CRAFTSMANSHIP: Anchors for Cruise Ships - From Germany to the World!
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- čas přidán 24. 05. 2024
- The production of cruise ship anchors in Germany stands for the highest quality and precision. German engineering ensures that these anchors meet strict maritime requirements. Made in modern facilities from high-quality materials, they guarantee durability and reliability. The blend of innovative technology and traditional craftsmanship ensures these anchors withstand the extreme stresses of the high seas. "Made in Germany" is a seal of trust and excellence in anchor production worldwide.
Duisburg Chain Factory: Custom Anchors for the World's Ocean Giants
The Duisburg Chain Factory produces anchors for various watercraft, from small police boats to large container and cruise ships. CEO Volker Domagala and his team ensure each ship gets the right anchor.
Custom Anchors for Every Ship Class
Anchors range from small six-kilogram models to gigantic ones weighing up to 18,375 kilograms, like those made for the world’s largest cruise ship set to sail in 2025 with 9,500 passengers.
Precision and Craftsmanship
Each anchor is crafted with highest precision. Tobias Kost scales and arranges the parts digitally, cut from rolled steel. The parts are then cleaned and welded together.
Tradition and Innovation
Founded in 1896, the Duisburg Chain Factory initially forged anchor chains and has focused on ship anchors since the mid-1950s. For 33 years, Volker Domagala has been relying on his team's expertise and craftsmanship.
Advantages of Welded Anchors
Unlike cast Asian competitors, Duisburg’s welded anchors are more flexible and less brittle. Each anchor undergoes a load test at 20 times its weight, while in use, they handle up to nine times their weight.
Challenges and Quality Assurance
Not a single Duisburg anchor has broken, though they can get lost due to foreign objects in the seabed. This however is not due to anchor quality, but external factors.
Future Prospects
The demand for anchors remains constant with new ships being built and old anchors needing replacement. Domagala believes anchors will remain essential for at least the next 150 years, ensuring Duisburg Chain Factory’s continued production.
Conclusion
The Duisburg Chain Factory exemplifies tradition and innovation in the maritime industry. With custom, high-quality anchors, the company ensures ships can anchor safely and reliably. Volker Domagala and his team guarantee the durability and robustness of their products, making them an indispensable partner for maritime operations worldwide. - Věda a technologie
Qualität ist immer noch beliebt.
Was mich wundert ist, dass in Duisburg Anker für Kreuzfahrer gebaut werden. "Sowas" hätte ich in Küstennähe vermutet. Aber vielleicht liegt es an der Nähe zur Stahlproduktion.
Da gibt's eine Schiffsbauwerft die Ihre Ozeanriesen über einen Bach zum Meer bringt 😂
@@franksickfeld5162 Aber ohne Anker weil sonst der Tiefgang zu gross ist 🙂
MAN baut Schiffsmotoren für 400 Meter Frachter in Augsburg
0:15 Warum schauen eigentlich immer diese Fabrikgebäude so aus als wäre Krieg?
Weil die Metallbude schon vor dem Krieg stand.
Gerne eine 45 minütige Doku darüber
Eine schöne passende Quizfrage: Wenn man es braucht, wirft man es weg. Wenn man es nicht braucht, holt man es wieder zurück.... Was ist das? Antwort: Ein Schiffsanker ;-)
Fun Fact: Auf hoher See - wie es im Beitrag so schön heißt - würde ein Schiff niemals ankern. Da ist es nämlich weit tiefer als 100m und damit zu tief, um vernünftig ankern zu können.
Kuchenblech...
Die Kuchenblechmafia hat wieder zugeschlagen 😂
Echt stark 🎉
Die Elektronik kommt aus Japan, die Motoren aus Korea, aber die Anker große, schwere Stücke aus Stahl, kommen aus Deutschland. Mann, wir können so stolz sein!
"die Motoren aus Korea"... hmmm... wenig Ahnung und davon recht viel🤪schau mal unter "MAN Diesel" und wenn Du jetzt mit "aber die Schrauben werden auch nicht in D gefertigt" kommen willst: "Mecklenburger Metallguss "🤪🤪
Bei uns ihm Hafen haben wir damals noch ein Kreuzfahrtschiff aus der Meyer oder Papenburger Werft mit ausgestattet. Per Container die Möbel für die Terrasse oder den Restaurants eingewiesen. Und in einer Werft bei uns im Hafen werden des öfteren Yachten verlängert oder sogar gebaut.
