Photovoltaikanlage erweitern - das ist zu beachten

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  • čas přidán 19. 11. 2021
  • Im Winter liefert die Photovoltaikanlage nicht viel Strom. Das ist die Zeit, in der viele PV-Betreiber sich Gedanken über die Erweiterung ihrer Anlage machen. So ist es uns im ersten Winter auch ergangen. In diesem Video zeigen wir, worauf es bei der Erweiterung ankommt und was es zu beachten gilt.
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Komentáře • 221

  • @matthiash.4976
    @matthiash.4976 Před 2 lety +11

    Ich hab 2 x erweitert.
    Erst 3,12kWp dann plus 9,8kWp dann plus 9,3kWp. Und man ist erst zufrieden, wenn alle zu belegenden Flächen ausgenutzt wurden.

  • @johannesbartel87
    @johannesbartel87 Před 2 lety +16

    Vielen Dank für das tolle Video. Ich plane gerade eine Erweiterung meiner PV und habe bisher nirgends eine vollständige Erklärung gefunden. Toller Kanal... das bringt die Energiewende voran!!!!

  • @nextpvgeneration9953
    @nextpvgeneration9953 Před 2 lety +5

    Super Thema, mit dem sich noch kaum ein Kanal wirklich befasst hat. Die Probleme stecken im Detail. An den Kommentaren kann man erkennen, wie sehr das Thema unter den Fingernägel brennt und wo das ganz Sytem krankt. Der größte Fehler scheint mir die Bemessung auf kWp statt Einspeiseleistung zu sein.

    • @jogi_54
      @jogi_54 Před 2 lety

      Genau das ist wohl ein Problem. Ich würde gerne zu meinen 7,44kWp auf dem Hausdach von 2013 (13,5ct/kWh) und "nur" 5100kWh/a Ertrag noch eine Anlage neben dem Haus auf einen carport installieren - 10kWp und viel Verschattung, gemäß PVGIS ist der Ertrag noch deutlich schlechter, 5000kWh/a. Dabei ist die Ertragsverteilung so, dass der Ertrag im Sommer eher lau ist und im Winter relativ besser => was mein Ziel ist.

  • @christianmeier2460
    @christianmeier2460 Před 2 lety +5

    Auf das Video hab ich schon gewartet. Danke und mach weiter so!

  • @MarcelFilippFreiburg
    @MarcelFilippFreiburg Před 2 lety +1

    Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Genau danach habe ich gerade gesucht - und bin bis jetzt davon ausgegangen, dass ich neue Zähler etc. brauchen werde :-)

  • @frankristenpart8081
    @frankristenpart8081 Před 2 lety +1

    Vielen Dank - sehr hilfreiche Informationen zur Erweiterung! Hat mir etliche Fragen beantwortet.

  • @m.h.947
    @m.h.947 Před rokem +1

    Super Video, kann ich alles nur bestätigen. Haben jetzt einen Verbrauch von 20.000 kWh. Wärmepumpe, Klimageräte und 2 E-Autos mit ca je 25.000 km Laufleistung pro Jahr. Mann kann nicht genug Platten haben. Macht die Dächer voll👍

  • @Doc_Underkraut
    @Doc_Underkraut Před 2 lety +3

    Gut erklärt, Danke!

  • @kroegery9311
    @kroegery9311 Před rokem

    Top Video danke dafür alles sehr gut verständlich erklärt

  • @dominik271
    @dominik271 Před 2 lety +3

    Danke, für deine Videos👍

  • @Habo2541
    @Habo2541 Před 2 lety +8

    Ich hab 8.16kwp und die zweite Anlage mit 12,1 kwp kommt mitte nächstes Jahr hoffe ich. Im Januar kommt aber erstmal der hyundai ioniq 5.

    • @speedyspeed33
      @speedyspeed33 Před 2 lety

      Zwecks Hyundai. Ich muss mit meinem Ioniq aller 15.000km zur Inspektion. Kostet mit der Zeit ordentlich. Meine Fahrleistung beträgt ca 40.000km im Jahr. Hoffe du musst mit deinem nicht so oft die Werkstatt besuchen zum Scharniere schmieren und so.

  • @ralfkuttner9725
    @ralfkuttner9725 Před 2 lety +9

    Macht die Dächer voll ist der richtige Angriff

  • @judgedirk7687
    @judgedirk7687 Před 2 lety +4

    Auch ich hatte erst mal damit Probleme, dass der Netzbetreiber im Messstellenkonzept einen 2. Zähler wollte. Hat sich dann aber nach der direkten Kommunikation mit dem Solateur erledigt.

  • @marcele.9567
    @marcele.9567 Před 2 lety +2

    Guten Abend,
    wie ich finde wieder mal ein sehr informatives Video🙂 ich dachte ich finde in diesem Video die Antwort auf eine Frage die wahrscheinlich jetzt aufgrund des „Osterpakets“ der Bundesregierung viele betrifft.
    Da nun die Volleinspeisung mit 12,5ct/kWh vergütet wird stell ich mir die Frage was ich alles beachten muss, wenn ich meine bestehende 18,48 kWp Überschussanlage mit IBN 07/2021 nun mit einer Volleinspeisungsanlage „erweitern“ möchte. Also in Bezug auf:
    - zählt die 30 kWp Grenze je Anlage (Überschuss/Volleinsp)?
    - sollt man mit der IBN der Volleinsp. mind. 1 Jahr warten damit sie als neue Anlage zählt (Stichwort Fernsteuerung ab 25 kwp)? Oder zählt diese als neue Anlage auch schon eher?
    - Fällt die EEG Umlage nur für den Bezug von Strom weg oder auch für Anlagen ab 30 kwp?
    Vll könnt ihr ja gerade aufgrund der aktuellen Lage und den anstehen Änderungen ein neues Video machen. Mich würde es sehr freuen :-)
    Liebe Grüße aus Thüringen
    Vielen Dank
    Marcel

  • @DeepBepple
    @DeepBepple Před 2 lety +2

    Ihre Aussagen passen. Ich habe von 9,75kWp auf 15,9 kWp erweitert. Die doppelten Kosten wie Transport, Gerüst und Anschluss haben mich nicht abgehalten. Und auch Ihre weiteren Einschätzungen stimmen: E-Auto steht seit einer Woche vor der Tür und die WP ist bestellt. Im Nachhinein betrachtet hätte ich das Dach von vornherein (2019) voll machen sollen. Aber soweit konnte ich mir zu dem Zeitpunkt das Ausmaß an Elektrifizierung nicht vorstellen. Also nur Mut wenn ihr vor der Entscheidung steht.

  • @extrema330
    @extrema330 Před 2 lety +4

    Danke für das Thema "Photovoltaikanlage erweitern"!
    Ich habe dieses Jahr auch eine 2. PV-Anlage auf's Dach gebracht (zusätzlich 18 Panele mit insgesamt 6,12 kWp, 1 x PV-Wechselrichter).
    Für meine Erstanlage 2018 habe ich die Sonderabschreibung nach "§ 7g Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe" EStG genutzt. In eurem Video sagt ihr einiges bzgl. Steuern aber nichts zu § 7g EStG für die Erweiterung? Gibt es keine Sonderabschreibung für Erweiterungen? Liebe Grüße

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt Před 2 lety +4

    Moin und grüsse vom Kanal Weissnich Welt.. bei ost west kann man gut auch bis zu 35kwp gehen.. bei einigen netzbetreibern wird dann verlangt das am netzeinspeisepunkt noch gedrosselt wird auf 30kw(kva) - egal weil man eh nicht drüber kommt - stellt man eben am haupt wr ein.. #machtdiedaechervoll
    mischvergütung ist ganz leicht schlecht bei grossen erweiterungen auf schlechteren dächern.. aber ein zusätzlicher zähler ist meistens teurer, lohnt sich also nicht.. das einzige problem bei über 30kwp kann sein, das bornierte netzbetreiber wie früher auf die idee kommen könnten das ein ertragszähler nötig ist (wegen eeg umlage bei über 30mwh eigenverbrauch) das umgeht man wenn die erweiterung länger als ein jahr nach der ersten anlage kommt..

    • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
      @heinrich-bernhardmuenzebro9586 Před 2 lety

      Eine Erweiterung bei einer Einspeisevergütung von weniger als 7 Cent bringt nichts!!.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety +3

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 muss ja nur +/- 0 sein bei volleinspeisung dann rechnet es sich ein bischen durch eigenverbrauch.. für die umwelt immer ein gewinn

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +2

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 pauschale Aussagen bleiben falsch! Warum gibt es wohl Menschen, die auch heute noch Geld für Dachpacht bezahlen und Volleinspeiser darauf bauen? Individuell rechnen= Ertrag des Zubaus in kWh/a * 30 Jahre * Einspeisevergütung = Grenzkosten.

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 Před 2 lety

      @@andreasfendt1765 Bloss weil es Menschen gibt, die sowas machen, heisst das ja nicht dass das eine kluge Entscheidung ist. Und wieso aufeinmal 30Jahre ? Bisher war es Usus die Wirtschaftlichkeitsberechnung von PV auf 20 Jahre zu betrachten, was durchaus sinnvoll war, da man hier die garantierte Vergütung in den Berechnungen einsetzen konnte. Jetzt, wo viele Rechnungen nicht mehr hinhauen erweitert man den Zeithorizont in Laudeleyscher Manier ... bald sind es dann 40 Jahre, denn so wie es aussieht werden die Module auch das ohne nenneswerte Degradation schaffen. Auf 30 Jahre muss man dann aber auch 2 Wechselrichter und 2 Batteriespeicher mit in die Gleichung aufnehmen und auch beginnen die Investition Kreditfinanziert zu betrachten. Ich persönlich halte nichts von diesen Zeiträumen. Vor etwas mehr als einem Jahr wurden hier stets Rechnungen aufgestellt mit Amortisationszeiten weit unter 15 Jahren, allein schon weil der Batteriespeicher ja nur max 15 Jahre halten würde. Mich würde freuen wenn der Kanal wieder auf seinen ürsprünglichen Pfad zurückkehrt und sich darum kümmern würde welche Anlagengrösse für wen unter den *jetzigen* Rahmenbedingungen am sinnvollsten und wirtschaftlichsten ist und die Pauschalempfehlung so gross wie möglich zu bauen fallen lässt.

