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Ging mir genauso, meinst bestimmt die Berylle, die beim Straßenbau zu Tage kamen.

@@mineralhunter1 genau diese!

Erledigt. 👍Siehe Beschreibungstext.

Ein bisschen kann ich es noch eingrenzen, Kuhberggebiet

wem sagst du das

@@vtx2023 Ohne Auto und Ahnung, schwierig. Fahr immer mit den öffentlichen an die Ostsee, aber dann muss man auch ne Unterkunft buchen. Mal eben so, nicht möglich. Wer ne kostenlose Unterkunft hat immer melden 😊😊😊😂😂😂

@@user-tv6vu4wn5c sowas findest du nicht an der ostsee, leider. vielleicht in mini form aber nicht so ausgeprägt. 🙃

​@@vtx2023 😂ich weiss!!!! Ich sammel Fossilien und es gibt Drusen im Feuerstein an der Ostsee. So schöne Kristalle und Stufen würden mich aber auch noch sehr freuen.😊

Würde mich auch über eine Gruppe freuen die Fossilien oder Achate sammelt zusammen.

Teilweise, dafür war die Gegenseite so erodiert, dass selbst Kleben zu schwer gewesen wäre. Da gab es nur Bruchstücke.

😁 man darf ja träumen 😁

@@mineralhunter1 😋

Lässt sich mit viel Glück östlich von Hundshübel finden. Der vorgestellte und weitere Steine stammen allerdings von einer Baustelle in einer Gartensiedlung vor zig Jahren, lagen locker im roten Verwitterungskies. Video zum Fundgebiet hier: czcams.com/video/peKcNIAcTik/video.html

Muss man da Eintritt bezahlen? Gibt es da ein Hotel, denn ich hab kein Auto 😩

@@user-tv6vu4wn5c Naja, Eintritt nicht, aber man sich an das Sächsische Waldgesetz halten, bzw. die Grauzonen kennen (auf die ich hier natürlich nicht eingehe). Und abgezäuntes ist sowieso tabu. Es gibt eine Pension Zum Torfstich mit Bushaltestelle davor. Bei geduldiger Suche im Umkreis von 3 km lässt sich schon was finden.

@@mineralhunter1 Mmmmm Danke, dann villt im nächsten Urlaub mal. Dieses Jahr ist Ostsee angesagt. 2018 war ich in Annaberg und Seifen und Elbsandsteingebirge, aber da hab ich nichts gefunden. Nur schöne Volkskunst ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Sehr gut möglich, mit Blick auf die Form. Gerade durch die Weichteile entstehen ja Hohlräume, in denen dann Quarz auskristallisieren kann. Gibt es auch oft bei Schneckenhäusern im Kalkstein.

Für mich ist das wieder so ein typisches Unternehmen, was vor Ort paar gut bezahlte Marionetten einsetzt und dabei das Kapital der finanzierenden Aktionäre an die Spitzengehälter im oberen Management verbrennt. Man muss sich ja einfach nur mal ausrechnen, was das obere Management an Kapital über die Gehälter entnimmt, und was dann noch von Börsenkapitalisierung übrig bleibt. Daher verstehe ich auch nicht die Argumente der BI, da fehlt es offenbar an elementarem Kapitalmarktverständnis und Wissen, wenn sie davon reden, die Aktionäre würden auf Kosten der Region dicke Rendite machen. Der Kurs spricht eine andere Sprache, gerade für jene Anteilseigner, welche die Erstausgabe mitmachten. Wer jetzt einsteigt und der Kurs dann plötzlich steigt, hat dann aber weder das Unternehmen mitfinanziert noch verdient er an den Tätigkeiten des Unternehmens, das würde er nur machen, wenn es eine Dividende aus dem Gewinn gibt. Verkauft er dagegen später (ohne Divi.) mit Gewinn, so hat er lediglich das Kapital anderer Aktionäre auf sein Konto gezogen. Nicht mehr und nicht weniger. Das verstehen aber viele nicht.

Was mich am Unternehmen stört, ist die Wahl der GmbH, als quasi Ausgliederung aus der AG. Damit ist die Haftung begrenzt aber gleichzeitig kann die ausländische AG bspw. über irgendwelche Lizenzgebühren sowie andere überbewerteten materiellen oder immateriellen Waren und Dienstleistungen Gewinne aus dem Unternehmen abziehen bzw. auf die AG transferieren. Nun lohnt das natürlich im aktuellen Fall nicht beim Vergleich von australischem und deutschen Steuerrecht. Das ist aber auch egal, solange das Unternehmen noch nichts fördert, sondern nur exploriert. Und da liegt der Knackpunkt. Die South Harz Potash ist bisher nur ein Explorationsunternehmen, was eben auch heißt, dass spätere Gewinne über den Verkauf von Anteilen der Südharz-Kali GmbH an Unternehmen in Steuerparadiesen übertragen werden können. So kann man aktuell den Schein waren.

