Kleinteile wiederholgenau abrichten und auf Dicke hobeln - Hobellade mit Bauplan
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- čas přidán 23. 01. 2023
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Hallo zusammen,
kleine, schmale Werkstücke von Hand abrichten und auf Dicke hobeln und das sicher und wiederholgenau?
In diesem Video erfahrt ihr wie ihr euch eine Vorrichtung baut mit der ihr das hinbekommt.
Bei der Herstellung werden zwar einige Maschinen benötigt, allerdings braucht ihr später lediglich einen Reformputzhobel um eure Werkstücke auszuhobeln.
Hierzu gibt es auch wieder eine detaillierte Bauanleitung.
Diese bekommt ihr durch eine Spende in Höhe eurer Wahl an den Verein „Jugendhilfe-Göttingen e.V“ ( www.jugendhilfe-goettingen.de ).
Schreibt einfach eine Mail an Wolfgarem@gmail.com.
Wir hoffen das Video gefällt euch.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Video!
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/ maschinenhandelmeyer
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Euer Maschinenhandel Meyer
www.holz-metall.info/ - Zábava
Den Sendungstitel hat zwar der SWR schon kassiert aber für Eure Videos gilt es auch: Handwerkskunst!
Nicht nur praktikabel, sondern auch Ästhetik pur!
Also das ist eine wunderbare Arbeit und wie Du schon zu Beginn gesagt hast nicht Anfänger freundlich 😢 wirklich den allergrößten Respekt für diese Fertigkeit ! Habe es mehr als verstanden den Moment als die Erkenntnis kam eine der besten Arbeiten gemacht zu haben !! Danke 🙏 fürs teilen
Also das Teil ist wirklich genial. Kommt definitiv auf meine Projektliste. Vielen Dank dafür👌👏👍
Hallo Helden von MHM!
Ein sehr interessantes Video und eine schöne Anleitung dazu. Der Sinn der Lade ist absolut nachvollziehbar und gleichzeitig genial. Nichts was ich brauche, da ich keine (mehr)Handhobel habe aber dennoch ist es eine Augenweide wie du si gewissenhaft die Zapfen baust und wie schön das am Ende aussieht. Für jeden der sowas nutzt ist es natürlich eine schöne Sache. Nichts für mich persönlich aber Ansich wieder reichlich Kontent für die Zuschauer. Und man darf da nie vergessen...was wir hier in 15min sehen braucht tatsächlich unheimlich viel Zeit. Und da bin ich immer Dankbar, dass ihr euch die nehmt um uns etwas zu zeigen.
Was mir besonders gefällt ist das Holz. Nach dem Ölen sieht das ja richtig geil aus.
Und ich muss auch immer feststellen...ohne Abrichte und Dickenhobel ist es alles gar nicht so einfach aus einen großen Stück wunderschönen Holz ein paar sauber Werkstücke herzustellen. Passend dazu wäre die Frage nach der neuen Abrichte von Record Power interessant..habt ihr sie schon getestet und wann gibt es das Video dazu?
Eine schöne Woche euch allen.
Oh, da ist jemand gläubig - gut so! 🙂
Das ist ein ausgezeichnetes Produkt - HANDWERK -
Ich bin echt begeistert, das ist großartig! 👌
EIN SUPER KANAL - EIN MANN MIT GROSSEM GESCHICK !!!
Gottes Zeuge? Die sieht man selten auf solchen Kanälen!
Ja, ich stimme dir voll zu, ein Spitzen Video. Daumen von mir für den Handwerker und für dich 👍👍
Sehr schön gebaut, danke für die Inspiration! 🙌
Unser Pfiffikus hat es wieder getan: Die Welt des Handwerks wieder ein bisschen besser gemacht.
Ich liebe das Holzhandwerk, es ist ein paar Tausend Jahre alt. Aber was du daraus machst lieber Wolfgar: R E S P E K T.
Ich weiß, ich sage es dir immer wieder. Du bist ein sehr guter "Handwerker".
(👍👍👍👍👍👍👍)E 77
Super Video Dankeschön für's zeigen
Super Teil! brauche ich aktuell noch nicht, aber perspektivisch sicher interessant!
Sehr coole Vorrichtung 👍
Schöne " Handarbeit ". Chapeau . Re
Nettes Projekt 👍🏻
Anmerkung an den Cutter: die Geruchsspur kann man ja für den Vorgang des Videoschnittes abschalten 😉
Dann schmeckt auch der Zitronenkuchen danach noch 😂
Eine sehr schöne Lade, vielen Dank für diese tolle Idee! Ich habe bei meiner ein wenig "geschummelt" (auch aus Mangel an Maschinen) und nahm Tischlersperrholz und Schrauben für die Umrandungskonstruktionen ... geht auch, sieht nur nicht so schick aus wie deines.
