Kamerun: Das Frauendorf des Königs (Dokumentarfilm aus 1987)
Vložit
- čas přidán 10. 08. 2017
- Der Film erzählt von drei Frauen aus dem Harem des Sultans in einem afrikanischen Königreich, aus drei verschiedenen Generationen und dokumentiert 100 Jahre Wandel: Eingriffe des Islam und der Europäer, Spannungen und Widersprüche zwischen traditioneller Identität und dem Lifestyle der heutigen schwarzen Bourgeoisie.
Originaltitel: Shatfon - Das Erbe der Frauen
Ein Film von Peter Heller
© 1987, Lizenz Filmkraft Peter Heller
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Sehr schöner Film!
Mein erster Aufenthalt in Afrika: 75 bis 76.
Inzwischen war ich öfter da. Besonders in Kamerun. Die Entwicklung ist unglaublich dynamisch! In 20 Jahren haben die subsahara länder das bip Niveau der EU! ❤❤❤❤
merci infiniment pour ce grand film...
Sehr schöne Doku
Please add English subtitles, I’m new to this channel and would love to watch this
Ich finde das Brustbügeln schlimm... hoffe, dass diese Tradition nicht mehr so verbreitet ist. Ein interessantes Doku.
Sehr gut ich liebe Afrika❤❤
Herzlich willkommen in deinem zweiten Kontinent Afrika 🏜🏖🏞
@Mariom Wanninger Ich auch
32:48 😂😂😂
Ich dachte er hat was böses vor
Und wer stillt die Kinder wenn die einfach so der Nebenfrau übergeben werden???
1:11:25 fasst alles gut zusammen
Mon histoire est belle machallah ♥️
Togo-Kamerun, zwei deutsche musterkolonien, wo man viel reingesteckt hat Eisenbahn Brückenbau. Neuerdings den Hafen von Lome ausgebaut hat und immer noch eine gewisse deutsch freundsachaft vorhanden ist, kommt in diesem Video garnicht zur sprache. ist halt auch von den franzosen gemacht.
Die dt gingen mit Leuten unmenschlich um und diese Investitionen in Bahn und Häfen waren nicht umsonst. Vor allem in Kamerun. Dienten für den Holz- und Rohstoffentransport nach Deutschland. Dass einige als kolonialerbe der deutschen bezeichnen ist einfach eine große Schande. Afrikaner sind wirklich nett und haben ganz großes Herz. Normalerweise sollten die sich rächen und alle europäischen Unternehmen in Afrika anfeuern, weil im gesamten Kontinent bis heute 60 Jahre nach der Kolonisierung weiterhin geplündert wird
@@klettode geben und nehmen sollte immer im einklang sein. jetzt sind die chinesen dort villeicht machen die es besser. so unreif und egoistisch wie der mensch ist, ist es besser wenn jeder in seinem land bleibt.
@@klettode Afrikaner sind so nett untereinander, dass sie sich gegenseitig als Sklaven verkauft haben. Sarkasmus off. " die" Afrikaner gibt es nicht. Meist wurden komplett leere Landstriche beansprucht, dann, durch die Wirtschaft kamen erst die Bewohner.
@@klettode alles abbrennen?.Wie die Brut in Moria?! Sollen die Deutschland auch anfackeln und plündern?
@@AstridStrodl wenn man keine Ahnung hat und an der falschen Propaganda glaubt. Europäer lehrten den Afrikanern die Bibel und vor allem das christliche Vergeben, damit die bei Ungerechtigkeit ruhig bleiben, denn mit der typischen Afrikanischen Religion, die von den Europäer abgewertet wurde, gäbe es immer eine Vergeltung. Dann gingen die zu den afrikanischen Chefs und baten um Mitarbeiter für ihre Plantagen (jedoch nicht um Sklaven). Klar, ist der Afrikaner freundlich und die Chefs baten seine Leute, mit den Europäern zu gehen und für diese angeblich " sehr tugendhafte Leute" zu arbeiten und hofften dabei auf eine Rückkehr nach Hause. Durch diese verdammte christliche Religion ist der Afrikaner bis heute zerstört, denn er weiß nicht, mit welchem Fuß er tanzen soll. Mit der Zeit, als diese afrikanischen Chefs die Absicht der Weißen Plündermeister (den Afrikaner bis in seiner Wurzeln zerstören, damit er dem Europäer für Jahrhunderte unterworfen bleibt) merkten und die Sachen wieder gut machen wollten, wurden sie alle zusammen mit ihren Nachwuchs getötet, damit auch die Wahrheit verschwindet. So war es zumindest in Kamerun. Die Europäer schreiben heute die Geschichte, wie die Welt darüber wissen soll und lügen verdammt viel dabei. Von schwarzem Ägypten bis nach Kamerun alles nur Lüge.
Viele vergleichen die Situation mit heute entwickelten China mit afrikanischen kolonisieten Ländern. Es ist aber nicht das gleiche. China hätte sich nur entwickeln können allein aus dem Grund, dass auch wenn sie kolonisiert wurden, haben sie wenigstens noch eine feste Kultur (Sprache, Schrift, Religion) gehabt, die aufgrund der Massenbevölkerung schon immer gehalten hat. In Afrika ist Äthiopia das Beispiel von einem damals sehr armen aber dafür nicht kolonisieten Land, das gerade schon viel besser ist als die vielen anderen kolonisierten Länder. Die Geschichte will, dass Europa die Zivilisation in Afrika gebracht hat. So ein Märchen. Ich bin lieber angeblich "primitiv" als diese perverse Zivilisation mit Homo- und Transsexualität kennenzulernen.
Arme Frauen echt bin muslima aber das ist echt ganz andere welt und nein danke hahahahhahaha
Charia ist auch nicht das allerbeste. Bei Arabern, Türken usw. ist der Umgang mit Frauen schon immer für mich als Kamerunerin ein No Go. Ich bin lieber die 30. Frau eines traditionellen Chefs, dafür wenigstens wie ein Mensch behandelt auch wenn mit weniger Aufmerksamkeit
Afrika ich liebe dich
Solche Fragen wie "würden Sie einen Europäer heiraten" total respektlos. Frag mich das einer heute sage ich nein. Ihr wollt immer als privilegierte angesehen werden.
😂😂😂 na und?
Stimmt