im vergleich: Fiat 500C - Citroen C3 Pluriel Charleston | motor mobil

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Im Vergleich stehen sich diesmal zwei Cabrios mit Vergangenheit gegenüber. Denn sowohl der offene Fiat 500C als auch der Citroen C3 Pluriel Charleston haben in den 50er Jahren ihr Wurzeln.motor mobil testet die beiden Retro-Cabrios, die vor allem mit ihrem auffälligen Design Eindruck schinden wollen. So ziehen z. B. farbige Verdecke die Blicke auf sich. Doch nur das eine Cabrio fühlt sich auch an wie ein Cabrio, wie der Test beweist.

Komentáře • 14

  • @andylandshut2031
    @andylandshut2031 Před 7 lety +5

    Vom Kult-Charakter hat der Cinquecento bei mir die Nase vorn !

  • @Timesurver
    @Timesurver Před 4 lety

    Viel Begeisterung gibt es beim Tester nicht und der Test fällt auch recht dürftig aus. Was macht man denn wenn man beim C1 mit abgebauten Holmen die ganz praktisch nicht mitgenommen werden können in den Regen kommt und man kann nicht sein Verdeck schließen? Kein Ton darüber...tolle Sache dieses Concept aber man kann ja die Türen öffnen wenn das Fahrzeug dann innen voll läuft oder gibt es Stöpsel im Boden? Auch der hohe Benzinverbrauch des Franzosen schreckt mich ab.Den vom Fiat 500 C kann ich bestätigen , ich fahre einen und würde nicht gegen den C3 tauschen auch wenn der ein sehr interessantes Auto ist.

    • @tobiasweder7595
      @tobiasweder7595 Před rokem

      Der C3 ist auch mit montierten Holmen mehr Cabrio, als der 500er, denn die Dachkassette lässt sich vollständig unter dem Kofferraumboden verstauen. Das Entfernen der Holme hingegen setzt voraus, dass man den Wetterbericht vorher studiert. Wenn ich so an den letzten Sommer denke, hätte ich tagelang ohne Holme unterwegs sein können. Ansonsten hilft bei einem Platzregen das serienmässige Persenning im Kofferraumboden.

  • @jasparvevo3573
    @jasparvevo3573 Před 7 lety +7

    Warum testet der solche Autos das ist voll der Bauer 😅

  • @revcounters
    @revcounters Před 10 lety

    den fiat mit der 14erter maschine macht es wett jedoch gehts dann mächtig ins geld..

  • @roberthartinger326
    @roberthartinger326 Před 10 lety +6

    dr. schnarchnase

  • @XxMieZexX
    @XxMieZexX Před 12 lety

    Plü

  • @BigBaerBlue
    @BigBaerBlue Před 3 lety +1

    Heute mit 10Jahren Abstand nochmal die Pluriell mit ihrem "innovativen Dachkonzept" angeschaut,ich hatte dieses Auto als Neuwagen Testfahren dürfen. Sehr umständlich und sehr schlecht gelöst wenn man als Vollcabrio unterwegs war und in Regen kam! Die Holmteile könnten nirgends verstaut werden,ausser in der Garage! Und als Halbcabrio mußte man auch das Dach mit der Heckscheibe kompliziert in dem Kofferraumboden verstauen. Mittlerweile leben kaum noch Pluriel's da Bremsen, Stoßdämpfer,Federn und zuletzt auch die Karosserie sehr Rost-anfällig waren. Untermotorisiert und trotzdem sehr durstig, unter 9 Liter ging garnichts. Trotzdem Schade um dieses kleine Auto!😉

    • @tobiasweder7595
      @tobiasweder7595 Před rokem +1

      So ein Blödsinn. Mein 1.6i 16V mit Sensodrive verbraucht nie über 7,2 Liter, im Schnitt sind es 6,4 L/100Km, trotz mehrheitlich Kurzstreckenbetrieb. Das Dach lässt sich vom Fahrerplatz aus elektrisch bis über die Heckscheibe schieben, danach muss man tatsächlich aussteigen, die Heckklappe öffnen, den Kofferraumboden nach hinten schieben, eine Taste am Modul (Heckscheibe & Dach) drücken und das Modul an Gasstossdämpfern langsam in den Kofferraumboden lassen. Das einzig komplizierte dran war der letzte Satz um den Vorgang zu beschreiben. Zeitaufwand; 1 Minute von geschlossen bis das Dach entfernt ist. Bei den Dachbögen wird`s dann ein bisschen schwieriger, da keine Verstaumöglichkeit. Dafür ist er wohl das praktischste Cabrio überhaupt, mit dem man Sofas, grosse Pflanzen und alles mögliche Sperrige transportieren kann. Dem versenkbaren Dach und der geteilt öffnenden Heckklappe sei Dank (Pick-up).
      Rost hat mein 2003er Pluri trotz Winterbetrieb in der Schweiz auch nach 10 Jahren nicht, und die Stossdämpfer sind noch original (der Auspuff im übrigen auch). Der Pluriel ist äusserst Korrosionsbeständig. Leider haben die ersten Baujahre (bis 2005) Verarbeitungsprobleme und Undichtigkeiten am Dach. Auch nicht unbedingt das Glanzlicht: das automatisierte Schaltgetriebe. Verbracht zwar nicht mehr als ein Handschalter und ist zum Cruisen perfekt, aber die Gedenksekunden brauchen vor allem im Kreisverkehr Zehenspitzengefühl. Und "sportliches" Fahren mag die Senso auch nicht wirklich, obschon Leistung (109 PS) genug vorhanden wäre.
      Die harten Kunststoffkopfstützen passen nicht so recht zu dem ansonsten komfortablen Cabrio, aber ansonsten kann ich nicht meckern. Der Pluriel ist und bleibt eines der originellsten Fahrzeuge überhaupt und ist zudem für wenig Geld zu haben.

    • @TheVinigo
      @TheVinigo Před 2 měsíci

      ​@@tobiasweder7595100pro zustimme!

  • @Kalaschmikov
    @Kalaschmikov Před 12 lety +3

    Pluriel besser ;)

  • @alfalenhart637
    @alfalenhart637 Před 4 lety

    Ich würde vom Käfer direkt zum Fiat wechseln der 500 ist viel schöner