien wahr geworden sind?
Tja, da sieht man wie effektiv Framing Methoden durch Massenmedien sind.
Ehhhmm.. das Video ist vier Jahre alt, da war der Begriff noch gänzlich unkonnotiert. Und soweit wir wissen, haben sich die sog. Querdenker selbst so genannt und wurden nicht von den Medien so betitelt ;) Schöne Weihnachten.
den Urgedanken von Biogas finde ich mit einen der Besten von nachhaltiger Energie. Was mich aber immer mehr stört ist der Fakt, dass hektarweise Futterpflanzen speziell fürs Faulen produziert werden auf denen auch Nahrung wachsen könnten und je nach Region "kleinere" Höfe an den Pachtpreisen kaputt gehen....
Stimmt, bevor man Mais für die Biogasanlage produziert, kann man auf den Flächen besser Solarstrom machen. das sah vor 20 Jahren als Die Panele noch viel teurer waren ein bißchen anders aus.
Natürlich ist Biogas eine Super Sache. Aber ich als Milchbauer muss sagen das man leider die Pachtpreise als MV Halter nicht mehr bezahlen kann Pachtpreise im 4 Stelligen Bereich sind Standard bei uns in der Gegend. Deshalb haben wir fast nichts gepachtet und die BGA Betreiber pachten alles zusammen für viel Geld. Es schadet also nicht wenn die weniger verdienen.
So siehts aus...als 2017 die neue Düngeverordung kam und seitdem Gärreste wie Gülle berrechnet werden . Hat sich die Sache nochmals verschärft. Weil die dann mehr Fläche nachweisen mussten zur Ausbringung der Gärreste.
Wenn der Milchmarkt voll ist willst du pachten und mehr milch machen macht doch auch keinen Sinn.
@@robertscheibl9893 vielleicht braucht er auch einfach mehr Fläche um auf die mittlerweile 3 Dürrejahre in Folge auszugleichen. Nicht immer vorschnell verurteilen!
@@christianmuller4716 War in deiner Region 2017 auch ein Dürrejahr? In meiner Region war es nur zwischen Frühjahr 2018 und Herbst 2019 zu trocken.
@Franken Biogas Christian Müller schrieb von 3 Dürrejahren, darum habe ich gefragt. Aktuell dürfte das Thema Dürre deutschlandweit für alle erledigt sein.
was ich nicht verstehe ist die anlage ist doch nach 20 jahren vollständig abbezahlt dann muss es doch möglich sein ohne Subvention die anlage wirtschaftlich zu betreiben.
Du weißt was so ne anlage kostet ne?
ja schon
aber die muss doch nach 20 jahren abbezahlt sein, sonst hätte man sie doch nicht gebaut.
@@tobiastobias696 ja aber die laufenden Kosten sind enorm außerdem is so ne anlage mit 20 Jahren schon ziemlich "benutzt" da stehen wieder viele Investitonen an damit sie nicht "auseinanderfällt" und diese Kosten können mit dem Preis dann nicht mehr bezahlt werden.
Das allgemeine Problem an der Landwirtschaft ist das immer alle meinen sie müssen den meisten Pachtpreis zahlen und immer größer werden obwohl es Wirtschaftlich gesehen nicht geht.
Und die Politik sollte nicht immer alles subventionieren sondern einfach vernünftige Bedingungen schaffen und die Landwirtschaftlich Wirtschaftlich arbeiten lassen.
@@tobiastobias696 Da bin ich absolut deiner Meinung dass viele ihren Grenzpachtpreis garnicht kennen. Bei dem Thema Subventionen stimme ich dir auch voll zu
Es ist so, wie mit all dem Energiewende-Quatsch. Kaum daß kein Geld mehr zugebuttert wird, zeigt sich die Untauglichkeit all dieser Sachen.
Strom aus fossilen Brennstoffen ist leider viel zu billig, kann aber auf dauer nicht die Lösung sein, deshalb braucht es eine Umstellung.