@@petrosiliuszwackelmann8857 Korrekt, der MAN 2 Takt Diesel ist das Flaggschiff unter den Motoren, um möglichst wenig Schweröl zu verbrennen.
Die Motoren werden 1500m Luftlinie von meinem Schreibtisch aus hergestellt, in Deutschland.
@@T.Stolpe MAN-B&W
5 von 10 Kommentaren sind Bots...
Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter scheint ja echt hoch zu sein. Liegt wahrscheinlich daran, das niemand mehr diesen Beruf machen möchte.
Arbeitssicherheit scheint auch ein Fremdwort zu sein. Schlechte Absaugung der Schweißdämpfe, die Schweißhelme sehen auch schon alt aus und die Atemwege der Mitarbeiter werden auch zu wenig geschützt…
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Firma aufgrund fehlender Mitarbeiter schließen muss.
Ich habe noch nie Schweißarbeiten gesehen, die unter irgendeiner Absaugvorrichtung verrichtet werden. Gewöhnlich hat die Maske eine Vorrichtung, die saubere Luft von hinter dem Schweißer in die Maske führt. Und ob die Schweißmaske alt oder neu aussieht, ist nebensächlich. Hauptsache sie schützt dem Schweißer.
Deine Vermutung, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Firma die Arbeiter ausgegehen, könnte stimmen. Schweißer ist ein harter Job, es ist schmutzig und körperlich anstrengend. Die meisten Leute wollen aber saubere Jobs haben, am liebsten an einem Computer.
Diesen Beruf? Die Kinder werden doch seit Jahren darauf getrimmt, dass sie Abitur machen "müssen" und jeder doof ist, der sich die Hände dreckig macht.
Zum Ausgleich werden die Anforderungen an das Abi gesenkt.
Hat man dann (s)ein Abi, so ist es "unter der Würde" körperliche Arbeit zu verrichten. Lieber studiert man BWL oder Jura und wird 4t-klassiger Anwalt oder Taxifahrer.
Die wenigen Hauptschulabsolventen beklagen sich über zu geringe Ausbildungsvergütungen (~1000EUR) und werden lieber Paketfahrer weil sie dabei - ohne Ausbildung - 6000 EUR verdienen. Entweder haben sie in der Schule nicht aufgepasst oder es stand nicht auf dem Lehrplan, jedenfalls kennen sie den Unterschied zwischen Einnahme und Gewinn nicht. Haben sie es dann per "learning-by-doing" begriffen, so ist es zu spät, weil sie ihre Schulden abarbeiten müssen/wollen und vielleicht eine Familie haben.
@@mikethespike7579 noch nie Schweißarbeite unter einer Absaugvorrichtung gesehen? Wahrscheinlich ist es dem Schweisser zu unbequem und sie steht in einer Ecke (wahlweise schweisst er im Freien). In den Schweissereien in denen ich bisher war (so um die 6...8) gibt es Absaugungen.
@@geertrebreps191 Nee. Ich habe immer dort gearbeitet, wo richtige Schweißarbeiten verrichtet werden, so zum Beispiel beim Pipelineverlegen, Schiffsbau und Hochhausbau. Frag mal dort einen Schweißer nach seiner Absaugvorrichtung und der wird dir blöd anschauen, ob du noch bei Trost bist.
@@mikethespike7579 Hab' ich doch als Ausnahme erwähnt: Nichtstationär!
Die Firma ist bestimmt bald im Ausland . Aber die Arbeitsplätze sind ja nicht weg sondern nur woanders 😂😂😂
So wie das Betriebsgelände aussieht, könnte es sich auch in Indien oder Bangladesch befinden
Hast du jemals in deinem Leben Metallbau betrieben oder
warst du schon mal in einer Gießerei oder einem Walzwerk ?
Bei so einer Aussage glaube ich eher nicht.
