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Das ist ja schlimm , so ein Satz . Ich habe vor Jahren einen Spendeausweis gehabt u. dann zerrissen, als ich erfahren habe , das diese Menschen ein Leben lang viele Tabletten müssen u. die Angst das sich das Organ wieder ablösen könnte . Da kam mir der Gedanke , das es eigentlich nicht um das Leben geht. Den Menschen wird nur vorgegaukelt das sie unbedingt ein Organ brauchen . Bei Kindern ist es so ,das diese alle paar Jahre wieder ein neues Organ brauchen , u. auch mit den vielen Medikamenten . . . . . wer profitiert davon , nicht der Mensch . . . . . . die Pharma u.nur die .

Wissen Sie noch, wie die Dokumentation hieß?

So ist es!

Augenhornhäute, Gehörknöchelchen, diverse Gewebe und Haut können auch nach dem Herztod entnommen werden. Bei Augenhornhäuten ginge das z. B. noch bis zu 30 Stunden nach Herzstillstand. Auch Nieren würden drei Stunden nach Herztod noch transplantabel sein. Was aber nicht gemacht wird, da in den meisten Fällen Multiorganentnahmen durchgeführt werden.

Ich bin Pharmazeutin und wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie nie WIRKLICH krank werden. Denn dann würden Sie evtl. am eigenen Leibe erfahren, wie wenig Ihr Naturglaube Ihnen dann hilft und wie dankbar Sie für jede Medizin wären. Mensch wie SIE sind letztlich gefährlich, weil sie mit dem Unsinn den sie verbreiten evtl. anderen Menschen schwer schaden. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass jemand Pharmazie studiert um anderen zu schaden. Was für Hirngespinste sind das?

Könntest du nähere Informationen mitteilen...was hat er berichtet? Wäre wichtig Details zu erfahren. Danke

@@SabineDiwo also ein Organspendeausweis sollte jeder in seine Tasche tragen, ganz wichtig,die fragen die gestellt werden alle mit nein beantworten ,solltest du keinen Ausweis haben bist du Freiwild, zu deiner Frage, jemand hat einen Autounfall alle sind bewusstlos, dann wird im Portemonnaie geschaut nach Blutspende und Organspende,hast du einen Organspendeausweis und die sehen,dass du sehr schwer verletzt bist, nehmen sie dir die Organe raus ohne weiteres behandeln. Hört sich wie ein Krimi an, ist aber leider Realität. Schau mal bei Google rein, da sind Angehörige die das durchlebt haben, einfach schrecklich.einen schönen Abend für dich.

​@@marionheidepriem Völlig absurder Unsinn. Gerade wenn die Organe entnommen werden sollen, ist vorher das Maximum an Intensivmedizin notwendig, damit die Organe in einem guten Zustand bleiben und bei der Entnahme-OP keine Zwischenfälle passieren.

@@friedrich1277 Ja, das stimmt . Deshalb gibt es ja die Artikel wie z. B. "Therapieeskalation beim potentiellen Organspender". Allerdings wird diese Behandlung nicht mehr durchgeführt, um den Patienten mit der infausten Prognose zu retten, sondern einzig und allein "fremndützig" zum Zweck der späteren Organentnahme. Sozusagen eine vorgezogene Behandlung des späteren Empfängers. link.springer.com/article/10.1007/s00063-017-0320-y

Und deshalb ist es egal, ob die Hirntoddiagnostik korrekt war? Wenn man selbst irgendwann etwas brauchen könnte, sollte man selbst fragwürdige Hirntoddiagnosen abnicken?

Ja, ich verzichte auf solche Praktiken. Meine Seele braucht dies auch nicht.

Ich habe meinen Organspende ausweis vernichtet, weil ich begriffen habe, dass Leben etwas ganzheitliches ist. Wenn ein Organ nicht mehr funktioniert liegt die Ursache nicht nur in dem Organ. Das Leben ist keine Maschine wo man Teile ersetzt. Das Leben muss man akzeptieren. Einzig die von zwei nahen eng verbundenen Verwandten beidseitig gewünschte Lebendspende halte ich für vertretbar. Und ja, sollte eines meiner Organe mal nicht mehr genügend funktionieren und ich es ganzheitlich nicht heilen oder zumindest unterstützen kann, werde ich das (Ende) akzeptieren und kein Ersatzteil fordern.

Ja. Ich würde den Tod vorziehen, als mit dem Gewissen zu leben, dass jemand im Sterbeprozess ausgenommen worden ist. Wenn die Zeit gekommen ist, dann ist das so. Nur weil der Mensch sowas schreckliches machen kann, heißt das nicht, dass es richtig ist. Organspende ist ein Pharma-Verbrechen!

"Hirntod", das suggeriert, als wäre man Tod - was man aber nicht ist. Genauso wie schwanger sein. Es gibt nicht "ein bisschen schwanger". Entweder man ist schwanger, oder man ist es nicht. Entweder man ist tod, oder man ist es nicht. Wenn Organspende nach dem Tod (bei einer Leiche) möglich wäre, wäre das Thema nicht so umstritten. Die Pharmaindustrie ist ein korruptes Lügen-Konstrukt!