Coole Sache! Warum haste denn den Aufwand mit der verleimten Grundplatte betrieben?
Das Ding könnte man ansonsten auch zum Planfräsen nehmen. Ich finde Multiplex auch sehr schön, vor allem wenn man die Kanten sieht. Ernst gemeint. Dit Janze dann mit ein paar Edelstahl-Inbusschrauben verschraubt und sauber gearbeitet - nice.
Schöne Lade!
Kommen die 4 10-tel Abweichung teilweise davon, dass das Hobelmesser aus der Lauffläche des Hobels ragt und somit unter die Ebene der Laufleisten greift?
4/10 halte ich für viel. da bekommt man mit der Vorrichtung besser hin
Werkzeug darf auch schön aussehen!
Moin Moin
Ein tolles Video!!!! Würde mir das Teil sofort selber bauen wenn da nicht schon der Bridge City Hobel in meiner Hobbywerkstatt wäre.
@@wolfgar_m9389 ja genau den der ist für so feine Arbeiten einfach super
@@daywalker5532 noch besser wäre er mit lateral Verstellung...
Nice. Das bringt mich auf ne Idee, wie ich für meine Nichte Holzklötze bauen kann. Statt lackieren einfach verschiedene Holzsorten (geölt).
Mehr Bausteine sind immer gut und ich habe auch ein paar Ideen für "Spezialteile" um höher/breiter bauen zu können. 😛
und was man zum höhe einstellen auch nehmen kann? .. Glaskeile, auch super um auf Baustelle die Teewurst auf dem Brötchen zu verteilen 😉
Ich kenne diese Lade wohl, Diktum hat dazu mal ein Video gemacht. Sie ist ausgesprochen praktisch wenn man solche dünne Leisten benötigt und keinen Dickenhobel mit Spiralmesserwelle hat oder die Leisten dünner werden müssen als der Dickenhobel zulässt. Bisher bin ich aber ohne diese Lade ausgekommen. Trotzdem ein tolles Hilfsmittel.
Ja, es ist ein recht nettes Hilfsmittel worauf noch das ein oder andere Video aufbauen wird. Daher diesmal auch in "schön" gebaut :-)
Mal sehen wie lange Du ohne auskommen wirst 😀
@MHM Der Federkamm an der Bandsäge am Anfang bei 2:35, ist der magnetisch Spannbar? Wenn ja, wo bekomm ich den?
www.holz-metall.info/Andrueckvorrichtung-BOW-GP5-PRO/63104 - spannt über Klemmung in der Nut
@@MaschinenhandelMeyer Danke für die schnelle Antwort
Danke für das Video! ... aaaber ... sorry, ich klage nun über heftige Kopfschmerzen. Wer hat denn den Lärm zu verantworten, der da hinzugemischt wurde? Manche mögen das "Musik" nennen, aber bei mir hat das (ohne Scherz!) echt zu Kopfschmerzen geführt. Erstens war es viel zu laut im Gegensatz zu der Stimme, es soll doch "Hintergrundmusik" sein ... und zweitens war das von der "Musik"-Auswahl unter aller Würde, wie gesagt, das ist Körperverletzung! Das war keine Musik, das war Lärm! Und die Ansage: "du kannst ja den Ton abstellen, wenn dir die Musik nicht passt" funktioniert leider nicht, weil man dann ja nicht mehr mitbekommt, wenn etwas gesagt wird. Schade, bisher fand ich diesen Kanal immer sehr sehenswert. Viele Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO
Auf einem Schraubenkopf steht die Zugfestigkeit. Zum Beispiel: "8.8". Sägt man den Schraubenkopf mit einer Metallsäge ab, ist der Rest viel besser geeignet als eine schlechte "4.4" Gewindestange aus dem Baumarkt! Oder man geht in den Fachhandel und kauft eine "8.8" Gewindestange, aber wer macht das?