Nicht immer maulen und glauben man wisse alles besser.
Biogas war mal eine grundsätzlich gute Idee. Wie es aber dann ausgebaut wurde, nämlich primär auf Mais, ist echt ein Unding. Nicht nachvollziehbar, wie viele hier mitgezogen haben. Mit ein bisschen Hirn im Kopf hätte das nicht passieren müssen.
Mit ein bisschen Hirn... Soso...
Biogasanlagen heißen umgangssprachlich auch "Betonkuh". Denn wie die biologische Kuh bringen sie mit Mais die beste Leistung. Dazu noch sind beide beim Bedürfnis für eine möglichst kontinuierliche Fütterung identisch, denn es muss möglichst immer das selbe gefüttert werden. Ändert man zu schnell, kann man beim Fermenter das Dach öffnen und anfangen zu baggern...
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann ist so bei uns im dorf ging die Silage für die bga aus wegen der Dürre und dann stand die BGA 3 Monate Still und neue Bakterien mussten Her
Man könnte doch auch anstatt maissilage mehr mist oder auch stroh von raps oder das stroh von körnermais nutzen wodurch man aus diesen abfällen/Resten Gas erzeugt
Wenn man mit dem ganzen Diesel für die Produktion von Mais einen Generator antreibt hätte man auch schon eine Menge Strom und Wärme.. in Zeiten von Abgasdiskussionen ist das mit den Mais Biogasanlagen nämlich auch nicht gerade Klimafreundlich - und sowas wird vom Staat auch noch subventioniert
die a gebauten Pflanzen machen aus co2 o2
Ja aber der Mais bindet zusätzlich noch Sonnenenergie wodurch also die Menge an ausgestoßenen Kohlenstoffdioxid pro KWh minimiert wird. Das Verstromen von Mais ist also in jedem Fall klimaverträglicher als Fossile Brennstoffe.
@@floriankind5912 Die Produktion von Mais brauch viel Pestizide und Energie Düngung .Die Flächen werden wie hier in der Region bis zum letzten mm ausgenutzt keine Überlebenschance für insekten Vögel oder Nager . Ob das der beste Weg ist Strom zu Produzieren wage ich zu bezweifeln.
@@Napor2007 Im Vergleich zu z. B. Weizen werden in der konventionellen Landwirtschaft am wenigsten Pestizide für Mais verwendet.
Ohne geht es hier auch nicht obwohl die Pflanzen mittlerweile hochgiftig sind nur damit in den meisten Fällen Energie erzeugt wird. Wenn das die Zukunft wird dann ist eh Hopfen und Malz verloren.
Das Problem bei den BGAs ist, dass sie im Vergleich zur Windkraft total ineffizient sind. Ein großes Windrad mit einer Leistung von 1MW braucht vielleicht 250m² an Fläche ... wieviel m² braucht eine BGA mit der selben Leistung ? xD Die Biogasanlagen konkurriere nun mal massiv mit der Lebensmittelproduktion !
Ein Windrad lohnt sich nicht. AB 3 Windrädern wird's rentabel. Dazu kommt (wie auch im Video gesagt) dass Wind- und Solarenergie Witterungsabhängig sind und der Strom nicht ,,Flexibel'' ist.
Wenn Landwirte mit der reinen Lebensmttelproduktion Geld verdienen könnten und dies von der Politik und der Gesellschaft auch so gewünscht wäre würde das Argument mit der Lebensmittelproduktion Sinn machen.
Auf jeweils 250 m^2 ein Windrad? Das will ich sehen! Mal ganz davon abgesehen, dass Anlagen mit 1 MW heute eher sehr kleine Anlagen sind.
Was ist dabei Erneuerbar das ganze gehört Abgeschaltet besser Sofort
Warum ist das keine erneuerbare Energie?
Innovative Ideen im Video sehr gut. Hier müssen wir auch hin und nicht durch Subventionen hohe Pachtpreise, weil biogasler mehr zahlen können als Landwirte.
