Agrar Marketing
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Workshop Reformulierungsstrategien für Bio Lebensmittel
Die große Zahl ernährungs(mit-)bedingter Erkrankungen hat in den letzten Jahren global wie in Deutschland die Diskussion um eine stärkere politische Regulierung des Lebensmittelangebots befördert. Neben Themen wie Labelling und Lenkungssteuern hat, angestoßen durch Initiativen der Europäischen Union, die Reformulierung von Produktrezepturen an Relevanz gewonnen. Reformulierungsstrategien zielen auf eine ernährungsphysiologisch optimierte Nährstoffzusammensetzung von verarbeiteten Lebensmitteln. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Absenkung der Gehalte an Zucker, Transfetten, Fett insgesamt und Salz. Das BMEL hat in Deutschland Ende 2018 eine freiwillige Vereinbarung mit einer Reihe von Verbänden der deutschen Ernährungswirtschaft abgeschlossen (BMEL 2018). Diese Nationale Reduktionsstrategie ist neben der Etablierung einer erweiterten Nährwertkennzeichnung der zentrale Baustein der deutschen Bundesregierung, um die Bürger dabei zu unterstützen, sich gesundheitsförderlich zu ernähren.
Mit dem Nutri-Score wird es für Verbraucher*innen zukünftig leichter, auf einen Blick die Nährwerteigenschaften eines Lebensmittels zu erfassen und verschiedene Produkte innerhalb einer Produktgruppe miteinander hinsichtlich ihres Nährwertes zu vergleichen. Für die mit der BÖLN-Ausschreibung intendierte positive Entwicklung des Biomarktes in Deutschland ist es von erheblicher Bedeutung, dass das Gesundheitsimage von Bio bei Verbrauchern weiter gefestigt und ausgebaut wird. Es erscheint deshalb sinnvoll, dass der Bio-Sektor (1) eine eigene Reformulierungsstrategie entwickelt und (2) exemplarisch erprobt. Diese beiden Oberziele sind Gegenstand des Forschungsprojektes ReformBIO.
Im Rahmen des Projektes fand im Juni 2024 ein Workshop zu Reformulierungsstrategien für (Bio-)Lebensmittel statt. In dem Workshop wurde eine Übersicht über die unternehmerischen Reformulierungsstrategien gegeben.
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How can living income and living wage be part of corporate due diligence obligations?
zhlédnutí 36Před měsícem
Die letzte Veranstaltung der öffentlichen Vortragsreihe "Unternehmerische Sorgfaltspflichten im Agrar- und Ernährungssektor" findet in englischer Sprache zum Thema "How can living income and living wage be part of corporate due diligence obligations? Es referieren Friedel Hütz-Adams von SÜDWIND e.V. und S.E. Alex Assanvo von Côte d’Ivoire-Ghana Cocoa.
Welche Erfahrungen haben Unternehmen bislang bei der Umsetzung der Sorgfaltspflichten gesammelt?
zhlédnutí 20Před měsícem
Die siebte Veranstaltung der öffentlichen Vortragsreihe "Unternehmerische Sorgfaltspflichten in der Agrar- und Ernährungswirtschaft" widmete sich dem Thema "Welche Erfahrungen haben Unternehmen bisher mit der Umsetzung von Sorgfaltspflichten gemacht?" Mit Stefanie Sabet von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und Stefan Dierks von der Melitta Gruppe.
Kann das Recht auf Nahrung über die unternehmerische Sorgfaltspflicht abgedeckt werden?
zhlédnutí 25Před měsícem
Die sechste Veranstaltung der öffentlichen Vorlesungsreihe „Unternehmerische Sorgfaltspflichten im Agrar- und Ernährungssektor“ beschäftigt sich mit dem Thema „Kann das Recht auf Nahrung über die unternehmerische Sorgfaltspflicht abgedeckt werden?“. Diesmal mit Professorin Dr. Christine Wieck der Universität Hohenheim und Mitglied des WBAE sowie von Dr. Rafaël Schneider der Welthungerhilfe.
Can trade policy and due diligence regulations go hand in hand?
zhlédnutí 16Před měsícem
Die fünfte Veranstaltung der öffentlichen Vortragsreihe "Unternehmerische Sorgfaltspflicht im Agrar- und Ernährungssektor" steht unter dem Thema "Can trade policy and due diligence regulations go hand in hand?. Mit Vorträgen von Dr. Bettina Rudloff der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin und John Clarke, u.a. ehemaliger Leiter der EU-Delegation bei der WTO und den Vereinten Nationen.
Welche Rolle spielen Zertifizierungen und Beschwerdemechanismen in der Umsetzung?
zhlédnutí 30Před měsícem
