Kamerun in einem Zug. Eine Entdeckungsfahrt auf 1.000 mm-Spur

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  • čas přidán 4. 07. 2017
  • "Afrika en miniature" wird Kamerun gerne aufgrund seiner vielfältigen Kulturen genannt. Besonders abenteuerlich ist die Entdeckung dieses zentralafrikanischen Landes mit der Eisenbahn. Gebaut wurde sie während deutscher Kolonialzeit und später unter französischem Mandat.
    Noch heute gehen manche Kameruner zum "Banop", zum Bahnhof. Die Reise auf der sogenannten Mittellandbahn führt vom Wirtschaftszentrum Douala, unweit des Atlantiks, hinauf nach Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns. Die Eisenbahn ist der ideale Ort, die Menschen und die Kultur des Landes zu entdecken. Mit etwas Glück kommt man in den Genuss von Makossa, einem typisch kamerunischen Musikstil, der einst durch die Bahn verbreitet wurde.
    Das wohl beeindruckendste Überbleibsel deutscher Kolonialgeschichte in Kamerun ist die Brücke von Edéa. Sie wird zwar von der Eisenbahn nicht mehr genutzt, zur Zeit ihrer Inbetriebnahme aber war sie mit einer Spannweite von 160 Metern die längste Stahlbogenbrücke Afrikas. Heute dient sie als "Kulturbrücke" und ist ein Symbol der Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland. Folge 848 vom 17.05.2015
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Komentáře • 7

  • @rudolfwaurich1538
    @rudolfwaurich1538 Před 4 lety +17

    Schöne Doku. Ich kam 2008 zum ersten Mal nach Douala. Habe mich anschließend in des Land und eine belle Camerounaise verliebt, jetzt haben wir eine Firma in Douala.

  • @rainerfrisch8894
    @rainerfrisch8894 Před rokem +1

    Sehr schönes Land

  • @ccccccc21
    @ccccccc21 Před 3 lety

    Danke. Sehr inspirierend.

  • @manfredpaul695
    @manfredpaul695 Před 3 lety +13

    Wir reden über die böse Kolonialzeit, sind wir heute besser? Nein, warum investiert man nicht in kamerun, in kleine industrien, modernes Handwerk usw. Meckern über die Vergangenheit ist leicht, vor allem wenn man unser Land schlecht da stehen lässt, aber es besser machen, gerade heute, wo wir Milliarden an Migranten ausgeben. Dieses Geld im Land investiert und gerade kamerun würde einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, aber lieber holen wir diese Leute hier her und gibt ihnen ein unnuetziges leben. Keine Ausbildung, keine Arbeit, das ist schlimmer als Rassismus. Da sollten die Politiker mal darüber nachdenken

  • @wdb19
    @wdb19 Před 6 lety +1

    Crawl back under your stone and stay there