Ein Biogaserer ist auch ein Landwirt
@@hi-kp2bi Bei uns nicht, sind Industrielle wie Dietmar Harting der den kleinen Landwirten alles Land abkauft und pachtet für seine Megawattanlage in Uchte !
stimmt Biogas ist zwar flexibler, aber PV funkt tagsüber, wenn man sowieso die meiste Energie braucht ...
Wenn es nicht mehr rechnet Nahrungsmittel anzubauen nur um sie dann für Biogas zu verbrennen, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Das Beispiel der Anlage die mit Abfällen betrieben wird ist natürlich eine Idee die weiter gefördert sollte.
wenn die Leute mal was für ihre Lebensmittel zahlen würden. Tierwohl geht nicht ohne vernünftige Preise
@Chaos Crew Das ist richtig.
Man koennte evtl. noch sinnvoll das CO2 ueber Carbon Capture Methoden der Abgase der Motoren weiter verwerten. Z.B. mit PV Wasserstoff zu Methanol weiterveredeln oder auch mit Pyrolyse kombinieren. Die Abwaerme kann man mittels thermodynamischen Maschinen teilweise zu Strom machen ( organic Rankine Cycle Motoren , Stirling etc. ). Der Gesamtwirkungsgrad steigt dadurch rein physikalisch gesehen. Man kann dann auch den reinen Sauerstoff der Elektrolyse theoretisch in den Verbrennungsmotoren ( statt normaler Luft mit hohem Stickstoffanteil ) verwenden und den Primaerwirkungsgrad der Motoren steigern, wozu man allerdings noch forschen muesste...So waeren z.B. Dauerbrenn-Verfahren mit angekoppelter Dampfmaschine und ORC einfacher, langlebiger und effektiver. Aber das soll hier nur als Forschungsidee gesagt werden...😏
Gas zu Strom umwandeln und ins Netz einspeisen ist ein Unsinn. Zu viel Verluste. Direkt ins Gasnetz einspeisen und thermisch nutzen!
Eine Technik die sich ohne Subvensionen nicht rechnet war nie Marktfähig. Also den Marktanpassen oder weg damit.
Nach der Rechnung wären Kohle- und Atomkraftwerke auch schon längst dicht. 🤓
@@CeeMBeEnVogue vorallem kohle :D
Lieber Pumpspeicherkraftwerke subventionieren als Mais zu vergären..
Weshalb muss man unbedingt Strom erzeugen und so 50% Energie verschwenden wenn man die Abwärme nicht verwenden kann.
Nahwärme ist ganz nett aber im Sommer braucht keiner so viel Wärme oder es reicht im Winter nicht für alle Angeschlossenen.
Biogas ist doch gleichwertig mit Erdgas und könnte in vorhandenen Erdgasspeichern "gehortet" werden. Wenn sich Biogas nur mit Subventionen rechnet (besser: "rechnen würde"), dann ist/wäre es der falsche Weg.
Die Kommentare hier sind auch klasse, die eine Hälfte regt sich darüber auf, dass es so teuer ist mit Biogasanlagen Strom zu erzeugen und die andere Seite regt sich darüber auf, dass um Kosten zu senken und den Gewinn zu maximieren große Mengen an Mais verstromt werden. Ach, wie ich diese Doppelmoralen liebe.....
Warum sollte ich als Steuerzahler deren nicht wirtschaftlichen Anlagen bezahlen?. Wenn diese nicht mehr marktwirtschaftlich sind dann müssen sie Pleite gehen oder auf hören.
Weil ihr als Steuerzahler für nicht geregelte Kern oder Kohle Energie schon immer mehr gezahlt habt. Nur taucht das nicht so auf der Stromrechnung auf. Bei den Erneuerbaren steht auf der Stromrechnung immer die Vollkostenrechnung! Kernenergie oder Kohle verursachen auch als einzige Energieform SG. Ewigkeitskosten....