Die vierte Veranstaltung der öffentlichen Vorlesungsreihe „Unternehmerische Sorgfaltspflichten im Agrar- und Ernährungssektor“ beschäftigt sich mit dem Thema „Welche Rolle spielen Zertifizierungen und Beschwerdemechanismen in der Umsetzung?“. Vortragende sind Prof. Dr. Achim Spiller der Uni Göttingen und Vorsitzender des WBAE sowie von Dr. Kristian Möller von appellando.
Wo liegen die rechtlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht
zhlédnutí 17Před měsícem
Die dritte Veranstaltung der öffentlichen Vorlesungsreihe „Unternehmerische Sorgfaltspflichten im Agrar- und Ernährungssektor" behandelt das Thema „Wo liegen die rechtlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der unternehmerischen Sorgfaltspflichten?". Diesmal mit Prof. Dr. José Martínez der Uni Göttingen und Mitglied des WBAE sowie von Dr. Rudolph Anthony Holtz von Deloitte.
Was bedeuten verbindliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen des Agrar und Ernährungssektors?
zhlédnutí 66Před měsícem
In der Auftaktveranstaltung der öffentlichen Vorlesungsreihe „Unternehmerische Sorgfaltspflichten im Agrar- und Ernährungssektor“ geht es um das Thema „Was bedeuten verbindliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen des Agrar- und Ernährungssektors?“. Mit Vorträgen von Professorin Dr. Christine Wieck der Universität Hohenheim und Mitglied des WBAE sowie von Dr. Nicola Brandt, Leiterin des OECD Ber...
Biodiversitätsverlust- Anpassungsstrategien einer nachhaltigen Landwirtschaft für Deutschland
zhlédnutí 441Před 8 měsíci
Seit einigen Jahren organisiert die Fakultät u.a. in Zusammenarbeit mit dem Chapter Agrarwissenschaften die AgrarDebatten. In diesem Jahr widmet sich die AgrarDebatte einem besonderen Thema. Unter dem Titel "Biodiversitätsverlust - Anpassungsstrategie einer nachhaltigen Landwirtschaft für Deutschland" diskutieren Prof. Dr. v. Cramon-Taubadel, Prof. Dr. Tscharntke und Dr. Friederike Riesch von u...
Lehrstuhl für Lebensmittel und Agrarprodukte | Uni Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften
zhlédnutí 388Před rokem
Mit was beschäftigt sich eigentlich der Lehrstuhl für Lebensmittel und Agrarprodukte @UnigoettingenDeVideos ? #forschung
AgrarDebatten-Talk - Möglichkeiten der Vermarktung von Produkten einer „Hybrid“-Landwirtschaft
zhlédnutí 138Před rokem
Nicht zuletzt in Zeiten hoher Preissteigerungen wird deutlich, dass #Bio alleine nicht die Lösung für eine nachhaltigere #Landwirtschaft sein kann. Neben einer Steigerung des Bioanteils bedarf es auch der Entwicklung und Kenntlichmachung einer nachhaltigeren konventionellen Landbewirtschaftungsform. In diese Richtung zielt auch die EU mit ihrer Farm-to-Fork-Strategie. Bisher sind aber Ansätze, ...
Webinar-Einblicke zu aktuellen Themen zur Schlachtung
zhlédnutí 157Před rokem
Was sind Erwartungen von Verbraucher*innen an die Schlachtung? Werden bei der Schlachtung von Bio-Tieren höhere Standards erwartet als bei konventionellen Tieren und wie bewerten Verbraucher*innen alternative Schlachtmethoden wie den Weideschuss? Das Webinar beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven diese Fragen. Dazu stellt Frau Bayer von der Universität Göttingen vom Lehrstuhl für Lebensmitte...
17.Fachtagung - Euter oder Eimer? Ist die kuhgebundene Kälberaufzucht zukunftsfähig?
zhlédnutí 709Před rokem
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Teil II - Berglandwirtschaft - Eine Landwirtschaft von gestern?
zhlédnutí 184Před 2 lety
Auch die Berglandwirtschaft Europas muss sich dem globalen Wettbewerb stellen. Dabei ist ihre Ausgangslage aufgrund der Rahmenbedingungen (u.a. Klima, geographische Lage) extrem ungünstig. Hat sie dennoch eine Chance oder ist sie ein Auslaufmodell? Im Vortrag werden Überlebensstrategien am Beispiel der italienischen Alpen sowie die Zukunftsperspektive dargestellt. Es wird auch die Frage gestell...
Teil I - Tier und Fleisch im 21. Jahrhundert - Chancen, Risiken, Perspektiven
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Tierprodiktion und Fleischkonsum sehen sich heute erbitterter gesellschaftlicher Kritik ausgesetzt. Medien und institutionelle Ernährungsbildung warnen vor Fleischkonsum, aber der Konsum geht trotzdem kaum zurück. Woran das liegt versucht der Vortrag zu erklären. Die Gründe liegen einmal in der soziokulturellen Bedingtheit der Esskultur, vor allem aber in der historischen Genese des Konsums: Ti...
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Komentáře