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 Před 2 lety

      @@weissnichswelt Mit +/- 0 auf 20 Jahre plus ein wenig Beifang sind wir nun aber eindeutig auf der ideologischen Schiene bzw. im Hobby-Bereich gelandet, wo sich Dinge nicht mehr unbedingt rechnen müssen. PV scheint wirklich süchtig zu machen :D

  • @DirkRibbert
    @DirkRibbert Před 2 lety +1

    Sehr gut erklärt! Die Multiplikation Anlage 2 ist leider falsch. Einmal 3,42 kWp, anderes Mal 3,46. Einmal 36,8144, dann 36,844

  • @heinrich-bernhardmuenzebro9586

    Du hast zusammen mit deiner Frau diesen Kanal erstellt. In den ersten Jahren waren deine Beiträge sehr konstruktiv und hilfreich. Ich würde mich freuen, wenn du in diesem Sinne wieder bodenständige Informationen weitergeben würdest. Eine ganz ganz wichtige Informationsquelle für alle Neueinsteiger und Anlagenbetreiber.

  • @elektrokie3780
    @elektrokie3780 Před 2 lety +1

    Hallo Martin , wie komisch, dass Du mit der Mischung der Anlagen auf die gleichen Werte wie ich kommst ? Bei mir bestehen die Anlagen aus 5kwp aus Sep.2012 und 7,9 kwp aus Juni 2021 . In verschiedenen Richtungen und unterschiedlichen Dachneigungen . Die Fotos von den Modulen auf dem Glasdach hattest du schon auf dem E Cannonball gesehen ! Deine Videos sind immer top ,weiter so . Viele Grüsse Heiko aus Herford

  • @heikolehmann6221
    @heikolehmann6221 Před 2 lety +8

    Ja man kann über 30 kwp gehen , habe selber auf 43.6 kwp erweitert

  • @Dithmarscher-Drahtesel
    @Dithmarscher-Drahtesel Před 3 měsíci +2

    Moin, bedeutet das ich meine jetzigen 10 kwP Anlage (ohne Finanzamt) einfach auf 15kwP erweitern kann. Geht jetzt ja auch ohne Finanzamt bis 30kwP. Das ganze schafft mein jetziger Wechselrichter auch. Beim Marktstammdatenregister muss ich dann nur die neuen 5kwP anmelden und beim der SH Netz auch sagen das ich jetzt vermutlich mehr einspeise. Meine Anlage läuft seit Januar 23 und da bringen die 5kwP jetzt auch nicht die Welt an Mehreinnahmen. aber meine Autarkie steigt in den Wintermonaten.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 3 měsíci +1

      Die neuen Module gelten ala neue Anlage, da mehr als ein Jahr nach der alten Anlage errichtet und sind auch von der Steuer befreit.

  • @florian1967
    @florian1967 Před 2 lety +1

    Unsere Anlage haben wir in 03/2021 in Betrieb genommen und im Juli war mir spätestens klar, dass sie mit 10kwP zu klein ist (E-Auto vorhanden). Allerdings haben wir eine riesige Dachfläche und da macht "Vollmachen" nur begrenzt Sinn. Etwas muss man eben doch noch auf seinen Bedarf schauen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Warum soll voll machen keinen Sinn machen? Je größer desto günstiger. Die Anlage trägt sich von selbst. Nach den 20 Jahren Förderung geht's noch 10-20 Jahre in die Direktvermarktung.

    • @florian1967
      @florian1967 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig Ganz einfach: Die Dachfläche ist so groß, dass wir locker 100kwP installieren könnten, denn wir haben einen Resthof. Darüber hinaus macht bei der Leistung der Hausanschluss und der Wechselrichter nicht mit. Beides lässt das Investitionsvolumen explodieren. Hinzu kommt Montageaufwand, denn unser Dach ist nicht so ganz leicht zu belegen. Viele Dachdecker haben keine Lust darauf. Wir würden die Installation in der Größe nur für die Einspeisevergütung vornehmen und das ist bedingt sinnvoll. Überdies wäre wohl vorher einer Dachsanierung fällig

  • @jurgen4418
    @jurgen4418 Před 2 lety +1

    Danke für die wie immer tollen Erklärungen. Das Thema Erweitrung ist bei mir topaktuell. Ich habe eine Altanlage Ü 20
    und möchte an deren Stelle eine leistungsstärkere installieren-ja ich weiß es ist nicht besonders nachhaltig aber im Sinne der Autarkie im Rentnerleben notwendig. Deine Prognose zu deinem zukünftigen Verbrauch kann ich bestätigen - Wärmepumpe/E-Auto/10KWP Photovoltaik (2019) Speicher 15 KWh und eine Volleinspeiser-Anlage 2,9 KWP mein Gesamtverbrauch liegt bei ca. 10.000 KWh pro Jahr. Immer wieder höre ich in deinen Videos dein Speicher ist zu groß, das glaube ich nicht. Wenn ihr eine WP anschafft zieht die WP den Speicher relativ schnell leer. Ich habe die Erfahrung gemacht dass gerade in der Übergangszeit Frühjahr/Spätjahr der Speicher ermöglicht keinen Netzstrom zu benötigen und mit 8 KWh Speicher kommt man da nicht über die Nacht.
    Sonnige Grüße und weiter so

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      So gesehen ist das richtig. Aber du musst den Speicher ja erstmal vollkriegen. Und gleichzeitig willst du das E-Auto laden und die Wärmepumpe betreiben. Und das ist das Problem. Dafür muss die PV groß genug sein.

    • @jogi_54
      @jogi_54 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig Wie groß muss eine PV sein, um alleine meinen durchschnittlichen Verbrauch meiner WP im Winterhalbjahr von (Winter 20/21) zu decken:
      Oktober 3,57 kWh/Tag
      November 6,50 kWh/Tag
      Dezember 10,33 kWh/Tag
      Januar 14,12 kWh/Tag
      Februar 12,57 kWh/Tag
      März 11,54 kWh/Tag
      April 10,34 kWh/Tag
      im selben Zeitraum hat meine Ost/West Dach PV 7,44kWp gebracht:
      Oktober 6,01 kWh/Tag
      November 4,64 kWh/Tag
      Dezember 2,25 kWh/Tag
      Januar 2,37 kWh/Tag
      Februar 7,87 kWh/Tag
      März 14,71 kWh/Tag
      April 21,35 kWh/Tag
      Theoretisch müsste mein Hausdach grob 6 mal so groß sein - die PV also ca. 45kWp groß sein, um lediglich den Strom für die Wärmepumpe zu liefern, (die 5,5kWh/Tag für Haushaltsstrom kämen ja noch drauf). Bei einer Leistung der PV Module von brutto 0,200Wp/m² wären das dann 225m² - die muss man erstmal haben (mein Grundstück ist ja kaum größer ...).
      Zusätzlich bräuchte es einen ziemlich großen Speicher, um die Schwankungen des PV Ertrags / Tag auszugleichen.
      LG jogi

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      @@jogi_54 Die Frage ist ja nicht, wie groß die PV sein muss, um die WP zu bedienen. Das ist an bedeckten Tagen eh illusorisch. Die Frage ist, wenns für die WP schon lange nicht reicht, was willst du dann mit einem Speicher?

    • @jogi_54
      @jogi_54 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig Falsch verstanden - wenn es bilanziell im schlechtesten Monat reicht, dann braucht man auf Grund der schwankenden Erträge eine rel. große Batterie, dass es auch tatsächlich reicht.
      Am Ende dürfte die PICEA Lösung dann zielführender sein.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      @@jogi_54 Und wo ist dabei jetzt genau der Nutzen sowohl von picea wie auch der großen Batterie?

  • @Wachtelfamilie-Pragsdorf

    Wieder sehr interessant, ich habe meine Anlage im Juli 2017 in betrieb genommen. Wenn ich jetzt erweitere benötige ich dann für die alte Anlage und für die Erweiterung an jedem String eine DC Überspannungsschutz? Wird auch ein AC Überspannungsschutz benötigt

