Zuhause laden mit einer Wallbox | EnBW E-Wissen
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- čas přidán 26. 07. 2024
- Was ist eigentlich eine Wallbox und was macht sie? Mit einer Wallbox lädst du dein E-Auto bequem zuhause. Auch darüber hinaus bietet dir die private Ladestation viele Vorteile.
Wie das Laden per Wallbox funktioniert und was du beim Kauf beachten solltest, erklärt der Influencer & Experte für Elektromobilität @ROBINTV in dieser Folge von "E-Wissen".
Er zeigt dir, welche Möglichkeiten Eigentümer und Mieter bei der Nutzung von Wallboxen haben und gibt dir außerdem noch Tipps, welche Förderungen beim Kauf einer Wallbox möglich sind. Zusätzlich erfährst du, wie entspannt das Laden deines E-Autos mit der Wallbox ist und warum es sogar den Akku deines Elektroautos schon. Also bleib dran und schaue das Video bis zum Schluss.
Hast du weitere Fragen zum Thema Elektroauto aufladen mit einer Wallbox? Schreib es uns gerne in die Kommentare!
Kapitel:
00:00 Intro
01:21 Was ist eine Wallbox?
02:16 Ladepunkte der Wallbox
02:29 Sicherheitsfeatures der Wallbox
03:10 E-Auto an der Haushaltssteckdose aufladen?
04:20 Wallbox zuhause installieren
06:38 Welche Wallboxen gibt es?
08:16 Ungesteuerte vs Intelligente Wallboxen
09:04 Steckertypen: Was muss ich beachten?
09:32 Wallbox: Kaufen oder Mieten?
10:10 Förderungen beim Kauf einer Wallbox
11:01 Fazit
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10:10 Förderungen beim Kauf einer Wallbox
11:01 Fazit
Bisschen wie die Sendung mit der Maus ... Aber der Robin macht es wirklich super. Vielen Dank!
Gute Erklärung! Wir laden unsere beiden E-Autos zu 99% an der Wallbox auf obwohl die nur ein Anschlußkabel hat. Geht problemlos und ist auch die billigste Variante. Für Laternenparker ist das leider keine Lösung.
Jetzt können wir nur hoffen daß EnBW die Schnelladepreise nicht auch erhöht damit das Laden auf der Langstrecke halbwegs erschwinglich bleibt.
deine Hoffnung hat sich seit heute erledigt....
Danke wie immer gut - darf auch hier eine Anmerkung gemacht werden - mehr davon, gute Sache?
- bei 3:40 - 1 und 2 ist schon ein wenig "EnBW-Wallbox verkaufen" oder? Denn Schuko-Ladekabel sind von den Herstellern nicht mit 3,7 kW erhältlich sondern 2,2 kW bis hin zu 2,8 kW, somit ist auch Pkt. 2 nicht so ganz hmmm, weil ja nix überlastet wird. Bei 3 passt das sehr korrekt ,aber schon bei 4 wird es wieder etwas abenteuerlich, den auch über die Wallbox sind auch Ladeverluste lt. ADAC von über 10 % gemessen - je nach Fahrzeughersteller.
- habt ihr Euch bei 7:00 wohl gefühlt mit der Aussage "1 ODER 3-phasig - soll zum Fahrzeug passen". Wäre es nicht geschickter zu sagen. "Wallbox generell immer 3-phasig installieren lassen, dann lassen sich alle Elektrofahrzeuge laden, egal ob heute ein-phasig, zwei-phasig und künftig ein eAuto mit 3-phasigem Lader."?
- Danke für 11:00, genau so ist es und die PV-Anlage macht sich damit schneller bezahlt - klar, man lässt ja das Geld dann weder an der Tanke, noch bekommt alles Geld für Laden die EnBW & Friends. ;-)
Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweise.
Haushaltssteckdosen haben eine maximale Leistung von 3,7 kW. Per Schuko-Stecker und Ladekabel kann man für gewöhnlich zwischen 2,3 und 2,8 kW laden. Kurzzeitige sind aber auch Spitzenwerte von 3,7 kW möglich. Um die Bandbreite der aktuellen Möglichkeiten zu zeigen, haben wir im Video bewusst den Hinweis platziert, dass es 1- und 3-phasige Wallboxen gibt. Ebenso weisen wir darauf hin, dass aktuelle E-Autos nur an 3-phasigen Wallboxen geladen werden können.
Viele Grüße
deine EnBW
@@energie_erleben Vielen Dank , aber jetzt verbreitet ihr echt FAKE - Nein - das ist klar gleich 2 x nicht richtig.
1. Ladekabel mit Schuko ziehen eben nicht kurzzeitig 3,7, kW - sie kommunizieren erst mit dem Fahrzeug und diese zieht dann die "richtige" Leistung" dass solltet ihr doch echt wissen.
2. Dafür halten jedoch Schukosteckdosen einen Belastung von 3,7 kW für sogar 1 h aus, entsprechend der Prüfnorm für deren VDE-Zeichen und Zulassung.
-- Der Punkt mit 1- und 3-phasig hingegen - alles gut --.