Das ist dreckige Schwerstarbeit und kein Labor. 😂😂
Und immer diese Aussagen über Indien oder andere dritte Welt Länder. Die Leute dort arbeiten mit dem nötigsten, weil es nicht anders geht und machen meistens Top Arbeit mit wenig Mitteln.
naja, was erwartest du ? das ist ein großer Stahlbauer.
aber mit S3-Schuhen 😅
Die alten Betriebe und deren Betriebsgelände sehen oft so aus. Hier im Hafen ist das teilweise auch noch so. Da wird nicht darauf Wert gelegt, schick zu sein, da wird Wert auf die Arbeit gelegt. Da gibt's dann auch Stapler und anderes Gerät, was man zur Gründung der Firma verwendet hat und die immer noch laufen.
Die meisten Metallbetriebe sehen so aus. Wie soll das auch anders aussehen, wenn überall geschweisst, gespant, geflext wird? Solche Betriebe sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Kann halt nicht alles cleane Montage wie bei den Autobauern sein, irgendwo müssen die Bauteile auch gefertigt werden.
Fun Fact, der Anker hält nicht das Schiff sondern die Kette hält es dich den Reibungswiderstand auf dem Untergrund.
Der Anker hält die Kette und die Kette hält das Schiff.
Deswegen findet man auch an jedem kleinen Bootsanker ein Kettenvorfach. Ohne diesem würde der Anker aus dem Untergrund ausbrechen.
1:07 Ein 6 kg-Anker kostet mindestens 1000 €?!
Patente laufen nach 25 Jahre ab, also juckt nicht
Was muss ich da groß können?
Das hantieren mit dieser Art von Bauteilen ist nicht so trivial, wie es scheint. Du möchtest auch nicht alle Nähte röntgen müssen, also benötigst du Leute, die wirklich schweißen können und wollen.
@@T.Stolpe diese Nahtformen kann man nicht sinnvoll per Durchstrahlung prüfen. MAG-Schweißen, das meiste davon offensichtlich in Position PA oder PB, stellt nun wirklich keine unüberwindbare Herausforderung dar. Dafür findet man schon noch Schweißer. Da die Firma auch nur ein einziges Modell produziert, stellt die Arbeit dort tatsächlich keine hohen Anforderungen an die Mitarbeiterqualifikation.
@@alli333o Meine Erfahrung ist:
Was super einfach und so simple ausschaut, ist dann am Ende des Tages nur von recht wenigen wirklich gut zu machen.
# Die Summe an informellen Wissen, dass sich das Unternehmen aufgebaut hat, ist weder dokumentiert noch können wir es sehen. Da der Betrieb so lange läuft, müssen sie Schin was drauf haben.
* Wer bin ich, dass ich mich über Artfremde Gewerke abfällig äußern wollte?
Wenn du dir selbst diese Frage stellen musst, dann ist das schon zu hoch für dich.
Du musst gut und zuverlässig Schweißen können.
Sorry aber der Sprecher ist es echt nicht…
Die Qualität Spricht wohl für sich obwohl alles sehr Spartanisch aussieht (die Werkstatt/Halle [Wände])
und statt des Schneidbrenners würde es auch eine Fräsmaschine tun (auch wenn die Anschaffung Teuer ist).
Schwachsinn, gerade im Stahlblech Zuschnitt über 50mm ist nichts so effizient wie Brennschneiden.
Eine Fräse 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤦♂
@@julianreverse ja das dachte ich mir auch 🤣 man könnte es ja mit einer Säbelsäge ausprobieren
Ich würde da den Azubi mit der Feile ranstellen..... Ne im Ernst, entweder schneidbrenner oder Wasserstrahlschneider, obwohl der bei 80 bis 100mm Blech auch an seine Grenzen kommt. Eine Fräse Ist hier komplett ungeeignet, da der verschnitt unglaublich groß ist, die Fräse an sich unglaublich groß demensioniert sein müsste und der werkzeugverschleiß auch enorm wäre.
Schlechte Stime vom Sprecher
Habe nach etwas mehr als einer Minute abgebrochen, da die permanente Einblendung mehr als störend ist. Tschüß.
Mann kann seine Videos auch zerstören durch Bildstörende permanente Einblendung einer beitragsleiste, wie sie sehen, sehen sie nur 3/4 des Bildes.😒
G.A.S.T - B2 Prüfung - Hören Übungssatz ->czcams.com/video/RznABi0tmNQ/video.html
Ey - Klima Klima - Kreuzfahrtschiff Mutig