  • @dieterferdinand
    @dieterferdinand Před 2 lety

    hallo,
    bei der zusammenschaltung von modulen unterschiedlicher leistung kann man die fehlende leistung aufgrund der unterschiedlichen module leider nicht so einfach berechnen. bei den modulen mit geringerer leistung (gleiche mppt spannung vorrausgesetzt) steigt der strom leicht an, waehrend er bei den modulen mit hoeherer leistung leicht unter dem nennstrom bleibt. dabei ist dieses aenderung noch stark abhaengig, wieviele der verschiedenen module in reihe geschaltet sind.
    es gibt aber noch andere moeglichkeiten (passender wechselrichter vorrausgesetzt und gleiche nenspannung), die module zu verschalten, naemlich die gleiche anzahl gleicher module in reihe und dann parallel. dann gibt es nur leistungseinbusen bei verschattung eines der beiden strings, die allerdings erheblich sein koennen. deshalb ist diese schaltung ungeeignet, wenn es starke verschattung gibt.
    ich empfehle daher die auswahl der neuen module, sofern einen reihenschaltung mit den alten modulen notig ist, nicht anhand der leistung sondern anhand des nennstroms zu treffen. in diesem fall koennen problemlos module mit 180 watt und 400 watt nennleistung in reihe geschaltet werden. allerdings sollte es sich um den gleichen modultyp handeln, da monokristaline und polykristaline module unterschiedliche kennlinien haben.
    ich habe bei meiner 2. anlage (insel-system) dieses problem nicht, da ich module mit gleicher nennspannung parallel geschaltet habe, bis die leistung zum laderegler gepasst hat. bei teilverschattung faellt dann zwar schnell mal ein ganzes modul (bzw. geht in der leistung stark runter) aus, da sowas aber nur bei wenigen modulen vorkommt, bzw. innerhalb von ein paar stunden alle parallel geschalteten module verschattet werden, spiele das keine zu gross rolle.
    ausserdem ist die anlage so weit ueberdimensioniert, dass ich im sommer bestimmt doppelt soviel energie bekomme, wie ich benoetige, so dass die verschattung einzelner module keine rolle spielt. da wird die anlage eher ueber den laderegler runtergeregelt, als dass sich die verschattung auswirkt. und um diese jahreszeit spiel die verschattung auch keine grosse rolle, da oft (wegen der wolken) alles im schatten ist.
    um die anlage zu erweitern brauche ich auch niemanden zu fragen oder zu informieren, ich kann einfach dazu bauen, soviel ich will oder platz habe. leider reicht die leistung um diese jahreszeit einfach noch nicht aus. wenn ich glueck habe, deckt sie schon mal 50% des energiebedarfs. haetten wir den ganzen winter ueber einen wolkenlosen himmel (wie vor ein paar jahren einmal), dann koennte meine anlage (nach den letzten erweiterungen) vieleicht sogar meinen kompletten energiebedarf im winter decken und wenn ich es schaffe, meinen energiebdarf, wie geplant, zu verringern, wuerde es in dem fall vieleicht sogar noch fuer die heizung mit einer waermepumpe reichen. aber leider spiel das wetter da einfach nicht mit. diesen monat lag der ertrag zwischen 3 und 34 kWh.
    leider sieht es auch schlecht aus, mit einer weiteren erweiterung da ich dafuer keinen platz mehr habe und auch nicht das ganze gelaende mit solarpanels ueberdachen will. eine montage auf dem boden ist naemlich ausgeschlossen, da zuviel schatten. ich koennte lediglich noch eine guenstig gelegene hauswand mit ca. 100 qm oder mehr mit panels zubauen.
    tschuess

  • @michaelgorges2638
    @michaelgorges2638 Před 2 lety +1

    Wir haben aktuell auch eine Anlage von 2012 mit 32 Modulen und ca. 9,5 kWp, ohne Batterie zu 16 cent Einspeisung. Könnten noch 6 weitere Module installieren und würden uns auch für eine Batterie interessieren, frag mich nur ob das Sinn macht. Eine Erweiterung über eine Firma wird vermutlich unbezahlbar. Wir haben zusammen mit Wärmepumpe ca. 12000 kWh Verbrauch, daher lohnt sich wohl jede Zelle.

  • @Michael-vq3rt
    @Michael-vq3rt Před 2 lety

    Hallo Martin.
    Vielen Dank für das Video. Die meisten meiner Fragen wurden darin bereits geklärt. Ich habe aber noch eine offene Frage wegen der Vergütung. Wir planen eine Erweiterung unserer Anlage um weitere 8,2kWp (auf dem Carport). Unsere aktuelle Anlage (14,82kWp) wurde am 11.11.21 fertiggestellt. Die neuen Zähler wurden am 13.01.22 gesetzt. Ich habe gelesen, dass eine Erweiterung der Anlage nur innerhalb von 12 Monaten möglich ist. Dann bekommt man auch die Vergütung, die bei der Fertigstellung der ursprünglichen Anlage galt (bei uns bereits eine Mischvergütung aus 10kWp). Bei uns wäre das dann der 10.11.22. Falls die "Erweiterung" länger als 12 Monate nach Fertigstellung der ursprünglichen Anlage installiert wurde, gilt sie nicht mehr als Erweiterung, sondern als Neuanlage. Dafür gibt es dann die zu dem Zeitpunkt aktuelle Vergütung und im Zusammenspiel mit der ursprünglichen Anlage eine Mischvergütung. Ist das so korrekt, oder eine Fehlinformation?
    Beste Grüße

  • @hansdampfff2076
    @hansdampfff2076 Před 2 lety +1

    Solar edge erweitern?
    Habe einen Wechselrichter von Solar edge 12kW und nur 30 Module (jedes mit Optimierer) mit 10kWp dran, wenn ich nun ans Ende vom String einfach 5 weitere Module anstecke, arbeiten die dann automatisch mit, oder werden sie vom Wechselrichter ignoriert, weil sie erst „angemeldet“ werden müssen? Im Monitoring fehlen sie ja auch, oder?

  • @christophbohn
    @christophbohn Před 2 lety +1

    Ich bin auch kein Steuerberater, ich werde aber meine Erweiterungen als eigenständiges Wirtschaftsgut in mein Anlagenverzeichnis mit rein nehmen, da diese ja rein rechtlich auch eigenständige Anlagen sind und 2 Jahre länger laufen als die Bestandsanlage.

  • @manfredkurrelfink8620
    @manfredkurrelfink8620 Před 2 lety +1

    Hallo super viedeo aber war da nicht auch was mit in den ersten 12 Monaten der in Betrieb nähme kann man erweitern ohne eine Mischvergütung oder bin ich da auf dem Holz weg!?

  • @richardmuller6641
    @richardmuller6641 Před 2 lety +7

    Gutes Video, aber die Regelung zur Erweiterung innerhalb von 12 Monaten wurde nicht behandeln

  • @G0bus
    @G0bus Před 2 lety

    Mein Dach mache ich voll. Aber eine Terassenüberdachung und vielleicht noch zwei Module an den Balkon kann ich erst nach der Renovierung der Terrasse machen. Anschluss müsste leicht sein, da durch die Optimierer der Anlage auf dem Dach nur ein String belegt ist, sollte der Anschluss selbst DIY kein Thema sein. Auf die Südseite des Daches passen nur 6kWp. Also wäre noch Luft nach oben bei dem 10 kW Wechselrichter. Nur diese Mischvergütung klingt kompliziert.

  • @Night73eye
    @Night73eye Před rokem +2

    Hallo, was mir nicht ganz klar ist. Hab seit letzten Jahr eine 30kWp auf dem Dach und würde gerne af der Scheune 10kWp "erweitern". Zählt das dann als komplett neue Anlage? Vor allem steuerlich ist mir nicht klar, ob ich da die vereinfachtern Regeln von 2023 dann nutzten kann.
    Die 30 kWp luft mit, die neue "ohne" Steuer? Peter

  • @MarcusZurhorst
    @MarcusZurhorst Před rokem +1

    Hi Martin,
    meine PV-Anlage ging endlich in Betrieb diese Woche. Nun möchte ich aber direkt noch zwei weitere Module mit 600W-WR auf die Garage packen.
    Der VNB meinte, der Elektriker müsste die Erweiterung der Anlage durchführen. Meinen die damit den original Elektriker, der die Solaranlage gebaut hat?
    Und sind das hinterher zwei unterschiedliche Anlagen im Marktstammdatenregister, oder kann da direkt bei der Anmeldung eine größere Anlage eintragen?
    Beste Grüße,
    Marcus

  • @avs9644
    @avs9644 Před rokem +1

    Wisst ihr ob eine Erweiterung der Dachanlage durch Module auf einem Terrassendach (direkt am Haus) möglich ist und es dafür dann auch Einspeisevergütung für den zusätzlichen Stromüberschuss gib?

  • @Mark_Haudegen
    @Mark_Haudegen Před rokem +1

    Kann man denn auch eine bestehende PV mit einem Balkonkraftwerk erweitern? Hab im Garten ein Holzgestell mit Sonnensegel und überlege da noch 8 Module Balkonkraftwerk drauf zu setzen und direkt mit nem größeren Querschnitt an die Verteilung anzuklemmen

  • @franky19471512
    @franky19471512 Před 2 lety

    Prima Video. Hier noch eine Frage. Habe eine 5,5KWp Anlage auf dem Haus von meinem Sohn ( seit 2011). Wenn ich ihm jetzt die Anlage schenke ändert sich dann die Einspeisevergütung auf den heutigen Wert, oder läuft sie so weiter?

  • @user-em5xk9sw2g
    @user-em5xk9sw2g Před 2 lety +3

    Super, das ist genau das was mich gequält hat, danke! Ich bekomme nun endlich in den nächsten Tagen meine Anlage und habe durch einen Umbau nun doch noch Platz für Naja, 4 weitere Module oder so. Problem.. Ich habe Zuschüsse beantragt und genehmigt bekommen, zB Nbank Akku... Da kann ich glaube ich nicht einfach von vor herein mehr installieren... Aber keine Ahnung, weißt Du was?

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Před 2 lety +1

      . . . bei der ausgelaufenen Niedersachsen-Bank Batterieförderung kannst Du gerne auch mehr PV-Module aufs Dach bringen. Aber bei mehr Speicher und weniger Modulen würdest Du unter umständen Fördergelder einbüßen oder ganz verlieren. Schau bitte auch in Deine Einspeisezusage vom Netzbetreiber, bzw. der Elektriker muß sich darum kümmern und neue Details abstimmen. Der wird versuchen Deinen Wunsch abzulehnen / weg zu diskutieren, weil er jetzt doppelte Arbeit hat. Las Dich nicht entmutigen, auch wenn sich jetzt alles nochmals hinaus schieben sollte bis Ende Januar 2022 sollte alles laufen. He was sollst, ist eh gerade düster bei den kurzen Tagen im " Tal der Tränen " . . .

    • @uwep.8144
      @uwep.8144 Před 2 lety +1

      Hallo, mehr Module dürfte bezüglich der Förderung kein Problem sein. Kleiner ist schwieriger. Für den Solateur / Elektriker ist das auch kein Mehraufwand bezüglich der Netzanfrage. Es braucht in der Regel keine neue Netzanfrage gestellt werden, sondern es werden bei der Inbetriebnahme einfach mehr Module (evtl. größerer WR) angemeldet.
      Wir brauchen bis 30kWp Gesamtleistung ( inkl. evtl. vorhandener PV / BHKW) bei einigen Netzversorgern gar keine Voranfragen mehr stellen. Bei der Inbetriebnahme wird einfach angegeben was installiert wurde.
      Also, Dach gleich voll machen und nicht später wegen 4 Modulen wieder anfangen. Ist dann viel zu aufwändig.

