3 Handhobel im direkten Vergleich - günstig oder teuer und wie entscheidend ist der Schnittwinkel?

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  • čas přidán 28. 08. 2019
  • Ich zeige Euch in diesem Video 3 Bankhobel der Hersteller Dictum, Veritas und Lie Nielsen, die ich bereits jahrelang benutze.
    Jeder Hobel wird genau erklärt und auf 5 verschiedenen Hölzern eingesetzt.
    Dabei gehe ich der Frage nach, wie sich der Schnittwinkel tatsächlich auf die Hobelqualität auswirkt und ob sich der Kauf eines teuren Hobels lohnt.
    Da es wieder ein längeres Video geworden ist, hier die Kapitelübersicht:
    1:19 Vorstellung der einzelnen Hobel mit den technischen Eckdaten
    5:28 Die einzelnen Hobel im Detail
    12:51 Putzen von Holzflächen
    31:02 Arbeiten auf der Stoßlade (Hirnholz)
    36:15 Resümee
    Die hier gespielten Musiktitel sind lizenzfrei und stehen in der CZcams Audio-Bibliothek zur Verfügung:
    Baila Mi Cumbia Sting von Jimmy Fontanez
    Sleeplessness von The Brothers Records
  • Jak na to + styl

Komentáře • 89

  • @SvensWerkstube
    @SvensWerkstube Před 4 lety +3

    Viele wertvolle Details, Wissen und Erfahrungswerte sind hier ganz still und nebenbei untergebracht. Absolut empfehlenswert und hilfreich. Vielen Dank nochmals.

  • @eugenr.3392
    @eugenr.3392 Před 4 lety +11

    Vielen Dank für dein Video. Nach vielen CZcams-Stunden mit Paul Sellers und Rob Cosman habe ich bei dir gelernt, dass die teueren Hobel im Grunde das gleiche Ergebnis erzielen, wie ordentlich geschärfte Hobel von Stanley, Juuma & Co. Damit muss ich meine Hobelsammlung nicht gegen teuere Alternativen austauschen. Danke, das hilft mir sehr!
    War mir sogar meinen ersten CZcams-Kommentar wert :)

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +1

      Hallo Eugen, es freut mich wirklich, dass das Video Dir helfen konnte und vielen Dank für Dein (erstes) Kommentar! In einem Satz mit Paul Sellers und Rob Cosman genannt zu werden ist ein riesiges Kompliment! Einen schönen Abend!

  • @xjeeper
    @xjeeper Před 4 lety +2

    Sehr toll gemacht, danke.

  • @peter-na7067
    @peter-na7067 Před 4 lety +3

    Servus Christian,
    wieder ein großartiges Video. Die 39 min sind so schnell verflogen! Dictum bringt seinen No 62 standardmäßig mit hot dog, einem kleinen Griff, der noch viel komfortableres Arbeiten mit der Stoßlade erlaubt. Viel Spaß weiterhin, Peter

  • @nickgoogle4525
    @nickgoogle4525 Před 4 lety

    Toller Kanal, sehr liebevoll alle Themen sehr schön aufbereitet und gezeigt! Vielen Dank dafür! :-)

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Vielen Dank für Dein Kommentar! Einen schönen Abend, Christian

  • @jazz6232
    @jazz6232 Před 4 lety

    Dankeschön für das informative Video. Sehr gut und sachlich erklärt.
    Ich wünsch dir eine schöne Woche :-)

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Vielen Dank und Dir auch eine schöne Woche!

  • @holgerbohm9564
    @holgerbohm9564 Před 4 lety +10

    Klasse gemacht, hab bis jetzt bei Dir sauviel über Hobel gelernt und erfahren. Man merkt Dir an und kauft Dir ab, das Wissen, Erfahrung und Können was Du hast, daß es Dir Spaß macht dies weiter zu geben. Keine Ahnung, wie es den anderen Zuschauern geht, meine eventuell aufkommenden Fragen (wieso dies, weshalb das, warum jenes) beantwortest Du im Video bereits, bevor sie mir überhaupt in den Sinn kommen. Deine Videos haben für mich bis jetzt immer einen...aha-Effekt....(dafür ist das, so geht das, so macht man das, dafür ist das usw.)
    Freu mich schon, mehr von Dir zu sehen und zu lernen und auf den nächsten aha-Effekt !!!