Glückwunsch!😊

Ich schreibs mir auf.

War gestern erst bei Waldheim unterwegs! Da ist es fast schwieriger, KEINEN Granat zu finden. x) Ist echt zumindest als kleinere Körner in fast jedem Granulitbrocken, den man dort aufhebt, zu finden, wenn auch meist von eher schlechter Qualität. Ansonsten würd ich hier das gebiet um Pöhla empfehlen - da hab ich vor einem Monat einige Glimmerschieferplatten mit Granat mitgenommen, den ich dann mit einem Stichel etwas freigelegt hab. Der große Hemmberg steht da in der Gegend bei mir noch auf dem Plan, da soll es bis zu 2-3 cm große Granate geben. Knappe 2 cm hab ich in Waldheim auch schon gefunden, allerdings von absolut miserabler Qualität.

Naja, ich bin da aktuell eher noch ein Handwerks-Eunuch. Ich weiß wie es geht, aber das Werkzeug fehlt (noch). 😁

Die Frage stellte ich mir auch, die Farbe ändert sich je nach Lichtintensität.

Hallo. ich hatte vor zwei Jahren das Glück am Granatenkogl (Österreich)1 Stück Granat (Almandin) mit Kantenlängen von 5 cm zu finden. Ich fand ihn an der Geröllhalde unterhalb des Kogls. Ansonsten gibts die nur noch mit max. 3cm Kantenlänge. Der Glimmer war in 3 Stücken so hochkonzentriert, daß er fast so schwer war, wie ein vergleichbares Stück Pyrit.

Hab nach solchen Sanden gesucht, aber leider keine Häufungen gefunden. Vielleicht gibt es welche weiter gen Norden im abgesperrt Bereich. Am Müggelsee werde ich danach mal suchen.

Würde das mit dem bläulichen Quarz als Pegmatit mir grantischer Zusammensetzung einstufen und mit dem Granat gebe ich definitiv recht

@scariol1530 absolut richtiges statement. die bläuliche farbe rührt her durch blauen quarz. cordierit sieht anders aus. außerdem wäre ein cordieritfund in dieser menge schon fast "außergewöhnlich", da cordierit im geschiebe wenn überhaupt nur in kleinen mengen vorkommt.

@@vtx2023 Auf einigen Geologie Seiten findet sich mit Fotos die Bezeichnung Järeda-Granit, gehört zu den Smaland-Graniten aus Schweden. Blauquarz ist da oft typisch. Frage mich, ob es den auch in ausgebildeten Kristallen gibt.

@@mineralhunter1 ich kenne den blauquarz auch durch die metamorphen västervik-quarzite. manchmal wirkt er sogar etwas violett, ähnlich einem schlechten amethyst. ausgeprägte kristalle oder drusen sind (mir persönlich) noch nicht untergekommen.

Auf Rügen ist die Fundreichste Region zwischen Saßnitz und Kap Arkona.

Da hätte ich meine Zweifel, da Holz in der Regel verkieselt. Das Stück besteht jedoch aus Kalkstein.

Da muss ich mein Feingefühl bei kleinen Bröckchen noch trainieren 😁 . Bei den Porphyren, ist eben das merkwürdige, dass viele angeschnitten waren. Da hat wohl ein Sammler sich von Überschuss getrennt.

Befindet sich im Nordosten von Brandenburg.

Hab davon gehört. Heute geht da außer den recht kurzen Geotouren nichts mehr. Schade eigentlich. (Wozu gibt es Haftungsklauseln). Man darf im Steinbruch ja nicht mal fotografieren. (Obwohl man von außen ja auch alles ablichten kann mit guter Technik) Den Sinn muss man wohl nicht verstehen. Aber ist ja fast überall so, das Land reglementiert sich zu Tode.

Die habe ich mir von der Probst Farm in North Carolina mitgebracht czcams.com/video/35sXi-Cw5xM/video.htmlfeature=shared

Da muss ich auch noch ne Menge lernen. Zum Glück gibt es heute so viele Möglichkeiten zur Recherche, wenn man denn die Zeit dafür hat.

Auf Granatsuche wollte ich dieses Jahr auch noch gehen. Schade dass die Halden inzwischen fast alle zu sind.

Deswegen habe ich sie auch liegen gelassen. Irgendwie hat man auch immer höhere Ansprüche an bestimmte Steine.

Mit Bockau hat es indirekt was zu tun 😉. Der Ort wird erkennbar über den genannten Stolln im Video.