    • @user-em5xk9sw2g
      @user-em5xk9sw2g Před 2 lety +1

      @@OsningOsning genau. Ich habe die Forderung für den Speicher bekommen, sonst hätte ich den garnicht genommen. D.h. Ich kann bzgl der Nbank ruhig mehr PV drauflegen, wenn der Speicher gleich groß bleibt... Alles klar. Wir haben eben noch schnell zwei Dachfenster umgeplant, damit wir vielleicht doch nochmal mehr hinbekommen 😉

  • @tome4327
    @tome4327 Před 2 lety

    Prima Beitrag, danke für die Erklärung mit der Mischkalkulation. Ich plane auch meine PV zu erweitern, bestehend sind aktuell 6,4 KWpeak SSO, dazu kommen ca. 3,5 KWpeak Ost/West (die Mehrzahl der Module dann WSW), diese muss aber dann auf die Garage und der WR in die Garage. Wie funktioniert das dann mit der weichen 70% Regelung, aktuell ist es so dass mein Fronius Symo mit verbautem Smart Meter die Einhaltung der 70% weich regelt. Wenn jetzt ein weiterer WR dazu kommt muss dann dort 70% hart eingestellt werden? Oder dort keine Begrenzung und die bestehende Anlage wird dann "logisch" auf ca. 9,9 KWpeak erweitert ?
    Ich weiss wenn ich wieder einen Symo nehmen würde, könnten die beiden zusammen arbeiten. Kann die beiden WR aber nicht mit einem Datenkabel verbinden, da ich nicht das buddeln anfangen will. Hat da jemand schon Erfahrung?
    Wie schaut es aus wenn ein WR eines anderen Herstellers verbaut würde?
    Liebe Grüße

  • @tiger1x
    @tiger1x Před 2 lety +2

    Danke für die Infos! Zu dem Thema gibt es diverse Aussagen, die im Internet kursieren. Schön, dass es jemand auf den Punkt bringt. Eine Frage hätte ich dann doch noch, die euch vielleicht auch betrifft: wenn man die Anlage erweitert und dabei einen zusätzlichen Wechselrichter nimmt, weil der alte keine neuen Module mehr verkraftet, wie soll das an die Batterie angeschlossen werden? Ich meine zumindest an die BYDs kann man nur einen Wechselrichter anschließen, oder? Würde der neue Wechselrichter also nichts in die Batterie speichern? Wie ist das bei Batterien anderer Hersteller?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Wir haben hier den Vorteil des AC-angebundenen Speichers. Da ist es kein Problem, einen weiteren Wechselrichter anzuschließen. Ich kann ehrlich gestanden nicht sagen, wie das bei den einzelnen DC-Speichern aussieht.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety +1

      @@gewaltignachhaltig das kommt auf den dc wr an bei kostal, fronius und e3dc kann man auf jeden fall zusätzliche wrs anschliessen.. dann wird auch ac geladen.. die können eben beides..

    • @acky28de
      @acky28de Před 2 lety

      @@weissnichswelt hm. Gilt das für alle Kostal WR? Habe im Juli2012 4,5 kwp aufs süddach mit SMA wr und habe im Dezember 2020 erweitert um 9,75 kwp auf Süd u. Norddach mit Kostal plenticore 8.5. Beabsichtige byd Speicher zu installieren. D.h. man müsste dann - wenn ich es von dir richtig verstanden habe - den SMA wr an den Kostal anbinden und dann über den Kostal an die byd anschließen!? Geht das problemlos, braucht man Zusätze/adapter oder läuft das dann ggf über das Kostal smart Energy Meter? Danke für die Antwort. Bin großer Fan Deines und Martins Kanal und natürlich beide schon sehr lange abonniert 👍💪?

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety

      @@acky28de eigentlich wird der sma dann einfach angebunden.. das smartmeter erkennt ac überschuss und kann den dann auch nutzen.. wichtig der installateur mus ac laden freischalten.. seltsamerweise kannst du das nicht selber und auch wichtig prognosebasiertes laden geht dann nicht mehr.. wobei witzig wäre es wenn mal alle die ac laden wollen ud das eventuell nur im herbst winter benötigen bei kostal den kundendienst das machen lassen würden.. immer anrufen die die schaltung erledigen lassen einmal im hebst und wieder im frühling.. eventuell nehmen sie das ja mal aus der installateursebene raus in die nutzeroberfläche*g

  • @ludgergesenhues4953
    @ludgergesenhues4953 Před 2 lety +1

    Gilt diese Mischkalkulation auch für Anlagen die aus der Förderung raus sind?
    Habe im Sommer 15Kwp nachgerüstet und zum Jahresende geht die alte 5kwp Anlage aus der Förderung. Einspeisevergütung dann nur noch 2,5 - 3 Cent.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Da gehe ich von aus, kann es aber nicht ganz konkret sagen. Im Endeffekt ändert sich ja an der Einspeisevergütung nichts. Es wird ja nur zusammengelegt. Die Mischvergütung soll ja nur den zusätzlichen Zähler und damit zusätzliche Kosten vermeiden.

  • @detlefkurzweg2506
    @detlefkurzweg2506 Před 2 lety +1

    Tolles Video wie immer
    Auch ich habe ein Flachdach
    Welche unterkonstruktion nimmst du ?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Bei uns ist das Aerofix von IBC verbaut.

    • @detlefkurzweg2506
      @detlefkurzweg2506 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig und die dann nur beschwert mit gewegplatten oder wie habt ihr das gelöst?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      @@detlefkurzweg2506 Genau. Wenn das Wetter wieder besser wird, mache ich mal ein Video mit dem Ballastierungsplan und wie es tatsächlich realisiert wurde.

  • @undjetzt5517
    @undjetzt5517 Před měsícem +1

    hallo tolles Video habe aber noch eine Frage richtet sich die Mischvergütung nach dem Solarmodulen oder nach dem Wechselrichtern weil sie mir alle sagen alles voll machen alles voll machen aber umso geringer wird ja meine Vergütung-bei einer Ost-West-Ausrichtung werden ja nur die Hälfte der Module von der Sonne bestrahlt und die andere liegt tot rum ,trotzdem werden doch beide Seiten berechnet bei der Mischkalkulation was ich nicht in Ordnung finde da ich ja dadurch weniger Ertrag haben .Mein Wechselrichter hat dieselbe Leistung wie die 12 Module die aber den Wechselrichter ja nie auslasten.
    bei Balkonkraftwerken wird der Wechselrichter berechnet bei Solaranlagen die Solarmodule ist das richtig?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před měsícem

      Es geht nach der Modulleistung. Wenn das Dach so steil ist, dass immer eine Seite schwach performt, ist der Wechselrichter zu groß ausgelegt.

  • @TheTurbotommi
    @TheTurbotommi Před 2 lety +1

    Wie verhält es sich mit der Wirkleistungsbegrenzung? Wenn man 2 SMA WR mit dynamischer Wirkleistungsbegrenzung hat, kommen die mit der Berechnung klar?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      Die Wechselrichter können nur fest eingestellt werden auf 70 Prozent hart. Ansonsten macht das der Sunny Home Manager, da werden beide Wechselrichter eingetragen.

  • @TheTurbotommi
    @TheTurbotommi Před 2 lety +3

    Super Video, das mit der Erweiterung war mir bis jetzt immer unklar. Eine Sache hast Du aber glaube nicht erwähnt: was ist mit der Vereinfachungsregelung (Finanzamt) bis 10kWp. Die ist ja dann verwirkt? Ich bin froh, dass ich die jetzt habe. Meine Anlage hat 10kWp und das Dach hat Potenzial für weitere 15kWp. Die Altanlage könnte theoretisch ebenfalls auf 15kWp re-powered werden (was natürlich bei Baujahr 2014 noch überhaupt keinen Sinn macht. Wirft natürlich gleich die nächste Frage auf: was ist mit der Einspeisevergütung, wenn man die bestehende Anlage umbaut? Beispiel, man ersetzt 5 defekte Panels durch aktuelle, mit höherer Leistung (natürlich passend in einen String)

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety +1

      man sollte panele der gleichen bauart suchen und einbauen.. bei defekten.. und die vergütung hängt an den modulen - streng genommen vom dach keine vergütung mehr.. deshalb eben lieber dei gleichen besorgen.. ist bei einigen altanlagen durchaus nicht einfach und ja über 10kwp iss wieder steuer.. wir hoffen ja das die regierung bald mal fertig ist mit sich belabern und die freigrenze auf 30kwp hebt.. gemäss red2.. aber irgednwie ist die politik ja schon immer zu langsam.. theorethsich sollte auch die vergütung steigen und nicht fallen.. aber niemand bequemt sich den ausbaupfad mal anzupassen.. zur zeit ist irgendwie schlafwagenenergiewende

    • @CB-zv1ro
      @CB-zv1ro Před 2 lety +2

      Defekte Komponenten dürfen ausgetauscht werden, ohne das sich dies negativ auswirkt. Allerdings darf die Anlage dadurch nicht grosser werden, da man ansonsten mehr einspeist und Subventionsbetrug begeht. Tatsächlich ist genau genommen nicht relevant, ob man mehr einspeist, sondern nur, dass man könnte.
      Ein Umbau, das heißt nicht Austausch wegen defekt, bedeutet gleichsam eine neue Anlage zu installieren also in diesem Fall die alte zu ersetzten. Damit verliert man die alte Vergütung und bekommt die aktuell gültige neue.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety

      @@CB-zv1ro hast du besser formuliert als ich*lacht.. meine aber dass gleiche.. meist passt es ja eh nicht..

    • @TheTurbotommi
      @TheTurbotommi Před 2 lety

      @@CB-zv1ro mal angenommen, nach 10 Jahren hat die Anlage ja einen gewissen Leistungsverlust. Wenn jetzt noch Panels defekt sind, man diese gegen Stärkere tauscht (natürlich muss man dafür die Strings ändern), ohne die Ursprungsleistung zu überschreiten? Dagegen dürfte doch niemand was haben.