  • @Buschmann64
    @Buschmann64 Před 2 lety

    Danke,das war sehr informativ

  • @werkstattkeller4283
    @werkstattkeller4283 Před 4 lety +2

    Danke für die Infos 👍 tolles Video 📌
    Grüße aus dem Werkstattkeller 🖐

  • @johannweidenspointner2193

    ein sehr informatives Video!!! Merci

  • @blueclaus
    @blueclaus Před rokem

    Hallo Christian,
    ich schaue Deine sehr informativen Videos immer mit Begeisterung.
    Du hast eine tolle Art recht umfangreiches Wissen einfach und plausibel zu erklären.
    Ich fertige zur Zeit für mein Hobby, dem Bändchen bzw. Brettchenweben die Webschiffchen aus verschiedensten Holzarten.
    Meine Lieblinge sind unter anderem die Pflaume und die Kirsche.
    Fertig bearbeitet sehen die Oberflächen der Hölzer wie poliert aus. Und das ohne jegliches Öl oder Wachs.
    Ich liebe diese Haptik. Da macht das Bandweben nochmal soviel Freude.
    Herzliche Grüße Claus aus Bremen

  • @christianfischer3085
    @christianfischer3085 Před rokem

    super hilfreiches Video. Vielen Dank!

  • @BeatLuginbuehl
    @BeatLuginbuehl Před rokem

    👍👍👍 Topp. Danke und Gruss aus der Schweiz

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před rokem

      Danke und liebe Grüße aus Wien! Christian

  • @inwoodklas5173
    @inwoodklas5173 Před 4 lety +4

    nicht schlecht.Gute Präsentation.Mit dem Lie Nilsen, das ist eine Herzensangelegenheit.Muss es bei den Preis auch sein.Der große Flachwinkelhobel Nr.62 ist auch nicht schlecht. Das rötliche Holz ist meiner Meinung nach keine Kirsche, sondern eine Sapeli Art.
    Gruß Klaus

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +2

      Vielen Dank für den Hinweis! Sapeli Art, ich habe gerade gegoogelt. Die Bilder stimmen mit der Holzmaserung überein. Ich habe das Holz vor einiger Zeit bei einem kleinen Holzhändler gekauft, der leider schon zugesperrt hat. Ich habe damals nicht nach der Holzart gefragt. In dem Buch über Holzarten war Kirsche das treffenste Bild. Sapeli...Einen schönen Abend!

  • @brantamplan6916
    @brantamplan6916 Před 7 měsíci

    super beitrag!

  • @hansleberwurst9290
    @hansleberwurst9290 Před rokem

    Daumen hoch !!

  • @hansjorgratzek2251
    @hansjorgratzek2251 Před 4 lety +2

    Hallo Christiansehr schönes Video vielen Dank für Deine Leidenschaft welche Du mit uns teilst. Bei mir hat das Hobeln mit Holzhobel angefangen, im lauf der Zeit hab ich zum Geburtstag dann meine ersten Metallhobel bekommen ein Dictum Nr.4 sowie einen Einhandsimshobel von Dictum. Da war ich ganz stolz was man damit machen konnte, den kleine Einhandhobel habe ich immer in der Tasche und mache alle meine Fasen damit. Ist ein voller Schmiergel-Papier Ersatz für die Kanten. In der Zwischenzeit habe ich mir den Nr. 62 von Veritas angeschafft und benutze seit dieser Zeit eigentlich meine Nr. 4 von Dictum nicht mehr. Ebenso meine Holzhobel, diese stehen im Regal kommen jedoch so gut wie nicht mehr zum Einsatz. Der Flachwinkelhobel ist sehr ruhig im Verlauf und macht riesig Spaß. Zusammen mit dem Einhandhobel mache ich alle meine Arbeiten damit und habe endlich großen Freude beim Hobeln. Auch liebe ich schöne Werkzeuge und bin dadurch ein richtiger Fan der Veritas Hobel geworden. Freue mich auf weitere interessante Videos von Dir. Herzliche Grüße aus der Schweiz Hansjörg

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Hansjörg, erst einmal vielen Dank! Mein Weg führte über Japanhobel zum Dictum No.4. Ich liebe diesen Hobel, da ich mit diesen erst den Umgang mit Handhobeln richtig lernen konnte. Nach und nach kamen die anderen dazu. Eigentlich hätte der Flachwinkelhobel ein No.62 werden sollen, ich habe aber falsch bestellt. Heute bin ich recht froh, da ich die Größe sehr praktisch finde. Andererseits würde mich ein No. 62 schon sehr reizen, da ich schon so viel positives davon gehört habe. Mal sehen, es werden sicher nicht meine letzten Hobeln bleiben. Auf jeden Fall ist es schön zu wissen, dass auch andere diese Leidenschaft teilen. Einen schönen Abend und liebe Grüße aus Wien! Christian