OK, ist nicht für Anfänger geeignet - aber auch nur, weil man es so baut, wie es für Anfänger nicht geeignet ist. Statt viereckige Zapfenlöcher hätte man auch eine einfache Zinkenverbindung wählen können. Oder die Querverbinder einfach anschrauben. Gleiches gilt für die Schwalbenschwanz-Nut als Verbindung zur Grundplatte. Auch da: Wenn ein Anfänger einfach ein paar Schrauben durchjagt, dürfte sich das nicht negativ auf die Funktionalität auswirken. Einzig die Langlöcher für die Höhenverstellung dürften eine Herausforderung sein. Aber da muss es nicht auf den Zehntelsmillimeter genau sein wie bei der Nut und den Zapfenlöchern. Man könnte daraus also auch ein Projekt für Anfänger machen, über das sie sich dann freuen können…
Übrigens: Ich habe festgestellt, dass man die Rampa-Muffen nicht 100% senkrecht einlassen muss, damit sie gut funktionieren. Der Hack mit der Standbohrmaschine ist daher völlig überflüssig. Im Gegenteil: Manuell bin ich viel schneller. Ausserdem bekomme ich bei uns nur Rampa-Muffen mit einem Schlitz für einen flachen Schraubenzieher (Ihr in Deutschland sagt wohl Schraubendreher). Mangels Hebel beim Schraubenzieher habe ich eine ganz einfache, kleine Vorrichtung zum Eindrehen von Rampa-Muffen gebaut (funktioniert nachweislich auch bei Eichenholz):
Man nehme eine Sterngriffschraube (SGS) mit einem handlichen Griff und dem gleichen Gewinde wie die Schraube, die schliesslich in die Rampa-Muffe (RM) kommt. Das Gewinde der SGS muss lang genug sein, dass neben der RM und zwei Muttern immer noch etwas Platz übrig bleibt. Lieber zu lang als zu kurz. Ich empfehle, zwei selbstsichernde Muttern zu verwenden. Ist aber Geschmacksache. Die beiden Muttern dreht man soweit auf die SGS, dass immer noch ein Stück Gewinde sichtbar ist, wenn man nach den Muttern auch noch die RM auf die SGS dreht. Die beiden Muttern fixiert man dann, indem man sie gegeneinander dreht (ist ja nichts Neues). Ich rate auch dazu, den Teil des Gewindes, wo dann die RM auf die SGS gedreht wird, immer wieder mal ein wenig mit Kerzenwachs zu behandeln (den Wachs einfach über das Gewinde ziehen). Dadurch löst sich dann die RM etwas einfacher, insbesondere bei härteren Hölzern. Fertig ist die Vorrichtung.
Um die RM ins Holz einzusetzen, bohrt man zuerst ein entsprechendes Loch (auch nichts Neues). Schaut aber, dass das Loch tiefer geht, als die RM lang ist - mind. um den Teil des Gewindes der SGS, der unter der RM hervorschaut (dieser hilft beim Einführen der RM in das Loch und stabilisiert etwas beim Eindrehen). Dann dreht man eine RM auf die Vorrichtung hoch bis sie an die Muttern anschlägt (darauf achten, dass Schlitz/Sechskant-Vertiefung in Richtung des Griffs der SGS schaut, sonst kann man die RM später nicht mehr bedienen) und führt das Ganze in das Loch ein. Zuerst dreht man das Ganze per Hand ein und schaut, dass man einigermassen senkrecht dreht (wenn man das Loch in einem anderen Winkel gebohrt hat, dann dreht man natürlich in eben diesem Winkel). Hierbei ist eben ein guter Griff bei der SGS hilfreich. Wenn es dann für die Hand zu schwer wird, nimmt man einen Gabelschlüssel (GS) in der für die Muttern geeigneten Grösse, hält weiter den Griff der SGS und dreht mit dem GS auf der OBEREN Mutter (die, die näher beim Griff der SGS ist) die RM weiter ins Holz. Mit dem GS hat man einen ziemlichen Hebel und bei mir reicht dieser locker auch für Eichenholz. Wenn die RM genug weit im Holz ist, setzt man den GS auf die UNTERE Mutter und dreht die Vorrichtung wieder heraus. Insbesondere, wenn man das Gewinde der SGS mit dem Wachs behandelt hat, ist die Reibung der RM zum Holz grösser als zum Gewinde der SGS und die RM bleibt an Ort und Stelle stehen, während die Vorrichtung aus dem Holz gedreht wird. Wenn man die RM richtig rum auf das Gewinde gedreht hat, kann man die RM bei Bedarf mit dem Schraubenzieher resp. dem Sechskantschlüssel noch ein wenig justieren.
Das Ganze ist eine Sache von Sekunden. Ich habe für jede RM-Grösse so eine Vorrichtung bereitliegen. Kein mühsames Einspannen in die Standbohrmaschine. Kein „Passt das Werkstück überhaupt in die Standbohrmaschine und wenn ja, wie fixiere ich es?“. Einfach nur reindrehen, rausdrehen und fertig.