    • @CB-zv1ro
      @CB-zv1ro Před 2 lety

      @@TheTurbotommi Also, das eine ist, was im Gesetz steht und das andere, wie es "gelebt" wird. Weil die prinzipielle Problematik ersichtlich ist, wird sicher niemand dich verurteilen, wenn Du Panels einbaust, die ähnliche Charakteristiken haben mit etwas mehr Leistung. Die produzieren im Verbund mit den alten ja maximal so viel wie die Alten.
      Daher wird da niemand etwas sagen, weil natürlich auch jemand das erst einmal merken muss.
      (Ich bin aber kein Anwalt, Richter, Energieversorger oder Beamter)

  • @frankwitten7881
    @frankwitten7881 Před 2 lety +1

    Moinsen, was muss ich denn bei einer Erweiterung innerhalb des 1 Jahres machen, ich dachte, das geht so?

  • @philinmel
    @philinmel Před rokem

    Hallo Leute.
    Mal eine kurze Frage an die Experten.
    Welcher Vergütung unterliegt eine Erweiterung wenn die Vergütung gestiegen ist.
    Ursprünglich Inbetriebnahme letzten November für 7.4 Ct pro kWh.
    Durch Änderung des eeg jetzt höher.
    Würde es dann Sinn machen die 12 Monate abzuwarten um dadurch in den Genuss der höheren Vergütung zu kommen?
    Quasi Neuanlage statt Erweiterung?
    Wir hätten noch Reserve beim existierenden Wechselrichter und würden von 15 auf 17.5 kwp erweitern wollen.
    E3DC System kann bis 18kwp.
    Könnte jetzt noch 7 baugleiche Module günstig bekommen.
    Gruß Philipp

  • @exile6110
    @exile6110 Před 2 lety

    Welche Kenngröße gilt denn nun bei den Anlagen bzw. bei Anträgen, die Peak-Leistung der Module oder die Leistung des Wechselrichters?
    Könnte ich demnach einen 10kW Wechselrichter mit 15 oder 20 kW belegen um schlechte ausrichtung oder Nord-seite zu kompensieren?

  • @Typ90000
    @Typ90000 Před 4 měsíci

    Gibt es für 2024 Änderungen? Misch-Einspeisevergütung immer noch aktuell?
    Plane eine 9,9 kWp Anlage mit 12ct Vergütung (drosselung auf 70%) um 4 kWp über den selben Wechselrichter zu erweitern.
    Mei Netzbetreiber meint die Komplette Anlage würde auf die aktuellen 7,... ct herunter gebracht, allerdings dann auch ohne drosselung und ohne versteuerung der Einspeisevergütung.
    Was meint ihr dazu? Ist das korrekt? Dabke für eine Antwort. Lg

  • @martinbock788
    @martinbock788 Před 2 lety +2

    Hallo,
    Habt ihr die 12 Monate abgewartet, damit die Anlage als neue Anlage gilt oder war das Zufall?
    Ich habe in 09/2020 24,3 KwP aufs Dach gepackt und 12/2020 um 0,9 KwP erweitert.
    Nun möchte ich die 30 KwP voll machen. Laut meinem Installateur geht das erst in 01/2022 um nicht in die 12 Monatsregel zu fallen. Grund: ab diesem Jahr ist ab 25 KwP wohl ein RSE Empfänger Pflicht. Ich dachte eigentlich das ab 10/2021 die 12 Monate schon um sind.
    Hast du schon so einen Fall gehabt oder weißt dazu etwas? Die üblichen Anlaufstellen wie Netzbetreiber oder bmwi konnten bzw. Wollten mir dazu nichts genaues sagen.
    Ansonsten schöne Videos und sehr verständlich 👍🏻
    Kurz noch zu meiner Anlage. Ost 13,23 KwP / West 8,19 KwP und auf der Garage 3,78 ein bisschen Richtung Süden.
    24 KW Speicher.
    Erweiterung nun um 4,4 KwP und weitere 12 Kw Speicher.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      Bei uns ging es damals noch um die EEG-Umlage, daher hatten wir 1 Jahr gewartet. Dann gilt es als neue Anlage und nicht als Erweiterung.

    • @relaxingsleepsounds7308
      @relaxingsleepsounds7308 Před 2 lety

      Wie wird eine Erweiterung innerhalb von 12 Monaten denn beantragt? Muss man nicht auch hier im Mastr eine neue Anlage angelegt werden? Kann man nur die Leistung anpassen?

  • @bernisworlds
    @bernisworlds Před 2 lety

    Frage: SolarEdge SE15k wie kann ich den mit Batterie erweitern?

  • @thomasgrafe8767
    @thomasgrafe8767 Před 2 lety

    Hallo.
    Ich würde mich riesig freuen über einen PV- Konzeptvorschlag, um eine 3kW Heizpatrone im Speicher autark zu betreiben.
    Danke für Info.

  • @maxmeyer7299
    @maxmeyer7299 Před 2 lety +1

    Hi, du hast doch sicher mit einigen aktuellen Angeboten Erfahrungen, oder? Wenn ja, wie sind aktuell gerade die Preise pro kWp bei 9-10kWp Anlagen?
    Habe gelesen und gehört, 1000-1200€ wären gute Preise, meine liegen aber bei 1700-1900€ /kWp wobei so gut wie alles dabei ist, incl. MwSt.
    Sind das die neuen Preise??? Oder sind bei den 1200€ nur die PV-Module gemeint?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Die Modulpreise steigen derzeit deutlich. Aber mit ein wenig Glück bekommt man noch ein vernünftiges Angebot um 1200.-/kWp betriebsfertig.

    • @maxmeyer7299
      @maxmeyer7299 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig na ja, bis jetzt nicht wirklich, so lohnt sich das unter wirtschaftlichem Aspekt nicht so richtig. Da ist ein "etwas" größeres BKW interessanter. Zerbreche mir schon Tage lang den Kopf, wo man ohne Speicher das halbwegs wirtschaftlich abbildet, zumal ich ja das Dach noch entsprechend Ertüchtigen müsste. Da warte ich mal bis der BauBoom wieder auf normalen Preisen beruht.

    • @schubertpeter7028
      @schubertpeter7028 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig zur Zeit habe ich festgestellt wegen der Winterzeit sind die Module bei EBay Kleinanzeigen um ca 10 Euro das Stück gesunken

  • @JK-rm7uy
    @JK-rm7uy Před rokem

    Ich plane eine 30kwp Anlage, welche von den Solarteuren immer nur mit zirka 29,6wp dimensioniert werden. Darf denn die Grenze 30kwp nicht auch erreicht werden um in der 30kwp Klasse zu bleiben? Weiß wer, womit schlimmstenfalls zu rechnen ist, wenn man selbst nachträglich ein Modul ergänzt?

  • @sunmilker
    @sunmilker Před 2 lety

    Hallo - gute Info. Bei meinem VNB gab es keine Diskussion - es wurde im kwp-Verhältnis aufgeteilt. Aber vergütet wird nicht als Mischkalkulation, sondern separat je Anlage. Das macht m.E. Auch Sinn wegen der unterschiedlichen Laufzeiten. Oder war die mischkalkultion nur als Beispiel gedacht?

    • @uwep.8144
      @uwep.8144 Před 2 lety +1

      Kommt aber doch auf`s gleiche raus. Die VNB machen die Abrechnungen unterschiedlich, einge so wie bei dir, andere über den Durchschnitt.
      Die unterschiedlichen Laufzeiten spielen bis zum auslaufen der ersten Anlage keine Rolle. Danach wird entsprechend angepasst.

    • @sunmilker
      @sunmilker Před 2 lety

      @@uwep.8144 ja sicher - 900 VNB = 900 Varianten 😉. Vlt. Hat ja jemand Glück und die vergessen nach auslaufen der ersten Anlage einen….

  • @jenswirth9848
    @jenswirth9848 Před 9 měsíci

    Hallo zusammen,
    Ich spiele mit dem Gedanken 2 PV Anlagen auf mein Dach zu installieren und diese wie folgt anzumelden:
    Die erste mit 5 kWp für den Eigenverbrauch mit Überschussvergütung.(aktuell 8,2ct.)
    Die 2 Anlage vorerst mal ebenso mit 5 kWp mit Volleinspeisungsvergütung (aktuell 13 ct.) erweiterbar für die Zukunft.
    Jetzt die Frage dazu: Ist dies zulässig bzw darf man das überhaupt??
    Was meint ihr dazu??

  • @mikeunum
    @mikeunum Před 2 lety +2

    08:18 Uhr. Los gehts.

  • @dominikbeuermann9807
    @dominikbeuermann9807 Před 2 lety

    Moin. Das mit der Mischkalkulation wird aber wohl nicht für jeden Sinn machen. Wenn die Ausrichtung eine andere/ schlechtere ist, stellt man sich damit auch schlechter, oder sehe ich das Falsch? Unsere Bestandsanlage liefert laut Pvgis 960kwh/kwp und die geplante „Erweiterung“ 840kwh/kwp.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +2

      Dann musst du die Kosten für den zweiten Zähler gegenrechnen.

  • @matija3791
    @matija3791 Před 2 lety

    Moin, gibt es bei der Mischvergütung auch einen Faktor, der den prognostizierten Ertrag mit berücksichtigt? Sonst würde man ja bei Erweiterung einer bestehenden Südanlage durch z.B. eine Nordanlage ziemlich viel Vergütung "verlieren", da die Nordanlage den höheren Ertrag der Südanlage herunterzieht und die Mischvergütung somit kleiner ausfällt...