    • @hansjorgratzek2251
      @hansjorgratzek2251 Před 4 lety

      Hallo Christian, vielen Dank für Deine Antwort auch ich tausche mich gerne mit anderen über unser Hobby aus, da unser Sohn in Klosterneuburg lebt, gibt es ja vielleicht auch einmal die Gelegenheit, dass wir uns persönlich kennenlernen. Würde mich freuen und ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit Deinem Hobby und Deinen Videos. Wenn man was mit Freude macht, dass ist bei Dir sehr wohl zu erkennen kommt der Erfolg von ganz alleine.Herzliche Grüße aus der SchweizHansjörgP.S. Bin kein Schweizer, arbeite nur hier

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Hansjörg, das würde mich wirklich freuen, schreibe mir einfach ein Mail, die Mail-Adresse findest Du auf meinem Kanal. Einen schönen Abend! Christian. P.S. Ich konnte nicht anders und habe mir auch einen 62er bestellt. Allerdings kein Veritas sondern von Quangsheng mit 2 zusätzlichen Eisen...Hoho! Und Danke für Dein nettes Kommentar!

  • @andreasaumuller8206
    @andreasaumuller8206 Před 4 lety

    War wieder eine große Hilfe - der Einhandhobel soll einen großen Bruder bekommen 😉👌

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +1

      Hallo Andreas, schön von Dir zu hören! Wird der große Bruder die Nr. 62 oder die Nr. 4? Einen schönen Abend!

    • @andreasaumuller8206
      @andreasaumuller8206 Před 4 lety +1

      @@AproposHobel Die 62 nach jetzigem Stand. Dir auch noch einen schönen Abend!

  • @rudiruesay
    @rudiruesay Před 4 lety +1

    Sehr detaillierte Informationen zu dem einzelnen Hobel, vielen Dank für die Mühe. Ein Lie zu Beginn wäre eeeetwas zu "heftig" meiner Meinung nach. Ein Dictum oder Veritas schon eher im machbaren Bereich. Dank Schleifhilfe von Veritas ist auch das Schärfen nicht mehr wirklich schwer. Daumen hoch und Abo sind drauf! Viele Grüße aus Bremen!

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo und vielen Dank! Meine ersten Metallhobel waren von Dictum, der Lie kam erst später. Ich habe lange überlegt...es macht eine große Freude, damit zu arbeiten! Einen schönen Abend und liebe Grüße aus Wien!

  • @frankreuter3287
    @frankreuter3287 Před 4 lety +3

    Moin, moin.
    Super dein Video. Deine Art die notwendigen Informationen zu vermitteln gefällt mir sehr gut.
    Jetzt etwas zu diesem Video: Du beziehst dich auf das Buch Hobel von Scott Wynn. Er schreibt, dass je nach Holzart ein anderer Schnittwingel ratsam wäre. Um dieses möglichst kostengünstig zu verwirklichen sind die Flachwinkelhobel nachezu perfekt. Je nachdem welchen Winkel mein Schneideisen hat änder sich auch der Schnittwinkel des Hobels. Persönlich würde ich für den Anfang den schon von dir genanten Hobel Nr. 62 empfehlen . Diesen aber mit noch zwei weiteren, mit unterschiedlichen Winkel versehenden, Schneideisen kaufen. So habe ich in den meisten Fällen den genau richtigen Hobel. Um möglichst viel Material abnemen zu können, bieten einige Anbieter auch noch Zahnhobel an. Diese Flachwinkelhobel gibt es sowohl von Veritas, als auch von Dictum und Lie-Nielsen.
    Gruß Frank

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +2

      Guten Morgen und Danke! Ich habe mir tatsächlich schon einen 62 mit 2 Zusatzeisen (38+50 Grad) gekauft! Für einen hohen Materialabtrag habe ich einen Schrupphobel, der ist unglaublich effektiv. Liebe Grüße! Christian

  • @austriadiorama-craft9215
    @austriadiorama-craft9215 Před 4 lety +2

    Hallo Christian
    sehr gut gemachtes Video und detaillierte Erklärt die Hobel sind ja
    alle sehr gut schon die Firmennamen versprechen Qualität günstig
    hätte ich einen Nachbau erwartet :) und Lie-Nielsen ist schon was
    besonderes ich habe nur einen kleinen Lie-Nielsen Einhandhobel Nr. 60½
    ich liebe das Teil aber ausschlaggebend ist wie oft verwende ich einen
    Hobel und es ist Geschmackssache und haben sicher alle Marken ein führ
    und wieder.
    LG Christian