Übrigens: Die Unterlagscheiben in der Video-Version sind unnötig. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese zum Bruch des Gewindes geführt haben, insbesondere, wenn sie sich ineinander und mit dem Gewinde verkanten (und es sind ja nicht wenige). In diesem Fall würde nebst der drehenden Belastung zusätzlich ein nicht unwesentlicher, seitlicher Druck auf die Gewindestange wirken, der so einen Bruch begünstigen würde.
Unterm Strich war es ein inspirierendes Video, vielen Dank. Könnte passieren, dass ich es einmal nachbaue. 😉
Viele Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Ich habe leider nicht verstanden, welches Holz verwendet wird (ca. bei 01:30 ). Kann mir das jemand sagen?
Rüster, also Ulmenholz
@@exterminator6884 Danke :)
Schöne Lade! Allerdings: warum Querholz als Grundbrett? Du MUSST dann eine Gratleiste verwenden, damit es gerade bleibt!!! Die Gratnut hinten zuzuleimen kann sich rächen, wenn es mal sehr trocken wird (der Klügere gibt dann nach). Und ich würde den Anschlag eine halbe Hobellänge vor das Ende setzen, auch wenn dabei etwas Nutzlänge verloren geht: man kann den Hobel dann "geschmeidiger" führen.
"Allerdings: warum Querholz als Grundbrett? Du MUSST dann eine Gratleiste verwenden, damit es gerade bleibt!!! Die Gratnut hinten zuzuleimen kann sich rächen, wenn es mal sehr trocken wird (der Klügere gibt dann nach)." genau das habe ich mir auch gedacht.
Hm... 4/10mm find ich schon ganz schön viel bei so kleinen Leistchen...
Das Holz in der Hand mit hobel und stechbeitel bearbeiten ist schon sehr mutig. Leider auch nicht vorbildlich. Geht bestimmt besser und sicherer. Du kannst das garantiert, zeig es auch.
Habe jetzt sonst etwas erwartet...
Gutes Video, tolle Hobellade und die Bauanleitung durch Spende ist eine tolle Idee.
ABER WER HAT DAS VIDEO VERTONT? Solch eine grässliche und aggressiv machende Musik hat hier nichts zu suchen 🤬🤬
das sehe ich ganz genau so! ... siehe auch mein Kommentar dazu. Video 5 Sterne, "Musikauswahl" Null Sterne! schade :/
Über Geschmack lässt sich streiten. Ich finde die Musik sehr passend und belebend. Gern weiter so!
Mann braucht also nen Dickenhobel und ne Abrichte um sich ne Handabrichte zu bauen. Das muss was für Sammler sein
Vielleicht ist es aber auch etwas mit dem man viele weitere Projekte umsetzen kann ?
Ansonsten braucht man lediglich Zeit und Können wenn man es ohne die von Dir genannten Maschinen machen möchte. Steht Dir also durchaus frei das einzusetzen wovon die normale Bevölkerung relativ wenig hat : FREIzeit
Ich habe mir genau so eine Vorrichtung gebaut, um meine Kumiko-Leisten mit Dicken von 2mm -3mm aushobeln zu können. Das kann ein Dickenhobel nicht
@@okowolf das mit den kumicko leisten leuchtet ein ich meinte ja nur das es komisch ist was man alles an Equipment benötigt um am Ende etwas Erleichterung bei der Handarbeit zu haben
@@fabianneulinger7671 Problem ist aber auch, daß man eventuell gar keine eigenes Equipment haben kann/darf (z.B. wegen Lautstärke), alles per Hand machen muß, aber einen Bekannten, der einem (mit dem entsprechenden Equipment) bei der Vorrichtung hilft. So ist meine entstanden :-)
Hallo Wolfgar,
normalerweise sind Deine Videos und Bauanleitungen super.
Aber diesmal leider für mich nicht...
Video 3x angeschaut und nichts verstanden. Prinzip der Funktionsweise nicht nachvollziehbar. Bildeinstellungen viel zu kurz, Abfolge zu schnell. Ein Blick auf die Stirnflächen der Lade wäre vielleicht erhellend gewesen, wurde aber nicht gezeigt.
Zudem alles sehr unübersichtlich dargeboten und filmisch umgesetzt.
Sehr, sehr schade...
Naja, vielleicht wird's beim nächsten Mal wieder besser!
Leider sehr unübersichtlich dargestellt.
Die Maske 🤣🤣🤣
Einfach nur lächerlich!
Was ist an Arbeitssicherheit lächerlich?