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Před 2 lety

      @Gardun, ich kenne das auch nur genau so, wie Martin es in diesem Video erklärt hat. Deine Analyse ist zutreffend. Eine reine, kleine Nord-Ausrichtungserweiterung auf einem Haus ab 25 Grad Dachneigung in Norddeutschland ist unter dem finanziellen Blickwinkel wirklich nur etwas für Personen, die Ihr Hobby sehr lieb haben. Getreu dem Moto:
      Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt
      Wer sein Fahrrad ehrt, der fährt

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Du darfst nicht vergessen, dass die Erweiterung in der Regel 80-90 Prozent nur einspeist. Die sinnvollen Dächer hat man ja schon belegt. Und dann bekommst du auch bei einer Nordanlage mit der Mischvergütung eine hohe Einspeisevergütung - bilanziell natürlich nur. Im Endeffekt bleibt sich das ja gleich und du sparst dir die Zusatzkosten für den Zähler.

    • @matija3791
      @matija3791 Před 2 lety

      @@gewaltignachhaltig wie meinst du das denn? Wenn ich nur einen Zähler habe, dann kann ich ja nicht sagen "die Nordanlage speist nur ein", dafür ist doch die Mischvergütung da, oder?
      Beispiel: 10kWp Hauptanlage Süd mit prognostizierten 9000kWh/a und 10c/kWh Einspeisevergütung. Erweiterung 10kWp Nord mit prognostizierten 6000kWh/a und 5c/kWh Einspeisevergütung. Ohne Erweiterung würde ich bei 100% Einspeisung (nur der Einfachheit halber für das Beispiel) für die Südablage 900€/a Einspeisevergütung bekommen. Nachdem die Anlage erweitert wurde, bekomme ich durch Mischvergütung nur noch 9000*(0.1+0.05)/2=675€/a für die Einspeisung der Südanlage, also 225€ weniger. Für die Nordanlage bekomme ich die Einspeisevergütung von 6000*(0.1+0.05)/2=450€, das sind 150€ mehr als ohne Mischvergütung. Insgesamt verliere ich durch die Mischvergütung wegen des unterschiedlichen prognostizierten Ertrags also 75€. Stimmt das so? Das Beispiel hantiert ja mit ziemlich extremen Zahlen und nachdem ich das alles so hingetippt habe, kommt mir das gar nicht mehr so viel vor xD.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      @@matija3791 Nein, viel ist das wirklich nicht. Und den zweiten Zähler kriegst du auch nicht umsonst. Der dürfte in deinem Beispiel maximal 6,75 Euro im Monat kosten.
      Einige hier versteifen sich ja auf Norddächer. Ich rede immer noch von wirtschftlich sinnvollen Dächern für die Erweiterung. Die sind ja oft auch nicht voll belegt. Teilweise sind ja sogar Süddächer halb leer, weil der Speicher zu teuer war oder man irgendwelchen faktenbefreiten Faustformel vertraut hat.

    • @acky28de
      @acky28de Před 2 lety +1

      Also unser freundliches, bemühtes, aber seeeehr langsames für Berlin - muss irgendwie am Namen liegen 🥺- zuständiges Stromnetz Berlin hat mir für meine Ursprungsanlage mit 4,5 kwp aus 2012 mit 19 Cent und die 2. Anlage mit 9,75 kwp aus 01/2021 mit 8 Cent nach langem Telefon- u. Schriftverkehr erklärt: ich bekomme (in der 1. Jahresabrechnung für 2021) anscheinend keine Mischvergütung, sondern - weil es sich anscheinend so gut rechnen lässt- eben für 1/3 weiter die 19 Cent und für 2/3 dann 8 Cent.....sie haben es ja auch bis heute nicht fertig bekommen, mir eine offizielle Berechnung/Bescheid darüber zukommen zu lassen...von Januar bis September ist- trotz meiner außerordentlichen Bemühungen, s.o., GAR NICHTS passiert. Weil die Herrschaften im Corona Home-Office waren und dort tel. nicht erreichbar"seien", wie mir immer versichert wurde. Nur hat sich auch nie jmd auf meine Rückrufbitten oder meine E-Mails gemeldet. Erst nach "Drohung" mit "stärkeren" Maßnahmen, kam auf einmal ohne weitere Ankündigung ein kurzschreiben mit der Ankündigung und Zahlung eines Abschlags für die 2. Anlage von mtl. 100 €....eine Abrechnung erfolge dann über die Jahresabrechnung...ich bin schon sehr gespannt!!!

  • @ralfrohrer3979
    @ralfrohrer3979 Před 2 lety +2

    Ich vermisse den Link zu dem Artikel der Clearingstelle (6:30)

  • @johanngnadenberger230

    Hallo Leute, habe Inselanlage ohne Rückvergütung aber mit Stromanschluss, bestehend aus 8 Paneele 165x99 60 Monokistallzellen, Marke und Leistung unbekannt, Wechselrichter 2500Watt,Batteriespeicher 6KWh 24V. Erweiterungswunsch: +8 Paneele, 5000Watt Wechselrichter Leistung, 12KWh 48V Batterie. Frage: kann ich mit Paneelen gleichen Formates (Rahmengröße und 60 Zellen) erweitern, da Hersteller unbekannt, ca 2 Jahre alt. Vielen Dank für Antworten!

  • @chevrolet6809
    @chevrolet6809 Před 2 lety

    Also verstehe ich das richtig, ich kann meine Bestehende 3,8 Kwp Anlage aus 2011 erweitern und dann wird quasi ein "Mittel" aus der derzeitigen Einspeisevergütung und den 3X cent aus 2011 errechnet?

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 Před 2 lety

    Da ihre Solaranlage stark mit Verschattung zu kämpfen hat und ihr Standort mehr im Norden ist könnte sich da ein Kleinwindanlage lohnen?
    Da der Wind in der R Monaten ( September bis Februar )mehr und stärker wehen soll im Süden.
    Da könnte auch die Batterie besser ausgenutzt werden da die Stromerzeugung sich auf das ganze Jahr verteilt.
    Ob sich das ganze lohnt ist natürlich auch von der Einspeisevergütung abhängig.
    Gerade im Sommer hat man so zwei Stromanlagen die sich gegenseitig aufschaukeln können und so es Probleme und Chancen ergeben können für Autrakie und Energiewende

    • @Habo2541
      @Habo2541 Před 2 lety

      Kleinwindanlagen könnten eine Baugenehmigung brauchen PV nicht

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 Před 2 lety

      @@Habo2541 Ich habe nicht die Probleme die mit Windkraft auftauchen sondern die Chancen .
      Der Akku ist leer
      Und die dunkle Jahreszeit plus Verschattung ergibt fast 5 Monate kein eigener Co 2 freien Strom .
      Da es im Winter mehr Wind gibt besonders im den nördlichen Teilen Deutschlands wäre das ein weites Feld .
      Natürlich nicht eine Windanlage mit einer Narbenhöhe von 20 Meter
      Sondern Windanlagen die aufs Dach montierbar und so vielleicht auch Baugenehmigung frei sind.
      Na ja von 2 kWh bis 5 kWh je Stunde Leistung vom Wind?
      Für die Autarkie bestimmt interessant......

  • @jensbohm6102
    @jensbohm6102 Před 2 lety +1

    Hallo lieber Martin, danke wiedermal für dein Informatives Video !
    Ich möchte sehr gerne erweitern aber mein Solarinstalateur meint das die alte Anlage, nach Ablauf der 20 Jahre ( bei mir in 2 Jahren) DEMONTIERT werden MUSS, nach den derzeitigen Gesetz !
    Kann das wirklich sein, wäre ja wirklich unglaublich und kontraproduktiv !
    Danke im Voraus und liebe Grüße !
    Gruß Jens

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Před 2 lety +2

      So wie ich das verstanden habe hängen die Möglichkeiten davon ab, ob die Anlage eine Volleinspeisung hat. Wenn ja, kannst du weiter für umsonst einspeisen oder in die Direktvermarktung gehen, wahrscheinlich über einen Vermittler. Wenn man die Anlage auf Eigenverbrauch umgestellt werden soll, müsste sie den heutigen Anforderungen entsprechend umgerüstet werden.
      Ich würde andere Solateure ansprechen, du bist mit dem „Problem“ ja nicht alleine.

    • @floriandiefenthaler2553
      @floriandiefenthaler2553 Před 2 lety +3

      Das hätte er wohl gerne.
      Unterschiedliche Stromanbieter bieten unterschiedliche Vergütungen für die Einspeisung nach Ablauf der Förderung nach EEG.
      Bei allen Angeboten wird die Vergütung lächerlich in Bezug auf die früher Vergütung sein. Auch im Vergleich zu neu geförderten Anlagen wird der Tarif weniger Vergütung beinhalten.
      Wenn nach Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang auch Strom verbraucht wird, kann die Installation einer Speichermöglichkeit sich relativ rasch amortisieren, da mit jeder selbst produzierten kWh nicht der teure Strom aus dem Netz bezogen werden muss, sondern der für lau vom Dach.
      Falls zusätzliche Dachflächen vorhanden sind, kann man den Kauf des Speichers mit einer Erweiterung der PV Anlage kombinieren - in manchen Bundesländern wird das momentan gefördert.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +6

      Ein Installateur sollte über Gesetze informiert sein und um EEG2021 ist klar geregelt, wenn man nichts macht wird der Strom aus der Ü20 bis Ende 2027 Jahre nach dem Jahresmarktwert Solar abzgl 0,4 ct vom Netzbetreiber vergütet. Der wird 2021 über 6 ct liegen. Direktvermarktung für kleine PV macht die EWS und zahlt 6 ct , was aber kaum einer will.
      Auch das umklemmen auf den Hauszähler, also Überschuß -statt Volleinspeiser ist keine Anlagenänderung und erfordert keine Aufrüstung des Schaltschranks nach VDE4105, also ÜSS, APZ Feld usw..

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 Před 2 lety +2

      @@andreasfendt1765 Im Jahresmittelwert 2020 war der der Jahresmarktwert Solar nur bei 2,9 cent. Die 6 cent sind erfreulich, folgen aber dem allgemein überzogenen derzeitigen Trend der Energiepreise. Wie lange zahlt die EWS diesen Preis? Ich finde die 6 cent prinzipiell okay, baer nächstes Jahr werden es wohl eher wieder 4-5 cent sein. Der Energiemarkt ist überhitzt, ich rechne mit einer Korrektur.
      Das Gas ist ja nicht plötzlich erloschen und doppelt so teuer in der Förderung, das ist alles geopolitischer Machtkampf.
      Ich muss aber mal loswerden dass ich das super finde, was die EWS alles macht!