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Christian, Danke! Im Vergleich zu einem Lie Nielsen ist der Dictum günstig. Aber Du hast Recht, es geht noch günstiger, aber ich habe da die Erahrung gemacht, dass es dann wirklich billig wird. Ich habe einen Noname Einhandhobel aus dem Internet bestellt. Der war unbrauchbar, schief, das Messer hat gerattert, usw. Eine Alternative sind gebrauchte Hobel. Ich schaue immer wieder auf ebay (siehe Stanley 45 :)), da gibt es punkto Metallhobel hauptsächlich Stanley und Record. Die meisten Gebote sind aber aus England, da kommen aber die Versandkosten dazu. Aber da kann man sicher ein Schnäppchen machen. Einen schönen Abend!

  • @dasdenny5495
    @dasdenny5495 Před 3 lety

    Wieder wunderbar gemacht und ich dieser Art auch genial, da es außer Heiko Rech wenig solcher Vergleiche gibt. Kleine Frage was den Flachwinkel angeht. Wenn ich mich recht entsinne meinte Heiko mal, dass Hartholz beim Flachwinkel mit einem größeren Phasenwinkel gehobelt werden soll, kann es vielleicht daran liegen, dass die Buche an einer Stelle nicht so ein gutes Ergebnis liefert? Zweite Frage: Auf Grund der Preisintensität des Veritas: Was meinst du. Ist für einen guten Anfang ein Veritas Nr. 62 Flachwinkel mit 3 Eisen unterschiedlicher Phasen eine gute Allroundbasis? Weiter so, deine Videos sind sehr gut.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 3 lety +1

      Vielen Dank! Härteres bzw. dichteres Holz verträgt beim Putzen einen höheren Schnittwinkel (50 Grad und mehr), damit kann man (abhängig vom Holz) etwas feinere Ergebnisse erzielen. Aus meiner Erfahrung ist aber bei Eiche, Buche, Nuss mit einem scharfen Messer das Resultat subjektiv mit 45 Grad etwa gleich.
      Mit einem kleinerer Schnittwinkel (37 Grad) ist der Bearbeitungswiderstand kleiner und für Stirnholz zu empfehlen.
      Zur No. 62, sofern Du den Hobel bekommst (ich selbst warte da schon seit über einem Jahr) ist das eine gute Wahl. 2 Messer (für 37 und 45 Grad) erweitern die Einsatzmöglichkeit und Flexibilität. Allerdings würde ich persönlich noch einen 2.Hobel empfehlen. Da der 62er doch recht lang ist, wäre als Ergänzung eine No.4 interessant. Der 62er als alleiniger Hobel geht auch, ist aber durch die Größe gerade bei kleineren Werkstücken nicht optimal.
      Liebe Grüße
      Christian

    • @dasdenny5495
      @dasdenny5495 Před 3 lety +1

      @@AproposHobel Super Dank. Ja, die Verfügbarkeit ist gerade wirklich ein Problem. Ich werden noch eine weile warten bis ich mich mit der Nr.62 einlasse.

  • @heinzernstberger5659
    @heinzernstberger5659 Před 4 lety +1

    Schönes Video, mich würde interessieren wie Du zum japanischen Kanna Hobel stehst.
    Gruß vom Niederrhein

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +4

      Hallo und Danke!
      Mein 2. Hobel war ein Kanna, da ich von den Videos japanischer Großmeister so fasziniert war.
      Um es abzukürzen, ich habe damals 2 teure Japanhobel gekauft und verhaut - Hobelbett zu weit abgetragen, das Hobelmesser lag dann zu locker (alle Versuche, das mit Furnier, Papier oder sonstigen zu reparieren, schlug fehl). Darüber hinaus habe ich dabei das Hobelmaul beschädigt.
      Das Schärfen des Messers und vor allem das Anpassen des Spanbrechers, so dass kein Spalt zw. Messer und Spanbrecher vorhanden ist, bekam ich mehr schlecht als recht hin.
      Das Bearbeiten der Hobelsohle (2- oder 3 Punktauflage) war auch eine Herausforderung für sich. Ich war hier aber sicher auch zu ungeduldig, man sollte den Hobelkörper ja einige Zeit geben, um sich zu akklimatisieren.
      Kurzzeitig habe ich es zwar geschafft, auf Fichtenholz einen hauchdünnen Span abzunehmen (das war wirklich ein Erlebnis!), nur das war leider von kurzer Dauer. Ich bin dann vor allem beim Einstellen und Nachschärfen des Hobelmessers gescheitert.
      Als ich dann auf Metallhobel umgestiegen bin, war das für mich endlich ein Erfolgserlebnis.
      Kurz um, Japanhobel sind faszinierende Werkzeuge, jedoch stellen sie einen (oder nur mich :)) vor die große Herausforderung, diese einmalig richtig einzustellen.
      In der Praxis habe ich persönlich die Metallhobel, vor allem wegen der Einstellung der Schnitttiefe während des Arbeitsganges, einfach schätzen gelernt.
      Ich habe noch einen 3.Kanna, an den ich mich aber sicher irgendwann wieder heranwagen werde…Liebe Grüße! Christian