Es wurde zwar gleich nach der Einlieferung der Patientin auf die Intensivstation ein Laborbefund in Auftrag gegeben. Er liegt aber in der Akte, die der Mutter ausgehändigt wurde, nicht vor. Warum, darauf hat die Klinik keine Antwort gegeben. Auch die Gerichtsmedizin hat übrigens diesen fehlenden Befund erwähnt. Die Substanzen bauen sich im Organismus relativ schnell ab. Solange ein Überhang besteht, kann keine Hirntoddiagnostik durchgeführt werden. Die Qualität der Organe ist in der Regel nicht beeinträchtigt.

Nein, Sie sind nicht zu alt für eine Organspende. Die älteste Organspenderin in Deutschland war 96 Jahre alt. In den USA 104 Jahre.

Ich werde mir auch von " ich-bestimme--selbst" einen Ausweis zuschicken lassen. Vielen Dank für die Information 💚

Geld ist Geld und nur darum geht es, PUNKT

Absolut! Die Ärzte lernen nur das, was ihnen die Pharma-Industrie "vorkaut". Auch Apotheken sind Geschäfte, die von der Pharmaindustrie hergestellten Drogen auf Rezept verkaufen. Pillencocktails, die nichts mit Gesundheit zu tun haben. Die Menschen werden belogen und krank therapiert. Die Blutwerte sind am Gesündesten, wenn man die Ärzte (mit ihren Vorsorgeuntersuchungen - wo sie solange rumstochern, bis sie was finden) meidet, sich möglichst natürlich (unverarbeitet) ernährt, in Bewegung bleibt und der Natur folgt. Dieses ganze Pharma-Zeug braucht der Mensch überhaupt nicht! (Die natürliche Schöpfung ist perfekt so wie sie ist.) Und bei all den Pharma Skandalen und Pharma Lobbyisten, sollte man so wie so, sehr kritisch sein und sich fragen, wem man da eigentlich sein Leben anvertraut. Der Mensch ist biologisch so geschaffen, dass er fremde Organe abstößt. Die Schöpfung hat sich schon sehr wohl was dabei gedacht! Das sollte man nicht herausfordern.

Das kann jeder Mensch selbst entscheiden.

Genau so ist es. Das ist pietätlos.

@@Jay_Dee_Jay Der Mensch muss aber genau wissen, warum es geht und wie die Abläufe sind, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.

So ist es!

Das war wohl Absicht.

@@nevermore5375 Ich bin die Autorin des Beitrags und kann nur sagen: eindeutige Schuldzuschreibungen sind NICHT möglich.

Ganz meine Einstellung!

Vor der Harvard Convention Mitte 1968 wurde das "irreversible Coma" noch nicht als Tod des Menschen bezeichnet. Es hieß "coma dépassé". Ende 1967 transplantierte Christiaan Barnard ein Herz.

Glaub nicht dass die sich zeit für ihre Anverwanten nehmen würden 😅 das sind kalte Fische

@@katjasperling7478 Es handelt sich um eine rigide Logisitik, die abgespult werden muss und bei der alle wohl oder übel mitmachen müssen. Immerhin ist der TxB (Transplantationsbeauftragte) weisungsbefugt und hat jederzeit Anspruch auf Einsicht in die Klinikakte.

👍👍💯🤷🇦🇹

Der Begriff "Hirntod" wurde speziell für das Transplantations-Geschäft erfunden! Tote Organe kann man nicht verpflanzen, sie werden den Lebenden entnommen, z.T. Unter größten Schmerzen! Ich schau mir schon seit vielen Jahren Videos über dieses Thema an und bin entsetzt, was da mit Menschen gemacht wird, mit den Kranken wie auch mit den Angehörigen! Und wie immer spielt Geld dabei wieder mal die größte Rolle!!! Ich weiß, weshalb ich einen NICHT- ORGANSPENDE-AUSWEIS habe! Ich werde kein Organ spenden und ich will auch keines. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei!

@IZaubermausI Und Sie meinen, deswegen solle doch gefälligst über die mehr oder weniger rigiden Abläufe einer Organspende geschwiegen werden?

Absolut! Jeder Mensch sollte lernen zu begreifen, wo seine Grenzen sind. Ist es wert, an seinem Leben so festzuklammern, dass man über Leichen geht? Bei der heutigen Technologie sollte es möglich sein, Alternativen zu finden ohne Grausamkeiten zu begehen. Dass die Ärzte, die eine Explanation durchführen, sich dem Verfahren nicht widersetzen, verstehe ich nicht. Es müsste ihr Kind (oder Angehöriger) dort zur Explanation liegen - damit sie den Ausmaß dessen begreifen, was sie da eigentlich tun.

Oh. Mein. Gott. 🤦🏼‍♀️

​@@IZaubermausIAch Zaubermausl - was fürn Name 😅 ... Egal wie du es siehst, Fakt ist viele Ärzte und Mediziner aller Art äußern sich hier kritisch!!! Ob du es willst oder nicht, dieses Vorgehen in der Medizin ist fragwürdig 🙂.