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +1

      @@thomasheu8601 Der akt. Mittelwert der Monatswerte Jan-Okt 2021 liegt bei 7,1 ct, d.h. die Ü20 Vergütung wird am Ende > 7 ct sein. EWS garantiert die Preise in der DV für jeweils 3 Jahre.

  • @ralfbendrick9241
    @ralfbendrick9241 Před 2 lety

    Klar, Anlage erweitern ist immer gut, aber das bisschen was da in den Gurkenmonaten rüber kommt, hilft zumindest bei mir nichts. Kommt natürlich immer auf den Stromverbrauch an. Aber 2 x 0 ist auch 0. ;-)

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      Naja, wenn ich verdoppele, dann mache ich im November vielleicht anstatt 200 gleich 400 kWh. Das ist ja nicht 0x2.

  • @dennishier4148
    @dennishier4148 Před 2 lety

    Hallo 🙋🏼
    Super Video, ist das auch so wenn man innerhalb von 12 Monaten erweitert?

    • @richardmuller6641
      @richardmuller6641 Před 2 lety +5

      Nein, innerhalb von 12 Monaten ist es eine Anlagenerweitung und keine neue Anlage. Bei der Erweiterung innerhalb von 12 Monaten gilt das Inbetriebnahmedarum der ersten Teilanlag. Aber Achtung: Die Einspeisevergütung endet auch 20 Jahre nach Inbetriebnahme der ersten teilanlage. Löhnen tut sich daher nur eine richtig ordentliche Erweiterung innerhalb von 12 Monaten

    • @sore4803
      @sore4803 Před 2 lety

      @@richardmuller6641 Wo haben Sie denn das her? Das steht so aber nicht im EEG, oder?

    • @richardmuller6641
      @richardmuller6641 Před 2 lety

      @@sore4803 da haben sie recht, es handelt sich hierbei um eine Mischvergütung. Ich kriege für die Erweiterung noch ein paar Monate länger die Vergütung nach eeg für eine Anlage größer 10 kwp. Für meine originale Anlage kriege ich eine Vergütung unter 10kwp zum erstelldatum der ersten teilanlage. Aber das wird hoffentlich nach dem osterpacket auch wieder neu bewertet. Man lernt immer dazu.

  • @matzeh442
    @matzeh442 Před rokem

    Sehr informativ. Ich werde nach 3 Jahren (2020)von 16 auf 26kwp (2023)erweitern. Für 16kwp gab es 9,3 cent. Für die Erweiterung 10kwp gibt es 8,2 cent. Macht Mischvergütung sinn?

    • @matzeh442
      @matzeh442 Před rokem

      Leider habe ich keine Antwort bekommen. 16 kwp S/O und 10kwp N/W plus 10kw Speicher

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart Před 2 lety

    Ich habe nochmal eine Frage zu Balkon-Kraftwerken zusätzlich zu einer bestehenden PV-Anlage mit Überschusseinspeisung.
    Wenn ich das machen will, muss ich diese Module beim Netzbetreiber anmelden, wie eine Erweiterung der PV selbst? Wenn ich das nicht machen würde, wäre das natürlich „ Förderbetrug“. Ich kann ja bei Balkonkraftwerken nicht verhindern, dass diese einspeisen und ich bekäme dann für diesen Anteil eine Einspeisevergütung, die mir nicht zusteht.
    Letztendlich ist es also egal wie ich meine Anlage erweitere, Dach-PV oder Balkonmodule, es gilt immer der von dir beschriebene Weg?

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Před 2 lety

      @Volker Youbart - das sehe ich genau so wie Du, mit allen Vorteilen ( z.B. Einkommensteuer & Mehrwertsteuer ) oder auch Nachteilen ( z.B. Vergütung & Bürokratie ) und würde hier auch selbst bei nur einem zusätzlichem PV-Modul nichts anderes schreiben.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety

      Wenn du mit mehr Modulleistung einspeist, als du beim Netzbetreiber angegeben hast, dann riskierst du damit deine komplette EEG-Vergütung. Das würde ich mir wegen dem bisschen weniger Einspeisevergütung nicht antun. Es ist eh die Frage, ob du mit einem gut ausgerichtete Balkonmodul nicht sogar noch ein Plus bei der Einspeisung machst.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Před 2 lety +1

      @@gewaltignachhaltig Dann war wohl meine Frage etwas missverständlich. Ich dachte mit einer PV-Anlage wären Balkonmodule komplett raus, ich riskiere ja nicht meine EEG-Vergütung. So wie ich dein Video jetzt verstanden habe, kann ich das machen, wenn ich die beim Netzbetreiber anmelde. Damit hätte ich eine Option mehr.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +1

      @@volkeryoubart Genauso ist das.

  • @silentpc498
    @silentpc498 Před rokem

    *Die Rechnung bei Minute **4:47** stimmt nicht.*
    8,64 kWp * 12,2 ct/kWp = 105,408
    3,46 kWp * 10,64 ct/kWp = 36,8144
    (105,408 + 36,8144) : (8,64 kWp + 3,46 kWp) = 11,753917355371
    Gerundet auf zwei Nachkommastellen ergibt das hier bei mir eine neue Mischvergütung von: *11,75 ct/kWh*
    Und nicht 11,79 ct/kWh wie im Video gezeigt.
    Der Fehler lag daran das die beiden Anlagenwerte:
    8,64 kWp + 3,46 kWp = *12,1 kWp* Gesamtleistung sind und nicht wie im Video gezeigt *12,06 kWp*.
    Darum stimmt die nachfolgende Rechnung nicht mehr.
    Auch unberücksichtigt bzw. fehlen hier in der Darstellung die Klammern.
    Würde man das so im Taschenrechner eingeben (Punktrechnung kommt vor Strichrechnung) kommt ein total unsinniger Wert heraus.
    Du erklärst es im Video zwar richtig, aber man sollte hier vielleicht noch einen Einblendungshinweis im Video ergänzend vornehmen.
    Denn wer es anhand der Rechnung nachrechnet erhält sonst ggf. unsinnige Werte.

  • @arnobender4073
    @arnobender4073 Před 25 dny +1

    Hallo Martin, ich würde dieses Jahr 2024 gerne meine PV Anlage erweitern. Die erste PVA habe ich 2022 installieren lassen die ist Regel besteuert. Bei der neuen Anlage wollte ich die Kleinunternehmerregelung wählen. Geht das und wie sieht es da mit der Mischvergütung aus? Gut dabei ist vielleicht dass die neue PV-Anlage gleich groß wird,( neu 9,88 kwp, alt 9,9kwp ) ?
    Es ist übrigens eine Anlage mit Heckert Modulen, SMA Wechselrichter und SMA EV- Charger ( der neue Wechselrichter wird ein Hybrid werden und neu dazu auch ein BYD 7.7 Speicher).
    Nette Grüße aus der Pfalz von Arno😊

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 25 dny

      Nein, das geht nicht, wenn beiden Anlagen auf dich laufen. Aber warum machst du noch Regelbesteuerung, du kannst doch Privatentnahme mitteilen und bist dann auch mit der zweiten PV raus aus der Fragestellung.

    • @arnobender4073
      @arnobender4073 Před 25 dny

      @@gewaltignachhaltig Danke Martin fürdie schnell Antwort ! Ich dachte man ist 5 Jahre auf die Regelbesteuerung festgelegt. Ich möchte natürlich nicht die MwSt an FA zurück erstatten Oder verstehe ich da etwas Falsch ?
      MFG Arno

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 25 dny

      @@arnobender4073 Such mal nach einem Video von uns mit dem Titel oder Thumbnail 2000 Euro gespart.

  • @CB-zv1ro
    @CB-zv1ro Před 2 lety

    Ich weiss, dass ihr kein Steuerberater seid, aber da ihr das Thema am Rande angesprochen hattet, hier meine Frage:
    Ich habe eine alte Anlage übernommen und bin direkt in die Kleinunternehmer-regel gerutscht. Wenn ich jetzt die Anlage erweitern möchte, so muss ich das über dieses Gewebe machen, aber die Umsatzsteuer der neuen Module etc. kann ich nicht wohl nicht vom FA holen, oder?
    Wenn ich das machen möchte, müsste zb meine Frau ein neues Gewerbe anmelden über die die Erweiterung abgerechnet wird. Dann wäre das Eber eine Neuanlage und müsste tatsächlich mindestens einen neuen Zähler bekommen und alles was damit zusammen hängt?
    Gibt es eine Möglichkeit wie im ersten Beispiel, aber dass ich die Umsatzsteuer zurückholen kann? Vielleicht wieder zurück aus der Kleinunternehmer Regel raus vorher oder so?

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety

      einmal kur immer kur - ausser du würdest irgendwann mit irgendeinem gewerbe über die mwst grenzen kommen

    • @CB-zv1ro
      @CB-zv1ro Před 2 lety

      @@weissnichswelt Danke, hatte ich mir gedacht.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety

      man kann jederzeit aus der KUR in die Regelbesteuerung, nur muss man anteilig nach Jahren (je ein fünftel) der erstatteten Mwst zurückzahlen, es berät hierzu jeder Steuerberater

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety

      @@andreasfendt1765 in der kur bekommt man doch garkeine mwst erstattet? aber du hasst recht am besten nen steuerberater fragen..

  • @marting1348
    @marting1348 Před 2 lety +1

    Wirkt sich die Mischkalkulation nicht ggf nachteilig aus, sollte beispielsweise eine norddach Erweiterung zur bestehenden Süddachanlage hinzukommen? Bei der Mischkalkulation wird ja unterstellt, dass die Ertragsprognose beider Anlagen gleich hoch ist. Hätte man eine echte Trennung durch z. B. zwei Stromzähler, so könnte die Vergütung doch höher ausfallen?