    • @heinzernstberger5659
      @heinzernstberger5659 Před 4 lety

      @@AproposHobel Danke für Deine ehrliche Antwort!

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Sehr gerne!

  • @Mercucius
    @Mercucius Před 4 lety

    Ich wünsche dir einen wunderschönen Morgen. Ich verschlinge deine Videos und nachdem ich jetzt mit dem DICTUM® Einhandhobel, 20° angefangen habe, überlege ich mir was ich mir als nächstes kaufe. Hast du einen Vorschlag für mich wenn es meist um Weichhölzer geht wie Fichte? Mal abgesehen vom Preis und ich mein auch nicht unbedingt ein bestimmter aber wenn ich schon einen 20° hab was würde denn als nächstes gut ergänzen? Ich hab eher Sorge wegen Winkel und so. Ich bin mir da einfach nicht schlüssig. Und ich frag mich was ich bei mir falsch mache am Hirnholz. Bei mir reist es immer aus. Irgendwo fehlt mir da noch die Erleuchtung XD danke für das Video.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +2

      Hallo Tobias, erst einmal Danke! Die 20 Grad-Einhand Hobel dürften neu im Sortiment, die kannte ich noch nicht.
      Eine Empfehlung kann ich Dir von der Ferne schwer geben. Es hängt von Deiner Vorliebe und auch davon ab, wie viel Du ausgeben willst.
      Wenn Du vorwiegend Fichtenholz allseitig bearbeitest, würde ich einen Flachwinkelhobel empfehlen. Ideal für Hirnholz (vor allem auf der Stoßlade). Dieser liefert aber auch beim Putzen von Fichtenholz wunderbare Ergebnisse.
      Wenn Du vor hast, weitere Hobel zu kaufen, würde ich eher den kürzeren nehmen (Flachwinkel Schlichthobel, der im Video zu sehen ist) und zusätzlich eine Raubank anschaffen (ich verwende die No 7 von Dictum, ein wirklich toller Hobel).
      Solltest Du Dir aber nicht sicher sein, dann würde ich fast zum Jack Plane No 62 tendieren. Durch die längere Hobelsohle kannst Du damit abrichten aber auch putzen.
      Dieser ist baugleich dem Flachwinkel Schlichthobel, den ich ja schon habe. Neben der wirklich guten Qualität ist folgendes hervorzuheben: Die verstellbare Zunge mit der Anschlagsschraube, die beiden Wurmschrauben zum seitlichen Ausrichten des Messers und die gute Ergonomie (mit dieser „Daumenmulde“). Ob das auch der Dictum bietet, kann ich nicht beurteilen. Die Dictum haben jedenfalls ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
      Aber wie gesagt ist das schwer zu beurteilen und hängt natürlich von Deinen Vorlieben ab.
      Um Ausrisse beim Hirnholz (ich nehme an, Du meinst die Ausrisse am Ende der Kante) zu vermeiden, gibt es einige Möglichkeiten: Opferholz spannen (ist umständlich), besser die Verwendung einer Stoßlade (das Opferholz ist gleichzeitig der Anschlag). Wenn Du „frei“ hobelst, dann bearbeite das Hirnholz immer nur bis zu Mitte und das auf beiden Seiten (also nicht bis zum Ende des Holzes hobeln). Einen Tipp, den ich bei Heiko Rech gesehen habe: Fase die Kante und arbeite mit einer geringen Spanabnahme.
      Wichtig ist ein scharfes Hobeleisen!
      Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag!

    • @Mercucius
      @Mercucius Před 4 lety

      @@AproposHobel Ich danke dir für die tollen Tipps und schnelle Antwort. Sehr nett von dir. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag - du hast mir sehr weitergeholfen.

    • @peter-na7067
      @peter-na7067 Před 4 lety

      Die dictum no 62 ist durch den hot dog ein echtes Schmankerl in der Stoßlade

  • @m.a.562
    @m.a.562 Před 2 lety

    Super lehrreichen Video...Frage an den Fachmann: ich habe mir jetzt meinen ersten Hobel bestellt einen Stanley Einhandhobel No. 9 1/2. Für Kanten fasen oder mal eine schmale Kante hobeln. Ist das für den Anfänger die richtige Wahl???