@@edzard4096 Ungeregelte Kernenergie, wie soll das gehen das sind keine Wind oder Solar Anlagen. Deswegen müssen die konventionellen Kraftwerke geregelt werden um den Solar/Windstrom zu benutzen. Ich finde. Ich will nur sagen das jegliche Subvention Blödsinn ist. Wenn die Solar, Wind und Biogas Kraftwerke Konkurrenzfähig sind dann werden sie genutzt und wenn nicht das nur wenn der Preis es will.
@@vincentvolk1590 ebend. Dann aber alle ohne Zuschüsse. Dann wird man schnell sehen das es im Einzelfall etwas schwieriger ist gegen oder für etwas zu sein. Ich werde meine wunderbar integrierte Biogasanlage die hier vor Ort fast Alle Gülle aufbereitet, alle Wärme einspeist und Regelenergie bereitstellt 2023 abschalten eben weil ich sonst wieder einmal draufzahle....
Elementarer Bestandteil einer sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie unter anderem bei uns in Deutschland haben, sind gesellschaftlich gewollte Eingriffe in den Markt, die sich selbst allein über den Markt niemals ergeben würden. Der freie Markt würde als ultimatives Ziel immer die maximale Effizienz verfolgen, auch wenn dabei z.B. die Umwelt im Extremfall draufgehen würde. Der freie Markt ist gerade eben nicht auf sein unendliches Überleben aus. Da Menschen im Allgemeinen aber gerne überleben möchten und das möglichst lange, wird in der sozialen Marktwirtschaft dort eingegriffen, wo eben jenes (langfristige) Überleben gefährdet wäre und im freien Markt keine Anreize zum Schutz bestehen. Konventionelle Stromerzeugung bringt oftmals negative Umweltkosten mit, die aber in dem Strompreis nicht eingerechnet sind. Das wäre ungefähr so, als würdest Du ständig Dein Konto überziehen, aber aufgrund gewisser Gegebenheiten dafür niemals Zinsen an die Bank zahlen müssen. Du hättest keinen Anreiz, das Überziehen einzustellen. Durch die Subventionierung der "sauberen" Stromerzeugung wird also von staatlicher Seite versucht, die Ungerechtigkeit, dass sie eben aufgrund der besseren Umweltverträglichkeit teurer sind, zu beseitigen. Alternativ könnte man auch einfach der konventionellen Stromerzeugung über eine Steuer etc. die sog. externen Kosten aufhalsen.
@@edzard4096 Och, wenn man die mit Gülle füttert, elektrische Energie und Wärme verkauft, dann kann man damit trotzdem nicht wirtschaften? Wie sieht deine Kosten und Einnahmenrechnung aus? Gruß
Immerhin könnte man wieder Pachtflächen kriegen.. wenn die Biogas 1000€ pro ha zahlt kann ich als Mutterkuhhalter ned ganz mithalten 😄
glaube ich nicht so ganz die wo gebachtet haben werde sicherlicht nicht auf hören nur weil mit biogas aus ist wer einen guten acker bau hat wir markt fruchte anbauen
Das Problem der meisten Biogasanlagen ist recht einfach genannt. Keine Nutzung der anfallenden Wärme, nur Grundlast und zu sehr auf Mais ausgerichtet. Und oft zu klein um rentabel zu laufen.
So cool
6:50 "[...] der helfen soll."
Wer da den Konjunktiv im Skript abgesegnet hat braucht auch mal nen Kaffee mehr.
Das Kompost Humus aufbaut ist so stichhaltig bewiesen wie nur irgendwas, da auch nur Falschmeinungen zum Gegenteil zu finden wäre schon wirklich Arbeit.
Die ganzen großen Biogasanlagen haben die Bäuerliche landwirtschaft kaput gemacht haben
Was ist daran den Bio ? Meistens wird ja Mais dafür genutzt was die Pflanze an CO2 aufnimmt gibt sie dann in der Anlage frei aber wie kommt die Pflanze dort klimaneutral hin?
Dennis E. Die ganzen Monokulturen...