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 Před 2 lety

      Hallo es kommt drauf an, ausser deine zweite Anlage bringt mehr erträge als die erste anlage , zweite Anlage besser aus ausgerichtet, dann ist es zum Vorteil dann bekommst du mehr

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  Před 2 lety +2

      Da muss man rechnen, was der extra Zähler kostet. Ich würde immer den einfacheren Weg wählen.

    • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
      @heinrich-bernhardmuenzebro9586 Před 2 lety

      Eine Norddach-Erweiterung ist vollkommen unwirtschaftlich. Da gibt es sicherlich sinnvollere Investitionen. Dieser Kanal wird immer mehr zu einer ideologischen Schmiede, ohne nach links oder rechts zu schauen. Wer sich mal die Mühe macht darüber nachzudenken was hier gepredigt wird, der wird schnell die wahren Absichten erkennen.

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 Před 2 lety +1

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 meine Erweiterung war ein Carport mit 17.6 kwp. 10 grad dachneigung. Süs west ausgerichtet , habe anfang an sonne drauf bis Abends 😁

    • @heikolehmann6221
      @heikolehmann6221 Před 2 lety +1

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 Das Hausdach Hat eine Leistung von 26.6 kwp Ost , West Ausrichtung

  • @meineenergiewendeab2015

    Meine Anlage ist 9,37kwp groß. Ich habe bewusst die Kleinunternehmerregelung gewählt, da ich nicht viel mit den Finanzamt und Steuerberater zu tun haben möchte.
    Sicherlich könnte ich mir eine Größere Anlage vorstellen, aber aus dem oben genannten Grund eben nicht. Ich habe eine Insellösung in Planung, da ich noch 12 Module ja 260w stehen habe. Diese möchte ich wieder reaktivieren. Auf Schuppen, Sauna und auf dem Grundstück. Mal gucken….

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +1

      Kleinunternehmerregelung hat nichts mit der Grösse der Anlage zu tun. Geht auch bei 30 kWp aufm Dach.

    • @meineenergiewendeab2015
      @meineenergiewendeab2015 Před 2 lety

      @@andreasfendt1765 habe ich was verpasst? Ich denke nur bis 10kwp brauch man keine Steuern zahlen?

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +1

      @@meineenergiewendeab2015 Kleinunternehmer ist eine Wahloption weg von der Umsatzsteuer, das hat nichts mit Einkommenssteuer zu tun, da gibt es eine Grenze von 10 kWp als Liebhaberei.

    • @meineenergiewendeab2015
      @meineenergiewendeab2015 Před 2 lety

      @@andreasfendt1765 das meine ich ja auch so. Deswegen bin ich unter 10kwp.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 Před 2 lety +1

      @@meineenergiewendeab2015 Die Frage ist ja bei welchem Grenzsteuersatz entsteht welcher Gewinn? Und das heisst auch, bei zB 35% würde eine zusätzliche Anlage ja noch 65% bringen. Also egal wie rum, unter 10 kWp zu bleiben, macht null Sinn.

  • @KolossVonZerg
    @KolossVonZerg Před 2 lety

    Wenn ich aber die Erweiterung innerhalb der ersten 12 Monate durchführe, also innerhalb des ersten Jahres bleibe, wird doch die gleiche Einspeisevergütung angerechnet. Dachte ich hätte das so gelesen.

  • @eXo173
    @eXo173 Před 2 lety +2

    Nochmal zwei Fragen Richtung Finanzamt: Für die Einstufung als Liebhaberei gilt nach meinem Verständnis aktuell noch die 10kW Grenze und die angedachte 30kW Grenze ist noch nicht beschlossen, oder?
    Wenn ich die Mehrwertsteuer für die Erweiterung ziehe, setzt sich meine Frist zum Wechsel in die Kleinunternehmerregelung auch wieder auf 5 Jahre zurück, oder?

    • @philipp5389
      @philipp5389 Před 2 lety +3

      Ja so hat es uns unser Steuerberater auch erklärt. Aber du kannst die neue Anlage ja auf eine andere Person anmelden ;)

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Před 2 lety +1

      was viele immer übersehen auch eine anlage die grösser als 10kwp ist kann durchaus liebhaberei sein.. es kann osgar sein dass das fa das selber festlegt weil ihr einfach nur verluste einreicht.. hoher eigenverbrauch z.b. oder teure speicher..

  • @thomasmaurer827
    @thomasmaurer827 Před 10 měsíci

    Kosten zum Nutzen, minus 25 Prozent😂 in Schilda gibt es doch nur Schildbürger😂

  • @akkseljohansson3601
    @akkseljohansson3601 Před 2 lety

    Aufpassen! Ab 10.000 kWh Eigenverbrauch / Jahr muss man EEG Umlage / kWh zahlen!

  • @arnekumper6299
    @arnekumper6299 Před 2 lety

    Bei 30 kW ist ja leider Schluss. Auf unserem Dach würden noch weitere 8kWp passen, aber das lohnt eigentlich nicht.

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Před 2 lety +3

      @Arne Kümper - ja in dem Bereich von 30kWp ändern sich steuerliche & technische Regeln. Das will schon genau überlegt werden. Falls Du in Süddeutschland wohnst und auf Deinem Süd-Dach mit 20-40 Grad Neigung noch Platz hast, dann stürze Dich in ein weiteren PV-Abenteuer. Bei anderen Gegebenheiten solltest Du noch mal überlegen & abwägen, ob Du nicht besser noch 2-4 Jahre wartest. Die Entwicklung schreitet meines erachtens auf vielen Gebieten der Technik & Steuern & Bürokratie, zu Deinen Gunsten, voran.

    • @schubertpeter7028
      @schubertpeter7028 Před 2 lety

      Hab das Glück, habe noch 2 Zähler

  • @heinrich-bernhardmuenzebro9586

    Was mich hier stört ist, dass Menschen, die sich für eine neue Solaranlage interessieren und sich informieren wollen, nicht Neutral und zuverlässig sondern ideologisch informiert werden. So kann man mit den Interessenten nicht umgehen. Übrigens ist eine Investition in eine Wärmepumpe im Altbau nur sinnvoll, wenn man das Haus zunächst in Punkto Wärmedämmung saniert und seine Heizkörper gegen eine Fußbodenheizung tauscht. Der Strom für deine Wärmepumpe wird im Winter ausschließlich aus dem Netz kommen müssen und das bei den weiter steigenden Stromkosten.

    • @dominikkoenen4214
      @dominikkoenen4214 Před 2 lety +5

      Ich glaube, Sie sind hier im falschen Forum.
      Bringen Sie Ihre Verstörung woanders zum Ausdruck.
      Wir Abbonenten sind froh, dass hier nicht nur durch die rosarote Brille geschaut wird.
      Anne und Martin beschäftigen sich täglich mit diesen Themen ohne daraus Profit zu schlagen- macht weiter so!!

    • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
      @heinrich-bernhardmuenzebro9586 Před 2 lety +2

      @@dominikkoenen4214 Ich denke, dass es eher für Sie und ihren vulgären Kommentar gilt. Wer Money for Nothing ausgibt, der muss eine rosarote Brille tragen, sonst würde er es nicht machen. Es kommt mir vor, wie in einem Tesla-Kanal, wo oft die Wahrheit zugunsten von Ideologien verdrängt wird. Für jeden Neueinsteiger in die Photovoltaik ist es wichtig, dass sich die Anlage so schnell wie möglich amortisiert. Es gibt sehr viele CZcams Videos, die dazu raten die Größe der Anlage auf das 1,5 - 2 fache des Jahresverbrauchs / 1000 zu begrenzen. Angesichts fallender Einspeisevergütungen und steigender Anlagepreise kann ich nur jedem raten sich daran zu halten.

    • @user-em5xk9sw2g
      @user-em5xk9sw2g Před 2 lety +2

      Ah, Quark... Wir heizen ein uraltes ungedämmtes Fachwerkhaus mit 300qm mit 10000kwh pro Jahr. Ja, das klingt erstmal viel, sind aber nur 2000 Euro im Jahr. Und.. Unser WP Traif wird zum 1.1.22 gesenkt auf 19,5 Cent.. So what. Wir haben jetzt gedämmt und neue Fenster und Dach gemacht, mal sehen was das bringt. Aber WP im Altbau geht nicht, stimmt einfach nicht... Machen wir seit fast 18 Jahren.

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 Před 2 lety

      @@user-em5xk9sw2g Für ein ungedämmtes Haus ist das nicht viel, aber ich denke mal ihr habt zumindest die Heizflächen vergrössert, sprich grössere Heizkörper oder vielleich auch Fussboden oder Wandheizung. Würde mich mal interessieren. Und die Vorlauftemperatur in den Wintermonaten.

    • @dominikkoenen4214
      @dominikkoenen4214 Před 2 lety +2

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 In diesem Video geht um das Prozedere bei Erweiterung der PV-Anlage. Das ist das Thema, worauf sich die Kommentare beziehen sollten, deshalb verstehe ich nicht, wenn Sie sagen "So kann man mit den Interessenten nicht umgehen". Und das "money for nothing" mag ja ökonomisch vielleicht stimmen. Martin ( von gewaltignachhaltig) betont immer wieder, wie wichtig es ist über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und deshalb auch einzuspeisen, um andere, welche vielleicht nicht die Möglichkeit haben Erneuerbare zu nutzen, zu versorgen.
      In Bezug auf WP im Bestand haben Sie nicht unrecht.
      Ich persönlich werde mir deshalb nächstes Jahr eine SoleWP bauen lassen, obwohl die 7000.- mehr kosten wird-- rechnen wird sich das erst in 15 Jahren.
      Das ist mein Beitrag zur Energiewende.
      Schauen Sie sich auch die anderen Videos des Kanals an,- wirklich gute Sachen dabei.

  • @malerbetriebmusa5087
    @malerbetriebmusa5087 Před rokem

    Mach mal das Dach voll..
    Naja kostet ja nix...
    Mach ma voll... 😀