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 2 lety

      Danke. Ein Einhandhobel ist aus meiner Sicht eine gute Wahl. Der Stanley hat ein verstellbares Hobelmaul, das ist bei Flachwinkelhobel wichtig. Einen Einhandhobel kann man für vieles einsetzen und ist gerade zu Beginn wegen der Handhabung und dem kleineren Messer sehr gut geeignet. Über die Qualität der Stanley gibt es geteilte Meinung, Du wirst sehen, wie gut die des 9 1/2 ist.
      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine solide Qualität der Hobel das Arbeiten um vieles erleichtert (und ebenso mehr Spaß macht😀).
      Liebe Grüße
      Christian

    • @m.a.562
      @m.a.562 Před 2 lety

      @@AproposHobel vielen Dank für deine ausführliche Antwort👍👍👍👍bis zum nächsten Video...

  • @forthejetset
    @forthejetset Před 4 lety +1

    Wäre für astiges Holz bzw. unterschiedlichem Faserverlauf ein noch höherer Schnittwinkel sinnvoll? Für meinen kleinen Veritas Flachwinkel-Einhandhobel gibt es z.B. ein Hobeleisen mit 50° Fasenwinkel, der Schnittwinkel wäre dann 62°.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Roland, danke für den Tipp mit dem Einhandhobel! Es gibt auch für den Lie Nielsen einen Frosch mit höheren Bettungswinkel, ein eigenes Messer ist aber sicher praktischer. Ich überlege schon länger einen eigenen Hobel zu kaufen, da es bei der Bearbeitung immer wieder solcher Problemstellen gibt. Vor allem interessiert mich das Hobelergebnis. Einen schönen Tag!

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Roland, zu Deiner Frage, die ich aus der Praxis leider nicht beantworten kann. Ab einem Schnittwinkel von 47,5 schabt lt. Scott Wynn das Eisen und es kann bei Weichhölzern zu Faserausrissen kommen. Vermutlich wird das auch bei Weichhölzrn entgegen dem Faserverlauf passieren. Vermutlich wird es bei den gefladerten Stellen bei Ästen bzw. Harthölzern anders aussehen. Ich bin gespannt, wie sich das in der Praxis dann vehält. Liebe Grüße

  • @flx6470
    @flx6470 Před 4 lety

    Servus! Super Video, vielen Dank dafür! Kannst du mir vielleicht einen Rat geben? Ich will mir einen 62er Flachwinkelhobel zulegen und stehe vor der Entscheidung zwischen Dictum und Stanley. Ich tendiere zu Dictum da der einen HotDog und eine Griffmulde hat. Stanley hat dafür ein stärkeres Hobeleisen. Ich möchte damit das Hirnholz von Eichen-Leimholzplatten bearbeiten. Welchen von den zwei genannten würdest du wählen und warum? Grüße Felix

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +1

      Hallo Felix, vorerst vielen Dank!
      Ich hatte noch keinen neuen Stanley in der Hand und kenne den 62 von Dictum nicht, daher kann ich das so nicht beantworten.
      Aber hier meine Gedanken dazu. Ich habe erst kürzlich einen 62 von QuangSheng gekauft, auf den Bildern sieht dieser baugleich wie der von Stanley aus.
      Ich habe 2 Bankhobel von Dictum, die No.4 und No. 7.
      Beide Hobel (wenn ich davon ausgehen, dass der Stanley dem Quangsheng ähnlich ist) haben eine solide Qualität und waren plan sowie die Außenflächen zur Sohle im rechten Winkel (das ist wichtig für die Arbeit auf einer Stoßlade).
      Ein dickeres Messer kann für mehr Laufruhe sorgen und es ist freihändig etwas leichter zu schärfen, da die Fasenfläche etwas größer ist.
      Mit dem 3mm Eisen von Dictum hatte ich aber nie Probleme mit Rattern o.ä. und habe damit schon viel Holz gehobelt!
      Mit beiden Hobeln kannst Du (sofern Stanley ähnlich dem Quangsheng) glaube ich nichts falsch machen, die Griffmulde ist auf der Stoßlade recht praktisch, zum HotDog kann ich nichts sagen, ich habe aber so einen Zusatzgriff bislang nicht vermisst.
      Aber, das möchte ich nur erwähnen, der Veritas bietet hier noch mehr Komfort (ich habe keinen 62, aber die adäquate kürzere Ausführung), das ist:
      Ein Tiefenstopp, eine solide Klappe mit einer breiten Auflageschraube, 2 Wurmschrauben zur seitlichen Einstellung des Messers und einen wirklich soliden Norris Mechanismus (ich habe dazu auch ein Video auf meinem Kanal).
      Er ist natürlich teurer aber das sind deutliche Unterschiede (ich bin nicht gesponsert, das ist keine Werbung sondern meine Erfahrung).
      Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter.
      Liebe Grüße
      Christian

