Meine Kleinbahn in H0 Teil 90

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  • čas přidán 28. 08. 2024
  • Eine Kammanlage für eine private Nebenbahn. Das war schon immer mein Traum. Und es sollte eigentlich eine frei erfundene Strecke werden. Lediglich der Bahnhof Tecklenburg und eventuell Dagebüll sollten dem Vorbild nachempfunden werden. Mit dem Bau von Tecklenburg habe ich ja begonnen und in seiner Nachbarschaft mit einem fiktiven Bahnhof mit Sturzgerüst und einem Industriegebiet. Nach und nach dämmerte mir aber, dass auf die Kammanlage ja die TWE-Strecke vor meiner Haustür passt, also die Bahn meiner Jugend und Kindheit. Dieser Bau schien mir immer als unerreichbarer Traum - genau wie eine Kamm-Anlage. Ich kann mir 6 Bahnhöfe einrichten und das wären: Ibbenbüren TWE, Brochterbeck, Tecklenburg, Lengerich Stadt, Hohne Pbf und Betriebsbahnhof Hohne. Damit fehlte noch ein Platz für Dagebüll bzw. Saerbeck Hafen. Sollte ich darauf etwa verzichten? Nein, mit einem Trick geht es doch. Dagebüll kommt dazu und muss im Bedarfsfall eben als Saerbeck herhalten. Und damit wird eine verkehrlich überwältigende Anlage möglich. Viel Verkehr wird es also geben. Es fahren sogar Schnellzüge und Sonderzüge. Es sind Kurswagen zu fahren. Es herrscht reger Güterverkehr zum Stadtbahnhof und zum Industriegebiet. Und daneben gibt es kleinbahnmäßigen Personenverkehr und Güterverkehr über die Gesamtstrecke zu den ländlichen Bahnhöfen. Dazu kommt der durchgehende Güterverkehr Ibbenbüren - Gütersloh - Paderborn. Je nach Betriebsprogramm können die Fahrpläne und Fahrzeuge variiert werden. Von nur einem Güterzug am Tag bis hin zum vollen Programm mit Kurswagen und gleichzeitigem Hochbetrieb im Güterverkehr ist alles möglich. Der Bau der Anlage soll nach möglichst einfachen und schnellen Methoden erfolgen. Aber gleichzeitig soll auch eine gute Gestaltung erreicht werden. Die Ziel widersprechen sich natürlich. Wichtig ist mir, schon bald nach Baustart den ersten Betrieb fahren zu können.

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