Also Ihr repräsentiert das 3. größte Elektroversorgungsunternehmen in D. Man vertraut Euch auch deshalb, somit solltet gerade Ihr solchen Aussagen mit den eignen Fachleuten abstimmen. Es gibt schon zu viel Unsicherheiten gerade bei diesem Thema, findet ihr nicht auch?
Wie wäre es mit diesem Satz: "Schuko - klar geht - doch eMobilität ist keine Eintagsfliege und eine Wallbox kann so viel mehr. Man kann ja auch mit einem Kaffeelöfel essen, aber auf Dauer bereichert ein gutes Besteck das tägliche Leben doch sehr. ;-)
@@energie_erleben In der Regel kann man mit der APP die Ampere Zahl so weit beim laden herunter drehen, dass man auch locker unter 2,3 KW pro Stunde lädt. Ich empfehle 8 - 9 A. Dadurch wird das Kabel nicht überhitzen oder sich stark erwärmen (Vorausgesetzt, die Hauselektrik ist nicht aus den 60ern) (Monatelange Praxisbezogene Testphase bei mir.) Dennoch empfehle ich, wenn machbar eine Wallbox. Der Leitungsquerschnitt ist dicker (optimal)
waurm kann man Superchrage mit 350 kwh kaufen für sein zuhause
Alles zum Kauf von Wallboxen und deren Ladeleistung erfährst du hier: www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/wallbox-kaufen-so-gehst-du-am-besten-vor/
Für Großstadtmenschen ist die eigene Wallbox natürlich nur ein Traum. Soll ich mir die an die Straßenlaterne nageln? Solange ich keine festen Stellplatz habe (und der ist z.B. in Berlin Mangelware), ist das Thema für mich völlig Sinnfrei. Momentan habe ich in meinem Umkreis 2 Lademöglichkeiten, die zudem fast immer besetzt sind. Hier kommen auf 10.000 Menschen gefühlt ein Ladepunkt. So wird das nix mit der E-Mobilität wenn ich weder zu Hause noch auf der Straße Laden kann. Ich glaube dass sich viel mehr Menschen für ein E-Fahrzeug entscheiden würden, wenn das Ladenetz endlich mal ordentlich ausgebaut wird. Alle paar Meter muß eine Lademöglichkeit in Großstädten stehen.
Das ist ein echtes Problem und selbst wenn man Wallboxen installieren könnte ist es oft auch nicht erschwinglich (Installationskosten) Wir wollten in einer Wohnanlage in München Boxen installieren und da hätte man sogar die Zuleitung von der Straße aufbaggern müssen. Kosten pro Stellplatz rund 9000€ (= 4 Jahre Mieteinnahme) und das war mir als Vermieter dann doch zu viel da man ja das nie mehr zurück bekommt. Jetzt gibt es eben nur vier 11kW Ladepunkte was schon mal für das derzeitig einzige E-Auto in der Anlage reichen sollte.
@@juergenschoepf2885 Da hast du es gut. Mein Schwager, der einen eigenen Stellplatz auf einer goßen Parkfläche hinter einem Wohnblock hat, wollte sich eine Wallbox installieren lassen. Abzüglich aller Förderungen wäre er immer noch auf weit über 1000 Euro Eigenanteil sitzen geblieben, da der halbe Parkplatz aufgebuddelt werden müsste. Für das Geld kann man schon sehr viel Strom öffentlich laden. Und ganz ehrlich, wer hat denn schon Lust einen langen Rechtsstreit anzustreben, weil sich ein paar Bewohner gegen die Wallbox aussprechen? Das wird hier alles sehr einfach dargestellt. Die Realität sieht leider anders aus. 😬
@@realschlup Ist leider so. Deshalb gab es in der Mietanlage auch nur das was erschwinglich gemacht werden konnte. War nicht der Einzige dem 4 Jahre quasi Mietausfall nicht in den Kram gepaßt haben (ich brauche es auch als "Rente"). Deshalb haben wir eben nur vier Boxen quasi als guten Willen installiert weil das mit dem Verlust erschwinglich war. Ist zwar für 50 Wohnungen etwas mager aber besser als nichts.....
Hmmm, und kaufen die Leute jetzt auch keine Verbrenner, weil sie dann ja nicht vollgetankt von zuhause starten können? Ich genieße es sehr, gerade im Urlaub - Fahrzeug im Hotel abgestellt und dort geladen.
ABER manche Städte und Gemeinde sind echt nicht vorne dabei. z.B. Frankfurt a.M. und die sind nicht die Einzigen. In Städten wie o.g. ist das schon richtig. Denn die kommen jetzt auch nicht mehr nach. Leute von außerhalb kommen in diesen Städte an und brauchen ebenfalls diese Lader. Jedes Schreiben mit einer Bitte an den Bürgermeister /in um viel mehr Ladepunkte ist jetzt besonders wichtig. Diese werden alle einzeln wahrgenommen und bewegen auch was. Die Verantwortlichen die Bock auf Wiederwahl haben kommen da schnell ins schwitzen.
Wallbox? Kein deutsches Wort verfügbar?
Wandkasten?
Wallbox hat sich eingebürgert. Auf Deutsch: Wandadestation