    • @flx6470
      @flx6470 Před 4 lety

      @@AproposHobel Hallo Christian!
      Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Zum Stanley 62 findet man recht viele Informationen und auch Videos auf CZcams. Zum Dictum leider fast gar nix. Welchen Veritas meintest du denn? Den Flachwinkel-Schlichthobel?

    • @flx6470
      @flx6470 Před 4 lety

      Ah war ne dumme Frage ich schätze mal du meintest den Veritas Hobel aus dem Video. :-)

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo Felix, genau, der heißt nur Flachwinkelschlichthobel und entspricht von der Hröße etwa einer Nummer 4. Er ist kleiner als ein 62, aber für mich ein einfach toller Hobel, vor allem auf der Stoßlade (perfekte Größe) und natürlich für Hirnholz. Liebe Grüße! Christian

  • @clausthaler2003
    @clausthaler2003 Před 4 lety

    Entschuldigung das ich noch einmal störe,könntest du mir sagen über was du deine Hobel ziehst ich meine es ist eine Art gleitmittel und wie ist es aufgebaut im vorraus Danke.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +2

      Hallo, das ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers (absolut empfehlenswert, die Dose und der Kanal). Ich trage damit einen leichten Ölfilm auf die Hobelsohle auf, womit die Gleitfähigkeit erheblich erhöht wird (das geht damit aus meiner Sicht besser als mit Wachs). Ich benutze Kamelienöl (die Dose muss man dann aber, wegen der Selbstentzündungsgefahr, sicher verwahren. Bei pflanzlichen Ölen ist das immer zu beachten!). Paul Sellers nimmt Nähmaschinenöl, das wird dann sicher genauso gut funktionieren. Liebe Grüße! Christian

    • @clausthaler2003
      @clausthaler2003 Před 4 lety

      @@AproposHobel Danke für die schnelle Antwort

  • @janee7995
    @janee7995 Před 2 lety +1

    Heute unsere erste hobel gekauft.
    Die veritas 62 mit alle ersatzmesser
    Yep teuer, aber dictum, juuma etc haben die andere Messer nicht.

  • @Klausemann66
    @Klausemann66 Před 4 lety

    Eine Frage: wie gut oder schlecht sind im Vergleich RaLi Hobel mit den Wendemessern?

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo, das kann ich leider nicht beantworten, da ich noch mit keinem RaLi Hobel gearbeitet habe. Liebe Grüße Christian

  • @jovar7545
    @jovar7545 Před 3 lety

    13:30 was ist das für eine Dose mit der du die Hobelsohle einreibst?

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 3 lety

      Die Dose ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers.
      Hier der Link: czcams.com/video/npKo1y2e8RI/video.html
      Ich kann den Kanal absolut empfehlen!
      Ich verwende Kamelienöl (die Dose verwahre ich deshalb luftdicht in einer Metallbox wegen der Gefahr einer Selbstentzündung), Paul Sellers glaube ich Nähmaschinenöl, das geht sicher genauso gut (wenn es Paul Sellers verwendet, kann es nur gut sein 😁).

  • @guiltyspark7933
    @guiltyspark7933 Před 3 lety

    Gutes Video alles schön erklärt aber wir müssen uns noch mal über den Begriff "günstig "unterhalten ich definiere den anders

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 3 lety +1

      Das kannst Du auch gerne anders definieren, für mich bleibt der Dictum No. 4 um die 120€ günstig.

  • @clausthaler2003
    @clausthaler2003 Před 4 lety

    Habe mir einen Hobel für 30 Euro gekauft,was mache ich falsch den ervestpft ständig habe alte Hobel aus Holz dort passiert es nicht im vorraus Danke

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +1

      Hallo Klaus, wenn der Hobel stopft, hat das meist 2 Ursachen: Das Hobelmaul ist zu schmal oder (bei Doppeleisen) zwischen Spanbrecher und Hobeleisen ist ein Spalt. In dem Fall sind die Spiegelseiten vom Hobeleisen und Spanbrecher nachzubearbeiten. Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter. Einen schönen Abend! Christian

    • @clausthaler2003
      @clausthaler2003 Před 4 lety

      @@AproposHobel vielen Dank für die schnelle Antwort

  • @andreashagendorf8454
    @andreashagendorf8454 Před rokem

    Naja, ein Dictum 4 1/2 mit dem 63er Eisen wäre wohl besser gewesen für den Vergleich mit dem LN

  • @vosifle
    @vosifle Před 3 lety

    Wie wären denn die Ergebnisse mit einem 55-Grad-Hobel gewesen...?