  • @silkekoehlmann4188
    @silkekoehlmann4188 Před měsícem

    Nicht euer ernst !

  • @user-kt4nz2uc1z
    @user-kt4nz2uc1z Před 4 měsíci

    ahnungslos ! Kälber die spät abfangen Rau- und Kraftfutter zu fressen haben nur ca nur 65 % der Pansenzoten Länge was zu deutliche größeren Problemen an Stoffwechsel Erkrankungen führt Ein Beispiel: Zwei Betriebe die nur in der Kälberaufzucht sich unterscheiden wurden je 4 Kühe geschlachtet und die Pansenzoten Länge gemessen der Betrib mit Frühabgewönung hatte rund 1/3 längere Zotten und kaum Probleme werend der andere Betrieb sehr große Probleme hatte Dieser Überprüfung wurde von Diplom Landwirt Hermann Deters aus Haselünne durchgeführt er war später Leiter RCG - Minerralfutter Aus eigener Erfahrung Meine Mutter starb am 27.12.1974 Ende März wurden mein Bruder 8 Jahre und ich 5 Jahre werrend Andreas sehr lit unter den Verlust der Mutter karm es bei mir erst nachdem ich mit 19 eine Stiefmutter bekam Auch Frauen die ihr Kind bei der Geburt verlieren kommen besser drüber weg als wie bei meinen Sohn Jan Niklas der mit 28 Tagen verstarb Das ist Prackzis und wunsch Denken! Einkalb das nur Milch bekommt benötigt ~ 9 l für 1200 g BTZ! Ein Wildrind zum Beispiel Wiesend Kalbt ca. 15 Juni heißt rund 8-10 Milch mit 4,2 MJ ME =42 MJ ME Tag ( - 10 MJ ME +25%) Erhaltung ÷ 31,5 MJ ME / kg NTZ ÷ 55 % AUS = 1700 g ( 170 kg LG ) dann kommt neue trächtigkeit und die Milch halbiert sich im Schnitt . Ubendrein gibt's Keine Milch von Kühen die in der Lakaien stehen deren Milch 4,2 MJ ME hält und somit geeignet ist Kälber zu Trinken ! Kälber die nicht 50 kg Kraftfutter und 50 kg Grundfutter gefressen haben döfen eigentlich nicht abgesetzt werden! dar der Pansen und ihre Pansenzoten nicht entwickelt sind! Dieses kann je nach Menischmet ab 42 Tage zu treffen wenn das Kalb ab den 1 Tag Kraftfutter aus der Hand ins Maul bekommt benötigt was wiederum zu Zottenlänge fürt denn nach der Geburt sind sie Funktionsfähig je Tag kürzen Sie sich um 2,35% ein wenn kein Futter gefressen wird. Laut Prof. Sundrum und Kamphus sorgen kurz ketige Fettsäuren für Wachstum und Rohfasser für Volumen!