Bio ist das nur so halb, es wird auch nirgends gesagt das jede Anlage zusätzlich mit Heizöl betrieben werden muss damit die Motoren überhaupt laufen. Und die ganze Maisernte, da wird auch nochmal extrem viel Diesel verbraucht...
@@vehmasebastian5889 Fruchtfolgen sind längst Standard. Also wirklich schlimm ist es in Deutschland nicht.
Wie weit von der Biogasanlage kann man die Wärme noch profitabel nutzen?
Die längste Fernwärmeleitung ist 31 km lang. Aber die Wirtschaftlichkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, das muss im Einzelfall entschieden werden.
Liebes @unser Land Team weshalb berichtet ihr bei den Erneuerbaren Energien nie von Wasserkraft?
Weil wir hier keinen 3 Schluchten Damm haben.
Es ist gut das die Förderung ausläuft da viele große biogaser kleine Landwirte verdrängen und niemand mit denen mithalten kann beim Pachtzahlen etc
In ner Nachbarsgemeinde hat das Gewerbe Gebiet nen Anlage bekommen, da gehen nen paar hundert Hektar Mais rein.... die Treiben die Preise Ordentlich
Ich hoffe die Bauern wissen, dass man mit gereinigtem Biogas auch Verbrenner (Erd- und Biogas ist beides Methan) betreiben kann.
Die Motoren in der Biogasanlage sind ja nichts anderes. Wenn es aber um das Betreiben von Fahrzeugen mit dem Gas geht, sind die Opportunitätskosten viel zu hoch. Man bekommt einfach mehr Geld das Gas in Form von Strom und Co zu verkaufen als es selbst zu nutzen.
Fehlt nicht in diesem Beitrag die Möglichkeit für 10 weitere Jahre in die Folgeausschreibung gehen zu können?
10 weitere Jahre auf Frau Schulze und Klöckners Gnaden....? Mit einem Anton Hofreiter in der Politik?? Ich sage nein! Da lieber seriös nach Las Vegas und richtig zocken.
eigentlich sollten Biogasanlagen sowieso nur von ca. Mitte Oktober bis ca. Mitte März laufen um die PV-Flaute vom Winter auszugleichen!
Wenn im Sommer überall die Klimaanlagen und Co ballern, kommen die PV Anlagen alleine auch nicht mit. Hinzu kommen natürlich noch regionale Unterschiede. Man kann das nicht so pauschal sagen
@@SebastianWittich könnten Sie aber wenn wir sie vernünftig ausbauen. und dann müssen wir auch in der Dunklen Jahreszeit weniger zufeuern.
Ist doch gut wenn die Biogas Anlagen Weg kommen dann ist auch der Pacht Preis günstiger
Warum?😅🤷🏽♂️
@@Andre-vh3dv weil dann weniger geboten wird...
Der war gut :D
das war ein guter Witz :)
Rechnet mal Den Diesel der Maschinen zusammen Gülle fahren Mais sähen 2-3 mal spritzen Hächsler schlepper zum abfahren Acker pflügen Gülle fahren Mist fahren dann kommt das Gras dazu Gülle Mähen schwaden Hächsler schlepper zum Abfahren wieder Gülle eventuell noch Kunst dünger und was sonst noch dazu gehört wie 2 schlepper zum Silo walzen usw
Reperaturen an den Maschienen
Dann kann man auch gleich n Dieslegenerator laufen lassen ist bestimmt mehr dran verdient
Kann mann in so eine biogas Anlage geflügelmist mit Stroh etc einbringen?
das hängt von den Bakterienkulturen ab, die da drin arbeiten... deswegen sind diese Maissilage-Anlagen auch so kritisch zu sehen... die sind sehr spezialisiert und deswegen auch sehr effektiv... das war halt ein schneller Weg um die Technologie den Leuten nahe zu bringen... auf Dauer tragfähig ist das nicht... vor allem, wenn man dafür den Anbau von Nahrungsmitteln opfert...