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 3 lety

      Hallo, damals hatte ich keinen Hobel mit einem so hohem Schnittwinkel, aber ich habe dazu ein neues Video.
      Darin ist ein Flachwinkelhobel mit einem Schnittwinkel von etwa 57 Grad auf Fichte, Buche und Eiche zu sehen:
      czcams.com/video/0MvyS2rB4y8/video.html
      Liebe Grüße
      Christian

    • @vosifle
      @vosifle Před 3 lety

      @@AproposHobel Und ich dachte, ich würde alle Deine tollen Videos schon kennen... ;-)
      Danke für den Hinweis! Wie immer: auch prima Infos!

  • @GrauBuntStachelig
    @GrauBuntStachelig Před rokem

    Ich komme mit dem Veritas eigentlich gar nicht klar. Das Schleifen ist schwer. Die Einstellung ist echt na ja.
    Und mir reißt es immer wieder Löcher raus. Vielleicht liegt’s am Anwender vielleicht am Hobel…

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před rokem +1

      Der Hobel oder besser der Norris Einstellmechanismus bzw. diese Bauform muss einem liegen.
      Auch ich finde den klassischen Stanley-Mechanismus für das laterale also seitliche Einstellen komfortabler und akkurater, dafür gibt es meist keine einstellbare Klappe.
      Beide Hobeltypen haben ihre Vor- und Nachteile, letztendlich kommt es auf die eigene Vorliebe an.
      Zum Schärfen, wenn Du den Veritas mit PM V11 Eisen hast, dann ist der wegen seiner Härte schwerer zu schärfen bzw. braucht es dafür länger, dafür ist die Standzeit höher.
      A2 Stahl geht da leichter, hat aber eine kürzere Standzeit.
      Zu den Löchern kann ich jetzt nichts sagen, das kann mehrere Ursachen haben wie ein stumpfens Messer, Scharten in der Schneide, Hobeln gegen die Faserrichtung usw.

  • @TheMaschd
    @TheMaschd Před 4 lety

    Bin nicht der Fachmann, aber ich könnte mir vorstellen, dass dein Obstbaumholz eine Zwetschge ist.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety +1

      Hallo Martin, Danke für den Hinweis. Ich kann es wirklich nicht sagen, es sieht im Vergleich mit den Bildern wie Sapeli aber auch Zwetschge aus. Liebe Grüße, Christian

    • @TheMaschd
      @TheMaschd Před 4 lety +1

      Eigentlich ist’s ja auch Wurscht ;)

  • @schrauber10
    @schrauber10 Před rokem

    Mal davon etwas gehört ,das man einen Hobel niemals über das Holz zurück zieht, sondern beim rückziehen anhebt!! Auch legt man einen Hobel niemals auf der Klingenseite ab, sondern legt diese auf der Seite. Es sei man hat einen Gummimatte .

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před rokem

      Warum hält sich so hartnäckig das mit dem Ablegen auf der Seite? Es überwiegen hierbei die Nachteile wie ein frei liegendes Messer, Unergonomie und die Gefahr, dass sich das Messer bei zu unsanfter Auflage lateral verstellen kann. Inzwischen verwende ich ein Ablageholz um die Bank zu schonen, auf die Seite lege ich den Hobel nicht ab. Das mit dem Anheben beim Zurückziehen schont etwas das Messer, es kann dabei aber leicht passieren, dass man den Hobel zu weit oder zu kurz zurück zieht. Ich mache das inzwischen sporadisch auch so

  • @paulschug7662
    @paulschug7662 Před 4 lety

    Aber ein schlicht Hobel hat doch eigentlich keine Klappe.

    • @AproposHobel
      @AproposHobel  Před 4 lety

      Hallo, stimmt, bei Holzhobel nicht, bei Metallhobel in der Bedrockbauweise schon. Den Spanbrecher kann man aber weiter zurück stellen. Ein schönes Wochenende, Christian

  • @MrXY-zi9ih
    @MrXY-zi9ih Před 2 lety

    Sorry, aber Buchenholz ist für mich Brennholz.