​@@FelinaFlou Die meisten, die hier vorgeben medizinisches Fachpersonal zu sein, erzählen so einen hanebüchenen Unsinn, dass ich bezweifle dass die überhaupt ein OP Instrument - vom Skalpell vielleicht abgesehen - beim Namen benennen können...

@@friedrich1277 Warum sind Sie, der anderen vorwirft, eine falsche berufliche Tätigkeit vorzuspiegeln, eigentlich unter Pseudonym unterwegs? Sie könnten doch unter Klarnamen auf Ihre ärztliche Kompetenz und auf Ihre Veröffentlichungen hinweisen. Das würde mehr Eindruck machen, als zu unken, alle anderen hätten keine Ahnung.

Dafür, dass "da jemand nachgeholfen hat", haben wir keinerlei Anhaltspunkte. Dass Intensivschwestern unter dem Proceder leiden, wird in diversen Fachartikel beschrieben Drexler, Sabine: „… das ist eine schwierige Situation“ Der Hirntod wird festgestellt, aber das Herz schlägt noch, der Brustkorb hebt und senkt sich, wenn auch mit maschineller Hilfe, der Körper ist warm. Was für Angehörige schwer zu begreifen ist, stellt auch für Pflegende oft eine Belastung dar. Sabine Drexler beleuchtet die Rolle der Intensivpflegenden in der Betreuung von (potenziell) Hirntoten. INTENSIV 3/15 www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0035-1550614

"Ärzte und Pflegepersonal sehen die Transplantationsmedizin besonders kritisch" Titel eines interessanten Artikels in MEDSCAPE. Auskunft gibt ein (damaliger) Bereichsleiter der Dt. Stiftung Organtransplantation (DSO). In dem Artikel heißt es, dass im Normalfall keine Hirntoddiagnosen durchgeführt werden, sondern fast ausschließlich wegen einer geplanten Organentnahme. deutsch.medscape.com/artikelansicht/4903613

​@@InitiativekaoDedagegen spricht aber, dass gerade unter Ärzten die grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. 88% vs. 80% habe ich im Kopf, aber schon etwas her dass ich das nachgelesen habe.

@@friedrich1277 Was Sie im Schutz der Anonymität "im Kopf haben" entspricht nicht der Realität. Außerdem: hat der(ehemalige) DSO-Chef Bayern keine Ahnung, wenn er in einer Zeitschrift für Mediziner angibt, "dass Ärzte und Pflepersonal die Transplantationsmedizin besonders kritisch sehen"? Zusätzlich die DIVI-Studie: da haben von 758 Klinikern und Pflegenden 40 Prozent angegeben, dass sie das Hirntod-Konzept nicht akzeptieren.

​@@InitiativekaoDe Ich habe den Kommentar gestern direkt vorm schlafen geschrieben und wollte dies nicht weiter verzögern. Außerdem, kann ich hier überhaupt Links schreiben? Dann wird der Kommentar doch automatisch gelöscht? Und zu der DIVI Studie haben wir doch schon festgestellt, dass sowohl die Beantwortung als auch Auswertung in Teilen fehlerhaft war, sondern in meinen Augen das Ergebnis nicht verwendbar ist. Fängt ja schon damit an, dass an der Befragung über 1000 Menschen teilgenommen haben. Wo kommt diese Diskrepanz her?

@@friedrich1277 Mir liegt die Diss., die Studie incl. Auskunft (auf offizielle Nachfrage) bei einem der Studienleiter vor. Da haben wohl einige Ärzte u. Pflegende die Gelegeheit ergriffen und auf etwas geantwortet, worauf sie eigentlich nicht antworten sollten. Nämlich auf ihre Einstellung zum Hirntodkonzept. Und die war erstaunlich negativ. Es waren übrigens, wenn ich mich recht erinnere, 1050 Befragte. Sie haben es offenbar vorgezogen, diese heikle Frage nicht zu beantworten.

Genau Deiner Meinung bin ich auch! "Hirntod" ist DER Begriff für Organspende! Warum werden bei diesem Prozedere der Organentnahme zb Schmerzmittel verabreicht???? Warum wird bei diesem Prozedere genau dieser "Hirntod" dann auch noch absichtlich herbeigefügt (Sauerstoffmangel) ???? Warum möchte ein Mensch ein Organ von einem (erhofften) toten Menschen???? Das klingt einfach alles Falsch!

So isses. Auch die Seele des Spenders hängt noch mit drin, dieses wird gerne vernachlässigt . Die dunkle Seite weiss darüber bescheid. Deshalb bereitet es IHNEN auch soviel Freude die Organe zu transplantieren. ES KÖNNEN NUR ORGANE VON LEBENDEN TRANSPLANTIERT WERDEN.

Heitzutage nicht mehr wichtig.

Blutspende sehe ich für sinnvoll da diese bei vielen Operationen gebraucht wird. Weil bei der OP der Mensch Blut verliert.