Natürlich. Aber Geflügel riecht um einiges intensiver! An der Stelle wird ja nur der Mist verarbeitet der an der Hofstelle ( meine ich) anfällt. Nichts extra.
mann hat des problem noch das nicht so flusig ist wie nur zumbeisil gülle und mais
Geflügelmist ist sehr energiereich aber auch sehr aggressiv und der Sandanteil ist auch nicht zu unterschätzen unterm Strich ist es wohl nur ein kleiner Bonus der zu Lasten der Lebensdauer einer Anlage geht
@@TheHerrG Außerdem ist hierbei zu berücksichtigen, dass Geflügelmist stark klebt und sich dadurch schlechter fördern (eindosieren) lässt. Wenn man ihn im Eindosierer mit Gülle mischt geht das wieder, aber dann kommt das bereits erwähnte Problem mit dem hohen Sandanteil zum tragen.
Klar Baut weiter Mais an und karrt ihn in die Biogasanlagen.... Jeder schaut in den eigenen Geldbeutel.
Ist doch bescheuert, wenn der Preis von der Energieherkunft abhängig ist 🤦🏼♂️
Ausnahmslos ALLE Subventionen gehören abgeschafft. Punkt.
Genau so siehts aus!!!
Wenn der Preis dann auch wieder höher wird sehr gerne da bin ich bei ihnen. Aber ansonsten würde z.B. Getreideanbau wirklich auf null oder minus rauslaufen und das ist ja nicht der sinn das kein Getreide mehr angebaut wird.
@@michaelbitz3613 Alles gewollt, über Steuergeld gegenfinanzieren damit die Löhne für die AG steigen müssen. 😉
Und wie soll der Bau von Straßen etc. Finanziert werden? Ich möchte nicht jedes mal wenn ich zum einkaufen fahre Maut bezahlen.
@@floriankind5912 Das sind keine Subventionen.
Die Förderung war doch von Anfang an falsch. Wenn Mais unter Bodenvernichtenden umständen dafür angebaut wird, obwohl am Markt unendlich andere Gährreste verfügbar sind, kann das nicht richtig sein. Zudem ist es ein Witz das ein Ausgleichskraftwerk eine Förderung erhält wenn es nicht nach Bedarf sondern immer läuft.
Zeit wird's.
Das ist kein Biogas. Das ist Beschuss auf gut Deutsch.
Min. 4:57: Soso, ein Querdenker. Also ein Schwurbler, Covidiot, Rechter, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, etc.???? 🤣🤣🤣
So schnell ändert sich die Deutung eines Begriffes.
👍🏽👌🏽
Biogas und CO2 ist für uns ein wichtiger Rohstoff für erneuerbare Kraftstoffe. Unsere Anlagen können eine Lösung für viele Biogasanlagen sein.
Abgesehen von dem Unsinn, Mais-Monokultur fürs Biogas anzubauen ... am Ende muss sich die effizienteste Energie durchsetzen.
Das beinhaltet natürlich, Kohle, Gas und Atomstrom für ihre externalitäten aufkommen zu lassen (oder im Strahlenmüllfall als "unbegrenzt teuer" einfach zu verbieten).
Vernünftiger CO2-Preis würde heutzutage schon alles ausser Gas und Erneuerbare unwirtschaftlich machen, und fürs Gas ists auch nur eine Frage von ein paar % bei den Solarzellen (oder bessere Netzspeicher) bis das stirbt.
Wenn Biogas mit all seinen Wertströmen (Dünger, Wärme, Gas/Strom) trotzdem nicht mithalten kann, dann gehört auch das auf die Halde toter Technologien.
Egal wie du es drehst und wendest: In der EU wirst du keine Mais-Monokulturen finden. Es wäre zwar zumindest mit dieser Kultur möglich, aber die GAP...
Über direkte Verbrennung hört man kaum noch was
??
Die Bauern wie immer am jammern. Und es geht um die Kohle
Arbeiten sie für 0€?