  • @lgvgo
    @lgvgo Před 8 měsíci

    Tolle Diskussion 👍 schön wenig Populismus 😊 vielen Dank! Ein Punkt, der aus meiner Sicht immer vernachlässigt wird: Es kommt imme auf das WIE an! Am Beispiel Weidehaltung wird es deutlich: Joggingweide, Über oder Unterweidung sind im kleinen Maßstab zwar nicht so schlimm, aber auch nicht besonders förderlich. Anders ist es mit einem Management, welches auf kurze Beweidung und lange Regeneration setzt, bzw, wie im Beispiel Virtual Fencing beschrieben, auf gezielte Diversifizierung von Teilbereichen. Ob die Abhängigkeit von Technik die Lösung für ein Problem sein kann, welches durch Technik entstanden ist, weiß ich nicht. Vielleicht ist der Hirte die Innovation der Zukunft 😂. Gut gemanagte Beweidung ist meines Erachtens der Schlüssel zu mehr Diversität und Effizienz! Es kommt eben nich nur auf den Erhalt von Lebensmitteln an, sondern auch von Lebensraum! Beides zusammen gedacht, ist dann der Ertrag. Leider fehlt es in der Wissenschaft, oder ihrer Kommunikation, an ganzheitlichem Denken! Wir brauchen in Zukunft keinen isolierten Naturschutz, und keine reine Lebensmittelerzeugung, sondern grundsätzlich eine Beurteilung nach den vier Ökosystemprozessen: dient es dem Wasserkreislauf? Dient es der Artendynamik? Haben wir geschlossene Nährstoffkreisläufe? Und lommt die Energie aus der Sonne. Alle vier Prozesse sind gleich wichtig und relevant. Ist hier etwas dienlich ist es gut, ist es schädigend, dann schlecht. Natürlich wird es notwendiges übel weiterhin geben, aber vielleicht gibt diese Denkweise uns eine Orientierung. Auch in der Wissenschaft wäre es gut, nicht den Wasserverbrauch pro kg Rindfleisch zu ermitteln, sondern zu unterscheiden ob das Rind schädlich für den Wasserkreislauf und die anderen ö-prozesse war oder nicht. Das führt dann zu ganz anderen, dienlicheren Ergebnissen. Anderes Beispiel Milch: Methan je kg Milch zu ermitteln, ohne im Haltungssystem, Weidemanagement und Fütterungssystem zu unterscheiden, führt wissenschaftlich evtl. zu mehr Kraftfutter im Trog, was aus Ökosystemsichen Gesichtspunkten absurder nicht geht!

  • @ronjasternenwald8683
    @ronjasternenwald8683 Před 2 lety

    Vielen, vielen Dank für diesen großartigen, hochinteressanten Vortrag!!

  • @Dairyfairyification
    @Dairyfairyification Před 4 lety

    Konstruktive Debatte zu einem extrem wichtigen Thema! Ich finde es wichtig, dass die Landwirtschaft zeigt, dass sie die Wünsche der ihrer Kunden ernst nimmt und ich würde mich freuen, wenn diese ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, ohne v.a. die kleineren landwirtschaftlichen Betriebe zu gefährden. Meine fünf Wünsche bei der Umsetzung: 1. Faire Preise für Produkte, die unter diesen Bedingugen produziert warden 2. Bürokratischen Aufwand so gering wie möglich halten 3. Stärkere Förderung von Landschaftselementen statt derart starke Reduktion von Pflanzenschutzmitteln 4. Das Spektrum der Pflanzenschutzmittel nicht reduzieren - immer das gleiche spritzen ist NICHT nachhaltig 5. Anreize zur langfristigen Strukturänderung (wieder mehr Tierproduktion in Ackerbauregionen und mehr Ackerbau in Regionen mit intensive Tierproduktion)